DE602004008606T2 - Verfahren und vorrichtung zum zählen von flachen substraten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zählen von flachen substraten Download PDF

Info

Publication number
DE602004008606T2
DE602004008606T2 DE602004008606T DE602004008606T DE602004008606T2 DE 602004008606 T2 DE602004008606 T2 DE 602004008606T2 DE 602004008606 T DE602004008606 T DE 602004008606T DE 602004008606 T DE602004008606 T DE 602004008606T DE 602004008606 T2 DE602004008606 T2 DE 602004008606T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
image
count
stack
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004008606T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004008606D1 (de
Inventor
Dirk F. Dauw
Christian Soltermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KBA Notasys SA
Original Assignee
KBA Giori SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KBA Giori SA filed Critical KBA Giori SA
Publication of DE602004008606D1 publication Critical patent/DE602004008606D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004008606T2 publication Critical patent/DE602004008606T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M9/00Counting of objects in a stack thereof
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • G06M1/101Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by electro-optical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zählen gestapelter flacher Substrate, wie Bogen, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Geeignete Verfahren und Maschinen zum Zählen von in einem Stapel angeordneten Bogen, z. B. Wertpapieren wie Banknoten, sind bekannt. Eine dieser bekannten Vorrichtungen wird in er Patentanmeldung EP 0 737 936 beschrieben.
  • Diese Patentanmeldung, auf deren Inhalt in der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen wird, beschreibt eine Zählscheibe eines Bogenzählers für in einem Stapel angeordnete Bogen, insbesondere Wertscheine; diese rotierbare Zählscheibe hat Umfangsabschnitte, die auf dem Rand dieser Scheibe in regelmässigen Abständen angeordnet sind, Vorsprünge in Drehrichtung der Scheibe aufweisen und jeweils eine Zählöffnung haben. Es wird ein pneumatischer Zählimpuls ausgelöst, wenn ein Bogen diese Öffnung abgedeckt, die eine Saugvertiefung hat, deren Breite und Tiefe in Richtung vom Zähler zur Drehrichtung der Scheibe zunimmt, und eine Gruppe von hintereinander liegenden Saugöffnungen aufweist, welche in der erwähnten Saugvertiefung angeordnet sind und intermittierend über Saugkanäle mit einer Unterdruckquelle verbunden werden können, derart, dass während des Betriebs die erwähnten Umfangsabschnitte alle Ecken der Bogen eines Bogenstapels eine nach der anderen durchblättern, sie unter der Wirkung des Saugeffekts und der Verformung voneinander trennen und so bewirken, dass jeder Bogen gezählt wird. Bei der bekannten Vorrichtung liegen die erwähnten Saugöffnungen im Zentrum der Saugvertiefung; die in die Saugöffnungen mündenden Abschnitte der Saugkanäle sind im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene und zur Basis der Saugvertiefung gerichtet, und die Saugkraft wirkt zentral auf die Saugvertiefung und senkrecht zur Basis der Saugvertiefung.
  • Normalerweise werden diese Zählscheiben an einer oder zwei Ecken des Bogenstapels verwendet, so dass sich ein einzelner oder zwei Zählwerte ergeben, d. h. ein Zählwert für jede Ecke. Um die Anzahl der Zählwerte zu vergrössern, ist es möglich, den Bogenstapel um 180° zu drehen und eine weitere Zähloperation an den beiden anderen Stapelecken durchzuführen. Mit so einem System ist es also nur möglich, höchstens vier Zählwerte für einen gegebenen Stapel bei wenigstens zwei Zähloperationen zu erhalten.
  • Andere bekannte Verfahren und Vorrichtungen sind im Schweizer Patent CH 422 834 , der internationalen Anmeldung PCT Nr. WO95/00926 , den Patenten GB 937 463 , 1 139 292 und 744 957 , den russischen Veröffentlichungen Nr. 859204 und 2007759 C1 sowie den Patenten US 3 904 189 und 3 953 022 beschrieben.
