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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Steuern des Stand-by-/Aufwachzustandes
eines Multiplex-Netzes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, für die Übertragung
von Informationen und zum Verbinden von Stationen, wovon eine eine
Station für
das Management bzw. zum Steuern des Zustandes des Netzes und daher
der anderen Stationen ist.
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Die
Netze dieses Typs können
beispielsweise multiplexte Niedriggeschwindigkeitsnetze des CAN-Typs,
auch unter dem englischen Ausdruck "CAN LOW SPEED" bekannt, sein. Die Spezifikation des CAN-Netzes
ist durch das Dokument "CAN
SPECIFICATION VERSION 2.0" bekannt.
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Bei
diesem Netztyp ergeben sich insbesondere Probleme beim synchronisierten Übergang
der verschiedenen Stationen und Einrichtungen, die mit diesem Netz
verbunden sind, in den Stand-by-Zustand oder in den Zustand des
Aktivwerdens.
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Diese
Synchronisation ist nämlich
wichtig, um alle Probleme, beispielsweise durch Datenverluste, zu vermeiden.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, diese Probleme zu
lösen.
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Dazu
hat die Erfindung ein System zum Steuern des Wach-/Aufwach-Zustandes
eines Multiplex-Netzes insbesondere für Kraftfahrzeuge für die Übertragung
von Informationen und zum Verbinden von Stationen zur Aufgabe, wovon
eine eine Station zum Steuern des Zustandes des Netzes und daher
der anderen Stationen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstation
bei der Erfassung von Bedingungen zum Versetzen des Netzes in den
Wachzustand so beschaffen ist, dass sie in das Netz periodisch einen
Zustandsrahmen zum Versetzen des Netzes in den Wachzustand und dann
einen Wachzustand-Rahmen
sendet und dass sie nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer seit
diesem Wachzustand-Rahmen die Versorgung der mit dem Netz verbundenen
Stationen unterbricht.
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Gemäß weiteren
Merkmalen:
- – ist in Reaktion auf die Erfassung
einer Aufweckanforderung von der Steuerstation des Netzes und am Ende
ihrer Initialisierungsperiode die Steuerstation so beschaffen, dass
sie in das Netz periodisch eine Aufwecknachricht für das Netz
sendet, bis diese Station eine erste Protokollquittierung dieser
Nachricht von einer mit diesem Netz verbundenen Station empfängt, dann
einen Aufweckzustand-Rahmen für
das Netz bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer seit dem ersten
Aussenden der Aufwecknachricht sendet und dann einen Zustandsrahmen
für den
Normalbetrieb des Netzes sendet;
- – ist
in Reaktion auf die Erfassung einer Aufweckanforderung von einer
der anderen Stationen und am Ende ihrer Initialisierungsperiode
diese Station so beschaffen, dass sie in das Netz periodisch eine
Aufwecknachricht für
das Netz sendet, derart, dass die Aussendung eines Aufweckzustand-Rahmens
des Netzes durch die Steuerstation für den Zustand des Netzes am
Ende ihrer Initialisierungsperiode ausgelöst wird und dann nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Ende der Initialisierungsperiode
dieser Steuerstation ein Zustandesrahmen für den Normalbetrieb des Netzes
ausgelöst
wird.
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Die
Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der folgenden Beschreibung,
die lediglich beispielhaft gegeben ist und sich auf die beigefügte Zeichnung
bezieht, worin
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1 ein Übersichtsschema
zeigt, das die Gesamtstruktur eines multiplexten Netzes für die Übertragung
von Informationen veranschaulicht;
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2 einen
Zustandsgraphen eines solchen Netzes zeigt;
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3 die
Funktionsweise eines solchen Netzes bei einem Aufwecken desselben
durch eine Station des Netzes zeigt;
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4 das
Aufwecken des Netzes durch eine Management-Station bzw. Steuerstation
dieses zeigt; und
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5 das
Versetzen eines solchen Netzes in den Wach- bzw. Stand-by-Zustandes veranschaulicht.
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In 1 ist
nämlich
die Gesamtstruktur eines multiplexten Netzes für die Übertragung von Informationen
und die Verbindung von Stationen untereinander, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
veranschaulicht.
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In 1 ist
das Übertragungsnetz
oder der Bus mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichnet, während zwei
dargestellte Stationen mit den allgemeinen Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnet
sind.
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Eine
dieser Stationen, beispielsweise die Station 2, ist eine
Station für
das Management bzw. Steuern des Zustandes des Netzes und daher der
anderen Stationen, die mit dem Netz verbunden sind.
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Die
Station ist beispielsweise eine Station des Typs zentrale Steuereinheit – BSI (Boîtier de
Servitude Intelligent (frz.)), die in ein Fahrzeug integriert ist.
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Das
Netz und folglich die Stationen, die damit verbunden sind, können sich
in einem von fünf
Zuständen
befinden, darunter ein Stand-by-Zustand, ein Zustand des Aktivwerdens,
ein Zustand der normalen Betriebsweise, ein Zustand des Versetzens
in den Stand-by-Zustand und ein Zustand der Nachrichtenübertragungsunterbrechung,
auch COM OFF genannt, wie in 2 veranschaulicht
ist.
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Der
Zustand des Aktivwerdens und der Zustand des Versetzens in den Stand-by sind Übergangszustände der
Stationen des Netzes und diese Zustände und die entsprechenden Übergänge werden
durch die Steuerstation BSI gemanagt.
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Die
folgenden Tabellen beschreiben die Zustände und die entsprechenden Übergänge. Beschreibung
der Zustände
des Netzes:
Beschreibung |
Stand-by-Zustand:
Keine
Nachrichtenübertragung über das
Netz.
Die Funktionen, die einen Informationsaustausch über das
Netz erfordern, sind deaktiviert.
Die Organe warten auf eine
Aufwecknachricht oder ein externes Ereignis. |
Zustand
des Aktivwerdens:
Phase, während
der die Organe ihren Nachrichtenübertragungsmanager
initialisieren.
Keine Netzüberwachung.
Überwachung
des Rahmens Befehle_BSI.
Kein Überwachungsrahmen CAN LS.
Im
Fall des selektiven Aufweckens: Nur die erforderlichen funktionsbezogenen
Nachrichten werden gesendet. |
Normalbetriebszustand:
Zustand
des normalen Betriebs.
Alle Funktionen sind aktiviert oder
werden gerade initialisiert.
Das Aussenden des Aufweckrahmens
ist unterbrochen.
Diagnostik gestattet. |
Zustand
Com OFF:
Das Senden von funktionsbezogenen Nachrichten ist
gestoppt.
Diese Betriebsart ermöglicht ein schnelles Fernladen
der Rechner. |
Zustand
des Versetzens in Stand-by:
Zwischenphase, während der
die Organe auf die Stand-by-Aufforderung der BSI warten.
Die
Organe kommunizieren nicht mehr.
Diese Phase ermöglicht gegebenenfalls
die Rettung von Parameter. |
Beschreibung
der Übergänge:
Beschreibung |
Übergang:
Aufweck-Nachricht
Von einem Organ gesendete Aufweck-Nachricht,
um das Aufwecken bzw. Aktivwerden des Netzes zu fordern, wenn das
Netz im Zustand des VERSETZENS IN STAND-BY oder im STAND-BY-Zustand
ist. |
Übergang:
Ende des Aufweckens des Netzes
Übergang der Größe Phase_Lebensdauer
der Nachricht Befehle_BSI von AKTIVWERDEN zu NORMALBETRIEB |
Übergang:
Befehl zum Versetzen der BSI in den Stand-by-Zustand
Übergang
der Größe Phase_Lebensdauer
der Nachricht Befehle_BSI von NORMALBETRIEB oder AKTIVWERDEN zu
VERSETZEN IN STAND-BY |
Übergang:
Befehl für
Stand-by der BSI
Übergang
der Größe Phase_Lebensdauer
der Nachricht Befehle_BSI von VERSETZEN IN STAND-BY zu STAND-BY |
Übergang
Stopp COM
Übergang
der Größe Phase_Lebensdauer
der Nachricht Befehle_BSI von NORMAL zu COM_OFF |
Übergang
Com ON:
Übergang
der Größe Phase_Lebensdauer
der Nachricht Befehle_BSI von COM_OFF zu NORMAL |
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Es
gibt zwei mögliche
Arten des Aufweckens eines solchen Netzes, nämlich ein Aufwecken des Netzes
durch die Management- bzw. Steuerstation desselben, beispielsweise
die BSI, und ein Aufwecken des Netzes durch eine andere Station,
die mit dem Netz verbunden ist.
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Im
Fall eines Aufweckens, das von der Steuerstation BSI ausgeht, wenn
ein externes Ereignis bei dieser Steuerstation das Aktivwerden dieser
auslöst,
initialisiert sich diese Steuerstation während einer vorgegebenen Zeitdauer
und sendet dann einen Befehlsrahmen für den Zustand des Aktivwerdens
aus, auch unter dem Namen BSI-Befehl bekannt, in dem die Netzzustandsmarke
auf Aktivwerden gesetzt ist.
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Am
Ende einer Zeitdauer, die dem Aktivwerden des Netzes entspricht,
wird die Netzzustandsmarke dieses Rahmens auf den Normalbetriebszustand
gesetzt.
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Die
anderen Stationen, die mit dem Netz verbunden sind, können dann
ihre Nachrichtenübertragung starten
und ihre Funktion validieren.
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Im
Fall eines Aufweckens des Netzes durch eine andere Station schickt
diese Station über
das Netz einen Aufweckrahmen, der von der Steuerstation BSI erfasst
wird.
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Diese
Letztere initialisiert sich dann während einer vorgegebenen Zeitdauer
und sendet anschließend einen
Rahmen für
Befehl_BSI aus, in dem die Netzzustandsmarke auf Aktivwerden gesetzt
ist.
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Am
Ende einer Zeitdauer des Aktivwerdens des Netzes wird die Netzzustandsmarke
auf den Normalbetriebszustand gesetzt und die Rechner können dann
ihre Nachrichtenübertragung
starten.
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Das
Versetzen in Stand-by basiert auf dem Senden eines Rahmens für Befehl_BSI
durch die Netzsteuerstation BSI, in welchem eine Netzzustandsmarke
den Zustand angibt, in dem sich alle Stationen gleichzeitig befinden
müssen.
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Dieses
Verfahren des Versetzens in Stand-by läuft in zwei Schritten ab, nämlich:
- 1) Wenn die Steuerstation entscheidet, in den
Stand-by-Zustand des Netzes überzugehen,
setzt sie während
einer ersten Zeitdauer die Netzzustandsmarke auf den Zustand des
Versetzens in Stand-by.
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Alle
Stationen müssen
dann ihre Nachrichtenübertragung
stoppen und die Funktion des Fahrzeugs wird eingestellt.
- 2) Am Ende einer zweiten Zeitdauer setzt diese
Station die Netzzustandsmarke auf den Stand-by-Zustand. Alle Rechner
müssen
dann in Stand-by übergehen
und ihren Stromverbrauch reduzieren.
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Das
Aufwecken des Netzes durch eine Station, die mit diesem Letzteren
verbunden ist, ist in 3 veranschaulicht.
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In
dieser Figur sind die Austausche zwischen der Station, auch "Organ" genannt, und der
Station für das
Management bzw. die Steuerung des Zustandes des Netzes, auch "BSI" genannt, über das
multiplexte Netz für
die Übertragung
von Informationen, auch "BUS" genannt, veranschaulicht.
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Das
Netz und folglich eine Station, die mit diesem Letzteren verbunden
ist, gehen aus einem Stand-by-Zustand in einen Zustand des Aktivwerdens
und anschließend
in einen Normalbetriebszustand über, wie
veranschaulicht ist.
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Das
Auslösen
dieses Aufweckens bzw. Aktivwerdens ist dadurch sichergestellt,
dass das Organ irgendein Ereignis erfasst, in 3 mit
dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet.
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Die
Erfassung dieses Ereignisses 10 löst dann die Initialisierung
des Organs aus, das am Ende seiner Initialisierungsperiode, in der
Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 11 bezeichnet,
periodisch eine Nachricht zum Aufwecken des Netzes in das Netz sendet,
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 bezeichnet.
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Diese
Nachricht wird beispielsweise durch die BSI empfangen, die sich
initialisiert.
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Am
Ende der Initialisierungsperiode dieser BSI, in der Figur mit dem
allgemeinen Bezugszeichen 13 bezeichnet, ist die BSI dafür ausgelegt,
einen Zustandsrahmen für
das Aufwecken in das Netz zu senden, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 bezeichnet,
um die Stationen in den Zustand des Aktivwerdens zu versetzen und
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Ende der Initialisierungsperiode,
in 3 "T_Aktivwerden" genannt und mit
dem allgemeinen Bezugszeichen 15 bezeichnet, einen Zustandsrah men
für den
Normalbetrieb des Netzes, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 16 bezeichnet,
in das Netz zu senden.
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Es
versteht sich dann, dass in Reaktion auf die Erfassung einer Aufweckanforderung,
die auf irgendein Ereignis folgt, und am Ende ihrer Initialisierungsperiode
die Station, die das Aufwecken des Netzes auslöst, dafür ausgelegt ist, periodisch
eine Nachricht zum Aufwecken des Netzes in dieses Letztere zu senden,
damit das Senden eines Zustandsrahmens für das Aufwecken des Netzes
durch die Station zum Steuern des Netzzustandes am Ende ihrer Initialisierungsperiode
ausgelöst
wird und dann, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem
Ende der Initialisierungsperiode dieser Steuerstation, ein Zustandsrahmen
für den
Normalbetrieb des Netzes gesendet wird.
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Das
Aufwecken des Netzes durch die BSI ist in 4 gezeigt.
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Das
Netz wird stets dazu gebracht, aus einem Stand-by-Zustand in einen
Zustand des Aktivwerdens und dann in einen Normalbetriebszustand überzugehen.
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Das
Aufwecken des Netzes wird dann durch den Empfang und die Erfassung
einer Anforderung des Aufweckens bzw. Aktivwerdens der Station BSI
zum Steuern des Netzes durch diese hervorgerufen, wobei dieses Ereignis
in der Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 17 bezeichnet
ist.
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Nach
einer Initialisierungsphase, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 18 bezeichnet,
sendet die Steuerstation BSI eine Nachricht zum Aufwecken des Netzes,
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 19 bezeichnet, periodisch
in das Netz, bis sie eine erste Protokollquittierung dieser Nachricht
von irgendeiner Station, die mit dem Netz verbunden ist, empfängt.
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Diese
erste Quittierung ist in der Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 20 bezeichnet.
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Die
BSI dafür
ausgelegt, um nach dem Empfang dieser ersten Quittierung einen Zustandsrahmen
für das
Aufwecken des Netzes periodisch in das Netz zu senden, was in der
Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 21 bezeich net ist,
bis eine festgelegte Zeitdauer nach dem ersten Senden der Aufwecknachricht
abgelaufen ist, wobei diese Zeitdauer in der Figur mit dem allgemeinen
Bezugszeichen 22 bezeichnet ist und "T_Aktivwerden" genannt wird.
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Nach
Ablauf dieser Zeitdauer sendet die BSI einen Zustandsrahmen für den Normalbetrieb
des Netzes, in 4 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 23 bezeichnet.
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Es
versteht sich folglich, dass die Steuerstation dafür ausgelegt
ist, um in Reaktion auf die Erfassung einer Anforderung des Aufweckens
bzw. Aktivwerdens der Netzsteuerstation BSI und am Ende ihrer Initialisierungsperiode,
eine Nachricht zum Aufwecken des Netzes periodisch in das Netz zu
senden, bis sie eine erste Protokollquittierung dieser Nachricht
von einer Station empfängt,
die mit diesem Netz verbunden ist, und um dann einen Zustandsrahmen
für das
Aufwecken des Netzes zu senden, bis eine festgelegte Zeitdauer nach dem
ersten Senden der Aufwecknachricht abgelaufen ist, und anschließend einen
Zustandsrahmen für
den Normalbetrieb des Netzes zu senden.
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Das
Versetzen des Netzes in Stand-by ist in 5 veranschaulicht.
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In
diesem Fall geht das Netz folglich aus einem Normalbetriebszustand
in einen Zustand des Aktivwerdens und dann in einen Stand-by-Zustand über.
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Im
Normalbetrieb tauschen die BSI und die Organe, die mit dem Netz
verbunden sind, funktionsbezogene Nachrichten aus, in der Figur
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 bezeichnet.
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Außerdem sendet
die BSI einen Zustandsrahmen für
den Normalbetrieb, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 25 bezeichnet,
in das Netz.
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Wenn
die BSI eine oder mehrere Bedingungen für das Versetzen des Netzes
in Stand-by, wie jene, die in der Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 26 bezeichnet
sind, erfasst, sendet sie periodisch einen Zustandsrahmen für das Versetzen
des Netzes in Stand-by, in der Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 27 bezeichnet,
in das Netz, danach einen Stand-By-Zustandsrahmen, in 5 mit
dem allgemeinen Bezugszeichen 28 bezeichnet, und nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitdauer nach diesem Stand-by-Zustandsrahmen,
wobei diese Zeitdauer in der Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 29 bezeichnet
ist, unterbricht sie die Versorgung der mit dem Netz verbundenen
Stationen, beispielsweise indem sie die Versorgung dieses Netzes
soweit wie möglich
abschaltet, wie durch das Bezugszeichen 30 in der Figur
veranschaulicht ist, was dem Netz und folglich den angeschlossenen
Stationen ermöglicht,
in einen Stand-by-Zustand überzugehen.
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Es
versteht sich dann, dass die Steuerstation dafür ausgelegt ist, um bei der
Erfassung von Bedingungen für
das Versetzen des Netzes in Stand-by einen Zustandsrahmen für das Versetzen
des Netzes in Stand-by periodisch in das Netz zu senden, dann einen
Stand-by-Zustandsrahmen zu senden und um nach Ablauf einer festgelegten
Zeitdauer nach dem Senden dieses Stand-by-Zustandsrahmens die Versorgung
der mit dem Netz verbundenen Stationen zu unterbrechen.
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Es
versteht sich dann, dass eine solche Struktur ermöglicht,
die Synchronisation des Übergangs
in die verschiedenen Zustande des Stand-by, des Versetzend in Stand-by
und des Normalbetriebs der verschiedenen Stationen des Netzes zu
gewährleisten,
ohne dass die Gefahr von Informationsverlusten besteht.