DE602005000173T2 - Rostschutzzusammensetzung - Google Patents

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Yoichiro Wako-shi Inaba
Kazuo Wako-shi Igarashi
Noriharu Ota-ku Tanaka
Kazuhiko Ota-ku Maesori
Takeshi Ota-ku Masuda
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rostschutzzusammensetzungen, die auf Fahrzeugunterböden, Teile für Fahrzeugkarosserien, Teile mit Taschen oder dgl. in den Fahrzeugen, im Besonderen in Automobilen, aufgebracht werden, und sie betrifft Rostschutzzusammensetzungen, die verwendet werden können für Langzeitrostschutz von üblichen metallischen Materialien.
  • Hintergrundtechnik
  • Als ein Rostschutzmittel für Fahrzeugunterböden, Teile um Reifen, Teile mit Taschen und Plattenverbundteile sind Rostschutzmittel verwendet worden, in welchen Wachs und mehrere Arten von Additiven gelöst oder dispergiert sind in organischen Lösungsmitteln, wie etwa Lösungsbenzine, d.h. Rostschutzmittel des Wachstyps. Zusammensetzungen, die dick aufgebracht werden können, werden ebenfalls als Langzeitrostschutzmittel für metallische Materialien zur Anwendung im Freien verwendet, da hohe Rostschutzfähigkeit gezeigt wird. Weiterhin ist ein Rostschutzöl, das nicht viel Wachskomponente oder Petrolatumkomponente enthält, ungeeignet für Langzeitrostschutz, da es nicht dick aufgebracht werden kann.
  • Als ein herkömmliches Rostschutzmittel des Wachstyps sind z.B. Zusammensetzungen mit verbesserter Beschichtungsfähigkeit offenbart in den ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen Nr. S60-40159 und H1-92267, und eine Zusammensetzung, die die Herstellungstechnologie verbessert, ist in der nichtgeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. S61-55198 offenbart. Wenn jedoch diese Rostschutzmittel des Wachstyps für Rostschutz von Plattenverbundteilen verwendet werden, ist es erforderlich, die Viskosität so einzustellen, dass sie gering ist, um eine ausreichende Permeabilität in enge Spalten sicherzustellen, und es ist eine Zeit erforderlich, in welcher die Viskosität erhöht wird durch Verdampfen des Lösungsmittels zu einem gewissen Ausmaß, um ein Laufen nach der Anwendung zu verhindern. Zusätzlich werden zum Verbessern der Permeabilität und Sprühverarbeitbarkeit in diesen Zusammensetzungen organische Lösungsmittel, wie etwa Lösungsbenzine als Lösungsmittel zur Verdünnung und Dispergierung verwendet, um die Viskosität einzustellen. Es gibt Fälle, in welchen der Gehalt des organischen Lösungsmittels 70 Gewichts-% überschreitet. Weiterhin besteht in dem Falle, in welchem die Zusammensetzungen dick auf Fahrzeugunterböden oder Teile um Räder aufgebracht werden, ein Problem dahingehend, dass die angewendeten Mittel nicht leicht getrocknet werden und für immer klebrig bleiben. Das heißt, die Zusammensetzungen werden aufgebracht und die Wachsbeschichtung, die eine halbharte Beschichtung ist, wird gebildet durch Verdampfen des organischen Lösungsmittels in die Luft. Da solche verdampfte organischen Lösungsmittel derzeit als einer der Gründe der globalen Erwärmung erachtet werden, wird vielfach Forschung durchgeführt, um organische Lösungsmittel zu reduzieren, die in Beschichtungen verwendet werden, und Tendenzen zum Regulieren der Menge flüchtiger organischer Lösungsmittel per Gesetz sind zunehmend. Einige Rostschutzzusammensetzungen, welche die obigen Anforderungen erfüllen, werden in der nichtgeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-268574 und in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-192873 vorgeschlagen.
  • Jedoch in dem Falle, in welchem organische Lösungsmittel, die aus den Rostschutzmitteln des Wachstyps verdampfen, einfach verringert werden, wird die Viskosität der Mittel erhöht und eine ausreichende Permeation in Spalten kann nicht erhalten werden. Daher wurde in der herkömmlichen Technologie der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente begrenzt auf 80 Gewichts-%, um ausreichend Permeation beizubehalten und die Verhinderung des Laufens ist untergeordnet. Darüber hinaus wurde als ein Verfahren zum Verringern von organischen Lösungsmitteln, die von Rostschutzmittel des Wachstyps verdampft werden, ein Verfahren, worin das verwendete organische Lösungsmittel in den Zusammensetzungen ersetzt ist durch Hochviskositätsöl mit geringer Flüchtigkeit, untersucht worden. Jedoch in diesem Verfahren trocknete der beschichtete Film nicht, sodass er weiterhin lief, der beschichtete Film floss ab unter hohen Temperaturen oder Vibrationen, der beschichtete Film wurde leicht entfernt durch eine physikalische Kraft, wie etwa Kontakt mit Wasser oder dgl., und ein ausreichender Rostschutz konnte nicht erhalten werden.