  • Alle diese Veröffentlichungen betreffen mechanische Systeme, welche mit den Bogen in Kontakt treten und sie zählen. Gewöhnlich blättert die Scheibe, wie in der EP 0 737 936 beschrieben, quer durch die gestapelten Banknoten oder Wertpapiere, und bei jedem Vorbeigang an einem der aufeinanderfolgenden Bogen oder Banknoten nimmt der Zählwert um 1 zu, und schliesslich gibt der Endzählwert die Anzahl der im Stapel vorhandenen Bogen/Substrate an. Ein Nachteil bei dieser mechanischen Zählung besteht darin, dass die Scheibe oder ein äquivalentes Mittel das gezählte Substrat beschädigen kann. Ferner arbeiten diese Systeme ziemlich langsam (mehr als 8 Sekunden für 500 Bogen oder Substrate) und sind laut.
  • Eine andere Vorrichtung und ein anderes Verfahren zum Zählen von Bogen in einem Stapel wird in der Patentanmeldung EP 0 743 616 beschrieben, auf die in der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen wird. Danach wird eine lineare CCD-Anordnung zum Erzeugen eines Signals verwendet, das eine hoch-auflösende eindimensionale Zeilenabtastung der Höhe eines Stapels repräsentiert, der zwischen Versteifungsplatten positioniert ist, um die Steifigkeit des Stapels zu erhöhen. Wahlweise kann eine Komprimierung des Stapels durch Druckplatten und eine Kolben/Klemm-Anordnung vor Aufnahme des Bildes durchgeführt werden. Das dem Bild entsprechende Signal wird digitalisiert, gespeichert und dann nach verschiedenen Verfahren verarbeitet (Gauss-Verteilung, eindimensionale schnelle digitale Fourier-Iranformation usw.). Bei einer spezifischen Ausführungsform wird eine statische zweidimensionale CCD-Anordnung verwendet, um ein zweidimensionales Signal zu liefern, und eine zusätzliche Signalverarbeitung wird ausgeführt, um das Signal in ein eindimensionales Signal längs der Höhe des gezählten Stapels zu verwandeln. Die zweidimensionale CCD-Anordnung hat zwei Reihen und zwei Spalten, die so zum Stapel positioniert sind, dass die Reihen der Anordnung näherungsweise mit den im Stapel zu zäh lenden Bogen ausgerichtet sind. Eine zusätzliche Signalverarbeitung mittelt dann die Werte innerhalb jeder Reihe oder tastet eine Spalte ab, um ein eindimensionales Signal zu erhalten. Gemäss dieser Veröffentlichung wird jedoch die Verwendung einer Kamera in Form einer linearen CCD-Anordnung aus Kostengründen und aus Gründen der Verarbeitungsgeschwindigkeit bevorzugt.
  • Das Dokument US 5 534 690 beschreibt eine Vorrichtung zum Zählen flacher, in einem Stapel aufgeschichteter Substrate mit Mitteln zum Auflockern des Stapels, zum Aufnehmen von Bildern der gestapelten flachen Substrate und zum Zählen der flachen Substrate. Dieses Verfahren ist jedoch nicht genau genug.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, die bekannten Zählverfahren und Zählsysteme zu verbessern.
  • Genauer gesagt ist es ein Ziel der Erfindung, ein Zählverfahren zu schaffen, das eine Berührung des gezählten Substrats vermeidet.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System zu schaffen, die in der Lage sind, gestapelte Substrate schneller und genauer als die bekannte Verfahren und Systeme zu zählen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein statistisches Verfahren zum Zählen gestapelter Substrate zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, gefaltete Bogen in einem Stapel zu entdecken.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein geeignete Vorrichtung zum Durchführten des Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Ziele werden durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss den Ansprüchen erreicht.
  • Diese und weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen verständlicher.
  • 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm der Verfahrens nach der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer statistischen Verarbeitung gemäss der Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Vorrichtung.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dazu geeignet, flache Substrate, wie Wertpapierbogen oder Banknoten, Schecks, Karten oder ähnliche Objekte, zu zählen, welche in Form eines Stapels vorliegen und in einer Tasche angeordnet sind. Der erste Verfahrensschritt besteht im Auflockern des Stapels der Substrate und wird vorzugsweise mit Druckluft durchgeführt, um die gestapelten Substrate zu trennen und die Qualität der Zählung zu verbessern. Natürlich kann, abhängig von der Dicke und/oder dem Material der Substrate, auf die Auflocke rung verzichtet werden, die daher nur nach Bedarf durchgeführt wird.
