DE602004008716T2 - Verbindungselement für Fahrzeugstruktur, und Fahrzeugstruktur mit einem derartigen Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement für Fahrzeugstruktur, und Fahrzeugstruktur mit einem derartigen Verbindungselement Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für eine Kraftfahrzeugstruktur sowie eine Fahrzeugstruktur, die ein solches Element umfasst.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verbindungselement für eine Kraftfahrzeugstruktur, die von einem länglichen Teil gebildet ist, der aus einem Zusammenbau von einerseits mindestens einem metallischen länglichen elementaren Element und andererseits mindestens einem länglichen elementaren Element aus einem viskoelastischen Material besteht. Es ist derart angeordnet, dass das Verbindungselement im Querschnitt mindestens ein erstes und mindestens ein zweites Element aufweist, die abwechselnd in mindestens zwei nicht parallele Richtungen gestapelt sind.
  • Im Stand der Technik sind solche Elemente bereits bekannt.
  • Die Elemente, die „Spannstangen" genannt werden, werden insbesondere dazu verwendet, um den Vibrationskomfort und den akustischen Komfort der Fahrzeuge durch Dämpfung der Vibrationen zu verbessern. Die Vibrationen des Motors und der Züge führen nämlich zu mechanischen Erregungen im Wagenkasten des Fahrzeugs. Diese letztgenannten erregen globale Schwingungsmodi des Wagenkastens bei den niedrigen Frequenzen. So beeinflussen die mechanischen Erregungen des Wagenkastens stark das Fahrverhalten und den Komfort des Fahrzeugs.
  • Die verwendeten Spannstangen zur Kontrolle der globalen Schwingungsmodi sind im Bereich des Unterbaus des Fahrzeugs angeordnet. Sie verbinden verschiedene Teile des Unterbaus, um das Fahrzeug zu versteifen und die Vibrationen zu dämpfen.
  • Eine der Technologien besteht darin, Spannstangen mit Hilfe von metallischen Materialien und Materialien, die einen viskoelastischen Charakter haben, herzustellen. Das viskoelastische Material besitzt die Besonderheit, sich unter der Wirkung von Belastungen, die ihm die Struktur vorgibt, zu verformen. Es ermöglicht die Umwandlung der Vibrationsenergie in Wärme. So haben die viskoelastischen Materialien den Vorteil, dass sie die globalen Schwingungsmodi des Wagenkastens durch Dämpfung kontrollieren.
  • Ein solches Element nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument EP 1 209 062 bekannt. In diesem Dokument ist das Verbindungselement von einem Rohr gebildet, das in einen Zylinder eingesetzt ist. Das Rohr und der Zylinder sind jeweils mit einem Teil des Fahrzeugunterbaus verbunden. Das Rohr und der Zylinder sind durch ein viskoelastisches Material gekoppelt, um ihre Verschiebung zu kontrollieren.
  • Unter den anderen bekannten Elementen sind Spannstangen zu nennen, die von einer abwechselnden Stapelung von Bändern 1 aus metallischen Materialien (Stahl ...) und Bändern 2 aus viskoelastischen Materialien gebildet sind, wie in 1 dargestellt. Diese Elemente ermöglichen die Ableitung der Vibrationsenergie dank einer Scherbeanspruchung des Bandes 2 aus viskoelastischem Material, das zwischen zwei Stahlbändern 1 angeordnet ist.
  • Allerdings dieser Spannstangentyp hat große Nachteile. Bei einer starken Spannungen kann nämlich das viskoelastische Material 2 reißen oder sich von den metallischen Bändern 1 lösen und zum Bruch des Spannstange führen, wie in 1 dargestellt. Um diese Art der Beeinträchtigung zu vermeiden, sind die aktuellen Spannstangen oft überdimensioniert. Dieser Spannstangentyp kann somit 1 bis 3 Kilogramm wiegen.
  • Andererseits werden die Spannstangen, die den vorher beschriebenen entsprechen, für einen Fahrzeugtyp ent wickelt. So muss für jedes neue Fahrzeug die Ausführung der Spannstangen völlig neu überdacht werden. Die Geometrie und die Wahl der Materialien der Spannstange sind nämlich jedem Fahrzeug eigen.
  • Schließlich ist das Herstellungsverfahren einer solchen Spannstange komplex und kostspielig. Es erfordert das Ziehen und dann das Bearbeiten der metallischen Teile 1. Das viskoelastische Material 2 wird dann durch eine Vernetzung, die direkt auf den metallischen Teilen 1 ausgeführt wird, oder auch der Kleben auf diese Teile 1 befestigt. Die Zusammenfügung der metallischen Teile 1 und des viskoelastischen Materials 2 wird dann durch eine Bolzenverbindung gefestigt. Das für die Herstellung erforderliche Werkzeug ist dann jedem Spannstangentyp und somit jedem Fahrzeugtyp eigen.
  • Das Dokument DE 100 40 673 beschreibt weitere Spannstangentypen, die von festen Kabeln gebildet sind, die verschiedene Teile des Unterbaus des Fahrzeugs verbinden. Dieser Kabeltyp ermöglicht es, die Struktur des Fahrzeugs zu versteifen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller oder eines Teils der Nachteile des vorher angeführten Standes der Technik.
  • Zu diesem Zweck ist das Verbindungselement für eine Kraftfahrzeugstruktur gemäß der Erfindung, das überdies der generischen Definition, die der oben angeführte Oberbegriff beschreibt, entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die elementaren Elemente jeweils die Form von im Wesentlichen zylindrischen Drähten haben und verschlungen sind, um ein Kabelgeflecht zu bilden.
  • Überdies kann die Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • – in eine Richtung senkrecht auf die Längsachse des Elements grenzen ein oder mehrere Elemente aus viskoelastischem Material an ein oder mehrere metallische Elemente an,
    • – mindestens ein erstes und ein zweites Element sind derart zusammengebaut, dass im Querschnitt das Element mindestens ein erstes elementares Element aufweist, das an mindestens zwei weitere elementare Elemente angrenzt, von denen mindestens eines von unterschiedlicher Natur zum ersten Element ist,
    • – das Element ist zu weniger als einem Drittel von elementaren Elementen aus viskoelastischem Material gebildet,
    • – das Element umfasst zwischen einem Drittel und zwei Drittel elementare Elemente aus viskoelastischem Material,
    • – das Verbindungselement ist von einem Mantel aus einem kautschukartigen Material umgeben.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Fahrzeugstruktur vorzuschlagen, die ein solches Verbindungselement umfasst.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Fahrzeugstruktur einen Unterbau, umfassend zwei Längsträger, Querstreben, die dazu dienen, die Längsträger und die Gabeldeichseln, die in der Verlängerung der Längsträger montiert sind, zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens ein Verbindungselement umfasst, wobei das oder die Verbindungselemente derart angeordnet sind, dass sie einen Längsträger mit einem weiteren Teil des Unterbaus verbinden.
  • Überdies kann die Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • – sie umfasst ein oder mehrere Verbindungselemente, die einen Längsträger mit einem Stück verbinden, das sich an den Längsträger angrenzend befindet, wie beispielsweise eine Gabeldeichsel;
    • – das oder die Verbindungselemente sind derart angeordnet, dass sie einen ersten Längsträger mit dem zweiten Längsträger verbinden,
    • – die Fahrzeugstruktur umfasst einen Boden, der auf den Längsträgern liegt, und einen Tunnel, der sich in der Mitte des Bodens befindet, wobei mindestens ein erstes Verbindungselement derart angeordnet ist, dass es einen ersten Längsträger mit einem ersten Strukturzwischenstück verbindet, das sich zwischen den Längsträgern befindet, und dass mindestens ein zweites Verbindungselement derart angeordnet ist, dass es ein zweites Strukturzwischenstück mit dem zweiten Längsträger verbindet;
    • – mindestens zwei Verbindungselemente sind derart angeordnet, dass ein erster Längsträger mit einem Strukturzwischenstück, wie beispielsweise einem Tunnel, verbunden wird, und dass mindestens zwei zusätzliche Verbindungselemente derart angeordnet sind, dass dieses selbe Stück mit dem zweiten Längsträger verbunden wird, so dass die vier Verbindungselemente ein Kreuz beschreiben;
    • – mindestens ein erstes Verbindungselement ist derart angeordnet, dass eine erste Querstrebe mit einem ersten Längsträger verbunden wird, und mindestens ein zweites Verbindungselement ist derart angeordnet, dass die erste Querstrebe mit einem zweiten Längsträger verbunden wird, so dass die beiden Verbindungselemente ein V beschreiben.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die Figuren bezieht, wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht eines Verbindungselements nach dem Stand der Technik darstellt,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Verbindungselements nach einer Ausführungsart der Erfindung darstellt,
  • 3 zwei schematische Querschnittansichten des Verbindungselements aus 2 nach den Linien AA bzw. BB darstellt,
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Verbindungselements aus 2, das Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, darstellt,
  • 5 eine Unteransicht eines Fahrzeugunterbaus, wie in 2 dargestellt, nach einer ersten Ausführung darstellt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines stilisierten Fahrzeugs darstellt, in dem Verbindungselemente installiert wurden, wie in 2 nach einer zweiten Ausführung dargestellt.
  • Die 2 und 3 stellen eine Spannstange oder ein Kabel 8 dar, das dazu bestimmt ist, zwei teile eines Kraftfahrzeugunterbaus zu verbinden. Das Kabel 8 besteht aus Drähten 1, 2, die im Wesentlichen zylindrische Formen aufweisen.
  • Die Drähte 1, 2 sind verschlungen, um ein Kabelgeflecht 8 zu bilden. Dieses Kabel 8 besitzt Drähte 1, 2 unterschiedlicher Natur: ein Teil der Drähte 1 ist aus metallischem Material, beispielsweise aus Stahl, der andere Teil 2 ist aus viskoelastischem Material, beispielsweise aus SMACTANE, einem Material, das von der Firma SMAC vertrieben wird. Dieses Material wurde auf Grund seiner guten Stoß- und Vibrationsabsorptionsfähigkeit in einem breiten Frequenzband ausgewählt.
  • Das viskoelastische Material kann vorzugsweise zu Drähten verarbeitet werden. Andererseits muss es vorzugsweise ein relativ geringes Schermodul im Vergleich mit dem Stahl besitzen, um eine optimale Arbeit dieses Materials unter den von den Metalldrähten 1 auferlegten Spannungen zu ermöglichen.
  • Die Anzahl von Drähten 1, 2, aus denen das Kabel 8 besteht, beträgt zwischen 2 und 10 und vorzugsweise zwischen 4 und 6. Die Zusammensetzung dieses Kabels 8 umfasst immer mindestens einen Draht 1, 2 von unterschiedlicher Natur zu dem oder den anderen Drähten 1, 2.
  • Wenn das Kabel 8 zwei Drähte umfasst, kann der Draht 2 aus viskoelastischem Material um den Metalldraht 1 gewickelt werden oder umgekehrt.
  • Wenn das Kabel mindestens drei Drähte umfasst, besitzt in einem Querschnitt des Kabels 8 mindestens ein Draht 1, 2 an ihn angrenzend, d.h. in seiner unmittelbaren Nachbarschaft, zwei getrennte Drähte 1, 2, von denen mindestens einer von unterschiedlicher Natur zum ersten betreffenden Draht 1, 2 ist.
  • Die direkte Nachbarschaft bezeichnet die nächsten Drähte 1, 2 zum ersten betreffenden Draht 1, 2. So ist jeder Draht 1, 2 mindestens in direktem Kontakt mit einem weiteren Draht 1, 2, oder von diesem durch ein Material getrennt, das zum Füllen der Zwischenräume 9 dient.
  • So umfasst das Kabel mindestens vier Drähte, wobei verschiedene Zusammensetzungsverhältnisse möglich sind:
    • – weniger als 33 % Drähte 2 aus viskoelastischem Material zu mehr als 66 metallischen Drähten 1,
    • – zwischen 33 % und 66 % Drähte 2 aus viskoelastischem Material zu zwischen 66 % und 33 % Drähten aus metallischem Material,
    • – mehr als 66 % Drähte 2 aus viskoelastischem Material zu weniger als 33 % metallischen Drähten 1.
  • Vorzugsweise umfasst die Zusammensetzung des Kabels 8 50 % Drähte 2 aus viskoelastischem Material und 50 % metallische Drähte 1.
  • Es ist in jedem Fall festzustellen, dass in einem Querschnitt des Kabels 8 die metallischen Drähte 1, 2 und die Drähte aus viskoelastischem Material abwechselnd in mindestens zwei nicht parallele Richtungen gestapelt sind.
  • Das Geflecht verändert auch die Querverteilung der metallischen Drähte 1 und der Drähte 2 aus viskoelastischem Material entlang des Kabels 8. Diese Situation ist in 3 dargestellt, in der zwei Querschnitte (AA und BB) des Kabels 8 der 2 an unterschiedlichen Stellen ausgeführt sind.
  • Eine Vielzahl unterschiedlicher Anordnungen der Drähte 1, 2 unterschiedlicher Natur kann vorgesehen werden.
  • Wenn somit eine Richtung senkrecht auf die Längsachse des Kabels 8 betrachtet wird, können n metallische Drähte 1 an m Drähte 2 aus viskoelastischem Material angrenzen; n und m stellen ganze Zahlen dar, die größer oder gleich 1 sind. Bei dieser Anordnung können n und m unterschiedliche Werte haben.
  • Innerhalb eines selben Kabels 8 können die metallischen Drähte 1 unterschiedliche Durchmesser der Drähte 2 aus viskoelastischem Material besitzen. Ebenso können Drähte 1, 2 derselben Natur unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Bei einer Variante sind in einem selben Kabel 8 mehrere metallische Drähte 1 von unterschiedlicher Zusammensetzung und/oder mehrere Drähte 2 aus viskoelastischem Material von unterschiedlicher Zusammensetzung zu finden.
  • Die Kabeln 8, wie vorher beschrieben, können durch einen Mantel, der aus einem kautschukartigen Material hergestellt ist, vor Korrosion geschützt werden.
  • 4 stellt schematisch den Einfluss der Zug- und/oder Torsionsspannungen zwischen den Befestigungspunkten 10 der Spannstange 8 dar. Die Drähte 2 aus viskoelastischem Material werden durch die metallischen Drähte 1 gespannt, wobei diese letztgenannten härter und fester als die Drähte 2 aus viskoelastischem Material sind. Das viskoelastische Material 2 wird somit verformt und lokal unter der Wirkung der zwischen den Befestigungspunkten 10 angelegten Belastungen abgeschert. Die Vibrationsenergie, die in den Zugstangen 8 vorhanden ist, wird in Form von Wärmeenergie abgeleitet.
  • Das erfindungsgemäße Kabel 8 weist auch Dämpfungseigenschaften auf, wenn es Torsionskräften ausgesetzt ist; was mit den Elementen des Standes der Technik nicht möglich war, die keine zufrieden stellende Dämpfung gewährleisten können, wenn sie Torsionskräften ausgesetzt sind. Diese letztgenannten arbeiten nämlich nur mit Zug.
  • Die erfindungsgemäßen Spannstangen 8 haben den Vorteil, dass sie weniger zerbrechlich als die bestehenden Systeme sind. Insbesondere besteht dank des Geflechts nicht die Gefahr, dass die Spannstangen 8 brechen, wenn ein Teil des viskoelastischen Materials nach einer starken Beanspruchung beeinträchtigt ist.
  • Andererseits können die erfindungsgemäß hergestellten Spannstangen 8 dank ihrer Form leicht zwischen ihren Befestigungspunkten 10 vorgespannt werden; was bei den Spannstangen des Standes der Technik nicht der Fall ist. Es ist nämlich leicht zu verstehen, dass es kom plexer ist, Spannstangen vorzuspannen, die aus Stapeln von Bändern 1, 2 bestehen, wie in 1 dargestellt, als ein Kabelgeflecht 8. Diese interessante Montagemethode hat den Vorteil, dass das Problem des Knickens der Spannstangen 8 vermieden wird.
  • Andererseits ist es möglich, ein selbes erfindungsgemäß hergestelltes Kabel 8 mehrmals vorzuspannen, was bei den Elementen des Standes der Technik nicht der Fall ist. Im Falle eines Knickens müssen diese letztgenannten ausgetauscht werden.
  • So können die Abmessungen und somit das Gewicht dieses Spannstangentyps 8 optimiert werden. Da im Durchschnitt vier Spannstangen pro Fahrzeug verwendet werden, kann eine starke Erleichterung, die bis zu mehreren Kilo gehen kann, dank der Erfindung verwirklicht werden.
  • Ferner ist das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren des Kabels 8 einfach und kostengünstig. Es erfolgt ein einfaches Flechten des oder der metallischen Drähte 1 und des oder der Drähte 2 aus viskoelastischem Material. Es können Kilometer von geflochtenen Kabeln 8 hergestellt werden. Sie werden dann nach der gewünschten Abmessung der Spannstangen 8 abgeschnitten. Dieses einfache und rasche Verfahren ist mit der Erzeugung in großer Serie vereinbar.
  • Ferner kann die Entwicklung einer neuen Spannstange 8 für ein neues Fahrzeug erfolgen, ohne das bestehende Industrieverfahren in Frage zu stellen. So kann, auch wenn die Anzahl, der Durchmesser, das Flechtmoment .... der Drähte 1, 2 in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften (Steifigkeit, abzuleitende Vibrationsenergie) variieren, dieselbe Flechtmaschine verwendet werden.
  • 5 stellt einen Kraftfahrzeugunterbau dar, auf dem Spannstangen 8, wie vorher beschrieben, montiert sind.
  • Der dargestellte Unterbau umfasst herkömmlicherweise Querstreben 5, die dazu dienen, die beiden Längsträger 4 des Fahrzeugs zu verbinden. Ein Boden 6 liegt auf den Längsträgern 4 auf. Ein Tunnel 7 befindet sich in der Mitte des Bodens 6. Der Tunnel 7 kann durch eine Verformung des Bodens 6 durch Ziehen hergestellt werden oder von einem aufgesetzten Teil gebildet sein, der unter dem Boden 6 angeordnet ist. Ferner sind Gabeldeichseln 3 vorne und hinten am Fahrzeug in der Verlängerung der Längsträger 4 angeordnet.
  • Spannstangen 8 können zwischen verschiedenen Teilen des Unterbaus angeordnet sein. Die Spannstangen 8 sind im Allgemeinen durch Bolzen befestigt, um eine einfache Demontage zu ermöglichen. Die Verbindung zwischen den Spannstangen 8 und dem Unterbau des Fahrzeugs muss möglichst steif sein, um den Durchgang einer maximalen Kraft zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise verbinden die Spannstangen 8 einen Längsträger 4 mit einem weiteren Teil des Unterbaus.
  • Beispielsweise können die Spannstangen 8 die beiden Längsträger 4 miteinander verbinden oder auch einen Längsträger 4 und einen an diesen Längsträger 4 angrenzenden Teil, wie beispielsweise eine Gabeldeichsel 3, eine Querstrebe 5 oder einen Teil des Bodens 6, verbinden.
  • Die Spannstangen 8, die auf dem Unterbau montiert sind, haben im Allgemeinen eine Abmessung zwischen 50 und 200 Zentimetern und vorzugsweise eine Länge unter 100 Zentimetern.
  • Mehrere Spannstangen 8, die mehrere Teile des Unterbaus verbinden, können verwendet werden, um den Vibrationskomfort und den akustischen Komfort eines Fahrzeugkastens zu verbessern.
  • So kann eine Spannstange 8 einen ersten Längsträger 4 mit einem Strukturzwischenstück verbinden, das sich zwischen den beiden Längsträgern 4 befindet, beispielsweise ein Teil des Bodens 6, ein Tunnel 7 ... Diese Vorrichtung kann durch eine weitere Spannstange 8 ergänzt werden, die ein weiteres Strukturzwischenstück, das sich zwischen den beiden Längsträgern 4 befindet, mit dem zweiten Längsträger 4 verbindet.
  • Bei einer besonderen Ausführung werden vier Spannstangen verwendet; zwei Spannstangen 8 verbinden einen ersten Längsträger 4 mit dem Tunnel 7 und zwei weitere Spannstangen 8 verbinden den Tunnel 7 mit dem zweiten Längsträger 4. Die vier Spannstangen können derart in Bezug zueinander angeordnet sein, dass sie ein Kreuz beschreiben.
  • Nach einer weiteren Ausführung, die in 6 dargestellt ist, kann eine erste Spannstange 8 eine erste Querstrebe 5, die sich hinten am Fahrzeug befindet, mit einem ersten Längsträger 4 verbinden, und eine zweite Spannstange 8 kann die erste Querstrebe 5 mit dem zweiten Längsträger 4 verbinden. In der Unteransicht des Unterbaus können diese beiden Spannstangen 8 im Wesentlichen ein V beschreiben. Auf dieselbe Weise können zwei zusätzliche Spannstangen verwendet werden, um die beiden Längsträger 4 mit dem Motorkäfig 11 zu verbinden.
  • Es wurde insbesondere festgestellt, dass es die Montage von vier Spannstangen 8, die nach der vorher beschriebenen Ausführung auf einem Fahrzeugunterbau des Typs Coupé-Cabriolet befestigt sind, ermöglicht, den ersten Torsionsmodus des Wagenkastens zu dämpfen, der bei 20 Hz–25 Hz mit ungefähr 12 dB auftritt.
  • Andererseits kann bei der Ausführung einer Fahrzeugstruktur beschlossen werden, die erfindungsgemäß herge stellten Spannstangen mit rein metallischen Spannstangen zu kombinieren. Diese Zusammensetzung ermöglicht es insbesondere, eine zusätzliche Steifigkeit für den Unterbau zu bieten.
  • Die oben beschriebene Spannstange 8 kann auch bei einer Innenausrüstung des Fahrzeugs verwendet werden, um die Verformungen der gewählten Ausrüstung zu begrenzen und so den Komfort der Passagiere zu verbessern. So weist die für diese Anwendung verwendete Spannstange 8 im Querschnitt mindestens einen metallischen Draht 1 und mindestens einen Draht 2 aus viskoelastischem Material auf, die abwechselnd in mindestens zwei nicht parallele Richtungen gestapelt sind.
  • Die Spannstange 8 kann somit auf dem Beschlag einer Rückenlehne einer Sitzfläche eines Fahrzeugs angeordnet sein. Eine solche Vorrichtung 8 ermöglicht es, dem Sitz eine Steifigkeit zu verleihen und so seine Bewegungen zu begrenzen, wenn große Spannungen auf ihn einwirken. Die Spannstange 8 kann insbesondere auf einem Beschlag einer Rückenlehne verwendet werden, um verschiedene Teile, aus denen der Beschlag besteht, zu verbinden.
  • Wenn beispielsweise ein Sitzbeschlag von parallelflacher Form betrachtet wird, können die vier Ecken dieses Beschlags mit Hilfe von zwei kreuzförmig angeordneten Spannstangen 8 verbunden werden.

Claims (12)

  1. Verbindungselement für eine Kraftfahrzeugstruktur, die von einem länglichen Teil gebildet ist, der aus einem Zusammenbau von einerseits mindestens einem metallischen länglichen elementaren Element (1) und andererseits mindestens einem länglichen elementaren Element aus einem viskoelastischen Material (2) besteht, der derart angeordnet ist, dass im Querschnitt das Verbindungselement (8) mindestens ein erstes (1) und mindestens ein zweites (2) Element aufweist, die alternierend in mindestens zwei nicht parallele Richtungen gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elementaren Elemente (1, 2) jeweils die Form von im Wesentlichen zylindrischen Drähten haben und verschlungen sind, um ein Kabelgeflecht (8) zu bilden.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Richtung senkrecht auf die Längsachse des Elements (8) ein oder mehrere Elemente aus viskoelastischem Material (2) an ein oder mehrere metallische Elemente (1) angrenzen.
  3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes (1) und ein zweites Element (2) derart zusammengebaut sind, dass im Querschnitt das Element (8) mindestens ein erstes elementares Element (1, 2) aufweist, das an mindestens zwei weitere elementare Elemente (1, 2) angrenzt, von denen mindestens eines von unterschiedlicher Natur zum ersten Element (1, 2) ist.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (8) zu weniger als einem Drittel von elementaren Elementen aus viskoelastischem Material (2) gebildet ist.
  5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (8) zwischen einem Drittel und zwei Drittel elementare Elemente aus viskoelastischem Material (2) umfasst.
  6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) von einem Mantel aus einem kautschukartigen Material umgeben ist.
  7. Fahrzeugstruktur, umfassend einen Unterbau, umfassend zwei Längsträger (4), Querstreben (5), die dazu dienen, die Längsträger (4) und Gabeldeichseln (3), die in der Verlängerung der Längsträger (4) montiert sind, zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens ein Verbindungselement (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei das oder die Verbindungselemente (8) derart angeordnet sind, dass sie einen Längsträger (4) mit einem weiteren Teil des Unterbaus verbinden.
  8. Fahrzeugstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Verbindungselemente (8) umfasst, die einen Längsträger (4) mit einem Stück verbinden, das sich an den Längsträger (4) angrenzend befindet, wie beispielsweise eine Gabeldeichsel (3).
  9. Fahrzeugstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verbindungselemente (8) derart angeordnet sind, dass sie einen ersten Längsträger (4) mit dem zweiten Längsträger (4) verbinden.
  10. Fahrzeugstruktur nach Anspruch 7, umfassend einen Boden (6), der auf den Längsträgern (4) liegt, und einen Tunnel (7), der sich in der Mitte des Bodens (6) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Verbindungselement (8) derart angeordnet ist, dass es einen ersten Längsträger (4) mit einem ersten Strukturzwischenstück verbindet, das sich zwischen den Längsträgern (4) befindet, und dass mindestens ein zweites Verbindungselement (8) derart angeordnet ist, dass es ein zweites Strukturzwischenstück mit dem zweiten Längsträger (4) verbindet.
  11. Fahrzeugstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verbindungselemente (8) derart angeordnet sind, dass ein erster Längsträger (4) mit einem Strukturzwischenstück, wie beispielsweise einem Tunnel (7) verbunden wird, und dass mindestens zwei zusätzliche Verbindungselemente (8) derart angeordnet sind, dass dieses selbe Stück (7) mit dem zweiten Längsträger (4) verbunden wird, so dass die vier Verbindungselemente (8) ein Kreuz beschreiben.
  12. Fahrzeugstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement (8) derart angeordnet ist, dass eine erste Querstrebe (5) mit einem ersten Längsträger (4) verbunden wird, und dass mindestens ein zweites Verbindungselement (8) derart angeordnet ist, dass die erste Querstrebe (5) mit dem zweiten Längsträger (4) verbunden wird, so dass die beiden Verbindungselemente (8) ein V beschreiben.
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