DE602005001062T2 - Methode zum Entscheiden des Signalabfragungsauftrages in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Methode zum Entscheiden des Signalabfragungsauftrages in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/50Culture of aquatic animals of shellfish
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • H04L1/06Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception using space diversity
    • H04L1/0618Space-time coding

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge in einem mobilen Kommunikationssystem, und insbesondere auf ein Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge in einem Mobilkommunikationssystem, das eine adaptive Modulations-Technologie unterstützt.
  • 2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • Typischerweise zeigt, im Gegensatz zu einer verdrahteten Kanalumgebung, eine drahtlose Kanalumgebung eine niedrige Zuverlässigkeit aufgrund einer Multipath-(Mehrkanal)-Interferenz, einer Abschattung, einer Funkwellendämpfung, eines Zeit-Domäne-Rauschens, einer Interferenz, usw.. Diese Faktoren behindern die Erhöhung einer Datenübertragungsrate in Mobilkommunikationen. Viele Technologien sind entwickelt worden, um diese Probleme zu beseitigen. Diese repräsentativen Technologien bestehen teilweise aus einer Fehlersteuercodiertechnologie zum Unterdrücken einer Signalverzerrung und des Einflusses von Rauschen, und einer Antennen-Diversity, um ein Fading-Phänomen zu beseitigen.
  • Die Antennen-Diversity empfängt eine Vielzahl von Signalen, die unter unabhängigen Fading-Phänomen leiden, und stellt auf die Fading-Phänomene ein. Die Antennen-Diversity kann in Zeit-Diversity, Frequenz-Diversity, Multipath-Diversity, Raum-Diversity, usw., klassifiziert werden. Die Zeit-Diversity erhält temporär die Diversity, in der ein Kanal-Codieren und eine – Verschachtelung kombiniert werden, und die Frequenz-Diversity erhält die Diversity, in der Signale, die mit unterschiedlichen Frequenzen gesendet sind, über unterschiedliche Multipath-Kanäle gesendet werden. Die Multipath-Diversity erhält die Diversity durch Teilen der Multipath-Signale unter Verwendung von unterschiedlichen Fading-Informationen. Die Raum-Diversity erhält die Diversity unter Verwendung von unabhängigen Fading-Signalen unter Verwendung einer Vielzahl von Antennen in einem Sender, einem Empfänger, oder sowohl dem Empfänger als auch dem Sender. Die Raum-Diversity verwendet ein Antennenfeld.
  • Allerdings können die Fehlersteuer-Codiertechnologie und die Diversity, verwendet für drahtlose Kanäle, nicht der Anforderung nach Datendiensten mit hoher Rate, wie beispielsweise einer Internet-Verbindung und Multimedia-Diensten, entsprechen. Deshalb sollte die Frequenz-Effektivität erhöht werden. Mobilkommunikationssysteme, die ein Antennefeld haben, sind nun untersucht worden, um die Frequenzeffektivität zu erhöhen.
  • Das Antennenfeld-System ist ein System, bei dem ein Sender/Empfänger mehrere Antennen umfasst und das eine räumliche Domäne zum Erhöhen der Frequenzeffektivität verwendet. Da die Zeitdomäne und die räumliche Domäne bereits begrenzt worden sind, kann eine höhere Senderate einfach unter Verwendung der räumlichen Domäne erhalten werden. Das Antennenfeld-System umfasst ein System, das als ein "V-BLAST (Vertical Bell Lab LAyered Space Time)" oder "Raum-Teilungs-Multiplexier" ("space division multiplexing") System, vorgeschlagen von Bell Labs, bezeichnet wird. Dieses Antennenfeld-System entspricht grundsätzlich einem MIMO-(Multi Input Multi Output)-System, bei dem unabhängige Informationen über Empfangsantennen gesendet werden.
  • Um die Kanalkapazität so zu erweitern, dass das Antennenfeld-System eine hohe Frequenzeffektivität besitzt, sollten Korrelationskoeffizienten unter Kanälen, die unter Sendeantennen und Empfangsantennen gebildet sind, klein sein. Wenn die Korrelationskoeffizienten unter den Kanälen gering sind, führen entsprechende Informationen, die von den jeweiligen Sendeantennen gesendet sind, durch die unterschiedlichen Kanäle hindurch, und folglich können Mobilstationen zwischen den gesendeten Informationen unterscheiden werden. Wenn die Signale, die von den jeweiligen Sendeantennen gesendet sind, unterschiedliche räumliche Charakteristika haben, können sie voneinander unterschieden werden, und dies macht es möglich, die Kanalkapazität zu erweitern. Zusätzlich ist das Antennenfeld-System in einer Umgebung geeignet, bei der viele Multipath-Signale, die unterschiedliche räumliche Charakteristika haben, existieren. Allerdings wird, in einer LOS-(Line Of Sight)-Umgebung die Kanalkapazität des Antennenfeld-Systems nicht stark verglichen mit einem einzelnen Sende/Empfangs-Antennensystem erhöht. Dementsprechend ist das Antennenfeld-System für die Umgebung geeignet, bei der viele Multipath aufgrund von streuenden Objekten, die zwischen dem Sender und dem Empfänger angeordnet sind, erzeugt werden, d. h. bei der Umgebung, wo die jeweiligen Sende/Empfangs-Antennenkanäle kleine Korrelationskoeffizienten haben oder Diversity-Effekte haben.
  • Wenn das Antennenfeld in dem Sender/Empfänger verwendet wird, wird die Kanalkapazität erhöht. In diesem Fall wird die Kanalkapazität basierend teilweise darauf bestimmt, ob der Sender/Empfänger die Kanalinformationen erhält, die von dem Sender zu dem Empfänger gesendet sind. Wenn sowohl der Sender als auch der Empfänger die Kanalinformationen empfangen haben, wird die Erhöhung der Kanalkapazität am größten, während dann, wenn der Sender/Empfänger keine Kanalinformationen empfangen haben, die Erhöhung der Kanalkapazität am geringsten ist. Wenn nur der Empfänger die Kanalinformationen empfängt, liegt die Erhöhung der Kanalkapazität in der Mitte der zwei Werte, wie dies vorstehend beschrieben ist. Damit der Sender die Kanalinformationen bestimmen kann, kann der Sender den Kanalzustand abschätzen oder die Informationen zurück zu dem Sender führen, so dass der Sender den Kanalzustand erkennen kann.
