DE602004011102T2 - Druckregelvorrichtung für eine hydraulische schlagvorrichtung - Google Patents

Druckregelvorrichtung für eine hydraulische schlagvorrichtung Download PDF

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Druckregelvorrichtung für ein hydraulisches Schlaggerät.
  • Hydraulische Schlaggeräte vom Typ Abbruchhammer, wie beispielsweise das in dem Dokument WO 00/78510 beschriebene Gerät, sind im Allgemeinen mit einem Schlagkolben versehen, der durch eine Resultierende aus hydraulischen Kräften bewegt wird, die ihn abwechselnd in einer Richtung und dann in der anderen Richtung treibt, derart, dass auf ein Werkzeug aufgeschlagen wird, das in Kontakt mit dem abzubrechenden Material steht.
  • Abbruchhämmer mit hoher Leistung sind im Allgemeinen mit einer Vorrichtung versehen, mit der sich der Eingangsdruck der hydraulischen Flüssigkeit auf einen vorab festgelegten Wert regeln lässt und die derart einstellbar ist, dass die gewünschten Leistungen erreicht werden.
  • Wenn die Durchflussmenge an hydraulischer Flüssigkeit, welche das Gerät durchläuft, über den hydraulischen Kreislauf der Trägervorrichtung, wie beispielsweise einem Hydraulikbagger, bereit gestellt wird und von ihm alleine abhängt, wird der Druck für die Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit, auch Eingangsdruck genannt, nämlich zum Zeitpunkt der Auslegung des Geräts bestimmt, um dem Kolben die gewünschte Schlagenergie zu verleihen.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen sind Abbruchhämmer mit geringer Leistung im Allgemeinen nicht mit Druckregelvorrichtung versehen.
  • Diese Geräte sind häufig mit einer Düse oder einer Drosselung in dem hydraulischen Rücklaufkreislauf des Abbruchhammers versehen, derart der Druck den gewünschten Wert erreicht, oder sind mit einem Druckbegrenzer versehen, der einen Teil der Durchflussmenge an hydraulischer Flüssigkeit in Richtung des Rücklaufkreislaufs ableitet, wenn der Versorgungsdruck den vorgesehenen Wert überschreitet.
  • Diese letzten Vorrichtungen sind nicht zufriedenstellend, da die Gefahr besteht, dass der Abbruchhammer mit einer Durchflussmenge oder einer Ölviskosität betrieben wird, die von den vorgesehenen abweicht, und am Schlagmechanismus innere Schäden verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Druckregelvorrichtung bereitzustellen, mit der sich ein Eingangsdruck der hydraulischen Flüssigkeit erhalten lässt, der auf einen bestimmten Wert vorgeregelt ist. Bei dieser Vorrichtung muss es sich um eine einfache und wirtschaftliche Vorrichtung handeln, die insbesondere bei Abbruchhämmern mit geringer Leistung zur Anwendung kommen kann und deren Aufbau von einer Einheit von zylindrischen Teilen gebildet ist, die in die Bohrung des Körpers des Abbruchhammers eingepasst sind.
  • Die Vorrichtung, die sie betrifft, ist vom Typ enthaltend einen Körper, in dessen Innern eine Bohrung vorgesehen ist, die mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, in der ein Kolben angeordnet ist, der mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei die Bohrung und der Kolben mehrere Kammern begrenzen, die mit dem hydraulischen Kreislauf verbunden sind, um unter Einwirkung eines Verteilers eine alternierende Bewegung zu bewirken, die auf ein Werkzeug schlägt.
  • Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind in der Bohrung des Körpers konzentrisch zu dem Kolben zwei Teile montiert, die in axialer Richtung versetzt sind und zwischen denen eine verformbare Scheibe angeordnet ist, wobei eines der Teile unbeweglich und das andere Teil in der Bohrung verschiebbar angeordnet ist und in Richtung des unbeweglichen Teils verschiebbar ist unter der Einwirkung des Drucks für die Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit, der auf die Fläche des beweglichen Teils ausgeübt wird, die zu der dem unbeweglichen Teil entgegen gesetzten Seite ausgerichtet ist, wobei diese Verschiebung des beweglichen Teils eine Verformung der elastischen Scheibe bewirkt, um in dem Kreislauf für den Rücklauf der hydraulischen Flüssigkeit in Richtung Behälter oder in einem Kreislauf, der einen Teil der Durchflussmenge zur Versorgung des Geräts in Richtung des Rücklaufkreislaufs ableitet, einen Durchlass mit variablem Querschnitt zu erzeugen, derart, dass der Eingangsdruck geregelt wird.
  • Wenn das Gerät in Ruhestellung ist, unterbindet die elastische Scheibe jeglichen Durchlass der Flüssigkeit in Richtung des Rücklaufkreislaufs und sperrt den Betrieb des Abbruchhammers. Sobald der Versorgungsdruck der hydraulischen Flüssigkeit ausreicht, verschiebt sich das bewegliche Teil, wobei es eine Verformung der elastischen Scheibe bewirkt, um einen Durchlass in Richtung des Rücklaufkreislaufs zu erzeugen, was zur Folge hat, dass der Versorgungsdruck auf einen Grenzwert geregelt wird.
  • Entsprechend einer Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in dem unbeweglichen Teil ein Kanal vorgesehen, der direkt oder über eine innere Kammer mit dem Hochdruckkanal zur Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit oder mit Hilfe des Verteilers mit einer Kammer verbunden ist, die teilweise von dem Kolben begrenzt wird, die abwechselnd einem Hochdruck und einen Niederdruck ausgesetzt ist, wobei der Kanal an der Fläche des unbeweglichen Teils mündet, die zur Seite des beweglichen Teils ausgerichtet ist und auf der die elastische Scheibe aufliegt, während ein Kanal, der mit dem Kreislauf für den Rücklauf in Richtung des Behälters verbunden ist, in einem ringförmigen Raum mündet, der sich an der Seite der elastischen Scheibe befindet, die derjenigen gegenüberliegt, gegen die das unbewegliche Teil zur Abstützung kommt.
  • Wenn die elastische Scheibe in Ruhestellung ist, kommunizieren die beiden Kanäle, die in der mittigen Bohrung münden, nicht. Bei der Verformung der elastischen Scheibe erzeugt diese einen Durchlass mit variablem Querschnitt, was bewirkt, dass diese beiden Kanäle in Kommunikation miteinander gebracht werden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das bewegliche Teil an der Seite des unbeweglichen Teils eine ringförmige Ausnehmung auf, die eine mittige Nase begrenzt, die dafür vorgesehen ist, an dem Teil der elastischen Scheibe zur Abstützung zu kommen, der sich nicht gegen das unbewegliche Teil abstützt.
  • Entsprechend einer Möglichkeit weist die elastische Scheibe einen Querschnitt mit allgemein rechtwinkliger Form auf, deren untere Fläche von außen nach innen einen Vorsprung zur Abstützung an dem unbeweglichen Teil aufweist, und eine zu dem Vorsprung parallele und von diesem zurückgezogene Fläche, die über eine Kante mit einer von außen nach innen und von dem unbeweglichen Teil in Richtung des beweglichen Teils geneigten Fläche verbunden ist.
  • Die Verformung der elastischen Scheibe erfolgt durch das Schwenken um die Kante.
  • Entsprechend einer weiteren Möglichkeit weist die elastische Scheibe einen Querschnitt mit allgemein rechtwinkliger Form auf, und der in radialer Richtung nach innen angeordnete Teil der Wand des unbeweglichen Teils, die als Abstützung für die elastische Scheibe dient, ist von außen nach innen und in der dem beweglichen Teil gegenüberliegenden Richtung geneigt.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das unbewegliche Teil einen ringförmigen äußeren Bund auf, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der elastischen Scheibe ist.
  • Die elastische Scheibe kann aus Stahl, insbesondere aus Federstahl hergestellt sein.
  • Wenn es aus Gründen der Einfachheit von Vorteil ist, dass das unbewegliche Teil von dem Körper verschieden ist, ist es auch möglich, dass es integrierender Bestandteil des Körpers ist.
  • Die Erfindung lässt sich jedenfalls besser anhand der nachfolgenden Beschreibung verstehen, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, in der rein beispielhaft und nicht erschöpfend mehrere Druckregelvorrichtungen dargestellt sind.
  • 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines hydraulischen Schlaggeräts, das mit einer ersten Vorrichtung versehen ist.
  • 2 zeigt den Teil des Geräts, der diese erste Vorrichtung aufweist, in einer Teilansicht im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab.
  • 3 zeigt eine elastische Scheibe, die der in den 1 und 2 dargestellten Regelvorrichtung zugehörig ist, in einer Ansicht im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab.
  • Die 4 bis 6 sind Teilansichten im Längsschnitt, welche die Regelvorrichtung im Laufe von drei Arbeitsphasen darstellen.
  • Die 7 und 8 sind zwei Teilansichten im Schnitt, ähnlich den 4 bis 6, die eine Regelvorrichtung, die mit einer anderen Scheibe versehen ist, in zwei Arbeitspositionen zeigen.
  • 9 ist eine Teilansicht im Schnitt, ähnlich wie 7, die eine weitere Vorrichtung in der Position zeigt, in der das Gerät nicht gespeist wird.
  • 10 zeigt eine Regelvorrichtung, die mit einem Kreislauf verbunden ist, der einen Teil der Durchflussmenge zur Versorgung des Geräts ableitet, in einer Ansicht im Längsschnitt.
  • 11 zeigt den Teil des Geräts, der die Vorrichtung aufweist, in einer Ansicht im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab.
  • Die 12 und 13 sind zwei Teilansichten zur Veranschaulichung der Position der elastischen Scheibe, welche die Regelung bewirkt, wenn das Gerät nicht gespeist wird bzw. in dem Zeitraum, in dem das Gerät gespeist wird.
  • 1 veranschaulicht auf sehr schematische Weise ein hydraulisches Schlaggerät mit einem Körper 2, in dem eine mittige Bohrung 3 ausgebildet ist, in der ein Schlagkolben 4 montiert ist, der von einer alternierenden Bewegung getrieben wird, der auf den Kopf eines Werkzeugs 5 schlagen wird. In der Zeichnung ist die Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit unter Hochdruck mit dem Bezugszeichen A und der Rücklauf in Richtung Behälter mit dem Bezugszeichen B bezeichnet. Die Versorgung unter Hochdruck führt die Flüssigkeit über einen Kanal 6 zur Steuerung der Bewegung zu, der mit einem Hydraulikverteiler 7 verbunden ist. Der Kanal 6 speist über einen Kanal 8 auch einen hydraulischen Speicher 9 und eine Kammer 10, die mit dem Speicher 9 kommuniziert und sich an dem Ende des Körpers 2 befindet, der dem, der von dem Werkzeug durchgesetzt ist, gegenüberliegt. Die Leitung 6 speist über einen Kanal 12 auch eine Kammer 13 für die Aufwärtsbewegung des Schlagkolbens. Eine Kammer 14 ist mit dem Verteiler 7 verbunden.
  • Auf an sich bekannte Weise weist der Kolben 4 im Bereich der oben genannten verschiedenen Kammern über seine Länge verschiedene Absätze auf. Wenn die obere Kammer 14 durch den Verleiter 7 mit Hochdruckflüssigkeit versorgt wird, wird der Kolben in der Praxis für seinen Schlaghub nach unten getrieben. In der anderen Position des Verteilers 7 ist die obere Kammer 14 über Kanäle 15, 16 mit dem Niederdrucknetz R der Anlage verbunden.
  • Wie in der Zeichnung und insbesondere in den 1 und 2 veranschaulicht, enthält die Bohrung 3, in welcher der Kolben 4 gelagert ist, ein unbewegliches ringförmiges Teil 17, das die Kammer 14 zum Teil begrenzt. Oberhalb des unbeweglichen Teils 17 ist ein bewegliches Teil 18 angeordnet, dessen anderes Ende die Kammer 10 zum Teil begrenzt. Der Niederdruckkreislauf, der von den Kanälen 15, 16 gebildet ist, durchsetzt die beiden Teile 17, 18, die konzentrisch zu dem Kolben angeordnet sind.
  • Zwischen dem unbeweglichen Teil 17 und dem beweglichen Teil 18 ist eine elastische Scheibe 19 montiert. In der in den 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform wird die Scheibe 19 durch drei senkrechte Flächen und eine vierte innere Fläche begrenzt, die von außen nach innen einen Vorsprung 20 und eine zu dem Vorsprung 20 parallele Fläche aufweist, die über eine Kante 22 mit einer in der Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, von unten nach oben und von außen nach innen geneigten Fläche 23 verbunden ist.
  • Die elastische Scheibe 19 kann aus verschiedenen Materialen und insbesondere aus Stahl hergestellt sein. Wie in den 2 bis 6 dargestellt, setzt sich der Kanal 15, der von dem Verteiler 17 stammt, über einen Kanalabschnitt 24 im Innern des unbeweglichen Teils 17 fort und mündet in der nach oben gerichteten Wand dieses Teils in dem Bereich, der sich zwischen dem Vorsprung 20 und der Kante 22 befindet. Der Rücklauf zu dem Behälter über den Kanal 16 erfolgt oberhalb der elastischen Scheibe 19 im Bereich einer Ausnehmung 25, die das bewegliche Teil 18 aufweist. Wenn das Gerät nicht mit hydraulischer, unter Druck befindlicher Flüssigkeit gespeist wird, nehmen die Teile die Position ein, die im Detail in den 2 bis 4 darstellt ist. In diesem Fall ist die elastische Scheibe 19 flach, sie kommt über ihren Vorsprung 20 an dem unbeweglichen Teil 17 zur Abstützung, und das bewegliche Teil 18 kommt auf ihrer oberen Fläche zur Abstützung, so dass keine Kommunikation zwischen dem Kanal 15 und dem Kanal 16 für den Rücklauf in Richtung Behälter vorhanden ist.
  • Sobald das Gerät in Betrieb gesetzt ist, steigt der hydraulische Druck in dem Speicher 9 und der Kammer 10 an, wobei er dazu neigt, das bewegliche Teil 18 in Richtung des unbeweglichen Teils 17 zu verschieben. Wenn der Druck steigt, jedoch nicht einen vorab festgelegten Wert erreicht hat, verformt sich die Scheibe 19, wie in 5 veranschaulicht, ohne jedoch zu bewirken, dass die Kanäle 15 und 16 in Kommunikation miteinander gebracht werden. Wenn der Druck der hydraulischen Flüssigkeit steigt, verformt sich die elastische Scheibe 19 zunehmend unter der ansteigenden Kraft des hohen Drucks, der auf das bewegliche Teil 18 ausgeübt wird, das sich lokal auf der oberen Seite der Scheibe abstützt, wobei die Position dieser Abstützung relativ zu der Position des Vorsprungs 20 und der Kante 22 nach innen versetzt ist. Diese versetzte Abstützung erzeugt eine elastische Verformung der Form der Scheibe 19. Indem die Kante 22, wie in 6 dargestellt, gegen das unbewegliche Teil 17 zur Abstützung kommt, wird ein hydraulischer Durchlass 26 zwischen den Kanälen 15 und 16 gebildet. Der Ablauf aus dem Gerät ist damit freigegeben und der Abbruchhammer kann seinen normalen Betrieb aufnehmen. Der Anlaufdruck wird durch diese erste Stufe der Verformung der Scheibe bestimmt. Wenn der Druck weiter steigt, bildet die Höhe, mit der sich der Vorsprung 20 relativ zu dem unbeweglichen Teil 17 abhebt, eine variable Drosselung 26, deren Größe von der Verformung der elastischen Scheibe 19 abhängt, also von dem Wert des hydraulischen Hochdrucks des Geräts. Während der gesamten normalen Arbeitsphase des Schlaggeräts hängt der Lastverlust in dem Ablaufkreislauf 15, 16, der durch die variable Drosselung 26 erzeugt wird, von dem Hochdruck ab und ermöglicht es folglich, diesen Druck auf einen berechneten Wert zu regeln.
  • Die Geometrie der Scheibe ist dafür vorgesehen, sich um einen bekannten Wert zu verformen, so dass über den Durchlass 26 ein Querschnitt für den hydraulischen Durchlass erhalten wird, der dem Lastverlust im Ablaufkreislauf entspricht, der für die Erreichung des gewünschten Hochdruckwerts erforderlich ist.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen eine Ausführungsvariante, bei der die elastische Scheibe 19 keine geneigte Fläche 23 aufweist, wobei diese geneigte Fläche durch eine Schräge 27 ersetzt ist, die an der Fläche am Ende des unbeweglichen Teils 17 vorgesehen ist, wobei diese Schräge von oben nach unten und von außen nach innen geneigt ist. 7 zeigt die Scheibe, wenn das Gerät nicht gespeist wird, während 8 das Gerät im Laufe des Betriebs zeigt, mit Bildung eines hyd raulischen Durchlasses 26 mit variablem Querschnitt. Im vorliegenden Fall erfolgt die Verformung der Scheibe durch Abstützung dieser letzten an der Schräge 27.
  • 9 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei der die Scheibe 19 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Fläche 28 zur Abstützung der Scheibe an dem unbeweglichen Teil 17 im Vergleich zu dem vorangegangenen Fall erhöht ist, wobei der Anlaufdruck durch den Wert des Spiels zwischen dieser Fläche 28 der Abstützebene der Scheibe und dem oberen Ende der Schräge 27 bestimmt werden kann. Der Betrieb des Geräts kann erst dann erfolgen, wenn der Versorgungsdruck einen Wert erreicht hat, der dafür ausreicht, dass die Verformung der Scheibe 19 die Abstützung dieser letzten an der Schräge 27 ermöglicht, nachdem sie die Abstützfläche 28 an dem unbeweglichen Teil 17 freigegeben hat.
  • Die 10 bis 13 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform, bei der die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie oben bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die elastische Scheibe 19 dafür vorgesehen, eine variable Drosselung in einem Kreislauf zu erzeugen, der einen Teil der Durchflussmenge für die Versorgung des Geräts in Richtung des Rücklaufkreislaufs R ableitet.
  • In diesem Fall ist der Kanal 15, der von dem Verteiler 7 stammt, direkt mit der Niederdruckleitung 16 für den Rücklauf in Richtung des Behälters verbunden. Ein Kanal 29, der mit der Kammer 13 für die Aufwärtsbewegung des Kolbens verbunden ist, mündet in dem Kanal 24, der in dem unbeweglichen Teil 17 ausgebildet ist. Als Variante könnte der Kanal 24 direkt aus der Hochdruckversorgung, d. h. aus dem Kanal 6 gespeist wer den. Für ein ähnliches Ergebnis könnte der Kanal 24 auch mit der oberen Kammer 14 verbunden sein, die dann in Abhängigkeit von der Position des Verteilers 7 abwechselnd erst mit dem Niederdruck und dann mit dem Versorgungsdruck verbunden wäre. Bei dieser Anordnung ist die obere Kammer 14 über die Scheibe 19 kontinuierlich vom Kanal 24 und vom Kanal 16 getrennt. Wie insbesondere in den 12 und 13 veranschaulicht, weist das unbewegliche Teil 17 einen Bund 30 auf, der den äußeren Durchmesser der Scheibe teilweise umgibt. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weist die Scheibe an ihrer unteren Fläche und auf der Innenseite einfach eine geneigte Fläche 32 auf. Wenn der Versorgungsdruck beim Anlaufen ansteigt und auf das bewegliche Teil 18 einwirkt, verformt sich die Scheibe 19 progressiv; wenn dann der gewünschte Druck erreicht ist, ist die Verformung der Scheibe 19 derart, dass der Bund 30 an dem äußeren Durchmesser der Scheibe nicht mehr undurchlässig ist und eine Drosselung 26 mit variablem Querschnitt erzeugt, wie in 13 veranschaulicht. Diese Drosselung 26 bewirkt eine hydraulische Strömung zwischen den Kanal 24 und dem Rücklaufkanal 16. Ein Teil der Durchflussmenge, die normalerweise über den Schlagmechanismus durchlaufen würde, wird dann direkt in Richtung des Rücklaufs R umgeleitet. Dies hat zur Folge, dass der Versorgungsdruck begrenzt und auf einen vorab festgelegten Wert geregelt wird.
  • Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, bringt die Erfindung eine große Verbesserung für die bestehende Technik mit sich, indem sie eine Druckregelvorrichtung mit einfachem Aufbau und sehr effizienter Wirkweise bereitstellt, die insbesondere für die Ausrüstung von hydraulischen Schlaggeräten von Interesse ist, die unter wirtschaftlichen Bedingungen herzustellen sind und deren Aufbau aus zylindrischen Teilen besteht, die in die Bohrung des Körpers eingepasst sind.
  • Wie sich von selbst versteht, beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen dieser Vorrichtung, sondern umfasst ganz im Gegenteil sämtliche Varianten. So könnte die Form der elastischen Scheibe insbesondere andersartig sein, oder das unbewegliche Teil 17 könnte integrierender Bestandteil des Körpers sein, ohne dass man deswegen den Rahmen der Erfindung verlässt.

Claims (8)

  1. Druckregelvorrichtung für hydraulisches Schlaggerät, enthaltend einen Körper (2), in dessen Innern eine Bohrung (3) angeordnet ist, die mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, in der ein Kolben (4) angeordnet ist, der mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei die Bohrung (3) und der Kolben (4) mehrere Kammern aufweisen, die mit dem hydraulischen Kreislauf verbunden sind, um unter Einwirkung eines Verteilers eine alternierende Bewegung zu bewirken, die auf ein Werkzeug schlägt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (3) des Körpers konzentrisch zu dem Kolben zwei Teile (17, 18) montiert sind, die in axialer Richtung versetzt sind und zwischen denen eine verformbare Scheibe (19) angeordnet ist, wobei eines (17) der Teile unbeweglich und das andere Teil (18) in der Bohrung verschiebbar angeordnet ist und in Richtung des unbeweglichen Teils verschiebbar ist unter der Einwirkung des Drucks für die Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit, der auf die Fläche des beweglichen Teils (18) ausgeübt wird, die zu der gegenüberliegenden Seite des unbeweglichen Teils (17) ausgerichtet ist, wobei diese Verschiebung des beweglichen Teils (18) eine Verformung der elastischen Scheibe (19) bewirkt, um in dem Kreislauf (15) für den Rücklauf der hydraulischen Flüssigkeit in Richtung Behälter oder in einem Kreislauf (29), der einen Teil der Durchflussmenge zur Versorgung des Geräts in Richtung des Rücklaufkreislaufs ableitet, einen Durchlass (26) mit variablem Querschnitt zu erzeugen, derart, dass der Eingangsdruck geregelt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unbeweglichen Teil (17) ein Kanal (24) vorgesehen ist, der direkt oder über eine innere Kammer mit dem Kanal zur Versorgung mit hydraulischer Flüssigkeit unter Hochdruck oder über den Verteiler mit einer Kammer verbunden ist, die teilweise von dem Kolben begrenzt wird, die abwechselnd einem Hochdruck und einen Niederdruck ausgesetzt ist, wobei der Kanal an der Fläche des unbeweglichen Teils (17) mündet, die zur Seite des beweglichen Teils (18) ausgerichtet ist und auf der die elastische Scheibe (19) aufliegt, während ein Kanal (16), der mit dem Kreislauf für den Rücklauf (12) in Richtung Behälter verbunden ist, in einem ringförmigen Raum mündet, der sich an der Seite der elastischen Scheibe (19) befindet, die derjenigen gegenüberliegt, gegen die sich das unbewegliche Teil (17) abstützt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (18) an der Seite des unbeweglichen Teils eine ringförmige Ausnehmung (25) aufweist, die eine mittige Nase begrenzt, die dafür vorgesehen ist, auf dem Teil der elastischen Scheibe (19) zum Aufliegen zu kommen, der sich nicht gegen das unbewegliche Teil (17) abstützt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Scheibe (19) einen Querschnitt mit allgemein rechtwinkliger Form aufweist, deren untere Fläche von außen nach innen einen Vorsprung (20) zur Abstützung auf dem unbeweglichen Teil (17) aufweist, und eine zu dem Vorsprung parallele und von diesem zurückgezogene Fläche, die über eine Kante (22) mit einer von außen nach innen und von dem unbeweglichen Teil (17) in Richtung des beweglichen Teils (18) geneigten Fläche (23) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Scheibe (19) einen Querschnitt mit allgemein rechtwinkliger Form aufweist und der in radialer Richtung nach innen befindliche Teil (27) der Wand des unbeweglichen Teils (17), die als Abstützung für die elastische Scheibe (19) dient, von außen nach innen und in dem beweglichen Teil gegenüberliegender Richtung geneigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unbewegliche Teil (17) einen ringförmigen äußeren Bund (30) aufweist, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der elastischen Scheibe (19) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Scheibe (19) aus Stahl, insbesondere aus Federstahl ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das unbewegliche Teil (17) integrierender Bestandteil des Körpers (2) ist.
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