DE602004007023T2 - Mäanderförmige Antenne mit niedrigem Profil - Google Patents

Mäanderförmige Antenne mit niedrigem Profil Download PDF

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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Open-loop-Antenne mit niedrigem Profil zur Verwendung in mobilen Berechnungsvorrichtungen und ganz besonders auf eine Antenne mit einer mäanderförmigen Konfiguration.
  • Für in mobilen Berechnungsvorrichtungen verwendete Antennen wurden verschiedene Konfigurationen vorgeschlagen.
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA)-Karte mit einem drahtlosen Modem. Das US-Patent Nr. 5,373,149 , das AT&T Bell Laboratories zugeordnet ist, zeigt die Schaltkreiskarte 76 mit der darauf angeordneten Batterie 80, der Antenne 82, dem Infrarot-Sender-Empfänger 84, der Übertragungs-Empfangs-Elektronik 86 und den elektrischen Kontakten 92. Die Antenne 82 hängt von der Schaltkreiskarte 76 zum Ausstrahlen ab. Da der mit dem drahtlosen Modem verwendete Personal Computer ebenfalls ganz selbstverständlich Energie abstrahlt, kommt es zwischen dem Personal Computer und dem drahtlosen Modem zu Interferenzen.
  • 2 zeigt ein Ende eines drahtlosen PCMCIA-Modem-Pakets gegenüber dem Ende, das in einen PCMCIA-Slot einer Berechnungsvorrichtung eingefügt ist. Das US-Patent Nr. 5,583,521 , das GEC Plessey Semiconductors, Inc. zugeordnet ist, zeigt das PCMCIA-Paket 3 mit der transparenten Eingrenzung 5 (in der Phantomzeichnung angedeutet), das ein paariges, L-förmiges Antennensystem mit niedrigem Profil mit den vertikalen Füßen 6a', 6b' und den horizontalen Füßen 6a'', 6b'' aus Kupferdraht zeigt, welches in ein Diversitätsmuster unterteilt ist. Die horizontalen Füße 6a'', 6b'' erstrecken sich mäanderförmig innerhalb der transparenten Eingrenzung 5. Das Antennensystem verhindert die Verwendung einer konventionellen Monopol-Peitschen-Antenne, die nicht problemlos in eine Einfassung mit niedrigem Profil eingepasst werden kann. Das abgeschirmte Paket 3 wirkt als Grundebenenplatte für das Antennensystem.
  • 3 zeigt eine ausziehbare Peitschenantenne zur Verwendung in einem schnurlosen Telefon mit einem ausstrahlenden Element mit einer mäanderförmigen und zylindrischen Konfiguration. Das US-Patent Nr. 6,351,241 , das Allgon AB zugeordnet ist, zeigt den länglichen dielektrischen Abschnitt 30 mit einer Länge, die im Wesentlichen gleich der Länge des zylindrisch konfigurierten Mäanderelements 35 ist. Das Impedanz-Abgleich-Mittel 32 wird mit einem Zugangspunkt des Mäanderelements 35 verbunden, ist auf dem dielektrischen Träger 33 integriert und umfasst an seiner Basis Kontakte zum Anschluss an Signal- und Erdungs-Buchsen des Telefons. Im Vergleich zu einer spiralförmigen Antenne liefert die Mäanderantenne eine größere Bandbreite, verbesserte Produktionstoleranzen, die zu weniger Ausschuss führen, einen geringeren Grad an Kopplung an jegliche anliegenden Radiatoren, was die Multiband-Betriebsfähigkeit und die Integration eines Abgleichsnetzes unter wenigstens teilweiser Hinzuziehung derselben Herstellungstechnik erheblich verbessert. Wie erwähnt, kann die Peitschenantenne leider nicht in ein Paket mit niedrigem Profil eingepasst werden.
  • Da das drahtlose Modem sowie der Personal Computer, der mit dem drahtlosen Modem verwendet wird, selbstverständlich Energie abstrahlen, kommt es zwischen dem Personal Computer und der drahtlosen Modemschnittstelle zu Interferenzen. Dementsprechend ist es wünschenswert, ein drahtloses Modem in einem Paket mit niedrigem Profil vorzusehen, das gegenüber Interferenzen aus der Berechnungsvorrichtung, mit welcher das drahtlose Modem verwendet wird, eher immun ist.
