DE602004006885T2 - Hydraulischer anschlag - Google Patents

Hydraulischer anschlag Download PDF

Info

Publication number
DE602004006885T2
DE602004006885T2 DE602004006885T DE602004006885T DE602004006885T2 DE 602004006885 T2 DE602004006885 T2 DE 602004006885T2 DE 602004006885 T DE602004006885 T DE 602004006885T DE 602004006885 T DE602004006885 T DE 602004006885T DE 602004006885 T2 DE602004006885 T2 DE 602004006885T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
piston
workpiece
hydraulic stop
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004006885T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004006885D1 (de
Inventor
Robert James Balderstone GOTH
Stephen Graham Balderstone PENNY
Barry James Balderstone DITCHFIELD
Robert Lawrence Wotton-U nder-Edge MULLINS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems PLC
Original Assignee
BAE Systems PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB0324383A external-priority patent/GB0324383D0/en
Application filed by BAE Systems PLC filed Critical BAE Systems PLC
Publication of DE602004006885D1 publication Critical patent/DE602004006885D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004006885T2 publication Critical patent/DE602004006885T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/006Attached to drilling machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/18Cutting by use of rotating axially moving tool with stopping upon completion of prescribed operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/18Cutting by use of rotating axially moving tool with stopping upon completion of prescribed operation
    • Y10T408/20Responsive to condition of work or product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/55Cutting by use of rotating axially moving tool with work-engaging structure other than Tool or tool-support
    • Y10T408/564Movable relative to Tool along tool-axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/65Means to drive tool
    • Y10T408/675Means to drive tool including means to move Tool along tool-axis
    • Y10T408/6757Fluid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Schneidewerkzeugen, insbesondere auf einen hydraulischen Anschlag zur Verwendung bei Bohrungs- oder Ansenkungsarbeitsgängen.
  • Die Variabilität zwischen Produkten auf einer Fertigungsstraße ist oftmals größer als die Toleranz der Werkzeugmaschine, d. h. der Betreiber kann sich nicht über die exakte Position der Oberfläche des Produkts relativ zu dem Werkzeug sicher sein. Die Verwendung eines hydraulischen Anschlags, der die Stellung der Werkstückoberfläche erkennt und das Eindringen des Schneidewerkzeugs in das Werkstück beschränkt, ohne dass der Betreiber eingreifen muss, verbessert die Genauigkeit des Bearbeitungsarbeitsgang, macht die Wiederholung des Arbeitsgangs mit diesem Grad an Genauigkeit möglich und reduziert die benötigte Zeit erheblich.
  • Ein herkömmlicher hydraulischer Anschlag gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in US 4530625 beschrieben. Der Anschlag ist an einem Ende an der Spindel einer numerisch gesteuerten Maschine befestigt und hält an dem anderen ein Schneidewerkzeug, das mit einem Werkstück in Eingriff kommt. Im Einsatz nähert sich das Schneidewerkzeug dem Werkstück und beginnt den Schneidearbeitsgang. Eine Verriegelungsplatte innerhalb des hydraulischen Anschlags behält zwei Teile des Anschlags in Eingriff, so dass sie nicht zur relativen Drehung fähig sind. Ein Gehäuse erkennt die Stellung der Werkstückoberfläche. Wenn das Gehäuse mit dem Werkstück in Kontakt steht, löst ein Kolben ein Kugellager aus seiner Unterbringung, was durch hydraulische Mittel die Kraft, die normalerweise die zwei Teile des Anschlags zusammendrängt, erheblich reduziert, und die zwei Teile des Körpers entkuppeln sich, so dass sich die Länge des Anschlags um einen erheblichen Betrag reduzieren kann. Dies wird normalerweise als das „Einstürzen" (collapsing) des hydraulischen Anschlags bezeichnet. Dies verhindert, dass das Werkzeug tiefer als die zuvor bestimmte Position in das Werkstück eindringt. Bei der Umkehrung der Spindel der numerisch gesteuerten Maschine wird Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Anschlags recycelt, und die zwei Teile kommen wieder in Eingriff und der Prozess kann wiederholt werden. Die Position des Kopfes der Einheit wird mit Bezug auf das Schneidewerkzeug angepasst, um die Tiefe zu steuern, zu der das Schneidewerkzeug eindringt.