  • Die Kanalinformationen, die in dem Antennenfeld-System erforderlich sind, sind eine Kanal-Reaktion unter den jeweiligen Sendeantennen und den jeweiligen Empfangsantennen, und sie erhöhen sich im Verhältnis zu der Anzahl der Sende/Empfangsantennen. Das Antennenfeld-System, das die mehreren Sende/Empfangsantennen umfasst, besitzt eine erhöhte Kanalkapazität im Verhältnis zu der Anzahl der Antennen, die in dem Sender/Empfänger verwendet werden. Das Antennenfeld-System besitzt den Vorteil dahingehend, dass es die Kanalkapazität im Verhältnis zu der Zahl der Sende/Empfangsantennen erhöhen kann. Allerdings ist auch der Nachteil vorhanden, dass, in dem Fall, bei dem die Kanalinformationen zurückgeführt werden sollten, der Umfang der zurückgeführten Informationen entsprechend der Zunahme der Anzahl der Antennen erhöht wird. Um dieses Problem zu lösen, ist ein Verfahren zum Erhöhen der Kanalkapazität durch Verringern der Rückführ-Informationen erforderlich.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist, als das herkömmliche Empfangsverfahren in dem SM-MIMO-(Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System, eine Architektur zum Entfernen eines Interferenzsignals unter Verwendung des V-BLAST (Vertical Bell Lab LAyered Space Time) vorgeschlagen worden. Die V-BLAST Architektur ist eine eine Interferenz entfernende Architektur, die die Funktionsweise der bevorzugten Erfassung der jeweiligen Antennen erhöht und Kanäle entfernt, die große SINRs (Signal to Interference pulse Noise Ratios) (Signal zu Interferenz-Impuls-Rausch-Verhältnisse) haben, und zwar unter Verwendung einer SIC (Successive Interference Cancellation), in dem System, das eine gleiche Leistung und gleiche Modulationsrate besitzt. Diese Architektur wird als eine "Forward ordering detection architecture" bezeichnet. Diese nach vorne ordnende Erfassungs-Architektur ist im Detail in P.W. Wolniansky, G.J. Foschini, G.D. Golden und R.A. Valenzuela "V-BLAST: An Arachitecture for Realizing Very High Data Rates Over The Rich-Scattering Wireless Channel", Proc. Int. Symp. Signals, Systems, Electronics, Seiten 295–300, Okt. 1998, beschrieben.
  • Ein SM-MIMO-System, das eine AM-(Adaptive Modulation)-Architektur einsetzt, ist bereits vorgeschlagen worden, um die Kanalkapazität durch Erhöhung der Datensenderate zu erhöhen. In einem solchen System ist die existierende Vorwärts-Ordnungs-Ertassungs-Architektur nicht in der Fehlerwahrscheinlichkeit effektiv. Dies kommt daher, dass, da eine Modulationsrate mit einem hohen Grad in einem Kanal verwendet wird, der ein großes SINR besitzt, ein Kanal, der ein größeres SINR besitzt, eine höhere Fehlerwahrscheinlichkeit erzeugen kann. In dem Fall eines Durchführens einer optimalen Bit-Zuweisung und einer Leistungs-Zuweisung wird die Erfassungsreihenfolge in einer Richtung ausgewählt, in der die gesamten SINRs durch bevorzugtes Erfassen und Entfernen der Kanäle, die kleine SINRs haben, erhöht werden. Dies wird als eine "Reverse ordering detection architecture" ("Rückwärts-Ordnungs-Erfassungs-Architektur") bezeichnet. Die Rückwärts-Ordnungs-Erfassungs-Architektur ist im Detail in Ka-Wai Ng, Roger S. Cheng und Ross D. Murch, "Iterative Bit & Power Allocation for V-BLAST based OFDM MIMO System in Frequency Selective Fading Channel", Proc. IEEE WCNC., vol. 1, Seiten 271–275, März 2002, und Young-Doo Kim, Inhyoung Kim, Jihoon Choi, Jae-Young Ahn und Yong H. Lee, "Adaptive Modulation for MIMO Systems with V-BLAST Detection", IEEE VTC spring, Vol 2, Seiten 1074–1078, April 2003, beschrieben.
  • Zuerst wird die Vorwärts-Ordnungs-Erfassungs-Architektur, die in Wolniansky beschrieben ist, erläutert.
  • Die Vorwärts-Ordnungs-Erfassungs-Architektur ist eine Architektur, die zuerst einen Unterkanal, der ein maximales SINR besitzt, an jeweiligen Schritten auswählt, und ist dort geeignet, wo die Unterkanäle gleiche Leistung und gleiche Modulationsraten haben. Allerdings ist die Vorwärts-Ordnungs-Erfassungs-Architektur nicht dort geeignet, wo Fehler in der adaptiven Modulationsrate vorhanden sind. Genauer gesagt wird in dem Fall, dass die adaptive Modulations-Architektur verwendet wird, obwohl eine Modulations-Architektur mit einem höheren Grad bei einem Kanal angewandt werden sollte, der ein größeres SINR besitzt, der minimale Symbol-Abstand kürzer, wenn der Grad der adaptiven Modulations-Architektur höher wird, und dies verursacht eine höhere Fehlerwahrscheinlichkeit bei den gleichen SINR. Dementsprechend kann keine niedrigere Fehlerwahrscheinlichkeit garantiert werden, obwohl das SINR höher wird.
  • Als zweites wird die Umkehr-Reihenfolge-Erfassungs-Architektur, die in Ng und Kim beschrieben ist, erläutert.
  • Die Rückwärts-Ordnungs-Erfassungs-Architektur ist in einem System vorgeschlagen worden, bei dem die jeweiligen Unterkanäle adaptive Leistungs- und adaptive Modulations-Architekturen haben. In Ng ist die Fehlenwahrscheinlichkeit begrenzt und die Bits und die Leistungen sind in einer Richtung zugewiesen, in der die gesamte Sendeleistung in einem Zustand minimiert wird, in dem die gesamten Bits zugewiesen worden sind. In diesem Fall der Erfassungsreihenfolge wird die Sendeleistung minimal, wenn die Bits und die Leistungen in Bezug auf alle Erfassungsreihenfolgen zugewiesen sind. In Kim sind eine Architektur zum Minimieren der gesamten effektiven SINRs und eine Rückwärts-Ordnung zum Erhalten der ähnlichen Funktionsweise mit einem einfacheren Prozess in Bezug auf die Erfassungsreihenfolgen aller möglichen Fälle vorgeschlagen worden. Allerdings kann die Architektur, die in Kim vorgeschlagen ist, die Funktionsweise nur dann verbessern, wenn ein diskretes, optimales Bit-Laden, das als "Campello's Algorithmus" bekannt ist, verwendet wird. Der Algorithmus nach Campello ordnet die Leistung zu der Stelle zu, in der die notwendige Leistung am kleinsten ist, und erhöht die Bits, wenn ein weiteres Bit gegeben ist. Dementsprechend können die Modulations-Architekturen aller Fälle verwendet werden, und, in einem System, in dem die Rückführung der zugewiesenen Leistung gut durchgeführt wird, wird die Wahrscheinlichkeit des kleinsten, durchschnittlichsten Fehlers dann erhalten, wenn die gesamten, effektiven SINRs groß sind.
  • Allerdings sind in dem tatsächlichen System die Art der Modulations-Architektur und der Umfang von Rückführ-Informationen begrenzt. Zusätzlich ist es, da diese Architektur einen größeren Umfang von Rückführ-Informationen in Bezug auf die Leistung im Vergleich zu der Modulations-Architektur besitzt, in der praktischen Benutzung bevorzugt, die Rate nur mit der Leistung konstant gehalten einzustellen. In diesem Fall zeigen allerdings die jeweiligen Sendeantennen ähnliche Funktionsweisen in der Fehlerwahrscheinlichkeit in Bezug auf die Vorwärts-Reihenfolge, die für das System geeignet ist, bei dem die jeweiligen Sendeantennen die gleiche Leistung und gleiche Modulationsrate haben, und die Rückwärts-Ordnung, die für das System geeignet ist, die das optimale Bit-Laden durchführt. Dies kommt daher, dass die herkömmlichen Technologien, die in Wolniansky und Kim beschrieben sind, die Erfassungsreihenfolge auf der Basis der effektiven SINRs festlegen, allerdings kann die tatsächliche Fehlewahrscheinlichkeit nicht nur durch die effektiven SINRs entschieden werden.
