DE602004009495T2 - Desodorierende alkoholische Aerosolzusammensetzung enthaltend Zinksalicylat - Google Patents

Desodorierende alkoholische Aerosolzusammensetzung enthaltend Zinksalicylat Download PDF

Info

Publication number
DE602004009495T2
DE602004009495T2 DE602004009495T DE602004009495T DE602004009495T2 DE 602004009495 T2 DE602004009495 T2 DE 602004009495T2 DE 602004009495 T DE602004009495 T DE 602004009495T DE 602004009495 T DE602004009495 T DE 602004009495T DE 602004009495 T2 DE602004009495 T2 DE 602004009495T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition according
aluminum
composition
zinc
agents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004009495T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004009495D1 (de
Inventor
Cyril Lemoine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE602004009495D1 publication Critical patent/DE602004009495D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004009495T2 publication Critical patent/DE602004009495T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/368Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof with carboxyl groups directly bound to carbon atoms of aromatic rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/27Zinc; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine desodorierende Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in einem kosmetisch akzeptablen Träger enthält:
    • (a) zumindest Zinksalicylat in freier Form oder in hydratisierter Form;
    • (b) mindestens einen C1-4-Monoalkohol;
    • (c) mindestens ein Treibmittel.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Aerosolvorrichtung, die aus einem Behälter, der eine Aerosolzusammensetzung enthält, die aus einer flüssigen Phase (oder Flüssigkeit), die mindestens einen C1-4-Monoalkohol und zumindest das Zinksalicylat in freier Form oder hydratisiert enthält, und mindestens einem Treibmittel besteht, und einer Einrichtung zur Abgabe der Aerosolzusammensetzung besteht.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Behandlung von menschlichen Körpergerüchen und insbesondere Achselgerüchen unter Verwendung dieser Vorrichtung.
  • Es ist auf dem Gebiet der Kosmetik bekannt, desodorierende Produkte zum topischen Auftragen zu verwenden, die Wirkstoffe vom Typ der Antitranspirantien (schweißverhütende Wirkstoffe) oder vom Typ der Bakterizide enthalten, um die im Allgemeinen unangenehmen Achselgerüche zu vermindern oder sogar zu unterdrücken.
  • Die Antitranspirantien sollen die Absonderung von Schweiß einschränken. Sie bestehen im Allgemeinen aus Aluminiumsalzen, die einerseits reizend auf die Haut wirken und die andererseits die Ab sonderung von Schweiß vermindern, indem sie die Physiologie der Haut verändern, was nicht zufriedenstellend ist.
  • Die bakteriziden Substanzen hemmen die Bildung der für die Achselgerüche verantwortlichen Hautflora.
  • Von den bakteriziden Produkten wird meistens das Triclosan (2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether) verwendet, das den Nachteil hat, die Ökologie der Hautflora in großem Umfang zu verändern. Man kennt auch das 3,7,11-Trimethyldodeca-2,5,10-trienol (Farnesol), das den Nachteil hat, dass es allergen ist.
  • Es werden für eine Langzeitwirkung neue Produkte gesucht, die eine desodorierende Wirkung haben, d. h. Produkte, die befähigt sind, die Bildung von Körpergerüchen zu modifizieren, zu vermindern und/oder zu entfernen oder ihnen vorzubeugen (diese Definition ist in dem Buch «Cosmetic Science and Technology Series» – 1988/Band 7, Kapitel 10 – IIIc angegeben). Außerdem werden Produkte gesucht, die die Nachteile der im Stand der Technik verwendeten Wirkstoffe nicht aufweisen.
  • Für diesen Zweck wurden als desodorierende Wirkstoffe bereits verschiedene wasserlösliche Zinksalze in desodorierenden Produkten vorgeschlagen, wie beispielsweise Zinkpyrrolidoncarboxylat (das gewöhnlich als Zinkpidolat bezeichnet wird), Zinksulfat, Zinkchlorid, Zinklactat, Zinkgluconat und Zinkphenolsulfonat. Solche desodorierenden Formulierungen sind insbesondere in den Druckschriften WO 93/01793 , EP 468 564 , EP 024176 und EP 768 080 beschrieben worden. Solche Geruchsabsorber auf der Basis von Zink sind jedoch nicht sehr zufriedenstellend, da sie in den meisten Fällen sehr schwierig in alkoholischen Aerosolen zu formulieren sind, die heute den größten Teil der auf dem Markt befindlichen desodorierenden Produkte bilden.