  • Zusätzlich wurde als ein Verfahren zum Verringern von organischem Lösungsmittel ein Verfahren vorgeschlagen, in welchem eine Rostschutzkomponente auf Wasserbasis verwendet wird. Wenn jedoch die Rostschutzmittel auf Wasserbasis auf Taschen in Teilen von Fahrzeugkarosserien oder Plattenverbundteile aufgebracht wurden, konnte Wasser, das in den permeierten Zusammensetzungen enthalten war, nicht verdampft werden und Rost wurde erzeugt. Weiterhin wurde ein Rostverhinderungsverfahren, worin eine Wachszusammensetzung in einem festen Zustand bei Normaltemperaturen bis zum Schmelzen erhitzt wird und beschichtet wird durch Eintauchen dieser Teile in das geschmolzene Wachs oder ein Rostverhinderungsverfahren, in welchem geschmolzenes Wachs verwendet wird, entwickelt. Jedoch erfordern solche Verfahren großtechnische Ausstattung und große Wärmemengen sind erforderlich, um das feste Wachs zu schmelzen und diese Verfahren weisen daher Probleme bezüglich der Kosteneffizienz auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist die Bereitstellung einer Rostschutzzusammensetzung, die die erforderliche Rostschutzqualität und Verarbeitbarkeit für Fahrzeugunterböden, Teile um Räder, Teile mit Taschen, Plattenverbundteile und dgl. von Fahrzeugkarosserien bereitstellen kann, und die umweltfreundlich ist, wobei sie flüchtiges organisches Lösungsmittel in nicht mehr als 20 Masse-% enthält. Im Speziellen ist ein Gegenstand die Bereitstellung einer Rostschutzzusammensetzung, die überragende Permeabilität aufweist und die nach kurzer Zeit nach dem Aufbringen nicht mehr läuft, wenn ihre Viskosität gering ist, und die dann eine dicke Beschichtung bilden kann und eine trockene weiche Beschichtung bilden ohne Klebrigkeit in einer kurzen Zeit kann wenn ihre Viskosität hoch ist.
  • Die Erfinder stellten fest, dass UV-härtbares Harz, welchem ein Fotopolymerisierungsinitiator zugegeben wird, in einer kurzen Zeit gehärtet wird durch Bestrahlung mit UV-Strahlen und sie waren erfolgreich in der Entwicklung einer Rostschutzzusammensetzung, in welcher flüchtiges organisches Lösungsmittel verringert werden kann durch Zugeben des UV-härtbaren Harzes und des Fotopolymerisierungsinitiators zu Rostschutzöl und Rostschutzwachs, und worin eine trockene Beschichtung in einer kurzen Zeit durch Bestrahlung mit UV-Strahlen ohne Laufen gebildet werden kann.
  • Daher enthält die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung UV-härtbares Harz und Fotopolymerisierungsinitiator und mindestens eines aus Rostschutzöl und Rostschutzwachs, worin der Gehalt von nichtflüchtiger Komponente bei 105 °C für 3 Stunden in dem Rostschutzöl und Rostschutzwachs 80 Masse-% oder mehr ist, das UV-härtbare Harz und der Fotopolymerisierungsinitiator gelöst sind oder dispergiert sind in dem Rostschutzöl und Rostschutzwachs und das UV-härtbare Harz enthalten ist in 0,3 bis 10 Gewichts-% bezüglich des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
  • Weiterhin ist es in der Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der Gehalt der nichtflüchtigen Komponente bei 105 °C für 3 Stunden 90 Masse-% oder mehr ist. Weiterhin ist der Gehalt von Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 200 °C oder weniger, was eine flüchtige Komponente ist, vorzugsweise 10 Masse-% oder weniger und bevorzugter 1 Masse-% oder weniger.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung können Langzeitrostschutzwirkungen erhalten werden, die ähnlich denjenigen von Rostschutzwachs sind, das herkömmliche organische Lösungsmittel enthält und darüber hinaus kann das gleiche Verfahren wie für die herkömmlichen Wachse verwendet werden. Da weiterhin eine UV-Strahlenbehandlungsreaktion mit der Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird im Falle, in welchem die Rostschutzbeschichtung auf Fahrzeugunterböden beschichtet wird, eine trockene Beschichtung in einer kurzen Zeit erhalten durch Bestrahlen mit UV-Strahlen und als ein Ergebnis kann die Arbeitsumgebung verbessert werden durch Verhindern, dass die Rostschutzzusammensetzung läuft. Zusätzlich kann in dem Falle, in welchem die Rostschutzzusammensetzung auf Plattenverbundteile, wie etwa Taschen oder dgl., beschichtet wird, die Arbeitsumgebung verbessert werden durch Bestrahlen mit UV-Strahlen auf die Zusammensetzung, die übergelaufen ist und gelaufen ist, nach ausreichendem Permeieren zwischen den Teilen und da UV-Strahlen nicht nach innen gestrahlt werden, wird andererseits die Rostschutzzusammensetzung niemals getrocknet, und als ein Ergebnis passt sie sich ausreichend den Verformungen von Fahrzeugkarosserien während des Betriebs an. Daher können Langzeitrostschutzwirkungen erwartet werden.