  • Da die vorstehend beschriebenen Vorwärts- und Rückwärts-Reihenfolge-Erfassungs-Architekturen nur die effektiven SINRs in dem Fall eines Durchführens einer SIC berücksichtigen, sind sie nicht beim Minimieren der durchschnittlichen Fehlenahrscheinlichkeit, festgelegt durch die minimalen Symbol-Abstände, entsprechend zu den Modulationsraten und den empfangenen SINRs, effektiv.
  • 1 stellt den Aufbau des SM-MIMO-Systems für die Vorwärts-Reihenfolge-Architektur und die Rückwärts-Reihenfolge-Architektur dar.
  • Das herkömmliche SM-MIMO-System, das das AM-Schema anwendet, erfasst, wie in 1 dargestellt ist, das Signal durch Unter-Datenfolgen unter Verwendung der V-BLAST Architektur. In diesem Fall verwenden eine Effektiv-SIR und Bit-Lade-Berechnungseinheit die Vorwärts-Reihenfolge oder die Rückwärts-Reihenfolge entsprechend zu einem SIR (Signal-zu-Interferenz-Verhältnis) des Kanals. Für das effektive SIR und die Bit-Ladeberechnungseinheit werden, um die optimale Erfassungsreihenfolge festzulegen, die Architektur, die die Vorwärts-Reihenfolge verwendet, und die Architektur, die die Rück wärts-Reihenfolge verwendet, durch die Gleichungen, die in 1 dargestellt sind, ausgedrückt. Die Architektur, die die Vorwärts-Reihenfolge verwendet, nimmt an, dass das EP (Equal Power) (gleiche Leistung) und dass das ER (Equal Rate) (gleiche Rate) verwendet werden. Die Architektur, die die Rückwärts-Reihenfolge verwendet, nimmt an, dass die PA (Power Allocation) (Leistungszuweisung) und die AR (Adaptive Rate) (adaptive Rate) verwendet werden. Die Effektiv-SIR- und die Bit-Ladeberechnungseinheit überträgt die optimale Erfassungsreihenfolge, die durch die Architektur unterschieden ist, die die Vorwärts-Reihenfolge oder die Rückwärts-Reihenfolge zu einer V-BLAST Einheit verwendet, und demzufolge werden die Signale über eine Vielzahl von Antennen durch die Erfassungsreihenfolge empfangen.
  • Zusammengefasst besitzt, wenn die gleiche Leistung und die gleichen Modulationsraten verwendet werden, das herkömmliche SM-MIMO-System, das die V-BLAST Architektur anwendet, eine einfache Struktur und eine geringe Menge an Rückführinformationen. Wenn die Leistungs-Zuweisung und die adaptive Rate verwendet werden, nähert das herkömmliche SM-MIMO-System, das die V-BLAST Architektur anwendet, eine theoretische Kapazität an, allerdings besitzt sie eine große Menge an Rückführinformationen mit einer komplizierten Struktur.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um zumindest die vorstehenden und andere Probleme, die im Stand der Technik auftreten, zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge in einem Mobilkommunikationssystem zu schalten, das effektiv Interferenzkomponenten, als eine kleine Menge an Rückführ-Informationen, entfernt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, ein Verfahren zum Minimieren einer Fehlerwahrscheinlichkeit unabhängig eines Bit-Lade-Algorithmus unter Verwendung sowohl des minimalen Symbolabstands entsprechend einer Modulationsrate als auch eines SINR (Signal to Interference pulse Noise Ratio – Signal-zu-Interferenz-Impulsrauschverhältnis), die Parameter sind, die beim Erhalten einer tatsächlichen Fehlerwahrscheinlichkeit betrachtet werden, zu schalten.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Festlegen einer Erfassungsreihenfolge zu schaffen, die gleichzeitig den minimalen Symbolabstand entsprechend einer Modulationsrate und ein empfangenes SINR berücksichtigt, das eine effektive Erfassungsreihenfolge besitzt, in einem SM-MIMO-System festzulegen, das eine adaptive Modulationsrate besitzt.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Architektur zum Festlegen einer verbesserten Erfassungsreihenfolge im Vergleich zu der herkömmlichen Architektur, beim Erhalten einer durchschnittlichen Fehlerwahrscheinlichkeit, zu schalten.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Festlegen einer Erfassungsreihenfolge zu schalten, die eine Funktion besitzt, einen Fall anzunähern, bei dem eine Leistungszuweisung und eine adaptive Modulationsrate mit einer kleinen Menge an Rückführinformationen unter Verwendung einer gleichen Leistung und einer adaptiven Modulationsrate in einem SM-MIMO-System, das eine V-BLAST-Architektur verwendet, werden.
  • Um die vorstehenden und andere Aufgaben zu lösen, wird ein Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge in einem SM-MIMO (Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System geschalten, das eine gleiche Leistung und eine adaptive Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen verwendet, das die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln eines effektiven SINR (Signal to Interference pulse Noise Ratio) für jede Erfassungsreihenfolge, und aus den Erfassungsreihenfolgen Auswählen der Erfassungsreihenfolge, die einen Kanal maximiert, bei dem ein Produkt aus einem minimalen Symbolabstand für jede Modulationsrate und dem effektiven SINR über die Bit-Zuweisung minimiert wird.
