DE602005001269T2 - Übermitteln zusätzlicher signalisierungsinformationen in einem auf ofdm basierenden drahtlosen lokalen netzwerk - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0053Allocation of signaling, i.e. of overhead other than pilot signals
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen die drahtlose Kommunikation und in einigen Ausführungsformen die Mehrfachträgerkommunikation.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In drahtlosen Nahbereichsnetzen (Wireless Local Area Networks - WLANs) muss eine Hochdurchsatzkommunikationsstation möglicherweise zusätzliche Zeichengabeinformationen zum Übermitteln des Hochdurchsatzpaketes über einen Breitbandkanal übertragen. Diese zusätzlichen Zeichengabeinformationen müssen mit herkömmlichen (zum Beispiel Nicht-Hochdurchsatz-) Kommunikationsstationen kompatibel sein, so dass diese herkömmlichen Kommunikationsstationen Zeichengabe- und Mediumreservierungsfunktionen ausführen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die angehängten Ansprüche beziehen sich auf einige der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die detaillierte Beschreibung ermöglicht jedoch ein gründlicheres Verstehen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den Figuren betrachtet werden, in denen durchweg gleiche Bezugszahlen ähnliche Elemente bezeichnen:
  • 1 ist ein Blockschaubild einer Hochdurchsatzkommunikationsstation gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht ein Hochdurchsatzpaket gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketübertragungsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketempfangsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen konkrete Ausführungsformen der Erfindung in hinreichendem Umfang, um es einem Fachmann zu ermöglichen, sie in die Praxis umzusetzen. Weitere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, Prozess- und sonstige Änderungen beinhalten. Beispiele veranschaulichen lediglich mögliche Variationen. Einzelne Komponenten und Funktionen sind optional, sofern sie nicht ausdrücklich erforderlich sind, und die Abfolge von Vorgängen kann variieren. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können in anderen Ausführungsformen enthalten sein oder können an die Stelle von Teilen und Merkmalen anderer Ausführungsformen treten. Der Geltungsbereich von Ausführungsformen der Erfindung umfasst den vollen Geltungsbereich der Ansprüche. Solche Ausführungsformen der Erfindung können im vorliegenden Text – einzeln oder zusammen – lediglich der Einfachheit halber mit dem Begriff "Erfindung" umschrieben werden, ohne dass damit die Absicht verbunden wäre, freiwillig den Geltungsbereich dieser Anmeldung auf eine einzelne Erfindung oder ein einzelnes erfindungsgemäßes Konzept zu beschränken, falls mehr als eines offenbart sein sollte.
  • 1 ist ein Blockschaubild einer Hochdurchsatzkommunikationsstation gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 kann ein drahtloses Kommunikationsgerät sein und kann Drahtloskommunikationssignale mit einem Senderschaltungs aufbau 102 und/oder einem Empfängerschaltungsaufbau 104 unter Verwendung einer oder mehrerer Antennen 106 senden und/oder empfangen.
  • Der Signalverarbeitungsschaltungsaufbau 108 kann digitale Signale verarbeiten, die von dem Empfängerschaltungsaufbau 104 kommen. Der Signalverarbeitungsschaltungsaufbau 108 kann auch digitale Signale an den Senderschaltungsaufbau 102 ausgeben, um sie durch eine oder mehrere Antennen 106 zu senden. In einigen Ausführungsformen können der Empfängerschaltungsaufbau 104 und der Senderschaltungsaufbau 102 zusammen als Sender/Empfänger-Schaltungsaufbau bezeichnet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 als eine Empfangsstation bezeichnet werden, und in einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 als eine Sendestation bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 Orthogonal-Frequenzmultiplex- (zum Beispiel OFDM-) Kommunikationssignale mit einer oder mehreren anderen Kommunikationsstationen austauschen, wie weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 zusätzliche Zeichengabeinformationen transportieren, indem sie ein Hochdurchsatzpaket mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkanals gesendet werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals gesendet werden, sendet. Das Vorhandensein des Zeitversatzes kann zusätzliche Zeichengabeinformationen an eine Empfangsstation übertragen. In einigen Ausführungsformen kann der Verarbeitungsschaltungsaufbau 108 den Senderschaltungsaufbau 102 anweisen, das Hochdurchsatzpaket mit dem Zeitversatz zu senden, um zusätzli che Zeichengabeinformationen an eine andere Kommunikationsstation zu übertragen. Der erste und der zweite Abschnitt des Paketes können mit herkömmlichen Kommunikationsstationen kompatibel sein, die auf einem der Unterkanäle arbeiten, wodurch es möglich ist, dass diese herkömmlichen Kommunikationsstationen Zeichengabe- und Mediumreservierungsfunktionen für die Unterkanäle ausführen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können zusätzliche Zeichengabeinformationen an die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 übertragen werden, indem ein Hochdurchsatzpaket mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem ersten Unterkanal empfangen werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem zweiten Unterkanal empfangen werden, empfangen wird. In einigen Ausführungsformen kann der Empfängerschaltungsaufbau 104 das Hochdurchsatzpaket empfangen, und der Verarbeitungsschaltungsaufbau 108 kann den zweiten Zeitversatz identifizieren und die zusätzlichen Zeichengabeinformationen bestimmen.