  • Dann wird ein Bild der Kanten der gestapelten Substrate an einer Zählseite des Stapels mit abbildenden Mitteln aufgenommen, welche später näher beschrieben werden und eine CCD-Kamera und Verarbeitungsmittel umfassen können.
  • Die Verwendung einer CCD-Kamera erlaubt die Bildung einer zweidimensionalen Anordnung von Einzelbild-Detektoren, z. B. Pixel, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und durch welche die Gegenwart der Substratkanten entdeckt werden kann.
  • Es gilt die Definition, dass die Zeilen der Anordnung horizontal und die Spalten vertikal verlaufen. Daher kann man in jeder Spalte der Pixelanordnung die Höhe des Substratstapels erkennen.
  • Zusätzlich wird das erhaltene Bild vorzugsweise gefiltert, um das gewöhnlich bei diesem Typ von Bildern vorhandene Rauschen zu beseitigen. Die Filteroperation an sich ist aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung wird dann für jede Spalte der Einzelbild-Detektoren der Anordnung die Anzahl der Substratbogen gezählt, die in jeder Pixelzeile entdeckt werden (welche die Gestalt eines Zeilenabschnitts haben), um schliesslich einen Zählwert für jede Spalte zu erhalten, welcher die Anzahl der als Zeilenabschnitte in jeder Pixelspalte entdeckten Bogen darstellt. So erhält man einen Satz von Zählwerten, de ren Zahl gleich der Anzahl der Spalten in der Anordnung ist. Typische CCD-Anordnungen haben 512×512 Pixel oder 1024×1024 Pixel oder auch 2000×2000 Pixel; man wird daher beispielsweise 512 Zählwerte bzw. 1024 oder 2000 Zählwerte für die gesamte Anordnung erhalten.
  • Der Satz von Zählwerten wird dann statistisch analysiert, um zu bestimmen, welcher Wert erhalten wurde und wie oft. Wenn beispielsweise der Stapel theoretisch 500 Bogen enthält, dann sollte der korrekte Zählwert (500) mit einer gewissen Häufigkeit auftreten, z. B. N500-mal, und andere Zählwerte wie 499, 498, 497, 501, 502, 503 mit einer gewissen Häufigkeit, beispielsweise N499-, N498-, N497-, N501-, N502- bzw. N503-mal.
  • Mit anderen Worten wird jeder Zählwert NCV eine gewisse Anzahl von Malen auftreten, und diese "Anzahl von Malen" ist gleich der Anzahl der Spalten, in denen ein Zählwert bestimmt worden ist. Man analysiert dann die erhaltenen Werte NCV und ordnet den Wert 1,0 dem am häufigsten auftretenden Wert NCV zu. Für alle anderen Werte NCV wird der Prozentsatz der Häufigkeit jedes Werts in Bezug auf den am häufigsten auftretenden Wert berechnet.
  • Als Beispiel sei angenommen, dass der gezählte Stapel 500 Bogen enthält; bei einer Anordnung von 2000×2000 könnte man 1990-mal den Wert 500 (N500 = 1990), 3-mal den Wert 499 (N499 = 3), 1-mal den Wert 498 (N498 = 1), 5-mal den Wert 497 (N497 = 5) und 1-mal den Wert 501 (N501 = 1) erhalten. Der am häufigsten auftretende Wert beträgt dementsprechend 500, und die anderen Werte ha ben die folgenden prozentualen Häufigkeiten 499 0,15%; 498 0,05%; 497 0,25% und 501 0,05%.
  • Auf Grund der erhaltenen Statistik ist es möglich zu entscheiden, ob die Zählung nach vorgegebenen Regeln genau oder nicht genau gewesen ist. Diese Regeln können vom Benutzer vorgegeben werden, zum Beispiel kann für den relativen Prozentsatz der Häufigkeiten der anderen Zählwerte eine bestimmte Grenze festgesetzt werden, und wenn die Grenze überschritten wird, gilt die Zählung als ungenau. Vorzugsweise wird als Grenze der Wert von 10% festgesetzt; wenn daher ein Zählwert häufiger als 10%-mal, bezogen auf den häufigsten Weit, auftritt, wird die Zählung als ungenau betrachtet.
