DE602004011606T2 - Stoßdämpfer für ein Fahrrad - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, der in allen Industriebereichen einsetzbar ist, insbesondere einen Stoßdämpfungsmechanismus, der gut für den Einsatz bei Kraftfahrzeugen und mechanischen Mechanismen geeignet ist. In anderen Worten besteht der Stoßdämpfer aus einem Gehäuse, einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe, einer Steuereinheit und einer Stoßdämpfungsfeder, um die Stoßdämpfungsfunktion zu aktivieren und deaktivieren. Das Gehäuse ist zwischen der Karosserie und der Radstütze vorgesehen. Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe umfasst ein Positionierelement, eine Stoßdämpfungshülse, Kupplungselemente und ein Steuerelement. Das Positionierelement weist eine Mehrzahl von Positioniernuten auf, während die Stoßdämpfungshülse Positionierlöcher besitzt. Das Positionierelement und die Stoßdämpfungshülse sind aufeinander steckbar. Außerdem sind die Kupplungselemente zwischen dem Positionierelement und der Stoßdämpfungshülse vorgesehen. Die Kupplungselemente sind in Positionierlöchern der Stoßdämpfungshülse aufnehmbar. Das Steuerelement weist einen Ringkonus auf, der einen Großabschnitt und einen Kleinabschnitt umfasst. Der Ringkonus und die Kupplungselemente liegen gegeneinander an. Die Positioniernuten des Positionierelements und die Positionierlöcher der Stoßdämpfungshülse sind den Kupplungselementen und dem Großabschnitt sowie dem Kleinabschnitt 54 angepasst. Die Federkraft der Steuerfeder der Steuereinheit wird angesammelt, um die Verschiebung des Steuerelements zu bewirken. Die Steuereinheit wirkt mit dem vom Benutzer gesteuerten Stahldrahtseil zusammen. Die Stoßdämpfungsfeder ist auf das Gehäuse aufsetzbar. Beim Ziehen des Stahldrahtseils werden der Großabschnitt und der Kleinabschnitt des Ringkonuses des Steuerelements so verschoben, dass die Kupplungselemente aus den Positioniernuten ausrasten. Auf diese Weise ergibt sich eine relative Verschiebung zwischen dem Positionierelement und der Stoßdämpfungshülse. So wird die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert, indem die Stoßdämpfungsfeder die Schwingungen auffängt, wobei die Stoßdämpfungswirkung erfüllt wird. Beim Loslassen des Stahldrahtseils werden der Großabschnitt und der Kleinabschnitt des Ringkonus des Steuerelements unter Einwirkung der Steuerfeder verschoben, wodurch die Kupplungselemente ausgehend von den Positionierlöchern der Stoßdämpfungshülse zu einer der Positioniernuten des Positionierelements hin ragen und darin eingreifen. Werden die Positioniernuten des Positionierelements noch nicht nach den Kupplungselementen ausgerichtet, wird der Stoßdämpfer auf- und abbewegt. Sind die Kupplungselemente beim Auf- und Abbewegen des Stoßdämpfers nach den Positioniernuten ausgerichtet, so wird das Steuerelement sofort durch die Spannkraft der Steuerfeder verschoben. Nun wird die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert, wodurch der Stoßdämpfer nicht betätigt wird. So kann die Funktion des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers je nach Bedarf während des Betriebs des Stoßdämpfers (oder während der Fortbewegung des Kraftfahrzeugs) aktiviert und deaktiviert. Beim Aktivieren ist eine wirksame Stoßdämpfung gewährleistet, während sich ein zuverlässiges Sperren durch Deaktivieren ergibt.
  • Bei auf dem Markt üblichen Fahrzeug-Stoßdämpfern wird eine innen vorgesehene Feder im Zusammenwirken mit einem Zylinderkörper und anderen Bauelementen zur Stoßdämpfung eingesetzt. Ob der Federbewegungsraum mit Hydrauliköl gefüllt wird, ist beim erfindungsgemäßen Stoßdämpfer nicht notwendig, weswegen Details desselben hier nicht beschrieben werden. Im Folgenden wird ein herkömmlicher Stoßdämpfer mit einem Gehäuse, einer Stoßdämpfungsstange und einer Stoßdämpfungsfeder als Beispiel genommen. Bei diesem Stoßdämpfer ist das Gehäuse an einer Radstütze angelenkt, während die Stoßdämpfungsstange an der Karosserie angebracht ist. Die Stoßdämpfungsfeder bewirkt eine abfedernde Stoßdämpfung zwischen dem Gehäuse und einer Hauptwelle. Dieser herkömmliche Stoßdämpfer ist schon bei mechanischen Instrumenten und Stoßdämpfungsanlage des Kraftfahrzeugs eingesetzt worden. Dieser Mechanismus weist beim Gebrauch jedoch die folgenden Nachteile auf:
    • 1. Der herkömmliche Stoßdämpfer weist zwar die Stoßdämpfungswirkung auf, aber keine Sperrfunktion ist vorhanden. Beim Bergauffahren erhöht sich der durch Betrieb des Stoßdämpfers aufgebrachte Widerstand. Die Auf- und Abbewegung des Stoßdämpfers gleicht die Kraft zum Fortfahren aus, wodurch das Fortfahren nur mit größerem Kraftaufwand möglich ist.
    • 2. Der herkömmliche Stoßdämpfer weist zwar die Stoßdämpfungswirkung auf, aber keine Sperrfunktion ist vorhanden. Beim Bergabfahren wird der nach vorne wirkende Winkel durch den Betrieb des Stoßdämpfers verändert. Beim Bewegen des Vorderstoßdämpfers nach unten erhöht sich der nach vorne wirkende Winkel, wodurch das Risiko des Umkippens des Fahrzeugs besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer zu schaffen, dessen Stoßdämpfungsfunktion aktiviert und deaktiviert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stoßdämpfer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Stoßdämpfer geschaffen, der ein Gehäuse, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe, eine Steuereinheit und eine Stoßdämpfungsfeder umfasst. Die Stoßdämpfungsfeder erfüllt die Stoßdämpfungsfunktion. Unter Verwendung der innen ein Positionierelement, eine Stoßdämpfungshülse, Kupplungselemente und ein Steuerelement aufweisenden Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe im Zusammenwirken einer Steuerfeder der Steuereinheit kann die Stoßdämpfungsfunktion während der Fortbewegung des Fahrzeugs je nach Bedarf aktiviert und deaktiviert werden. Beim Bergauffahren kann die Stoßdämpfungsfunktion des Stoßdämpfers deaktiviert, um den beim Auf- und Abbewegen des Stoßdämpfers aufgebrachten Widerstand zu verhindern. Beim Fahren auf der normalen Straße kann die Stoßdämpfungsfunktion erneut aktiviert werden, damit der Fahrer den vom Stoßdämpfer hervorgerufenen Komfort genießt. Beim Bergabfahren kann die Stoßdämpfungsfunktion des Stoßdämpfers deaktiviert werden, um zu verhindert, dass sich der nach vorne wirkende Winkel erhöht und somit zum Umkippen des Fahrzeugs führt, wenn sich der Vorderstoßdämpfer nach unten bewegt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 2 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 3 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 4 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 5 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 7 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers in zusammengebautem Zustand;
  • 8 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 9 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 11 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 12 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion in anderer Richtung aktiviert wird;
  • 13 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 14 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion in anderer Richtung deaktiviert wird;
  • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 16 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 17 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 18 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 19 einen Schnitt durch das fünfte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 20 einen Schnitt durch das fünfte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 21 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 22 einen Schnitt durch das sechste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 23 einen Schnitt durch das sechste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 24 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 25 einen Schnitt durch das siebte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 26 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines achten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 27 einen Schnitt durch das achte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 28 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines neunten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 29 einen Schnitt durch das neunte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 30 einen Schnitt durch das neunte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 31 einen Schnitt durch das neunte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 32 einen Schnitt durch das neunte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 33 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 34 einen Schnitt durch das zehnte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 35 einen Schnitt durch das zehnte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 36 einen Schnitt durch das zehnte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 37 einen Schnitt durch das zehnte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von der anderen Seite gesehen, wobei die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert wird;
  • 38 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines elften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 39 einen Schnitt durch das elfte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers, wobei die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert wird;
  • 40 eine perspektivische Teilansicht eines zwölften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 41 einen Schnitt durch das zwölfte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
  • 42a bis 42d einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplungselemente;
  • 43 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Stahldrahlseil-Steuerhebels;
  • 44 die Vorgehensweise zum Aktivieren des erfindungsgemäßen Stahldrahlseil-Steuerhebels;
  • 45 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Stahldrahlseil-Steuerhebel; und
  • 46 im Schnitt eine erfindungsgemäße Positionierloch-Hülse.
  • Im Folgenden werden viele Ausführungsbeispiele beschrieben. Bei den für Bauteile vorgesehenen Nummern und Zeichen wird auf 2 und 3 Bezug genommen.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Fahrzeug-Stoßdämpfer ein Gehäuse 10, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Steuereinheit B, eine Stoßdämpfungsfeder 11 und eine Pufferfeder a1 auf.
  • Das Gehäuse 10 ist an seinem einen Ende mit einem Zapfenloch 12 versehen, in dem sich ein Zapfen 121 und Schutzhülsen 122 befinden. Das Zapfenloch 12 des Gehäuses 10 ist mit einem Außengewindebolzen 123 und einem korrespondierend geformten Innengewindebolzen 124 an einer Karosserie befestigt. Das andere Ende des Gehäuses 10 besitzt eine Öffnung 13, von der aus sich ein Betätigungsraum 14 nach innen erstreckt. Der Betätigungsraum 14 weist innen nah an der Öffnung 13 ein Innengewinde 141 auf, während das Gehäuse 10 außen mit einem Außengewinde 101 versehen ist. Ein Stellring 15 ist auf das Außengewinde 101 aufschraubbar.
  • Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A umfasst ein Positionierelement 20, eine Stoßdämpfungshülse 30, Kupplungselemente 33 und ein Steuerelement 50.
  • Das Positionierelement 20 ist mit seinem Außengewinde 21 in das Innengewinde 141 des Betätigungsraums 14 des Gehäuses 10 einschraubbar. Das Positionierelement 20 weist im Bereich der Öffnung 13 des Gehäuses 10 einen inneren Dichtring 22 und einen äußeren Dichtring 23 auf. Das andere Ende des Positionierelements 20 besitzt einen stufigen Randabschnitt 24. Im Inneren des Positionierelements 20 befindet sich ein Hohldurchgang 25. An der Innenwand des Hohldurchgangs 25 sind mehrere Positioniernuten 26 ausgebildet.
  • Die Stoßdämpfungshülse 30 ist in den Hohldurchgang 25 des Positionierelements 20 hineinsteckbar und innen mit einer Durchgangsbohrung 31 versehen. Die Durchgangsbohrung 31 weist an einem dem Gehäuse 10 entsprechenden Ende ein Außengewinde 311 auf. Die Stoßdämpfungshülse 30 ist an einem dem Innengewinde 311 gegenüberliegenden Ende mit einem Außengewinde 301 versehen. Außerdem verfügt die Stoßdämpfungshülse 30 an einer den Positioniernuten 26 entsprechenden Stelle über Positionierlöcher 32.
  • Die Kupplungselemente 33 sind in den jeweiligen Positionierlöchern 32 der Stoßdämpfungshülse 30 untergebracht und entsprechen den jeweils zugeordneten Positioniernuten 26.
  • Das Steuerelement 50 ist verschiebbar in der Durchgangsbohrung 31 der Stoßdämpfungshülse 30 angeordnet. Ein Ende des Steuerelements 50 besitzt einen Fortsatz 51. Außerdem weist das Steuerelement 50 an seinem Umfang einen Ringkonus 52 auf, mit dem das Steuerelement 50 in einen Großabschnitt 53 und einen Kleinabschnitt 54 einteilen lässt. Darüber hinaus besitzt der Kleinabschnitt 54 vorne eine Endfläche 55.
  • Die Steuereinheit B besteht aus einem Sockel 60, einem Steuerzapfen 70, einer Rückstellfeder 75, einem Anlageelement 76, einem Verschluss a2 und einer Steuerfeder a3. Ihre Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Sockel 60 weist an seinem einen Ende ein Zapfenloch 61 auf, in dem sich ein Zapfen 611 und eine Schutzhülse 612 befinden. Das Zapfenloch 61 des Sockels 60 ist mit einem Außengewindebolzen 613 und einem korrespondierend geformten Innengewindebolzen 614 an einer Karosserie befestigt. An einem anderen Ende des Sockels 60 ist ein Aufnahmeloch 62 ausgebildet, das ein Innengewinde 621 aufweist, in welches das am Endabschnitt der Stoßdämpfungshülse 30 ausgebildete, durch einen Dichtring 622 hindurchgehende Außengewinde 301 der Stoßdämpfungshülse 30 einschraubbar ist. Am Boden des Aufnahmelochs 62 ist eine Anschlagwand 623 ausgebildet, gegen die der Endabschnitt der Stoßdämpfungshülse 30 anliegt. Das Aufnahmeloch 62 des Sockels 60 ist außen mit einem Federanschlag 624 versehen. Außerdem weist der Sockel 60 angepasst an das Aufnahmeloch 62 ein senkrecht verlaufendes Steuerloch E12 auf. Das Steuerloch 63 mündet in das Aufnahmeloch 62 und weist an seinem einen Endabschnitt einen inneren Anschlag 631 auf. An seinem anderen Endabschnitt ist eine Positionierkappe 632 anschraubbar. Am Endabschnitt der Positionierkappe 632 ist eine Bohrung 633 ausgebildet.
  • Der Steuerzapfen 70 wirkt mit zwei Dichtringen 71 zusammen und ist verschiebbar im Steuerloch 63 des Sockels 60 angeordnet. An einem Ende des Steuerzapfens 70 ist ein Stufenabschnitt 77 ausgebildet, der von einem inneren Anschlag 631 beschränkt ist. Im Inneren des Steuerzapfens 70 befindet sich eine Axialbohrung 701, durch die ein Stahldrahtseil 72 hindurchgezogen wird. Außerdem verläuft das Stahldrahtseil 72 durch die Bohrung 633 der Positionierkappe 632 hindurch nach außen. Das Stahldrahtseil 72 ist manuell vom Benutzer steuerbar. An einem anderen Ende des Steuerzapfens 70 ist ein Positioniergewindeloch 702 ausgebildet. Unter Verwendung eines Positionierelements 703 und einer Positionierschraube 704 wird das Stahldrahtseil 72 in der Axialbohrung 701 des Steuerzapfens 70 fixiert. Der Steuerzapfen 70 ist an seinem Umfang mit einer Vertiefung 73 und einem Konus 74 versehen.
  • Die Rückstellfeder 75 befindet sich im Inneren der Bohrung 633 der Positionierkappe 632. Das eine Ende der Rückstellfeder 75 liegt gegen die Positionierkappe 632, während das andere Ende derselben mit dem Steuerzapfen 70 in Berührung kommt.
  • Das Anlageelement 76 ist verschiebbar in der Durchgangsbohrung 31 der Stoßdämpfungshülse 30 vorgesehen. Das eine Ende des Anlageelements 76 ist als Wölbung 761 ausgebildet, wobei die Spitze der Wölbung 761 aus dem das Außengewinde 301 aufweisenden Ende der Stoßdämpfungshülse 30 herausragt und gegen die Vertiefung 73 und den Konus 74 des Steuerzapfens 70 anliegt. Das andere Ende des Anlageelements 76 liegt an der Endfläche 55 des Kleinabschnitts 54 des Ringkonus 52 des Steuerelements 50 an.
  • Der Verschluss a2 ist in das Innengewinde 311 der Stoßdämpfungshülse 30 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A einschraubbar, wobei ein Fortsatz a21 an einem Ende des Verschlusses a2 angeordnet ist, während ein Flansch a22 am Verschluss a2 ausgebildet ist.
  • Die Steuerfeder a3 befindet sich in der Durchgangsbohrung 31 der Stoßdämpfungshülse 30 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, wobei das eine Ende gegen den Fortsatz 51 des Steuerelements 50 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A gedrückt wird, während das andere Ende gegen den Fortsatz a21 des Verschlusses a2 anliegt.
  • Die Stoßdämpfungsfeder 11 ist zwischen dem Stellring 15 des Gehäuses 10 und dem Federanschlag 624 des Sockels 60 vorgesehen.
  • Die Pufferfeder a1 ist außen auf die Stoßdämpfungshülse 30 aufsetzbar. Das eine Ende ist gegen den Flansch a22 des am Endabschnitt der Stoßdämpfungshülse 30 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A angebrachten Verschlusses a2 drückbar, während das andere Ende gegen den stufigen Randabschnitt 24 des Positionierelements 20 anliegt.
  • Bei dem vorstehenden Text handelt es sich um die relative Lage und die Konfiguration der Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers.
  • [Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels]
  • Die Funktionsweise und die Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers werden mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
  • Es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen. Beim Betätigen der Funktion des Stoßdämpfers wird das im Inneren der Axialbohrung 701 des Steuerzapfens 70 befindliche Stahldrahtseil 72 gezogen und positioniert. Das Ziehen und das Positionieren des Stahldrahtseils 72 gehören zum Stand der Technik und sind kein Gegenstand des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers. Der Endabschnitt des Steuerzapfens 70 ist gegen die Rückstellfeder 75 drückbar. Nun liegt der Umfang des Steuerzapfens 70 an der Wölbung 761 des Anlageelements 76 an. Daher bewirkt die Verschiebung des Steuerzapfens 70 das Hinaufsteigen der an der Vertiefung 73 des Steuerzapfens 70 anliegenden Wölbung 761 des Anlageelements 76 auf den Großabschnitt des Konus 74, wodurch das Anlageelement 76 das Steuerelement 50 in Bewegung versetzt und gegen die Steuerfeder a3 gedrückt ist. Die Verschiebung des Steuerelements 50 ermöglicht das Freikommen des Großabschnitts 53 des Ringkonus 52 des Steuerelements 50 von den Kupplungselementen 33 der Stoßdämpfungshülse 30, und zwar derart, dass die Kupplungselemente 33 ausgehend vom Großabschnitt 53 des Ringkonus 52 des Steuerelements 50 problemlos in den Kleinabschnitt 54 des Steuerelements 50 gelangen. Auf diese Weise werden die Kupplungselemente 33 aus den Positioniernuten 26 des Positionierelements 20 ausgerastet. Damit erfolgt eine relative Verschiebung zwischen der Stoßdämpfungshülse 30 und dem Positionierelement 20. Außerdem werden Schwingungen der Karosserie durch die Federkraft der Stoßdämpfungsfeder 11 ausgeglichen, wobei die Pufferfeder a1 eine distale Abfederung zwischen dem stufigen Randabschnitt 24 des Positionierelements 20 und dem Flansch a22 des Verschlusses a2 gewährleistet. So ist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer für den Einsatz in Kraftfahrzeugen und mechanischen Instrumenten geeignet, wenn die Stoßdämpfungsfunktionen aktiviert werden.
  • Es wird dann auf die 4 und 5 Bezug genommen. Beim Hinauffahren mit geringerem Kraftaufwand kann die Funktion des Stoßdämpfers deaktiviert werden. Damit wird vermieden, dass Widerstände durch Hin- und Herbewegen des Stoßdämpfers entstehen. Beim Deaktivieren der Stoßdämpfungsfunktion wird das Stahldrahtseil 72 losgelassen, wobei der Steuerzapfen 70 und das Stahldrahtseil 72 durch die Spannkraft der Rückstellfeder 75 in ursprüngliche Lage zurückkehren. Nun kann die Verschiebung des Steuerzapfens 70 bewirken, dass die Wölbung 761 des Anlageelements 76 durch die Führung des Konus 74 des Steuerzapfens 70 in die Vertiefung 73 einrastet. Das Anlageelement 76 wird derart verschoben, dass ein Spalt an einer Stelle entsteht, wo das Anlageelement 76 am Steuerelement 50 anliegt. Dabei wird die Spannkraft der Steuerfeder a3 angesammelt, um das Steuerelement 50 zu verschieben. Auf diese Weise schiebt der Großabschnitt 53 des Ringkonus 52 des Steuerelements 50 die Kupplungselemente 33, derart, dass die Kupplungselemente 33 in eine der Positioniernuten 26 des Positionierelements 20 eingreifen. Werden die Positioniernuten 26 des Positionierelements 20 noch nicht nach den Kupplungselementen 33 ausgerichtet, wird der Stoßdämpfer auf- und abbewegt. Sind die Kupplungselemente 33 beim Auf- und Abbewegen des Stoßdämpfers nach den Positioniernuten 26 ausgerichtet, so wird das Steuerelement 50 durch die Spannkraft der Steuerfeder a3 so verschoben, dass der Großabschnitt 53 des Ringkonus 52 des Steuerelements 50 sofort die Kupplungselemente 33 zum Eingreifen in die Positioniernut 26 des Positionierelements 20 schiebt. Auf diese Weise tritt ein Sperren zwischen dem Positionierelement 20 und der Stoßdämpfungshülse 30 auf, wodurch eine relative Bewegung zwischen dem Gehäuse 10 und der Steuereinheit B verhindert ist. So ist die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert. Das Positionierelement 20 weist mehrere Positioniernuten 26 auf. So können die Kupplungselemente 33 durch die Spannkraft der Steuerfeder a3 in eine der Positioniernuten 26 des Positionierelements 20, wenn der Stoßdämpfer einer Kraft ausgesetzt und somit bewegt wird. Daher kann der Benutzer während der Fortbewegung des Kraftfahrzeugs je nach Bedarf die Stoßdämpfungsfunktion deaktivieren.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus den 6 bis 9 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Fahrzeug-Stoßdämpfer, der an der Vorderradgabel des Fahrzeugs angebracht ist und als zweitwichtiges Anwendungsprodukt dient, ein Gehäuse 90, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Steuereinheit B und eine Stoßdämpfungsfeder 91 auf.
  • Das Gehäuse 90 besitzt unten eine Öffnung 901, die mit einer Vorderradachse des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Außerdem ist das Gehäuse 90 innen am Boden mit einer Bodenplatte 902 versehen, die mittig ein Gewindeloch 9021 und innen nah an ihrem oberen Ende eine Mittelhülse 903 aufweist. In die Mittelhülse 903 ist ein Aufnahmerohr 904 einsetzbar, das oben an der Vorderradgabel des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Der Boden des Aufnahmerohrs 904 verfügt über eine Gleithülse 905. Mit der Mittelhülse 903 und der Gleithülse 905 lässt sich das Aufnahmerohr 904 im Inneren des Gehäuses 90 leichtgängig gleiten. Darüber hinaus weist das Aufnahmerohr 904 an einem der Bodenplatte 902 entsprechenden Ende mit einem Boden 9041 auf.
  • Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A umfasst ein Positionierelement A10, eine Stoßdämpfungshülse A11, Kupplungselemente 33 und ein Steuerelement A14.
  • Das Positionierelement A10 ist an seinem einen Ende mit einem Gewinde a102 versehen, mit dem das Positionierelement A10 in das Gewindeloch 9021 der Bodenplatte 902 des Gehäuses 90 einschraubbar ist. An einem anderen Ende des Positionierelements A10 ist eine Befestigungsnut a103 ausgebildet. Unter Verwendung von Befestigungselementen A104, einer Unterlegscheibe A105 und einer stoßsicheren Einlage A106 kann das im Inneren des Gehäuses 90 befindliche Aufnahmerohr 904 aufsteigen und positioniert werden. Das Positionierelement A10 ist außen mit mehreren Positioniernuten A101 versehen.
  • Die Stoßdämpfungshülse A11 weist innen einen Hohldurchgang A111 auf, in dem das Positionierelement A10 verschiebbar angeordnet ist. In radialer Richtung befinden sich mehrere Positionierlöcher A13, die angepasst an die Positioniernuten A101 des Positionierelements A10 ausgebildet sind. Die Stoßdämpfungshülse A11 ist an ihrem einen Ende mit mehreren Befestigungsnuten A112 versehen, die unter Verwendung von Befestigungsringen A113 und einer Unterlegscheibe A114 am Boden 9041 des im Gehäuse 90 befindlichen Aufnahmerohrs 904 positioniert sind. Die Stoßdämpfungshülse A11 ist an einem der stoßsicheren Einlage A106 entsprechenden Ende mit einem stufigen Randabschnitt A115 und einer Befestigungsnut A116 versehen. Ein Anschlagstück A118 ist von der mit einem Befestigungsring A117 zusammenwirkenden Befestigungsnut A116 neben dem stufigen Randabschnitt A115 positioniert. Das Anschlagstück A118 ist außen mit Aussparungen a1181 versehen.
  • Die Kupplungselemente 33 sind beweglich in den jeweiligen Positionierlöchern A13 der Stoßdämpfungshülse A11 untergebracht.
  • Das Steuerelement A14 ist verschiebbar auf dem Umfang der Stoßdämpfungshülse A11 montiert und innen mit einem Konus A141 versehen, mit dem das Steuerelement A14 in einen Großabschnitt A142 und einen Kleinabschnitt A143 unterteilbar ist. Der Konus A141 ist angepasst an die Positionierlöcher A13 der Stoßdämpfungshülse A11 ausgebildet, wobei der Umfang des Steuerelements A14 an einem dem Boden 9041 des Aufnahmerohrs 904 entsprechenden Ende mit einem stufigen Randabschnitt A144 versehen ist.
  • Die Steuereinheit B besteht aus einem Sockel B10, einem Steuerzapfen B11, einem Drehknopf B12, einer Rückstellfeder B13, einem Anlageelement B14 und einer Steuerfeder a3.
  • Der Sockel B10 im Zusammenwirken mit dem Dichtring B101 ist oben in das Aufnahmerohr 904 des Gehäuses 90 geschraubt. Der Sockel B10 weist an seinem einen Ende eine Innenbohrung B102 und an seinem anderen Ende eine Aussparung B103 auf. Ein Durchgangsloch B104 befindet sich zwischen der Innenbohrung B102 und der Aussparung B103. Im Bereich des Durchgangslochs B104 sind mehrere Federlöcher B105 ausgebildet.
  • Das eine Ende des Steuerzapfens B11 wirkt mit einem Dichtring B111 zusammen und ist in das Durchgangsloch B104 einführbar. Der Steuerzapfen B11 ist mit einem Befestigungselement B112 im Sockel B10 befestigt. Ein Verschiebungsgewinde B113 ist an einem anderen Ende des Steuerzapfens B11 ausgebildet.
  • Der Drehknopf B12 ist drehbar, wenn das Stahldrahtseil 72 von dem Benutzer gezogen wird. Der Drehknopf B12 ist mit einer Positionierschraube B121 am Steuerzapfen B11 befestigt. Außerdem weist der Drehknopf B12 an seinem einen Ende einen Außenumfang B122 auf, der an seinem Boden mit einem Federloch B123 versehen ist. Darüber hinaus weist der Drehknopf B12 an seinem anderen Ende eine Schraube B124 und ein Positionierelement B125 auf, um das Stahldrahtseil 72 zu positionieren. Der Drehknopf B12 ist drehbar am Sockel B10 angeordnet.
  • Die Rückstellfeder B13 wirkt eine rotierende Federkraft in gewisser Richtung ein und ist außen auf den Umfang B122 des Drehknopfs B12 aufgesetzt. Ein Ende der Rückstellfeder B13 befindet sich im Federloch B105 des Sockels B10. Je nach Anforderung an die Federkraft kann die Ruckstellfeder B13 in ein ausgewähltes der Federlöcher B105 des Sockels B10 eingeführt werden. Das andere Ende der Rückstellfeder B13 wird in das Federloch B123 des Drehknopfs B12 eingesteckt.
  • Auf einem Ende des Anlageelements B14 befindet sich eine Hülse B141, die innen ein Verschiebungsgewinde B1411 besitzt. Das Verschiebungsgewinde B1411 der Hülse B141 und das Verschiebungsgewinde B113 des Steuerzapfens B11 greifen ineinander, derart, dass sich ein Ende des Anlageelements B14 über die Hülse B141 mit dem Steuerzapfen B11 mitbewegt. Das andere Ende des Anlageelements B14 wird in eine Aussparung A1181 des an einem Ende der Stoßdämpfungshülse A11 angeordneten Anschlagstücks A118 eingesteckt und gegen die Endfläche des Steuerelements A14 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A gedrückt.
  • Die Steuerfeder a3 ist außen auf die Stoßdämpfungshülse A11 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A aufsteckbar, wobei ein Ende der Steuerfeder a3 am stufigen Randabschnitt A144 des Steuerelements A14 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A anliegt, während das andere Ende derselben gegen den Boden 9041 des Aufnahmerohrs 904 des Gehäuses 90 gedrückt wird.
  • Ein Ende der Stoßdämpfungsfeder 91 liegt an der Bodenplatte 902 des Gehäuses 90 an, während das andere Ende derselben gegen einen stufigen Randabschnitt 9051 der am Boden des Aufnahmerohrs 904 angebrachten Gleithülse 905 drückbar ist.
  • Bei dem vorstehenden Text handelt es sich um die relative Lage und die Konfiguration der Bauteile des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers.
  • [Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels]
  • Die Funktionsweise und die Wirkung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers werden mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben.
  • Es wird auf die 8 Bezug genommen. Beim Betätigen der Stoßdämpfungsfunktion des Stoßdämpfers wird das Stahldrahtseil 72 gezogen und positioniert. Das Ziehen und das Positionieren des Stahldrahtseils 72 gehören zum Stand der Technik. Auf diese Weise wird der Drehknopf B12 gedreht, derart, dass die Rückstellfeder 313 die Kraft ansammelt. Durch Drehen des Steuerzapfens B11 bringt das an einem Ende vorgesehene Verschiebungsgewinde B113 das Anlageelement 314 in Bewegung. Das sich im Inneren der an einem Ende des Anlageelements 314 angeordneten Hülse B141 befindende Verschiebungsgewinde B1411 arbeitet im Zusammenwirken mit einem Verschiebungsgewinde B113 des Steuerzapfens B11. Außerdem wird das Äußere des Anlageelements B14 von der an einem Ende des Sockels B10 ausgebildeten Aussparung B103 beschränkt. Darüber hinaus verläuft das andere Ende des Anlageelements B14 durch die Aussparung A1181 des Anschlagstücks A118 hindurch und liegt gegen die Endfläche des Steuerelements A14 an. Nun bringt das Anlageelement B14 das Steuerelement A14 in Bewegung. Gleichzeitig wird die Steuerfeder a3 zusammengedrückt, um die Kraft anzusammeln. Auf diese Weise gelangen die Kupplungselemente 33 ausgehend vom Kleinabschnitt A143 des im Inneren des Steuerelements A14 befindlichen Konus A141 ins Innere des Großabschnitts A142. So können die Kupplungselemente 33 aus der Positioniernut A101 des Positionierelements A10 ausrasten. Hierdurch ergibt sich eine relative Verschiebung zwischen dem Positionierelement A10 und der Stoßdämpfungshülse A11. Nun können das Gehäuse 90 und das Aufnahmerohr 904 sowie die Stoßdämpfungsfeder 91 die Abfederung und die Stoßdämpfung gewährleisten.
  • Es wird dann auf die 9 Bezug genommen. Beim Herunterfahren zur Erhöhung der Fahrtsicherheit kann die Funktion des Stoßdämpfers deaktiviert werden. Damit wird vermieden, dass Umkippen durch Erhöhung des Nachlaufwinkels auftritt. Beim Deaktivieren der Stoßdämpfungsfunktion wird das Stahldrahtseil 72 losgelassen, wobei der Drehknopf B12 und das Stahldrahtseil 72 durch die angesammelte Federkraft der Rückstellfeder B13 in Ausgangslage zurückkehren. Auf diese Weise wird der Steuerzapfen B11 in umgekehrter Richtung gedreht. Auf diese Weise wird das Anlageelement B14 vom Verschiebungsgewinde des Steuerzapfens B11 in Bewegung versetzt, derart, dass ein Spalt zwischen einem Ende des Anlageelements B14 und der Endfläche des Steuerelements A14 entsteht, wodurch das Steuerelement A14 von der angesammelten Federkraft der Steuerfeder a3 verschoben wird. Gleichzeitig greifen die Kupplungselemente 33 durch den Kleinabschnitt A143 des im Inneren des Steuerelements A14 befindlichen Konus A141 ausgehend von den Positionierlöchern A13 der Stoßdämpfungshülse A11 in eine der Positioniernuten A101 des Positionierelements A10 ein. Nun tritt ein Sperren zwischen dem Positionierelement A10 und der Stoßdämpfungshülse A11 auf, wodurch eine relative Bewegung zwischen dem Gehäuse 90 und dem Aufnahmerohr 904 nicht zustande kommt. So werden die Stoßdämpfung und das Sperren erzielt.
  • Werden die Positioniernuten A101 des Positionierelements A10 noch nicht nach den jeweiligen Kupplungselementen 33 ausgerichtet, tritt das Auf- und Abbewegen des Stoßdämpfers auf. Sind die Positioniernuten A101 nach den Kupplungselementen 33 ausgerichtet, wird das Steuerelement A14 durch die Federkraft der Steuerfeder a3 verschoben, derart, dass die Kupplungselemente 33 durch den Kleinabschnitt A143 des Konus A141 in die Positioniernuten A101 des Positionierelements A10 eingedrückt werden. Das Positionierelement A10 ist mit mehreren Positioniernuten A101 versehen. So können die Kupplungselemente 33 durch die Spannkraft der Steuerfeder a3 in eine der Positioniernuten 26 des Positionierelements 20, wenn der Stoßdämpfer einer Kraft ausgesetzt und somit bewegt wird. Daher kann der Benutzer während der Fortbewegung des Kraftfahrzeugs je nach Bedarf die Stoßdämpfungsfunktion deaktivieren.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • In den 10 bis 14 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers dargestellt. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Fahrzeug-Stoßdämpfer ein über eine Bodenplatte 902 verfügendes Gehäuse 90, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Steuereinheit B und eine Stoßdämpfungsfeder 91 auf. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird die im zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehene Steuereinheit B derart anders gestaltet, dass das Stahldrahtseil 72 und der Steuerzapfen B22 durch eine weitere Technik betätigt werden. Die veränderte Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Steuereinheit B besteht aus einem Sockel B20, einem Steuerzapfen B22, einem Drehknopf B21, einer Rückstellfeder B23, einem Anlageelement B14 und einer Steuerfeder a3.
  • Der Sockel B20 im Zusammenwirken mit dem Dichtring B201 ist am oberen Ende des Aufnahmerohrs 904 angebracht. Die Bauelemente, die nicht mit Bezugszeichen versehen sind, sind gleich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel. Der Sockel B20 weist innen einen rechteckigen Betätigungsraum B203 auf, in dem sich das Anlageelement B14 befindet. Der rechteckige Betätigungsraum B203 beschränkt das Anlageelement B14, derart, dass eine Verschiebung des Anlageelements B14 im rechteckigen Betätigungsraum B203 nicht möglich ist. Außerdem verläuft ein Steuerloch B202 in vertikaler Richtung durch den rechteckigen Betätigungsraum B203 hindurch. Darüber hinaus besitzt das Steuerloch B202 einen inneren Anschlag B2021.
  • Der Steuerzapfen B22 wirkt mit zwei Dichtringen B222 zusammen und sind beweglich in das Steuerloch B202 des Sockels B20 einführbar. Der Steuerzapfen B22 ist an seinem einen Ende mit einem Exzenteranschlag B221 und mittig mit einem stufigen Randabschnitt B223 versehen. Der stufige Randabschnitt B223 liegt am inneren Anschlag B2021 des Steuerlochs B202 des Sockels B20 an.
  • Der Drehknopf B21 ist mit einer Schraube B24 drehbar an einem Endabschnitt des Steuerzapfens B22 angeordnet. Eine Abdeckung B213 und ein Positionierstück B214 sind mit Schrauben B212 an einer Endfläche des Drehknopfs B21 befestigt. Ein Ende des Stahldrahtseils 72 wird mit einem Positionierstück B214 positioniert, wobei die Steuerung des Stahldrahtseils 72 ebenfalls durch Ziehen manuell vom Benutzer durchgeführt wird.
  • Die Rückstellfeder B23 ist als Torsionsfeder ausgeführt, die in einer ringförmigen Aufnahmehöhlung B211 des Drehknopfs B21 untergebracht ist. Die beiden Enden der Rückstellfeder B23 sind an dem Drehknopf B21 bzw. dem Sockel B20 befestigt, wobei die Rückstellfeder B23 dem Drehknopf B21 eine Torsion in vorgegebener Richtung bietet.
  • [Funktionsweise des dritten Ausführungsbeispiels]
  • Bei dem vorstehenden Text handelt es sich um die Konfiguration der Bauteile des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers. Die Funktionsweise des veränderten Teils ist im Folgenden beschrieben.
  • Es wird auf die 11 und 12 Bezug genommen. Wird das Stahldrahtseil 72 zur Verschiebung und dann Positionierung gezogen, derart, dass die Stoßdämpfungswirkung aktiviert wird, wird der Steuerzapfen B22 vom Drehknopf B21 in Drehbewegung versetzt, wobei der Exzenteranschlag B221 des Steuerzapfens B22 in Richtung zur Bodenplatte 902 geschoben wird. Nun liegt der Exzenteranschlag B221 gegen das vordere Ende des Anlageelements B14 an, derart, dass das Steuerelement A14 in Richtung zur Bodenplatte 902 geschoben wird. Auf diese Weise werden die Kupplungselemente 33 zum Großabschnitt A142 des Steuerelements A14 hin bewegt, derart, dass die Kupplungselemente 33 aus der Positioniernut A101 des Positionierelements A10 ausrasten. Hierdurch ergibt sich eine Verschiebung des Positionierelements A10 gegenüber der Stoßdämpfungshülse A11. Auf diese Weise kann das Aufnahmerohr 904 frei heruntergedrückt. Damit wird die Stoßdämpfungsfunktion betätigt.
  • Es wird dann auf 13 und 14 Bezug genommen. Wird das Stahldrahtseil 72 losgelassen, derart, dass die Stoßdämpfungswirkung deaktiviert wird, wird der Drehknopf B21 unter Einwirkung der Rückstellfeder B23 gedreht und positioniert. Gleichzeitig wird der Steuerzapfen B22 vom Drehknopf B21 in Drehbewegung versetzt, wobei der Exzenteranschlag B221 zur Bodenplatte 902 hin gedreht und von einem Ende des Anlageelements B14 gelöst wird. Nun besteht ein Spalt zwischen dem Anlageelement B14 und dem Steuerelement A14, derart, dass sich die Verschiebung des Steuerelements A14 unter Einwirkung der angesammelten Federkraft der Steuerfeder a3 ergibt. Gleichzeitig greifen die Kupplungselemente 33 durch den Kleinabschnitt A143 des im Inneren des Steuerelements A14 befindlichen Konus A141 ausgehend von den Positionierlöchern A13 der Stoßdämpfungshülse A11 in eine der Positioniernuten A101 des Positionierelements A10 ein. Nun tritt ein Festsitzen zwischen dem Positionierelement A10 und der Stoßdämpfungshülse A11 auf, wodurch eine relative Bewegung zwischen dem Gehäuse 90 und dem Aufnahmerohr 904 nicht zustande kommt. So werden die Stoßdämpfung und das Sperren der Stoßdämpfung erzielt. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird nur die Steuereinheit B geändert. Zum großen Teil entspricht die Konfiguration des dritten Ausführungsbeispiels derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels, sodass sie im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegt.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • In den 15 bis 17 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers dargestellt. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Fahrzeug-Stoßdämpfer ein über eine Bodenplatte 902 verfügendes Gehäuse 90, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Steuereinheit B und eine Stoßdämpfungsfeder 91 auf. Beim vierten Ausführungsbeispiel werden das Anlageelement B14, das Steuerelement A14 und die Steuerfeder a3 im dritten Ausführungsbeispiel derart anders gestaltet, dass das vierte Ausführungsbeispiel ebenfalls die erfindungsgemäße Wirkung erreicht. Die veränderte Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • Das Steuerelement A14 ist ebenfalls außen auf die Stoßdämpfungshülse A11 aufsetzbar, wobei der Konus A141, der Großabschnitt A142 und der Kleinabschnitt A143 des Steuerelements A14 in gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind. Das Steuerelement A14 ist an seinem einen Ende mit einer Rille A145 versehen. Das Anlageelement B14 besitzt in dem der Steuereinheit B entsprechenden, mittleren Bereich einen Anlageabschnitt B146. Die Steuerfeder a3 ist jedoch zwischen dem Anlageabschnitt B146 des Anlageelements B14 und der Steuereinheit B vorgespannt. Am vorderen Ende des Anlageelements B14 ist eine Betätigungsnut B147 ausgebildet, in der der Exzenteranschlag B221 des Steuerzapfens B22 aufnehmbar ist. Die Begrenzungsseite B148 der Betätigungsnut B147 des Anlageelements B14 ist verschiebbar in einem rechteckigen Betätigungsraum B203 untergebracht. Der rechteckige Betätigungsraum b203 beschränkt das Anlageelement B14, derart, dass eine Drehbewegung des Anlageelements B14 im rechteckigen Betätigungsraum B203 nicht möglich ist. Außerdem weist das andere Ende des Anlageelement B14 einen Rastvorsprung B149 auf, der in die Rille A145 des Steuerelements A14 eingreift.
  • [Funktionsweise des vierten Ausführungsbeispiels]
  • Die Funktionsweise des vierten Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben. Durch die umgekehrte Anordnung des Konus A141, des Großabschnitts A142 und des Kleinabschnitts A143 ergibt sich eine veränderte Bewegungsrichtung des Steuerelements A14. Durch Vorspannung der Steuerfeder a3 zwischen dem Anlageabschnitt B146 des Anlageelements B14 und der Steuereinheit B wird dem Steuerelement A14 eine gleiche Federkraft wie beim zweiten Ausführungsbeispiel zur Verfügung gestellt. Daher weist das vierte Ausführungsbeispiel ein gleiches Betätigungsergebnis wie beim dritten Ausführungsbeispiel auf. Jedoch ist die Betätigungsrichtung der Steuerfeder a3 und des Steuerelements A14 deutlich geändert.
  • Darüber hinaus wird mit dem vierten Ausführungsbeispiel ermöglicht, dass eine weitere Funktionsweise zur Verfügung steht, indem die Betätigungsnut B147 den Exzenteranschlag B221 aufnimmt. Da der Exzenteranschlag B221 beweglich in die Betätigungsnut B147 eingreift, ergibt sich durch die Betätigungsnut B147 eine entsprechende, relative Lage zwischen dem Anlageelement B14 und dem Exzenteranschlag B221. Auf diese Weise wird eine gleiche Wirkung wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen erzielt. Beim vierten Ausführungsbeispiel sind nur das Anlageelement B14, das Steuerelement A14 und die Steuerfeder a3 einer Veränderung der Konfiguration unterzogen. Die anderen technischen Merkmale sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das vierte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • In den 18 bis 20 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers dargestellt. Das fünfte Ausführungsbeispiel ist eine Kombination aus einer im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Steuereinheit B und einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Fahrzeug-Stoßdämpfer ebenfalls ein über eine Bodenplatte 902 verfügendes Gehäuse 90, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Steuereinheit B und eine Stoßdämpfungsfeder 91 auf, derart, dass das fünfte Ausführungsbeispiel ebenfalls die erfindungsgemäße Wirkung erzielt. Beim fünften Ausführungsbeispiel ist die im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehene Steuereinheit B am oberen Ende des Aufnahmerohrs 904 des im zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Gehäuses 90 angebracht. Die veränderte Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • Ein gewölbter Anlagezapfen E15 ist am vordersten Endabschnitt E141 des Anlageelements E14 angebracht.
  • Der Sockel E1 ist unter Verwendung eines Dichtrings E16 am oberen Endabschnitt des Aufnahmerohrs 904 befestigt. An einem Ende des Sockels E1 ist ein rechteckiger Betätigungsraum E13 ausgebildet, in dem sich der Endabschnitt E141 des Anlageelements E14 befindet. Außerdem ist das Anlageelement E14 im rechteckigen Betätigungsraum E13 verschiebbar, jedoch unter Beschränkung des rechteckigen Betätigungsraums E13 nicht drehbar. Im Sockel E1 befindet sich ein Steuerloch E12, neben dem eine Positionierhülse E10 befestigt ist. Das Steuerloch E12 verläuft durch den Endabschnitt des rechteckigen Betätigungsraums E13 hindurch. Im Inneren der Positionierhülse E10 befindet sich ein Gewindeloch E101, wobei eine Rückstellfeder E17 durch Verschrauben einer Positionierkappe E11 im Steuerloch E12 vorgesehen ist. Ein Ende der Rückstellfeder E17 ist gegen die Positionierkappe E11 drückbar.
  • Der Steuerzapfen E18 ist ins Steuerloch E12 des Sockels E1 einführbar. Der Endabschnitt des Steuerzapfens E18 liegt am anderen Ende der Rückstellfeder E17 an. Es sind ferner Dichtringe E19 vorgesehen, die an beiden Enden des Steuerzapfens E18 angebracht sind und eine wasserbeständige Wirkung erzielt. Durch eine Axialbohrung E181 des Steuerzapfens E18 wird ein Stahldrahtseil 72 hindurchgezogen. Außerdem verläuft das Stahldrahtseil 72 durch die Bohrung E111 der Positionierkappe E11 hindurch nach außen. Das Stahldrahtseil 72 ist manuell vom Benutzer steuerbar. Außerdem weist der Steuerzapfen E18 ein senkrecht zur Axialbohrung E181 verlaufendes Positioniergewindeloch E182 auf, wobei das Stahldrahtseil 72 unter Verwendung eines Positionierelements E183 und einer Positionierschraube E184 am Steuerzapfen E18 befestigt. Am Außenumfang des Steuerzapfens E18 sind eine Vertiefung E185 und ein Konus E186 ausgebildet. Die Vertiefung E185 und der Konus E186 liegen gegen den am Ende des im rechteckigen Betätigungsraum E13 des Sockels E1 befindlichen Anlageelements E14 angeordneten, gewölbten Anlagezapfen E15 an.
  • [Funktionsweise des fünften Ausführungsbeispiels]
  • Die Funktionsweise des fünften Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die 19 und 20 beschrieben. Das Stahldrahtseil 72 wirkt mit der Rückstellfeder E17 zusammen, um die Verschiebung des Steuerzapfens E18 zu steuern. Mit der Stellung des Steuerzapfens E18 wird festgestellt, ob der gewölbte Anlagezapfen E15 des Anlageelements E14 in die Vertiefung E185 eingreift oder gegen den Großabschnitt des Konus E186 anliegt.
  • Wenn der gewölbte Anlagezapfen E15 des Anlageelements E14 gegen den Großabschnitt des Konus E186 des Steuerzapfens E18 anliegt, wird das im Inneren des Aufnahmerohrs 904 befindliche Anlageelement E14 so gedrückt, dass das Steuerelement A14 verschoben wird. Mit dem Steuerelement A14 wird ermöglicht, dass die Kupplungselemente 33 in das Innere des Großabschnitts A142 des Steuerelements A14 hin geschoben werden, und zwar derart, dass sich eine Verschiebung des Positionierelements A10 gegenüber der Stoßdämpfungshülse A11 ergibt. Der Gehäuse 90 kann sich aber auch gegenüber dem Aufnahmerohr 904 bewegen. Auf diese Weise wird die Stoßdämpfungsfunktion des fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers aktiviert.
  • Beim Loslassen des Stahldrahtseils wird der Steuerzapfen E18 unter Einwirkung der Federkraft der Rückstellfeder E17 so verschoben, dass der gewölbte Anlagezapfen E15 des Anlageelements E14 in die Vertiefung E185 eingreift. Nun wird das Steuerelement A14 von der Steuerfeder a3 verschoben, derart, dass der Kleinabschnitt A143 des Steuerelements A14 gegen die Kupplungselemente 33 so anliegt, dass die Kupplungselemente 33 in die Positioniernut A101 des Positionierelements A10 eingedrückt werden. Nun tritt ein Festsitzen zwischen dem Positionierelement A10 und der Stoßdämpfungshülse A11 auf. So wird die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert. Die anderen technischen Merkmale sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das fünfte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • In den 21 bis 23 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers dargestellt. Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Fahrzeug-Stoßdämpfer ein Gehäuse F10, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Steuereinheit B und eine Stoßdämpfungsfeder F9 auf.
  • Im Gehäuse F10 befinden sich eine Mittelhülse F12 und eine Gleithülse F13, derart, dass ein Aufnahmerohr F14 verschiebbar darin angeordnet ist. Das Aufnahmerohr F14 ist oben an der Vorderradgabel des Kraftfahrzeugs befestigt, während sich die Gleithülse F13 und das Aufnahmerohr F14 gegenüber dem Gehäuse F10 bewegen, wenn sich das Kraftfahrzeug fortbewegt. Ein Durchgangsloch F102 befindet sich im Bereich des Bodens des Gehäuses F10, wobei das Gehäuse F10 unten eine Aussparung F101 aufweist, mit der das Gehäuse F10 an der Radwelle des Fahrzeugs positionierbar ist.
  • Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A besteht aus einem Positionierelement F15, einer Stoßdämpfungshülse F16, Kupplungselementen 33 und einem Steuerelement F19.
  • Das Positionierelement F15 befindet sich im Inneren des Aufnahmerohrs F14 des Gehäuses F10. Im Positionierelement F15 ist ein Hohldurchgang F151 vorgesehen, an dessen Innenwand mehrere Positioniernuten F152 ausgebildet sind.
  • Die Stoßdämpfungshülse F16 durchsetzt den Hohldurchgang F151 des Positionierelements F15. Im Inneren der Stoßdämpfungshülse F16 befindet sich eine Durchgangsbohrung F161, wobei die Stoßdämpfungshülse F16 an ihrem einen Ende mit einem Außengewinde F162 versehen ist. Die Stoßdämpfungshülse F16 verfügt an den Positioniernuten F152 entsprechenden Stellen über Positionierlöcher F163. Die Stoßdämpfungshülse F16 ist an ihrem anderen Ende mit einem Innengewinde F164 versehen.
  • Die Kupplungselemente 33 sind ebenfalls entsprechend den jeweiligen Positioniernuten F152 im Inneren der Positionierlöcher F163 der Stoßdämpfungshülse F16 aufnehmbar.
  • Das Steuerelement F19 ist verschiebbar in der Durchgangsbohrung F161 der Stoßdämpfungshülse F16 angeordnet. Ein Ende des Steuerelements F19 besitzt einen Fortsatz F191. Außerdem weist das Steuerelement F19 an seinem Umfang einen Ringkonus F192 auf, mit dem das Steuerelement F19 in einen Großabschnitt F193 und einen Kleinabschnitt F194 einteilen lässt.
  • Die Steuereinheit B ist in dem am Boden des Gehäuses F10 angeordneten Durchgangsloch F102 vorgesehen und besteht aus einem Sockel F20, einer Positionierkappe F21, einem Sockel 60, einem Steuerzapfen F22, einer Rückstellfeder F23, einem Anlageelement F24, einem Verschluss a2 und einer Steuerfeder a3. Der Steuerzapfen F22 ist in dessen Aufbau wie beim fünften Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das steuerbare Stahldrahtseil 72 bringt ebenfalls den Steuerzapfen F22 in Bewegung, dessen Vertiefung F221 und Konus F222 gegen die Wölbung F241 des Anlageelements F24 drückbar sind. Der Verschluss a2 ist in der Konfiguration gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und in der Durchgangsbohrung F161 der Stoßdämpfungshülse F16 vorgesehen. Außerdem ist der Verschluss a2 in das Innengewinde F164 der Stoßdämpfungshülse F16 einschraubbar. Der vorgesehene Flansch a22 dient der Positionierung einer stoßsicheren Einlage F166. Diese Konstruktion wird nicht näher erläutert.
  • [Funktionsweise des sechsten Ausführungsbeispiels]
  • Es wird auf die 22 Bezug genommen. Beim Betätigen der Funktion des Stoßdämpfers wird das Stahldrahtseil 72 gezogen und positioniert, um die Verschiebung des Steuerzapfens F22 zu ermöglichen. Dabei bewirkt die Verschiebung des Steuerzapfens F22 das Hinaufsteigen des Anlageelements F24 auf den Großabschnitt des Konus F222, wodurch sich das Anlageelement F24 bewegt, während das Steuerelement F19 vom Anlageelement F24 in Bewegung versetzt und somit gegen die Steuerfeder a3 gedrückt wird. Auf diese Weise lösen sich der Großabschnitt F193 des Konus F192 des Steuerelements F19 von den Kupplungselementen 33 der Stoßdämpfungshülse F16, und zwar derart, dass die Kupplungselemente 33 ausgehend vom Konus F192 problemlos in den Kleinabschnitt F194 gelangen. Auf diese Weise werden die Kupplungselemente 33 aus den Positioniernuten F152 des Positionierelements F15 ausgerastet. Damit erfolgt eine relative Verschiebung zwischen der Stoßdämpfungshülse F16 und dem Positionierelement F15. So können Schwingungen der Karosserie durch Abfederung ausgeglichen werden.
  • Es wird dann auf die 23 Bezug genommen. Beim Deaktivieren der Stoßdämpfungsfunktion wird das Stahldrahtseil 72 losgelassen, wobei der Steuerzapfen F22 durch die Spannkraft der Rückstellfeder 75 in ursprüngliche Lage zurückkehrt. Nun kann die Verschiebung des Steuerzapfens F22 bewirken, dass das Anlageelement F24 in die Vertiefung F221 einrastet, und zwar derart, dass ein Spalt an einer Stelle entsteht, wo das Anlageelement F24 am Steuerelement F19 anliegt. Dabei wird die Spannkraft der Steuerfeder a3 angesammelt, um das Steuerelement 50 zu verschieben. Auf diese Weise schiebt der Großabschnitt F193 des Ringkonus F192 des Steuerelements F19 die Kupplungselemente 33, derart, dass die Kupplungselemente 33 in eine der Positioniernuten F152 des Positionierelements F15 eingreifen. Auf diese Weise wird eine relative Verschiebung zwischen der Stoßdämpfungshülse F16 und dem Positionierelement F15 verhindert. So ist die Stoßdämpfungsfunktion des sechsten Ausführungsbeispiels deaktiviert. Durch das sechste Ausführungsbeispiel kann die Stoßdämpfungsfunktion je nach Bedarf aktiviert und deaktiviert werden. Daher soll das sechste Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • Unter Bezugnahme auf die 24 und 25 ist das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Kombination aus einer im dritten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Steuereinheit B sowie einem Gehäuse F10, einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A und einer Stoßdämpfungsfeder F9 im sechsten Ausführungsbeispiel.
  • Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass der Sockel B20, der Drehknopf B21 und der Steuerzapfen B22 der Steuereinheit B im Durchgangsloch F102 des Gehäuses F10 vorgesehen sind, und dass der Exzenteranschlag B221 des Steuerzapfens B22 gegen eine obere Fläche F30 des Anlageelements F18 anliegt. Das siebte Ausführungsbeispiel ergibt sich also durch eine effektive Montage der im dritten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Steuereinheit B und der im sechsten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A. Die anderen technischen Merkmale sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das siebte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Unter Bezugnahme auf die 26 und 27 ist das achte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Kombination aus einer im dritten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Steuereinheit B sowie einem Gehäuse 10, einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A und einer Stoßdämpfungsfeder 11 in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen.
  • Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass der Drehknopf B21 und der Steuerzapfen B22 der Steuereinheit B im Steuerloch 63 des Sockels 60 vorgesehen sind. Der im dritten Ausführungsbeispiel vorgesehene Sockel B20 wird durch den im Hauptausführungsbeispiel vorgesehenen Sockel 60 ersetzt. Der Exzenteranschlag B221 des Steuerzapfens B22 ist gegen eine obere Fläche F31 des Anlageelements 40 drückbar, die die im Hauptausführungsbeispiel vorgesehene Wölbung 761 ersetzt. Bei der oben erwähnten Beschreibung des achten Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine effektive Montage der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A. Die anderen technischen Merkmale sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das siebte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Neuntes Ausführungsbeispiel]
  • Unter Bezugnahme auf die 28 und 32 handelt es sich beim neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung um ein Stoßdämpfungssystem, das eine Kombination aus einem Gehäuse 10, einer Stoßdämpfungsfeder 11 und einer Pufferfeder a1 im Hauptausführungsbeispiel sowie einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A und der Steuereinheit B im vierten Ausführungsbeispiel ist. Außerdem befindet sich die im vierten Ausführungsbeispiel vorgesehene Steuereinheit B in dem im Hauptausführungsbeispiel vorgesehenen Gehäuse 10. Der Grundsatz und die Bauteile des neunten Ausführungsbeispiels sind zwar wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen, sie werden aber im Folgenden beschrieben. Manche gleiche Konstruktionen werden nicht mehr beschrieben.
  • Wie aus den 28 bis 32 ersichtlich, besteht das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einem innen eine Steuereinheit aufweisenden Gehäuse 10, einem oberen Sockel G10, einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, einer Stoßdämpfungsfeder 11 und einer Pufferfeder a1.
  • Der Gehäuse 10 umfasst einen Stellring 15, einen Stahlseilsitz G12, einer Positionierkappe G13, einen Steuerzapfen B22, einen Drehknopf B25, eine Rückstellfeder B26, ein Anlageelement B27 und eine Steuerfeder a3.
  • Das eine Ende des Gehäuses 10 besitzt eine Öffnung 13, von der aus sich ein Betätigungsraum 14 nach innen erstreckt. Der Betätigungsraum 14 weist innen nah an der Öffnung 13 ein Innengewinde 141 auf, während das Gehäuse 10 im Bereich des Bodens 16 mit einem rechteckigen Betätigungsraum 17 versehen ist. Das Gehäuse 10 weist außen ein Außengewinde 18 auf, auf welches ein Stellring 15 aufschraubbar ist. Das andere Ende des Gehäuses 10 ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt und am Innen- und Außenumfang mit einem Steuerloch 102 versehen. Ein Ende des Steuerlochs 102 weist ein Innengewinde 103 auf, während das andere Ende des Steuerlochs 102 einen inneren Anschlag 104 besitzt.
  • Das Stahlseilsitz G12 ist innen als Hohlkörper ausgeführt und außen auf das Gehäuse 10 aufsetzbar. Das eine Ende des Stahlseilsitzes G12 weist einen Stützvorsprung G121 auf, der der Positionierung eines Stahldrahtseils 72 dient. Neben dem Stützvorsprung G121 ist ein Gewindeloch G122 ausgebildet, in dem eine Positionierschraube G123 einschraubbar ist. Ein Aufnahmeloch G124 ist im Innen- und Außenumfang des Stahlseilsitzes G12 vorgesehen. An einem dem Aufnahmeloch G124 gegenüberliegenden Ende ist eine Aufnahmenut G125 ausgebildet. Im Boden der Aufnahmenut G125 befinden sich mehrere Federlöcher G126.
  • Das eine Ende der Positionierkappe G13 weist ein Außengewinde G131 auf. Die Positionierkappe G13 verläuft durch das Aufnahmeloch G124 des Stahlseilsitzes G12 und ist in das Innengewinde 103 des Steuerlochs 102 des Gehäuses 10 einschraubbar.
  • Der Steuerzapfen B22 im Zusammenwirken mit zwei Dichtringen B222 durchsetzt das Aufnahmeloch G124 des Stahlseilsitzes G12 und ist im Steuerloch 102 des Gehäuses 10 vorgesehen. Das eine Ende des Steuerzapfens B22 ist mit dem inneren Anschlag 104 des Steuerlochs 102 des Gehäuses 10 positioniert, während das andere Ende des Steuerzapfens B22 mit dem am Ende der Positionierkappe G13 ausgebildeten Außengewinde G131 positioniert ist. Der Steuerzapfen B22 ist mit einem Exzenteranschlag B221 versehen.
  • Der Drehknopf B25 ist mit einer Positionierschraube B251 am Außenumfang des Steuerzapfens B22 befestigt. Außerdem weist der Drehknopf B25 an seinem einen Ende einen Außenumfang B252 auf, der an seinem Boden mit einem Federloch B253 versehen ist. Darüber hinaus weist der Drehknopf B25 an seinem anderen Ende eine Schraube B254 und ein Positionierelement B255 auf, um das Stahldrahtseil 72 zu positionieren. Der Drehknopf B25 ist an seinem Außenumfang mit einer gewölbten Positioniernut B256 versehen, in die die im Gewindeloch G122 des Stahlseilsitzes G12 eingeschraubte Positionierschraube G123 greift. Diese dient dazu, den Drehwinkel des Drehknopfs B25 zu beschränken.
  • Die Rückstellfeder B26 wirkt eine rotierende Federkraft in gewisser Richtung ein und ist in die Aufnahmenut G125 des Stahlseilsitzes G12 eingesetzt. Ein Ende der Rückstellfeder B26 befindet ist in einem der Federlöcher G126 des Stahlseilsitzes G12 einsteckbar, während das andere Ende der Rückstellfeder B26 in das Federloch B253 des Drehknopfs B25 einführbar ist.
  • Das eine Ende des Anlageelements B27 ist verschiebbar in dem im Inneren des Gehäuses 10 befindlichen, rechteckigen Betätigungsraum 17 positioniert und durch Beschränkung des rechteckigen Betätigungsraums 17 nicht drehbar. In diesem Endabschnitt des Anlageelements B27 befindet sich eine Betätigungsnut B271, in der der Exzenteranschlag B221 des Steuerzapfens B22 aufnehmbar ist. An einem dem Anlageelement B27 gegenüberliegenden Ende ist ein Rastvorsprung B272 angeordnet, wobei das Anlageelement B27 nah im Mittelbereich mit einem Anlageabschnitt B273 versehen ist.
  • Das eine Ende der Steuerfeder a3 ist gegen den Anlageabschnitt B273 des Anlageelements B27 drückbar, während das andere Ende gegen den Boden des Betätigungsraums 14 des Gehäuses 10 anliegt.
  • Das eine Ende des oberen Sockels G10 ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht, während das andere Ende desselben innen mit einem Innengewinde G101 und außen mit einem Federanschlag G102 versehen ist.
  • Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A besteht aus einem Positionierelement G14, einer Stoßdämpfungshülse G15, Kupplungselementen 33 und dem Steuerelement G16.
  • Das Positionierelement G14 weist an seinem einen Ende ein Außengewinde G141 auf, das in das Innengewinde G101 des oberen Sockels G10 einschraubbar ist. An einem anderen Ende des Positionierelements G14 ist ein Vorsprung G142 ausgebildet, wobei das Positionierelement G14 mittig über eine Mehrzahl von Positioniernuten G143 verfügt.
  • Die Stoßdämpfungshülse G15 weist innen einen Hohldurchgang G151 auf, in dem das Positionierelement G14 verschiebbar angeordnet ist. Der Hohldurchgang G151 der Stoßdämpfungshülse G15 ist an seinen beiden Enden mit je einer Öffnung G152 versehen. Die beiden Öffnungen G152 dienen der Aufnahme von zwei verschleißfesten Gleithülsen G153. An einem Ende der Stoßdämpfungshülse G15 ist ein Außengewinde G154 ausgebildet, an dessen Außenumfang ein vorspringender Anschlag G155 angeordnet ist. Die Stoßdämpfungshülse G15 ist unter Verwendung des Außengewindes G154 und des vorspringenden Anschlags G155 im Innengewinde 141 des Betätigungsraums 14 des Gehäuses 10 vorgesehen. Die Stoßdämpfungshülse G15 ist an ihrem anderen Ende mit einem stufigen Randabschnitt G156 versehen. In seinem Innen- und Außenumfang des stufigen Randabschnitts G156 befinden sich Positionierlöcher G157, die nach den Positioniernuten G143 des Positionierelements G14 ausgerichtet sind.
  • Die Kupplungselemente 33 sind beweglich im Inneren des Positionierloches G157 der Stoßdämpfungshülse G15 aufnehmbar.
  • Das Steuerelement G16 ist gleitbar auf dem Außenumfang der Stoßdämpfungshülse G15 angeordnet und an seinem Innenumfang mit einem Konus G161 versehen, mit dem sich der Innenumfang des Steuerelements G16 in einen Großabschnitt G162 und einen Kleinabschnitt G163 einteilen lässt. Das Steuerelement G16 ist am Außenumfang des Kleinabschnitts G163 mit einer Aussparung G164 versehen, in die der Rastvorsprung B272 des Anlageelements B27 eingreift.
  • Das eine Ende der Stoßdämpfungsfeder 11 ist gegen den Stellring 15 des Gehäuses 10 drückbar, während das andere Ende derselben am Federanschlag G102 des oberen Sockels G10 anliegt.
  • Das eine Ende der Pufferfeder a1 ist gegen den an einem Ende des Positionierelements G14 ausgebildeten Vorsprung G142 drückbar, während das andere Ende derselben am Endabschnitt des stufigen Randabschnitts G156 der Stoßdämpfungshülse G15 anliegt. Bei dem vorstehenden Text handelt es sich um die Konfiguration der Bauteile des neunten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers. Die Funktionsweise des veränderten Teils ist im Folgenden beschrieben.
  • [Funktionsweise des neunten Ausführungsbeispiels]
  • Es wird auf die 29 und 32 Bezug genommen. Beim Betätigen der Stoßdämpfungsfunktion wird das Stahldrahtseil 72 gezogen und positioniert. Der Exzenteranschlag B221 des Steuerzapfens B22 ist durch das Ziehen des Stahldrahtseils 72 exzentrisch verschoben. Nun wird das vordere Ende des Anlageelements B27 vom Exzenteranschlag B221 verschoben. Der am anderen Ende des Anlageelements B27 angeordnete Rastvorsprung B272 greift in die Aussparung G164 des Steuerelements G16 ein. Durch die Verschiebung des Anlageelements B27 ergibt sich die Bewegung des Steuerelements G16. Auf diese Weise wird die Steuerfeder a3 zusammengedrückt, um die Federkraft anzusammeln. So sind die Kupplungselemente 33 im neunten Ausführungsbeispiel mit der Verschiebung des Steuerelements G16 im Großabschnitt G162 untergebracht. Damit erfolgt eine relative Verschiebung zwischen dem Positionierelement G14 und der Stoßdämpfungshülse G15. So wird die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert. Beim Loslassen des Stahldrahtseils wird der Steuerzapfen B22 von der Rückstellfeder B26 gedreht, derart, dass der Steuerzapfen B22 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Zwischen dem Exzenteranschlag B221 und dem Anlageelement B27 entsteht ein Spalt, derart, dass die Steuerfeder a3 das Anlageelement B27 schiebt und somit das Steuerelement G16 verschiebt. Auf diese Weise werden die Kupplungselemente 33 vom Kleinabschnitt G163 des Steuerelements G16 so geschoben, dass die Kupplungselemente 33 vorragen und in die Positioniernut G143 des Positionierelements G14 eingreift. Damit kommt ein Festsitzen zwischen dem Positionierelement G14 und der Stoßdämpfungshülse G15 zustande, wodurch die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert ist. Die technischen Merkmale, Aufgaben und Wirkungen des neunten Ausführungsbeispiels sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das fünfte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Zehntes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus den 33 bis 37 ersichtlich, umfasst das zehnte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10, einen oberen Sockel G10, eine Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, eine Stoßdämpfungsfeder 11. Beim zehnten Ausführungsbeispiel wird der im neunten Ausführungsbeispiel dargestellten Grundstruktur ein Hilfsgleitstück H18 hinzugefügt. Im Folgenden wird die hinzugefügte Konstruktion beschrieben.
  • Der Gehäuse 10 ist wie beim neunten Ausführungsbeispiel ausgebildet und weist ebenfalls eine Steuereinheit auf. An einem Ende des Gehäuses 10 ist ein Zapfenloch 12 ausgebildet, mit dem das Gehäuse 10 an der Karosserie angebracht ist. Auf das Außengewinde 101 des Gehäuses 10 ist ein Stellring 15 aufschraubbar. In der Nähe des Bodens des Betätigungsraums 14 des Gehäuses 10 ist eine innere Gleithülse H13 vorgesehen, in der sich ein Stahlkugelsitz H131 befindet. Der Stahlkugelsitz H131 sorgt für die Aufnahme des Hilfsgleitstücks H18. Zwischen dem Gehäuse 10 und der inneren Gleithülse H13 ist ein Positionierstift H132 vorgesehen.
  • Der obere Sockel G10 besteht aus einem Ansatz G103 und einem Federanschlag G102. Der Ansatz G103 ist an seinem einen Ende mit einem Zapfenloch G104 versehen, mit dem der obere Sockel G10 an der Karosserie befestigt ist. Der Ansatz G103 ist an seinem anderen Ende mit einem Innengewinde G1031 versehen.
  • Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A umfasst ein Positionierelement G14, eine Stoßdämpfungshülse G15, Kupplungselemente 33 und ein Steuerelement G16.
  • Das Positionierelement G14 weist an seinem einen Ende ein Außengewinde G141 auf, das in das Innengewinde G1031 des Ansatzes G103 des oberen Sockels G10 einschraubbar ist. Ein Stützsitz H12 ist mit zwei Befestigungselementen H121 am anderen Ende des Positionierelements G14 befestigt. Zwischen dem Innen- und Außenumfang des Stützsitzes H12 befinden sich Durchgangsbohrungen H122, in denen Hilfsgleitstücke H18 vorgesehen sind. Am Außenumfang des Positionierelements G14 sind mehrere Positioniernuten G143 ausgebildet.
  • Die Stoßdämpfungshülse G15 weist innen einen Hohldurchgang G151 auf. An einem Ende der Stoßdämpfungshülse G15 sind ein Außengewinde G154 und ein vorspringender Anschlag G155 ausgebildet. Das Außengewinde G154 und der vorspringende Anschlag G155 sind im Betätigungsraum 14 des Gehäuses 10 geschraubt. Die Stoßdämpfungshülse G15 ist an ihrem anderen Ende mit einem ersten stufigen Randabschnitt G158 versehen, zwischen dessen Innen- und Außenumfang Positionierlöcher G157 vorgesehen sind. An einer Seite der Positionierlöcher G157 ist ein zweiter stufiger Randabschnitt G159 ausgebildet. Am Außenumfang des zweiten stufigen Randabschnitts G159 sind Stahlkugelsitze G1591 angeordnet, in denen mehrere Hilfsgleitstücke H18 vorgesehen sind.
  • Die Kupplungselemente 33 sind entsprechend den jeweiligen Positioniernuten G143 des Positionierelements G14 im Inneren der Positionierlöcher G143 der Stoßdämpfungshülse G15 aufnehmbar.
  • Ein Ende des Steuerelements G16 ist verschiebbar auf dem Außenumfang des zweiten stufigen Randabschnitts G159 der Stoßdämpfungshülse G15 angeordnet. Außerdem weist das Steuerelement G16 an seinem Innenumfang einen Ringkonus G161 auf, mit dem das Steuerelement G16 in einen Großabschnitt G162 und einen Kleinabschnitt G163 einteilen lässt. Das Steuerelement G16 ist mittig mit einem Anlageabschnitt G165 versehen. Der Außenumfang des anderen Endes des Steuerelements G16 ist im Innenumfang der inneren Gleithülse H13 des Gehäuses 10 verschiebbar. An diesem Ende sind ein Positionierschlitz G166 und eine Rille G167 ausgebildet. Der Positionierschlitz G166 dient der Aufnahme und Positionierung des im Gehäuse 10 und in der inneren Gleithülse H13 befindlichen Positionierstifts H132, derart, dass das Steuerelement G16 nicht-drehbar, jedoch verschiebbar am Innenumfang der inneren Gleithülse H13 und am Außenumfang des zweiten stufigen Randabschnitts G159 der Stoßdämpfungshülse G15 angeordnet ist. Mit dem Hilfsgleitstück H18 der inneren Gleithülse H13, dem Hilfsgleitstück H18 des Positionierelements G14 und dem Hilfsgleitstück H18 des zweiten stufigen Randabschnitts G159 der Stoßdämpfungshülse G15 lässt sich das Steuerelement G16 stabiler und leichtgängiger verschieben. Außerdem bewirkt das an einem Ende des Positionierelements G14 angeordnete Hilfsgleitstück H18, dass das Positionierelement G14 stabiler und leichtgängiger am Innenumfang des Steuerelements G16 verschoben wird. Das Steuerelement G16 weist an seinem einen Ende eine Rille G167 auf, in die zwei Verbindungslöcher G168 münden. In den Verbindungslöchern G168 werden zwei aus einem Ende des Anlageelements H20 ragende Verbindungsvorsprünge H201 genietet.
  • Das eine Ende der Steuerfeder a3 ist gegen den in der Nähe des Mittelabschnitts des Steuerelements G16 befindlichen Anlageabschnitt G165 drückbar, während das andere Ende an einem Ende der inneren Gleithülse H13 des Gehäuses 10 anliegt.
  • Das eine Ende der Stoßdämpfungsfeder 11 liegt am Stellring 15 des Gehäuses 10 an, während das andere Ende gegen den Federanschlag G102 des oberen Sockels G10 drückbar ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konstruktion sind Hilfsgleitstücke H18 der Grundstruktur des neunten Ausführungsbeispiels hinzugefügt, derart, dass eine leichtgängige Betätigung des zehnten Ausführungsbeispiels gewährleistet ist. Gleichzeitig kann die Stoßdämpfungsfunktion je nach Bedarf aktiviert und deaktiviert werden. Die technischen Merkmale, Aufgaben und Wirkungen des zehnten Ausführungsbeispiels sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das fünfte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • [Elftes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus den 38 und 39 ersichtlich, basiert das elfte Ausführungsbeispiel auf der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch mit dem Unterschied, dass das Außengewinde 101 des Gehäuses 10 am Außenumfang eines Bewegungsring P11 ausgebildet ist, der auf den Außenumfang des Gehäuses 10 aufsetzbar ist. Das Gehäuse P12 ist an seinem Außenumfang mit einer Rastnut P121, einem Flansch P122 und einer Ringnut P123 versehen. Der Bewegungsring P11 ist außen mit einem Außengewinde P111 ausgestattet, wobei ein Federanschlag P112 an einer anderen Seite des Außenabschnitts des Bewegungsrings P11 angebracht ist. Ein Ende der Stoßdämpfungsfeder 11 ist gegen den Federanschlag P112 drückbar, wobei der Bewegungsring P11 innen mit einem Innenloch P113 und einer Rastnut P114 versehen ist. Der Bewegungsring P11 ist mit seinem Innenloch P113 auf den Außenumfang des Gehäuses P12 aufsetzbar. Ein Positionierstift P13 greift in die Rastnut P121 des Gehäuses P12 und die Rastnut P114 des Bewegungsrings P11 ein. Mit dem Positionierstift P13 wird bewirkt, dass der Bewegungsring P11 nicht-drehbar auf dem Außenumfang des Gehäuses P12 verschoben wird. Ein Stellring P14 ist innen an einer Seite mit einem Innenloch P141 und einem inneren Anschlag P142 sowie an der anderen Seite mit einem Innengewinde P143 versehen. Der Stellring P14 ist mit seinem Innenloch P141 und einem Dichtring 15 auf eine Seite des Außenumfangs des Gehäuses P12 aufsetzbar. Zur Positionierung liegen der innere Anschlag P142 und der am Außenumfang des Gehäuses P12 angeordnete Flansch P122 aneinander an. Unter Verwendung eines Befestigungsrings P16 wird der Stellring nicht-verschiebbar sondern drehbar am Außenumfang des Gehäuses P12 angeordnet. Das innen an einer Seite des Stellrings P14 befindliche Innengewinde P143 ist auf das außen am Bewegungsring P11 befindliche Außengewinde P111 zum Antrieb aufschraubbar. Beim Drehen des Stellrings P14 dreht sich der Bewegungsring P11 mit. Gleichzeitig wird die Druckkraft der Stoßdämpfungsfeder 11 eingestellt. Am einen Ende des Sockels 60 der Steuereinheit B ist ein Innengewinde 601 ausgebildet, in welches ein Außengewinde P171 einer Außenhülse P17 einschraubbar ist. Außerdem ist die Außenhülse P17 an ihrem anderen Ende mit einem Innengewinde P172 versehen, in welches eine Unterkappe P18 einschraubbar ist. Im Inneren der Unterkappe P18 befindet sich eine Ringnut P181, in der ein verschleißfester Ring P19 aufnehmbar ist. Der Innenumfang des verschleißfesten Ring P19 ist verschiebbar auf dem Außenumfang des Stellrings P14 angeordnet. Bei dem vorstehenden Text handelt es sich um die Konfiguration des elften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers. Die nicht näher erläuterten Bauelemente und deren Konfiguration sind alle wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, weswegen Details derselben hier nicht beschrieben werden. Beim elften Ausführungsbeispiel wird die Stoßdämpfungsfeder 11 durch die Außenhülse P17 im Inneren versteckt, wobei die Druckkraft der Stoßdämpfungsfeder 11 mittels des Stellrings P14 verstellbar ist.
  • [Zwölftes Ausführungsbeispiel]
  • Es wird dann auf die 40 und 41 Bezug genommen. Bei den obigen Ausführungsbeispielen wirken das Steuerelement und das Anlageelement mit anderen Bauelementen zusammen, um ein erfolgreiches Anliegen zu ermöglichen. Die beiden Bauelemente können einstückig hergestellt werden, wenn die durch Wärmebehandlung verursachte Verformung vernachlässigt wird. Beim zwölften Ausführungsbeispiel ist ein Steuer-Anlage-Element K vorgesehen, das eine einstückige Kombination aus dem Steuerelement und des Anlageelements ist. Ebenfalls kann die Stoßdämpfungsfunktion je nach Bedarf aktiviert und deaktiviert werden. Die technischen Merkmale, Aufgaben und Wirkungen des zehnten Ausführungsbeispiels sind gleich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen. Daher soll das fünfte Ausführungsbeispiel gleichfalls im Schutzbereich des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers liegen.
  • Wie in den 42 bis 42d gezeigt, können die in der bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen vorgesehenen Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A befindlichen, in den Positionierlöchern der Stoßdämpfungshülse untergebrachten, zwischen den Positionierelementen, der Stoßdämpfungshülse und dem Steuerelement beweglichen Kupplungselementen 33 kreisförmig oder zapfenförmig ausgebildet sein.
  • Das Ziehen und das Positionieren des erfindungsgemäßen Stahldrahtseils 72 gehören zum Stand der Technik. Wie aus den 43 bis 45 ersichtlich, ist ein Stahldrahtseil-Steuerhebel J vorgesehen, der unmittelbar an einem Steuergriff des Kraftfahrzeugs angebracht ist. Außerdem sind ein Federstück J3, eine Positionierscheibe J4, ein Handhebel J5 und eine Abdeckung J6 mit einer Positionierschraube J2 drehbar am Hauptkörper J1 angeordnet. Das Federstück J3 wird rastend auf dem Hauptkörper J1 gehalten und ist mit einer Aussparung J31 versehen. In der Aussparung J31 befindet sich eine Stahlkugel J32. Die Positionierscheibe J4 ist rastend auf dem Handhebel J5 angeordnet. Darüber hinaus ist die Positionierscheibe J4 an einer der Stahlkugel J32 und dem Stahldrahtseil 72 angepassten Verschiebungslage mit einem Befestigungsloch J41 versehen. Unter Einwirkung der Federkraft des Federstücks J3 greift die Stahlkugel J32 in das Befestigungsloch J41 ein. Gleichzeitig wird das Stahldrahtseil 72 positioniert. An diesem Positionierpunkt besitzt der Hauptkörper J1 einen ersten Vorsprung J11, an dem ein Ende des Handhebels J5 anliegt. Überdies weist der Hauptkörper J1 einen zweiten Vorsprung J12 auf, gegen den der Handhebel J5 drückbar ist, wenn das Stahldrahtseil 72 losgelassen wird und somit in Ausgangslage zurückkehrt.
  • Unter Verwendung des Stahldrahlseil-Steuerhebels J kann das Stahldrahtseil 72 unmittelbar am Griff des Fahrzeugs gesteuert und positioniert werden. Beim Ziehen des Stahldrahtseils 72 wird der Handhebel J5 so gedreht, dass er gegen den ersten Vorsprung J11 des Hauptkörpers J1 anliegt. Nun greift die in der Aussparung J31 des Federstücks J3 befindliche Stahlkugel J32 in das Befestigungsloch J41 der Positionierscheibe J4 ein. Wird der Handhebel J5 vom Benutzer in umgekehrter Richtung in Drehbewegung verschoben, wird das Stahldrahtseil 72 vom Handhebel J5 losgelassen, derart, dass der Handhebel J5 am zweiten Vorsprung J12 des Hauptkörpers J1 anliegt. Auf diese Weise wird das Stahldrahtseil 72 vom Benutzer so gesteuert, dass das Positionieren durch Ziehen und das Loslassen durch Schieben erfolgt. So können das Aktivieren und das Deaktivieren der Stoßdämpfungsfunktion des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers gesteuert werden.
  • Wie aus den 46a bis 46f ersichtlich, ist eine erfindungsgemäße Positionierloch-Hülse L1 in das Positionierloch 32 der Stoßdämpfungshülse eingesetzt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die für die Kupplungselemente 33 vorgesehene Stoßdämpfungshülse im Positionierloch 32 mit einer Positionierloch-Hülse L1 versehen. Da die Stoßdämpfungshülse in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen unterschiedliche Bezugszeichen aufweist, so wird sie hier nicht mehr nummeriert. Das Positionierloch der Stoßdämpfungshülse verfügt an seinem einen Ende über einen Innenanschlag L2, mit dem sich die Positionierloch-Hülse L1 im Positionierloch der Stoßdämpfungshülse positionieren lässt. Ein Ende der Positionierloch-Hülse L1 liegt gegen den Innenanschlag L2 des Positionierlochs der Stoßdämpfungshülse an, während das andere Ende der Positionierloch-Hülse L1 unter Verwendung einer am Außenumfang des Positionierlochs ausgebildeten Verformungsnut L3 im Positionierloch der Stoßdämpfungshülse gelagert ist.
  • Wie aus der 46b ersichtlich, ist das für die Kupplungselemente vorgesehene Steuerelement F19 an seinem einen Ende mit einem Kleinabschnitt F194 und an seinem anderen Ende mit einem Großabschnitt F193 versehen. Die Endfläche M des Kleinabschnitts F194 ist gegen ein Ende des Anlageelements der Steuereinheit gedrückt.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung einen Stoßdämpfer mit einem Gehäuse 10, einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A, einer Steuereinheit B und einer Stoßdämpfungsfeder 11. Die Stoßdämpfungsfeder 11 ist auf das Gehäuse 10 aufsetzbar, wobei die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A zwischen dem Gehäuse 10 und der Steuereinheit B beweglich ist. Die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A weist innen ein Positionierelement 20, eine Stoßdämpfungshülse 30, Kupplungselemente 33 und ein Steuerelement 50. Unter Verwendung des in der Steuereinheit B befindlichen Steuerzapfens 70 und der Steuerfeder werden das Steuerelement bzw. die Kupplungselemente 33 der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe A gesteuert. Durch die das Steuerelement schiebende Steuerfeder werden die Kupplungselemente 33 derart verschoben, dass sie ausgehend von den Positionierlöchern 32 der Stoßdämpfungshülse 30 in die Positioniernuten 26 des Positionierelements 20 eingreifen. Damit wird die Stoßdämpfungsfunktion deaktiviert. Mit dem Steuerzapfen 70 wird das Steuerelement so geschoben, dass die Kupplungselemente 33 aus den Positioniernuten 26 des Positionierelements 20 ausrasten. Damit wird die Stoßdämpfungsfunktion aktiviert. Durch den erfindungsgemäßen Stoßdämpfer kann der Benutzer je nach Bedarf während der Fortbewegung des Kraftfahrzeugs die Stoßdämpfungsfunktion aktivieren oder deaktivieren, um ein stabileres Hinauf- und Herunterfahren zu ermöglichen.
  • A
    Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe
    B
    Steuereinheit
    a1
    Pufferfeder
    a2
    Verschluss
    a21
    Fortsatz
    a22
    Flansch
    a3
    Steuerfeder
    10
    Gehäuse
    101
    Außengewinde
    102
    Steuerloch
    103
    Innengewinde
    104
    innerer Anschlag
    11
    Stoßdämpfungsfeder
    12
    Zapfenloch
    121
    Zapfen
    122
    Schutzhülse
    123
    Außengewindebolzen
    124
    Innengewindebolzen
    13
    Öffnung
    14
    Betätigungsraum
    141
    Innengewinde
    15
    Stellring
    16
    Boden
    17
    rechteckiger Betätigungsraum
    18
    Außengewinde
    20
    Positionierelement
    21
    Außengewinde
    22
    innerer Dichtring
    23
    äußerer Dichtring
    24
    stufiger Randabschnitt
    25
    Hohldurchgang
    26
    Positioniernut
    30
    Stoßdämpfungshülse
    301
    Außengewinde
    31
    Durchgangsbohrung
    311
    Innengewinde
    32
    Positionierloch
    33
    Kupplungselement
    40
    Anlageelement
    50
    Steuerelement
    51
    Fortsatz
    52
    Ringkonus
    53
    Großabschnitt
    54
    Kleinabschnitt
    55
    Endfläche
    60
    Sockel
    601
    Innengewinde
    61
    Zapfenloch
    611
    Zapfen
    612
    Schutzhülse
    613
    Außengewindebolzen
    614
    Innengewindebolzen
    62
    Aufnahmeloch
    621
    Innengewinde
    622
    Dichtring
    623
    Anschlagwand
    624
    Federanschlag
    63
    Steuerloch
    631
    innerer Anschlag
    632
    Positionierkappe
    633
    Bohrung
    70
    Steuerzapfen
    701
    Axialbohrung
    702
    Positioniergewindeloch
    703
    Positionierelement
    704
    Positionierschraube
    71
    Dichtring
    72
    Stahldrahtseil
    73
    Vertiefung
    74
    Konus
    75
    Rückstellfeder
    76
    Anlageelement
    761
    Wölbung
    77
    Stufenabschnitt
    90
    Gehäuse
    901
    Öffnung
    902
    Bodenplatte
    9021
    Gewindeloch
    903
    Mittelhülse
    904
    Aufnahmerohr
    9041
    Boden
    905
    Gleithülse
    9051
    stufiger Randabschnitt
    91
    Stoßdämpfungsfeder
    A10
    Positionierelement
    A101
    Positioniernut
    A102
    Gewinde
    A103
    Befestigungsnut
    A104
    Befestigungselement
    A105
    Unterlegscheibe
    A106
    stoßsichere Einlage
    A11
    Stoßdämpfungshülse
    A111
    Hohldurchgang
    A112
    Befestigungsnut
    A113
    Befestigungsring
    A114
    Unterlegscheibe
    A115
    stufiger Randabschnitt
    A116
    Befestigungsnut
    A117
    Befestigungsring
    A118
    Anschlagstück
    A1181
    Aussparung
    A13
    Positionierloch
    A14
    Steuerelement
    A141
    Konus
    A142
    Großabschnitt
    A143
    Kleinabschnitt
    A144
    stufiger Randabschnitt
    A145
    Rille
    B10
    Sockel
    B101
    Dichtring
    B102
    Innenbohrung
    B103
    Aussparung
    B104
    Durchgangsloch
    B105
    Federloch
    B11
    Steuerzapfen
    B111
    Dichtring
    B112
    Befestigungselement
    B113
    Verschiebungsgewinde
    B12
    Drehknopf
    B121
    Positionierschraube
    B122
    Außenumfang
    B123
    Federloch
    B124
    Schraube
    B125
    Positionierelement
    B13
    Rückstellfeder
    B14
    Anlageelement
    B141
    Hülse
    B1411
    Verschiebungsgewinde
    B146
    Anlageabschnitt
    B147
    Betätigungsnut
    B148
    Begrenzungsseite
    B149
    Rastvorsprung
    B20
    Sockel
    B201
    Dichtring
    B202
    Steuerloch
    B2021
    innerer Anschlag
    B203
    rechteckiger Betätigungsraum
    B21
    Drehknopf
    B211
    ringförmiger Aufnahmehöhlung
    B212
    Schraube
    B213
    Abdeckung
    B214
    Positionierstück
    B22
    Steuerzapfen
    B221
    Exzenteranschlag
    B222
    Dichtring
    B223
    stufiger Randabschnitt
    B23
    Rückstellfeder
    B24
    Schraube
    B25
    Drehknopf
    B251
    Positionierschraube
    B252
    Außenumfang
    B253
    Federloch
    B254
    Schraube
    B255
    Positionierelement
    B256
    gewölbte Positioniernut
    B26
    Rückstellfeder
    B27
    Anlageelement
    B271
    Betätigungsnut
    B272
    Rastvorsprung
    B273
    Anlageabschnitt
    E1
    Sockel
    E10
    Positionierhülse
    E101
    Gewindeloch
    E11
    Positionierkappe
    E11
    Bohrung
    E12
    Steuerloch
    E13
    rechteckiger Betätigungsraum
    E14
    Anlageelement
    E141
    Endabschnitt
    E15
    gewölbter Anlagezapfen
    E16
    Dichtring
    E17
    Steuerzapfen
    E18
    Steuerzapfen
    E181
    Axialbohrung
    E182
    Positioniergewindeloch
    E183
    Positionierelement
    E184
    Positionierschraube
    E185
    Vertiefung
    E186
    Konus
    E19
    Dichtring
    F9
    Stoßdämpfungsfeder
    F10
    Gehäuse
    F101
    Aussparung
    F102
    Durchgangsloch
    F12
    Mittelhülse
    F13
    Gleithülse
    F14
    Aufnahmerohr
    F15
    Positionierelement
    F151
    Hohldurchgang
    F152
    Positioniernut
    F16
    Stoßdämpfungshülse
    F161
    Durchgangsbohrung
    F162
    Außengewinde
    F163
    Positionierloch
    F164
    Innengewinde
    F165
    Befestigungselement
    F166
    stoßsichere Einlage
    F18
    Anlageelement
    F19
    Steuerelement
    F191
    Fortsatz
    F192
    Konus
    F193
    Großabschnitt
    F194
    Kleinabschnitt
    F20
    Sockel
    F21
    Positionierkappe
    F22
    Steuerzapfen
    F221
    Vertiefung
    F222
    Konus
    F23
    Rückstellfeder
    F24
    Anlageelement
    F241
    Wölbung
    F30
    obere Fläche
    F31
    obere Fläche
    G10
    oberer Sockel
    G101
    Innengewinde
    G102
    Federanschlag
    G103
    Ansatz
    G1031
    Innengewinde
    G104
    Zapfenloch
    G12
    Stahlseilsitz
    G121
    Stützvorsprung
    G122
    Gewindeloch
    G123
    Positionierschraube
    G124
    Aufnahmeloch
    G125
    Aufnahmenut
    G126
    Federloch
    G13
    Positionierkappe
    G131
    Außengewinde
    G14
    Positionierelement
    G141
    Außengewinde
    G142
    Vorsprung
    G143
    Positioniernuten
    G15
    Stoßdämpfungshülse
    G151
    Hohldurchgang
    G152
    Öffnung
    G153
    verschleißfeste Gleithülse
    G154
    Außengewinde
    G155
    vorspringender Anschlag
    G156
    stufiger Randabschnitt
    G157
    Positionierloch
    G158
    erster stufiger Randabschnitt
    G159
    zweiter stufiger Randabschnitt
    G1591
    Stahlkugelsitz
    G16
    Steuerelement
    G161
    Konus
    G162
    Großabschnitt
    G163
    Kleinabschnitt
    G164
    Aussparung
    G165
    Anlageabschnitt
    G166
    Positionierschlitz
    G167
    Rille
    G168
    Verbindungslöcher
    H12
    Stützsitz
    H121
    Befestigungselement
    H122
    Durchgangsbohrung
    H13
    innere Gleithülse
    H131
    Stahlkugelsitz
    H132
    Positionierstift
    H18
    Hilfsgleitstück
    H20
    Anlageelement
    H201
    Verbindungsvorsprung
    J
    Stahldrahlseil-Steuerhebel
    J1
    Hauptkörper
    J11
    erster Vorsprung
    J12
    zweiter Vorsprung
    J2
    Positionierschraube
    J3
    Federstück
    J31
    Aussparung
    J32
    Stahlkugel
    J4
    Positionierscheibe
    J41
    Befestigungsloch
    J5
    Handhebel
    J6
    Abdeckung
    K
    Steuer-Anlage-Element
    P11
    Bewegungsring
    P111
    Außengewinde
    P112
    Federanschlag
    P113
    Innenloch
    P114
    Rastnut
    P12
    Gehäuse
    P121
    Rastnut
    P122
    Flansch
    P123
    Ringnut
    P114
    Rastnut
    P12
    Gehäuse
    P121
    Rastnut
    P122
    Flansch
    P123
    Ringnut
    P13
    Positionierstift
    P14
    Stellring
    P141
    Innenloch
    2142
    innerer Anschlag
    P143
    Innengewinde
    P15
    Dichtring
    P16
    Befestigungsring
    P17
    Außenhülse
    2171
    Außengewinde
    P172
    Innengewinde
    P18
    Unterkappe
    P181
    Ringnut
    P19
    verschleißfester Ring

Claims (9)

  1. Stoßdämpfer mit einem Gehäuse (10, 90, F10, P12), einer Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A), einer Steuereinheit (B) und einer Stoßdämpfungsfeder (11, 91, F9), wobei die Stoßdämpfungsfeder (11, 91, F9) eine federnde Stoßdämpfungskraft für alle Stoßdämpfungskomponenten zur Verfügung stellt, und wobei die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) ein Positionierelement (20, A10, F15, G14), eine Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15), Kupplungselemente (33) und ein Steuerelement (50, A14, F19, G16) umfasst, und wobei Positionierelement (20, A10, F15, G14) mit Positioniernuten (26, A101, F152, G143) versehen ist, während die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) mit Positionierlöchern (32, A13, F163, G157) versehen ist, und wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) und die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) federnd angeordnet ist, und wobei sich die Kupplungselemente (33) in den jeweiligen Positionierlöchern (32, A13, F163, G157) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (50, A14, F19, G16) einen Konus (A141, F192, G161) aufweist, mit dem das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in einen Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und einen Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) unterteilbar ist, wobei der Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und der Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) gegen die Kupplungselemente (33) drückbar sind, und wobei eine relative Verschiebung und Blockierung zwischen dem Positionierelement (20, A10, F15, G14) und der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) durch die Kupplungselemente (33) zustande kommen, wodurch die Stoßdämpfungsfunktion des Stoßdämpfers steuerbar ist.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Ende des Gehäuses (10, 90, F10, P12) an einer Karosserie angebracht ist, während das andere Ende eine Öffnung (13) aufweist, von der aus sich ein Betätigungsraum (14) nach innen erstreckt; – dass die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) ein Positionierelement (20, A10, F15, G14), eine Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15), Kupplungselemente (33) und ein Steuerelement (50, A14, F19, G16) umfasst, wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) im Inneren des Betätigungsraums (14) des Gehäuses (10, 90, F10, P12) vorgesehen und mit einem Hohldurchgang (25, F151) versehen ist, und wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) innen mehrere Positioniernuten (26, A101, F152, G143) aufweist, und wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) auf die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) aufsteckbar ist, und wobei sich die Kupplungselemente (33) in den jeweiligen Positionierlöchern (32, A13, F163, G157) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) befinden und nach den jeweiligen Positioniernuten (26, A101, F152, G143) des Positionierelements (20, A10, F15, G14) ausgerichtet sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in einer Durchgangsbohrung (31, A11, F16, G15) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) vorgesehen und mit einem Konus (A141, F192, G161) versehen ist, mit dem das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in einen Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und einen Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) unterteilbar ist, und wobei der Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und der Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) des Steuerelements (50, A14, F19, G16) gegen die Kupplungselemente (33) drückbar sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) die Betätigung der Kupplungselemente (33) steuert; – dass die Steuereinheit (B) an einer Karosserie angebracht und mit einem Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) versehen ist, wobei die Steuereinheit (B) durch ein Stahldrahtseil (72) derart verschiebbar ist, dass das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) betätigt wird, indem der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) gegen eine Steuerfeder (a3) gedrückt wird; und – dass die Stoßdämpfungsfeder (11, 91, F9) außen auf das Gehäuse (10, 90, F10, P12) aufsetzbar und zwischen der Steuereinheit (B) und dem Gehäuse (10, 90, F10, P12) arbeitet.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) ein Positionierelement (20, A10, F15, G14), eine Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15), Kupplungselemente (33) und ein Steuerelement (50, A14, F19, G16) besitzt, wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) außen mehrere Positioniernuten (26, A101, F152, G143) aufweist, und wobei die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) innen über eine Durchgangsbohrung (31, A11, F16, G15) und in radialer Richtung über Positionierlöcher (32, A13, F163, G157) verfügt, und wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) auf der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) montierbar ist, während die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) im Inneren des Betätigungsraums (14) des Gehäuses (10, 90, F10, P12) befindet, und wobei die Kupplungselemente (33) in den jeweiligen Positionierlöchern (32, A13, F163, G157) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) gelagert und nach den jeweiligen Positioniernuten (26, A101, F152, G143) des Positionierelements (20, A10, F15, G14) ausgerichtet sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) außen auf der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) aufsetzbar und mit einem Konus (A141, F192, G161) versehen ist, mit dem das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in einen Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und einen Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) unterteilbar ist, und wobei der Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und der Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) des Steuerelements (50, A14, F19, G16) gegen die Kupplungselemente (33) drückbar sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) die Betätigung der Kupplungselemente (33) steuert.
  4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Ende des Gehäuses (10, 90, F10, P12) an einer Karosserie angebracht ist, während im anderen Ende ein Aufnahmerohr (904, F14) aufweist, dessen erstes Ende im Gehäuse (10, 90, F10, P12) verschiebbar und dessen anderes Ende an der Karosserie angebracht ist, wobei sich eine relative Verschiebung zwischen dem Aufnahmerohr (904, F14) und dem Gehäuse (10, 90, F10, P12) unter Einwirkung von Kräften auf die Karosserie ergibt; – dass die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) ein Positionierelement (20, A10, F15, G14), eine Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15), Kupplungselemente (33) und ein Steuerelement (50, A14, F19, G16) umfasst, wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) im Inneren des Gehäuses (10, 90, F10, P12) vorgesehen ist und außen mehrere Positioniernuten (26, A101, F152, G143) aufweist, und wobei die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) im Inneren des Aufnahmerohrs (904, F14) des Gehäuses (10, 90, F10, P12) positioniert und innen mit einer Durchgangsbohrung (31, A11, F16, G15) versehen ist, durch die das Positionierelement (20, A10, F15, G14) hindurchführbar ist, und wobei die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) in radialer Richtung mehrere Positionierlöcher (32, A13, F163, G157) aufweist, die nach den jeweiligen Positioniernuten (26, A101, F152, G143) des Positionierelements (20, A10, F15, G14) ausgerichtet sind, und wobei sich die Kupplungselemente (33) in den jeweiligen Positionierlöchern (32, A13, F163, G157) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) befinden, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) außen auf der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) aufsetzbar und mit einem Konus (A141, F192, G161) versehen ist, mit dem das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in einen Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und einen Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) unterteilbar ist, und wobei der Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und der Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) des Steuerelements (50, A14, F19, G16) gegen die Kupplungselemente (33) drückbar sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) die Betätigung der Kupplungselemente (33) steuert; – dass die Steuereinheit (B) an einem Ende des Aufnahmerohrs (904, F14) des Gehäuses (10, 90, F10, P12) angebracht ist; und – dass die Stoßdämpfungsfeder (11, 91, F9) im Inneren des Gehäuses (10, 90, F10, P12) vorgesehen ist und zwischen dem Gehäuse (10, 90, F10, P12) und dem Aufnahmerohr (904, F14) arbeitet.
  5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) ein Positionierelement (20, A10, F15, G14), eine Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15), Kupplungselemente (33) und ein Steuerelement (50, A14, F19, G16) besitzt, wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) im Inneren des Aufnahmerohrs (904, F14) des Gehäuses (10, 90, F10, P12) positionierbar ist, und wobei das Positionierelement (20, A10, F15, G14) einen Hohldurchgang (25, F151) und an der inneren Wand mehrere Positioniernuten (26, A101, F152, G143) aufweist, und wobei die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) durch das Aufnahmerohr (904, F14) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) hindurchführbar ist, und wobei die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) innen über eine Durchgangsbohrung (31, A11, F16, G15) und in radialer Richtung über Positionierlöcher (32, A13, F163, G157) verfügt, und wobei die Positionierlöcher (32, A13, F163, G157) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) nach den jeweiligen Positioniernuten (26, A101, F152, G143) des Positionierelements (20, A10, F15, G14) ausgerichtet sind, während die Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) im Inneren des Betätigungsraums (14) des Gehäuses (10, 90, F10, P12) befindet, und wobei die Kupplungselemente (33) in den jeweiligen Positionierlöchern (32, A13, F163, G157) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) gelagert und nach den jeweiligen Positioniernuten (26, A101, F152, G143) des Positionierelements (20, A10, F15, G14) ausgerichtet sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in der Durchgangsbohrung (31, A11, F16, G15) der Stoßdämpfungshülse (30, A11, F16, G15) vorgesehen und mit einem Konus (A141, F192, G161) versehen ist, mit dem das Steuerelement (50, A14, F19, G16) in einen Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und einen Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) unterteilbar ist, und wobei der Großabschnitt (53, A142, F193, G162) und der Kleinabschnitt (54, A143, F194, G163) des Steuerelements (50, A14, F19, G16) gegen die Kupplungselemente (33) drückbar sind, und wobei das Steuerelement (50, A14, F19, G16) die Betätigung der Kupplungselemente (33) steuert.
  6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (B) einen Sockel (60, B10, B20, E1, F20), einen Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22), eine Steuerfeder (a3), eine Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26) und ein Anlageelement (76, B14, B27, E14, F18) aufweist, und wobei der Sockel (60, B10, B20, E1, F20) ein Steuerloch (63, B202, B12) besitzt, in dem sich ein Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) befindet, und wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) von einem durch eine Bedienperson bedienten Stahldrahtseil (72) gesteuert wird, und wobei außen am Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) eine Vertiefung (73, B185, F22) und ein Konus (74, E186, F222) ausgebildet sind, und wobei das Anlageelement (76, B14, B27, E14, F18) an seinem einen Ende mit einer Wölbung (761, F241) versehen ist, die gegen die Vertiefung (73, E185, F22) und den Konus (74, E186, F222) des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) anliegt, während das andere Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) zur Anlage gegen das eine Ende des Steuerelements (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) gebracht wird, und wobei das andere Ende des Steuerelements (50, A14, F19, G16) gegen die Steuerfeder (a3) drückbar ist, sodass das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) mithilfe der Vertiefung (73, E185, F22) und des Konus (74, E186, F222) des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) unter Einwirkung der angesammelten Federkraft der Steuerfeder (a3) verschiebbar ist, und wobei die Kraftansammlung der Steuerfeder (a3) durch die Verschiebung des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) erfolgt, und wobei die Betätigung des Steuerelements (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) unter Einwirkung der angesammelten Federkraft zustande kommt.
  7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (B) einen Sockel (60, B10, B20, E1, F20), einen Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22), eine Steuerfeder (a3), eine Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26), ein Anlageelement (76, B14, B27, E14, F18) und einen Drehknopf (B12, B21, B25) aufweist, wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) unter Einwirkung der Zugkraft des Stahldrahtseils (72) in Drehbewegung versetzbar ist, und wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) einen exzentrischen Anlageabschnitt (B221) aufweist, der gegen ein Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) anliegt, und wobei das andere Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) zur Anlage gegen das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) gebracht wird, und wobei die Exzenterwelle im Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) gedreht wird und somit das Anlageelement (76, B14, B27, E14, F18) und das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) in Bewegung versetzt, und wobei die Kraftansammlung der Steuerfeder (a3) und der Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26) durch die Drehbewegung des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) zustande kommt, und wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) unter Einwirkung der angesammelten Federkraft der Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, und wobei ein Ende der Steuerfeder (a3) gegen das Steuerelement (50, A14, F19, G16) drückbar ist, während das Steuerelement (50, A14, F19, G16) durch die angesammelte Federkraft betätigbar ist.
  8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (B) einen Sockel (60, B10, B20, E1, F20), einen Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22), eine Steuerfeder (a3), eine Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26) und ein Anlageelement (76, B14, B27, E14, F18) aufweist, wobei die Steuereinheit (B) mit einem Durchgangsloch (B104, F102) versehen ist, und wobei das eine Ende des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) im Durchgangsloch (B104, F102) des Sockels (60, B10, B20, E1, F20) positionierbar ist, während das andere Ende des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) ein Verschiebungsgewinde (B113) aufweist, und wobei das eine Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) mit einem Verschiebungsgewinde (B1411) versehen ist, und wobei das Verschiebungsgewinde (B1411) des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) und das Verschiebungsgewinde (B113) des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) ineinander greifen, und wobei das andere Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) gegen das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) anliegt, und wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) von einem durch eine Bedienperson bedienten Stahldrahtseil (72) gesteuert wird, und wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) unter Einwirkung der Zugkraft des Stahldrahtseils (72) in Drehbewegung versetzbar ist, und wobei die Betätigung des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) durch die Verschiebung des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) zustande kommt, und wobei der Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) unter Einwirkung der angesammelten Federkraft der Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, und wobei ein Ende der Steuerfeder (a3) gegen das Steuerelement (50, A14, F19, G16) drückbar ist, während das Steuerelement (50, A14, F19, G16) durch die angesammelte Federkraft betätigbar ist.
  9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (B) einen Sockel (60, B10, B20, E1, F20), einen Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22), eine Steuerfeder (a3), eine Rückstellfeder (75, B13, B23, E17, F23, B26) und ein Anlageelement (76, B14, B27, E14, F18) aufweist, wobei der Anlageabschnitt (B221) des Steuerzapfens (70, B11, B22, E18, F22) gegen das erste Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) anliegt, während das andere Ende des Anlageelements (76, B14, B27, E14, F18) zur Anlage gegen das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) kommt, und wobei die Exzenterwelle im Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) drehbar ist sowie gleichzeitig den Steuerzapfen (70, B11, B22, E18, F22) und das Steuerelement (50, A14, F19, G16) der Kupplungs-/Betätigungsbaugruppe (A) in Bewegung versetzt.
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