  • Weiterhin kann, da der Gehalt an flüchtigem organischem Lösungsmittel gering ist im Vergleich mit herkömmlichen Rostschutzwachsen des Lösungsmittelenthaltenden Typs, die nicht ihre Anwendung ausdehnen können durch Lösungsmittelsteuerung usw., die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ausreichend die Anforderungen hinsichtlich Rostschutz in Fahrzeugen erfüllen, welche kürzlich strenger wurden, und zusätzlich ist sie sehr kosteneffektiv. Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Viskosität erhöht durch UV-Bestrahlung, um die Beschichtungsdicke beizubehalten, selbst wenn Rostschutzöle, die wenig Wachskomponente und Lösungsmittelbenzinkomponente enthalten, verwendet werden, die nicht dick durch eine herkömmlich verwendete Technik beschichtet werden können.
  • Beste Art zum Durchführen der Erfindung
  • Als nächstes wird die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter im Detail erklärt.
  • Als ein UV-härtbares Harz können in der vorliegenden Erfindung fotopolymerisierbare Oligomere, wie etwa Urethanacrylat, Polyesteracrylat, und Epoxyacrylat und fotopolymerisierbare Monomere, wie etwa Acrylatmonomer, Vinylmonomere usw. verwendet werden. Unter diesen ist es bevorzugt, dass UV-härtbares Harz mit überragender Kompatibilität mit der Zusammensetzung alleine oder in Kombination verwendet wird, und zusätzlich ist es mehr bevorzugt, dass die Zumischmenge von Acrylatmonomer höher ist. Weiterhin ist es am meisten bevorzugt, dass das Acrylatmonomer ein Ethylenoxidaddukt von Trimethylolpropantriacrylat ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, dass die Zumischmenge von UV-härtbarem Harz 0,3 bis 10 Gewichts-% der gesamten Zusammensetzung ist, und es ist bevorzugt, dass die Zumischmenge 1 bis 2 Gewichts-% ist. Wenn die Zumischmenge nicht mehr als 0,3 Gewichts-% ist, wird der Film aus der Rostschutzzusammensetzung nicht ausreichend gehärtet. Im Gegensatz hierzu, wenn die Zumischmenge 10 Gewichts-% übersteigt, wird keine überragende Korrosionsfestigkeit erhalten, da die Rostschutzzusammensetzung nach Bestrahlung mit UV-Strahlen zu hart ist, und zusätzlich wird die Zusammensetzung teuer und der ökonomische Nutzwert nimmt ab.
  • Als ein Fotoinitiator in der vorliegenden Erfindung können Fotoinitiatoren mit überragender Kompatibilität mit der Zusammensetzung von Spaltreaktionstypinitiatoren, Wasserstoffabstraktionstypinitiatoren und andere allgemein bekannte verschiedene herkömmliche Fotoinitiatoren verwendet werden. Im Speziellen kann der Spaltungsreaktionstyp von 1-Hydroxy-2-methyl-1-phenyl-1-on verwendet werden. Zusätzlich ist es in der vorliegenden Erfindung erforderlich, dass die Zumischmenge von Fotoinitiator eine Menge ist, die ausreichend ein UV-härtbares Harz härten kann und es ist bevorzugt, dass die Zumischmenge eine Minimalmenge ist, die ausreichend ein UV-härtbares Harz härten kann, in Abhängigkeit von der Art oder Menge des UV-härtbaren Harzes.
  • Es ist erforderlich, dass der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente bei 105 °C für 3 Stunden in Rostschutzöl und Rostschutzwachs in der vorliegenden Erfindung 80 Masse-% oder mehr ist und es ist bevorzugt, dass der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente bei 105 °C für 3 Stunden 90 Masse-% oder mehr ist. Zusätzlich ist es bevorzugt, dass der Gehalt an Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 200 °C oder weniger, was eine flüchtige Komponente ist, 10 Masse-% oder weniger ist, und es ist bevorzugt, dass er 1 Masse-% oder weniger ist.
  • Als ein Rostschutzöl in der vorliegenden Erfindung können Rostschutzöle des Schmieröltyps des Japanese Industrial Standard (Japanischer Industriestandard) K 2246 usw. verwendet werden. Zusätzlich ist das Rostschutzwachs in der vorliegenden Erfindung eine Zusammensetzung, die Wachs löst oder dispergiert, mit verschiedenen Additiven in Lösungsmittel, und als ein Rostschutzwachs können im Allgemeinen bekannte Wachse verwendet werden, die Lösungsmittel in eine Lösung mit geringem Gehalt an flüchtiger Komponente umwandeln. In der vorliegenden Erfindung sind unter diesen Rostschutzwachsen Rostschutzwachse bevorzugt, die mindestens eine Art von Wärme-polymerisiertem Trockenöl, ausgewählt aus polymerisierten Ölen, worin Öl mit einer Jodzahl von 130 oder mehr Wärme-polymerisiert ist, in 5 bis 60 Gewichts-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung; und mindestens eines aus einem Wachs, ausgewählt aus natürlichen Wachsen und synthetischen Wachsen, und mindestens ein Rostschutzadditiv, ausgewählt aus Sulfonaten, Carbonsäuresalzen, Fettsäureestern, Aminsalzen, Oxidparaffinsalzen und Oxidwachssalzen in 1 bis 50 Gewichts-% der gesamten Zusammensetzung umfassen; worin das Wärmepolymerisierte Trocknungsöl, das Wachs und das Rostschutzadditiv gelöst oder dispergiert werden in mindestens einer Art Lösungsmittel, aus Mineralöl des Schmieröltyps, synthetischen Materialien auf Schmierölbasis, flüssigen Gemischen aus gesättigtem Kohlenwasserstoff, Halbtrockenölen auf Pflanzenölbasis und Nichttrockenölen auf Pflanzenölbasis.
