DE602005000935T2 - Befestigungsvorrichtung für die Brennkammerwand einer Turbine - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Halter und spezieller Halter zum Verbinden von Brennkammerauskleidungen in Turbinen.
  • HINTERGRUND
  • Gasturbinenbrennkammern können im Allgemeinen als Ringbrennkammern oder Rohrbrennkammern ausgebildet sein. Ringbrennkammern beinhalten eine Brennkammer, welche aus einer Vielzahl von demontierbaren Linern (Auskleidungen) gebildet wird. Diese Liner sind während des Betriebs einer extremen Hitze ausgesetzt, welche manchmal Verformungen und einen Ausfall von Linern verursacht. Daher werden die Liner in regelmäßigen Zeitabständen ausgewechselt, um zu verhindern, dass ein solcher Ausfall während des Betriebs eintritt.
  • Die Liner sind oft ausbaubar mit einem Träger verbunden, welcher die Stützkonstruktion der Brennkammer bildet, wobei entweder Federklammern oder verschraubte Anordnungen verwendet werden. Federklammern verbinden Liner miteinander oder mit dem Träger einer Brennkammer, oder beides. Federklammern erfahren jedoch oft eine Entspannung und ein Kriechen, nachdem sie hohen Temperaturen ausgesetzt wurden, die gewöhnlich in einer Brennkammer auftreten, was zu einem Verlust an Klemmkraft in den Klammern führen kann. Infolgedessen können Federklammern und Liner während des Betriebs einer Brennkammer gelöst werden und einen erheblichen Schaden verursachen. Um Schaden zu verhindern, müssen Federklammern häufig ausgewechselt werden.
  • Brennkammerliner können auch mit einem Träger unter Anwendung eines Heißseiten-Schraubverfahrens oder eines Kaltseiten-Schraubverfahrens verbunden werden. Das Heißseiten-Schraubverfahren beinhaltet das Anschrauben von Linern an einen Träger durch Einführen von Schrauben durch Öffnungen in einem Liner von der heißen Seite der Brennkammer aus, welche die Innenseite der Brennkammer ist. Auf diese Weise angebrachte Liner können von Personal ausgebaut werden, das durch ein Mannloch oder eine andere Vorrichtung ins Innere der Brennkammer gelangt und die Schrauben löst, welche die Liner an einem Träger befestigen. Obwohl Liner, die auf diese Weise an einem Träger befestigt sind, leicht ausgebaut werden können, weist dieses Befestigungsverfahren Nachteile und Risiken auf. Wenn sich zum Beispiel die Schrauben während des Betriebs lockern sollten, besteht die Gefahr, dass sich die Schrauben von dem Träger lösen und sich stromabwärts in die Turbinenschaufeln hinein bewegen. Außerdem sind die Schrauben heißen Gasen in der Brennkammer ausgesetzt, und es ist erforderlich, dass sie gekühlt und aus teuren Legierungen hergestellt werden. Oft wird Luft, die von einem Kompressor der Turbinenbrennkammer zugeführt wird, verwendet, um die Schrauben zu kühlen; die Verwendung von Luft, die durch einen Kompressor zugeführt wird, erhöht jedoch die Emissionen von Distickstoffoxid und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit der Turbinenbrennkammer.
  • Das Kaltseiten-Schraubverfahren beinhaltet die Verwendung von Schrauben, die von der kalten Seite der Brennkammer aus angebracht werden, welche die Außenfläche der Brennkammer ist. Die Schrauben werden durch den Träger hindurchgeführt und von den Linern aufgenommen. Das Anbringen von Schrauben mit diesem Verfahren verringert die Möglichkeit, dass Schrauben sich lösen und stromabwärts bewegen, und vermindert die Notwendigkeit, die Schrauben zu kühlen. Ein wesentlicher Nachteil des Kaltseiten-Schraubverfahrens ist jedoch die Zeit, die benötigt wird, um Zugang zu den Schrauben zu erhalten, um die Liner zu demontieren und zu ersetzen. Ein Zugang zu den Schrauben von der Innenseite der Turbinenbrennkammer aus ist nicht möglich. Stattdessen ist ein Zugang zu den Schrauben erst möglich, nachdem der Triebwerksmantel abgehoben worden ist, was ein Vorgang ist, welcher Stunden oder Wochen in Anspruch nehmen kann.
  • Daher besteht Bedarf an einem effizienteren System und Verfahren, um Brennkammerliner auf lösbare Weise an Trägern zu befestigen.
  • Eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus WO 92/04548 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines oder mehrerer eingespannter Elemente an einem Rahmen. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung verwendet werden, um einen oder mehrere Turbinenbrennkammer-Liner, die eine Turbinenbrennkammer definieren, an einem Träger zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung kann in der Lage sein, Liner von der heißen Seite der Brennkammer aus an einem Träger zu befestigen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Befestigungsvorrichtung löst und in den Brennkammerhohlraum fällt. Die Befestigungsvorrichtung ist aus einem um eine Rotationsachse drehbaren Körper ausgebildet. Der Körper der Befestigungsvorrichtung weist einen oder mehrere Hohlräume zur Aufnahme eines oder mehrerer Befestigungselemente auf. Bei einer Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung einen Hohlraum aufweisen, der entlang der Rotationsachse positioniert ist, und sie weist ein Befestigungselement auf, das in dem mindestens einen Hohlraum positioniert ist und mit dem Körper verbunden ist. Der Körper kann außerdem so gestaltet sein, dass er in einen Hohlraum in einem Rahmen passt.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist einen oder mehrere sich von dem Körper aus erstreckende Arme aus, die so gestaltet sind, dass sie eine Kante eines eingespannten Elementes ergreifen, um das eingespannte Element an einem Rahmen zu befestigen.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist einen mit dem Körper verbundenen Halter auf, um zu verhindern, dass sich das Befestigungselement von dem Körper löst, während das Befestigungselement nicht mit einem Rahmen verbunden ist. Der Halter umfasst einen Flansch, der mit einem Abschnitt des Körpers verbunden ist. Der Flansch begrenzt die Ausbildung eines Hohlraumes, der so bemessen und gestaltet ist, dass er einen Kopf eines Befestigungselementes in einer solchen Position enthalten kann, dass sich das Befestigungselement drehen und über eine begrenzte Entfernung entlang der Rotationsachse bewegen kann. Der Flansch kann als ein untrennbarer Teil des Körpers oder als ein Anschlussstück ausgebildet sein. Das Anschlussstück kann mittels eines Gewindes mit dem Körper der Befestigungsvorrichtung verbunden sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Befestigungselement mit einem Unterflansch gehalten werden, der zwischen einem Kopf eines Befestigungselements und einem mit einem Schaft des Befestigungselements verbundenen Flansch positioniert ist. Das Befestigungselement kann sich drehen und kann sich über eine begrenzte Entfernung in einer Richtung bewegen, welche im Allgemeinen parallel zur Rotationsachse ist.
  • Der Arm kann eine Lippe an einem Ende des Armes zum Ergreifen einer Kante eines eingespannten Elementes aufweisen. Die Lippe kann eine Öffnung aufweisen, die so bemessen ist, dass sie eine Kante eines eingespannten Elementes aufnehmen kann. Bei einer Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung zwei Arme auf, die sich von dem Körper aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, die im Allgemeinen orthogonal zur Rotationsachse des Körpers sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann außerdem eine Ausrichtvorrichtung zur Aufnahme eines Ausrichtwerkzeugs aufweisen, um den Körper zu drehen, damit ein oder mehrere Arme mit einem eingespannten Element in Berührung kommen. Bei einer Ausführungsform wird die Ausrichtvorrichtung von einem oder mehreren Längskeilen gebildet, die mit einer Innenfläche des Hohlraumes in dem Körper verbunden sind, und entsprechende Keilnuten können in dem Ausrichtwerkzeug angebracht sein, oder umgekehrt. Bei wenigstens einer Ausführungsform ermöglicht die Ausrichtvorrichtung vorzugsweise, dass das Befestigungselement an einem Rahmen befestigt wird, während das Ausrichtwerkzeug mit dem Körper verbunden bleibt. Zum Beispiel kann das Ausrichtwerkzeug auch von einem im Allgemeinen hohlen Gehäuse gebildet werden, das einen sechseckigen Querschnitt hat.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann außerdem eine Drehbegrenzungsvorrichtung aufweisen, um zu verhindern, dass sich der Körper der Befestigungsvorrichtung um die Rotationsachse dreht, nachdem das Befestigungselement befestigt worden ist. Die Drehbegrenzungsvorrichtung kann ausgebildet sein, indem eine Außenfläche des Körpers so gestaltet ist, dass sie eine Drehung des Körpers verhindert, wenn der Körper in einen Hohlraum im Rahmen eingesetzt wird. Der Hohlraum kann eine Innenfläche aufweisen, die im Wesentlichen ähnlich der Außenfläche des Körpers geformt ist. Die Außenfläche des Körpers kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen: eine plane Fläche, einen Vorsprung, einen Schlitz oder eine andere Vorrichtung. Die Außenfläche verhindert eine Drehung des Körpers, indem sie sich mit der Innenfläche des Hohlraumes verklemmt, wenn der Körper leicht gedreht wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann verwendet werden, um ein oder mehrere eingespannte Elemente an einem Rahmen zu befestigen, und kann bei einer Ausführungsform verwendet werden, um einen oder mehrere Turbinenbrennkammer-Liner an einem Träger zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung wird zunächst in der Nähe des Trägers angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung kann lose mit dem Träger verbunden werden. Bei einer Ausführungsform können zwei Liner um die Befestigungsvorrichtung herum positioniert und auf dem Träger angebracht werden, so dass eine Kante des Liners den Träger berührt oder sich wenigstens in dessen Nähe befindet. Danach kann ein Werkzeug mit der Ausrichtvorrichtung verbunden werden, um den Körper der Befestigungsvorrichtung zu drehen, bis die Arme die Liner berühren. Sobald die Arme die Kanten der Liner ergreifen, kann das Befestigungselement befestigt werden. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann das Befestigungselement befestigt werden, indem das Befestigungselement gedreht wird. Wenn das Befestigungselement befestigt wird, wird die Drehbegrenzungsvorrichtung betätigt, was verhindert, dass sich der Körper der Befestigungsvorrichtung dreht und die Liner freigibt. Sobald das Befestigungselement vollständig befestigt worden ist, sind die Liner mit dem Träger verbunden. Die Liner können ausgebaut werden, indem das Befestigungselement so weit gelöst wird, bis die Drehbegrenzungsvorrichtung gestattet, dass sich der Körper der Befestigungsvorrichtung dreht und die Kanten des Liners aus dem Griff der Arme löst. Diese und andere Ausführungsformen werden weiter unten ausführlicher beschrieben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche mit in diese Patentbeschreibung einbezogen sind und einen Bestandteil derselben darstellen, zeigen Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer ringförmigen Turbinenbrennkammer.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines eingespannten Elements.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite der Befestigungsvorrichtung von 2 mit zwei Armen zum Befestigen von zwei eingespannten Elementen an einem Rahmen.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie 6-6 in 2.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung von 2 mit einem Arm zum Befestigen von zwei eingespannten Elementen an einem Rahmen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von zwei eingespannten Elementen, die unter Verwendung der in 7 dargestellten Vorrichtung miteinander verbunden sind.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines eingespannten Elements, das mit der in 7 dargestellten Befestigungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines eingespannten Elements.
  • 11 ist eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung entlang der Schnittlinien 11-11 in 8.
  • 12 ist eine Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung entlang der Schnittlinien 12-12 in 8.
  • 13 ist eine seitliche Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.
  • 14 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung mit Armen in einer geöffneten Position und eingespannten Elementen, welche die Befestigungsvorrichtung berühren.
  • 15 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung mit Armen, die sich mit eingespannten Elementen im Eingriff befinden.
  • 16 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung mit Armen, die sich mit eingespannten Elementen im Eingriff befinden, und einem Befestigungselement, das am Rahmen befestigt ist.
  • 17 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung mit Armen, die in eine geöffnete Position gedreht sind, und eingespannten Elementen, die in eine Position gebracht wurden, in der sie keinen Kontakt mit der Befestigungsvorrichtung mehr haben.
  • 18 ist eine Draufsicht eines Turbinenbrennkammer-Liners, der unter Verwendung einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen mit einem Träger verbunden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den 1-18 dargestellt, betrifft diese Erfindung eine Befestigungsvorrichtung 10 zum Verbinden eines oder mehrerer eingespannter Elemente 12 mit einem Rahmen 14. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann, wie in 1 dargestellt, das eingespannte Element 12 ein oder mehrere Turbinenbrennkammer-Liner 16 sein, und die Befestigungsvorrichtung 10 kann so gestaltet sein, dass sie einen oder mehrere Turbinenbrennkammer-Liner 16 an einem Träger 14 einer Turbinenbrennkammer 18 befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 10 kann ferner so gestaltet sein, dass sie es ermöglicht, Turbinenbrennkammer-Liner 16 von der Innenseite 20 einer Turbinenbrennkammer 18 aus auszubauen, welcher auch als die heiße Seite der Turbinenbrennkammer bezeichnet werden kann. Die Befestigungsvorrichtung 10 verwendet, wie in 2 dargestellt, ein oder mehrere Befestigungselemente 22, um eingespannte Elemente 12 mit einem Rahmen 14 zu verbinden, und weist einen Halter 36 auf, der verhindern soll, dass sich das Befestigungselement 22 von der Befestigungsvorrichtung 10 löst.
  • Wie in den 2, 4 und 5 dargestellt, wird die Befestigungsvorrichtung 10 von einem Körper 26 gebildet. Der Körper 26 ist um eine Rotationsachse 28 drehbar. Der Körper 26 kann so gestaltet sein, dass er in einen Hohlraum 27 des Rahmens 14 passt, wie 5 zeigt. Der Körper 26 kann eine oberste Fläche 32 aufweisen, die so gestaltet ist, dass sie eine Feinpassung mit dem Hohlraum 27 herstellt, um zu verhindern oder im Wesentlichen zu verhindern, dass Kühlgase zwischen dem Körper 26 und dem Hohlraum 27 austreten. Der Körper 26 kann aus einem oder mehreren Teilen hergestellt sein. Bei einer Ausführungsform kann der Körper 26 aus zwei oder mehr Teilen hergestellt sein, welche zusammengeschweißt sein können. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Körper 26 aus einem einzigen Teil hergestellt sein. Der Körper 26 kann aus Materialien hergestellt sein, wie etwa, unter anderem: Aluminium; Stahl, wie etwa nichtrostender Stahl; Titan; Nickel; Nickellegierungen; Superlegierungen auf Nickelbasis; und Ähnliches.
  • Wie in 5 dargestellt, weist der Körper 26 einen oder mehrere Hohlräume 30 zur Aufnahme eines Befestigungselements 22 auf. Der Hohlraum 30 kann sich von einer Oberseite 32 bis zu einer Unterseite 34 des Körpers 26 erstrecken. Bei wenigstens einer Ausführungsform weist der Körper 26 einen Hohlraum 30 auf, der entlang der Rotationsachse 28 angeordnet ist. Der Hohlraum 30 kann außerdem geeignete Abmessungen aufweisen, um dem Befestigungselement 22 zu ermöglichen, sich um die Rotationsachse 28 zu drehen, während das Befestigungselement in dem Hohlraum positioniert ist, und um dem Körper 26 zu ermöglichen, sich um die Rotationsachse zu drehen.
  • Der Körper 26 weist ein oder mehrere Befestigungselemente 22 auf, wie in den 2, 4 und 5 dargestellt. Wie in 5 dargestellt, kann das Befestigungselement 22 so bemessen sein, dass es in den Hohlraum 30 passt und mit dem Rahmen 14 zum Eingriff gelangt. Das Befestigungselement 22 kann ein beliebiger lösbarer Verbinder sein, der eine ausreichende Festigkeit aufweist, um das eingespannte Element 12 mit dem Rahmen 14 zu verbinden und um einer Vorformung oder einem Ausfall oder beidem infolge der hohen Temperaturen, die im Inneren 20 der Turbinenbrennkammer 18 anzutreffen sind, standzuhalten. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann, wie in 4 dargestellt, das Befestigungselement 22 ein oder mehrere Gewindebolzen sein. Wie in den 2 und 5 dargestellt, kann das Befestigungselement 22 eine oder mehrere Öffnungen 23 aufweisen, um zu ermöglichen, dass ein Kühlfluid wie etwa Luft durch das Befestigungselement 22 strömt, um Abschnitte des Befestigungselements und des Körpers 26 zu kühlen, die heißen Gasen im Inneren 20 der Turbinenbrennkammer 18 ausgesetzt sind. Bei einer Ausführungsform kann das Befestigungselement 22 entlang der Rotationsachse 28 des Körpers positioniert sein, wie in den 4 und 5 dargestellt. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung 10 zwei oder mehr Befestigungselemente 22 aufweisen, die in dem Körper 26 positioniert sind, jedoch nicht entlang der Rotationsachse 28 angeordnet sind (nicht dargestellt).
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann einen Halter 36 aufweisen, wie in den 2 und 5 dargestellt, um zu verhindern, dass sich das Befestigungselement 22 von dem Körper 26 löst. Somit verhindert der Halter 36, falls sich das Befestigungselement 22 während der Verwendung von dem Rahmen 14 löst, dass sich das Befestigungselement von der Befestigungsvorrichtung 10 löst und sich stromabwärts bewegt, wo das Befestigungselement erheblichen Schaden an der Turbine verursachen könnte. Der Halter 36 kann dem Befestigungselement 22 gestatten, sich relativ zum Körper 26 zu bewegen. Zum Beispiel kann bei Ausführungsformen, bei denen das Befestigungselement 22 ein Gewindebolzen ist, wie zum Beispiel in den 2 und 5 dargestellt, der Halter 36 dem Befestigungselement 22 ermöglichen, sich relativ zum Körper 26 zu drehen und sich über eine begrenzte Entfernung entlang der Rotationsachse 28 zu bewegen. Insbesondere umfasst der Halter 36, wie in 5 dargestellt, einen Flansch 38, der mit dem Körper 26 verbunden ist. Der Flansch 38 kann eine Öffnung 40 zur Aufnahme wenigstens eines Werkzeugs zum Drehen des Befestigungselements 22 aufweisen. Vorzugsweise ist die Öffnung 40 im Flansch 38 so gestaltet, dass sie verhindert, dass sich das Befestigungselement 22 durch die Öffnung hindurch bewegt. Die Öffnung 40 kann einen Durchmesser aufweisen, welcher kleiner als der Durchmesser eines Kopfes 42 des Befestigungselements 22 ist.