  • Zu Beispielen der zusätzlichen Zeichengabeinformationen können das anschließende Codieren von Datenabschnitten des Hochdurchsatzpaketes, einschließlich beispielsweise des Modulationstyps, Raumkanalinformationen oder sonstige Zeichengabeinformationen gehören. In einigen Ausführungsformen kann die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 Paketformate übermitteln, die mit herkömmlichen (d. h. Nicht-Hochdurchsatz-) Kommunikationsstationen kompatibel sind, und kann auch Paketformate übermitteln, die nicht mit herkömmlichen Kommunikationsstationen kompatibel zu sein brauchen. In diesen Ausführungsformen kann eine Hochdurchsatzkommunikationsstation, die Abschnitte des Paketes empfängt, die zusätzlichen Zeichengabeinformationen benutzen, um Abschnitte des Paketes als entweder in einem Format, das mit herkömmlichen Kommunikationsstationen kompati bel ist, oder in einem Format, das nicht mit herkömmlichen Kommunikationsstationen kompatibel ist, zu interpretieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 mit einer oder mehreren anderen Kommunikationsstationen über einen OFDM-Kommunikationskanal kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann der OFDM-Kommunikationskanal entweder einen Standarddurchsatzkanal oder einen Hochdurchsatzkommunikationskanal umfassen. In diesen Ausführungsformen kann der Standarddurchsatzkanal einen Unterkanal umfassen, und der Hochdurchsatzkanal kann eine Kombination aus einem oder mehreren Unterkanälen und einem oder mehreren Raumkanälen, die jedem Unterkanal zugeordnet sind, umfassen. Raumkanäle können nicht-orthogonale Kanäle (d. h. nicht frequenzgetrennt) sein, die einem bestimmten Unterkanal zugeordnet sind, in dem durch Strahlformung und/oder Diversität Orthogonalität erreicht werden kann.
  • Die Unterkanäle können frequenzmultiplexiert (d. h. mit anderen Unterkanälen frequenzgetrennt) sein und können in einem zuvor festgelegten Frequenzspektrum liegen. Die Unterkanäle können mehrere orthogonale Hilfsträger umfassen. In einigen Ausführungsformen können die orthogonalen Hilfsträger eines Unterkanals dicht beieinanderliegende OFDM-Hilfsträger sein. Um Orthogonalität zwischen dicht beieinander liegenden Hilfsträgern zu erreichen, können in einigen Ausführungsformen die Hilfsträger eines bestimmten Unterkanals eine Null auf im Wesentlichen einer Mittenfrequenz der anderen Hilfsträger jenes Unterkanals haben.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Hochdurchsatzkommunikationskanal einen Breitbandkanal mit bis zu vier frequenzgetrennten Unterkanälen, einen Mehrfacheingangs-Mehrfachausgangs (MIMO)-Kanal, der einen einzigen Unterkanal mit bis zu vier Raumkanälen umfasst, oder einen Breitband-MIMO-Kanal, der zwei oder mehr frequenzgetrennte Unterkanäle umfasst, wobei jeder Unterkanal zwei oder mehr Raumkanäle hat, umfassen. In diesen Ausführungsformen kann ein Breitbandkanal eine Breitbandkanalbandbreite von bis zu 80 MHz haben und kann bis zu vier der Unterkanäle umfassen, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. Die Unterkanäle können eine Unterkanalbandbreite von ungefähr 20 MHz haben, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann ein Hochdurchsatzkanal eine Bandbreite von ungefähr 40 MHz haben und kann aus zwei Unterkanälen bestehen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 mehr als eine der Antennen 106 umfassen, um über mehr als einen Raumkanal auf einem Unterkanal und/oder mehr als einen Unterkanal zu kommunizieren. In diesen Ausführungsformen kann der OFDM-Kommunikationskanal ein Hochdurchsatzkommunikationskanal sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Frequenzspektra für einen OFDM-Kommunikationskanal Unterkanäle in entweder einem 5 GHz-Frequenzspektrum oder einem 2,4 GHz-Frequenzspektrum umfassen. In diesen Ausführungsformen kann das 5 GHz-Frequenzspektrum Frequenzbänder von ungefähr 4,9 bis 5,9 GHz enthalten, und das 2,4 GHz-Spektrum kann ein Frequenzband im Bereich von ungefähr 2,4 bis 2,5 GHz enthalten, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist, da andere Frequenzspektra gleichermaßen geeignet sein können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Laptop oder tragbarer Computer mit Drahtlosnetzwerkkommunikationsfähigkeit, ein Web-Tablet, ein Drahtlostelefon, ein Drahtlos-Headset, ein Pager, ein Instant-Messaging-Gerät, eine Digitalkamera, ein Zugangspunkt oder ein sonstiges Gerät sein, das Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikations station 100 Hochfrequenz (HF)-Kommunikation gemäß bestimmten Kommunikationsstandards senden und/oder empfangen, wie zum Beispiel gemäß den Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)-Standards, einschließlich der Standards IEEE 802.11 (a), 802.11 (b), 802.11 (g/h) und/oder 802.11 (n) für drahtlose Nahbereichsnetze. In anderen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 Kommunikation gemäß anderen Techniken senden und/oder empfangen, einschließlich des Digital Video Broadcasting Terrestrial (DVB-T)-Rundfunkstandards und des High performance radio Local Area Network (HiperLAN)-Standards.
  • Obgleich die Kommunikationsstation 100 hier mit mehreren separaten Funktionselementen veranschaulicht ist, können eines oder mehrere der Funktionselemente kombiniert werden und können durch Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie zum Beispiel Verarbeitungselementen, einschließlich digitaler Signalprozessoren (DSPs), und/oder anderer Hardwareelemente implementiert werden. Zum Beispiel kann der veranschaulichte Schaltungsaufbau Verarbeitungselemente umfassen, die einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) und Kombinationen verschiedener Hardware und Logikschaltungen zum Ausführen wenigstens der im vorliegenden Text beschriebenen Funktionen umfassen können.
  • 2 veranschaulicht ein Hochdurchsatzpaket gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Das Hochdurchsatzpaket 200 ist ein Beispiel eines Hochdurchsatzpaketes, das zum Senden und/oder Empfangen durch eine Hochdurchsatzkommunikationsstation geeignet ist, wie zum Beispiel eine Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 (1).
  • Das Hochdurchsatzpaket 200 kann Abschnitte umfassen, die auf einem oder mehreren Unterkanälen 202 und 212 eines Hochdurchsatzkommunikationskanals übertragen werden. Obgleich nur zwei Unterkanäle veranschaulicht sind, ist der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt. Das Hochdurchsatzpaket 200 kann Lernfelder 204 und 206 und ein Zeichengabefeld 208 auf dem ersten Unterkanal 202 und Lernfelder 214 und 216 und ein Zeichengabefeld 218 auf dem zweiten Unterkanal 212 umfassen. Das Hochdurchsatzpaket 200 kann auch ein Hochdurchsatzdatenfeld 220 auf mehr als einem Unterkanal umfassen. Das Hochdurchsatzdatenfeld 220 kann den Abschnitt 222 auf dem ersten Unterkanal 202 und den Abschnitt 224 auf dem zweiten Unterkanal 212 enthalten. In einigen Ausführungsformen kann das Hochdurchsatzdatenfeld 220 den Abschnitt 230 im Frequenzspektrum (zum Beispiel alle oder einige der ungenutzten Hilfsträger) zwischen den Unterkanälen 202 und 212 enthalten. Es können Symbolgrenzen 226 verwendet werden, um den Anfang und/oder das Ende der Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes 200 zu bestimmen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Hochdurchsatzpaket 200 mit einem Zeitversatz 210 zwischen einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem ersten Unterkanal 202 übertragen werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem zweiten Unterkanal 212 übertragen werden, gesendet werden. Der Zeitversatz 210 kann zusätzliche Zeichengabeinformationen zu einer Empfangskommunikationsstation übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen können Schutzintervalle 228 zwischen einigen der Felder des Paketes 200 angeordnet sein. Um den Zeitversatz 210 zu kompensieren, kann ein verlängertes Schutzintervall 232 in einen oder mehrere der Unterkanäle aufgenommen werden, so dass die Abschnitte 222, 224 und 230 des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 im Wesentlichen zeitsynchronisiert werden können.
  • Obgleich der Zeitversatz 210 als eine Verzögerung zwischen den Abschnitten 214, 216 und 218, die auf dem Unterkanal 212 gesendet werden, und entsprechenden Abschnitten, die auf dem Unterkanal 202 gesendet werden, veranschaulicht ist, ist das keine Bedingung. In einigen Ausführungsformen kann der Zeitversatz 210 an anderen Abschnitten des Paketes 200 eingefügt werden. Anstatt zum Beispiel die Abschnitte 214, 216 und 218 um den Zeitversatz 210 zu verzögern, können die Abschnitte 214 und 204 gleichzeitig gesendet werden, und der Zeitversatz 210 kann vor einem anderen Abschnitt auf dem Unterkanal 212 eingefügt werden, einschließlich vor oder nach einem oder mehreren der Schutzintervalle 228, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen anderen Ausführungsformen kann der Zeitversatz 210 innerhalb eines der Abschnitte 214, 216 und 218 angeordnet werden, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten Abschnitte 204, 206 und 208 des Hochdurchsatzpaketes 200 auf dem ersten Unterkanal 202 eines Hochdurchsatzkanals gesendet werden, und die zweiten Abschnitte 214, 216 und 218 des Hochdurchsatzpaketes 200 können auf dem zweiten Unterkanal 212 gesendet werden. In diesen Ausführungsformen können einige Abschnitte auf dem Unterkanal 212 mit dem Zeitversatz 210 relativ zum Senden der entsprechenden Abschnitte auf dem Unterkanal 202 gesendet werden. Dritte Abschnitte 220 können sowohl auf dem ersten als auch auf dem zweiten Unterkanal 202 bzw. 212 ohne Zeitversatz 210 dazwischen gesendet werden. In diesen Ausführungsformen kann der Zeitversatz 210 wenigstens ein Bit an Zeichengabeinformationen zu einer Hochdurchsatzempfangsstation durch Detektion des Zeitversatzes 210 übertragen. In einigen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Bit an Zeichengabeinformationen zusätzlich zu den Zeichengabeinformationen enthalten sein, die zu einer herkömmlichen Kommunikationsstation übertragen werden. In einigen Ausführungsformen kann der Zeitversatz 210 durch die Empfangskommunikationsstation gemessen und mit einem oder mehreren Schwellenwerten des Zeitversatzes verglichen werden, um den dorthin signalisierten Wert zu bestimmen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Abschnitte 204, 206 und 208 dem Inhalt nach im Wesentlichen mit den entsprechenden Abschnitten 214, 216 und 218 identisch sein, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen Ausführungsformen können die Abschnitte 204 und 206 Lernfelder umfassen, der Abschnitt 208 kann ein Zeichengabefeld umfassen, die Abschnitte 214 und 216 können Lernfelder umfassen, und der Abschnitt 218 kann ein Zeichengabefeld umfassen. In einigen Ausführungsformen können die Lernfelder eine oder mehrere Lernsequenzen aus Lernsymbolen mit zuvor festgelegten Werten umfassen. In einigen Ausführungsformen können dritte Abschnitte 220 ein Hochdurchsatzdatenfeld zum Übertragen von Hochdurchsatzdaten umfassen.
  • Die Lernsequenzen können es einer Empfangsstation ermöglichen, Frequenzversatzschätzungen, automatische Verstärkungssteuerung (AGC) und/oder Framedetektion auszuführen. In einigen Ausführungsformen können Symbolgrenzen 226 eines Frameabschnitts detektiert werden, wenn eine Korrelation zwischen Lernsymbolen eine zuvor festgelegte Schwelle überschreitet. Diese Symbolgrenzen können zum Beispiel dafür verwendet werden, den Zeitversatz an einer Empfangsstation zu bestimmen.
  • Obgleich das Paket 200 sowohl mit kurzen als auch langen Lernsequenzen veranschaulicht ist, die in den Abschnitten 204 bzw. 206 und in den Abschnitten 214 bzw. 216 übertragen werden, ist das keine Bedingung. In einigen Ausführungsformen kann das Paket 200 eine einzelne Lernsequenz enthalten, die in einem einzelnen Lernfeld jedes Unterkanals gesendet wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein einzelnes Bit an Zeichengabeinformationen zu einer Empfangsstation übertragen werden, indem das Hochdurchsatzpaket 200 mit dem Zeitversatz 210 mit einer Dauer, die einen ersten zuvor festgelegten Wert überschreitet, gesendet wird. Die Dauer kann zum Beispiel von 150 bis 250 ns reichen, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In diesen Ausführungsformen kann das Schutzintervall 228 von etwa 7 bis 9 Mikrosekunden reichen, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann eine Empfangsstation die Dauer des Zeitversatzes 210 bestimmen. Wenn die Dauer einen ersten zuvor festgelegten Wert überschreitet, so kann ein einzelnes Bit an Zeichengabeinformationen empfangen werden.
  • In einigen Ausführungsformen können Zeichengabeinformationen zu einer Empfangsstation übertragen werden, indem das Hochdurchsatzpaket 200 mit dem Zeitversatz 210 entweder mit einer Dauer zwischen einem ersten zuvor festgelegten Wert und einem zweiten zuvor festgelegten Wert oder mit einer Dauer größer als der zweite zuvor festgelegte Wert gesendet wird. In diesen Ausführungsformen kann der erste zuvor festgelegte Wert zum Beispiel von 150 bis 250 ns reichen, und der zweite zuvor festgelegte Wert kann von 350 bis 450 ns reichen, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können zwei Bits an Zeichengabeinformationen zu einer Empfangsstation übertragen werden, indem das Hochdurchsatzpaket 200 mit einem Zeitversatz 210 mit einer Dauer zwischen verschiedenen Schwellenwerten gesendet wird. Um zum Beispiel zwei Bits zu übertragen, kann die Dauer zwischen einem ersten und einem zweiten zuvor festgelegten Wert liegen, oder kann die Dauer zwischen dem zweiten und einem dritten zuvor festgelegten Wert liegen, oder kann die Dauer zwischen dem dritten und einem vierten zuvor festgelegten Wert liegen.
  • In einigen Ausführungsformen können Zeitversätze von variierender Dauer zwischen den verschiedenen Feldern des Hochdurchsatzpaketes 200 eingefügt werden, um zusätzliche Informationen zu übertragen. Zum Beispiel kann sich ein Zeitversatz zwischen entsprechenden Lernfeldern 204 und 214 der verschiedenen Unterkanäle von einem Zeitversatz zwischen entsprechenden Lernfeldern 206 und 216 oder entsprechenden Zeichengabefeldern 208 und 218 der verschiedenen Unterkanäle unterscheiden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Hochdurchsatzpaket 200 Lernfelder 204, 214, 206, 216, die eine oder mehrere Lernsequenzen umfassen, Zeichengabefelder 208 und 218, die Zeichengabeinformationen umfassen, und ein Hochdurchsatzdatenfeld 220, das Hochdurchsatzdaten umfasst, umfassen. In diesen Ausführungsformen können im Wesentlichen identische Versionen der Lernsequenzen und der Zeichengabeinformationen auf den Unterkanälen 202 und 212 gesendet werden. In einigen Ausführungsformen können die Zeichengabeinformationen Format-, Raten- und Längeninformationen für das Hochdurchsatzdatenfeld 220 umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Hochdurchsatzdatenfeld 220 abweichende Datenabschnitte 222 und 224 aufweisen, die jeweils auf den Unterkanälen 202 und 212 gesendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Lernfelder 204 und 206 und das Zeichengabefeld 208 durch Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstationen (zum Beispiel Stationen älterer Konstruktion) auf dem Unterkanal 202 empfangen werden. Die Lernfelder 214 und 216 und das Zeichengabefeld 218 können auch unabhängig durch eine oder mehrere Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstationen auf dem Unterkanal 212 empfangen werden. In diesen Ausführungsformen können die Lernfelder und die Zeichengabefelder mit Nicht-Hochdurchsatzkommu nikationsstationen kompatibel sein. In diesen Ausführungsformen kann die Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstationen in Reaktion auf Längeninformationen in dem Zeichengabefeld in einen Empfangszustand eintreten (in dem sie nicht sendet) und kann für diese Zeitdauer das Kommunizieren auf dem zugehörigen Unterkanal einstellen. Dementsprechend kann eine Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstation das Senden während des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 einstellen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Zeichengabefelder 208 und 218 an eine Hochdurchsatzempfangsstation übermitteln, dass das Paket 200 ein Hochdurchsatzpaket ist. In diesen Ausführungsformen kann eines der Zeichengabefelder 208 und 218 an eine Nicht-Hochdurchsatzempfangsstation übermitteln, dass ein entsprechender Abschnitt des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 nicht für den Empfang durch die Nicht-Hochdurchsatzempfangsstation kompatibel ist, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Abschnitt 230 des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 auf wenigstens einigen ungenutzten Hilfsträgern zwischen dem ersten und dem zweiten Unterkanal 202 und 212 des Hochdurchsatzkanals gesendet werden. Der Abschnitt 230 kann im Wesentlichen synchron mit den Hochdurchsatzdatenfeldern 222 und 224 gesendet werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketübertragungsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Hochdurchsatzübertragungsablauf 300 kann durch eine Hochdurchsatzkommunikationsstation, wie zum Beispiel die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 (1), ausgeführt werden, obgleich auch andere Kommunikationsstationen geeignet sein können. Ein Hochdurchsatzkommunikationsstationausführungsablauf 300 kann als eine Sendestation bezeichnet werden.
  • Der Funktionsschritt 302 umfasst das Auswählen eines Zeitversatzes zum Übertragen eines oder mehrerer Bits an Zeichengabeinformationen. In einigen Ausführungsformen kann der Funktionsschritt 302 einen Zeitversatz mit wenigstens einer ersten zuvor festgelegten Dauer zum Übertragen eines Bits an Zeichengabeinformationen auswählen. In einigen Ausführungsformen kann der Funktionsschritt 302 einen Zeitversatz mit entweder einer Dauer zwischen einer ersten zuvor festgelegten Dauer und einer zweiten zuvor festgelegten Dauer oder einer Dauer größer als die zweite zuvor festgelegte Dauer zum Übertragen von Zeichengabeinformationen auswählen. In einigen Ausführungsformen kann der Funktionsschritt 302 eine Dauer des Zeitversatzes zwischen Abschnitten eines Hochdurchsatzpaketes zum Übertragen weiterer zusätzlicher Zeichengabeinformationen variieren.
  • Der Funktionsschritt 304 umfasst das Senden erster Abschnitte eines Hochdurchsatzpaketes auf einem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkommunikationskanals. In einigen Ausführungsformen können die ersten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 204 und 206 (2), und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 208 (2), enthalten.
  • Der Funktionsschritt 306 umfasst das Senden zweiter Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf einem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkommunikationskanals. In einigen Ausführungsformen können die zweiten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 214 und 216 (2), und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 218 (2), enthalten. Die zweiten Abschnitte können mit dem in Funktionsschritt 302 ausgewählten Zeitversatz relativ zu den ersten Abschnitten, die in Funktionsschritt 304 gesendet wurden, gesendet werden.
  • Der Funktionsschritt 306 kann vor dem Vollenden des Funktionsschrittes 304 ausgeführt werden, weil der Zeitversatz zwischen den ersten und zweiten Abschnitten des Hochdurchsatzpaketes deutlich kleiner sein kann als die Dauer der ersten Abschnitte. Auf diese Weise können die Funktionsschritte 304 und 306 im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, um entsprechende Abschnitte eines Hochdurchsatzpaketes, wie zum Beispiel des Paketes 200 (2), auf dem ersten und dem zweiten Unterkanal zu senden. Dementsprechend sind die Abschnitte, die auf dem zweiten Unterkanal gesendet werden, lediglich um den Zeitversatz relativ zu den Abschnitten verzögert, die auf dem ersten Unterkanal gesendet werden.
  • Der Funktionsschritt 308 umfasst das Senden dritter Abschnitte des Hochdurchsatzpakets auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen. In einigen Ausführungsformen können die dritten Abschnitte Datenabschnitte, wie zum Beispiel Datenabschnitte 222 und 224 (2), enthalten. In einigen Ausführungsformen können die dritten Abschnitte auch den Datenabschnitt 230 (2) enthalten.
  • Obgleich die einzelnen Funktionsschritte des Ablaufs 300 als separate Funktionsschritte veranschaulicht und beschrieben sind, können einer oder mehrere der einzelnen Funktionsschritte gleichzeitig ausgeführt werden, und nichts erfordert, dass die Funktionsschritte in der veranschaulichten Reihenfolge ausgeführt werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketempfangsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Hochdurchsatzempfangsablauf 400 kann durch eine Hochdurchsatzkommunikationsstation, wie zum Beispiel die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 (1), ausgeführt werden, obgleich auch andere Kommunikationsstationen geeignet sein können. Eine Hochdurchsatzkommunikationsstation, die den Ablauf 400 ausführt, kann als eine Empfangsstation bezeichnet werden.
  • Der Funktionsschritt 402 umfasst das Empfangen erster Abschnitte eines Hochdurchsatzpaketes auf einem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkommunikationskanals. In einigen Ausführungsformen können die ersten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 204 und 206 (2), und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 208 (2), enthalten.
  • Der Funktionsschritt 404 umfasst das Empfangen zweiter Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf einem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkommunikationskanals. In einigen Ausführungsformen können die zweiten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 214 und 216 (2), und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 218 (2), enthalten. Die zweiten Abschnitte können mit einem Zeitversatz relativ zu den ersten Abschnitten, die im Funktionsschritt 402 gesendet wurden, empfangen werden.
  • Der Funktionsschritt 404 kann vor der Vollendung des Funktionsschrittes 402 ausgeführt werden, weil der Zeitversatz zwischen den ersten und zweiten Abschnitten des Hochdurchsatzpaketes deutlich kleiner sein kann als die Dauer der ersten Abschnitte. Auf diese Weise können die Funktionsschritte 402 und 404 im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, um entsprechende Abschnitte eines Hochdurchsatzpaketes, wie zum Beispiel des Paketes 200 (2), auf dem ersten und dem zweiten Unterkanal zu empfangen. Dementsprechend sind die Abschnitte, die auf dem zweiten Unterkanal empfangen werden, lediglich um den Zeitversatz relativ zu den Abschnitten verzögert, die auf dem ersten Unterkanal empfangen werden.
  • Der Funktionsschritt 406 umfasst das Bestimmen einer Dauer des Zeitversatzes dergestalt, dass ein oder mehrere Bits an Zeichengabeinformationen an die Empfangsstation übertragen werden können. In einigen Ausführungsformen kann der Funktionsschritt 406 bestimmen, wann der Zeitversatz wenigstens eine erste zuvor festgelegte Dauer hat, damit ein Bit an Zeichengabeinformationen empfangen werden kann. In einigen Ausführungsformen kann der Funktionsschritt 406 bestimmen, wann der Zeitversatz entweder eine Dauer zwischen einer ersten zuvor festgelegten Dauer und einer zweiten zuvor festgelegten Dauer oder eine Dauer größer als die zweite zuvor festgelegte Dauer hat, damit Zeichengabeinformationen an der Empfangsstation empfangen werden können. In einigen Ausführungsformen kann der Funktionsschritt 406 bestimmen, wie die Dauer zwischen Abschnitten des Hochdurchsatzpaketes variieren kann, so dass zusätzliche Zeichengabeinformationen empfangen werden können.
  • Der Funktionsschritt 408 umfasst das Empfangen dritter Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen. In einigen Ausführungsformen können die dritten Abschnitte Datenabschnitte, wie zum Beispiel Datenabschnitte 222 und 224 (2), enthalten. In einigen Ausführungsformen können die dritten Abschnitte auch den Datenabschnitt 230 (2) enthalten.
  • Obgleich die einzelnen Funktionsschritte des Ablaufs 400 als separate Funktionsschritte veranschaulicht und beschrieben sind, können einer oder mehrere der einzelnen Funktionsschritte gleichzeitig ausgeführt werden, und nichts erfordert, dass die Funktionsschritte in der veranschaulichten Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung können in Hardware, Firmware oder Software oder in einer Kombination aus Hardware, Firmware oder Software implementiert werden. Ausführungsformen der Erfindung können auch als Instruktionen implementiert werden, die auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, das durch wenigstens einen Prozessor gelesen und ausgeführt werden kann, um die im vorliegenden Text beschriebenen Funktionsschritte auszuführen. Zu einem maschinenlesbaren Medium kann jeglicher Mechanismus zum Speichern oder Übertragen von Informationen in einer Form gehören, die von einer Maschine (zum Beispiel einem Computer) gelesen werden kann. Zum Beispiel können zu einem maschinenlesbaren Medium gehören: ein Nurlesespeicher (ROM), ein Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetdiskettenspeichermedien, optische Speichermedien, Flashspeichergeräte, elektrische, optische, akustische oder sonstige Formen ausgebreiteter Signale (zum Beispiel Trägerwellen, Infrarotsignale, digitale Signale usw.), und weitere.
  • In der obigen detaillierten Beschreibung sind gelegentlich verschiedene Merkmale zu einer einzelnen Ausführungsform gruppiert, um die Offenbarung knapper und verständlicher zu halten. Dieses Verfahren der Offenbarung darf nicht so interpretiert werden, als widerspiegele es die Absicht, dass die beanspruchten Ausführungsformen des Themengegenstandes mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch genannt sind. Vielmehr, wie in den folgenden Ansprüchen widergespiegelt, ruht die Erfindung in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Somit werden die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als eine separate bevorzugte Ausführungsform steht.

Claims (33)

  1. Verfahren zum Senden über einen Hochdurchsatzkommunikationskanal, umfassend: Senden eines Hochdurchsatzpaketes mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem ersten Unterkanal gesendet werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem zweiten Unterkanal gesendet werden, wobei der Zeitversatz dem Übertragen zusätzlicher Zeichengabeinformationen dient.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Senden umfasst: Senden erster Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem ersten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals; Senden zweiter Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals, wobei die zweiten Abschnitte mit dem Zeitversatz bezüglich des Sendens der ersten Abschnitte gesendet werden; und Senden dritter Abschnitte auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen, wobei der Zeitversatz dazu dient, wenigstens ein Bit zusätzlicher Zeichengabeinformationen zu einer Hochdurchsatzempfangsstation durch Detektion des Zeitversatzes zu übertragen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die ersten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes im Wesentlichen mit entsprechenden der zweiten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes identisch sind, wobei die ersten Abschnitte erste Lernfelder und ein erstes Zeichengabefeld umfassen, und wobei die zweiten Abschnitte zweite Lernfelder und ein zweites Zeichengabefeld umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die ersten Lernfelder und zweiten Lernfelder jeweils eine Lernsequenz aus zuvor festgelegten Lernwerten umfassen, und wobei die dritten Abschnitte ein Hochdurchsatzdatenfeld zum Übertragen von Hochdurchsatzdaten aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren das Übertragen eines einzelnen Bits aus Zeichengabeinformationen an eine Empfangsstation durch Senden des Hochdurchsatzpaketes umfasst, wobei der Zeitversatz eine Dauer hat, die einen ersten zuvor festgelegten Wert überschreitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren das Übertragen von zwei Bits aus Zeichengabeinformationen an eine Empfangsstation durch Senden des Hochdurchsatzpaketes umfasst, wobei der Zeitversatz eine Dauer hat, die zwischen einem ersten und einem zweiten zuvor festgelegten Wert, dem zweiten und einem dritten zuvor festgelegten Wert oder dem dritten und einem vierten zuvor festgelegten Wert variiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Hochdurchsatzkanal zwei frequenzgetrennte Unterkanäle umfasst, wobei der Zeitversatz zwischen entsprechenden Feldern der zwei Unterkanäle liegt, und wobei die Unterkanäle Kanäle für orthogonales Frequenzmultiplex sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei jeder Unterkanal mehrere orthogonal frequenzmultiplexierte Hilfsträger umfasst, und wobei jeder orthogonal frequenzmultiplexierte Hilfsträger eine Null an im Wesentlichen einer Mittenfrequenz der anderen Hilfsträger hat, um im Wesentlichen eine Orthogonalität zwischen den Hilfsträgern des zugehörigen Unterkanals zu erreichen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Hochdurchsatzpaket Lernfelder, die Lernsequenzen umfassen, ein Zeichengabefeld, das Zeichengabeinformationen umfasst, und ein Hochdurchsatzdatenfeld umfasst, wobei die Lernsequenzen und die Zeichengabeinformationen auf dem mehr als einen Unterkanal, die den Hochdurchsatzkanal bilden, gesendet werden, wobei die Zeichengabeinformationen Format-, Raten- und Längeninformationen für das Hochdurchsatzdatenfeld umfassen, und wobei das Hochdurchsatzdatenfeld unterschiedliche Datenabschnitte hat, die auf dem mehr als einen Unterkanal, die den Hochdurchsatzkanal bilden, gesendet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstation in Reaktion auf das Bestimmen der Längeninformationen aus dem Zeichengabefeld in einen Empfangszustand eintritt, wobei die Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstation während des Hochdurchsatzdatenfeldes nicht sendet.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren das Senden von Hochdurchsatzdatenfeldern des Hochdurchsatzpaketes auf dem ersten und zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das des Weiteren das Senden zusätzlicher Datenabschnitte auf Hilfsträgern zwischen dem ersten und zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals umfasst, wobei die zusätzlichen Datenabschnitte im Wesentlichen synchron mit den Hochdurchsatzdatenfeldern gesendet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zeitversatz zwischen Symbolgrenzen von Abschnitten des Hochdurchsatzpaketes, die auf dem ersten Unterkanal gesendet werden, und entsprechenden Abschnitten des Hochdurchsatzpaketes, die auf dem zweiten Unterkanal gesendet werden, liegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Senden durch eine erste Kommunikationsstation erfolgt, die ein erstes Hochdurchsatzpaket sendet, wobei ein erster Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten auf dem ersten Unterkanal und einigen Abschnitten des Paketes auf dem zweiten Unterkanal liegt, wobei der Zeitversatz dazu dient, erste zusätzliche Zeichengabeinformationen an eine zweite Kommunikationsstation zu senden, und wobei das Verfahren des Weiteren das Empfangen eines zweiten Hochdurchsatzpaketes von der zweiten Kommunikationsstation umfasst, wobei ein zweiter Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten auf dem ersten Unterkanal und einigen Abschnitten des zweiten Paketes auf dem zweiten Unterkanal liegt, und wobei der zweite Zeitversatz dazu dient, zweite zusätzliche Zeichengabeinformationen an die erste Kommunikationsstation zu senden.
  15. Verfahren zum Empfangen, umfassend: Empfangen eines Hochdurchsatzpaketes mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes auf einem ersten Unterkanal und einigen Abschnitten des Paketes auf einem zweiten Unterkanal, wobei der Zeitversatz zusätzliche Zeichengabeinformationen überträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Empfangen umfasst: Empfangen erster Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem ersten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals; Empfangen zweiter Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals, wobei die zweiten Abschnitte mit dem Zeitversatz bezüglich des Empfangens der ersten Abschnitte gesendet werden; und Empfangen dritter Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen, wobei der Zeitversatz wenigstens ein Bit zusätzlicher Zeichengabeinformationen zu einer Hochdurchsatzempfangsstation durch Detektion des Zeitversatzes überträgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die ersten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes im Wesentlichen mit entsprechenden der zweiten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes identisch sind, wobei die ersten Abschnitte erste Lernfelder und ein erstes Zeichengabefeld umfassen, und wobei die zweiten Abschnitte zweite Lernfelder und ein zweites Zeichengabefeld umfassen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, das des Weiteren das Bestimmen einer Dauer des Zeitversatzes zum Empfangen von zwei Bits an Zeichengabeinformationen umfasst, wobei der Zeitversatz eine Dauer zwischen einem ersten und einem zweiten zuvor festgelegten Wert, eine Dauer zwischen dem zweiten und einem dritten zuvor festgelegten Wert oder eine Dauer zwischen dem dritten und einem vierten zuvor festgelegten Wert hat.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Hochdurchsatzpaket Lernfelder, die Lernsequenzen umfassen, ein Zeichengabefeld, das Zeichengabeinformationen umfasst, und ein Hochdurchsatzdatenfeld umfasst, wobei die Lernsequenzen und die Zeichengabeinformationen auf dem mehr als einen Unterkanal, die den Hochdurchsatzkanal bilden, empfangen werden, wobei die Zeichengabeinformationen Format-, Raten- und Längeninformationen für das Hochdurchsatzdatenfeld umfassen, und wobei das Hochdurchsatzdatenfeld unterschiedliche Datenabschnitte hat, die auf dem mehr als einen Unterkanal, die den Hochdurchsatzkanal bilden, zu empfangen sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, das des Weiteren umfasst: Empfangen von Hochdurchsatzdatenfeldern des Hochdurchsatzpaketes auf dem ersten und zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen; und Empfangen zusätzlicher Datenabschnitte auf Hilfsträgern zwischen dem ersten und zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals, wobei die Datenabschnitte im Wesentlichen mit den Hochdurchsatzdatenfeldern empfangen werden.
  21. Kommunikationsstation, umfassend: einen Sender zum Senden eines Hochdurchsatzpaketes mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes auf einem ersten Unterkanal und einigen Abschnitten des Paketes auf einem zweiten Unterkanal; und Verarbeitungsschaltungen, um den Sender anzuweisen, das Hochdurchsatzpaket mit dem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten zu senden, wobei der Zeitversatz dazu dient, zusätzliche Zeichengabeinformationen zu einer anderen Kommunikationsstation zu übertragen.
  22. Kommunikationsstation nach Anspruch 21, wobei die Kommunikationsstation eine erste Kommunikationsstation ist, die andere Kommunikationsstation eine zweite Kommunikationsstation ist, das Hochdurchsatzpaket ein erstes Hochdurchsatzpaket ist und der Zeitversatz ein erster Zeitversatz ist, wobei die erste Kommunikationsstation des Weiteren einen Empfänger umfasst, um ein zweites Hochdurchsatzpaket von der zweiten Kommunikationsstation zu empfangen, wobei ein zweiter Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des zweiten Paketes auf dem ersten Unterkanal und einigen Abschnitten des zweiten Paketes auf dem zweiten Unterkanal liegt, wobei der zweite Zeitversatz dazu dient, zusätzliche Zeichengabeinformationen zu der ersten Kommunikationsstation zu übertragen, und wobei die Verarbeitungsschaltungen dazu dienen, den zweiten Zeitversatz zu identifizieren.
  23. Kommunikationsstation nach Anspruch 21, wobei der Sender erste Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkanals sendet, wobei der Sender zweite Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals sendet, wobei die zweiten Abschnitte mit dem Zeitversatz bezüglich des Sendens der ersten Abschnitte gesendet werden; und wobei der Sender dritte Abschnitte auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen sendet, und wobei die Verarbeitungsschaltungen wenigstens ein Bit zusätzlicher Zeichengabeinformationen zu einer Hochdurchsatzempfangsstation durch den Zeitversatzes übertragen.
  24. Kommunikationsstation nach Anspruch 23, wobei die ersten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes im Wesentlichen mit entsprechenden der zweiten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes identisch sind, wobei die ersten Abschnitte erste Lernfelder und ein erstes Zeichengabefeld umfassen, und wobei die zweiten Abschnitte zweite Lernfelder und ein zweites Zeichengabefeld umfassen, und wobei die dritten Abschnitte ein Hochdurchsatzdatenfeld zum Übertragen von Hochdurchsatzdaten umfassen.
  25. Kommunikationsstation nach Anspruch 21, wobei die Verarbeitungsschaltungen zwei Bits an Zeichengabeinformationen zu der anderen Station übertragen, indem sie den Sender anweisen, das Hochdurchsatzpaket zu senden, wobei der Zeitversatz eine Dauer hat, die zwischen einem ersten und einem zweiten zuvor festgelegten Wert, zwischen dem zweiten und einem dritten zuvor festgelegten Wert oder zwischen dem dritten und einem vierten zuvor festgelegten Wert variiert.
  26. Kommunikationsstation nach Anspruch 24, wobei der Hochdurchsatzkanal zwei frequenzgetrennte Unterkanäle umfasst, wobei der Zeitversatz zwischen entsprechenden Feldern der Unterkanäle liegt, und wobei die Unterkanäle Kanäle für orthogonales Frequenzmultiplex sind, und wobei jeder orthogonal frequenzmultiplexierte Hilfsträger eine Null an im Wesentlichen einer Mittenfrequenz der anderen Hilfsträger hat, um im Wesentlichen eine Orthogonalität zwischen den Hilfsträgern des zugehörigen Unterkanals zu erreichen.
  27. Kommunikationsstation, umfassend: einen Empfänger zum Empfangen eines Hochdurchsatzpaketes mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes, das auf einem ersten Unterkanal empfangen wird, und einigen Abschnitten des Paketes, das auf einem zweiten Unterkanal empfangen wird; und Verarbeitungsschaltungen zum Bestimmen des Zeitversatzes zwischen Abschnitten auf dem ersten Unterkanal und den Abschnitten auf dem zweiten Unterkanal, wobei der Zeitversatz dem Übertragen zusätzlicher Zeichengabeinformationen an die Kommunikationsstation dient.
  28. Kommunikationsstation nach Anspruch 27, wobei die Kommunikationsstation eine erste Kommunikationsstation ist, die das Hochdurchsatzpaket von einer zweiten Kommunikationsstation empfängt, und wobei das Hochdurchsatzpaket ein erstes Hochdurchsatzpaket ist und der Zeitversatz ein erster Zeitversatz ist, wobei die erste Kommunikationsstation des Weiteren einen Sender umfasst, um ein zweites Hochdurchsatzpaket zu senden, wobei ein zweiter Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des zweiten Paketes auf dem ersten Unterkanal und einigen Abschnitten des zweiten Paketes auf dem zweiten Unterkanal liegt, wobei der zweite Zeitversatz dazu dient, zusätzliche Zeichengabeinformationen zu der zweiten Kommunikationsstation zu übertragen, und wobei die Verarbeitungsschaltungen dazu dienen, den zweiten Zeitversatz auszuwählen.
  29. Kommunikationsstation nach Anspruch 27, wobei der Empfänger erste Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkanals empfängt, wobei der Empfänger zweite Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf dem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkanals empfängt, wobei die zweiten Abschnitte mit dem Zeitversatz bezüglich des Empfangens der ersten Abschnitte empfangen werden; und wobei der Empfänger dritte Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen empfängt, und wobei die Verarbeitungsschaltungen wenigstens ein Bit zusätzlicher Zeichengabeinformationen anhand des Zeitversatzes bestimmen.
  30. Kommunikationsstation nach Anspruch 29, wobei die ersten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes im Wesentlichen mit entsprechenden der zweiten Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes identisch sind, wobei die ersten Abschnitte erste Lernfelder und ein erstes Zeichengabefeld umfassen, wobei die zweiten Abschnitte zweite Lernfelder und ein zweites Zeichengabefeld umfassen, und wobei die dritten Abschnitte ein Hochdurchsatzdatenfeld zum Übertragen von Hochdurchsatzdaten umfassen.
  31. Kommunikationsstation nach Anspruch 27, wobei die Verarbeitungsschaltungen zwei Bits an Zeichengabeinformationen, die durch die andere Station übertragen werden, bestimmen, indem sie feststellen, ob der Zeitversatz eine Dauer zwischen einem ersten und einem zweiten zuvor festgelegten Wert hat, eine Dauer zwischen dem zweiten und einem dritten zuvor festgelegten Wert hat oder eine Dauer zwischen dem dritten und einem vierten zuvor festgelegten Wert hat.
  32. Kommunikationsstation nach Anspruch 30, wobei der Hochdurchsatzkanal zwei frequenzgetrennte Unterkanäle umfasst, wobei der Zeitversatz zwischen entsprechenden Feldern auf den Unterkanälen liegt, und wobei die Unterkanäle Kanäle für orthogonales Frequenzmultiplex sind, und wobei jeder Unterkanal mehrere orthogonal frequenzmultiplexierte Hilfsträger umfasst, und wobei jeder orthogonal frequenzmultiplexierte Hilfsträger eine Null an im Wesentlichen einer Mittenfrequenz der anderen Hilfsträger hat, um im Wesentlichen eine Orthogonalität zwischen den Hilfsträgern des zugehörigen Unterkanals zu erreichen.
  33. Maschinenlesbares Medium, das Anweisungen gibt, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren einer Kommunikationsstation ausgeführt werden, die Prozessoren veranlassen, Operationen entsprechend den Schritten des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 14 auszuführen.
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