  • In dem Rostschutzwachs in der vorliegenden Zusammensetzung ist die Zumischmenge des Wärme-polymerisierten Trockenöls zur Gesamtzusammensetzung vorzugsweise 5 bis 60 Gewichts-% und mehr bevorzugt 10 bis 20 Gewichts-%. Wenn die Zumischmenge nicht mehr als 5 Gewichts-% ist, kann keine ausreichende Trocknungseigenschaft der Rostschutzzusammensetzungsbeschichtung erhalten werden und als ein Ergebnis bildet sie nicht wünschenswerte unzureichend getrocknete Beschichtungen. Im Gegensatz hierzu, wenn die Zumischmenge 60 Gewichts-% überschreitet, ist die Viskosität der Rostschutzzusammensetzung zu hoch, wobei die Verarbeitbarkeit beeinträchtigt wird und es ist schwierig, eine einheitliche Beschichtung durchzuführen.
  • Im Speziellen können als ein polymerisiertes Öl, wobei die Wärme-polymerisierten Öle eine Jodzahl von nicht weniger als 130 aufweisen, Wärme-polymerisierte Öle von Leinsamenöl, Perillaöl, Tungöl, Hanföl, Saffloweröl, Oiticikaöl, Sardinenöl, Heringsöl, dehydriertes Castoröl, worin Castoröl dehydratisiert ist, um konjugierte Säure zu bilden, synthetisches Trockenöl oder dgl. verwendet werden. Als ein natürliches Wachs können Wachse auf Pflanzenlölbasis, wie etwa Candelillawachs, Carnaubawachs, Reiswachs, Haselnusswachs, Jojobawachs oder dgl.; Wachse auf Tierölbasis, wie etwa Bienenwachs, Lanolinwachs, Spermacetwachs (Spermacetwachs ist ein Wachs, das von der Kopfhöhle des Pottwals erhalten wird. Nach dem Tod des Pottwals wird ein Teil des Öls in der Höhle verfestigt und das Öl wird filtriert, um ein rohes Wachs zu erhalten. Dieses rohe Wachs wird gereinigt durch Behandeln mit Natriumhydroxid und Kaliumcarbonat) oder dgl; Wachse auf Mineralölbasis, wie etwa Montanwachs, Ozokerit (Ozokerit ist ein Wachs, das geradkettigen, verzweigten und cyclischen Kohlenwasserstoff mit einem Molekulargewicht von C29H60 bis C53H108 enthält. Ozokerit ist bei Raumtemperatur fest und weist eine überragende Halteeigenschaft für Öl, Fett und einige Arten von Lösungsmitteln auf), Ceresinwachs oder dgl.; Petroleumwachs, wie etwa Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, Petrolatum oder dgl., alle verwendet werden. Zusätzlich können als ein synthetisches Wachs synthetische Kohlenwasserstoffe wie etwa Fischer-Tropsch-Wachs, Polyethylenwachs oder dgl.; denaturiertes Wachs, wie etwa Montanwachsderivate, Paraffinwachsderivate; mikrokristalline Wachsderivate oder dgl.; hydrierte Wachse, wie etwa gehärtetes Castoröl, gehärtete Castorölderivate oder dgl.; Fettsäuren, wie etwa 12-Hydroxystearinsäure oder dgl.; Säureamide, wie etwa Stearinsäureamide oder dgl.; Ester, wie etwa Phthalanhydridimid oder dgl.; oder Chlorkohlenwasserstoff, oder gemischte Wachse, worin diese Wachse gemischt sind, verwendet werden.
  • Diese Wachse können einzeln oder im gemischten Zustand verwendet werden. Der Schmelzpunkt der Wachse ist vorzugsweise im Bereich von 60 bis 130 °C und mehr bevorzugt in einem Bereich von 80 bis 100 °C. In dem Falle, in welchem der Schmelzpunkt weniger als 60 °C ist, tritt ein Laufen unter hohen Temperaturen im Sommer vor dem Trocknen auf wenn das Wachs in einer Fahrzeugkarosserie beschichtet wird. Auf der anderen Seite, erfordern in dem Falle, in welchem der Schmelzpunkt höher als 130 °C ist, Herstellungsverfahren der Zusammensetzung hohe Temperaturen und es wird schwierig, sie in der Praxis zu verwenden. Im Speziellen ist es wünschenswert, dass Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, Petrolatum, Polyethylenwachs und jede Art von denaturiertem Wachs einzeln oder im gemischten Zustand verwendet werden. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass mikrokristallines Wachs einzeln oder im gemischten Zustand verwendet wird.
  • Zusätzlich können in dem Rostschutzwachs in der vorliegenden Erfindung Rostschutzadditive, ausgewählt aus Sulfonaten, Carbonsäuresalzen, Fettsäureestern, Aminsalzen, Oxidparaffinsalzen und Oxidwachssalzen, mit den obigen Wachsen verwendet werden. Wenngleich es Rostschutzadditive gibt, die vorab verdünnt sind durch organische Lösungsmittel, sind Rostschutzadditive mit einem geringen Gehalt flüchtiger Komponenten wünschenswert zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung. Im Speziellen sind Öl-reduziertes Sulfonat, Fettsäureester und Oxidparaffinsalze wünschenswert. Es ist wünschenswerter, dass Öl-reduziertes Calciumsulfonatsalz und Fettsäureester alleine oder in Gemischen verwendet werden.