  • Der Halter 36 kann außerdem aus einem unteren Flansch 44 gebildet sein, wie in 5 dargestellt. Der untere Flansch 44 kann eine Öffnung 46 zu Halten eines Schaftes 48 eines Befestigungselements 22 aufweisen. Vorzugsweise kann die Öffnung 46 des unteren Flansches 44 so gestaltet sein, dass sie verhindert, dass sich der Kopf 42 durch die Öffnung hindurch bewegt. Bei einer Ausführungsform kann die Öffnung 46 einen Durchmesser aufweisen, welche größer als der Durchmesser des Schaftes 48, jedoch kleiner als der Durchmesser des Kopfes 42 des Befestigungselements 22 ist. Bei einer Ausführungsform kann der untere Flansch 44 an den Körper 26 angeformt sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann der untere Flansch 44 ein Anschlussstück 50 sein, wie in den 2 und 13 dargestellt. Das Anschlussstück 50 kann mit dem Körper 26 verbunden sein, um zu verhindern, dass sich das Befestigungselement 22 von dem Körper 26 löst. Bei einer Ausführungsform kann, wie in den 2 und 13 dargestellt, das Anschlussstück 50 mittels eines Gewindes mit dem Körper 26 verbunden sein. Es können eine oder mehrere Schweißnähte 52 verwendet werden, wie in 15 dargestellt, um zu verhindern, dass sich das Anschlussstück 50 löst und möglicherweise von dem Körper 26 trennt und dadurch ermöglicht, dass sich das Befestigungselement 22 von dem Körper 26 löst.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 weist einen oder mehrere Arme 54 auf, die sich von dem Körper 26 aus erstrecken, wie in den 2, 4, 5, 7, 11 und 13-17 dargestellt, und so gestaltet sind, dass sie eine Kante 62 eines eingespannten Elements ergreifen, nachdem der Körper 26 um die Rotationsachse 28 gedreht worden ist. Die 7 und 11 zeigen eine Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung 10 mit einem Arm 54, der in der Lage ist, mindestens zwei eingespannte Elemente 12 zu ergreifen, und die 2, 4, 5 und 13-17 zeigen eine Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit zwei Armen 54. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann der Arm 54 sich im Allgemeinen orthogonal zu der Rotationsachse 28 erstrecken. Ein Ende 56 des Armes 54 kann so gestaltet sein, dass es das eingespannte Element 12 ergreift. Bei einer Ausführungsform kann das Ende 56 eine Lippe 60 zum Ergreifen eines eingespannten Elements aufweisen. Die Lippe 60 kann im Allgemeinen orthogonal zu der Rotationsachse 28 angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform kann, wie in 13 dargestellt, mindestens ein Abschnitt der Lippe 60 unter einem spitzen Winkel 61, wie etwa zwischen ungefähr einem Grad und ungefähr 45 Grad, bezüglich einer Linie angeordnet sein, die im Allgemeinen orthogonal zur Rotationsachse 28 ist. Das Positionieren der Lippe 60 auf diese Weise erleichtert das Herstellen der Verbindung mit dem eingespannten Element 12, insbesondere dann, wenn die Kante 62 verzogen ist und nicht mit dem Rahmen 14 bündig ist. Das Ende 56 ist nicht auf diese Formen begrenzt, sondern das Ende 56 kann auf eine beliebige Weise gestaltet sein, die es ermöglicht, die Verbindung mit dem eingespannten Element 12 herzustellen und das eingespannte Element 12 am Rahmen 14 zu halten.
  • Bei einer Ausführungsform kann, wie in den 2 und 4 dargestellt ist, die Befestigungsvorrichtung 10 mindestens zwei Arme 54 aufweisen. Die Arme können sich vom Körper 26 aus in im Allgemeinen entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Die Enden 56 der Arme 54 können so gestaltet sein, dass sie das eingespannte Element 12 ergreifen, wenn die Befestigungsvorrichtung 10 um die Rotationsachse 28 gedreht wird. Die Arme 54 können Öffnungen 64 aufweisen, um Abschnitte von eingespannten Elementen 12 aufzunehmen. Die Öffnungen 64 in der Lippe 60 können im Allgemeinen orthogonal zu einer Linie positioniert sein, die sich radial von der Rotationsachse 28 aus erstreckt und im Allgemeinen orthogonal zu dieser ist. Die Öffnungen 64 können außerdem in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen gerichtet sein (nicht dargestellt). Die Richtungen, in welchen die Öffnungen 64 in den 2 und 4 dargestellt sind, können bei einer alternativen Ausführungsform beide umgekehrt sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann außerdem eine Ausrichtvorrichtung 66, wie in 2 dargestellt, aufweisen, zum Drehen der Befestigungsvorrichtung 10, so dass das Ende 56 des Armes 54 mit dem eingespannten Element 12 in Berührung kommt. Die Ausrichtvorrichtung 66 kann eine beliebige Vorrichtung sein, die in der Lage ist, eine Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung 10 herzustellen und den Körper 26 zu drehen. Die Ausrichtvorrichtung 66 kann einen Ausrichtanzeiger 67 zur Bestimmung der Position des Arms 54 aufweisen. Die Ausrichtvorrichtung 66 kann eine