DE602004009146T2 - Anordnung in Verbindung mit einer Kupplungsvorrichtung einer Fluoreszenzlampe - Google Patents

Anordnung in Verbindung mit einer Kupplungsvorrichtung einer Fluoreszenzlampe Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung in Verbindung mit einer Anschlussvorrichtung für eine Fluoreszenzlampe gemäß dem Oberanspruch von Anspruch 1. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung die Verwirklichung der Überwachung des Zustands einer Fluoreszenzlampe und eines Lampenkreises in Verbindung mit elektronischen Anschlussvorrichtungen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Fluoreszenzlampen werden ganz allgemein dazu eingesetzt, um die von ihnen erzeugte hohe Lichtausbeute auszunutzen. Zusätzlich ermöglichen die lange Betriebslebensdauer von Fluoreszenzlampen und die verschiedenen Farbtöne den Einsatz dieser Lampen bei einer großen Anzahl von unterschiedlichen Anwendungsfällen.
  • Das Zünden von Fluoreszenzlampen erfordert eine Anschlusseinheit an die Stromversorgung, um für den Lampenkreis die erforderliche Zündspannung und die während des Betriebs erforderliche Versorgungsspannung bereitzustellen. Wenn die Anschlusseinheit an die Stromversorgung nicht mit einer aktiven Überwachung des Lampenkreises ausgebildet ist, dann ergibt sich das Problem, dass, wenn die Fluoreszenzlampe oder der Speisestromkreis Schaden erleidet, es unmöglich ist, den Speisetransformator abzuschalten, sondern dieser versorgt den Lampenkreis weiterhin so lange mit Energie, bis die Abschaltung von Hand erfolgt. Wenn ein unterbrochener Lampenkreis instand gesetzt wird, d. h. typischerweise mit einer unbeschädigten Fluoreszenzlampe bestückt wird, dann muss der Speisetransformator erneut von Hand eingeschaltet werden.
  • Die finnische Veröffentlichung 107 580B offenbart eine Anschlusseinheit an die Stromversorgung für einen Lampenkreis, bei welcher das obige Problem in der Weise behoben wird, dass der Anschlusseinheit an die Stromversorgung eine getrennte Gleichstromversorgung zugefügt wird, wobei diese Gleichstromversorgung über die Elektroden der Fluoreszenzlampe und die Sekundärseite des Speisetransformators Gleichstrom einem getrennten Anzeigekreis zuführt, der so angeordnet ist, dass der Gleichstrom, der von der Gleichstromversorgung erzeugt wird, und somit der Betriebszustand der Fluoreszenzlampe angezeigt wird. Der Zweck des Anzeigekreises besteht darin, der Elektronik, welche die Speisung der Fluoreszenzlampe steuert, Informationen über den Betriebszustand der Fluoreszenzlampe zukommen zu lassen und die Spannungsversorgung zu stoppen, falls die Lampe oder der Lampenkreis Schaden erleiden.
  • Jedoch besteht bei der Lösung gemäß dieser Veröffentlichung das Problem darin, dass der Gleichstrom eine kleine Gleichstromkomponente in dem durch die Fluoreszenzröhre tretenden Wechselstrom bewirkt. Diese Gleichstromkomponente bewirkt die Polarisierung der Elektroden der Fluoreszenzröhre, d. h. die eine Elektrode wird zur Katode und die andere zur Anode. Dies birgt die Tendenz zu einem ungleichen Verschleiß der Elektroden in sich, wobei die aktive Substanz auf der Anode oxidiert und auf der Katode reduziert wird. Folglich verkürzt sich die Betriebslebensdauer derjenigen Elektrode, die als Anode wirkt.
  • Außerdem liegt der separate Anzeigekreis des Standes der Technik auf dem Potential der Sekundärseite des Speisetransformators, weswegen der Spannungs- oder Strommesswert, der durch die Anzeigeschaltung erzeugt wird, auf das Potential der Elektronik übertragen werden muss, welche die Anschlussvorrichtung steuert, also auf die Primärseite des Speisetransformators.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung in Verbindung mit einer Anschlussvorrichtung für eine Fluoreszenzlampe vorzustellen, welche die obigen Nachteile vermeidet und die Erzeugung eines Signals ermöglicht, welches den Betriebszustand einer Fluoreszenzlampe anzeigt, ohne dass die Elektroden durch das Potential der die Anschlussvorrichtung steuernden Elektronik polarisiert werden, was die Betriebslebensdauer der Fluoreszenzröhre herabsetzt. Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht, die sich durch das auszeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs festgestellt wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, durch die Elektroden der Fluoreszenzlampe und die Sekundärseite des Speisetransformators Wechselstrom zu schicken, wobei der Wechselstrom dadurch erzeugt wird, dass man einen Signaltransformator benutzt, an dessen Primärseite eine Wechselspannung angelegt wird und dessen Sekundärseite einen Teil des Strompfades bildet, in welchem sich die Elektroden der Fluoreszenzlampe und die Sekundärseite des Speisetransformators befinden. Die erfindungsgemäße Anordnung liefert eine einfache und kostengünstige Lösung zur direkten und zuverlässigen Übertragung von Informationen über den Betriebszustand einer Fluoreszenzlampe zu der die Anschlussvorrichtung steuernden Elektronik ohne gesonderte galvanische Trennungen und Änderungen in den Potentialwerten. Auf der Grundlage dieser Information ist die Anschlussvorrichtung imstande, die Steuerung der Fluoreszenzlampe im Zusammenhang mit Funktionsstörungen abzuschalten und dann wieder zuzuschalten, wenn die Fluoreszenzlampe sich wieder im einwandfreien Betriebszustand befindet.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Nachfolgend soll die Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden. Bei diesen handelt es sich um:
  • 1 zeigt schematisch eine Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in Verbindung mit einer Anschlussvorrichtung für eine Fluoreszenzlampe. Diese Anschlussvorrichtung umfasst einen Speisetransformator T1, dessen Sekundärseite N12 zu einer Fluoreszenzlampe L parallel geschaltet ist. Außerdem ist parallel zur Fluoreszenzlampe L ein Kondensator C1 geschaltet, welcher dazu dient, während des Zündens der Fluoreszenzlampe zusammen mit der Streuinduktivität des Speisetransformators als ein Teil des Resonanzkreises zu wirken. Folglich bilden der Speisetransformator T1 und der Kondensator C1 einen Teil einer normalen Anschlussvorrichtung für den Betrieb einer Fluoreszenzlampe.
  • In der Anordnung gemäß einer in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird über die Elektroden F1 und F2 und die Sekundärseite N12 des Speisetransformators T1 Wechselstrom zugeführt, und der Verlauf dieses Wechselstromes wird untersucht. Wenn der genannte Strom nicht fließt, dann ist der genannte Strompfad aus einem bestimmten Grund abgeschaltet, und die Steuerung des Speisetransformators kann gestoppt werden. Um dies zu bewerkstelligen, umfasst die Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Signaltransformator T2, welcher erfindungsgemäß zwei Primärwicklungen N21a und N21b aufweist, wobei ein Wechselspannungssignal an die erste dieser Wicklungen, N21a, angelegt wird. Auf bekannte Art und Weist erzeugt die an die Primärseite des Transformators angelegte Wechselspannung auf der Primärseite eine entsprechende Spannung, welche durch ein Modifikationsverhältnis leicht abgeändert wird. Die Sekundärwicklung N22 des Signaltransformators bildet einen Teil des Strompfades, der durch die Fluoreszenzlampe und die Sekundärseite des Speisetransformators dergestalt entsteht, dass der Signaltransformator T2 dazu benutzt werden kann, um dem genannten Strompfad Strom zuzuführen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, umfasst der Signaltransformator T2 eine zweite Primärwicklung N21b, welche so angeordnet ist, dass eine Spannung erzeugt wird, die zum Strom der Sekundärseite proportional ist und daher als ein Anzeigekreis wirkt. Mit Hilfe des Transformatoreffekts bewirkt der Durchgang von Strom durch die Sekundärwicklung N22 des Signaltransformators, die Elektroden F1, F2 der Fluoreszenzlampe und die Sekundärseite N12 des Speisetransformators eine Spannung in der zweiten Primärwicklung N21b, wobei diese Spannung auf einfache Weise nachweisbar ist.
  • Wenn der genannte Strompfad über die Elektroden der Fluoreszenzlampe abgeschaltet wird, kann der vom Signaltransformator erzeugte Strom nicht fließen. Da auf der Sekundärseite kein Strom fließt, ist die Spannung der zweiten Primärwicklung niedrig. Dementsprechend ermöglicht diese niedrige Spannung oder ihr Heruntertransformieren einen zuverlässigen Nachweis der Unterbrechung des Strompfades, und das weitere Anlegen von Spannung an den Lampenkreis kann gestoppt werden. Daher besteht die Aufgabe der zweiten Primärwicklung nicht in der genauen Messung des Stromes der Sekundärwicklung, sondern vielmehr in der Erzeugung einer Information ,tief' oder ,hoch', was die Schlussfolgerung über den Zustand des Strompfades ermöglicht.
  • Die Abbildungen zeigen Schutzwiderstände R2 und R3 sowie einen Schutzkondensator C2, der an den Strompfad angeschlossen ist. Die Aufgabe dieser Bauteile besteht darin, als Tiefpassfilter für die hochfrequente Spannung, die vom Speisetransformator für die Fluoreszenzlampe erzeugt wird, zu wirken. Wie die Abbildungen zeigen, sind die ersten Anschlüsse der Schutzwiderstände R2 und R3 direkt an die Elektroden F1, F2 der Fluoreszenzlampe angeschlossen, während der Schutzkondensator C2 zwischen den zweiten Anschlüssen der Schutzwiderstände R2, R3 liegt. Daher dienen diese Schutzbauteile dazu, die Übertragung von hochfrequenter Spannung von der Fluoreszenzlampe in Richtung auf den Signaltransformator zu unterdrücken.
  • Die Frequenz der Spannung, die an den Signaltransformator geliefert wird, kann in der Größenordnung von 10 bis 30 kHz liegen und kann nahezu jede beliebige Wellenform aufweisen, so lange das Tastverhältnis der Wellenform hinreichend gleichmäßig ist. Demnach wird die Spannungsinformation über den Zustand des Strompfade über die Sekundärseite N12 des Speisetransformators T1 und die Elektroden der Fluoreszenzlampe aus der zweiten Primärseite N21b des Signaltransformators erhalten. Diese Spannungsinformation wird als ein Spannungswert erhalten, d. h. die Spannung der zweiten Primärseite ist hoch, wenn der Strompfad unterbrochen ist, und tief, wenn der Strompfad in Ordnung ist. Diese Information ,hoch' und ,tief' kann beispielsweise direkt auf die Basis eines Halbleiterschalters der Steuerelektronik gegeben werden, da die Primärwicklungen des Signaltransformators direkt auf dem Potential der Steuerelektronik liegen können. Bei der Lösung gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Signaltransformator dazu benutzt, um die Versorgung mit Wechselstrom und die Trennung der Strominformation zu verbinden.