  • Natürlich kann auch ein andere Wert für diese Grenze gewählt werden. Wenn der am häufigsten auftretende Wert nicht gleich dem erwarteten theoretischen Wert (z.B. 500) ist, kann ausserdem die Zählung ebenfalls als ungenau betrachtet werden.
  • Man kann drei mögliche verschiedene Ergebnisse der statistischen Analyse unterscheiden.
  • Im ersten Falle ist der am häufigsten erhaltene Zählwert der erwartete Wert, und die Häufigkeit aller anderen erhaltenen Werte liegt unter der festgesetzten Grenze (z. B. 10%, wie oben erwähnt). Daher kann die Zählung als korrekt betrachtet werden.
  • Im zweiten Falle ist der am häufigsten erhaltene Zählwert der erwartete Wert, aber die Häufigkeit eines oder einiger der anderen erhaltenen Werte überschreitet die festgesetzte Grenze (z.B. 10%, wie oben erwähnt). In diesem Falle erscheint die Zählung korrekt (der genaue Wert wurde am häufigsten erhalten), aber sollte wiederholt werden, um die Genauigkeit zu prüfen. Diese Situation kann auftreten, wenn ein Bogen teilweise gefaltet ist und an einer Zählseite des Stapels gezählt wird, nicht aber an der anderen Seite.
  • Im dritten Falle ist der am häufigsten erhaltene Zählwert nicht der erwartete Wert, und die Häufigkeit der anderen erhaltenen Werte liegt über oder unter der festgesetzten Grenze (z.B. 10%, wie oben erwähnt). In diesem Falle ist die Zählung nicht korrekt, und der Stapel hat nicht die genaue Anzahl von Substraten, oder ein Substrat ist gefaltet, oder die Zählung ist nicht korrekt und die Zählmaschine muss justiert werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform dieses Verfahrens ist es möglich, ein zweites Bild der Zählseite des Stapels aufzunehmen und dann dieses zweite Bild nach dem oben beschriebenen Verfahren nach der Erfindung zu verarbeiten, um die erste Zähloperation zu überprüfen. Dieses zweite Bild braucht nur aufgenommen und verarbeitet zu werden, wenn die Zähloperation beim ersten Bild nicht das erwartete Ergebnis gebracht hat (siehe oben beschriebener zweiter und dritter Fall), oder als Überprüfung des Ergebnisses, wenn die erste Zähloperation den korrekten Wert geliefert hat.
  • Dieses zweite Bild kann auf derselben Zählseite wie das erste Bild oder auf einer anderen Zählseite des Stapels aufgenommen werden, wobei der Stapel verschoben werden kann oder nicht.
  • Als weitere Entwicklung des vorstehend beschriebenen Verfahrens können Bilder wenigstens zweier Seiten eines Stapels aufgenommen und das Vorhandensein eines gefalteten oder eingerissenen Substrats durch Vergleich der jeweiligen Zählwerte festgestellt werden. Ein solcher Vergleich kann mit bekannten elektronische Verarbeitungsmitteln durchgeführt werden, und die Analyse der für jede Zählseite erhaltenen Zählwerte kann dazu helfen, festzustellen, in welcher Position sich das gefaltete oder zerrissene Substrat befindet. Dazu werden vorzugsweise Bilder aller vier Seiten eines Stapels aufgenommen.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass ein Hauptvorteil des Verfahrens nach der Erfindung in der Möglichkeit besteht, N Zählwerte bei einer einzigen Zähloperation zu erhalten, während die bekannten Zählvorrichtungen nur in der Lage sind, ein oder zwei Zählwerte bei einer Zähloperation zu liefern. Man kann dann eine genaue statistische Analyse der N erhaltenen Zählwerte ausführen, anstatt nur ein Maximum von vier Zählwerte zu vergleichen, wie sie die bekannten Vorrichtungen liefen. Mit den bekannten Vorrichtungen ist es in der Tat erforderlich, N Zähloperationen auszuführen, wenn man N Zählwerte zu erhalten wünscht. Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt daher bei der Zähloperation eine wesentliche Zeitersparnis und gleichzeitig auch eine genauere Zählung an sich mit einer statistischen Analyse einer grösseren Anzahl von Zählwerten (N Zählwerte) als nur einen, zwei, drei oder vier Zählwerten.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrend nach der Erfindung wird nun anhand von 3 beschrieben.
  • In dieser Vorrichtung werden Stapel flacher Substrate 1, beispielsweise Stapel von Wertpapieren oder ähnlichen Objekten, vor eine abbildende Vorrichtung, zum Beispiel eine CCD-Kamera 2, transportiert, derart, dass diese Kamera 2 ein Bild einer Zählseite 3 des Stapels 1 aufnehmen kann. Vorzugsweise ist der Stapel 1 von drei Wänden 4, 5 und 6 umgeben, um die Auflockerungsoperation zu erleichtern, welche z. B. mittels eines aus einem Gebläse 7 ausgestossenen Druckluftstroms durchgeführt wird. Dadurch werden die individuellen Substrate im Stapel leicht getrennt und die Qualität des für die Zählung verwendeten Bilds verbessert. Um den Stapel 1 während einer gewissen Zeit in diesem aufgelockerten Zustand zu halten, wird er in eine schematisch in 3 angedeutete Tasche 15 gepackt, die auf der Zählseite des Stapels 1 offen ist. So wird die zum Auflockern benutzte Luft in der Tasche 15 eingefangen, und der Stapel bleibt aufgelockert. Die Tasche kann aus Kunststoff oder Papier oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Um das System noch weiter zu verbessern, können Beleuchtungsmittel, z. B. eine LED-Diode 8 oder andere äquivalente Mittel, vorgesehen sein, was die Qualität des Bildes erhöht.
  • Nachdem das Bild aufgenommen worden ist, wird es der vorstehend beschriebenen statistischen Verarbeitung mit geeigneten Verarbeitungsmitteln unterworfen. Diese Mittel werden detaillierter unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Die CCD-Kamera 2 ist mit einem Rechner 9 verbunden, wie beispielsweise einem PC oder einer ähnlichen Vorrichtung, welcher wenigstens einen Mikroprozessor 19, Filtermittel 11, Eingangs/Ausgangs-Interface 12 und Speichermittel 13 zum Speichern der Information aufweist. Eines der im Rechner 9 gespeicherten Programme ist dazu eingerichtet, das Verfahren nach der Erfindung auszuführen, insbesondere durch Berechnung der vorstehend definierten Zählwerte und Bestimmung ihrer jeweiligen Häufigkeit. Das Ergebnis des Zählverfahrens kann dann an einem Ausgangsmittel 14 ausgegeben werden, beispielsweise einem Computerbildschirm oder einem Drucker, oder kann dazu benutzt werden, die weitere, auf einen speziellen Substratstapel anzuwendende Verarbeitung zu bestimmen, zum Beispiel die Wiederholung der Zählung im Falle einer ungenauen Zählung, die weitere Verarbeitung des gezählten Stapels, wenn die Zähloperation ein korrektes Ergebnis geliefert hat, oder eine spezifische Verarbeitung des gezählten Stapels, wenn die Zählung nicht korrekt war, usw.
  • Um ein Bild einer zweiten (oder weiteren) Zählseite des Stapels aufzunehmen, sind zusätzliche Mittel vorzusehen, mit denen entweder die Stapel gedreht oder die Wände 4, 5 und 6 verschoben werden, um die Zählung auf der anderen Zählseite durchzuführen.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen nur veranschaulichende Beispiele dar und dürfen nicht als begrenzend be trachtet werden. Andere Varianten und äquivalente Lösungen sind im Rahmen der Ansprüche möglich.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Zählen flacher Substrate, wie Wertscheinbogen oder Banknoten, Schecks, Karten oder ähnliche Objekte, welche in einem Paket gestapelt sind, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Das Pakets aus gestapelten Substraten wird aufgelockert; (b) es wird ein erstes Bild der Kanten der gestapelten flachen Substrate an einer ersten Zählseite des Pakets aufgenommen, wobei dieses Bild von einer zweidimensionalen regelmässigen Anordnung von Einzelbild-Detektoren erzeugt wird, welche in Zeilen und Spalten angeordnet sind; (c) für jede Spalte der Einzelbild-Detektoren der erwähnten Anordnung wird die Anzahl der in jeder Zeile der Einzelbild-Detektoren erfassten Substratkanten gezählt, um einen Zählwert für jede Spalte zu erhalten; und (d) das im Schritt (c) erhalten Ergebnis wird statistisch verarbeitet, um zu bestimmen, welche Zählwerte erhalten wurden und wie oft, dadurch gekennzeichnet, dass die statistische Verarbeitung die folgenden Schritte umfasst: (d1) die in jeder Spalte erhaltenen Zählwerte werden verglichen; (d2) der sich ergebenden Wert der Zählung wird auf den am häufigsten in Schritt (c) erhaltenen Wert eingestellt; und (d3) für jeden anderen Zählwert der in jeder anderen Spalte erhaltenen Anzahl der Kanten wird die Anzahl, wie oft der erwähnte andere Wert auftritt, mit dem in Schritt (d2) erhaltene Ergebnis verglichen; ferner umfasst das erwähnte Verfahren die weiteren Schritte: (e) Auf der Grundlage der statistischen Verarbeitung wird bestimmt, ob die Zählung genau ist, wobei diese Zählung als ungenau bestimmt wird, wenn sich der in Schritt (d2) ergebende Wert von einem vorbestimmten Wert unterscheidet; und/oder wenn in Schritt (d3) alle anderen erhaltenen Zählwerte häufiger auftreten als ein vorbestimmter Prozentsatz des am häufigsten erhaltenen Werts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) durch Druckluft erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erwähnten Einzelbild-Detektoren Pixel sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erwähnte vorbestimmte Prozentsatz 10 Prozent beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein zweites Bild des erwähnten Stapels aufgenommen und dieses Bild gemäss den in den vorangehenden Ansprüchen angegebenen Schritten verarbeitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das erwähnte zweite Bild auf einer zweiten Zählseite des Stapels aufgenommen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei als weiterer Schritt die aus jedem Bild bestimmten jeweiligen Zählwerte verglichen werden, um das Vorhandensein eines gefalteten oder gerissenen Substrats zu entdecken.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Bilder aller vier Seiten des erwähnten Stapels aufgenommen und gemäss den in den vorangehenden Ansprüchen angegebenen Schritten verarbeitet werden, um festzustellen, in welcher Position das Substrat gefaltet oder gerissen ist.
  9. Vorrichtung zum Durchführen des in einem der vorangehenden Ansprüche angegebenen Zählverfahrens, mit wenigstens einem Lockerungsgerät (7) zum Auflockern der Substratstapel (1), mit einem Bildgerät (2) zum Aufnehmen eines Bildes einer Zählseite (3) des erwähnten Stapels (1), mit Verarbeitungsgeräten (10, 11, 12, 13), welche das erwähnte Zählverfahrens auf das erwähnte Bild anwenden und dazu eingerichtet sind, den erwähnten Zählschritt (c) und den erwähnten statistischen Verarbeitungsschritt (d) auszuführen, sowie mit Ausgangsmitteln (14), die das Ergebnis des Zählverfahrens ausgeben, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Verarbeitungsgeräte (10, 11, 12, 13) ferner dazu eingerichtet sind, die Schritte (d1) bis (d3) des statistischen Verarbeitungsschritts (d) und den erwähnten, die Zählgenauigkeit bestimmenden Schritt (e) auszuführen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Auflockerungsgerät ein Luftgebläse (7) ist.
  11. Gerät nach Anspruch 9, wobei das erwähnte Bildgerät eine CCD-Kamera (2) ist.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei ferner Beleuchtungsmittel (8) vorgesehen sind.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die erwähnten Verarbeitungsgeräte wenigstens einen Computer (9) aufweisen.
DE602004008606T 2003-04-30 2004-04-16 Verfahren und vorrichtung zum zählen von flachen substraten Expired - Lifetime DE602004008606T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03009915 2003-04-30
EP03009915A EP1473665A1 (de) 2003-04-30 2003-04-30 Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von flachen Substraten
PCT/EP2004/004049 WO2004097732A1 (en) 2003-04-30 2004-04-16 Counting process and device for planar substrates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004008606D1 DE602004008606D1 (de) 2007-10-11
DE602004008606T2 true DE602004008606T2 (de) 2008-03-06

Family

ID=32981789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004008606T Expired - Lifetime DE602004008606T2 (de) 2003-04-30 2004-04-16 Verfahren und vorrichtung zum zählen von flachen substraten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7347369B2 (de)
EP (2) EP1473665A1 (de)
JP (1) JP4819671B2 (de)
CN (1) CN1781116B (de)
AT (1) ATE371912T1 (de)
DE (1) DE602004008606T2 (de)
WO (1) WO2004097732A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1624402A1 (de) 2004-08-03 2006-02-08 Kba-Giori S.A. Zählen von gestapelten Dokumenten
DE102005020977A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-02 Holzma Plattenaufteiltechnik Gmbh Abstapelungsvorrichtung zum Abstapeln plattenförmiger Werkstücke
US8023843B2 (en) * 2008-10-30 2011-09-20 Xerox Corporation Method and apparatus for media thickness measurement in an image production device
DE102009006450A1 (de) * 2009-01-28 2010-10-07 Function Control Research B.V. Verfahren zur Ermittlung der Anzahl von aufeinander gestapelten Gegenständen
EP2282286A1 (de) 2009-08-03 2011-02-09 Kba-Giori S.A. Verfahren und System zur Verarbeitung von Blätterstapeln zu Sicherheitsbündeln, insbesondere Banknotenbündeln
GB0916660D0 (en) 2009-09-22 2009-11-04 Cashmaster Internat Ltd Sheet counting method and apparatus
WO2011161642A1 (en) 2010-06-25 2011-12-29 Kba-Notasys Sa Method and system for touchless counting of stacked substrates, especially bundled banknotes
EP3363507B1 (de) * 2015-11-19 2024-02-14 Angel Playing Cards Co., Ltd. Verwaltungssystem für tischspiele und ersatzwährung für spiele
CN105590318A (zh) * 2015-12-16 2016-05-18 中科院广州电子技术有限公司 一种叠层纸张计数方法及装置

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB744957A (en) 1953-10-21 1956-02-15 Vacuumatic Ltd Improvements in or relating to apparatus for counting sheets while retained in a pile
GB937463A (en) 1961-01-11 1963-09-18 Moscovskaya Pechatnaya Fabrica Devices for determining the number of sheets in a packet or bundle
CH422834A (fr) 1964-08-07 1966-10-31 Vsesoiuzny Ni Sky I Goznaka Machine à compter les feuilles
GB1139292A (en) 1965-01-25 1969-01-08 Vacuumatic Ltd Apparatus for counting sheets whilst maintaining them in a stack
US3953022A (en) 1972-01-31 1976-04-27 Glory Kogyo Kabushiki Kaisha Sheet counter
JPS5228585B2 (de) 1972-07-31 1977-07-27
SU859204A1 (ru) 1979-12-14 1981-08-30 Войсковая Часть 44656 Листоотделительный диск
US4912317A (en) * 1987-06-12 1990-03-27 Spartanics, Ltd. Pitch match detecting and counting system with tilted optical axis
GB8724506D0 (en) * 1987-10-20 1987-11-25 Woodward W H Stack counting instrument
RU2007759C1 (ru) 1990-12-27 1994-02-15 Геннинг Валентин Робертович Устройство для счета бумажных листов в стопе
GB9312614D0 (en) 1993-06-18 1993-08-04 Portals Eng Ltd Sheet counting
CN2162676Y (zh) * 1993-07-31 1994-04-20 中国人民解放军国防科技大学电子技术研究所 点钞机
FR2718550B1 (fr) * 1994-04-11 1996-07-26 Leroux Gilles Sa Dispositif de comptage de produits.
US5534690A (en) * 1995-01-19 1996-07-09 Goldenberg; Lior Methods and apparatus for counting thin stacked objects
ATE196955T1 (de) 1995-04-10 2000-10-15 De La Rue Giori Sa Zählscheibe eines blatt-zählgeräts
EP0743616A3 (de) * 1995-05-15 1998-01-14 Eastman Kodak Company Vorrichtung und Verfahren zum Zählen von Blättern
CN2304153Y (zh) * 1997-06-04 1999-01-13 沈阳市德增电子技术开发有限公司 自动磁检伪点钞机的磁头机构
US6091792A (en) * 1997-10-31 2000-07-18 Hill; Gregory D. Corrugated sheet counter
JP2000202997A (ja) * 1999-01-11 2000-07-25 Toppan Printing Co Ltd 折り丁の角折れ検査装置
JP2002163630A (ja) * 2000-11-29 2002-06-07 Fujitsu Denso Ltd 紙葉計数装置
JP2002259937A (ja) * 2001-02-27 2002-09-13 Fuji Photo Film Co Ltd 集積シート体の計数方法および装置
US6636704B2 (en) * 2001-11-13 2003-10-21 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Imaging system having media stack component measuring system
CN2594882Y (zh) * 2002-12-12 2003-12-24 深圳市雄震科技有限公司 多磁头智能型辨伪点钞机装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2007524141A (ja) 2007-08-23
DE602004008606D1 (de) 2007-10-11
EP1618518B1 (de) 2007-08-29
JP4819671B2 (ja) 2011-11-24
ATE371912T1 (de) 2007-09-15
WO2004097732A1 (en) 2004-11-11
US7347369B2 (en) 2008-03-25
CN1781116B (zh) 2010-04-14
CN1781116A (zh) 2006-05-31
US20060261148A1 (en) 2006-11-23
EP1618518A1 (de) 2006-01-25
EP1473665A1 (de) 2004-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69215463T2 (de) System zur Dokumentenausrichtung in der automatisierten Verarbeitung von grossen Poststücke und dergleichen
DE2909153C2 (de) Einrichtung zur digitalen Analyse von Bild- oder Zeichenmustern
DE69319219T3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Drucksachen
EP3606709B1 (de) Schneidemaschine mit überblickskamera
EP1652153B1 (de) Vorrichtung für die ermittlung des zustands von banknoten
DE602004008606T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zählen von flachen substraten
EP0741027B1 (de) Vorrichtung zur Bildinspektion
DE602005002958T2 (de) Zählen gestapelter dokumente
EP2795589B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung eines sicherheitsmerkmals eines wertdokuments
EP2555160A1 (de) Erzeugung eines in interessante und uninteressante Bereiche vorsegmentierten Bildes
EP3108461B1 (de) Verfahren zum untersuchen eines wertdokuments und mittel zur durchführung des verfahrens
DE102008051758A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Wertdokumenten
EP3111426B1 (de) Verfahren zum ermitteln eines sortierergebnisses für ein wertdokument und mittel zur durchführung des verfahrens
DE102018220236A1 (de) Schnelle Bildentzerrung für Bildinspektion
EP1943172A2 (de) Steuerungsvorrichtung, vorrichtung zum fixieren eines stapels papierbogen und entstapelvorrichtung
EP2656327B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung des optischen zustands von wertdokumenten
EP4205091B1 (de) Vorrichtung zum erzeugen einer digitalen kennung von einem mindestens ein druckbild aufweisenden exemplar eines druckerzeugnisses, smartphone oder tablet mit dieser vorrichtung und verfahren zur verwendung dieser vorrichtung
DE102012211734A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Lage eines Objekts in einer Werkzeugmaschine
WO2022109641A1 (de) Verfahren zur bestimmung der anzahl einer menge an in einem stapel übereinander gestapelter, flacher gegenstände
DE10137390A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Vereinzelung von Blattgut
DE102021002672A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Wertdokumenten und Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Prüfparameter für das Prüfverfahren
DE2207743C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung von unbekannten Mustern
DE19540156A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung eines Stapels von Blattgut, wie z. B. Banknoten oder Wertpapiere
DE10315449A1 (de) Verfahren zur Ablaufsteuerung einer Vorrichtung zur Handhabung von blattförmigen Bedruckstoffen
EP1153363A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zählen von gestapelten objekten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition