DE602005000177T2 - Ladeverfahren für eine Zündpille - Google Patents

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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen, welches in den Zündpillen eingebaute oder an diesen angebrachte Speichervorrichtungen auflädt, wobei die Zündpillen mit einer Zündsteuervorrichtung über einen gemeinsamen Bus verbunden sind und selektiv durch elektrische Energie und ein elektrisches Signal, welche von der Zündsteuervorrichtung bereitgestellt werden, betätigt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einem Insassenrückhaltesystem, das zum Zeitpunkt einer Kollision verwendet wird, wie beispielsweise eine Airbagvorrichtung, wird ein Gas durch Verbrennung eines Treibmittels erzeugt, das in einem Insassenrückhaltesystem als verwendetes Hochdruckgas eingebaut ist.
  • Ferner ist ein Zündelement, das beim Zünden des Treibmittels eine Rolle spielt, zusammen mit dem Treibmittel im Insassenrückhaltesystem eingebaut.
  • Jedes Zündelement und eine Zündsteuervorrichtung, welche das Zündelement steuert, sind vermittels eines Kabelbaums eins zu eins verbunden.
  • Hier tritt allerdings das Problem auf, dass die Anzahl von Zündelementen ebenfalls steigt, wenn die Anzahl von das Treibmittel verwendenden Insassenrückhaltesysteme, welche in einem Fahrzeug angebracht sind, steigt, dass die Anzahl von Kabelbäumen entsprechend der Zunahme bei der Anzahl von Insassenrückhaltesystemen steigt, und dass der Bedarf entstehen kann, die Zündsteuereinrichtung umzugestalten.
  • Andererseits wird eine Technologie vorgeschlagen, bei der eine Mehrzahl von Zündpillen, in denen die Zündelemente eingebaut sind, die Zündschaltungen, welche die Zündelemente betätigen, die Kommunikationsschaltung, welche erforderlich ist im Falle der Kommunikation mit der Zündsteuervorrichtung, mit dem gemeinsamen Bus verbunden sind, welcher sich von der Zündsteuervorrichtung erstreckt, und elektrische Energie wird von der Zündsteuervorrichtung allen Zündpillen zugeführt, während die Zündsteuervorrichtung das elektrische Signal nur einer vorbestimmten Zündpille zuführt und das Zündelement zündet (Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. H10-54992; Patentdokument 2: :japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2000-241098).
  • Ferner ist eine Zündpille vorgeschlagen (Patentdokument 2), welche die Kommunikationsschaltung enthält, die im Falle der Kommunikation mit der Zündsteuervorrichtung über den Bus erforderlich ist, und welche die Zündschaltung enthält, die das Zündelement betätigt.
  • Ferner wird eine Technologie geprüft, welche es ermöglicht, die bestehenden Insassenrückhaltesysteme mit einem Bus ohne irgendwelche Änderungen zu verbinden durch Aufbau einer integrierten Schaltung (IC), welche die Kommunikationsschaltung, die Zündschaltung und das Zündelement in einer Zündpille mit einer gewöhnlichen äußeren Form enthält ohne Veränderung des existierenden Insassenrückhaltesystems.
  • Ferner wird hinsichtlich der Zündpille, welche die Schaltung zum Verbinden des Bus bildet oder mit diesem verbunden ist, wobei der Bus elektrische Energie und ein Datensignal überträgt, so dass die Zündpille mit der Kommunikationsschaltung und der Zündschaltung gemäß Patentdokument 2 verbunden sind, als eine Energiequelle, welche das Zündelement aufheizt und die Zündpille zündet, eine Technik zum Akkumulieren von elektrischer, aus der Zündsteuervorrichtung erhaltener Energie an den Speichervorrichtungen, wie beispielsweise einem Kondensator, über den Bus vorgeschlagen.
  • In dem Zustand, in welchem genügend elektrische Energie in der Speichervorrichtung akkumuliert ist, kann auf diese Weise elektrische Energie, welche von einem Bus zu einer Speichervorrichtung zugeführt werden sollte, auf einem Pegel unten gehalten werden, welcher erforderlich ist zum Ergänzen der elektrischen Ladeverluste bei natürlicher elektrischer Entladung und dergleichen.