  • 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Anzeigekreis durch einen Anschluss an einen Verstärker ergänzt, wobei ein Spannungsabfall in einem Widerstand R1, der sich im Strompfad befindet, mit Hilfe eines Operationsverstärkers A1 ermittelt wird. Dieser Operationsverstärker A1 steuert außerdem die Anschlussvorrichtung je nachdem, ob Strom im Strompfad fließt oder nicht. Wenn im Strompfad kein Strom fließt, dann ist die Potentialdifferenz über den Widerstand R1 gleich Null, wodurch sich der Ausgang des Operationsverstärkers sich auch in der Position Null befindet. Wenn dagegen Wechselstrom im Strompfad fließt, dann steuert der Operationsverstärker seinen Ausgang in einen von Null verschiedenen Zustand. Die Anschlussvorrichtung am Ausgang des Operationsverstärkers kann beispielsweise ein Relais oder ein Halbleiterschalter sein, der direkt auf dem Potential der Steuerelektronik liegen kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann eingesetzt werden, um zuverlässige Informationen über den Zustand eines Lampenkreises auf das Potential der Elektronik, welche den Lampenkreis steuert, zu geben, was ermöglicht, dass die Steuerung des Lampenkreisen im Zusammenhang mit einer Funktionsstörung abgebrochen wird. Wenn beispielsweise eine defekte Leuchtstoffröhre ersetzt worden ist, beginnt der Wechselstrom wieder im Strompfad zu fließen, was ermöglicht, dass die Steuerelektronik, welche die Lampe steuert, automatisch eingeschaltet wird.
  • Einem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass der Grundgedanke der Erfindung auf vielerlei Weise zur Anwendung gelangen kann. Folglich sind die Erfindung und ihre Ausführungsformen nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche abgeändert werden.

Claims (5)

  1. Anordnung in Verbindung mit einer Anschlussvorrichtung für eine Fluoreszenzlampe, wobei diese Anschlussvorrichtung einen Speisetransformator (T1) umfasst, dessen Sekundärseite (N12) zu einer Fluoreszenzröhre parallel geschaltet ist, und die Anordnung einen Anzeigekreis umfasst, der so ausgelegt ist, dass er den Betriebszustand der Fluoreszenzlampe (L) anzeigt, dadurch gekennzeichnet dass die Anordnung einen Signaltransformator (T2) umfasst, welcher enthält: eine erste Primärwicklung (N21a), an welche eine Quelle für ein Wechselspannungssignal angeschlossen ist, und eine Sekundärwicklung (N22), wobei in dieser Anordnung die Elektroden (F1, F2) der Fluoreszenzlampe, die Sekundärwicklung (N12) des Speisetransformators und die Sekundärwicklung des Signaltransformators einen Teil eines Strompfades bilden und die Sekundärwicklung (N22) des Signaltransformators dergestalt konfiguriert ist, dass sie Wechselstrom (IAC) in diesen Strompfad einspeist, der Anzeigekreis Mittel zur Erzeugung einer Spannung proportional zum Strom des Strompfades (N21b; A1, R1, S) umfasst, die so konfiguriert sind, dass ein Signal erzeugt wird, das auf den Wechselstrom (IAC) in dem Strompfad anspricht.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaltransformator ferner eine zweite Primärwicklung (N21b) umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie als ein Anzeigekreis wirkt und ein Spannungssignal erzeugt, das auf den Wechselstrom (IAC) des Stromkreises anspricht.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekreis ein Anschlussglied umfasst, welches von einem Widerstand (R1) und einem Verstärker (A1) gebildet wird, wobei der Widerstand an den genannten Stromkreis angeschlossen ist und der Verstärker über den genannten Widerstand angekoppelt ist, so dass er ein Signal erzeugt, das auf den Strom des Stromkreises anspricht.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekreis ferner ein Schalterbauteil umfasst und der Verstärker (A1) dieses Schalterbauteil (S) als Reaktion auf den Wechselstrom des Stromkreises steuert.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner Schutzwiderstände (R2, R3) und einen Schutzkondensator (C2) umfasst, wobei diese Widerstände an den Strompfad angeschlossen sind, der von der Sekundärseite des Speisetransformators und den Elektroden der Fluoreszenzlampe dergestalt gebildet wird, dass der erste Schutzwiderstand (R2) direkt mit einer Elektrode (F1) der Fluoreszenzlampe in Reihe liegt und der zweite Schutzwiderstand (R3) direkt mit der zweiten Elektrode (F2) der Fluoreszenzlampe in Reihe liegt, und der Schutzkondensator (C2) zwischen denjenigen Anschlüssen der genannten Schutzwiderstände (R2, R3) liegt, die nicht direkt an die Elektroden der Fluoreszenzlampe angeschlossen sind.
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