DE602004013387T2 - Elektrische Stromversorgung für eine Schweisseinrichtung mit Steuerung der Schweissverbindung und der Schweissstellung - Google Patents

Elektrische Stromversorgung für eine Schweisseinrichtung mit Steuerung der Schweissverbindung und der Schweissstellung Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/095Monitoring or automatic control of welding parameters
    • B23K9/0953Monitoring or automatic control of welding parameters using computing means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen, etwa einen Schweißstromgenerator, mit Mitteln, die einer Bedienungsperson ermöglichen, die gewünschte Regelung des Geräts in Abhängigkeit vom Typ der Schweißnaht und/oder der Schweißposition, die er übernehmen will, sofort und leicht zu finden.
  • Ein Lichtbogenschweißgerät besitzt gewöhnlich eine Vorderseite, an der Mittel zur Regelung des auszuführenden Schweißverfahrens und/oder der Station selbst angeordnet sind.
  • Diese Vorderseite besteht im Allgemeinen aus mehreren Blöcken oder Kacheln, die jeweils ihre eigenen Funktionalitäten aufweisen.
  • Die Vorderseite des Schweißgeräts kann somit beispielsweise einen Block zur Regelung des Stroms, der Spannung und der Drahtgeschwindigkeit oder der Dicke der zu schweißenden Bleche; einen Block zur Auswahl des Paars Draht/zu verwendendes Gas, insbesondere beim MIG-Schweißen (Metall-Inertgas-Schweißen); einen Block zur Auswahl der Parameter des auszuführenden Verfahrens, insbesondere gleichmäßiger oder Impulsstrom ...; oder auch einen Block zur Parametrierung des Schweißzyklus umfassen.
  • Schweißgeräte, die mit Auswahlmitteln dieses Typs ausgestattet sind, sind insbesondere durch die Dokumente WO-A-03/022503 , EP-A-901865 , US-A-6 075 225 und US-A-6 476 354 beschrieben.
  • Wenn eine Bedienungsperson das Gerät verwendet, muss sie zuerst den in Betracht gezogenen Schweißzyklus parametrieren und das Paar Draht/Gas, das sie verwenden wird, auswählen.
  • Anschließend bestimmt sie sowohl das Verfahren, das sie verwenden will, als auch die Regelung ihres Geräts durch Festlegen des Werts des Stroms, der Spannung, der Drahtgeschwindigkeit oder der zu schweißenden Dicke, die sie in Anbetracht der Zusammenfügung, die sie verwirklichen will, als am besten angepasst, um zu ermöglichen, die zu schweißenden Stücke korrekt zu schweißen, einschätzt.
  • Es kommt nun sehr häufig vor, dass sie gezwungen ist, diese Regelungen zu modifizieren, da sie nicht die Eindringung oder die gewünschte Benetzung erhalten hat.
  • Dies ist im Allgemeinen der Fall, wenn die Zusammenfügung, die sie verwirklicht, keine ebene Zusammenfügung ist, eine Position, die von der Mehrheit der Konstrukteure angenommen wird, um die Synergien aufzubauen.
  • Die meisten Synergiekurven, die in einem Schweißgerät integriert oder gespeichert sind, wurden nämlich für einen speziellen Zusammenfügungstyp, im Allgemeinen zu schweißende Stücke, die eben Stoß an Stoß gelegt werden, festgelegt.
  • Die Bedienungsperson muss folglich Modifikationen vornehmen, wenn der Typ von Schweißnaht und die gewählte Schweißposition anders sind, was sie dazu zwingt, dann einen Prozess von Versuchen/Fehlern, der mühselig ist, Zeit in Anspruch nimmt und nur auf der Praxis basiert, zu beginnen.