  • In dem Rostschutzwachs in der vorliegenden Erfindung kann ein beschichteter Film Wasser-abweisend gemacht werden durch Zugeben von Wachsen oder Rostschutzadditiven. Gleichzeitig kann wirkungsvolle Korrosionsfestigkeit erhalten werden durch Bilden eines präzisen kontinuierlichen beschichteten Films. Weiterhin ist es möglich, die Viskosität durch Verwendung der Kristallisation von Wachs zu steuern. Die enthaltene Menge Wachse und Rostschutzadditive im Rostschutzwachs der vorliegenden Erfindung ist in einem Bereich von 1 bis 50 Gewichts-% der Gesamtzusammensetzung und ist wünschenswerterweise in einem Bereich von 10 bis 30 Gewichts-%. Es ist wünschenswert, dass die enthaltene Menge eines Materials mit hoher Kristallinität relativ gering ist. Auf der anderen Seite ist es wünschenswert, dass die enthaltene Menge Material mit geringer Kristallinität relativ hoch ist. Wenn die enthaltene Menge weniger als 1 Gewichts-% ist, kann keine ausreichende Korrosionsfestigkeit erhalten werden. Auf der anderen Seite, wenn die enthaltene Menge mehr als 50 Gewichts-% ist, wird die Viskosität zu hoch, wobei die Verarbeitbarkeit verschlechtert wird und es wird schwierig, gleichmäßig zu beschichten.
  • In das Rostschutzwachs der vorliegenden Erfindung wird Lösungsmittel zugegeben, um die Viskosität wünschenswert zu steuern durch Lösen oder Dispergieren jeder Komponente und es kann ausgewählt sein aus Schmierölen auf Mineralölbasis, Mitteln auf synthetischer Schmierölbasis, flüssigen Gemischen aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, Halbtrockenölen auf Pflanzenölbasis oder Nichttrockenölen auf Pflanzenölbasis. Im Speziellen können Schmieröl des Paraffintyps, Öl auf Basis von Naphthentypschmiermittel oder dgl. als das Schmieröl des Mineralöltyps, Öl auf Esterbasis, Öl auf Poly-α-Olefin-Basis, Öl auf Polyalkylenglykolbasis, Öl auf Polybutenbasis, Öl auf Alkyldiphenyletherbasis oder dgl. als das Schmieröl auf synthetischer Basis, flüssiges Paraffin oder dgl. als das Gemisch aus flüssigen gesättigtem Kohlenwasserstoff, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl, Rapsöl, Reisöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Maisöl oder dgl. als das Halbtrockenöl auf Pflanzenölbasis, oder Olivenöl, Erdnussöl, Tsubakiöl oder dgl. als Nichttrockenöl auf Pflanzenölbasis, alleine oder im gemischten Zustand verwendet werden.
  • Da Lösungsmittel, wie etwa Halbtrockenöle auf Pflanzenölbasis und Nichttrockenöle auf Pflanzenbasis viele Doppelbindungen in ihren Molekülen aufweisen können, sind aus dem Sichtpunkt einer Langzeitstabilität, Schmieröle auf Mineralölbasis, Schmieröle auf synthetischer Basis oder Gemische aus flüssigem gesättigtem Kohlenwasserstoff wünschenswert. Weiterhin sind in der vorliegenden Erfindung Öle mit geringer Flüchtigkeit wünschenswert. im Speziellen ist es wünschenswert, dass die verdampfte Menge bei 105 °C über 3 Stunden nicht mehr als 5 Masse-% und mehr bevorzugt nicht mehr als 1 Masse-% ist.
  • Weiterhin kann in dem Rostschutzwachs der vorliegenden Erfindung die Härte des Beschichtungsfilms innerhalb eines Bereichs gesteuert werden, der die erforderliche Qualität erfüllt und Pigmente oder Füllstoffe können zugegeben werden, um Thixotropie zu ergeben, um Laufeigenschaften zu verbessern. Als das zugegebene Pigment können rotes Eisenoxid, Zinkpulver, Zinkphosphat oder dgl. und andere verschiedene herkömmliche Arten von Pigmenten verwendet werden. Als der zugegebene Füllstoff können Calciumcarbonatarten, Kaolintonarten, Talkarten, Micaarten, Bentonitarten oder andere herkömmliche Verschnittpigmente verwendet werden. Weiterhin können Färbepigmente, wie etwa Kohleschwarz oder Titanoxid zugegeben werden, um ein Färben durchzuführen.
  • In das Rostschutzwachs der vorliegenden Erfindung kann ein Härtungsbeschleuniger zugegeben werden, um die Trocknungsrate zu verbessern oder zu steuern und Antihautbildungsmittel können zugegeben werden, um eine Oberflächenhärtung zu verhindern. Als der Härtungsbeschleuniger können Kobaltnaphthenat, Mangannaphthenat oder andere herkömmliche Additive verwendet werden. Als das Antihautbildungsmittel können butyliertes Hydroxytoluol oder andere herkömmliche Arten von Additiven verwendet werden. In das Rostschutzwachs der vorliegenden Erfindung können Desodoriermittel und Adsorptionsmittel zugegeben werden, um Geruch zu reduzieren und einzuschränken, der während der Härtungsreaktion durch die Oxidationspolymerisation erzeugt wird. Als das Desodoriermittel und das Adsorptionsmittel können Thymol oder eine Enzymverbindung oder andere bekannte herkömmliche Additive genannt werden.