  • Wenn hier allerdings viele Zündpillen mit dem Bus verbunden sind, nimmt die Anzahl von Speichervorrichtungen zum Zuführen von Zündenergie, welche in den Zündpillen eingebaut oder mit diesen verbunden sind, auch proportional zur Anzahl der Zündpillen zu, aber die Menge an elektrischer Energie vom Bus ist normalerweise gering.
  • Aus diesem Grund ist es notwendig, nachdem die Zündsteuervorrichtung zu arbeiten beginnt, dass eine spezielle Ladetechnik angewendet wird, und jede Speichervorrichtung wird im Vorfeld zu einem gewissen Grad geladen, so dass das Laden in einer kurzen Zeit in Vorbereitung auf einer Kollision beendet werden kann.
  • Wenn allerdings der Aufbau eingerichtet ist, bei dem im Zustand des Verbindens einer Mehrzahl von Zündpillen mit dem Bus, jede Speichervorrichtung geladen wird durch gleichzeitiges Abziehen von elektrischem Ladestrom von einem Bus, kann ein Versagen des Bus selbst oder der Zündsteuervorrichtung, welche elektrischen Strom zuführt, auftreten, wenn die Einspeisung von elektrischem Strom sehr groß ist.
  • Um das oben genannte Problem zu verhindern, sollte daher ein neues Begrenzungselement für elektrischen Strom oder eine neue Begrenzungsschaltung für elektrischen Strom eingeführt werden, wodurch die Anzahl von Teilen vergrößert wird und die Kosten steigen.
  • Wenn ferner der Aufbau des Durchführens der Begrenzung von elektrischem Strom durch Widerstand auf Seiten der Zündsteuervorrichtung oder jeder Zündpille angewendet wird, um die totale Menge von eingespiesenem Strom zum Zeitpunkt des Ladebeginns zu unterdrücken, kann danach eine große Menge (d.h. ein Grad, mit dem ein Problem auftritt im Falle des Abziehens von elektrischem Strom zu allen Zündpillen gleichzeitig) von elektrischem Strom nicht in jeder Zündpille abgezogen werden.
  • Als Gegenmaßnahme hierfür wurde eine Technik zum Durchführen einer Beschränkung von elektrischem Strom mit einem hohen Widerstandswert nur zum Zeitpunkt der anfänglichen Ladung in Betracht gezogen. Auch wenn eine solche Technik verwendet wird, nimmt die totale Menge (die gesamte Kapazität) der Speichervorrichtungen zu oder ab, was dazu führen kann, dass die Zündsteuervorrichtung die Menge von elektrischem Strom zum Zeitpunkt der anfänglichen Ladung verändern muss.
  • In einem solchen Fall liegt ein Problem vor, dass ein Vorteil der Verwendung des Bus, welcher keine Schaltungsveränderung der Zündsteuervorrichtung braucht, verloren geht.
  • Wenn anderseits die Speichervorrichtung als eine Zündenergiezuführquelle in der Zündpille wirkt, ist des unabdingbar, die endgültige anfängliche Ladung und die Tatsache, dass eine notwendige und ausreichende Kapazität vorhanden ist, durch Verwendung eines bestimmten Mittels zu prüfen.
  • Im Gegensatz hierzu wurde der Einsatz eines Aufbaus zum Einsetzen einer Prüfschaltung in jeder Speichervorrichtung, welche in jeder Zündpille eingebaut oder mit dieser verbunden ist, welche mit dem Bus verbunden ist, in Betracht gezogen.
  • Allerdings ist es für die Zündsteuervorrichtung wichtig und erforderlich, schließlich in der Lage zu sein, ein Prüfresultat zu erfassen.
  • Wenn eine komplizierte Schaltung oder eine komplizierte Technik für jede Prüfung selbst nicht erforderlich ist, sind die Schaltung und das Kommunikationsprotokoll zum Übertragen des Prüfresultats zur Zündsteuervorrichtung durch Kommunikation erforderlich, wodurch das Problem vorliegt, dass die Kommunikationsspezifikationen zunehmen oder die Kosten steigen. US-B1-6418853 ( JP 200241098 ), welche als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, zeigt ein Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen, welches jede Speichervorrichtung auflädt, die in jeder Zündpille eingebaut oder mit dieser verbunden ist, wobei die Zündpille mit einer Zündsteuervorrichtung über einen gemeinsamen Bus verbunden ist und selektiv durch elektrische Energie und elektrische Signale, welche von der Zündsteuervorrichtung bereitgestellt werden, betätigt wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zündverfahren für Zündpillen bereitzustellen, bei dem die Menge von anfänglichem elektrischem Ladestrom für die Speichervorrichtung unabhängig von einer Zunahme oder Abnahme bei der Anzahl von Zündpillen reguliert werden kann, und bei dem die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
  • Um diese Probleme zu lösen, führt die vorliegende Erfindung die nachfolgenden Mittel ein.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen, welches jede in jeweils einer Zündpille eingebaute oder an dieser angebrachte Speichervorrichtung auflädt, wobei jede Zündpille mit einer Zündsteuervorrichtung über einen gemeinsamen Bus verbunden ist und selektiv durch elektrische Energie und elektrische Signale, welche von der Zündsteuervorrichtung bereitgestellt werden, betätigt werden kann, wobei im Falle des Ladens von jeder Speichervorrichtung die Zündsteuervorrichtung eine Ladungsinitiierungsanweisung, ein Bereitstellen von elektrischer Energie zum Laden und eine Ladestoppanweisung für jede Speichervorrichtung nacheinander durchführt, wodurch das Laden für alle Speichervorrichtungen abgeschlossen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Menge von anfänglichem elektrischem Ladestrom für die Speichervorrichtung reguliert werden unabhängig von der Zunahme oder Abnahme einer Anzahl an Zündpillen, in denen die Speichervorrichtung eingebaut oder an denen sie angebracht ist, und eine sichere Anordnung zum Verhindern, dass der anfängliche elektrische Ladestrom als elektrischer Einspeisestrom wird, kann einfach durchgeführt werden.
  • Weil ferner eine Begrenzungsschaltung für elektrischen Strom in der Zündsteuervorrichtung unabhängig von der Zunahme oder Abnahme bei der Anzahl von Zündpillen keine Spezifikationen verändern muss, kann durch Verwendung des Bus ein erster Vorteil abgeleitet werden, und ein Steigen der Kosten aufgrund der Zunahme von unnötigen Spezifikationen kann verhindert werden.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung die Zündsteuervorrichtung ein elektrisches Signal überträgt, welches eine Zündungsinitiierung an eine Ladesteuerschaltung für die Speichervorrichtung in jeder Zündpille über den Bus beinhaltet, wird ein Pfad gebildet, welcher elektrischen Strom vom Bus zur Speichervorrichtung der Zündpille abzieht, und eine initiale Ladung der Speichervorrichtung kann initiiert werden unter Verwendung elektrischer Energie, welche von der Zündsteuervorrichtung bereitgestellt wird.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Ladeinitiierung erfasst wird, wird der Pfad, der ein schnelles Laden ermöglicht, gebildet, wodurch ein schnelles und sicheres Laden durchgeführt werden kann.
  • Im Falle, dass elektrische Energie zur Initiierung der Ladung jeder Speichervorrichtung bereitgestellt wird, überwacht bei der vorliegenden Erfindung die Zündsteuervorrichtung den elektrischen Strom, welcher vom Bus verbraucht wird, und wenn ein elektrischer Stromwert hiervon dem elektrischen Stromwert des elektrischen Stroms entspricht, welcher durch den Bus verbraucht wird, bevor der Ladevorgang initiiert wird, wird eine Bereitstellung von elektrischer Energie für die Zündpille beendet, die verbrauchte Zeit für eine Beendigung des Ladens wird erfasst, und die Zündsteuervorrichtung kann die Kapazität jeder Speichervorrichtung beurteilen durch Berechnen der Kapazität aus der Ladezeit unter Verwendung einer Zeitkonstante der Speichervorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kapazität jeder Speichervorrichtung genau beurteilt werden, die Zündsteuervorrichtung ist in der Lage, ein Prüfresultat abschließend zu erfassen, ohne eine Zunahme bei Kommunikationsspezifikationen oder bei den Kosten.
  • Im Falle, dass elektrische Energie für eine Initiierungsladung für jede Speichervorrichtung bereitgestellt wird, überwacht bei der vorliegenden Erfindung eine Ladesteuerschaltung für die Speichervorrichtung in jeder Zündpille elektrischen Strom, welcher durch den Bus verbraucht wird, und wenn ein elektrischer Stromwert hiervon dem elektrischen Stromwert der Speichervorrichtung entspricht, bevor der Ladevorgang initiiert wird, wird eine Beendigung des Ladens erfasst und der Zündsteuervorrichtung angezeigt, die zum Beenden des Ladens verbrauchte Zeit wird erfasst und die Ladesteuerschaltung für die Speichervorrichtung in jeder Zündpille beurteilt die Kapazität jeder Speichervorrichtung durch Berechnen der Kapazität aus der Ladezeit unter Verwendung einer Zeitkonstante der Speichervorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kapazität jeder Speichervorrichtung genau beurteilt werden, die Zündsteuervorrichtung ist in der Lage, ein Prüfresultat abschließend zu erfassen, ohne eine Zunahme bei Kommunikationsspezifikationen oder bei den Kosten.
  • Wenn, bei der vorliegenden Erfindung, jedes elektrische Signal, das eine Zündbeendigung jeder Speichervorrichtung beinhaltet, über den Bus an die Zündsteuervorrichtung übertragen wird, wird eine Beendigung des Ladens der jeweiligen Speichervorrichtung durch die Zündsteuervorrichtung erfasst, während, wenn die Zündsteuervorrichtung die Beendigung des Ladens der jeweiligen Speichervorrichtung erfasst, ein Pfad blockiert wird, welcher elektrischen Strom vom Bus zur Speichervorrichtung abzieht, wodurch das initiale Laden beendet wird und eine Zusatzladung vom Bus durchgeführt werden kann.
  • Weil die Zündsteuervorrichtung direkt die Kapazität jeder Speichervorrichtung prüfen kann, treten bei der vorliegenden Erfindung keine Kosten zum Bereitstellen der Kapazitätsprüfschaltung auf Seiten der Speichervorrichtung oder kein Bedarf zum Übertragen eines Prüfresultats aufgrund der Kommunikation und dergleichen auf.
  • Ferner kann zusätzlich zu einer Kapazitätsprüfung eine Kurzschlussprüfung durchgeführt werden.
  • Im Falle, dass elektrische Energie für die Initiierungsladung jeder Speichervorrichtung bereitgestellt wird, überwacht bei der vorliegenden Erfindung die Zündsteuervorrichtung elektrischen Strom, welcher vom Bus verbraucht wird, und wenn ein elektrischer Stromwert hiervon dem elektrischen Stromwert des elektrischen Stroms entspricht, welcher durch den Bus verbraucht wird, bevor der Ladevorgang initiiert wird, wird eine Beendigung des Ladens erfasst, wenn ein Pfad blockiert wird, der elektrischen Strom vom Bus zur Speichervorrichtung abzieht, wird das initiale Laden abgeschlossen und eine Zusatzladung vom Bus kann durchgeführt werden.
  • Weil die Zündsteuervorrichtung direkt die Kapazität jeder Speichervorrichtung prüfen kann, treten bei der vorliegenden Erfindung keine Kosten zum Bereitstellen einer Kapazitätsprüfungsschaltung auf Seiten der Speichervorrichtung oder für den Bedarf zum Übertragen eines Prüfresultats aufgrund der Kommunikation und dergleichen auf.
  • Ferner kann zusätzlich zur Kapazitätsprüfung eine Kurzschlussprüfung durchgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Einsatzsteuersystems, welches mehrere Zündpillen aufweist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltstruktur der in 1 gezeigten Zündpille darstellt.
  • 3 ist eine graphische Ansicht, welche eine Beziehung zwischen der Zeit und der Spannung zum Zeitpunkt einer Initiierungsladung jeder Zündpille zeigt.
  • 4 ist eine graphische Ansicht, welche eine Beziehung zwischen der Zeit und dem elektrischen Strom zum Zeitpunkt der Initiierungsladung jeder Zündpille zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, welches eine Modifikation der Zündpille zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Zündpille gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Einsatzsteuersystems der Zündpillen, welche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Airbagvorrichtung enthalten sind.
  • Wie in der 1 dargestellt, sind die Zündsteuervorrichtung 17 und eine Mehrzahl von den Zündpillen 1, 1 vermittels des Bus 19 verbunden.
  • Die Zündsteuervorrichtung 17 ist eine Steuervorrichtung, welche eine Zentrale einer Insassenschutzvorrichtung darstellt, die einen Insassen vor einem Aufprall auf ein Fahrzeug schützt.
  • Jede Zündpille 1 ist eins zu eins mit einer Mehrzahl von Hilfsrückhaltevorrichtungen (nicht gezeigt in den Zeichnungen) bereitgestellt, welche an dem geeigneten Platz im Fahrzeug positioniert sind, um den Insassen zu schützen, und ist parallelgeschaltet unter Verwendung des unsymmetrischen Bus 19, bei dem beispielsweise ein Paar von Stabdrähten geerdet ist.
  • Ferner hat jede Zündpille 1 die Kommunikationssteuerschaltung 10, den Kondensator 13, der die Speichervorrichtung bildet, den Hitze erzeugenden Abschnitt, weicher das Zündelement darstellt, und das Zündmittel in einem oberen Abschnitt des Kopfs 4 eingebaut, wobei der Kopf Stifte 7 und 8 enthält, die Verbindungsendstücke darstellen, welche bereitgestellt sind, um mit zwei, den externen Signaldraht darstellenden Drähten vom Bustyp verbunden zu werden.
  • Eine Schaltungsstruktur jeder Zündpille 1 wird nun unter Bezugnahme auf 2 erklärt.
  • Wie in 2 dargestellt, weist jede Zündpille 1 eine Ladeinitiierungsschaltung 20 und eine stationäre Ladeschaltung 21 zusätzlich zum Kondensator 13 auf. Diese Ladeschaltungen 20 und 21 sind mit dem Bus 19 vermittels eines Schaltmittels 24 verbunden.
  • Das Schaltmittel 24 ist bereitgestellt mit: einem Endstück 23a, das mit dem Bus 19 verbunden ist, einem Endstück 23b, das mit den Endstücken außer den Ladeschaltungen 20 und 21 verbunden ist, einem Endstück 23c, das mit der Initiierungsladeschaltung 20 verbunden ist, einem Endstück 23d, das mit der stationären Ladeschaltung 21 verbunden ist, und einem Schalter 22, welcher drehbar mit dem Endstück 23a verbunden ist und in der Lage ist, die Endstücke 23b bis 23d selektiv zu verbinden.
  • Eine Widerstandskomponente der Initiierungsladeschaltung 20 ist tiefer als die Widerstandskomponente der stationären Ladeschaltung 21 eingestellt, und die Initiierungsladeschaltung 20 kann die Ladung in einer kürzeren Zeit durchführen als die stationäre Ladeschaltung 21.
  • Ferner ist der mit dem Endstück 23a verbundene Schalter 22 mit dem Endstück 23b verbunden, und hierdurch wird der Pfad (der Pfad A) gebildet, der den Kondensator nicht lädt.
  • Ferner wird der Schalter 22 mit dem Endstück 23c verbunden und hierdurch wird der Pfad (Pfad B) gebildet, der die Initiierungsladung des Kondensators 13 durchführt.
  • Ferner wird der Schalter 22 mit dem Endstück 23d verbunden, wodurch der Pfad (der Pfad C) gebildet wird, der die stationäre Ladung des Kondensators 13 durchführt.
  • Es wird nun das Ladeverfahren für jede als solche gebildete Zündpille erklärt.
  • In einem anfänglichen Zustand, ist der Schalter 22 jeder Zündpille 1 mit dem Endstück 23b verbunden, und hierdurch ist der Pfad A gebildet, welcher für das Laden indifferent ist.
  • Dann wird ein Ladeprozess für jede Zündpille nacheinander durchgeführt unter Verwendung der Zündsteuervorrichtung 17.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel anhand einer der Zündpillen 1 erklärt.
  • Zuerst überträgt die Zündsteuervorrichtung 17 über den Bus 19 ein elektrisches Signal, welches die Ladeinitiierung zur Steuerschaltung 10 der Zündpille 1 darstellt, die Ziel des Ladeprozesses ist.
  • Dabei wird der Schalter 22 der Zündpille 1 vom Endstück 23b zum Endstück 23c umgeschaltet, und der Pfad B, welcher die Initiierungsladung durchführt, wird gebildet.
  • Danach wird die Initiierungsladung für den Kondensator 13 der Zündpille 1 gestartet.
  • Zu diesem Zeitpunkt überwacht die Zündsteuervorrichtung 17 den durch den Bus 19 verbrauchten elektrischen Strom und führt die Kapazitätsprüfung des Kondensators 13 durch.
  • Dies wird konkret unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erklärt.
  • Die Kapazität des Kondensators 13 ist durch „C" repräsentiert, einer Summe des Ladepfads für den Kondensator 13 und der interne Widerstand des Kondensators 13 ist durch „R" repräsentiert, und eine Zeit, bei dem das elektrische Ladepotential „Vc" des Kondensators 13 im Falle, dass ein elektrischer Ladedruck „V" etwa 0,993 V wird, ist durch „5CR" repräsentiert. Die Zündsteuervorrichtung 17 kann einen Wert von „C" aus einer Zeit von „5CR" durch Vorhergehendes Messen von „R" und einer Potentialdifferenz zu diesem Zeitpunkt berechnen.
  • Das heißt, wenn ein Wert des elektrischen Stroms, der zum Kondensator 13 übertragen wird, mit dem elektrischen Stromwert des elektrischen Stroms übereinstimmt, der durch den Bus 19 verbraucht wird, bevor die Ladebetätigung initiiert wird, wird das Beenden des Ladens erfasst, die zum Beenden der Ladung benötigte Zeit wird erfasst, und die Zündsteuervorrichtung prüft die Kapazität jedes Kondensators 13 durch Berechnen der Kapazität aus der Ladezeit unter Verwendung einer Zeitkonstante des Kondensators 13.
  • Hierdurch kann die Kapazität von jedem Kondensator 13 genau beurteilt werden, die Zündsteuervorrichtung ist in der Lage, ein abschließendes Prüfresultat zu erfassen ohne Zunahme bei den Kommunikationsspezifikationen oder bei den Kosten.
  • Wenn die Zündsteuervorrichtung 17, welche die Kapazitätsprüfung des Kondensators 13 durchgeführt hat, die Beendigung der Ladung des Kondensators 13 feststellt, wird also die Verbindung vom Schalter 22 vom Endstück 23c zum Endstück 23d durch das elektrische Signal umgeschaltet, und der Pfad C wird gebildet.
  • Hierdurch wird für den Kondensator 13, bei dem die Initiierungsladung beendet ist, eine kleine Menge von invariablem elektrischem Strom in die stationäre Ladeschaltung 21 vom Bus 19 gezogen. Ferner wird der oben erwähnte Prozess für jeden Kondensator 13 jeder Zündpille nacheinander durchgeführt.
  • Das heißt, nachdem die Initiierungsladung für einen Kondensator 13 einer Zündpille 1 beendet ist, wird die Initiierungsladung für einen Kondensator 13 der anderen Zündpille anschließend begonnen und durchgeführt.
  • Durch das Durchführen der oben erwähnten Betätigung wird schließlich der Pfad C für alle Zündpillen 1 gebildet, welcher das stationäre Laden durchführt.
  • Weil im Falle des Ladens von jedem Kondensator 13 die Zündsteuervorrichtung 17 das Zuführen von elektrischem Strom zum Laden zu jedem Kondensator 13 nacheinander durchführt, wodurch das Laden für alle Kondensatoren 13 beendet wird, kann die Menge von elektrischem Strom der Initiierungsladung für den Kondensator 13 reguliert werden unabhängig von einer Zunahme und einer Abnahme der Anzahl von Zündpillen 1, und es kann ein sicherer Aufbau einfach durchgeführt werden zum Verhindern, dass der elektrische Strom der Initiierungsladung als elektrischer Einspeisungsstrom wirkt.
  • Da ferner als Ergebnis, dass keine Begrenzungsschaltung des elektrischen Stroms in der Zündsteuervorrichtung 17 notwendig ist, um Spezifikationen zu verändern, unabhängig von einer Zunahme oder Abnahme eine Anzahl von Zündpillen 1, kann ein Hauptvorteil der Verwendung des Bus abgeleitet werden, und eine Kostenerhöhung aufgrund einer Erhöhung bei unnötigen Spezifikationen kann vermieden werden.
  • Wenn die Ladeinitiierung erfasst wird, wird ferner der Pfad gebildet, der eine schnelle Ladung möglich macht, wodurch ein schnelles und sicheres Laden durchgeführt werden kann.
  • Da die Zündsteuervorrichtung 17 direkt eine Kapazität jedes Kondensators 13 überprüfen kann, können Kosten zum Bereitstellen einer Kapazitätsüberprüfungsschaltung auf Seiten des Kondensators 13 oder für den Bedarf zum Übertragen von Prüfresultaten aufgrund der Kommunikation und dergleichen vermieden werden.
  • Ferner kann zusätzlich zu einer Kapazitätsüberprüfung eine Kurzschlussüberprüfung des Kondensators 13 durchgeführt werden.
  • Ferner ist der Inhalt der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform eingeschränkt.
  • Beispielsweise ist es nicht nötig, den Kondensator 13 als Speichervorrichtung zu verwenden. Andere Speichervorrichtungen, wie beispielsweise eine Batterie oder dergleichen können verwendet werden.
  • Ferner muss der Kondensator 13 nicht in der Zündpille 1 eingebaut sein und kann an der Zündpille 1 über den Anschluss 28 angebracht sein, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt worden sind, ist es klar, dass diese ein Beispiel der Erfindung darstellen und nicht einschränkend betrachtet werden sollen. Zusätze, Weglassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können durchgeführt werden, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung durch die voranstehende Beschreibung eingeschränkt ist, sondern dass sie nur durch den Bereich der anliegenden Ansprüche eingeschränkt ist.
  • Ein Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen, welches jede in jeder Zündpille eingebaute oder an dieser angebrachte Speichervorrichtung auflädt, wobei jede Zündpille mit einer Zündsteuervorrichtung über einen gemeinsamen Bus verbunden ist und selektiv durch elektrische Energie und elektrische Signale, welche von der Zündsteuervorrichtung bereitgestellt werden, betätigt wird, wobei im Falle des Ladens von jeder Speichervorrichtung die Zündsteuervorrichtung eine Ladungsinitiierungsanweisung, ein Bereitstellen von elektrischer Energie zum Laden und eine Ladestoppanweisung für jede Speichervorrichtung nacheinander durchführt, wodurch das Laden für alle Speichervorrichtungen abgeschlossen wird.
  • Die Erfindung wird durch die anliegenden Ansprüche definiert.

Claims (6)

  1. Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen (1), welches jede in jeweils einer Zündpille (1) eingebaute oder an dieser angebrachte Speichervorrichtung auflädt, wobei jede Zündpille mit einer Zündsteuervorrichtung (17) über einen gemeinsamen Bus (19) verbunden ist und selektiv durch elektrische Energie und elektrische Signale, welche von der Zündsteuervorrichtung (17) bereitgestellt werden, betätigt wird, wobei im Falle des Ladens jeder Speichervorrichtung die Zündsteuervorrichtung (17) eine Ladungsinitiierungsanweisung, ein Bereitstellen von elektrischer Energie zum Laden und eine Ladestopanweisung für jede Speichervorrichtung nacheinander durchführt, wodurch das Laden für alle Speichervorrichtungen abgeschlossen wird.