  • Die europäische Patentanmeldung 1 189 304 beschreibt eine An tennenvorrichtung und eine Funkkommunikationskarte. Die Antenne hat ein umgekehrtes F-ähnliches Antennenmuster und ein mäanderförmiges, auf einer Oberfläche gebildetes Muster. Das US-Patent Nr. 6,147,655 beschreibt ein flaches Schleifenantennenmuster.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Antenne gemäß Definition in den Ansprüchen vorgesehen.
  • Die Antenne weist eine Open-loop-Konfiguration und ein Abgleichsnetz, das mit dem zweiten und dritten Abschnitt gekoppelt ist, auf. Als ein Beispiel, das für das Verständnis der Erfindung als sinnvoll genannt wird, können derartige Antennen stattdessen eine Closed-loop bzw. geschlossene Schleife aufweisen. Die Antenne weist im typischen Fall eine Konfiguration mit einem niedrigen Profil auf, wobei der erste Abschnitt horizontal ist und der zweite und dritte Abschnitt vertikal sind. Die Antenne besitzt einen Durchschnittsgewinn von –2,5 dBi oder höher und einen Spitzengewinn von 0,1 dBi oder höher.
  • In einigen Fällen weist die Antenne auch einen vierten und fünften Abschnitt auf, wobei jeder von ihnen einen mäanderförmigen Weg aufweist, der vierte Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist und der fünfte Abschnitt mit dem dritten Abschnitt verbunden ist, so dass der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Abschnitt in Reihe angeordnet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung ist eine Open-loop-Antenne vorgesehen, die einen seriell verbundenen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Abschnitt umfasst. Der erste, dritte und fünfte Abschnitt haben mäanderförmige Wege und der fünfte Abschnitt ist an eine Stromquelle oder einen Sender-Empfänger angeschlossen.
  • Als ein Beispiel, das für das Verständnis der Erfindung als sinnvoll genannt wird, ist eine Closed-loop-Antenne vorgesehen, die ein Abgleichsnetz, welches an eine Stromquelle oder einen Sender-Empfänger angeschlossen ist, und einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Abschnitt, die seriell angeschlossen sind, umfasst. Der erste, dritte und fünfte Abschnitt haben mäanderförmige Wege und der erste sowie fünfte Abschnitt sind mit dem Abgleichsnetz verbunden.
  • Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen weiter erläutert oder gehen daraus hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm einer PCMCIA-Karte mit einem Antennenelement, das von der Ausstrahlung der Schaltkreiskarte abhängt,
  • 2 ist ein Diagramm, das eine PCMCIA-Karte mit einer mäanderförmigen Antenne zeigt, die vom Ende des PCMCIA-Pakets hervorsteht und die von der Ausstrahlung der Schaltkreiskarte abhängt,
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Peitschenantenne mit einem Ausstrahlungselement mit einer mäanderförmigen und zylindrischen Konfiguration zeigt,
  • 4A und 4B sind Diagramme, die eine Open-loop-Antenne zeigen,
  • 5A5C sind Diagramme, die unterschiedliche mäanderförmige Konfigurationen zeigen, und
  • 6A und 6B sind Diagramme, die eine Closed-loop-Antenne zeigen,
  • 7A7C sind Antennengewinnmuster für die Open-loop-Antenne jeweils in den Ebenen XY, XZ und YZ,
  • 8A8C sind Antennengewinnmuster für die Closed- loop-Antenne jeweils in den Ebenen XY, XZ und YZ,
  • 9 zeigt den Rücklaufverlust für die Open-loop-Antenne,
  • 10 zeigt den Rücklaufverlust für die Closed-loop-Antenne,
  • 11 zeigt die Impedanz für die Open-loop-Antenne, und
  • 12 zeigt die Impedanz für die Closed-loop-Antenne.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Antenne mit niedrigem Profil weist eine Mäanderlänge auf, die auf der vollständigen elektrischen Wellenlänge des zu übertragenden oder zu empfangenden Signals basiert. Die Antenne weist eine Open-loop-Struktur mit einem Abgleichsnetz auf.
  • In dem hier gebrauchten Sinne bedeutet "niedriges Profil" mit einer Höhe, die im Allgemeinen geringer ist als die Höhe der Vorrichtung, wie beispielsweise ein Personal Computer, an die die Antenne unter Einschluss der Leiterplatte für die Antenne angeschlossen wird, sowie ohne eine ausziehbare Peitschenantenne.
  • Das niedrige Profil ermöglicht die Verwendung der Antenne in einer Karte für eine Vorrichtung, wie beispielsweise einen Personal Computer, einen persönlichen digitalen Assistenten, ein schnurloses Telefon usw., mit einem minimalen Risiko, dass die Antenne abbricht, im Vergleich zu einer Antenne des Standes der Technik mit einer größeren Höhe und damit einer größeren Wahrscheinlichkeit, von ihrer Karte abgebrochen zu werden.
  • Die Antenne mit niedrigem Profil ist sorgfältig konzipiert, so dass die Verwendung ihrer Karte als Radiator vermieden wird, d.h. ihr Strahlungsmuster basiert auf der Antenne mit niedrigem Profil und nicht auf damit verbundenen Strukturen, wie bei spielsweise der Karte oder der Vorrichtung, mit welcher die Karte verwendet wird.
  • 4A zeigt eine Open-loop-Antenne 100 auf einer PCMCIA-Karte 150 mit Seitenabschnitten 105, 115, einem oberen Abschnitt 110, einem unteren linken Abschnitt 120 und einem unteren rechten Abschnitt 130. Die Seitenabschnitte 105, 115 weisen gerade Wege auf. Die oberen und unteren Abschnitte 110, 120, 130 weisen mäanderförmige Wege auf. Der untere linke Abschnitt 120 weist ein schwebendes Ende auf. Der untere rechte Abschnitt 130 ist mit einer Stromquelle oder einem Sender-Empfänger verbunden.
  • In weiteren Ausführungen haben die Seitenabschnitte 105, 115 mäanderförmige Wege.
  • Die Open-loop-Antenne 100 weist im Allgemeinen eine Breite, die durch die Breite der PCMCIA-Karte 150 bestimmt wird, und eine Höhe, die rund das Anderthalbfache ihrer Breite beträgt, auf. Eine zunehmende Höhe der Open-loop-Antenne 100 reduziert die Länge der Mäanderabschnitte, die zum Erhalt einer vollständigen Wellenlänge notwendig sind, wodurch der Durchfluss von mehr Strom in vertikaler Richtung zugelassen wird und die Effizienz der Antenne erhöht wird.
  • 4B zeigt Maße der Open-loop-Antenne 100 in mm. Ihre Gesamtbreite wird mit rund 64 mm und ihre Höhe mit rund 32 mm dargestellt. Die 5A bis 5C zeigen verschiedene Mäanderkonfigurationen: Einen romanischen schlüsseltypischen Mäander, einen sinusförmigen Mäander und einen sägezahnförmigen Mäander. Die Mäanderabschnitte sind elektrische Verzögerungsleitungen und können jede Form, wie beispielsweise diejenigen, welche in den 5A bis 5C gezeigt sind, eine umgekehrte Ω-Form usw. aufweisen.
  • 6A zeigt ein als für das Verständnis der Erfindung sinnvoll genanntes Beispiel; hier befindet sich eine Closed-loop-Antenne 200 auf einer PCMCIA-Karte 250 mit Seitenabschnitten 205, 215, einem oberen Abschnitt 210, einem unteren linken Abschnitt 220 und einem unteren rechten Abschnitt 230. Alle Abschnitte 205, 215, 210, 220, 230 weisen mäanderförmige Wege auf. Der untere linke Abschnitt 220 und der untere rechte Abschnitt 230 sind mit dem Abgleichsnetz 240, das mit einer Stromquelle oder einem Sender-Empfänger gekoppelt ist, verbunden.
  • In weiteren Ausführungsformen haben die Seitenabschnitte 205, 215 gerade, nicht mäanderförmige Wege.
  • Das Abgleichsnetz 240 ist konzipiert, um die Antenne 200 mit einer typischen 50 Ohm-Ladung abzugleichen, die von der Quelle oder dem Sender-Empfänger präsentiert wird, mit denen die Antenne 200 gekoppelt ist. Ein typisches Abgleichsnetz ist ein T-typisches oder Pi-typisches Netz, das den Fachleuten im Bereich der Antennenkonzeption bekannt ist. 6B zeigt Maße der Closed-loop-Antenne 200 in mm. Ihre gesamte Breite wird mit rund 42 mm und ihre Höhe mit rund 30 mm dargestellt.
