DE602005001296T2 - Fahrzeugbremsservokupplungsanordnung - Google Patents

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DE602005001296T2
DE602005001296T2 DE200560001296 DE602005001296T DE602005001296T2 DE 602005001296 T2 DE602005001296 T2 DE 602005001296T2 DE 200560001296 DE200560001296 DE 200560001296 DE 602005001296 T DE602005001296 T DE 602005001296T DE 602005001296 T2 DE602005001296 T2 DE 602005001296T2
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Germany
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cap
brake booster
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pedal
bracket
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Giacomo La Rosa
Renato Cavaglia'
Marco Ballari
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I M A M SpA
Imam SpA
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I M A M SpA
Imam SpA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal

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Description

  • BESCHEIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Kappe des Bremskraftverstärkers mit dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges.
  • Verschiedene Systeme zur Verbindung der Kappe mit dem Pedal sind derzeit bereits bekannt, wobei diese Systeme elastische Mittel verwenden, mit denen das kugelförmige Ende der Kappe des Bremskraftverstärkers in eine aus Kunststoff bestehende, einstückig mit dem Pedal ausgebildete halbkugelige Aufnahme zur schnellen Montage eingerastet werden kann, beispielsweise über eine Klammer.
  • In einer derartigen Vorrichtung soll die kugelige Form des Endes der Kappe das Einsetzen in die Montagemittel am Pedal erleichtern; sie bietet jedoch nicht genügend Widerstand, um zu verhindern, dass die Kappe aus der Aufnahme herausrutscht. Möglicherweise genügt ein mittlerer Druck unter dem Pedal, um die Kappe aus der halbkugeligen Aufnahme herauszubefördern, so dass die Bremsen nicht länger verwendet werden können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, die den oben genannten Nachteil überwindet.
  • Diese Aufgabe sowie weitere sich aus dem Folgenden ergebende Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine Verbindungsvorrichtung gelöst, die dafür geeignet ist, die Kappe des Bremskraftverstärkers eines Kraftfahrzeuges in Eingriff zu bringen, und die durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
  • Im Folgenden werden die Struktur- und Betriebseigenschaften einer bevorzugten, nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Bremspedals eines Kraftfahrzeuges, in dem die Verbindungsvorrichtung für die Kappe des Bremskraftverstärkers in seine Betriebsposition montiert ist;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Verbindungsvorrichtung und des Endes der Kappe des Bremskraftverstärkers;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der bereits montierten Verbindungsvorrichtung, mit bereits eingeführter Kappe.
  • Bezug nehmend auf die Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Bremspedal eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Hebel 4 mit dem Arm 2 dieses Pedals mittels einer Muffe drehverbunden ist und parallel zu dem Arm 2 des Pedals verläuft. Am unteren Ende 5 dieses Hebels befindet sich ein durchgehender Stift 7, dessen zwei Teile 8 aus beiden Seiten des Hebels herausragen. Eine bevorzugt aus harmonischem Stahl bestehende U-förmige Klammer 9 wird an das untere Ende des Hebels angebracht, wobei die Klammer an ihren beiden Schenkeln mit zwei Bohrungen 10 versehen ist, so dass sie mit den zwei herausragenden Teile 8 des Stiftes 7 eine Rastverbindung eingehen kann. Die Form des unteren Endes 5 ist derart, dass die Klammer, sobald sie auf die herausragenden Teile 8 des Stifts aufgebracht wird, auf diesen nicht über mehr als 5–10 Grad drehen kann, so dass die Montage in die korrekte Position erleichtert wird. Die Schenkel der Klammer sind an beiden Seiten mit einer vorstehenden Begrenzungskante 12 versehen, während die beiden Bohrungen 10 einen Deckel 13 aufweisen, welcher ebenfalls von der Oberfläche der beiden Schenkel absteht. Die beiden Schenkel der Klammer sind auch mit zwei Zungen 15 versehen, welche als Rastverbinder dienen.
  • Der Kopf der Kappe des Bremsverstärkers des Kraftfahrzeugs weist einen die Form einer doppelten Gabel 17 aufweisenden Endteil 16 auf, der aus einem U-förmigen Blech 18 hergestellt ist, so dass er die Klammer 9 übergreifend entlang der Begrenzungskanten 12 auf diese Klammer derart gestülpt werden kann, dass sie an den aus den Bohrungen 10 in der Klammer herausragenden Teilen 8 anliegt, wobei die Deckel 13 zwischen diesem und der Klammer angeordnet sind, um einen Verschleiß zu verhindern. Das Blech besitzt auch zwei Bohrungen 19, deren Form derart gewählt ist, dass sie die Rastzungen 15 aufnehmen können und somit den am unteren Ende 5 des Hebels 4 angelenkten Endteil der Kappe auf der Klammer 9 halten können.
  • Aus den beigefügten Zeichnungen ergibt sich deutlich, dass beim Anbringen der Klammer 9 auf den Hebel 4 es genügt, den Endteil 16 mit den Zungen 15 der Klammer in eine Rastverbindung zu bringen, um eine sichere und stabile Verbindung zu erreichen, wobei die Teile durch einfaches Zusammendrücken der beiden Zungen 15, zum Beispiel mittels einer angemessenen Zange, leicht außer Eingriff gebracht werden können.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verbindung der Kappe des Bremsverstärkers mit dem Arm des Bremspedals eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Hebel (4) besteht, der parallel zu dem Arm (2) des Pedals verläuft und mit diesem Arm mittels einer Muffe (3) drehverbunden ist, wobei der Hebel an seinem unteren Ende, an dem eine U-förmige Klammer (9) mittels zwei Bohrungen (10) in Eingriff gebracht wird, mit einem durchgehenden Stift (7) versehen ist.
  2. Verbindungsvorrichtung für die Kappe des Bremsverstärkers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen die Form einer doppelten Gabel (17) aufweisenden Endteil (16) aufweist, der aus einem U-förmigen Blech (18) hergestellt ist und die Klammer (9) übergreifend auf diese stülpbar ist.
  3. Verbindungsvorrichtung für die Kappe des Bremsverstärkers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Form einer doppelten Gabel (17) aufweisende Teil der Kappe an den aus den Bohrungen (10) in der Klammer (9) herausragenden Teilen (8) anliegt.
  4. Verbindungsvorrichtung für die Kappe des Bremsverstärkers nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) der Klammer (9) mit einem vorstehenden Deckel (13) versehen sind, der zwischen der doppelten Gabel der Kappe und den Teilen (8) des durchgehenden Stifts (7) einsetzbar ist.
  5. Verbindungsvorrichtung für die Kappe des Bremsverstärkers nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer mit Zungen (15) versehen ist, welche in Bohrungen (19) einrasten, die in dem die Form einer doppelten Gabel aufweisenden Endteil (16) der Kappe eingebracht sind.
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EP1604876A2 (de) 2005-12-14
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