  • In den 1930er Jahren war bekannt, dass Zinksalicylat in desodorierenden Formulierungen vom Typ der Pasten oder in Stiftform zwingend in Gegenwart weiterer Wirkstoffe für eine ausreichende desodorierende Wirkung formuliert werden kann, wie insbesondere in dem Buch Drugs & Cosmetic Industry – Modern Cosmetics; Kapitel Deodorantien, Seiten 168–177 (1934) beschrieben ist. Kürzlich wurde es als möglicher desodorierender Wirkstoff in verschiedenen Trägern vorgeschlagen: Gemäß dem Patent EP 318 206 in Gelen in Stiftform auf der Basis von Benzylidensorbitol, einer weicher machenden Verbindung vom Typ Diisopropyladipat, einem oder mehreren polaren Lösungsmitteln und einem Kupplungsmittel; nach den Patenten US 5,254,332 und US 5,302,381 in Stiften, die ein flüchtiges Siliconöl, ein Wachs mit niedrigem Schmelzpunkt, eine in Wasser unlösliche, flüssige, weicher machende Verbindung enthalten, und in Gegenwart eines desodorierenden Wirkstoffes vom Typ Natriumhydrogencarbonat; gemäß der Patentanmeldung WO 02/13776 in wässrigen Gelen auf der Basis von Fettsäureseifen.
  • Nach zahlreichen, zu dieser Frage durchgeführten Untersuchungen hat die Anmelderin nun überraschend und unerwartet festgestellt, dass das Zinksalicylat einerseits ein wesentlich weniger breites bakterizides Wirkungsspektrum aufweist als Triclosan und somit vorteilhaft die Hautflora beachtet wird, und andererseits das Zinksalicylat in einem herkömmlichen alkoholischen Aerosol formuliert und eine lagerfähige Formulierung erhalten werden kann und schließlich das Zinksalicylat eine hohe desodorierende Wirksamkeit hat.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser Feststellung.
  • Das erfindungsgemäße Zinksalicylat hat die folgende Struktur:
    Figure 00040001
    worin n 2 bedeutet und p 0 ist.
  • Bevorzugt wird das Zinksalicylat in hydratisierter Form gewählt, wie Zinksalicylat-Trihydrat, beispielsweise das Handelsprodukt, das unter dem Namen "Zinc Salicylate Trihydrate" von der Firma Bernardy Chimie im Handel erhältlich ist.
  • Die Konzentration des Zinksalicylats liegt in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise im Bereich von 0,001 bis 20 Gew.-%, noch bevorzugter 0,01 bis 15 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Der oder die C1-4-Monoalkohole, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten sind, können unter Methanol, Ethanol, Isopropanol oder deren Gemischen ausgewählt werden. Insbesondere wählt man Ethanol. Sie liegen im Allgemeinen in Konzentrationen von 15 bis 80 Gew.-%, noch bevorzugter 30 bis 70 Gew.-% und besonders bevorzugt 40 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Das Treibmittel kann unter Dimethylether; flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie n-Butan, Propan, Isopropan, n-Butan, Isobutan, Pentan und Isopentan und deren Gemischen; flüchtigen fluorierten Kohlenwasserstoffen, wie 1,1-Difluorethan und 1,1,1-Trifluor-2-fluorethan, ausgewählt werden. Als Treibmittel kann man auch Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Stickstoff oder Druckluft verwenden.
  • Die Zusammensetzung, die das Zinksalicylat und das oder die Treibmittel enthält, kann in dem Aerosolbehälter in der gleichen Abteilung oder in verschiedenen Abteilungen enthalten sein.
  • Die Konzentration des Treibmittels liegt erfindungsgemäß im Allgemeinen im Bereich von 5 bis 90 Gew.-% und noch bevorzugter 15 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung.
  • Neben dem Zinksalicylat kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch weitere ergänzende desodorierende Wirkstoffe oder schweißverhütende Wirkstoffe (Antitranspirantien) enthalten.
  • Von den ergänzenden desodorierenden Wirkstoffen können beispielsweise angegeben werden: Zinkpyrrolidoncarboxylat (gewöhnlich als Zinkpidolat bezeichnet); Zinksulfat; Zinkchlorid; Zinklactat; Zinkgluconat; Zinkphenolsulfonat; 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (Triclosan); 2,4-Dichlor-2'-hydroxydiphenylether; 3',4',5'-Trichlorsalicylanilid; 1-(3',4'-Dichlorphenyl)-3-(4'-chlorphenyl)-harnstoff (Triclocarban); 3,7,11-Trimethyldodeca-2,5,10-trienol (Farnesol); quartären Ammoniumsalzen, wie Salzen von Cetyltrimethylammonium, Salzen von Cetylpyridinium; Chlorhexidin und seinen Salzen; Diglycerylmonocaprat; Diglycerylmonolaurat; Glycerylmonolaurat; Salzen von Polyhexamethylenbiguanid.
  • Bevorzugte Wirkstoffe sind 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (Triclosan); Salze von Polyhexamethylenbiguanid (unter dem Namen Salze von Polyaminopropyl Biguanide bekannt) – beispielsweise das Produkt Cosmocil CQTM (Zeneca); 3,7,11-Trimethyldodeca-2,5,10-trienol (Farnesol).