  • Die 7A bis 7C sind Antennengewinnmuster für eine Open-loop-Antenne 100 jeweils in den Ebenen XY, XZ und YZ für ein Signal bei 915 MHz. Der Spitzenantennengewinn beträgt 0,59 dBi. Der Durchschnittsgewinn beträgt –2,11 dBi. Die X-Ebene entspricht der langen Abmessung der Karte 150. Die Y-Ebene entspricht der kurzen Abmessung der Karte 150. Die Z-Ebene entspricht der Höhe der Karte 150. Theta und Phi beziehen sich auf die sphärischen Koordinaten (r, θ, φ) anstelle der kartesischen Koordinaten (x, y, z). Es wird daran erinnert, dass ein Gewinn von –3 dBi der Hälfte der Signalenergie entspricht, die abgeleitet wird, während ein Gewinn von –2 dBi bedeutet, dass weniger als die Hälfte der Signalenergie abgeleitet wird.
  • Die 8A bis 8C sind Antennengewinnmuster für die Closed-loop-Antenne 200 jeweils in den Ebenen XY, XZ und YZ für ein Signal bei 915 MHz. Der Antennengewinn beträgt 0,19 dBi. Der Durchschnittsgewinn beträgt –2.42 dBi.
  • 9 zeigt den Rücklaufverlust bei einer Open-loop-Antenne 100.
  • 10 zeigt den Rücklaufverlust bei einer Closed-loop-Antenne 200.
  • 11 zeigt die Impedanz für eine Open-loop-Antenne 100.
  • 12 zeigt die Impedanz für eine Closed-loop-Antenne 200.
  • Obwohl hier illustrative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und verschiedene Abwandlungen hiervon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf diese präzisen Ausführungsformen und die beschriebenen Abwandlungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und weitere Abwandlungen daran von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, die in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Open-loop-Antenne mit niedrigem Profil, umfassend: Erste (120), zweite (105), dritte (110), vierte (115) und fünfte (130) Abschnitte, die in einer kontinuierlichen, rechteckförmigen Schleife mit dem ersten (120) und fünften (130) Abschnitt, welche untere Abschnitte sind, dem zweiten (105) und vierten (115) Abschnitt, welche Seitenabschnitte sind, und dem dritten (110) Abschnitt, welcher ein oberer Abschnitt der rechteckförmigen Schleife ist, seriell verbunden sind, wobei der erste (120), dritte (110) und fünfte (130) Abschnitt mäanderförmige Wege aufweist, der zweite (105) und vierte (115) Abschnitt gerade Wege aufweist, der erste Abschnitt (120) ein schwebendes Ende nahe dem fünften Abschnitt (130) aufweist, der fünfte Abschnitt (130) mit einer Stromquelle oder einem Sender-Empfänger verbunden ist, und wobei die Länge der rechteckförmigen Schleife eine vollständige elektrische Wellenlänge des zu übertragenden oder zu empfangenden Signals ist.
  2. Open-loop-Antenne mit niedrigem Profil nach Anspruch 1, wobei die Länge jeweils von dem zweiten (105) und vierten (115) Abschnitt kleiner ist als die Länge von dem dritten (110) Abschnitt.
  3. Open-loop-Antenne mit niedrigem Profil nach Anspruch 1, wobei die mäanderförmigen Wege eine Konfiguration aufweisen, die eine aus einem romanischen Schlüssel-typischen Mäander (5A), einem sinusförmigen Mäander (5B), einem Sägezahnförmigen Mäander (5C) und einem umgekehrten Ω-Mäander ist.
  4. Open-loop-Antenne mit niedrigem Profil nach Anspruch 1, die einen Durchschnittsgewinn von –2,5 dBi oder größer aufweist.
  5. Open-loop-Antenne mit niedrigem Profil nach Anspruch 1, die einen Spitzengewinn von 0,1 dBi oder größer aufweist.
  6. PCMCIA-Karte, die eine Antenne umfasst, welche in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist.
  7. PCMCIA-Karte nach Anspruch 6, wobei sich der erste (120), dritte (110) und fünfte (130) Abschnitt der Antenne in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche der PCMCIA-Karte (150) erstrecken und sich der zweite (105) und vierte (115) Abschnitt der Antenne in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der PCMCIA-Karte (150) erstrecken.
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