  • Dort besteht das Problem, das sich derzeit stellt, darin, die Regelung eines Schweißgeräts durch eine Bedienungsperson erleichtern zu können, wenn diese eine Schweißung eines Typs einer speziellen Naht und/oder in einer speziellen Schweißposition verwirklichen will, wenn dieser Typ von Naht und/oder diese Schweißposition einer klassischen Schweißung von zu schweißenden Stücken, die eben Stoß an Stoß gelegt werden, entspricht oder im Gegenteil nicht entspricht, und deshalb die Anzahl von durchzuführenden Schweißdurchläufen zu verringern.
  • Mit anderen Worten, das Ziel der Erfindung besteht darin, der Bedienungsperson zu ermöglichen, die gewünschte Regelung des Geräts in Abhängigkeit von dem Typ der Schweißnaht, hauptsächlich Stoß an Stoß und angewinkelt, und der Schweißposition, die sie übernehmen will, hauptsächlich eben und ansteigend, sofort und leicht zu finden.
  • Die Lösung der Erfindung sind folglich eine Schweißvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Anspruch 10.
  • Gemäß dem Fall kann die Vorrichtung der Erfindung eine oder mehrere der folgenden technischen Eigenschaften umfassen:
    • – die Auswahlmittel sind ausgelegt oder entworfen, um eine Auswahl von einem oder mehreren primären Parametern, nämlich des Typs der Schweißnaht und/oder der Schweißposition, durch die Bedienungsperson zu ermöglichen. Eine Auswahl dieser speziellen Parameter ausführen zu können existiert nämlich bei den Schweißgeräten des Standes der Technik nicht.
    • – die Auswahlmittel ermöglichen außerdem, einen oder mehrere sekundäre Parameter auszuwählen, die aus der zu schweißenden Dicke, dem Typ des zu schweißenden Metalls, der Natur oder dem Durchmesser des Schweißdrahts, dem Typ von zu verwendendem Gas, dem Typ des Schweißverfahrens und dem Typ der gewünschten Eintragsbetriebsart ausgewählt sind. Gemäß dem Fall können die sekundären Parameter entweder durch die Bedienungsperson wie die primären Parameter ausgewählt werden oder von der Vorrichtung selbst in Abhängigkeit von den primären Parametern, die von der Bedienungsperson ausgewählt werden, und gespeicherten vordefinierten Korrelationstabellen vorgeschlagen oder angenommen werden.
    • – die Vorrichtung der Erfindung kann verschiedene Formen annehmen, insbesondere kann sie in einen Schweißstromgenerator, eine Fernsteuerung eines Schweißstromgenerators, eine Schweißdrahthaspel, einen Computer oder dergleichen integriert sein oder diese ganz oder teilweise bilden.
    • – die Auswahlmittel sind manuell oder digital oder mit Stimme durch die Bedienungsperson betätigbar.
    • – die Auswahlmittel umfassen mindestens eine zwischen mehreren Positionen bewegliche Betätigungseinrichtung, wobei jede der Positionen einem Typ von Schweißnaht und/oder einer Schweißposition entspricht.
    • – die Auswahlmittel ermöglichen die Auswahl mindestens eines Typs von Schweißnaht, die aus den Sofortzusammenfügungen, den Zusammenfügungen mit Ziehen, Stoß an Stoß oder angewinkelt mit oder ohne Vorbereitung wie eine Fase, eine Stegflanke oder dergleichen ausgewählt sind.
    • – die Auswahlmittel ermöglichen es, mindestens eine Schweißposition auszuwählen, die aus einer ebenen Schweißung, einer geneigten Schweißung und einer vertikalen Schweißung, ansteigend oder abfallend oder gekrümmt, ausgewählt ist.
    • – sie ist ein Schweißstromgenerator mit einer externen Verkleidung mit einer Vorderseite, an der die Auswahlmittel angeordnet sind, vorzugsweise sind die Auswahlmittel in einen Auswahlblock eingebaut.
    • – die Auswahlmittel wirken mit Speichermitteln zusammen, um die Geschwindigkeit des Drahts und/oder die Lichtbogenlänge und/oder den Schweißstrom auszuwählen und auf Anzeigemitteln anzuzeigen.
    • – die Auswahlmittel umfassen einen oder mehrere Auswahlköpfe oder -tasten.
    • – sie umfasst Mittel zum Anzeigen von Durchläufen, die es ermöglichen, der Bedienperson die Anzahl von durchzuführenden oder durchgeführten Durchläufen anzuzeigen oder anzugeben.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen, das ein Lichtbogenschweißgerät, insbesondere eine erfindungsgemäße Vorrichtung, einsetzt, in dem:
    • a) vor dem Beginn der Schweißung mindestens ein primärer Parameter ausgewählt wird, der aus dem Typ von Schweißnaht, der Schweißposition und ihren Kombinationen entsprechend dem Typ von herzustellender Naht und/oder der übernommenen Schweißposition ausgewählt ist,
    • b) die Schweißung der zusammenzufügenden Stücke durchgeführt wird, nachdem die Auswahl des Schritts a) durchgeführt wurde.
  • Vorzugsweise wird der Typ von Schweißnaht aus den Sofortzusammenfügungen, den Zusammenfügungen mit Ziehen, Stoß an Stoß oder angewinkelt mit oder ohne Vorbereitung ausgewählt, und die Schweißposition wird aus einer ebenen, gekrümmten, geneigten und vertikalen Schweißung, ansteigend oder abfallend, oder gekrümmt, ausgewählt.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Fig. dargestellt, die zur Erläuterung, aber nicht zur Begrenzung gegeben werden.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, beispielsweise auf der Vorderseite eines Schweißgeräts, an der Drahthaspel (Fall des MIG-Schweißens) oder an der Fernsteuerung, die es ermöglicht, das Schweißgerät aus der Ferne zu steuern, einen zusätzlichen Block einzubauen, der die mühseligen Einstellungen vermeidet und der es der Bedienungsperson ermöglicht, einen Typ einer Naht und/oder eine Schweißposition direkt auszuwählen, dann in Abhängigkeit von dieser Auswahl, sie bei der Bestimmung von allen oder einem Teil der Schweißparameter zu unterstützen, die für das Erhalten einer Schweißraupe mit guter Qualität erforderlich oder unentbehrlich sind.
  • Die beigefügte 1 zeigt schematisch die Vorderseite 1 eines Lichtbogenschweißgeräts gemäß der Erfindung mit Mitteln 2, 3 zur Auswahl des Typs der Naht und der Schweißposition 10 bis 13 an seiner Vorderseite 1.
  • Genauer umfasst die Vorderseite 1 des Schweißgeräts mehrere klassische Blöcke, darunter:
    • – einen Block 20 zur Auswahl von Zyklusparametern oder des Verfahrens oder der Eintragsbetriebsart, wie aufrechterhaltene Schweißung oder durch Impulse, die auf den Drücker des Brenners (2T, 4T) ausgeübt werden, Verfahren durch Kurzschluss (CC) oder impulsförmig (P) ...
    • – einen Block 30 zur Regelung des Funktionspunkts des Geräts mit Wahl der Geschwindigkeit des Drahts und Regelung der Spannung U und
    • – einen Block 40 zur Visualisierung mit einer Anzeigevorrichtung beispielsweise aus Flüssigkristallen oder dergleichen, und zur Regelung der Schweißparameter, wie Durchmesser und Natur des Drahts oder Typ von Schweißgas.
  • Außerdem beinhaltet diese Vorderseite 1 auch einen zusätzlichen Block 50 mit Mitteln 2 zur Auswahl des Typs der Naht und der Schweißposition mit einer Positionsauswahleinrichtung 3 wie einem Drehschalter, der durch die Bedienungsperson in mehrere Winkelpositionen 10 bis 13 verlagert werden kann, wobei die verschiedenen Winkelpositionen 10 bis 13 den Typ der herzustellenden Naht und die Schweißposition darstellen. Dies ist auch in 6 sichtbar, die eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorderseite des Generators von 5 ist, der die vorliegende Erfindung integriert.
  • Somit entspricht die Position 10 einer eben und angewinkelt durchzuführenden Schweißung an Stücken in einer geneigten Position; die Position 11 entspricht einer in der Richtung des Anstiegs, angewinkelt und an Stücken in der vertikalen Position durchzuführenden Schweißung; die Position 12 entspricht einer in der Richtung des Anstiegs und in der vertikalen Position an Stücken, die Stoß an Stoß aneinanderstoßend gestellt sind, durchzuführenden Schweißung; und die Position 13 entspricht einer eben an Stücken, die Stoß an Stoß aneinanderstoßend gesetzt sind, durchzuführenden Schweißung.
  • Gegenüber den verschiedenen Winkelpositionen 10 bis 13 wurden Schaubilder der verschiedenen Typen oder Konfigurationen einer Naht und von Schweißpositionen dargestellt, die diesen Winkelpositionen 10 bis 13 entsprechen. Diese Schaubilder können auf die Vorderseite des Geräts eingraviert oder auf Etiketten, die an diese geklebt sind, gedruckt sein. Außerdem können diese Schaubilder auch durch andere analoge Markierungen ersetzt werden.
  • Die Positionsauswahleinrichtung 3 kann verschiedene Formen bekleiden und ist nicht notwendigerweise drehend. Somit kann sie in Form von Tasten oder Knöpfen zur digitalen Betätigung vorliegen, wobei jede Taste oder jeder Knopf einem Typ oder einer Konfiguration einer Naht und einer Schweißposition entspricht. Es kann auch vorgestellt werden, einen translatorisch beweglichen Cursor zwischen mehreren Positionen zu verwenden, die jeweils auch dort einen Typ oder eine Konfiguration einer Naht und eine Schweißposition darstellen.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise beim manuellen Schweißen verwendet, sie kann jedoch auch für das automatische Schweißen gelten.
  • Wenn sie eine Schweißung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführen will, wählt die Bedienungsperson ihren Typ von Zusammenfügung und die Schweißposition durch Auswählen der gewünschten Winkelposition 10 bis 13, die der Schweißung, die sie ausführen will, entspricht, aus.
  • Anschließend wählt die Bedienungsperson mit Hilfe der Auswahlmittel der Vorrichtung alle oder einen Teil der anderen Parameter der Tabelle I, die dem auszuführenden Vorgang entsprechen. Tabelle I
    Schweißposition Zu schweißende Dicke Metalltyp Durchmesser des Drahts (mm) Gastyp Verfahrenstyp
    Eben 1 bis 12 mm (in Schritten von 0,5 bis 1 mm) Stahl 1,6 Auswahl in Abhängigkeit vom zu schweißenden Metall rauscharmer Impuls
    Stoß an Stoß Edelstahl 1,2 Imuls-Lichtbogen
    Vertikal Aluminium 1 Kurzschluss
    Winkel 0,8
  • In Abhängigkeit von den ausgewählten Parametern findet die Schweißvorrichtung in ihrem Speicher einen Funktionspunkt in einer gegebenen Synergie (im Voraus aufgezeichnete Kurve), die den ausgewählten Parametern entspricht, d. h. insbesondere Werte der Drahtgeschwindigkeit (Vfil) und der Höhe des Lichtbogens, die zu übernehmen sind, und die Anzahl von durchzuführenden Durchläufen.
  • Die Vorrichtung kann auch mit zwei Funktionspunkten in dem Teil, in dem es eine Überdeckung zwischen den Synergien ohne und mit Vorbereitung gibt, antworten.
  • Es ist zu unterstreichen, dass die Bedienungsperson auch das Kriterium der Wahl "mit" oder "ohne Vorbereitung" bei der Auswahl der Parameter auferlegen könnte.
  • Die verschiedenen Funktionspunkte können in empirischer Weise durch Schweißen einer Bezugsvorbereitung wie der in 2 gezeigten erhalten werden, dann in eine Datenbank der Vorrichtung oder in Verbindung mit dieser integriert werden.
  • In der Datenbank müssen alle diese Informationen zu finden sein, wie gezeigt in Tabelle II, für die Drahtdurchmesser in Abhängigkeit von der zu schweißenden Dicke, mit oder ohne Vorbereitung von
  • 2, und in Tabelle III, was die Dicke und die Eintragbetriebsart anbelangt, die beispielsweise für einen Draht mit einem Durchmesser von 1,2 mm aus weichem Stahl 70S erhalten werden, an Stücken mit Konfiguration Stoß an Stoß in ansteigender Vertikale und ohne Vorbereitung, mit einem Schweißbrenner von 450 W, der mit Strom durch einen Generator der LA SOUDURE AUTOGENE FRANÇAISE gespeist wird, der unter der Referenz 480 TRI vertrieben wird, und mit Gas ATAL 5 von L'AIR LIQUIDE (18 Volumen-% CO2 + Argon für den Rest). Tabelle II
    Dicke (mm) 1 1,5 2 2,5 3 4 5 6 8 10 12
    ohne Vorbereitung 1 1,5 2 2,5 3 4 5 6
    mit Vorbereitung (*) 4 5 6 8 10 12
    • (*) Mehrere Durchläufe, falls erforderlich
    Tabelle III
    Dicke (mm) 0,8 1 1,5 2 2,5 3 4 5 6
    Eintrag Impuls-Lichtbogen
    Drahtgeschwindigkeit (m/min) 1,8 2 2,1 2,3 2,6 3
    Lichtbogenlänge (V) 32 33 32,6 33 33 34
    Mittlere Spannung (V) 20,8 21,2 21,2 20,4 20,2 20,6
    Mittlere Intensität (A) 62 68 70 74 80 88
  • Ähnliche Tabellen von Entsprechungen müssen folglich für alle möglichen Parameter gespeichert werden: Schweißposition, Dicke der zu schweißenden Stücke, Metalltyp, Durchmesser des Drahts, Gastyp, Verfahrenstyp ... Folglich muss im Speicher des Geräts ein Baum vorhanden sein, der alle möglichen Fälle umfasst, die beispielsweise bei der Ausführung von Schweißversuchen in empirischer Weise erhalten werden.
  • In Abhängigkeit von festen Kriterien, die vorher bewertet wurden, sucht die Vorrichtung anschließend ausgehend von Parametern der Schweißposition, der Dicke der zu schweißenden Stücke, des Metalltyps, des Durchmessers des Drahts, des Gastyps, des Verfahrenstyps den entsprechenden Funktionspunkt.
  • Die drei ersten Daten (Schweißposition, Dicke der zu schweißenden Stücke, Metalltyp) werden im Allgemeinen durch die Bedienungsperson auferlegt, während die Frage der Freiheitsgrade sich an den anderen Parametern stellt, d. h. des Typs der Zusammenfügung, wenn sie stattfindet (mit oder ohne Vorbereitung), ein oder mehrere Durchläufe, Geschwindigkeit des Drahts, mittlere Intensität (Imoy), mittlere Spannung (Vmoy) und Lichtbogenlänge (Larc).
  • Um in einer ansteigenden Vertikalen eine Schweißung an Stücken aus Stahl mit einer Dicke von 3 mm, die Stoß an Stoß gestellt sind, zu bewirken, existieren somit mehrere mögliche Lösungen in Abhängigkeit vom Durchmesser des Drahts, vom Gastyp, vom Verfahrenstyp und vom eingehaltenen Leistungskriterium, d. h. ein Kriterium der Produktivität oder Qualität oder beider; diese sind in der nachstehenden Tabelle II gegeben. Tabelle III
    Drahtdurchmesser (mm) Gastyp Verfahrenstyp Leistungskriterium (*)
    1,6 ATAL 5 Kurzschluss 1
    Impulsförmig 2
    Kurzschluss+ 3
    CO2 Kurzschluss 4
    Kurzschluss+ 5
    ARCAL 14 Impulsförmig 6
    1,2 ATAL 5 Kurzschluss 7
    Impulsförmig 8
    Kurzschluss+ 9
    CO2 Kurzschluss 10
    Kurzschluss+ 11
    ARCAL 14 Impulsförmig 12
    1 ATAL 5 Kurzschluss 13
    Impulsförmig 14
    Kurzschluss+ 15
    CO2 Kurzschluss 16
    Kurzschluss+ 17
    ARCAL 14 Impulsförmig 18
    • (*) Beliebige Werte
    • Kurzschluss +: Schweißung mit Kurzschluss in einem erweiterten Bereich von Drahtgeschwindigkeitswerten in Bezug auf die Schweißung mit einfachem Kurzschluss
    • ATAL 5 mit der Zusammensetzung: 18 Vol.-% CO2 + Argon
    • ARCAL 14 mit der Zusammensetzung: 3 Vol.-% CO2 + 1% O2 + Argon
  • Die Gase ATAL 5 und ARCAL 14 werden von der Gesellschaft L'AIR LIQUIDE vertrieben.
  • Außerdem stellt die 3 einen Auswahlbildschirm mit einem möglichen Auswahlmenü (Auswahlbetriebsart) eines Schweißgenerators gemäß der Erfindung mit Auswahlmitteln dar, die es ermöglichen, primäre und sekundäre Parameter, nicht nur die Schweißposition und den Typ der Schweißnaht, sondern auch die Dicke der Stücke ... auszuwählen.
  • Vor dem Schweißen wählt die Bedienungsperson auf diesem Bildschirm die gewünschten Parameter aus, beispielsweise ebene Schweißung, Stahl bzw. 3 mm im dargestellten Beispiel.
  • Diese Auswahl erzeugt folglich eine Abfrage der Datenbank, die im Generator gespeichert ist, wie vorher erläutert, und anschließend zeigt das Gerät auf dem Bildschirm einen Satz von empfohlenen Parametern an, die am besten an die Auswahl der Bedienungsperson angepasst sind.
  • Anschließend ist die Bedienungsperson frei, diese Parameter zu übernehmen oder im Gegenteil sie nicht zu berücksichtigen oder sie zu modifizieren.
  • Für eine 3 entsprechende Auswahl zeigt das Gerät beispielsweise die in 4 gegebenen Parameter an, nämlich in diesem Beispiel die Anzahl von auszuführenden Durchläufen (hier 1 Durchlauf), den zu wählenden Durchmesser des Drahts (1,2 mm), den Typ von zu verwendendem Gas (beispielsweise ATAL), das Verfahren ...
  • Der Schweißvorgang kann dann beginnen und unter den Bedingungen ablaufen, die der Schweißgenerator als an den auszuführenden Vorgang am besten angepasst betrachtet hat.
  • Im Allgemeinen kann die Datenbank mit den verschiedenen Tabellen von Daten in einem Speicher des Generators vom Typ EPROM, Festplatte, Flash-Speicher oder dergleichen gespeichert werden.
  • Die Verarbeitung der gespeicherten Datenbanken erfolgt ihrerseits über einen Mikrocontroller in Abhängigkeit von den von der Bedienungsperson ausgewählten Informationen.
  • Eine angepasste Software nutzt die Datenbank, um die internen Kriterien des Schweißgeräts oder die durch die Bedienungsperson festgelegten bestmöglich zu erfüllen.

Claims (12)

  1. Schweißvorrichtung, mit Auswahlmitteln (2, 3, 1013), die einer Bedienungsperson ermöglichen, vor dem Beginn des Schweißens wenigstens einen primären Parameter auszuwählen, der unter dem Schweißnaht-Typ, der Schweißposition und Kombinationen hiervon gewählt wird, wobei die Auswahlmittel durch die Bedienungsmittel manuell oder digital betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Auswahlmittel (2, 3, 1013) wenigstens ein Betätigungsorgan (3) enthalten, das zwischen mehreren Positionen beweglich ist, wobei jede dieser Positionen einem Schweißnaht-Typ und/oder einer Schweißposition entspricht, und – die Positionen (1013) durch Schaubilder oder Koordinaten bezeichnet sind, die den verschiedenen Typen von Schweißnähten und -positionen entsprechen, derart, dass der Bedienungsperson ermöglicht wird, eine Auswahl eines Schweißnaht-Typs und/oder einer Schweißposition direkt durch Betätigen des beweglichen Betätigungsorgans (3) und durch seine Positionierung gegenüber einer dieser bezeichneten Positionen (1013) auszuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (2, 3, 1013) außerdem ermöglichen, einen oder mehrere sekundäre Parameter auszuwählen, die unter der Schweißdicke, dem Typ des zu verschweißenden Metalls, der Natur oder dem Durchmesser des Schweißdrahts, dem Typ des zu verwendenden Gases, dem Typ des Schweißverfahrens und dem Typ der gewünschten Eintragbetriebsart gewählt werden.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (2, 3, 1013) ermöglichen, wenigstens einen Schweißnaht-Typ auszuwählen, der gewählt wird unter der Sofortzusammenfügung, dem Zusammenfügen mit Ziehen, dem Zusammenfügen Stoß an Stoß oder angewinkelt, mit oder ohne Vorbereitung.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (2, 3, 1013) ermöglichen, wenigstens eine Schweißposition auszuwählen, die ausgewählt wird aus einer ebenen Schweißung, einer gekrümmten Schweißung, geneigt oder vertikal, ansteigend oder abfallend oder gekrümmt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schweißstrom-Generator ist, der eine äußere Verkleidung besitzt, die eine Vorderseite (1) besitzt, an der die Auswahlmittel (2, 3, 1013) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (2, 3, 1013) in einen Auswahlblock (2) eingebaut sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (2, 3, 1013) mit Speichermitteln zusammenwirken, derart, dass auf Anzeigemitteln eine oder mehrere Informationen ausgewählt und angezeigt werden, die ausgewählt sind aus der Geschwindigkeit des Drahts, dem Schweißstrom, der Lichtbogenlänge, der Anzahl von auszuführenden oder bereits ausgeführten Durchläufen, dem Drahtdurchmesser, dem Typ des Gases und dem Typ des Schweißverfahrens.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel (2, 3, 1013) einen oder mehrere Auswahlknöpfe oder -tasten aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Betätigungsorgan (3) zwischen mehreren Winkelpositionen (1013) verstellbar ist, die einen Schweißnaht-Typ und/oder eine Schweißposition repräsentieren.
  10. Verfahren zum Lichtbogenschweißen, das eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verwendet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei: a) vor dem Beginn des Schweißens wenigstens ein primärer Parameter gewählt wird, der unter dem Schweißnaht-Typ, der Schweißposition und Kombinationen hiervon gewählt wird und dem zu verwirklichenden Naht-Typ und/oder der geeigneten Schweißposition entspricht, b) das Verschweißen von zusammenfügenden Teilen ausgeführt wird, nachdem die Auswahl des Schrittes a) vorgenommen worden ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Schweißnaht-Typ gewählt wird unter der Sofortzusammenfügung, der Zusammenfügung mit Ziehen, der Zusammenfügung Stoß an Stoß oder angewinkelt, mit oder ohne Vorbereitung, und – die Schweißposition gewählt wird unter einer ebenen Schweißung, einer gekrümmten Schweißung, geneigt und vertikal, ansteigend oder abfallend, oder gekrümmt.
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