Längskeil- und Keilnut-Anordnung aufweisen. Eine oder mehrere Keilnuten 68 können an den Innenflächen des Hohlraums 30 angebracht sein, und ein oder mehrere Längskeile 70, die den Keilnuten 68 entsprechen, können an einem Ausrichtwerkzeug 72 vorhanden sein, oder umgekehrt. Bei einer Ausführungsform kann die Ausrichtvorrichtung 66 hohl sein und einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Das Ausrichtwerkzeug 72 kann ebenfalls eine Außenfläche mit einem sechseckigen Querschnitt aufweisen, oder es kann andere Querschnitte aufweisen. Vorzugsweise ermöglicht das Ausrichtwerkzeug 72, dass das Befestigungselement 22 unter Verwendung eines Drehwerkzeuges 74 gedreht wird, während das Ausrichtwerkzeug 72 an der Befestigungsvorrichtung 10 befestigt bleibt. Bei einer Ausführungsform weist, wie in 2 dargestellt, das Ausrichtwerkzeug 72 mindestens eine Öffnung 76 auf, um einem Drehwerkzeug 74 den Zugang zu dem Befestigungselement 22 zu ermöglichen, während das Ausrichtwerkzeug an dem Körper 26 befestigt bleibt. Das Ausrichtwerkzeug kann eine halbkreisförmige oder andere Gestalt haben, welche das Befestigungselement 22 nicht behindert.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der das Befestigungselement 22 ein Gewindebolzen ist, wie in den 2 und 5 dargestellt, kann das Befestigungselement 22 einen Kopf 42 aufweisen, der eine Aufnahme 77 zum Aufnehmen eines Drehwerkzeuges 74 zum Drehen des Befestigungselements 22 relativ zum Körper 26 enthält. Die Aufnahme 77 ist vorzugsweise kleiner als die Öffnung 40 in dem oberen Flansch 38, so dass das Drehwerkzeug 74 in die Aufnahme 77 eingeführt werden kann. Die Aufnahme 77 kann eine beliebige Gestalt haben, die es ermöglicht, das Befestigungselement 22 unter Verwendung des Drehwerkzeuges 74 zu drehen. Zum Beispiel, und ohne dass dies eine Einschränkung darstellt, kann die Aufnahme 77 drei oder mehr Seitenwände aufweisen, welche einen Querschnitt mit den folgenden Formen bilden können: dreieckig, rechteckig, quadratisch, sternförmig, sechseckig und andere.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann außerdem, wie in den 4 und 5 dargestellt, eine Drehbegrenzungsvorrichtung 78 aufweisen, um zu verhindern, dass sich der Körper 26 um die Rotationsachse 28 dreht, wenn der Arm 54 mit dem eingespannten Element 12 in Verbindung steht und das Befestigungselement 22 befestigt wird. Bei einer Ausführungsform verhindert die Drehbegrenzungsvorrichtung 78, dass sich der Körper 26 dreht, sobald der Körper 26 wenigstens teilweise in dem Hohlraum 27 im Rahmen 14 angebracht worden ist. Die Drehbegrenzungsvorrichtung 78 kann von einer Außenfläche 82 des Körpers 26 gebildet werden, die so gestaltet ist, dass sie eine Drehung des Körpers um die Rotationsachse 28 verhindert. Die Außenfläche 82 kann eine oder mehrere im Wesentlichen plane Flächen aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie eine Feinpassung mit einer Innenfläche 84 des Hohlraums 27 aufweisen, der im Rahmen 14 ausgebildet ist. Anders ausgedrückt, die Innenfläche 84 des Hohlraums 27 kann im Wesentlichen ähnlich der Außenfläche 82 des Körpers 26 geformt sein. Die Innenfläche 84 kann eine plane Fläche, einen Vorsprung oder eine andere Vorrichtung aufweisen, die in der Lage ist, mit der Außenfläche 82 eine Feinpassung aufzuweisen und zu verhindern, dass sich der Körper 26 dreht. Die Außenfläche 82 kann außerdem einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie mit Schlitzen in der Innenfläche 84 zusammenpassen, oder umgekehrt. Die Unterseite 34 kann ebenfalls einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, um eine Drehung des Körpers 26 um die Rotationsachse 28 zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann, wie in 4 dargestellt, die Drehbegrenzungsvorrichtung 78 von einem Anschlussstück 88 gebildet werden, das mit einer Fläche 90 des Körpers 26 verbunden ist. Das Anschlussstück 88 kann eine beliebige äußere Form haben, die in der Lage ist zu verhindern, dass sich der Körper 26 dreht, wie etwa diejenigen Formen, die oben für die Außenfläche 82 des Körpers 26 beschrieben wurden. Zum Beispiel kann das Anschlussstück 88 eine oder mehrere im Wesentlichen plane Außenflächen aufweisen, wie etwa unter anderem einen sechseckig geformten Querschnitt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann außerdem eine oder mehrere Vorspannvorrichtungen 92 zum Vorspannen des Körpers 26 in eine geöffnete Position aufweisen, wie in den 5 und 11 dargestellt. Bei einer Ausführungsform kann die Vorspannvorrichtung 92 eine oder mehrere Federn sein, die zwischen der Unterseite 34 des Körpers 26 und der Innenfläche 84 des Hohlraums 27 positioniert sind. Ein Vorspannen des Körpers 26 in eine geöffnete Position stellt sicher, dass die Öffnung 64 der Lippe 60 in der Lage ist, die Kante 62 des eingespannten Elements 12 aufzunehmen. Diese Anordnung ist oft notwendig, wenn sich die Kante 62 durch Wärmeeinwirkung verzogen hat und nicht bündig an dem Rahmen 14 anliegt, ohne dass eine Kraft auf die Kante 62 ausgeübt wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann eine oder mehrere Dichtungen 87 zum Abdichten eingespannter Elemente 12 bezüglich des Rahmens 14 aufweisen. Wie in den 5 und 11 dargestellt, können die Dichtungen 87 auf einer oder beiden Seiten der Öffnung 40 zwischen der Oberseite 32 und eingespannten Elementen 12 angebracht werden. Wie 6 zeigt, kann eine einzige Dichtung verwendet werden, um benachbarte eingespannte Elemente 12 bezüglich des Rahmens 14 abzudichten.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann verwendet werden, um ein eingespanntes Element 12 an einem Rahmen 14 zu befestigen. Bei wenigstens einer Ausführungsform kann, wie in 7 dargestellt, die Befestigungsvorrichtung einen einzigen Arm 54 verwenden, um mindestens zwei eingespannte Elemente 12, welche Turbinenbrennkammer-Liner sein können, an einem Rahmen, welcher ein Träger 14 sein kann, zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform können die eingespannten Elemente 12 so gestaltet sein, dass die Kanten 62 der einzelnen eingespannten Elemente ineinander greifen und die Lippe 60 mit einer Fläche versehen, welche eine Lippe 60 ergreifen kann. Insbesondere kann das eingespannte Element 94, wie in den 8 und 12 dargestellt, eine Kante 96 aufweisen, welche sich im Wesentlichen von dem eingespannten Element 94 weg erstreckt, während das eingespannte Element 98 eine Kante 100 aufweist, die sich zu dem eingespannten Element 98 hin erstreckt. Bei dieser Anordnung können sich die Kanten 96 und 100 verschachteln, so dass sie eine einzige Kante darstellen, die der Arm 54 ergreifen kann. Wie in 9 dargestellt, kann das mit einem einzigen Arm 54 verwendbare eingespannte Element 94 eine Öffnung 95 zur Aufnahme eines Ausrichtwerkzeugs 72 aufweisen. Bei einer anderen mit einem einzigen Arm 54 verwendbaren Ausführungsform kann, wie in 10 dargestellt, das eingespannte Element 12 eine Öffnung 95 zur Aufnahme eines Ausrichtwerkzeugs 72 und eine Einkerbung 97 zur Aufnahme eines Ausrichtwerkzeugs 72 aufweisen. Die Einkerbung 97 kann an irgendeinem von benachbarten eingespannten Elementen 12 angebracht sein, wie in den 8 und 10 dargestellt, oder an beiden benachbarten eingespannten Elementen 12, wie in den 2, 5 und 11 dargestellt. Eine Kante 62 eines eingespannten Elements 12 kann sich zu einem benachbarten eingespannten Element hin erstrecken, wie in den 8, 9 und 10 dargestellt.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann, wie in den 2, 4, 5 und 13-17 dargestellt, die Befestigungsvorrichtung 10 zwei Arme 54 verwenden, um zwei eingespannte Elemente 12 an einem Rahmen 14 zu befestigen. Die eingespannten Elemente 12 können jeweils Kanten 62 aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie der Lippe 60 Flächen zum Ergreifen zur Verfügung stellen. Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich die Kante 62 des eingespannten Elements 12 im Allgemeinen von einem benachbarten eingespannten Element 12 weg.
  • Das Befestigen der eingespannten Elemente 12 unter Anwendung beider Konstruktionen kann gemäß dem folgenden Verfahren bewerkstelligt werden, wie in den 14-16 dargestellt. Wie in 14 dargestellt, kann die Befestigungsvorrichtung 10 in der Nähe des Rahmens 14 in einem Bereich angeordnet werden, in welchem die Befestigungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden werden kann. Wie in 15 dargestellt, kann das Befestigungselement 22 lose mit dem Rahmen 14 verbunden werden, so dass sich der Körper 26 um die Rotationsachse 28 drehen kann. Die Befestigungsvorrichtung 10 kann lose am Rahmen 14 befestigt werden, zum Beispiel durch Drehen des Befestigungselements 22. Die eingespannten Elemente 12 können vorzugsweise in einer solchen Position bezüglich des Rahmens 14 angeordnet werden, dass wenigstens ein Abschnitt der Kante 62 den Rahmen 14 berührt oder in der Nähe des Rahmens angeordnet ist. Der Körper 26 kann so gedreht werden, dass die Öffnung 64 des Arms 54 die Kante 62 aufnimmt. Sobald der Arm 54 die Kante 62 ergriffen hat, kann das Befestigungselement 22 festgezogen werden, wie in 16 dargestellt. Wenn das Befestigungselement 22 festgezogen wird, wird die Drehbegrenzungsvorrichtung 78 betätigt, indem die Außenfläche 82 des Körpers 26 in die Nähe der Innenfläche 84 des Hohlraums 27 gebracht wird. Infolgedessen können die eingespannten Elemente 12 nicht gelöst werden, bis das Befestigungselement 22 gelöst wird und der Arm 54 ausreichend weit gedreht wird, um die Kante 62 aus der Lippe 60 zu lösen.
  • Wie in 17 dargestellt, kann bewirkt werden, dass die eingespannten Elemente 12 von der Befestigungsvorrichtung 10 freigegeben werden, indem das Befestigungselement 22 gelöst wird und der Körper 26 so gedreht wird, dass die Kanten 62 von den Armen 54 freigegeben werden. Das Befestigungselement 22 muss ausreichend weit gelöst werden, bevor die Drehbegrenzungsvorrichtung 78 ermöglicht, dass der Körper 26 gedreht wird.
  • 18 zeigt eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen 10, die einen Liner 12 mit einem Träger 14 verbinden. Ein Liner 12 kann an einem Träger 14 unter Verwendung einer oder mehrerer Befestigungsvorrichtungen 10 gehalten werden und kann, bei wenigstens einer Ausführungsform, 8 Befestigungsvorrichtungen 10 verwenden.
  • Das Obige dient Zwecken der Veranschaulichung, Erläuterung und Beschreibung von Ausführungsformen dieser Erfindung. Modifikationen und Anpassungen dieser Ausführungsformen sind für Fachleute offensichtlich und können vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) mit: einem um eine Rotationsachse (28) drehbaren Körper (26) und mit mindestens einem Hohlraum (30) zur Aufnahme mindestens eines Befestigungselements (22); wobei das mindestens eine Befestigungselement (22) in dem mindestens einen Hohlraum (30) positioniert und mit dem Körper (26) verbunden wird; einem Halter (36), der verhindert, dass sich das Befestigungselement (22) vom Körper (26) löst; und mindestens einem sich vom Körper (26) aus erstreckenden Arm (54), der so gestaltet ist, dass er eine Kante (62) eines eingespannten Elements ergreift, nachdem der Körper (26) um die Rotationsachse (28) gedreht worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (36) einen mit einem Abschnitt des Körpers (26) verbundenen Flansch (38) umfasst.
  2. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (38) mittels eines Gewindes mit dem Körper (26) verbunden werden kann und ferner eine Schweißverbindung zum Sichern des Flansches (38) am Körper (26) umfasst.
  3. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Arm (54) zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers (26) mit dem Körper (26) verbundene Arme (54) umfasst.
  4. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Hohlraum (30) im Körper (26) entlang der Rotationsachse (28) durch den Körper (26) erstreckt.
  5. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch mindestens eine Ausrichtvorrichtung (66) zur Aufnahme eines Ausrichtwerkzeugs (72), um den Körper (26) zu drehen und dadurch zu gestatten, dass der mindestens eine Arm (54) mit einem eingespannten Element (12) in Berührung kommt.
  6. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, in dem die Ausrichtvorrichtung (66) mindestens eine Keilnut (68) zur Aufnahme eines Längskeils (70) eines Ausrichtwerkzeugs (72) umfasst.
  7. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (66) mindestens einen Längskeils (70) zur Aufnahme einer Keilnut (68) eines Ausrichtwerkzeugs (72) umfasst.
  8. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch einen Ausrichtanzeiger (67) zur Anzeige einer Position des mindestens einen Arms (54).
  9. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Drehbegrenzungsvorrichtung (78), die verhindert, dass sich der Körper (26) der Befestigungsvorrichtung (10) um die Rotationsachse (28) dreht, nachdem der mindestens eine Arm (54) mit einem eingespannten Element (12) in Berührung gebracht wurde.
  10. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbegrenzungsvorrichtung (78) eine Außenfläche (82) des Körpers (26) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie die Drehung des Körpers (26) um die Rotationsachse (28) verhindert, wenn der Körper (26) der Befestigungsvorrichtung (10) in einen Hohlraum (27) mit einer im Wesentlichen ähnlich der Außenfläche (82) des Körpers (26) geformten Innenfläche (84) eingesetzt wird.
  11. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbegrenzungsvorrichtung (78) mindestens eine im Wesentlichen ebene, die Außenfläche (82) des Körpers (26) bildende Fläche umfasst.
  12. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbegrenzungsvorrichtung (78) ein Anschlussstück (50) umfasst, das mit einer Fläche (90) des Körpers (26) verbunden wird und einen sechseckigen Querschnitt hat.
  13. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen entlang einer Längsachse des Befestigungselements (22) durch das Befestigungselement (22) verlaufende Öffnung (23) zum Kühlen mindestens eines Abschnitts der Ausrichtvorrichtung (66).
  14. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Vorspannmechanismus (92) zum Vorspannen des mindestens einen Arms (54) in eine geöffnete Position.
  15. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannmechanismus (92) mindestens eine nahe einer Fläche (90) des Körpers (26) positionierte Feder umfasst.
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