  • Vorzugsweise wird, wenn die Zahl von Antennen erhöht wird, die Erfassungsreihenfolge, die den Kanal maximiert, in dem die Multiplikation des minimalen Symbolabstands für jede Modulationsrate und das effektive SINR minimal wird, in Bezug auf die Vorwärtsreihenfolge und die Rückwärtsreihenfolge unter den erfassten Reihenfolgen ausgewählt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfangen von Signalen in einem SM-MIMO-(Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System unter Verwendung einer gleichen Leistung und einer adaptiven Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen, umfassend ein effektives SIR (Signal to Interference Ratio), und eine Bit-Lade-Berechnungseinheit für ein sequenzielles Eingeben aller möglichen Erfassungsreihenfolgen, zum Ermitteln eines effektiven SINRs (Signal to Interference pulse Noise Ratios) für jede sendende Antenne auf Basis der eingegebenen Erfassungsreihenfolgen und zum Auswählen der Erfassungsreihenfolgen, mit der ein Kanal maximiert wird, bei dem ein Produkt eines minimalen Symbolabstands für jede Modulationsrate und des effektiven SINR über eine Bit-Zuweisung minimal wird, aus den Erfassungsreihenfolgen, und eine V-BLAST-(Vertical Bell Lab LAyered Space Time)-Einheit zum Empfangen der Signale über die Vielzahl von Antennen entsprechend der durch die Einheit zum Berechnen des effektiven SIR und der Bit-Lade-Berechnungseinheit, geschaffen.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge in einem SM-MIMO-(Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System unter Verwendung einer gleichen Leistung und einer adaptiven Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen geschaffen, das die Schritte umfasst: Berechnen von Bezugswerten für sendende Antennen für jede mögliche Erfassungsreihenfolge, Auswählen des kleinsten Bezugswerts aus den Bezugswerten, die für die sendenden Antennen berechnet sind, für die jeweiligen Erfassungsreihenfolgen, Auswählen des größten Bezugswerts unter den Bezugswerten, die entsprechend den jeweiligen Erfassungsreihenfolgen ausgewählt sind, und Festlegen der Erfassungsreihenfolge, für die der ausgewählte Bezugswert ermittelt wird, als die abschließende Erfassungsreihenfolge.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfangen von Signalen in einem SM-MIMO-(Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System unter Verwendung einer gleichen Leistung und einer adaptiven Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen geschalten, das ein effektives SIR (Signal to Interference Ratio) besitzt, und mit einer Bit-Lade-Berechnungseinheit zum Berechnen von Bezugswerten für die Sendeantennen für alle möglichen Erfassungsreihenfolgen, Auswählen des kleinsten Bezugswerts unter den Bezugswerten, die für Sendeantennen für die jeweiligen Erfassungsreihenfolgen berechnet sind, und Festlegen der Erfassungs reihenfolge, für die der größte Bezugswert unter den Bezugswerten, ausgewählt entsprechend den jeweiligen Erfassungsreihenfolgen, als eine End-Erfassungsreihenfolge erhalten wird, und eine V-BLAST-(Vertical Bell Lab LAyered Space Time)-Einheit zum Empfangen der Signale über die Vielzahl der Antennen entsprechend der Erfassungsreihenfolge, die durch das effektive SIR und die Bit-Lade-Berechnungseinheit festgelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlicher werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt eine Ansicht, die den Aufbau eines Senders/Empfängers darstellt, der die Erfassungsreihenfolge in einem SM-MIMO-System unter Verwendung der herkömmlichen, adaptiven Modulations/Demodulations-Architektur festlegt;
  • 2 zeigt eine Ansicht, die den Aufbau eines Senders/Empfängers darstellt, der die Erfassungsreihenfolge in einem SM-MIMO-System unter Verwendung einer adaptiven Modulations/Demodulations-Architektur entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung festlegt; und
  • 3 und 4 zeigen Grafiken, die experimentelle Ergebnisse von Bit-Fehlerwahrscheinlichkeiten darstellen, wenn die Erfassungsreihenfolge architekturgemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, um die vorstehend beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen. Andere Ausführungsformen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden können, werden in der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erläutert werden. Zusätzlich wird ein Schema zum Festlegen einer verallgemeinerten Gleichung zum Festlegen einer optimalen Erfassungs reihenfolge und ein Aufbau zum Festlegen einer optimalen Erfassungsreihenfolge über die verallgemeinerte Gleichung im Detail in der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erläutert werden.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Schema zum Auswählen der Erfassungsreihenfolge, das eine Fehlerrate eines Kanals minimiert, der die größte Fehlerwahrscheinlichkeit besitzt, im Detail erläutert werden, da der Kanal, der am stärksten eine durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit beeinflusst, der größte Kanal ist. Hierzu wird nicht nur ein empfangenes SINR, sondern auch der minimale Symbolabstand gemäß einer Modulationsrate berücksichtigt. Das bedeutet, dass die Erfassungsreihenfolge, die die minimale, durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit besitzt, entsprechend zu dem empfangenen SINR und dem minimalen Symbolabstand entsprechend der Modulationsrate ausgewählt wird. Hierzu werden effektive SIRs und Modulationsraten der jeweiligen Sendeantennen (oder Kanäle) durch die Erfassungsreihenfolgen festgelegt. Dann werden Produkte der minimalen Symbolabstände entsprechend der Modulationsraten, die durch Sendeantennen (oder Kanäle) und die effektiven SINRs festgelegt sind, erhalten, und die Erfassungsreihenfolge, für die die größte Zahl der Sendeantennen (oder Kanäle) den minimalen Wert unter den multiplizierten Werten besitzt, wird ausgewählt. Dies wird als eine optimale Erfassungsreihenfolge bezeichnet. Wenn das Signal durch die optimale Erfassungsreihenfolge, die so ausgewählt ist, wie vorstehend, empfangen ist, kann die durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit minimiert werden. Zusätzlich kann, durch Anwenden des Verfahrens zum Festlegen der optimalen Erfassungsreihenfolge, vorgeschlagen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für ein System, das eine gleiche Leistung und eine adaptive Modulationsrate besitzt, die Funktionsweise, die ein System annähert, das eine Leistungszuweisung und eine adaptive Modulationsrate verwendet, mit einer kleinen Menge an Rückführinformationen erhalten werden.
  • A. Schema zum Festlegen einer optimalen Erfassungsreihenfolge
  • Ein Schema zum Festlegen einer verallgemeinerten Gleichung zum Minimieren einer durchschnittlichen Fehlerwahrscheinlichkeit, die durch Multiplizieren eines minimalen Symbolabstands entsprechend einer Modulationsrate und einem effektiven SINR dargestellt ist, wird erläutert.
  • Typischerweise kann die durchschnittliche Bit-Fehlerwahrscheinlichkeit Pb,k zu einer Exponentialfunktion innerhalb eines Fehlerbereichs von 1 dB oder geringer konvergieren. Dies wird durch Gleichung (1) ausgedrückt. Pb,k ≅ Cexp(–gM,k·SINRk) (1)
  • Hierbei bezeichnet C eine Konstante, k einen Index der Sendeantenne und M eine Modulationsreihenfolge. Auch bezeichnet gM eine Konstante entsprechend zu dem minimalen Symbolabstand, der entsprechend der Modulationsrate gegeben ist, und SINRk bezeichnet ein effektives SINR. Wie anhand der Gleichung (1) gesehen werden kann, steht die durchschnittliche Bit-Fehlerwahrscheinlichkeit im Verhältnis zu dem Produkt des minimalen Symbolabstands, der entsprechend der Modulationsrate und der effektiven SINR gegeben ist.
  • Der Term "gM" kann durch Gleichung (2) in dem Fall ausgedrückt werden, bei dem die Modulationsrate Man PSK oder Quadrat-Mary QAM ist.
  • Figure 00120001
  • In Gleichung (2) kann, wenn Man PSK als die Modulationsrate angewandt wird, M einen Wert von "2" haben. Auch kann, wenn Quadrat-Mary QAM als Modulationsrate angewandt wird, M einen Wert von "16" haben.
  • SINRk in Gleichung (1) kann als das Produkt eines SNR ρ/r aufgrund einer Sendeleistung und eines Rauschens für jeden Kanal und eines SIR γk aufgrund eines Kanals angesehen werden. Dies kann durch Gleichung (3) ausgedrückt werden.
  • Figure 00120002
  • Hierbei ist ρ gleich zu Pr2, was das gesamte SNR impliziert, und r ist die effektive Zahl von Unterströmen, die mindestens ein Bit laden. Es wird auf Gleichung (3) Bezug genommen, wenn die jeweiligen Kanäle eine gleiche Leistung haben, und das SNR der jeweili gen Kanäle wird ρ/r, das durch Dividieren des gesamten SNR durch die effektive Zahl von Unterströmen, die mindestens ein Bit laden, erhalten wird.
  • Wenn das SIC durchgeführt wird, um γk zu erhalten, und zwar durch Gleichung (3), werden Kanäle H für die bereits erfassten Signale von der Betrachtung ausgeschlossen. Zum Beispiel kann in dem Fall, bei dem eine Kanal-Matrix H durch zwei Spalten-Vektoren h 1, h 2 ausgedrückt werden, wie dies in Gleichung (4) in dem Fall der Verwendung von zwei Sende/Empfangsantennen dargestellt ist, das effektive SIR γk für die jeweiligen Sendeantennen durch Gleichung (5) in den Null-Forcing-Empfänger ausgedrückt werden. H = [h 1, h 2] (4)
    Figure 00130001
  • Zum Beispiel können, wenn das effektive SIR entsprechend zu dem Signal, das von den ersten Sendeantennen unter den zwei Sendeantennen gesendet ist, ausgewählt wird, die Kanal-Matrix für das Signal, das von den verbleibenden Sendeantennen gesendet ist, und das effektive SIR durch Gleichung (6) ausgedrückt werden.
  • Figure 00130002
  • In dem Beispiel, wie es vorstehend beschrieben ist, wird angenommen, dass die Erfassungsreihenfolge in einer Art und Weise vorgenommen wird, bei der das effektive SIR des Signals von der ersten Sendeantenne zuerst gemessen wird, und dann das effektive SIR des Signals von der zweiten Sendeantenne gemessen wird. Es kann auch möglich sein, dass das effektive SIR des Signals von der zweiten Sendeantenne zuerst gemessen wird und dann das effektive SIR des Signals von der ersten Sendeantenne gemessen wird.
  • Da die effektiven SINRs für die jeweiligen Kanäle unterschiedlich erscheinen, da die Erfassungsreihenfolgen geändert werden, erscheinen die Modulationsraten, die zu den jeweiligen Kanälen gesendet werden, unterschiedlich entsprechend den festgelegten Erfassungsreihenfolgen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, um die tatsächliche Fehlerwahrscheinlichkeit zu verringern, die effektiven SINRs in Bezug auf alle möglichen Er fassungsreihenfolgen erhalten, und nach der Zahl von Bits, die durch die Kanäle zugewiesen sind, wird gesucht. Zu diesem Zeitpunkt ist die durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit durch Gleichung (7) gegeben.
  • Figure 00140001
  • Hierbei ist i ein Index der Erfassungsreihenfolge, und wenn die Zahl von Sendeantennen MT ist, werden MT i Anzeigen erzeugt.
  • In Gleichung (7) kann die Minimierung der durchschnittlichen Fehlerwahrscheinlichkeit der Maximierung von
    Figure 00140002
    entsprechen. Da das gesamte SNR ρ kein Wert ist, der entsprechend der Erfassungsreihenfolge geändert wird, kann das gesamte SNR schließlich durch Gleichung (8) ausgedrückt werden.
  • Figure 00140003
  • Gleichung (8) ist eine verallgemeinerte Gleichung, die die Erfassungsreihenfolge zum Minimieren der durchschnittlichen Fehlerwahrscheinlichkeit festlegt. Wie vorstehend beschrieben ist, wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Erfassungsreihenfolge, die den Kanal bildet, indem das Produkt der minimale Symbolabstand
    Figure 00140004
    für jede Modulationsrate ist und das effektive SINR SINRik minimiert ist, ein maximierter Wert durch Erhalten des effektiven SINR und unter Durchführen einer Bit-Zuweisung in Bezug auf die Erfassungsreihenfolgen aller möglichen Fälle durchgeführt. Durch Auswählen der Erfassungsreihenfolge wie vorstehend kann die durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit minimiert werden. Zusätzlich werden, in dem Fall, bei dem die Anzahl von Antennen erhöht wird, die Erfassungsreihenfolgen aller möglichen Fälle nicht betrachtet, sondern die Erfassungsreihenfolge, die den Kanal bildet, in dem das Produkt des minimalen Symbolabstands
    Figure 00140005
    für jede Modulationsrate ist und das effektive SINR SINRik minimiert wird, ein maximaler Wert in Bezug auf die Vorwärtsreihenfolge und die Rückwärtsreihenfolge ausgewählt.
  • B. Vorrichtung zum Festlegen einer optimalen Erfassungsreihenfolge
  • Die Vorrichtung zum Festlegen einer optimalen Erfassungsreihenfolge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt sequenziell alle möglichen Erfassungsreihenfolgen ein und misst die Modulationsraten und die effektiven SIRs der Sendeantennen durch die Erfassungsreihenfolgen. Dann legt die Vorrichtung die optimale Erfassungsreihenfolge durch Gleichung (7) fest. Dann werden, durch Übertragen der festgelegten optimalen Erfassungsreihenfolge zu der V-BLAST Einheit, die Signale von den Sendeantennen so empfangen, dass sie die minimierte, durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit haben.
  • 2 stellt den Aufbau eines Mehrfach-Antennenempfängers zum Erhalten der minimalen, durchschnittlichen Fehlerwahrscheinlichkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie 2 zeigt, werden Signale, die über eine Vielzahl von Antennen empfangen sind, zu einer V-BLAST Einheit eingegeben. Die V-BLAST Einheit erfasst die Eingangssignale durch Unterströme unter Verwendung der V-BLAST Architektur durch eine Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit. Die Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit empfängt sequenziell alle möglichen Erfassungsreihenfolgen, um die optimale Erfassungsreihenfolge festzulegen. Wenn eine spezifische Erfassungsreihenfolge eingegeben ist, wendet die Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit die Erfassungsreihenfolge auf die Gleichungen (7) und (8) an. Die Gleichungen (7) und (8) stimmen mit den Gleichungen, die in 2 dargestellt sind, überein. Die Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit berechnet die effektiven SIRs durch Kanäle (oder durch Sendeantennen) mittels Gleichung (3) entsprechend der Eingabeerfassungsreihenfolgen und berechnet dann das Bit-Laden durch Kanäle (oder durch Sendeantennen) entsprechend der Eingabe-Erfassungsreihenfolgen. Das Bit-Laden entspricht der Modulationsrate, die durch Kanäle verwendet werden soll (oder durch Sendeantennen).
  • Ein Beispiel eines Effektiv-SIR und des Bit-Ladens, berechnet durch die Erfassungsreihenfolgen über die Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit, ist in 2 dargestellt. In 2 entsprechen die Zahlen, die in Klammern in einem Erfassungsreihenfolgefeld geschrieben sind, den Indizes der Sendeantennen. Die erste Erfassungsreihenfolge ist die jenige, die zweite Sendeantenne auszuwählen, nachdem die erste Sendeantenne ausgewählt ist, und die zweite Erfassungsreihenfolge ist diejenige, die erste Sendeantenne auszuwählen, nachdem die zweite Sendeantenne ausgewählt ist. In einem effektiven SIR-Feld geben die Werte in Klammern die effektiven SIRs durch Sendeantennen, gemessen durch die entsprechenden Erfassungsreihenfolgen, an. In einem Bit-Lade-Feld zeigt M11 einen Bit-Ladewert für einen Kanal, der von der ersten Antenne zu der ersten Empfangsantenne verbunden ist, an, und M12 zeigt einen Bit-Ladewert für einen Kanal an, der von der zweiten Sendeantenne zu der ersten Empfangsantenne verbunden ist. Auch zeigt M22 einen Bit-Ladewert für einen Kanal an, der von der zweiten Sendeantenne zu der zweiten Empfangsantenne verbunden ist, und M21 zeigt einen Bit-Ladewert für einen Kanal an, der von der ersten Sendeantenne zu der zweiten Empfangsantenne verbunden ist.
  • Das Bit-Lademuster, das über das vorstehend beschriebene Bit-Laden erhalten ist, wird von der Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit ausgegeben. Auch legt die Effektiv-SIR- und Bit-Lade-Berechnungseinheit die optimale Erfassungsreihenfolge durch Anwenden auf Gleichung (7) der effektiven SIRs und der Modulationsraten der jeweiligen Kanäle (oder der Sendeantennen) durch die Erfassungsreihenfolge fest.
  • C. Ausführungsform zum Festlegen einer optimalen Erfassungsreihenfolge
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform, bei der bestimmte experimentelle Werte in der vorliegenden Erfindung so, wie dies vorstehend beschrieben ist, substituiert werden, erläutert. Es wird angenommen, dass die vier Kanäle, die durch die zwei Sendeantennen und die zwei Empfangsantennen gebildet sind, vorgesehen sind. Zum Beispiel wird angenommen, dass Kanal-Matrices von 2×2 Kanälen durch die Gleichungen (9) und (10) gegeben sind.
  • Figure 00160001
  • Es wird angenommen, dass die zwei Beispiele, die in den Gleichungen (9) und (10) dargestellt sind, Kanal-Matrices in unterschiedlichen Kanalumgebungen sind. Zwei mögliche Erfassungsreihenfolgen sind vorhanden. Das bedeutet eine Vorwärtsreihenfolge-Erfassung und eine Rückwärtsreihenfolge-Erfassung existieren. Die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung wird verwendet, um zuerst die Sendeantenne, die einen größeren Wert zwischen dem effektiven SIR, gemessen durch das Signal von der ersten Sendeantenne, und dem effektiven SIR, gemessen durch das Signal von der zweiten Sendeantenne, besitzt, auszuwählen. Die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung wird dazu verwendet, die Sendeantenne auszuwählen, die einen kleineren Wert zwischen den effektiven SIRs, gemessen durch die Signale von der ersten und der zweiten Sendeantenne, besitzt.
  • Die Betriebsweise der Durchführung der Vorwärtsreihenfolge-Erfassung durch die Kanal-Matrix des ersten Falls, dargestellt in Gleichung (9), wird unter Bezugnahme auf Tabelle 1 nachfolgend erläutert. An dem ersten Schritt wird das effektive SIR entsprechend zu der ersten Sendeantenne als "0,0912" gemessen und das effektive SIR entsprechend zu der zweiten Sendeantenne wird als "0,048" gemessen. Der Kanal, der der ersten Sendeantenne entspricht, der einen größeren effektiven SIR-Wert zwischen den zwei unterschiedlichen SIR-Werten anzeigt, wird ausgewählt. An dem zweiten Schritt wird das Signal von der ersten Sendeantenne entfernt, und dann wird das effektive SIR durch das Signal von der zweiten Sendeantenne erhalten. Das effektive SIR, das so erhalten ist, wie vorstehend, ist "0,6463". Unter Durchführen des Bit-Ladens der effektiven SIRs durch Kanäle, so dass die gesamten, zugewiesenen Bits vier Bits werden, werden zwei Bits zu jedem der zwei Kanäle zugewiesen.
  • Die Betriebsweise der Durchführung der Rückwärtsreihenfolge-Erfassung durch die Kanal-Matrix des ersten Falls, dargestellt in Gleichung (9), wird unter Bezugnahme auf Tabelle 1 nachfolgend erläutert. An dem ersten Schritt wird das effektive SIR entsprechend zu der ersten Sendeantenne als "0,0912" gemessen und das effektive SIR entsprechend zu der zweiten Sendeantenne wird als "0,048" in derselben Art und Weise wie bei der Vorwärtsreihenfolge-Erfassung gemessen. Der Kanal, der der zweiten Sendeantenne entspricht, der einen kleineren effektiven SIR-Wert zwischen den zwei effektiven SIR-Werten anzeigt, wird ausgewählt. An dem zweiten Schritt wird das Signal von der zweiten Sendeantenne entfernt und dann wird das effektive SIR durch das Signal von der ersten Sendeantenne erhalten. Das effektive SIR, das so erhalten ist, wie vorstehend, ist "1,2343". Entsprechend den effektiven SINRs für die jeweiligen Kanäle, die so, wie vorstehend, erhalten sind, wird das gesamte SIR größer als dasjenige sein, das durch die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten ist. Das gesamte SIR, das durch die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten ist, ist "0,0912 + 0,6463 = 0,7375", und das gesamte SIR, erhalten durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung, ist "0,048 + 1,2343 = 1,2823". Allerdings wird das größte SIR (=1,2343) unter den effektiven SIRs (0,0912, 06463, 0,048 und 1,2343) durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten, und das kleinste SIR (=0,048) unter den effektiven SIRs (0,0912, 0,6463, 0,048 und 1,2343) wird auch durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten. Unter Durchführen des Bit-Ladens der effektiven SINRs der jeweiligen Kanäle, erhalten durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung so, dass die gesamten zugewiesenen Bits vier Bits werden, werden vier Bits zu dem Kanal (d. h. der ersten Sendeantenne), der ein relativ großes SIR besitzt, zugewiesen, und ein Null-Bit wird zu dem Kanal (d. h. der zweiten Sendeantenne) zugewiesen, der ein relativ kleines SIR besitzt.
  • Der Vorgang in dem Fall eines Durchführens der Vorwärtsreihenfolge-Erfassung durch die Kanal-Matrix des zweiten Falls, dargestellt in Gleichung (10), wird unter Bezugnahme auf Tabelle 1 nachfolgend erläutert. An dem ersten Schritt wird das effektive SIR entsprechend der ersten Sendeantenne als "0,1069" gemessen, und das effektive SIR entsprechend zu der zweiten Sendeantenne wird als "0,4060" gemessen. Der Kanal, der der zweiten Sendeantenne entspricht, die einen größeren effektiven SIR-Wert zwischen den zwei effektiven SIR-Werten anzeigt, wird ausgewählt. An dem zweiten Schritt wird das Signal von der zweiten Sendeantenne entfernt und dann wird das effektive SIR unter Verwendung des Signals von der ersten Sendeantenne erhalten. Das effektive SIR, das so erhalten ist wie vorstehend, ist "0,7593".
  • Der Vorgang in dem Fall eines Durchführens der Rückwärtsreihenfolge-Erfassung durch die Kanal-Matrix des zweiten Falls, dargestellt in Gleichung (10), wird unter Bezugnahme auf Tabelle 1 nachfolgend erläutert. An dem ersten Schritt wird das effektive SIR entsprechend der ersten Sendeantenne als "0,1069" gemessen, und das effektive SIR entsprechend zu der zweiten Sendeantenne wird als "0,4060" gemessen. Der Kanal, der der ersten Sendeantenne entspricht, die einen kleineren, effektiven SIR-Wert zwischen den zwei effektiven SIR-Werten anzeigt, wird ausgewählt. An dem zweiten Schritt wird das Signal von der ersten Sendeantenne entfernt und dann wird das effektive SIR unter Verwendung des Signals von der zweiten Sendeantenne erhalten. Das effektive SIR, das so erhalten ist wie vorstehend, ist "2,8837". Unter Durchführen des Bit-Ladens der effektiven SINRs der jeweiligen Kanäle, erhalten so, wie vorstehend, so dass die gesamten zugewiesenen Bits vier Bits werden, werden drei Bits zu dem Kanal zugewiesen, der ein relativ großes SIR besitzt, und ein Bit wird zu dem Kanal zugewiesen, der ein relativ kleines SIR besitzt. Die herkömmlichen Verfahren suchen, wie vorstehend beschrieben ist, die Erfassungsreihenfolge und weisen die Bits in derselben Art in Bezug auf die zwei Kanäle zu.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein kleinerer Wert zwischen vorgeschlagenen Kriterien-Werten, erhalten durch die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung, mit einem kleineren Wert zwischen den vorgeschlagenen Kriterien-Werten, erhalten durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung, verglichen, und die Erfassungsreihenfolge entsprechend zu einem größeren Wert, erhalten als ein Ergebnis des Vergleichs, wird ausgewählt. Zum Beispiel sind, unter Bezugnahme auf Tabelle 1, in Fall 1, die vorgeschlagenen Kriterien-Werte, die durch die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten sind, "0,0456" und "0,0473" in Bezug auf jeweils die erste und die zweite Sendeantenne. Die vorgeschlagenen Kriterien-Werte, die durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten sind, sind "No Trans" und "0,1234" in Bezug jeweils auf die erste und die zweite Sendeantenne. Der kleinere Kriterien-Wert von "0,0456" wird an der Vorwärtsreihenfolge-Erfassung ausgewählt, und der kleinere Kriterien-Wert von "0,1234" wird an der Rückwärtsreihenfolge-Erfassung ausgewählt. Die zwei kleineren Werte werden miteinander verglichen und der relativ große Wert von "0,1234" wird ausgewählt. Demzufolge wird, in Fall 1, die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung, die "0,1234" umfasst, als der Kriterien-Wert als die optimale Erfassungsreihenfolge ausgewählt. In dem Fall 1 ist die erhaltene, durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit für die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung und die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung "0,0571", wie dies in Tabelle 1 dargestellt ist, und es kann demzufolge erkannt werden, dass die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung die niedrige Fehlerwahrscheinlichkeit besitzt.
  • Wie Tabelle 1 zeigt, sind, in dem Fall 2, die vorgeschlagenen Kriterien-Werte, die durch die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten sind, "0,1015" und "0,0829" in Bezug jeweils auf die erste und die zweite Sendeantenne. Auch sind die vorgeschlagenen Kriterien-Werte, die durch die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung erhalten sind, "0,0534" und "0,2112" in Bezug jeweils auf die erste und die zweite Sendeantenne. Der kleinere Kriterien-Wert von "0,0829" wird als die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung ausgewählt und der kleinere Kriterien-Wert von "0,0534" wird als die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung ausgewählt. Danach werden die zwei kleineren Werte miteinander verglichen und der relativ große Wert von "0,0829" wird als die optimale Erfassungsreihenfolge ausgewählt. In dem Fall 2 ist die erhaltene durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit für die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung und die Rückwärtsreihenfolge-Erfassung "0,0373", wie dies in Tabelle 1 dargestellt ist, und demzufolge kann erkannt werden, dass die Vorwärtsreihenfolge-Erfassung die niedrige Fehlerwahrscheinlichkeit besitzt.
  • Die vorstehend beschriebenen Beispiele können durch Tabelle 1 erkannt werden, die das Betriebsprinzip der Architektur, die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist, darstellt.
  • Gemäß der Architektur, die entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist, kann die Erfassungsreihenfolge basierend auf Gleichung (8), mit der Ausnahme eines Falls keines Sendens, ausgewählt werden. In diesem Fall wird die Rückwärtsreihenfolge für den Kanal von Fall 1 ausgewählt und die Vorwärtsreihenfolge wird für den Kanal des Falls 2 ausgewählt, so dass die Fehlerwahrscheinlichkeit, die niedriger als diejenige ist, die durch die herkömmliche Architektur erhalten wird, erhalten werden kann.
  • Tabelle 1
    Figure 00210001
  • Die experimentellen Ergebnisse entsprechend der Architektur, die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist, werden nachfolgend erläutert.
  • Tabelle 2 nachfolgend stellt die experimentelle Umgebung dar.
  • Tabelle 2
    Figure 00210002
  • In dem Experiment, das in der Umgebung durchgeführt ist, die so ist, wie sie in Tabelle 2 angegeben ist, wird eine gleiche Leistung den jeweiligen Kanälen zugewiesen und die Verwendung der adaptiven Modulationsrate wird berücksichtigt. 3 stellt die Bit-Fehlerwahrscheinlichkeiten entsprechend den Erfassungsreihenfolgen in dem 2·2 SM-MIMO-System dar, das die adaptive Modulationsrate in der experimentellen Umgebung der Tabelle 2 einsetzt. 4 stellt die Bit-Fehlenwahrscheinlichkeit entsprechend den Erfassungsreihenfolgen in dem 3·3 SM-MIMO-System dar, das die adaptive Modulationsrate einsetzt. Anhand der 3 und 4 kann erkannt werden, dass die Architektur, die entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist, nahezu gleich zu der optimalen Reihenfolge-Architektur ist, die die durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit minimiert.