  2. Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen (1) nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn die Zündsteuervorrichtung (17) ein elektrisches Signal überträgt, welches eine Zündungsinitiierung an eine Ladesteuerschaltung (10) für die Speichervorrichtung in jeder Zündpille (1) über den Bus (19) beinhaltet, ein Pfad gebildet wird, welcher elektrischen Strom vom Bus zur Speichervorrichtung der Zündpille (1) abzieht, und eine initiale Ladung der Speichervorrichtung initiiert wird unter Verwendung elektrischer Energie, welche von der Zündsteuervorrichtung (17) bereitgestellt wird.
  3. Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen (1) nach Anspruch 1, bei dem im Falle, dass elektrische Energie zur Initiierungsladung jeder Speichervorrichtung bereitgestellt wird, die Zündungsteuervorrichtung (17) elektrischen Strom überwacht, welcher vom Bus (19) verbraucht wird, und wenn ein elektrischer Stromwert hiervon dem elektrischen Stromwert des elektrischen Stroms entspricht, welcher durch den Bus (19) verbraucht wird bevor der Ladevorgang initiiert wird, eine Bereitstellung von elektrischer Energie für die Zündpille (1) beendet wird, die verbrauchte Zeit für eine Beendigung des Ladens erfasst wird, und die Zündsteuervorrichtung (17) die Kapazität jeder Speichervorrichtung durch Berechnen der Kapazität aus der Ladezeit unter Verwendung einer Zeitkonstante der Speichervorrichtung beurteilt.
  4. Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen (1) nach Anspruch 1, bei dem im Falle, dass elektrische Energie für eine Initiierungsladung jeder Speichervorrichtung bereitgestellt wird, eine Ladesteuerschaltung (10) für die Speichervorrichtung in jeder Zündpille (1) elektrischen Strom überwacht, welcher vom Bus (19) verbraucht wird, und wenn ein elektrischer Stromwert hiervon dem elektrischen Stromwert der Speichervorrichtung entspricht bevor der Ladevorgang initiiert wird, eine Beendigung des Ladens erfasst und der Zündsteuervorrichtung angezeigt wird, die zum Beenden des Ladens verbrauchte Zeit erfasst wird und die Ladesteuerschaltung (10) für die Speichervorrichtung in jeder Zündpille (1) die Kapazität jeder Speichervorrichtung durch Berechnen der Kapazität aus der Ladezeit unter Verwendung einer Zeitkonstante der Speichervorrichtung beurteilt.
  5. Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen (1) nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn jedes elektrische Signal, das eine Zündbeendigung der jeweiligen Speichervorichtung beinhaltet, über den Bus (19) an die Zündsteuervorrichtung (17) übertragen wird, eine Beendigung des Ladens der jeweiligen Speichervorrichtung durch die Zündsteuervorrichtung (17) erfasst wird, während, wenn die Zündsteuervorrichtung (17) die Beendigung des Ladens der jeweiligen Speichervorrichtung erfasst, ein Pfad blockiert wird, welcher elektrischen Strom vom Bus (19) zur Speichervorrichtung abzieht, wodurch das initiale Laden beendet wird, und eine Zusatzladung vom Bus (19) durchgeführt wird.
  6. Ladeverfahren für eine Mehrzahl von Zündpillen (1) nach Anspruch 1, bei dem im Falle, dass elektrische Energie für die Ladeinitiierung jeder Speichervorrichtung bereitgestellt wird, die Zündsteuervorrichtung (17) elektrischen Strom überwacht, welcher vom Bus (19) verbraucht wird, und wenn ein elektrischer Stromwert hiervon dem elektrischen Stromwert des elektrischen Stroms entspricht, welcher durch den Bus (19) verbraucht wird bevor der Ladevorgang initiiert wird, eine Beendigung des Ladens erfasst wird, wenn ein Pfad blockiert wird, der elektrischen Strom vom Bus (19) zur Speichervorrichtung abzieht, das initiale Laden abgeschlossen wird und eine Zusatzladung vom Bus (19) durchgeführt wird.
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