  • Von den ergänzenden Antitranspirantien können beispielsweise angegeben werden: Aluminiumhydroxychlorid, Aluminium Chloro hydrex, Aluminium Chlorohydrex PEG, Aluminium Chlorohydrex PG, Aluminium Dichlorohydrate, Aluminium Dichlorohydrex PEG, Aluminium Dichlorohydrex PG, Aluminium Sesquichlorohydrate, Aluminium Sesquichlorohydrex PEG, Aluminium Sesquichlorohydrex PG, Aluminiumsulfat, Aluminium Zirconium Octachlorohydrate, Aluminium Zirconium Pentachlorohydrate, Aluminium Zirconium Tetrachlorohydrate, Aluminium Zirconium Trichlorohydrate, Metallkomplexen (wie Komplexen von Aluminium oder Zirconium) mit einer Aminosäure, die beispielsweise in dem Patent US 3,792,068 beschrieben sind. Solche Komplexe sind allgemein unter der Bezeichnung ZAG bekannt (wenn es sich bei der Aminosäure um Glycin handelt). Die ZAG-Komplexe weisen gewöhnlich einen Al/Zr-Quotienten von etwa 1,67 bis 12,5 und einen Metall/Cl-Quotienten von etwa 0,73 bis 1,93 auf.
  • Die für die Herstellung solcher ZAK-Komplexe bevorzugte Aminosäure ist das Glycin. Von diesen Produkten können Aluminium Zirconium Octachlorohydrex GLY, Aluminium Zirconium Pentachlorohydrex GLY, Aluminium Zirconium Tetrachlorohydrate GYL und Aluminium Zirconium Trichlorohydrate-GLY angegeben werden.
  • Die ergänzenden desodorierenden Wirkstoffe oder Antitranspirantien können in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einer Menge von etwa 0,001 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, und vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten sein.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthält die als alkoholisches Aerosol vorliegende desodorierende Zusammensetzung keinen zusätzlichen desodorierenden Wirkstoff oder schweißverhütenden Wirkstoff, wie den oben angegebenen.
  • Der kosmetisch akzeptable Träger, der im Wesentlichen alkoholisch ist, kann Wasser und/oder ein oder mehrere zusätzliche organische Lösungsmittel enthalten, wie Propylenglycol, Dipropylenglycol oder ihre Ether.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann ferner als Wasser-in-Öl-Emulsion, Öl-in-Wasser-Emulsion oder Wasser-in-Öl-in-Wasser-Dreifachemulsion formuliert sein (solche Emulsionen sind beispielsweise aus C. FOX, «Cosmetics and Toiletries», November 1966, Band 101, Seiten 101–112 bekannt und wurden dort beschrieben).
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann ferner kosmetische Zusatzstoffe enthalten, die unter den Fettsubstanzen, Emollientien, beruhigenden Stoffen, Antioxidantien, Trübungsmitteln, Stabilisatoren, Schaumverhütungsmitteln, Hydratisierungsmitteln, Vitaminen, Parfums, Konservierungsmitteln, grenzflächenaktiven Stoffen, Füllstoffen, Maskierungsmitteln, Polymeren, Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln, Parfums, Farbstoffen, Pigmenten, Verdickungsmitteln oder beliebigen anderen, gewöhnlich in der Kosmetik für diesen Typ von Anwendung verwendeten Bestandteilen ausgewählt sind.
  • Der Fachmann wird natürlich die gegebenenfalls vorhandene(n) zusätzliche(n) Verbindung(en) so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz oder die Zusätze nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Die grenzflächenaktiven Stoffe sind vorzugsweise unter den anionischen, amphoteren oder nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt.
  • Bei den Fettsubstanzen kann es sich um ein Öl oder ein Wachs oder deren Gemische, Vaseline, Paraffin, Lanolin, hydriertes Lanolin, ace tyliertes Lanolin handeln; sie umfassen auch Fettsäuren, Fettalkohole, wie Laurylalkohol, Cetylalkohol, Myristylalkohol, Stearylalkohol, Palmitylalkohol, Oleylalkohol sowie 2-Octyldodecanol, Ester von Fettsäuren, wie Glycerylmonostearat, Polyethylenglycolmonostearat, Isopropylmyristat, Isopropyladipat, Isopropylpalmitat, Octylpalmitat, Benzoate von Fettalkoholen mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen (Finsolv TN von FINETEX), propoxylierten Myristylalkohol mit 3 mol Propylenoxid (WITCONOL APM von WITCO), Triglyceride von Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie die Capryl/Caprinsäure-Triglyceride.