  • Es kann erkannt werden, dass in dem Fall von 2·2 Antennen basierend auf der Fehlerwahrscheinlichkeit von 10-3 die vorgeschlagene Architektur eine Verstärkung von ungefähr 3dB im Vergleich zu der herkömmlichen Architektur besitzt, und in dem Fall von 3·3 Antennen besitzt die vorgeschlagene Architektur eine Verstärkung von ungefähr 2dB im Vergleich zu der herkömmlichen Architektur. In dem Fall von 3·3 Antennen wird, wenn nur die Vorwärtsreihenfolge und die Rückwärtsreihenfolge betrachtet werden, um die Zahl von Suchen zu verringern, die Funktion im Vergleich zu derjenigen erniedrigt, die von einer vollen Suche erhalten wird. Allerdings kann die vorgeschlagene Architektur eine SNR-Verstärkung von ungefähr 1,3dB im Vergleich zu der herkömmlichen Architektur erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie vorstehend beschrieben ist, die Erfassungsreihenfolge, die den Kanal maximiert, in der die Multiplikation des minimalen Symbolabstands für jede Modulationsrate und das effektive SINR minimal werden, in dem System, das eine gleiche Leistung und nur eine adaptive Modulationsrate besitzt, verringert. Die durchschnittliche Fehlerwahrscheinlichkeit wird minimiert, um die Funktion des Systems zu verbessern. In der vorliegenden Erfindung kann die Erfassungsreihenfolge, die die Fehlerwahrscheinlichkeit verringern kann, unabhängig des Bit-Lade-Algorithmus festgelegt werden, und demzufolge kann die Funktion, die gleich zu der optimalen Architektur ist, mit einem geringen Berechnungsumfang erhalten werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte, bevorzugte Ausführungsformen davon dargestellt und beschrieben worden ist, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass verschiedene Änderungen in der Form und in den Details darin vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge, mit der eine Fehlerwahrscheinlichkeit in einem SM-MIMP (Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System minimiert wird, das gleiche Leistung und adaptive Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen verwendet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln eines effektiven SINR (Signal to Interference pulse Noise Ratio) für jede Erfassungsreihenfolge; und aus den Erfassungsreihenfolgen Auswählen der Erfassungsreihenfolge, die einen Kanal maximiert, bei dem ein Produkt aus einem minimalen Symbolabstand für jede Modulationsrate und dem effektiven SINR über Bit-Zuweisung minimal wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auswahl der Erfassungsreihenfolge mit
    Figure 00240001
    durchgeführt wird, wobei i einen Index der Erfassungsreihenfolge bezeichnet, k einen Index der Sendeantenne bezeichnet, gM eine Konstante bezeichnet, die dem minimalen Symbolabstand entspricht, der gemäß der Modulationsrate gegeben ist, γ ein Signal-Rausch-Verhältnis dem Kanal nach bezeichnet und r die effektive Zahl von Teilströmen bezeichnet, die wenigstens ein Bit zuweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei, wenn die Anzahl von Antennen erhöht wird, die Erfassungsreihenfolge, die den Kanal maximiert, in dem das Produkt des minimalen Symbolabstandes für jede Modulationsrate und des effektiven SINR minimal wird, in Bezug auf die Vorwärtsreihenfolge und die Rückwärtsreihenfolge aus den erfassten Reihenfolgen ausgewählt wird.
  4. Vorrichtung zum Empfangen von Signalen, mit der eine Fehlerwahrscheinlichkeit in einem SM-MIMO (Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System minimiert wird, das eine gleiche Leistung und adaptive Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen verwendet, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Einheit zum Berechnen eines effektiven SIR (Signal to Interference Ratio) und einer Bitzuweisung (bit loading) zum sequenziellen Eingeben jeder Erfassungsreihenfolge, zum Ermitteln eines effektiven SINR (Signal to Interference pulse Noise Ratio) für jede sendende Antenne auf Basis der eingegebenen Erfassungsreihenfolgen und zum Auswählen der Erfassungsreihenfolge, mit der ein Kanal maximiert wird, bei dem ein Produkt eines minimalen Symbolabstands für jede Modulationsrate und des effektiven SINR über Bitzuweisung minimal wird, aus den Erfassungsreihenfolgen; und eine V-BLAST (Vertical Bell Lab LAyered Space Time)-Einheit zum Empfangen der Signale über die Vielzahl von Antennen entsprechend der durch die Einheit zum Berechnen des effektiven SIR und der Bitzuweisung ausgewählten Erfassungsreihenfolge.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Auswahl der Erfassungsreihenfolge mit
    Figure 00250001
    durchgeführt wird, wobei i einen Index der Erfassungsreihenfolge bezeichnet, k einen Index der sendenden Antenne bezeichnet, gM eine Konstante bezeichnet, die dem minimalen Symbolabstand entspricht, der gemäß der Modulationsrate gegeben ist, γ ein Signal-Rausch-Verhältnis dem Kanal nach bezeichnet und r die effektive Anzahl von Teilströmen bezeichnet, die wenigstens ein Bit zuweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn die Anzahl von Antennen erhöht wird, die Erfassungsreihenfolge, mit der der Kanal maximiert wird, bei dem das Produkt des minimalen Symbolabstands für jede Modulationsrate und des effektiven SINR minimal wird, in Bezug auf die Vorwärtsreihenfolge und die Rückwärtsreihenfolge aus den erfassten Reihenfolgen ausgewählt wird.
  7. Verfahren zum Festlegen einer Signalerfassungsreihenfolge, mit der eine Fehlerwahrscheinlichkeit in einem SM-MIMO (Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System minimiert wird, das gleiche Leistung und adaptive Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen verwendet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Berechnen von Bezugswerten durch sendende Antennen für jede Erfassungsreihenfolge mit
    Figure 00260001
    wobei i einen Index der Erfassungsreihenfolge bezeichnet, k einen Index der sendenden Antenne bezeichnet, gM eine Konstante bezeichnet, die dem minimalen Symbolabstand entspricht, der entsprechend der Modulationsrate gegeben ist, γ ein Signal-Rausch-Verhältnis nach dem Kanal bezeichnet und r die effektive Anzahl von Teilströmen bezeichnet, die wenigstens ein Bit zuweisen; Auswählen des kleinsten Referenzwertes aus den für sendende Antennen für die jeweiligen Erfassungsreihenfolgen berechneten Bezugswerten; Auswählen des größten Bezugswertes aus dem entsprechend den jeweiligen Erfassungsreihenfolgen ausgewählten Bezugswerten; und Festlegen der Erfassungsreihenfolge, für die der größte ausgewählte Bezugswert ermittelt wird, als die abschließende Erfassungsreihenfolge.
  8. Vorrichtung zum Empfangen von Signalen, mit der eine Fehlerwahrscheinlichkeit in einem SM-MIMO (Spatial Multiplexing Multiple Input Multiple Output)-System minimiert wird, das eine gleiche Leistung und adaptive Modulationsrate für eine Vielzahl von Antennen verwendet, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Einheit zum Berechnen eines effektiven SIR (Signal to Interference Ratio) und einer Bitzuweisung zum Berechnen von Bezugswerten nach sendenden Antennen für jede Erfassungsreihenfolge mit
    Figure 00260002
    wobei i einen Index der Erfassungsreihenfolge bezeichnet, k einen Index der sendenden Antenne bezeichnet, gM eine Konstante bezeichnet, die dem minimalen Symbolabstand entspricht, der entsprechend der Modulationsrate gegeben ist, γ ein Signal-Rausch-Verhältnis dem Kanal nach bezeichnet und r die Anzahl von Kanälen bezeichnet, denen kein Null-Bit zugewiesen wird, wobei der kleinste Be zugswert aus den nach sendenden Antennen berechneten Bezugswerten für die jeweiligen Erfassungsreihenfolgen ausgewählt wird und die Erfassungsreihenfolge festgelegt wird, für die der größte Bezugswert aus den entsprechend den jeweiligen Erfassungsreihenfolgen ausgewählten Bezugswerten ermittelt wird, als die abschließende Erfassungsreihenfolge gewonnen wird; und eine V-BLAST (Vertical Bell Lab LAyered Space Time)-Einheit zum Empfangen der Signale über die Vielzahl von Antennen entsprechend der durch die Einheit zum Berechnen des effektiven SIR und der Bitzuweisung festgelegten Erfassungsreihenfolge.
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