DE602004008427T2 - Gesteinsbohrmaschine und spülgehäuse - Google Patents

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Aimo Helin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Gesteinsbohrmaschine, umfassend mindestens: einen Körper; ein Schlagelement zur Erzeugung von Schlagimpulsen, die beim Gesteinsbrechen benötigt werden; einen Schaft, der vor dem Schlagelement in der Schlagrichtung angeordnet ist und gegen den Körper mit mindestens einem Lager gestützt wird und dessen rückwärtiges Ende mit einer Schlagoberfläche zur Aufnahme von Schlagimpulsen versehen ist; ein Spülgehäuse, das einen Raum um den Schaft bildet; mindestens einen ersten Spülkanal, entlang welchem Spülmedium so eingerichtet ist, dass es in das Spülgehäuse geleitet wird; und mindestens einen zweiten Spülkanal, der in dem Schaft vorgesehen ist und entlang welchem Spülmedium so eingerichtet ist, dass es aus dem Spülgehäuse herausfließt.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Spülgehäuse, durch welches sich ein Schaft einer Gesteinsbohrmaschine axial einpassen lässt, wobei das Spülgehäuse umfasst: mindestens ein Lager zum Tragen des Schafts; und mindestens einen ersten Kanal zum Einleiten von Spülmedium in das Spülgehäuse.
  • Ein Nachteil bei Schlaggesteinsbohrmaschinen kann unzureichende Schmierung und Kühlung der Lager im Schaft sein. Das Problem kann zu ungenügender Betriebslebensdauer der Lager im Schaft führen. Weiter kann in einigen Fällen die übertriebene axiale Länge der Gesteinsbohrmaschine Probleme verursachen. Z.B. offenbart die US-4 576 240 eine Gesteinsbohrmaschine, bei der diese Nachteile vorhanden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Spülgehäuse und eine Gesteinsbohrmaschine, die mit einem solchen Spülgehäuse versehen ist, bereitzustellen.
  • Der Gesteinsbohrer der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmedium eingerichtet ist, um durch mindestens ein Lager zu fließen, das den Schaft trägt, wodurch das Spülmedium so eingerichtet ist, dass es das Lager schmiert und kühlt.
  • Das Spülgehäuse der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal bei axialer Betrachtung am Lager angeordnet ist, wodurch das Spülmedium so eingerichtet ist, dass es das Lager schmiert und kühlt.
  • Eine wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass Spülmedium durch mindestens ein Lager des Schafts zugeführt wird. Ein Vorteil hierbei ist, dass das Spülmedium das Lager wirkungsvoll schmieren kann. Zusätzlich kann das durch das Lager fließende Spülmedium jegliche Verunreinigungen aus dem Lager herausfördern. Ein noch weiterer Vorteil besteht darin, dass das Spülmedium das Lager sehr wirkungsvoll kühlen kann. Dies kann die Betriebslebensdauer des Lagers des Schafts verlängern und eine Fehlfunktion reduzieren. Weiter ermöglicht die Erfindung eine kürzere Bauweise des Spülgehäuses.
  • Die wesentlich Idee einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Spülkanal, von dem das Spülmedium in das Spülgehäuse eingespeist wird, am Lager angeordnet ist, das den Schaft trägt. Auf diese Art und Weise ist das Spülmedium eingerichtet, um im Wesentlichen radial durch das Lager zu fließen. Da das Lager und die Zufuhr von Spülmedium angeordnet sind, um sich zu überlagern, kann das Spülgehäuse bei axialer Betrachtung besonders kurz sein.
  • Die wesentliche Idee einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Spülgehäuse den vordersten Teil des Körpers der Gesteinsbohrmaschine bildet. Demgemäß umfasst die Gesteinsbohrmaschine keine separate Frontabdeckung. Wenn dies zutrifft, wird nur eine Dichtoberfläche zwischen dem Spülgehäuse und dem Körper vorgesehen, wobei die Herstellung des Spülgehäuses erleichtert wird. Der Zusammenbau ist auch leichter, und die Struktur ist haltbarer, da es weniger Dichtungen gibt. Weiter kann der Körper der Bohrmaschine axial kürzer sein, wobei es keine separate Frontabdeckung gibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit in den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Gesteinsbohrmaschine,
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht des vorderen Endes und Spülgehäuses einer Gesteinsbohrmaschine der Erfindung, und
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht des vorderen Endes und Spülgehäuses einer anderen Gesteinsbohrmaschine der Erfindung.
  • Zwecks Klarheit zeigen die Figuren die Erfindung in einer vereinfachten Weise. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt eine Gesteinsbohrmaschine 1 dar, umfassend einen Körper 2, ein Schlaggerät 3 und einen Schaft 4. Zusätzlich kann die Gesteinsbohrmaschine 1 ein Drehgerät 5 umfassen, um den Schaft 4 und ein Werkzeug 6, das damit verbunden ist, um seine Achse zu drehen. Die Gesteinsbohrmaschine 1 kann auf einem Vorschubträger 7 angeordnet sein, in Bezug zu welchem sie mit Vorschubeinrichtungen 8 während eines Bohrens bewegt werden kann. Weiter wird Spülmedium entlang einem Zufuhrkanal 9 zur Gesteinsbohrmaschine 1 geleitet, wobei das Medium mittels des Schafts 4 und des Werkzeugs 6 weiter zu einem Bohrloch geleitet wird.
  • 2 stellt dar, dass das Schlaggerät 3 ein Schlagelement 10 zur Erzeugung von Schlagimpulsen zu einer Schlagoberfläche 11 des Schafts 4, die vor ihm angeordnet ist, umfasst. Das Schlagelement 10 kann ein axial hin- und herbewegbarer Schlagkolben sein, der z.B. mittels eines Druckmediums oder Elektrizität bewegbar ist. Alternativ kann das Schlagelement 10 Schlagimpulse, die beim Gesteinsbrechen erforderlich sind, auf irgendeine andere Weise erzeugen, z.B. auf Grundlage des magnetostriktiven Effekts. Der Schaft 4 überträgt die Schlagimpulse auf das Werkzeug 6 und weiter auf ein Gestein 12. Der Schaft 4 kann Verbindungen, wie z.B. Gewinde, beispielsweise zur Befestigung der Werkzeuge 6 umfassen. Alternativ können der Schaft 4 und das Werkzeug 6 eine als Einheit ausgebildete Entität bilden. Weiter kann das Werkzeug 6 mehrere loslösbare Stücke umfassen, z.B. eine Mehrzahl von Verlängerungsstangen und einen Bohreinsatz. Das vordere Ende des Körpers 2 der Bohrmaschine 1 umfasst ein Spülgehäuse 13, das ein Raum ist, der um den Schaft 4 vorgesehen ist. Das Spülgehäuse 13 steht über einem ersten Spülkanal 14 mit dem Zufuhrkanal 9 in Verbindung, um Spülmedium zum Spülgehäuse 13 zu leiten. Eine Frontabdeckung 21 kann mit einer ersten Dichtung 15 versehen sein, oder alternativ kann das vordere Ende des Spülgehäuses 13 mit einer ersten Dichtung 15 versehen sein, und weiter zurück in einiger Entfernung kann eine zweite Dichtung 16 vorgesehen sein, wobei das Spülgehäuse 13 mit den Dichtungen 15, 16 dichtend gegen den Schaft 4 anliegt. In einigen Fällen kann die hintere Dichtung 16 in einem Stück separat von dem Spülgehäuse 13 oder anderswo im Körper 2 angeordnet sein. Der Schaft 4 kann einen zweiten Spülkanal 17 umfassen, der in Verbindung mit dem Spülgehäuse 13 steht, wobei ermöglicht wird, dass das Spülmedium, das in das Spülgehäuse 13 eingespeist wird, in den zweiten Spülkanal 17 und weiter entlang einem dritten Spülkanal 18 im Werkzeug 6 in das Bohrloch fließt. Der Schaft 4 kann in Lagern montiert sein, von dem vorderen Teil mit einem vorderen Lager 19 und von dem rückwärtigen Teil mit einem rückwärtigen Lager 20. In einigen Fällen mag nur ein Lager ausreichen. Andererseits kann es mehr als zwei Lager geben. Weiter kann das vordere Lager 19 in einem Abschnitt zwischen dem ersten Spülkanal 14 und dem zweiten Spülkanal 17 angeordnet sein. Wenn dies zutrifft, ist mindestens ein Teil des Spülmediums eingerichtet, um im Wesentlichen axial durch das vordere Lager 19 zu fließen. Demgemäß kann das Spülmedium das Lager 19 schmieren und kühlen. In der Bauweise entsprechend 2 ist der vorderste Abschnitt des Körpers 2 durch die Frontabdeckung 21 gebildet, die an dem Spülgehäuse 13 befestigt sein kann. Alternativ kann die Frontabdeckung 21 ein als Einheit ausgebildeter Teil des Spülgehäuses 13 sein, in welchem Fall es weniger Passflächen gibt. Zusätz lich kann, wenn dies zutrifft, der Körper 2 axial kürzer hergestellt sein.
  • 3 stellt einen Schnitt einer alternativen Struktur des Spülgehäuses 13 dar. In diesem Fall kann das Spülgehäuse 13 den vordersten Teil des Körpers 2 bilden. Der vordere Teil des Körpers 2 der Bohrmaschine 1 weist keine Frontabdeckung auf. Wenn dies zutrifft, ist nur eine Passfläche zwischen dem Spülgehäuse 13 und den anderen Teilen des Körpers 2 ausreichend, wobei die Herstellung des Spülgehäuses erleichtert wird. Ein solches Spülgehäuse ist auch schnell und einfach zu öffnen, wenn es erforderlich ist, und durch ein neues zu ersetzen, z.B., wenn die Lager beschädigt sind. Nicht nur die Frontabdeckung sondern auch die Dichtungen 15, 16, das vordere Lager 19 und der Spülkanal 14 können im Spülgehäuse 13 als Einheit ausgebildet sein. Andererseits kann die hintere Dichtung 16 in einem von dem Spülgehäuse 13 verschiedenen Körperstück angepasst sein. Der erste Spülkanal 14 kann am vorderen Lager 19 angeordnet sein, wobei ermöglicht wird, dass das Spülmedium von dem Spülkanal 14 radial durch das Lager 19 fließt. Der Vorteil dieser Struktur besteht darin, dass der Körper 2 kürzer gemacht werden kann, da keine Frontabdeckung vorhanden ist und überdies da der Spülkanal 14 und das Lager 19 so angeordnet sind, dass sie sich überlagern und nicht aufeinander folgen. Zusätzlich ist das rückwärtige Ende des Schafts 4 becherförmig, wobei das Schlagelement 10 teilweise in dem Schaft 4 eingebettet ist. Dies ist eine andere Tatsache, die die Bauweise einer kurzen Gesteinsbohrmaschine 1 ermöglicht.
  • Es sei erwähnt, dass das Spülmedium Gas oder Fluid sein kann. Typischerweise ist das Spülmedium Wasser oder eine Mischung von Wasser und einer oder mehreren Zusätzen.
  • Die Lager 15, 16 des Schafts 4 können Rollenlager, Gleitlager oder andere Lager sein, die für den Zweck geeignet sind. Z.B. kann bei der Lösung entsprechend 3 der Schaft 4 mit Gleitlagern 15 und 16 getragen werden. Zusätzlich ist das vordere Lager 15 mit einem oder mehreren im Wesentlichen radialen Kanälen auf eine Weise versehen, die ermöglicht, dass das Spülmedium radial durch das Lager 15 fließt. Andererseits kann bei der Bauweise entsprechend 2 das Spülmedium im Wesentlichen axial durch Spielräume im Lager 15 und/oder durch einen oder mehrere Kanäle fließen, die durch das Lager 15 verlaufen.
  • In einigen Fällen kann das Spülmedium eingerichtet sein, um durch das rückwärtige Lager 20 zu fließen. Weiter können beide Lager 19, 20 in dem Spülgehäuse 13 angeordnet sein, und die Zufuhr von Spülmedium kann selbst eingerichtet sein, um den Strom von Spülmedium durch beide Lager 19, 20 zu ermöglichen.
  • Ein separates Spülgehäuse 13 kann auch vor dem tatsächlichen Körper 2 der Gesteinsbohrmaschine 1 angeordnet sein.
  • Die Zeichnungen und die in Beziehung stehende Beschreibung sollen die erfinderische Idee nur veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung können im Umfang der Ansprüche variieren.

Claims (8)

  1. Gesteinsbohrmaschine, umfassend mindestens: einen Körper (2); ein Schlagelement (10) zur Erzeugung von Schlagimpulsen, die beim Gesteinsbrechen benötigt werden; einen Schaft (4), der vor dem Schlagelement (10) in der Schlagrichtung (A) angeordnet ist und gegen den Körper (2) mit mindestens einem Lager (19, 20) gestützt wird und dessen rückwärtiges Ende mit einer Schlagoberfläche (11) zur Aufnahme von Schlagimpulsen versehen ist; ein Spülgehäuse (13), das einen Raum um den Schaft (4) bildet; mindestens einen ersten Spülkanal (14), entlang welchem Spühlmedium eingerichtet ist, um in das Spülgehäuse (13) geleitet zu werden; und mindestens einen zweiten Spülkanal (17), der im Schaft (4) vorgesehen ist und entlang welchem Spülmedium eingerichtet ist, um aus dem Spülgehäuse (13) herauszufließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmedium eingerichtet ist, um durch mindestens ein Lager (19, 20) zu fließen, das den Schaft (4) trägt, wodurch das Spülmedium zur Schmierung und Kühlung des Lagers (19, 20) eingerichtet ist
  2. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spülmediumkanal (14) am Lager (19, 20) axial angeordnet ist und dass das Spülmedium eingerichtet ist, um im Wesentlichen radial durch das Lager (19, 20) zu fließen.
  3. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (19, 20) in einem Abschnitt zwischen dem ersten Spülmediumkanal (14) und dem zweiten Spülkanal (17) axial angeordnet ist und dass das Spülmedium eingerichtet ist, um im Wesentlichen axial durch das Lager (19, 20) zu fließen.
  4. Gesteinsbohrmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lager (19, 20) mit mindestens einem Kanal versehen ist, um das Spülmedium durch das Lager (19, 20) zu leiten.
  5. Gesteinsbohrmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgehäuse (13) den vordersten Teil des Körpers (2) bildet.
  6. Spülgehäuse, durch welches sich ein Schaft (4) einer Gesteinsbohrmaschine (1) axial anpassen lässt, wobei das Spülgehäuse (13) umfasst: mindestens ein Lager (19, 20) zum Tragen des Schafts (4); und mindestens einen ersten Kanal (14) zum Leiten von Spülmedium in das Spülgehäuse (13), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (14) bei axialer Betrachtung am Lager (19, 20) angeordnet ist, wodurch das Spülmedium zur Schmierung und Kühlung des Lagers (19, 20) eingerichtet ist.
  7. Spülgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgehäuse (13) als Teil des Körpers (2) der Gesteinsbohrmaschine (1) anbringbar ist.
  8. Spülgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgehäuse (13) so angeordnet ist, dass es den vordersten Teil des Körpers (2) bildet.
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