  • Die Öle sind unter den tierischen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ölen und insbesondere hydriertem Palmöl, hydriertem Ricinusöl, Vaselineöl, Paraffinöl, Purcellinöl (Stearyloctanoat), Siliconölen und Isoparaffinen ausgewählt.
  • Die Wachse sind unter den tierischen, fossilen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Wachsen ausgewählt. Es können insbesondere Bienenwachs, Carnaubawachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Japanwachs, Ozokerite, Montanwachs, mikrokristalline Wachse, Paraffine, Wachse und Siliconharze angegeben werden.
  • Die Verdickungsmittel, die vorzugsweise nichtionisch sind, können unter Guargummen und modifizierten oder nichtmodifizierten Cellulosen ausgewählt werden, wie Hydroxypropylguargummi, Cetylhydroxyethylcellulose, Kieselsäuren, wie beispielsweise Bentone Gel MIO, das von der Firma NL INDUSTRIES erhältlich ist, oder Veegum Ultra, das von der Firma POLYPLASTIC verkauft wird.
  • Die kosmetische Zusammensetzung kann Emollientien enthalten, die dazu beitragen, dass sich die Zusammensetzung beim Auftragen auf die Haut weich, trocken und nicht klebrig anfühlt. Die Emollientien können unter den Produkten vom Typ der flüchtigen Silicone, nicht flüchtigen Silicone und weiteren nicht flüchtigen Emollientien ausgewählt werden.
  • Die flüchtigen Silicone sind bekanntlich als bei Raumtemperatur flüchtige Verbindungen definiert. Von diesen Verbindungen können die flüchtigen cyclischen und linearen Silicone vom Dimethylsiloxantyp angegeben werden, deren Ketten 3 bis 9 Siliconreste aufweisen. Vorzugsweise werden die Cyclomethicone D4 oder D5 gewählt.
  • Die nicht flüchtigen Silicone sind bekanntlich als Verbindungen mit bei Raumtemperatur geringem Dampfdruck definiert. Diese Verbindungen umfassen etwa: Polyalkylsiloxane, insbesondere lineare Polyalkylsiloxane, beispielsweise Polydimethylsiloxane oder Dimethicone, die linear sind und die von der Firma Dow Corning unter dem Namen «Dow Corning 200 Fluid» erhältlich sind; Polyalkylarylsiloxane, beispielsweise Polymethylphenylsiloxane, die von der Firma Dow Corning unter dem Namen «Dow Corning 556 Fluid» erhältlich sind; Polyethersiloxancopolymere, beispielsweise Dimethiconcopolyole.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren nicht flüchtigen Emollientien können beispielsweise genannt werden: Kohlenwasserstoffderivate, Mineralöle, Fettalkohole, Ester von C3-18-Alkoholen und C3-18-Säuren, Ester von Benzoesäure und C12-18-Alkoholen und deren Gemische, C2-6-Polyole, die vorzugsweise unter Glycerin, Propylenglycol oder Sorbitol ausgewählt sind, Polymere von Polyalkylenglycol.
  • Die Mengenanteile dieser verschiedenen Bestandteile, die in der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung vorhanden sein können, sind so, wie sie gewöhnlich für die jeweiligen Aufmachungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann daher als Lotion, Creme oder fluides Gel vorliegen, die als Aerosolspray ab gegeben werden, und kann zu diesem Zweck die Bestandteile enthalten, die allgemein in diesem Produkttyp verwendet werden und dem Fachmann bekannt sind.
  • Die Einrichtung zur Verteilung, die einen Teil der Aerosolvorrichtung bildet, besteht im Allgemeinen aus einem Verteilerventil, das über einen Verteilerkopf betätigt wird, der wiederum eine Düse aufweist, durch die die Aerosolzusammensetzung zerstäubt wird.
  • Der Behälter, der die unter Druck stehende Zusammensetzung enthält, kann opak oder transparent sein.
  • Er kann aus Glas, einem Polymermaterial oder Metall bestehen und gegebenenfalls mit einer Schutzschicht überzogen sein.
  • Im Folgenden werden konkrete Beispiele angegeben, die die Erfindung erläutern, jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Es wird die folgende erfindungsgemäße Aerosolvorrichtung realisiert, indem die folgende Flüssigkeit und die Treibmittel in einen Aerosolbehälter eingebracht werden, der mit herkömmlichen Einrichtungen zur Verteilung versehen ist.
    Beispiel 1 Mengen
    Zinksalicylat-Trihydrat 0,99 g
    Isobutan 55,0 g
    Ethylalkohol 96° denaturiert 44,1 g
  • Das erhaltene alkoholische Aerosol ist transparent und bei 45°C nach 2 Monaten Lagerung stabil.
  • Test zur Wirksamkeit
  • Achselschweißproben wurden in der Sauna an 6 freiwilligen Versuchspersonen gesammelt; die einzelnen Schweißproben, die während einiger Stunden in Eis aufbewahrt wurden, sind praktisch geruchlos. Sie werden dann vermischt und in aliquote Anteile von 1 ml aufgeteilt. Zu diesen aliquoten Mengen werden die Wirkstoffe gegeben, anschließend inkubiert man im Trockenschrank bei 37°C. Nach 18- und 24-stündiger Inkubation beurteilt eine Expertengruppe die Geruchsintensität im Vergleich mit einer Vergleichsprobe: 1 ml Schweiß inkubiert ohne Zusatz eines Wirkstoffs.
  • Die Ergebnisse sind als prozentuale Änderung der Geruchsbelästigung im Vergleich zu dieser Vergleichsschweißprobe ausgedrückt (Mittelwert der prozentualen Änderung bei T 18 h und T 24 h).
    (A) (B) (C)
    getestete Menge (mg Ws/ml Schweiß) 1 mg 5 mg 0,8 mg
    prozentuale Änderung der Geruchsbelästigung –45% –48% –55%
  • Die Wirkstoffe (A) und (B) entsprechen dem Zinksalicylat-Trihydrat von Bernardy Chimie und der Wirkstoff (C) Triclosan.
  • NACHWEIS DER BAKTERIZIDEN AKTIVITÄT EINER ZUSAMMENSETZUNG GEGENÜBER MIKROORGANISMEN, DIE AN ACHSELGERUCH BETEILIGT SIND
  • Der hier beschriebene Test ermöglicht die quantitative Bestimmung der bakteriziden Aktivität einer Zusammensetzung an Keimen unter optimalen Wachstumsbedingungen, nämlich Keimen vom Typ Corynebacterium xerosis (Kollektion Institut Pasteur Nr. 5216), die auf Tryptocasein-Soja-Agar-Schrägröhrchen kultiviert wurden.
  • Man gibt am Vorabend des Tests 32 g Tryptocasein-Soja-Bouillon in ein Tablettenbehältnis und inkubiert bei 35°C. Am Tag des Tests gibt man 4 g der zu testenden Zusammensetzung zu und homogenisiert mit dem Vortex.
  • Ein Wachstumsvergleich ohne Produkt wird unter den gleichen Bedingungen hergestellt, um zu verifizieren, dass während der gesamten Testdauer für die Keime günstige Wachstumsbedingungen herrschen.
  • Für die Herstellung des Inoculums werden fünf Tage vor dem Testbeginn zwei Bakterienstämme auf ein geeignetes Medium überimpft. Man inkubiert 5 Tage bei 35°C. Am Tag des Tests wäscht man das Schrägröhrchen mit etwa 9 ml Verdünnungsmittel: Der Titer der erhaltenen Suspension ist 108 Keime/ml (es wird eine Zählung durchgeführt). Man gibt 4 ml Inoculum in das Tablettenbehältnis, was einem Gehalt von 107 Bakterien pro Gramm Präparat entspricht. Das Tablettenbehältnis wird in ein Inkubations-Rührgerät gegeben (35°C–200 UPM).
  • Nach jeder Kontaktzeit (2, 4, 6 und 24 Stunden) homogenisiert man den Inhalt des Tablettenbehältnisses mit dem Vortex. Man führt dezimale Verdünnungen durch und bringt auf die Oberfläche von Agar-Petrischalen auf (Medium Eugon LT 100). Die Petrischalen werden im Trockenschrank bei 35°C 6 bis 7 Tage inkubiert.
  • Die Kolonien in den Schalen, die mehr als 20 und weniger als 200 Kolonien enthalten, werden gezählt.
  • Für die Beurteilung des Wirkstoffes sind die Ergebnisse für jeden getesteten Mikroorganismus als logarithmische Zahl der Verminderung nach 24 Stunden im Vergleich mit dem Placebo ausgedrückt:
    Identische Ergebnisse: Null,
    1 Log Reduktion: gering,
    2 Log Reduktion: mittel,
    3 Log Reduktion: gut,
    ≥ 4 Log Reduktion: hervorragend.
  • Es werden die drei folgenden Formulierungen realisiert:
    Bestandteile Formulierung 2 (erfindungsgemäß) Formulierung 3 (erfindungsgemäß) Formulierung 4 (Stand der Technik )
    Triclosan 0,1 g
    Zinksalicylat 0,1 g 1 g
    Polyethylenglycol mit 8 EO 6 g
    vernetztes Copolymer Acrylsäure/C10-30-Alkylacrylat 0,9 g
    reines Natriumhydroxid qs (pH = 7)
    entionisiertes mikrobiologisch reines Wasser 99,9 g 99 g 93,0 g
  • Man misst die bakterizide Aktivität der Formulierungen 2, 3 und 4 gegenüber dem Stamm Corynebacterium xerosis und vergleicht sie mit einer Formulierung ohne Wirkstoff.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
    Zusammensetzungen Wirksamkeit nach 24 Stunden im Vergleich mit dem Gel ohne Wirkstoff
    Stämme Corynebacterium xerosis
    2 (erfindungsgemäß) gering
    3 (erfindungsgemäß) gering
    4 (Stand der Technik) hervorragend
  • Das Zinksalicylat besitzt gegenüber den Stämmen Corynebacterium xerosis eine geringe antibakterielle Aktivität. Es hat also ein deutlich weniger breites bakterizides Aktivitätsspektrum als das von Triclosan, so dass vorteilhaft die Hautflora beachtet wird.

Claims (24)

  1. Desodorierende Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem kosmetisch akzeptablen Träger enthält: (a) zumindest Zinksalicylat in freier Form oder in hydratisierter Form; (b) mindestens einen C1-4-Monoalkohol; (c) mindestens ein Treibmittel.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Zinksalicylat das Zinksalicylat-Trihydrat ist.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Zinksalicylats im Bereich von 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 15 Gew.-% und noch bevorzugter 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die C1-4-Monoalkohole unter Methanol, Ethanol, Isopropanol oder deren Gemischen ausgewählt sind.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem C1-4-Monoalkohol um Ethanol handelt.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die C1-4-Monoalkohole in Konzentrationen von 15 bis 80 Gew.-%, noch bevorzugter 30 bis 70 Gew.-% und besonders bevorzugt 40 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sind.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel unter Dimethylether, flüchtigen Kohlenwasserstoffen, flüchtigen fluorierten Kohlenwasserstoffen und deren Gemischen ausgewählt ist.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die flüchtigen Kohlenwasserstoffe unter Propan, Isopropan, n-Butan, Isobutan, Pentan, Isopentan und deren Gemischen ausgewählt sind.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei der oder die flüchtigen fluorierten Kohlenwasserstoffe unter 1,1-Difluorethan, 1,1,1-Trifluor-2-fluorethan und deren Gemischen ausgewählt sind.
  10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel unter Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Stickstoff oder Druckluft ausgewählt ist.
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Treibmittels im Bereich von 5 bis 90 Gew.-% und bevorzugt 15 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung liegt.
  12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen oder mehrere desodorierende Wirkstoffe und/oder schweißverhütende Wirkstoffe enthält.
  13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, wobei die zusätzlichen desodorierenden Wirkstoffe unter Zinkpyrrolidoncarboxylat; Zinksulfat; Zinkchlorid; Zinklactat; Zinkgluconat; Zinkphenolsulfonat; 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (Triclosan); 2,4-Dichlor-2'-hydroxydiphenylether; 3',4',5'-Trichlorsalicylanilid; 1-(3',4'-Dichlorphenyl)-3-(4'-chlorphenyl)-harnstoff (Triclocarban); 3,7,11-Trimethyldodeca-2,5,10-trienol (Farnesol); Cetyltrimethylammoniumsalzen, Cetylpyridiniumsalzen; Chlorhexidin und seinen Salzen; Diglycerylmonocaprat; Diglycerylmonolaurat; Glycerylmonolaurat; Salzen von Polyhexamethylenbiguanid ausgewählt sind.
  14. Zusammensetzung nach Anspruch 12, wobei die schweißverhütenden Wirkstoffe unter Aluminiumhydroxychlorid, Aluminium Chlorohydrex, Aluminium Chlorohydrex PEG, Aluminium Chlorohydrex PG, Aluminium Dichlorohydrate, Aluminium Dichlorohydrex PEG, Aluminium Dichlorohydrex PG, Aluminium Sesquichlorohydrate, Aluminium Sesquichlorohydrex PEG, Aluminium Sesquichlorohydrex PG, Aluminiumsulfat, Aluminium Zirconium Octachlorohydrate, Aluminium Zirconium Pentachlorohydrate, Aluminium Zirconium Tetrachlorohydrate, Aluminium Zirconium Trichlorohydrate, Metallkomplexen mit einer Aminosäure ausgewählt sind.
  15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Metallkomplexen verwendete Aminosäure das Glycin ist.
  16. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen desodorierenden Wirkstoffe und/oder schweißverhütenden Wirkstoffe in einer Menge von etwa 0,001 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, und vorzugsweise etwa 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten sind.
  17. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie keinen zusätzlichen desodorierenden Wirkstoff oder schweißverhütenden Wirkstoff enthält.
  18. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetisch akzeptable Träger ferner Wasser und/oder ein oder mehrere zusätzliche organische Lösungsmittel enthält.
  19. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wasser-in-Öl-Emulsion, Öl-in-Wasser-Emulsion oder Wasser-in-Öl-in-Wasser-Dreifachemulsion formuliert ist.
  20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein oder mehrere kosmetische Adjuvantien enthält, die unter den Fettsubstanzen, Emollientien, beruhigenden Stoffen, Antioxidantien, Trübungsmitteln, Stabilisatoren, Schaumverhütungsmitteln, Hydratisierungsmitteln, Vitaminen, Parfums, Konservierungsmitteln, grenzflächenaktiven Stoffen, Füllstoffen, Maskierungsmitteln, Polymeren, Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln, Parfums, Farbstoffen, Pigmenten, Verdickungsmitteln oder beliebigen anderen, gewöhnlich in der Kosmetik für diesen Anwendungstyp verwendeten Bestandteilen ausgewählt sind.
  21. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Lotion, Creme oder fluides Gel vorliegt.
  22. Aerosolvorrichtung, die aus einem Behälter, der eine Aerosolzusammensetzung enthält, die einerseits aus einer flüssigen Phase (oder Flüssigkeit), die mindestens einen C1-4-Monoalkohol und Zinksalicylat in freier Form oder hydratisiert enthält, und mindestens einem Treibmittel besteht, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert sind, und einer Einrichtung zur Abgabe der Aerosolzusammensetzung besteht.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zinksalicylat, der oder die Monoalkohole und das oder die Treibmittel in dem Aerosolbehälter in der gleichen Abteilung oder in verschiedenen Abteilungen befinden können.
  24. Verfahren zur Behandlung menschlicher Körpergerüche und insbesondere Achselgerüche unter Verwendung der in einem der Ansprüche 22 oder 23 beschriebenen Vorrichtung.
DE602004009495T 2003-06-02 2004-04-09 Desodorierende alkoholische Aerosolzusammensetzung enthaltend Zinksalicylat Expired - Lifetime DE602004009495T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0306622A FR2855408B1 (fr) 2003-06-02 2003-06-02 Composition deodorante aerosol alcoolique contenant le salicylate de zinc ou l'un de ses derives
FR0306622 2003-06-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004009495D1 DE602004009495D1 (de) 2007-11-29
DE602004009495T2 true DE602004009495T2 (de) 2008-07-31

Family

ID=33186447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004009495T Expired - Lifetime DE602004009495T2 (de) 2003-06-02 2004-04-09 Desodorierende alkoholische Aerosolzusammensetzung enthaltend Zinksalicylat

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20050019288A1 (de)
EP (1) EP1486199B1 (de)
AT (1) ATE375812T1 (de)
DE (1) DE602004009495T2 (de)
ES (1) ES2295795T3 (de)
FR (1) FR2855408B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012223532A1 (de) * 2012-12-18 2014-06-18 Beiersdorf Ag Verbesserter Schutz vor Körpergeruch

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007031117A1 (en) * 2005-04-19 2007-03-22 L'oreal Use op a lipophilic salicylic acid derivative as a deodorant active agent, process for treating body odour
FR2884417B1 (fr) * 2005-04-19 2007-06-15 Oreal Composition cosmetique deodorante comprenant 'association d'un derive lipophile de l'acide salicylique et d'un sel d'aluminium anti-transpirant
FR2884414B1 (fr) * 2005-04-19 2007-06-15 Oreal Composition cosmetique deodorante comprenant l'association du salicylate de zinc ou l'un de ses derives et d'un sel d'aluminium anti-transpirant
FR2884416B1 (fr) * 2005-04-19 2007-06-15 Oreal Utilisation comme actif deodorant d'un derive lipophile de l'acide salicylique dans une composition deodorante ne contenant pas d'agent antitranspirant ; procede de traitement des odeurs corporelles
FR2905853B1 (fr) * 2006-09-19 2012-10-19 Oreal Composition deodorante hydroalcoolique comprenant un sel hydrosoluble de zinc et un monoacide carboxylique
FR2990850B1 (fr) * 2012-05-25 2014-05-16 Oreal Composition cosmetique comprenant l'association d'un derive lipophile de l'acide salicylique, d'un sel ou complexe d'aluminium anti-transpirant et d'un sel d'acide amine n,n-diacide acetique
FR3012960B1 (fr) * 2013-11-13 2016-07-15 Oreal Utilisation comme agent deodorant d'un derive salifie d'acide salicylique, seul ou en melange
AU2015227433B2 (en) * 2014-09-29 2021-02-04 Johnson & Johnson Consumer Inc. Antiperspirant compositions

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3555145A (en) * 1965-12-23 1971-01-12 Procter & Gamble Aerosol antiperspirant composition
US3792068A (en) * 1971-04-02 1974-02-12 Procter & Gamble Dry powder aerosol antiperspirant composition incorporating dry powder antiperspirant active complex and process for its preparation
US4816261A (en) * 1987-11-20 1989-03-28 The Procter & Gamble Company Deodorant gel stick
US4906454A (en) * 1989-02-23 1990-03-06 The Procter & Gamble Company Deodorant compositions containing specific piroctone salts and perfumes
GB9016525D0 (en) * 1990-07-27 1990-09-12 Unilever Plc Cosmetic composition
US5302381A (en) * 1992-03-20 1994-04-12 Church & Dwight Co., Inc. Low residue antiperspirant sticks
US5254332A (en) * 1992-03-20 1993-10-19 Church & Dwight Co., Inc. Low residue antiperspirant sticks
FR2739775B1 (fr) * 1995-10-16 1997-11-21 Oreal Composition deodorante comprenant un sel hydrosoluble de zinc a titre d'agent absorbeur d'odeurs
US6334218B1 (en) * 1998-09-17 2001-12-25 Handan Broadinfocom Co., Ltd. Device for receiving satellite broadcast and a receiving method therefor
US6344218B1 (en) * 1998-11-23 2002-02-05 The Procter & Gamble Company Skin deodorizing and santizing compositions
US6783027B2 (en) * 2002-05-15 2004-08-31 The Procter & Gamble Company Metered-dose underarm product and package

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012223532A1 (de) * 2012-12-18 2014-06-18 Beiersdorf Ag Verbesserter Schutz vor Körpergeruch
WO2014095366A2 (de) 2012-12-18 2014-06-26 Beiersdorf Ag Verbesserter schutz vor körpergeruch

Also Published As

Publication number Publication date
US20050019288A1 (en) 2005-01-27
FR2855408A1 (fr) 2004-12-03
DE602004009495D1 (de) 2007-11-29
ATE375812T1 (de) 2007-11-15
FR2855408B1 (fr) 2006-07-14
EP1486199A1 (de) 2004-12-15
EP1486199B1 (de) 2007-10-17
ES2295795T3 (es) 2008-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1725210B1 (de) Verwendung von einem wasser/ethanol-extrakt aus hibiscus sabdariffa zur behandlung von körpergeruch
EP0636359B1 (de) Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von alpha-omega-Alkandicarbonsäuren und Wollwachssäuren
DE4429467C2 (de) Desodorierende kosmetische Mittel
DE4229737C2 (de) Desodorierende kosmetische Mittel mit einem Gehalt an Fettsäuren
DE60133577T2 (de) Schweisshemmende mittel
WO2013160065A1 (de) Formulierung enthaltend caprylsäureethanolamid und/oder caprinsäureethanolamid in kombination mit einem aluminiumsalz und ihre verwendung
EP0691125A1 (de) Desodorierende Wirkstoffkombinationen auf der Basis von Alpha-Omega-Alkandicarbonsäuren und Monocarbonsäureestern von Oligoglycerinnen
DE60127385T2 (de) Antimikrobielle schweisshemmende produkte
DE602004009495T2 (de) Desodorierende alkoholische Aerosolzusammensetzung enthaltend Zinksalicylat
US11020332B2 (en) Achillea essential oil, cosmetic composition comprising it and its uses
JP5068421B2 (ja) 化粧品および医薬品組成物用エモリエント剤混合物
DE60018730T2 (de) Antiperspirantien und deodoranten, die cyclohexasiloxanen enthalten
EP1902754B1 (de) Hydroalkoholische Deodorantzusammensetzung, die ein wasserlösliches Zinksalz und Salicylsäure umfasst
EP1068862A2 (de) Desodorierende Wirkstoffkombination und deren Verwendung
DE102006032015A1 (de) Zubereitungen zur Sebumreduktion mit einem Gehalt an Hydroxycitrat als wirksames Prinzip
EP3154509A1 (de) Kosmetische zusammensetzungen zur hautaufhellung
DE4319546A1 (de) Desodorierende kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Glycerinmonocaprylat und/oder Glycerinmonocaprinat
DE102009040089A1 (de) Zubereitungen mit wasserunlöslichen polymeren Aminen zur Verminderung von Körpergeruch
EP1438010B1 (de) Antitranspirantprodukt auf basis von mikroemulsionsgelen
DE602004007221T2 (de) Schweisshemmende Zusammensetzungen
DE60223802T2 (de) Kosmetische Methode zur Reduktion der Bildung schlechten Geruchs beinhaltend die topische Verabreichung von 4-Hydroxy-3-methoxybenzylalkohol
FR2863488A1 (fr) Composition cosmetique deodorante comprenant l'association du gluconate de zinc et d'un seul sel d'aluminium anti-transpirant
DE102016000191A1 (de) Schweißreduzierende Zubereitung umfassend Hydroxycarbonsäuren und Polyquaternium Polymere
DE10001712A1 (de) Deodorierende Haarpflegemittel
DE4321753A1 (de) Desodorierende Kosmetika mit einem Gehalt an alpha-omega-Alkandicarbonsäuren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition