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Technisches Gebiet
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen die drahtlose Kommunikation
und in einigen Ausführungsformen
die Mehrfachträgerkommunikation.
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Allgemeiner Stand der Technik
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In
drahtlosen Nahbereichsnetzen (Wireless Local Area Networks - WLANs)
muss eine Hochdurchsatzkommunikationsstation möglicherweise zusätzliche
Zeichengabeinformationen zum Übermitteln
des Hochdurchsatzpaketes über
einen Breitbandkanal übertragen.
Diese zusätzlichen
Zeichengabeinformationen müssen
mit herkömmlichen
(zum Beispiel Nicht-Hochdurchsatz-) Kommunikationsstationen kompatibel
sein, so dass diese herkömmlichen
Kommunikationsstationen Zeichengabe- und Mediumreservierungsfunktionen ausführen können.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
angehängten
Ansprüche
beziehen sich auf einige der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung. Die detaillierte Beschreibung ermöglicht jedoch ein gründlicheres
Verstehen von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den Figuren
betrachtet werden, in denen durchweg gleiche Bezugszahlen ähnliche
Elemente bezeichnen:
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1 ist
ein Blockschaubild einer Hochdurchsatzkommunikationsstation gemäß einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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2 veranschaulicht
ein Hochdurchsatzpaket gemäß einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketübertragungsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketempfangsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen konkrete
Ausführungsformen
der Erfindung in hinreichendem Umfang, um es einem Fachmann zu ermöglichen,
sie in die Praxis umzusetzen. Weitere Ausführungsformen können strukturelle,
logische, elektrische, Prozess- und sonstige Änderungen beinhalten. Beispiele
veranschaulichen lediglich mögliche
Variationen. Einzelne Komponenten und Funktionen sind optional,
sofern sie nicht ausdrücklich
erforderlich sind, und die Abfolge von Vorgängen kann variieren. Teile
und Merkmale einiger Ausführungsformen
können
in anderen Ausführungsformen
enthalten sein oder können
an die Stelle von Teilen und Merkmalen anderer Ausführungsformen
treten. Der Geltungsbereich von Ausführungsformen der Erfindung
umfasst den vollen Geltungsbereich der Ansprüche. Solche Ausführungsformen
der Erfindung können
im vorliegenden Text – einzeln
oder zusammen – lediglich
der Einfachheit halber mit dem Begriff "Erfindung" umschrieben werden, ohne dass damit
die Absicht verbunden wäre,
freiwillig den Geltungsbereich dieser Anmeldung auf eine einzelne
Erfindung oder ein einzelnes erfindungsgemäßes Konzept zu beschränken, falls mehr
als eines offenbart sein sollte.
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1 ist
ein Blockschaubild einer Hochdurchsatzkommunikationsstation gemäß einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 kann
ein drahtloses Kommunikationsgerät
sein und kann Drahtloskommunikationssignale mit einem Senderschaltungs aufbau 102 und/oder
einem Empfängerschaltungsaufbau 104 unter
Verwendung einer oder mehrerer Antennen 106 senden und/oder
empfangen.
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Der
Signalverarbeitungsschaltungsaufbau 108 kann digitale Signale
verarbeiten, die von dem Empfängerschaltungsaufbau 104 kommen.
Der Signalverarbeitungsschaltungsaufbau 108 kann auch digitale
Signale an den Senderschaltungsaufbau 102 ausgeben, um
sie durch eine oder mehrere Antennen 106 zu senden. In
einigen Ausführungsformen
können
der Empfängerschaltungsaufbau 104 und
der Senderschaltungsaufbau 102 zusammen als Sender/Empfänger-Schaltungsaufbau
bezeichnet werden.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Kommunikationsstation 100 als eine Empfangsstation
bezeichnet werden, und in einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 als
eine Sendestation bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen
kann die Kommunikationsstation 100 Orthogonal-Frequenzmultiplex-
(zum Beispiel OFDM-) Kommunikationssignale mit einer oder mehreren
anderen Kommunikationsstationen austauschen, wie weiter unten noch
näher beschrieben
wird.
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Gemäß einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 zusätzliche
Zeichengabeinformationen transportieren, indem sie ein Hochdurchsatzpaket
mit einem Zeitversatz zwischen einigen Abschnitten des Paketes,
die auf einem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkanals gesendet
werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem zweiten
Unterkanal des Hochdurchsatzkanals gesendet werden, sendet. Das
Vorhandensein des Zeitversatzes kann zusätzliche Zeichengabeinformationen
an eine Empfangsstation übertragen.
In einigen Ausführungsformen
kann der Verarbeitungsschaltungsaufbau 108 den Senderschaltungsaufbau 102 anweisen,
das Hochdurchsatzpaket mit dem Zeitversatz zu senden, um zusätzli che
Zeichengabeinformationen an eine andere Kommunikationsstation zu übertragen.
Der erste und der zweite Abschnitt des Paketes können mit herkömmlichen
Kommunikationsstationen kompatibel sein, die auf einem der Unterkanäle arbeiten,
wodurch es möglich
ist, dass diese herkömmlichen
Kommunikationsstationen Zeichengabe- und Mediumreservierungsfunktionen
für die
Unterkanäle
ausführen.
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Gemäß einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
zusätzliche
Zeichengabeinformationen an die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 übertragen
werden, indem ein Hochdurchsatzpaket mit einem Zeitversatz zwischen
einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem ersten Unterkanal
empfangen werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem
zweiten Unterkanal empfangen werden, empfangen wird. In einigen
Ausführungsformen
kann der Empfängerschaltungsaufbau 104 das
Hochdurchsatzpaket empfangen, und der Verarbeitungsschaltungsaufbau 108 kann
den zweiten Zeitversatz identifizieren und die zusätzlichen
Zeichengabeinformationen bestimmen.
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Zu
Beispielen der zusätzlichen
Zeichengabeinformationen können
das anschließende
Codieren von Datenabschnitten des Hochdurchsatzpaketes, einschließlich beispielsweise
des Modulationstyps, Raumkanalinformationen oder sonstige Zeichengabeinformationen
gehören.
In einigen Ausführungsformen
kann die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 Paketformate übermitteln,
die mit herkömmlichen
(d. h. Nicht-Hochdurchsatz-) Kommunikationsstationen kompatibel
sind, und kann auch Paketformate übermitteln, die nicht mit herkömmlichen Kommunikationsstationen
kompatibel zu sein brauchen. In diesen Ausführungsformen kann eine Hochdurchsatzkommunikationsstation,
die Abschnitte des Paketes empfängt,
die zusätzlichen
Zeichengabeinformationen benutzen, um Abschnitte des Paketes als
entweder in einem Format, das mit herkömmlichen Kommunikationsstationen
kompati bel ist, oder in einem Format, das nicht mit herkömmlichen
Kommunikationsstationen kompatibel ist, zu interpretieren.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Kommunikationsstation 100 mit einer oder mehreren anderen
Kommunikationsstationen über
einen OFDM-Kommunikationskanal kommunizieren. In einigen Ausführungsformen
kann der OFDM-Kommunikationskanal entweder einen Standarddurchsatzkanal
oder einen Hochdurchsatzkommunikationskanal umfassen. In diesen
Ausführungsformen
kann der Standarddurchsatzkanal einen Unterkanal umfassen, und der
Hochdurchsatzkanal kann eine Kombination aus einem oder mehreren
Unterkanälen
und einem oder mehreren Raumkanälen,
die jedem Unterkanal zugeordnet sind, umfassen. Raumkanäle können nicht-orthogonale
Kanäle
(d. h. nicht frequenzgetrennt) sein, die einem bestimmten Unterkanal
zugeordnet sind, in dem durch Strahlformung und/oder Diversität Orthogonalität erreicht
werden kann.
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Die
Unterkanäle
können
frequenzmultiplexiert (d. h. mit anderen Unterkanälen frequenzgetrennt)
sein und können
in einem zuvor festgelegten Frequenzspektrum liegen. Die Unterkanäle können mehrere
orthogonale Hilfsträger
umfassen. In einigen Ausführungsformen
können
die orthogonalen Hilfsträger
eines Unterkanals dicht beieinanderliegende OFDM-Hilfsträger sein.
Um Orthogonalität zwischen
dicht beieinander liegenden Hilfsträgern zu erreichen, können in
einigen Ausführungsformen
die Hilfsträger
eines bestimmten Unterkanals eine Null auf im Wesentlichen einer
Mittenfrequenz der anderen Hilfsträger jenes Unterkanals haben.
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In
einigen Ausführungsformen
kann ein Hochdurchsatzkommunikationskanal einen Breitbandkanal mit
bis zu vier frequenzgetrennten Unterkanälen, einen Mehrfacheingangs-Mehrfachausgangs
(MIMO)-Kanal, der einen einzigen Unterkanal mit bis zu vier Raumkanälen umfasst,
oder einen Breitband-MIMO-Kanal,
der zwei oder mehr frequenzgetrennte Unterkanäle umfasst, wobei jeder Unterkanal
zwei oder mehr Raumkanäle hat,
umfassen. In diesen Ausführungsformen
kann ein Breitbandkanal eine Breitbandkanalbandbreite von bis zu 80
MHz haben und kann bis zu vier der Unterkanäle umfassen, obgleich der Geltungsbereich
der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist. Die Unterkanäle können eine
Unterkanalbandbreite von ungefähr
20 MHz haben, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in
dieser Hinsicht eingeschränkt
ist. In einigen Ausführungsformen
kann ein Hochdurchsatzkanal eine Bandbreite von ungefähr 40 MHz
haben und kann aus zwei Unterkanälen
bestehen.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Kommunikationsstation 100 mehr als eine der Antennen 106 umfassen,
um über
mehr als einen Raumkanal auf einem Unterkanal und/oder mehr als
einen Unterkanal zu kommunizieren. In diesen Ausführungsformen
kann der OFDM-Kommunikationskanal ein Hochdurchsatzkommunikationskanal
sein.
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In
einigen Ausführungsformen
können
die Frequenzspektra für
einen OFDM-Kommunikationskanal Unterkanäle in entweder einem 5 GHz-Frequenzspektrum
oder einem 2,4 GHz-Frequenzspektrum umfassen. In diesen Ausführungsformen
kann das 5 GHz-Frequenzspektrum Frequenzbänder von ungefähr 4,9 bis
5,9 GHz enthalten, und das 2,4 GHz-Spektrum kann ein Frequenzband
im Bereich von ungefähr
2,4 bis 2,5 GHz enthalten, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung
nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist, da andere Frequenzspektra gleichermaßen geeignet
sein können.
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In
einigen Ausführungsformen
kann die Kommunikationsstation 100 ein persönlicher
digitaler Assistent (PDA), ein Laptop oder tragbarer Computer mit
Drahtlosnetzwerkkommunikationsfähigkeit,
ein Web-Tablet, ein Drahtlostelefon, ein Drahtlos-Headset, ein Pager,
ein Instant-Messaging-Gerät,
eine Digitalkamera, ein Zugangspunkt oder ein sonstiges Gerät sein,
das Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann. In einigen
Ausführungsformen
kann die Kommunikations station 100 Hochfrequenz (HF)-Kommunikation
gemäß bestimmten Kommunikationsstandards
senden und/oder empfangen, wie zum Beispiel gemäß den Institute of Electrical
and Electronics Engineers (IEEE)-Standards, einschließlich der
Standards IEEE 802.11 (a), 802.11 (b), 802.11 (g/h) und/oder 802.11
(n) für
drahtlose Nahbereichsnetze. In anderen Ausführungsformen kann die Kommunikationsstation 100 Kommunikation
gemäß anderen
Techniken senden und/oder empfangen, einschließlich des Digital Video Broadcasting
Terrestrial (DVB-T)-Rundfunkstandards und des High performance radio
Local Area Network (HiperLAN)-Standards.
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Obgleich
die Kommunikationsstation 100 hier mit mehreren separaten
Funktionselementen veranschaulicht ist, können eines oder mehrere der Funktionselemente
kombiniert werden und können durch
Kombinationen von softwarekonfigurierten Elementen, wie zum Beispiel
Verarbeitungselementen, einschließlich digitaler Signalprozessoren
(DSPs), und/oder anderer Hardwareelemente implementiert werden.
Zum Beispiel kann der veranschaulichte Schaltungsaufbau Verarbeitungselemente
umfassen, die einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, anwendungsspezifische
integrierte Schaltkreise (ASICs) und Kombinationen verschiedener
Hardware und Logikschaltungen zum Ausführen wenigstens der im vorliegenden
Text beschriebenen Funktionen umfassen können.
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2 veranschaulicht
ein Hochdurchsatzpaket gemäß einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Das Hochdurchsatzpaket 200 ist ein
Beispiel eines Hochdurchsatzpaketes, das zum Senden und/oder Empfangen
durch eine Hochdurchsatzkommunikationsstation geeignet ist, wie
zum Beispiel eine Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 (1).
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Das
Hochdurchsatzpaket 200 kann Abschnitte umfassen, die auf
einem oder mehreren Unterkanälen 202 und 212 eines
Hochdurchsatzkommunikationskanals übertragen werden. Obgleich
nur zwei Unterkanäle
veranschaulicht sind, ist der Geltungsbereich der Erfindung nicht
in dieser Hinsicht eingeschränkt.
Das Hochdurchsatzpaket 200 kann Lernfelder 204 und 206 und
ein Zeichengabefeld 208 auf dem ersten Unterkanal 202 und
Lernfelder 214 und 216 und ein Zeichengabefeld 218 auf
dem zweiten Unterkanal 212 umfassen. Das Hochdurchsatzpaket 200 kann
auch ein Hochdurchsatzdatenfeld 220 auf mehr als einem
Unterkanal umfassen. Das Hochdurchsatzdatenfeld 220 kann
den Abschnitt 222 auf dem ersten Unterkanal 202 und
den Abschnitt 224 auf dem zweiten Unterkanal 212 enthalten.
In einigen Ausführungsformen
kann das Hochdurchsatzdatenfeld 220 den Abschnitt 230 im
Frequenzspektrum (zum Beispiel alle oder einige der ungenutzten Hilfsträger) zwischen
den Unterkanälen 202 und 212 enthalten.
Es können
Symbolgrenzen 226 verwendet werden, um den Anfang und/oder
das Ende der Abschnitte des Hochdurchsatzpaketes 200 zu
bestimmen.
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Gemäß einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann das Hochdurchsatzpaket 200 mit
einem Zeitversatz 210 zwischen einigen Abschnitten des
Paketes, die auf einem ersten Unterkanal 202 übertragen
werden, und einigen Abschnitten des Paketes, die auf einem zweiten
Unterkanal 212 übertragen
werden, gesendet werden. Der Zeitversatz 210 kann zusätzliche
Zeichengabeinformationen zu einer Empfangskommunikationsstation übertragen.
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In
einigen Ausführungsformen
können Schutzintervalle 228 zwischen
einigen der Felder des Paketes 200 angeordnet sein. Um
den Zeitversatz 210 zu kompensieren, kann ein verlängertes
Schutzintervall 232 in einen oder mehrere der Unterkanäle aufgenommen
werden, so dass die Abschnitte 222, 224 und 230 des
Hochdurchsatzdatenfeldes 220 im Wesentlichen zeitsynchronisiert
werden können.
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Obgleich
der Zeitversatz 210 als eine Verzögerung zwischen den Abschnitten 214, 216 und 218, die
auf dem Unterkanal 212 gesendet werden, und entsprechenden
Abschnitten, die auf dem Unterkanal 202 gesendet werden,
veranschaulicht ist, ist das keine Bedingung. In einigen Ausführungsformen
kann der Zeitversatz 210 an anderen Abschnitten des Paketes 200 eingefügt werden.
Anstatt zum Beispiel die Abschnitte 214, 216 und 218 um
den Zeitversatz 210 zu verzögern, können die Abschnitte 214 und 204 gleichzeitig
gesendet werden, und der Zeitversatz 210 kann vor einem
anderen Abschnitt auf dem Unterkanal 212 eingefügt werden,
einschließlich
vor oder nach einem oder mehreren der Schutzintervalle 228,
obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht
eingeschränkt
ist. In einigen anderen Ausführungsformen
kann der Zeitversatz 210 innerhalb eines der Abschnitte 214, 216 und 218 angeordnet
werden, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser
Hinsicht eingeschränkt ist.
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In
einigen Ausführungsformen
können
die ersten Abschnitte 204, 206 und 208 des
Hochdurchsatzpaketes 200 auf dem ersten Unterkanal 202 eines
Hochdurchsatzkanals gesendet werden, und die zweiten Abschnitte 214, 216 und 218 des
Hochdurchsatzpaketes 200 können auf dem zweiten Unterkanal 212 gesendet
werden. In diesen Ausführungsformen können einige
Abschnitte auf dem Unterkanal 212 mit dem Zeitversatz 210 relativ
zum Senden der entsprechenden Abschnitte auf dem Unterkanal 202 gesendet
werden. Dritte Abschnitte 220 können sowohl auf dem ersten
als auch auf dem zweiten Unterkanal 202 bzw. 212 ohne
Zeitversatz 210 dazwischen gesendet werden. In diesen Ausführungsformen
kann der Zeitversatz 210 wenigstens ein Bit an Zeichengabeinformationen
zu einer Hochdurchsatzempfangsstation durch Detektion des Zeitversatzes 210 übertragen.
In einigen Ausführungsformen
kann das wenigstens eine Bit an Zeichengabeinformationen zusätzlich zu den
Zeichengabeinformationen enthalten sein, die zu einer herkömmlichen
Kommunikationsstation übertragen
werden. In einigen Ausführungsformen
kann der Zeitversatz 210 durch die Empfangskommunikationsstation
gemessen und mit einem oder mehreren Schwellenwerten des Zeitversatzes
verglichen werden, um den dorthin signalisierten Wert zu bestimmen.
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In
einigen Ausführungsformen
können
die Abschnitte 204, 206 und 208 dem Inhalt
nach im Wesentlichen mit den entsprechenden Abschnitten 214, 216 und 218 identisch
sein, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser
Hinsicht eingeschränkt
ist. In einigen Ausführungsformen
können die
Abschnitte 204 und 206 Lernfelder umfassen, der Abschnitt 208 kann
ein Zeichengabefeld umfassen, die Abschnitte 214 und 216 können Lernfelder
umfassen, und der Abschnitt 218 kann ein Zeichengabefeld
umfassen. In einigen Ausführungsformen
können
die Lernfelder eine oder mehrere Lernsequenzen aus Lernsymbolen
mit zuvor festgelegten Werten umfassen. In einigen Ausführungsformen
können dritte
Abschnitte 220 ein Hochdurchsatzdatenfeld zum Übertragen
von Hochdurchsatzdaten umfassen.
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Die
Lernsequenzen können
es einer Empfangsstation ermöglichen,
Frequenzversatzschätzungen,
automatische Verstärkungssteuerung
(AGC) und/oder Framedetektion auszuführen. In einigen Ausführungsformen
können
Symbolgrenzen 226 eines Frameabschnitts detektiert werden,
wenn eine Korrelation zwischen Lernsymbolen eine zuvor festgelegte
Schwelle überschreitet.
Diese Symbolgrenzen können
zum Beispiel dafür
verwendet werden, den Zeitversatz an einer Empfangsstation zu bestimmen.
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Obgleich
das Paket 200 sowohl mit kurzen als auch langen Lernsequenzen
veranschaulicht ist, die in den Abschnitten 204 bzw. 206 und
in den Abschnitten 214 bzw. 216 übertragen
werden, ist das keine Bedingung. In einigen Ausführungsformen kann das Paket 200 eine
einzelne Lernsequenz enthalten, die in einem einzelnen Lernfeld
jedes Unterkanals gesendet wird.
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In
einigen Ausführungsformen
kann ein einzelnes Bit an Zeichengabeinformationen zu einer Empfangsstation übertragen
werden, indem das Hochdurchsatzpaket 200 mit dem Zeitversatz 210 mit einer
Dauer, die einen ersten zuvor festgelegten Wert überschreitet, gesendet wird.
Die Dauer kann zum Beispiel von 150 bis 250 ns reichen, obgleich
der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
In diesen Ausführungsformen kann
das Schutzintervall 228 von etwa 7 bis 9 Mikrosekunden
reichen, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser
Hinsicht eingeschränkt
ist. In einigen Ausführungsformen
kann eine Empfangsstation die Dauer des Zeitversatzes 210 bestimmen. Wenn
die Dauer einen ersten zuvor festgelegten Wert überschreitet, so kann ein einzelnes
Bit an Zeichengabeinformationen empfangen werden.
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In
einigen Ausführungsformen
können
Zeichengabeinformationen zu einer Empfangsstation übertragen
werden, indem das Hochdurchsatzpaket 200 mit dem Zeitversatz 210 entweder
mit einer Dauer zwischen einem ersten zuvor festgelegten Wert und
einem zweiten zuvor festgelegten Wert oder mit einer Dauer größer als
der zweite zuvor festgelegte Wert gesendet wird. In diesen Ausführungsformen kann
der erste zuvor festgelegte Wert zum Beispiel von 150 bis 250 ns
reichen, und der zweite zuvor festgelegte Wert kann von 350 bis
450 ns reichen, obgleich der Geltungsbereich der Erfindung nicht
in dieser Hinsicht eingeschränkt
ist.
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In
einigen Ausführungsformen
können
zwei Bits an Zeichengabeinformationen zu einer Empfangsstation übertragen
werden, indem das Hochdurchsatzpaket 200 mit einem Zeitversatz 210 mit
einer Dauer zwischen verschiedenen Schwellenwerten gesendet wird.
Um zum Beispiel zwei Bits zu übertragen,
kann die Dauer zwischen einem ersten und einem zweiten zuvor festgelegten
Wert liegen, oder kann die Dauer zwischen dem zweiten und einem dritten
zuvor festgelegten Wert liegen, oder kann die Dauer zwischen dem
dritten und einem vierten zuvor festgelegten Wert liegen.
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In
einigen Ausführungsformen
können
Zeitversätze
von variierender Dauer zwischen den verschiedenen Feldern des Hochdurchsatzpaketes 200 eingefügt werden,
um zusätzliche
Informationen zu übertragen.
Zum Beispiel kann sich ein Zeitversatz zwischen entsprechenden Lernfeldern 204 und 214 der
verschiedenen Unterkanäle
von einem Zeitversatz zwischen entsprechenden Lernfeldern 206 und 216 oder
entsprechenden Zeichengabefeldern 208 und 218 der
verschiedenen Unterkanäle
unterscheiden.
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In
einigen Ausführungsformen
kann das Hochdurchsatzpaket 200 Lernfelder 204, 214, 206, 216,
die eine oder mehrere Lernsequenzen umfassen, Zeichengabefelder 208 und 218,
die Zeichengabeinformationen umfassen, und ein Hochdurchsatzdatenfeld 220,
das Hochdurchsatzdaten umfasst, umfassen. In diesen Ausführungsformen
können
im Wesentlichen identische Versionen der Lernsequenzen und der Zeichengabeinformationen
auf den Unterkanälen 202 und 212 gesendet
werden. In einigen Ausführungsformen
können
die Zeichengabeinformationen Format-, Raten- und Längeninformationen für das Hochdurchsatzdatenfeld 220 umfassen.
In einigen Ausführungsformen
kann das Hochdurchsatzdatenfeld 220 abweichende Datenabschnitte 222 und 224 aufweisen,
die jeweils auf den Unterkanälen 202 und 212 gesendet
werden.
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In
einigen Ausführungsformen
können
die Lernfelder 204 und 206 und das Zeichengabefeld 208 durch
Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstationen (zum Beispiel Stationen älterer Konstruktion) auf
dem Unterkanal 202 empfangen werden. Die Lernfelder 214 und 216 und
das Zeichengabefeld 218 können auch unabhängig durch
eine oder mehrere Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstationen auf
dem Unterkanal 212 empfangen werden. In diesen Ausführungsformen
können
die Lernfelder und die Zeichengabefelder mit Nicht-Hochdurchsatzkommu nikationsstationen
kompatibel sein. In diesen Ausführungsformen
kann die Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstationen in Reaktion
auf Längeninformationen
in dem Zeichengabefeld in einen Empfangszustand eintreten (in dem
sie nicht sendet) und kann für
diese Zeitdauer das Kommunizieren auf dem zugehörigen Unterkanal einstellen.
Dementsprechend kann eine Nicht-Hochdurchsatzkommunikationsstation
das Senden während
des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 einstellen.
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In
einigen Ausführungsformen
können
die Zeichengabefelder 208 und 218 an eine Hochdurchsatzempfangsstation übermitteln,
dass das Paket 200 ein Hochdurchsatzpaket ist. In diesen
Ausführungsformen
kann eines der Zeichengabefelder 208 und 218 an
eine Nicht-Hochdurchsatzempfangsstation übermitteln, dass ein entsprechender
Abschnitt des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 nicht für den Empfang
durch die Nicht-Hochdurchsatzempfangsstation kompatibel ist, obgleich
der Geltungsbereich der Erfindung nicht in dieser Hinsicht eingeschränkt ist.
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In
einigen Ausführungsformen
kann der Abschnitt 230 des Hochdurchsatzdatenfeldes 220 auf wenigstens
einigen ungenutzten Hilfsträgern
zwischen dem ersten und dem zweiten Unterkanal 202 und 212 des
Hochdurchsatzkanals gesendet werden. Der Abschnitt 230 kann
im Wesentlichen synchron mit den Hochdurchsatzdatenfeldern 222 und 224 gesendet
werden.
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3 ist
ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketübertragungsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Der Hochdurchsatzübertragungsablauf 300 kann
durch eine Hochdurchsatzkommunikationsstation, wie zum Beispiel
die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 (1),
ausgeführt
werden, obgleich auch andere Kommunikationsstationen geeignet sein
können. Ein
Hochdurchsatzkommunikationsstationausführungsablauf 300 kann
als eine Sendestation bezeichnet werden.
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Der
Funktionsschritt 302 umfasst das Auswählen eines Zeitversatzes zum Übertragen
eines oder mehrerer Bits an Zeichengabeinformationen. In einigen
Ausführungsformen
kann der Funktionsschritt 302 einen Zeitversatz mit wenigstens
einer ersten zuvor festgelegten Dauer zum Übertragen eines Bits an Zeichengabeinformationen
auswählen.
In einigen Ausführungsformen
kann der Funktionsschritt 302 einen Zeitversatz mit entweder
einer Dauer zwischen einer ersten zuvor festgelegten Dauer und einer
zweiten zuvor festgelegten Dauer oder einer Dauer größer als
die zweite zuvor festgelegte Dauer zum Übertragen von Zeichengabeinformationen
auswählen.
In einigen Ausführungsformen
kann der Funktionsschritt 302 eine Dauer des Zeitversatzes
zwischen Abschnitten eines Hochdurchsatzpaketes zum Übertragen
weiterer zusätzlicher
Zeichengabeinformationen variieren.
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Der
Funktionsschritt 304 umfasst das Senden erster Abschnitte
eines Hochdurchsatzpaketes auf einem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkommunikationskanals.
In einigen Ausführungsformen
können
die ersten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 204 und 206 (2),
und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 208 (2),
enthalten.
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Der
Funktionsschritt 306 umfasst das Senden zweiter Abschnitte
des Hochdurchsatzpaketes auf einem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkommunikationskanals.
In einigen Ausführungsformen
können
die zweiten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 214 und 216 (2),
und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 218 (2),
enthalten. Die zweiten Abschnitte können mit dem in Funktionsschritt 302 ausgewählten Zeitversatz
relativ zu den ersten Abschnitten, die in Funktionsschritt 304 gesendet
wurden, gesendet werden.
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Der
Funktionsschritt 306 kann vor dem Vollenden des Funktionsschrittes 304 ausgeführt werden,
weil der Zeitversatz zwischen den ersten und zweiten Abschnitten
des Hochdurchsatzpaketes deutlich kleiner sein kann als die Dauer
der ersten Abschnitte. Auf diese Weise können die Funktionsschritte 304 und 306 im
Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt
werden, um entsprechende Abschnitte eines Hochdurchsatzpaketes,
wie zum Beispiel des Paketes 200 (2), auf
dem ersten und dem zweiten Unterkanal zu senden. Dementsprechend
sind die Abschnitte, die auf dem zweiten Unterkanal gesendet werden,
lediglich um den Zeitversatz relativ zu den Abschnitten verzögert, die
auf dem ersten Unterkanal gesendet werden.
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Der
Funktionsschritt 308 umfasst das Senden dritter Abschnitte
des Hochdurchsatzpakets auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten
Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen. In einigen Ausführungsformen
können
die dritten Abschnitte Datenabschnitte, wie zum Beispiel Datenabschnitte 222 und 224 (2),
enthalten. In einigen Ausführungsformen
können
die dritten Abschnitte auch den Datenabschnitt 230 (2)
enthalten.
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Obgleich
die einzelnen Funktionsschritte des Ablaufs 300 als separate
Funktionsschritte veranschaulicht und beschrieben sind, können einer
oder mehrere der einzelnen Funktionsschritte gleichzeitig ausgeführt werden,
und nichts erfordert, dass die Funktionsschritte in der veranschaulichten
Reihenfolge ausgeführt
werden.
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4 ist
ein Flussdiagramm eines Hochdurchsatzpaketempfangsablaufs gemäß einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Der Hochdurchsatzempfangsablauf 400 kann
durch eine Hochdurchsatzkommunikationsstation, wie zum Beispiel
die Hochdurchsatzkommunikationsstation 100 (1),
ausgeführt
werden, obgleich auch andere Kommunikationsstationen geeignet sein
können. Eine
Hochdurchsatzkommunikationsstation, die den Ablauf 400 ausführt, kann
als eine Empfangsstation bezeichnet werden.
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Der
Funktionsschritt 402 umfasst das Empfangen erster Abschnitte
eines Hochdurchsatzpaketes auf einem ersten Unterkanal eines Hochdurchsatzkommunikationskanals.
In einigen Ausführungsformen
können
die ersten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 204 und 206 (2),
und ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 208 (2),
enthalten.
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Der
Funktionsschritt 404 umfasst das Empfangen zweiter Abschnitte
des Hochdurchsatzpaketes auf einem zweiten Unterkanal des Hochdurchsatzkommunikationskanals.
In einigen Ausführungsformen
können
die zweiten Abschnitte Lernfelder, wie zum Beispiel Lernfelder 214 und 216 (2), und
ein Zeichengabefeld, wie zum Beispiel das Zeichengabefeld 218 (2),
enthalten. Die zweiten Abschnitte können mit einem Zeitversatz
relativ zu den ersten Abschnitten, die im Funktionsschritt 402 gesendet
wurden, empfangen werden.
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Der
Funktionsschritt 404 kann vor der Vollendung des Funktionsschrittes 402 ausgeführt werden, weil
der Zeitversatz zwischen den ersten und zweiten Abschnitten des
Hochdurchsatzpaketes deutlich kleiner sein kann als die Dauer der
ersten Abschnitte. Auf diese Weise können die Funktionsschritte 402 und 404 im
Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt
werden, um entsprechende Abschnitte eines Hochdurchsatzpaketes,
wie zum Beispiel des Paketes 200 (2), auf
dem ersten und dem zweiten Unterkanal zu empfangen. Dementsprechend
sind die Abschnitte, die auf dem zweiten Unterkanal empfangen werden,
lediglich um den Zeitversatz relativ zu den Abschnitten verzögert, die
auf dem ersten Unterkanal empfangen werden.
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Der
Funktionsschritt 406 umfasst das Bestimmen einer Dauer
des Zeitversatzes dergestalt, dass ein oder mehrere Bits an Zeichengabeinformationen
an die Empfangsstation übertragen werden können. In
einigen Ausführungsformen
kann der Funktionsschritt 406 bestimmen, wann der Zeitversatz
wenigstens eine erste zuvor festgelegte Dauer hat, damit ein Bit
an Zeichengabeinformationen empfangen werden kann. In einigen Ausführungsformen kann
der Funktionsschritt 406 bestimmen, wann der Zeitversatz
entweder eine Dauer zwischen einer ersten zuvor festgelegten Dauer
und einer zweiten zuvor festgelegten Dauer oder eine Dauer größer als
die zweite zuvor festgelegte Dauer hat, damit Zeichengabeinformationen
an der Empfangsstation empfangen werden können. In einigen Ausführungsformen kann
der Funktionsschritt 406 bestimmen, wie die Dauer zwischen
Abschnitten des Hochdurchsatzpaketes variieren kann, so dass zusätzliche
Zeichengabeinformationen empfangen werden können.
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Der
Funktionsschritt 408 umfasst das Empfangen dritter Abschnitte
des Hochdurchsatzpaketes auf sowohl dem ersten als auch dem zweiten
Unterkanal ohne den Zeitversatz dazwischen. In einigen Ausführungsformen
können
die dritten Abschnitte Datenabschnitte, wie zum Beispiel Datenabschnitte 222 und 224 (2),
enthalten. In einigen Ausführungsformen
können
die dritten Abschnitte auch den Datenabschnitt 230 (2)
enthalten.
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Obgleich
die einzelnen Funktionsschritte des Ablaufs 400 als separate
Funktionsschritte veranschaulicht und beschrieben sind, können einer
oder mehrere der einzelnen Funktionsschritte gleichzeitig ausgeführt werden,
und nichts erfordert, dass die Funktionsschritte in der veranschaulichten
Reihenfolge ausgeführt
werden.
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Ausführungsformen
der Erfindung können
in Hardware, Firmware oder Software oder in einer Kombination aus
Hardware, Firmware oder Software implementiert werden. Ausführungsformen
der Erfindung können
auch als Instruktionen implementiert werden, die auf einem maschinenlesbaren
Medium gespeichert sind, das durch wenigstens einen Prozessor gelesen
und ausgeführt
werden kann, um die im vorliegenden Text beschriebenen Funktionsschritte
auszuführen.
Zu einem maschinenlesbaren Medium kann jeglicher Mechanismus zum
Speichern oder Übertragen
von Informationen in einer Form gehören, die von einer Maschine
(zum Beispiel einem Computer) gelesen werden kann. Zum Beispiel
können
zu einem maschinenlesbaren Medium gehören: ein Nurlesespeicher (ROM),
ein Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetdiskettenspeichermedien,
optische Speichermedien, Flashspeichergeräte, elektrische, optische,
akustische oder sonstige Formen ausgebreiteter Signale (zum Beispiel
Trägerwellen, Infrarotsignale,
digitale Signale usw.), und weitere.
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In
der obigen detaillierten Beschreibung sind gelegentlich verschiedene
Merkmale zu einer einzelnen Ausführungsform
gruppiert, um die Offenbarung knapper und verständlicher zu halten. Dieses
Verfahren der Offenbarung darf nicht so interpretiert werden, als
widerspiegele es die Absicht, dass die beanspruchten Ausführungsformen
des Themengegenstandes mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in
jedem Anspruch genannt sind. Vielmehr, wie in den folgenden Ansprüchen widergespiegelt,
ruht die Erfindung in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen
offenbarten Ausführungsform.
Somit werden die folgenden Ansprüche
hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder
Anspruch für sich
allein als eine separate bevorzugte Ausführungsform steht.