  • Die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird auf Fahrzeugunterböden, Teile um Räder, Teile mit Taschen und Plattenverbundteile von Karosserien beschichtet durch Sprühbeschichten, wie etwa luftloses Sprühen oder Luftsprühen mit herkömmlichen Sprühvorrichtungen, durch Fließbeschichten unter einer Dusche oder durch direktes Beschichten mit einer Bürste oder dgl., und dann können überragende Rostschutzhäute gebildet werden durch Bestrahlung mit UV-Strahlen. UV-Strahlen können auf die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung gestrahlt werden durch Verwendung einer Hochdruckquecksilberlampe. Im Speziellen kann ein allgemein verfügbares Schwarzlicht mit einer Wellenlänge von 254 nm und 365 nm verwendet werden. Im Hinblick auf die Bestrahlungsenergie, Aussetzungszeit und den Bestrahlungsabstand wird die wirkungsvollste Bedingung vorzugsweise in Abhängigkeit von der Anwendung ausgewählt. Zusätzlich können ebenfalls andere allgemein bekannte Schwarzlichter verwendet werden.
  • Beispiele
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung im Einzelnen mittels Beispielen und Vergleichsbeispielen erklärt. Es sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht speziell auf die unten beschriebenen Beispiele begrenzt ist.
  • 1. Herstellung der Rostschutzzusammensetzung
  • Beispiel 1
  • Rohmaterialien wurden wie in Tabelle 1 gezeigt, gemischt und das Gemisch wurde zum Schmelzen erhitzt. Als nächstes wurde das Gemisch durch einen Rührer ausreichend gerührt und wurde gekühlt, um die Rostschutzzusammensetzung von Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung herzustellen. In den Tabellen 1 und 2 ist das Monomer des UV-härtbaren Harzes ein kommerzielles Ethylenoxidaddukt von Trimethylolpropantriacrylat, das Oligomer ist ein kommerzielles Urethanacrylatharz, Rostschutzöl 1 ist NOX-RUST 550HN (Marke), hergestellt von PARKER INDUSTRIES, INC., Rostschutzwachs 1 ist ein Wachs, worin das Lösungsmittel durch das Schmieröl in NOX-RUST HS-700 (Marke), hergestellt von PARKER INDUSTRIES, INC., ersetzt wurde, das Rostschutzmittel ist 2 ein Gemisch aus 10 Gewichts-% polymerisiertem dehydriertem Castoröl, 10 Gewichts-% mikrokristallinem Wachs, 10 Gewichts-% Calciumsulfonat, 62,9 Gewichts-% flüssigem Paraffin, 5 Gewichts-% Calciumcarbonat, 1 Gewichts-% Bentonit, 0,1 Gewichts-% Kobaltnaphthenat und 1 Gewichts-% Thymol.
  • Beispiele 2 bis 14 und Vergleichsbeispiel 1 bis 9
  • Auf dieselbe Art wie in Beispiel 1, ausgenommen, dass die jeweils enthaltene Menge Rohmaterial auf eine in den Tabellen 1 und 2 gezeigte Menge geändert wurde, wurden die Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele 2 bis 14 und Vergleichsbeispiele 1 bis 9 der vorliegenden Erfindung hergestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Vergleichsbeispiele 10 bis 12
  • Eine herkömmliche Rostschutzzusammensetzung (Marke: NOX-RUST HS-700, hergestellt von PARKER INDUSTRIES, INC.) wurde als eine Rostschutzzusammensetzung von Vergleichsbeispiel 10 verwendet. Weiterhin wurde ein herkömmliches hochfestes Rostschutzwachs (Marke: NOX-RUST 117, hergestellt von PARKER INDUSTRIES, INC.) als eine Rostschutzzusammensetzung von Vergleichsbeispiel 11 verwendet. Weiterhin wurde das Lösungsmittel von NOX-RUST HS-700 von Vergleichsbeispiel 10 ersetzt durch ein Schmieröl, um eine Rostschutzzusammensetzung von Vergleichsbeispiel 12 herzustellen.
  • 2. Beurteilungstests
  • Jedes der Beispiele und Vergleichsbeispiele, die auf die oben beschriebene Art hergestellt wurden, wurde wie unten ausgeführt untersucht und die Eigenschaften wurden beurteilt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3 und 4 gezeigt.
  • (1) Rostschutzfähigkeit (Salzsprühtest)
  • Das Öl auf einer Oberfläche einer kaltgewalzten Stahlplatte (Japanese Industrial Standard G3141SPCC-SD) mit Abmessungen von einer Länge von 70 mm, Breite 150 mm, Dicke 0,8 mm wurde durch Lösungsmittel entfernt und getrocknet. Die Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden auf die Oberfläche der Stahlplatte beschichtet, um eine Dicke von 30 μm aufzuweisen, durch Verwendung eines Stabbeschichters und unmittelbares Bestrahlen mit UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von 365 nm bei 380 mJ/cm2, unter Verwendung einer Hochdruckquecksilberlampe mit einer Leistung von 80 W, wurden für 1 Woche getrocknet bei Normaltemperatur und ein Salzsprühtest wurde für 360 Stunden durchgeführt. Durch Beobachten des Erscheinungsbildes jeder Stahlplatte wurde die Zeit, die für das Auftreten von Rost erforderlich war, gemessen. Die Rostschutzfähigkeit wurde beurteilt. Bei der Beurteilung bedeutet ⊙: Eine Rostauftrittszeit ist mehr als 240 Stunden, O: sie ist 120 bis 240 Stunden, Δ: sie ist 48 bis 119 Stunden und x: sie ist weniger als 48 Stunden.
  • (2) Zustand des beschichteten Films nach dem Trocknen
  • Das Öl auf einer Oberfläche einer kaltgewalzten Stahlplatte (Japanese Industrial Standard G3141SPCC-SD) mit den Abmessungen einer Länge von 70 mm, Breite 150 mm und Dicke 0,8 mm wurde durch Lösungsmittel entfernt und getrocknet. Die Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden auf die Oberfläche der Stahlplatte beschichtet, um eine Dicke von 30 μm aufzuweisen, durch Verwendung eines Stabbeschichters und unmittelbares Bestrahlen mit UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von 365 nm bei 380 mJ/cm2, unter Verwendung einer Hochdruckquecksilberlampe mit einer Leistung von 80 W, und wurden für 1 Tag bei Normaltemperatur getrocknet und sie wurden bezüglich Härte des beschichteten Films und Klebrigkeit des beschichteten Films durch Berühren mit einem Finger beurteilt. In der Beurteilung der Klebrigkeit bedeutet O: der beschichtete Film ist nicht klebrig, Δ: er ist leicht klebrig und x: er ist sehr klebrig und klebt an den Finger. Weiterhin bedeutet bei der Beurteilung der Härte O: der Beschichtungsfilm ist weich und weist ausreichend Flexibilität auf und x: der Beschichtungsfilm ist zu hart oder zu weich.
  • (3) Fließfähigkeit
  • Das Öl auf einer Oberfläche einer kaltgewalzten Stahlplatte (Japanese Industrial Standard G3141SPCC-SD) mit Abmessungen der Länge von 70 mm, Breite 150 mm und Dicke 0,8 mm wurde durch Lösungsmittel entfernt und getrocknet. Die Stahlplatte wurde horizontal aufgestellt und 0,2 ml der Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden auf die Oberfläche der Stahlplatte unter Verwendung einer Spritze getropft und unmittelbar bestrahlt mit UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von 365 nm bei 380 mJ/cm2, unter Verwendung einer Hochdruckquecksilberlampe mit einer Leistung von 80 W. Die Stahlplatte wurde unmittelbar auf einen Winkel von 60 Grad gestellt und die Fließfähigkeit wurde beurteilt durch Messen der Lauflänge der Zusammensetzung. Bei der Beurteilung bedeutet O: die Zusammensetzung lief nicht, Δ: die Lauflänge der Zusammensetzung war 10 mm oder weniger und x: die Lauflänge der Zusammensetzung war 11 mm oder mehr.
  • (4) Filmdickenbeibehaltung
  • Das Öl auf einer Oberfläche einer kaltgewalzten Stahlplatte (Japanese Industrial Standard G3141SPCC-SD) mit Abmessungen der Länge von 70 mm, Breite 150 mm und Dicke 0,8 mm wurde durch Lösungsmittel entfernt und die Oberfläche wurde getrocknet. Die Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden auf die Oberfläche der Stahlplatte unter Verwendung eines Stabbeschichters beschichtet, um eine Dicke von 200 μm aufzuweisen, und unmittelbar getrocknet durch Bestrahlung mit UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von 365 nm bei 380 mJ/cm2, unter Verwendung einer Hochdruckquecksilberlampe mit einer Leistung von 80 W. Die Stahlplatte wurde vertikal für 1 Stunde aufgestellt und die Filmdickenbeibehaltung wurde beurteilt durch Messen der Dicke des beschichteten Films. In der Beurteilung bedeutet O: die Zusammensetzung lief nicht und die Dicke des Beschichtungsfilms war 180 μm oder mehr und x: die Zusammensetzung lief und die Dicke des Beschichtungsfilms war weniger als 180 μm.
  • (5) Gehalt an nichtflüchtiger Komponente
  • Durch Anwenden eines Testverfahrens wurde der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente in Verfahren zum Testen des Beschichtungsgehalts gemäß Japanese Industrial Standard K5407-4 in den Beispielen und Vergleichsbeispielen gemessen und beurteilt. Bei der Beurteilung bedeutet O: Gehalt an nichtflüchtiger Komponente war 95 % oder mehr, Δ: er war 80 % oder mehr und x: er war 79 % oder weniger.
  • Tabelle 3
    Figure 00170001
  • Tabelle 4
    Figure 00170002
  • Wie in den Beispielen 3 und 4 gezeigt, zeigen die Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele 1 bis 14 der vorliegenden Erfindung überragende Charakteristika in jedem getesteten Punkt und es gibt kein Problem in der praktischen Anwendung. Im Speziellen wurden unter diesen die Rostschutzzusammensetzungen der Beispiele 7 bis 9 mit nicht weniger als O in jedem getesteten Punkt beurteilt und es ist klar, dass diese Zusammensetzungen extrem überragend sind als Rostschutzwachszusammensetzungen, welche geringen Einfluss auf die Umgebung haben. Im Gegensatz hierzu sind bei den Vergleichsbeispielen 1 bis 4, worin die enthaltene Menge UV-härtbares Harz zu gering ist, und in Vergleichsbeispiel 12, worin UV-härtbares Harz nicht enthalten ist, die Klebrigkeit der Beschichtung nach dem Trocknen, die Fluidität und Filmdickenbeibehaltung schlecht. Auf der anderen Seite weisen die Vergleichsbeispiele 5 bis 9, worin die enthaltene Menge UV-härtbares Harz zu hoch ist, Probleme in den getesteten Punkten der Rostschutzfähigkeit und Beschichtungshärte nach dem Trocknen auf.
  • Weiterhin kann die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung Langzeitrostschutzfähigkeit aufweisen, die ähnlich der von den Vergleichsbeispielen 10 und 11 ist, die herkömmliche organische Lösungsmittel enthaltende Rostschutzwachse sind, und es wird gezeigt, dass die Rostschutzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung in dem gleichen Verfahren verwendet werden kann wie bei einem herkömmlichen Verfahren, obwohl der Gehalt an flüchtigem organischem Lösungsmittel gering ist. Daher ist es offensichtlich, dass die Erfindung eine wirkungsvolle Rostschutzzusammensetzung ist, die wenig Einfluss auf die Umgebung hat und, die überragende Wirkungen aufweisen kann in Bezug auf die globale Erwärmung. Zusätzlich können in der vorliegenden Erfindung Rostschutzzusammensetzungen mit wünschenswerten Charakteristika durch Verändern der enthaltenen Menge von UV-härtbarem Harz hergestellt werden.
  • Eine Rostschutzzusammensetzung weist überragende Eigenschaften auf, die Rostschutzqualitätsanforderungen und Verarbeitbarkeitsanforderungen für Fahrzeugunterböden, Teile um Räder, Teile mit Taschen, Plattenverbundteile oder dgl. von Fahrzeugkarosserien aufweist, und flüchtiges organisches Lösungsmittel in 20 Masse-% oder weniger enthält. In einer Rostschutzzusammensetzung, die UV-härtbares Harz und Fotopolymerisationsinitiator und mindestens ein Rostschutzöl und Rostschutzwachs enthält, ist der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente bei 105 °C für 3 Stunden in dem Rostschutzöl und in dem Rostschutzwachs 80 Masse-% oder mehr, das UV-härtbare Harz und der Fotopolymerisationsinitiator sind gelöst oder dispergiert in dem Rostschutzöl und Rostschutzwachs und das UV-härtbare Harz ist in 0,3 bis 10 Gewichts-% bis zum gesamten Gewicht der Zusammensetzung enthalten.

Claims (5)

  1. Rostschutzzusammensetzung, umfassend UV-härtbares Harz und Fotopolymerisierungsinitiator und mindestens ein Rostschutzöl und Rostschutzwachs, worin der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente bei 105 °C für 3 Stunden in dem Rostschutzöl und dem Rostschutzwachs 80 Masse-% oder mehr ist, das UV-härtbare Harz und der Fotopolymerisationsinitiator gelöst oder dispergiert sind in dem Rostschutzöl und Rostschutzwachs und worin das UV-härtbare Harz in 0,3 bis 10 Gewichts-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  2. Rostschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Gehalt an nichtflüchtiger Komponente bei 105 °C für 3 Stunden 90 Masse-% oder mehr ist.
  3. Rostschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Gehalt an Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 200 °C oder weniger, das eine flüchtige Komponente ist, 10 Masse-% oder weniger ist.
  4. Rostschutzzusammensetzungen nach Anspruch 1, worin der Gehalt an Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 200 °C oder weniger, das eine flüchtige Komponente ist, 1 Masse-% oder weniger ist.
  5. Rostschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Rostschutzwachs umfasst: Mindestens eine Art von Wärme-polymerisiertem Trockenöl, ausgewählt aus polymerisierten Ölen, worin Öl mit einer Jodzahl von 130 oder mehr Wärme-polymerisiert wird bei 5 bis 60 Gewichts-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung; und mindestens eines aus einem Wachs, ausgewählt aus natürlichen Wachsen und synthetischen Wachsen, und mindestens ein Rostschutzadditiv, ausgewählt aus Sulfonaten, Carbonsäuresalzen, Fettsäureestern, Aminsalzen, Oxidparaffinsalzen und Oxidwachssalzen mit 1 bis 50 Gewichts-% der gesamten Zusammensetzung; worin das Wärme-polymerisierte Trockenöl, das Wachs und das Rostschutzadditiv gelöst oder dispergiert sind in mindestens einer Art Lösungsmittel, ausgewählt aus Schmierölen auf Mineralölbasis, Schmierölmaterialien auf synthetischer Basis, flüssigen Gemischen aus gesättigten Kohlenwasserstoffen, Halbtrockenölen auf Pflanzenölbasis und Nichttrockenölen auf Pflanzenölbasis.
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