  • Das Funktionieren der Einheit hängt stark von der Länge des Kolbens ab. Aufgrund von Fertigungstoleranzen ist wahrscheinlich jeder Kolben und hydraulische Anschlag in der Länge leicht unterschiedlich und somit ist es nicht möglich, die Kolben untereinander auszutauschen. Der hydraulische Anschlag muss sehr genau aufgebaut werden, so dass er zu genau dem richtigen Zeitpunkt simultan mit dem Entkuppeln der zwei Teile des Körpers in Gang gebracht wird. Falls der Kolben zu lang ist, stürzt die Einheit zu früh in dem Schneidezyklus ein; falls der Kolben zu kurz ist, stürzt die Einheit überhaupt nicht ein. Die Kolbenlänge muss durch einen Prozess des Testens und des Verbesserns bestimmt werden, wobei die Einheit auseinander gebaut wird, um den Kolben zu entfernen, um ihn an einer anderen Maschine zu kürzen, indem ein Stück abgeschnitten oder weggemacht wird, und dann die Einheit für den Probebetrieb wieder zusammengebaut wird. Der Prozess muss wiederholt werden, falls die Kolbenlänge weiterhin nicht korrekt ist.
  • Der Vorgang des Auseinanderbauens der Einheit und des Entfernens des Kolbens, um seine Länge zu kürzen, ist ein äußerst zeitaufwändiger Prozess und führt zu Ungenauigkeiten. Falls der Kolben zu sehr gekürzt wird, wird er zu Ausschuss und der Prozess beginnt erneut mit einem neuen Kolben.
  • Darüber hinaus ist die Länge des Kolbens wärmeabhängig und variiert dadurch während der Verwendung, wenn die Wärme von dem Schneidebereich durch den Mechanismus auf den Kolben übertragen wird. Dies führt zu einer Ungenauigkeit des Betriebs des hydraulischen Anschlags, was äußerst unerwünscht ist, besonders dort, wo die Tiefe des Schneidearbeitsgangs entscheidend ist. Während die Länge des Kolbens angepasst werden kann, während er kalt ist so dass er innerhalb der Toleranz für die korrekte Verwendung arbeitet, ist es möglich, dass, wenn sich der Kolben erwärmt, er sich zu einer Länge außerhalb der Toleranzen ausdehnt und folglich während der Verwendung nicht korrekt arbeitet.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen hydraulischen Anschlag mit verbesserter Genauigkeit zur Verwendung bei Bohrungs- oder Ansenkungsarbeitsgängen bereit, wobei er die Merkmale aus Anspruch 1 beinhaltet.
  • Die Anpassbarkeit der Kolbenlänge macht es möglich, dass die Einheit schnell und mit Leichtigkeit aufgebaut wird und der Kolben in jedem hydraulischen Anschlag mit Genauigkeit verwendet wird. Mit einem Mechanismus zum Anpassen der Länge des Kolbens kann im Gegensatz zu herkömmlichen hydraulischen Anschlägen jede Überkorrektur der Länge umgekehrt werden. Die Anpassbarkeit ermöglicht es, dass der Kolben so angepasst wird, dass er gerade die richtige Länge hat, um Variationen in der Länge, die bei der Erwärmung auftreten, auszugleichen.
  • Die Vielzahl von Ablauflöchern ermöglicht es, dass das Kühlmittel leichter aus dem Gehäusebereich der Einheit abläuft, insbesondere wenn sich der Einheitskopf in dichter Nähe zu der Oberfläche der Komponente befindet, wobei die Anhäufung des Kühlmittels vermieden wird. Eine Anhäufung und Stagnation des Kühlmittels ist für die Einheit nachteilig und verursacht die Korrosion von internen Komponenten und die Entfernung von Schmiere von den Lagern. Der verbesserte Fluss des Kühlmittels stellt sicher, dass die Wärme, die durch das Schneidewerkzeug und beliebige Lager innerhalb des vorderen Endes der Einheit erzeugt wird, aus dem Bereich entfernt wird, was in einer stabilen Betriebstemperatur während der Dauer der Verwendung resultiert, was zu einer verbesserten Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Tiefensteuerung führt.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Teil des Kolbens von außerhalb des Körpers zugänglich, um die Länge des Kolbens anzupassen, ohne ihn aus dem Körper zu entfernen. Dies reduziert erheblich die Zeit, die gebraucht wird, um die Einheit vor der Verwendung aufzubauen, da die Einheit nicht auseinander gebaut und der Kolben zur Anpassung nicht zu einer anderen Maschine hin und her getragen werden muss, bis die korrekte Länge gefunden ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Ablauflöcher mit gleichem Abstand um den Umfang des Körpers angeordnet. Dies verbessert den Fluss des Kühlmittels von um den Kopf der Einheit des hydraulischen Anschlags, wobei eine Anhäufung von Kühlmittel in einem lokalen Bereich vermieden wird.
  • Wahlweise befinden sich die Ablauflöcher in Schlitzen, die parallel zu der Achse des Körpers verlaufen. Dies verbessert den Fluss des Kühlmittels von dem Kopf der Einheit weg.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse einen kleinen, flachen Ring, der ausgeführt ist, um mit der Oberfläche des Werkstücks in Kontakt zu stehen, und von Wänden, durch die das Gehäuse an dem Körper montiert ist, gestützt wird. Ein flacher Ring kann konfiguriert und genau maschinell bearbeitet werden, um den gewünschten Kontakt mit dem Werkstück bereitzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist der Winkel zwischen dem Ring und den Gehäusewänden größer als 90 Grad und ist vorzugsweise 135 Grad. Derartige Gehäuse sind nachgiebiger als diejenigen mit Wänden, die rechtwinklig zu dem Ring verlaufen und nicht bei Kontakt mit der Werkstückoberfläche auslenken, wodurch die Genauigkeit des hydraulischen Anschlags verbessert wird. Vorzugsweise würden die Gehäusewände Löcher oder Spalten aufweisen, um einen Durchfluss des Kühlmittels zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun mittels Beispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines hydraulischen Anschlags gemäß der Erfindung ist;
  • 2 die Verriegelungsplatte, die in 1 gezeigt ist, detaillierter zeigt;
  • 3 den Kolben, der in 1 gezeigt ist, detaillierter zeigt.
  • In 1 ist ein hydraulischer Anschlag 2 an der Spindel 4 einer numerisch gesteuerten Maschine (nicht gezeigt) befestigt und hält ein Schneidewerkzeug 6, das mit einem Werkstück 8 in Eingriff kommt. Der Körper des hydraulischen Anschlags beinhaltet zwei Teile 10, 12, die durch eine Verriegelungsplatte 62 miteinander in Einriff gehalten werden, so dass sie nicht zur relativen Drehung fähig sind. Die Verriegelungsplatte 62 ist durch Schrauben 64 an dem Körperteil 10 befestigt; wobei die flachen Seiten der Verriegelungsplatte 62 mit flachen Oberflächen des Körperteils 12 in Eingriff kommen (siehe 2), um sicherzustellen, dass sich die zwei Teile 10, 12 nicht relativ zueinander drehen. Unter Rückbezug auf 1 beinhaltet ein Gehäuse 20 einen Ring 22 und Stützwände 24 und umgibt das vordere Ende der Einheit und einen Teil des Werkzeugs 6. Das Gehäuse 20 ist mit einer Muffe 70 verbunden, die durch einen Stift 72 an der Körperabdeckung 66 gehalten wird, wobei der Stift 72 ermöglicht, dass sich das Gehäuse und die Muffe zu der numerisch gesteuerten Maschine hin und von ihr weg bewegen (nach links und rechts in der Zeichnung), jedoch das Gehäuse 20 und die Muffe 70 in drehendem Eingriff mit der Körperabdeckung 66 verriegelt. Die Körperabdeckung 66 wird durch eine Befestigung 68 ortsfest an der numerisch gesteuerten Maschine gehalten, und folglich drehen sich weder die Körperabdeckung 66 noch die Muffe 70 und das Gehäuse 20 mit den Teilen 10, 12 und dem Werkzeug 6. Im Einsatz kommt das Werkzeug 6 mit dem Werkstück 8 in Eingriff und beginnt den Schneidearbeitsgang. Wenn der Kopf der Einheit (d. h. der Ring 22 des Gehäuses) mit dem Werkstück 8 in Kontakt kommt, wird eine Last angewendet, wobei verursacht wird, dass sich die Muffe 70 und die Hülse 74 zu der numerisch gesteuerten Maschine hin bewegen (nach link, wie in der Zeichnung gezeigt ist). Dies verursacht, dass sich ein Stift 54, der sich hinter dem Werkzeughalteelement 26 befindet, innerhalb des Lochs 56 zu der numerisch gesteuerten Maschine bewegt, was verursacht, dass sich ein Kolben 28 ebenfalls in derselben Richtung bewegt. Diese Bewegung des Kolbens 28 löst ein Kugellager 30 aus seiner Unterbringung 32. Die Hydraulikflüssigkeit fließt aus einer Kammer 34, vorbei an dem Kugellager 30 durch das Ventil in eine Kammer 36. Die Flüssigkeit, die in die Kammer 36 eintritt, bewegt einen Schaft 38 gegen die Federkraft, die von einer Feder 14 ausgeübt wird, zu dem Werkstück hin (nach rechts, wie in der Zeichnung gezeigt). Der wirksame Druck der Hydraulikflüssigkeit hinter dem Ventil wird reduziert, so dass, falls mehr Kraft auf das Gehäuse 20 angewendet wird, sich die Unterbringung 32 frei gegen die relativ schwache Kraft, die von einer Feder 16 ausgeübt wird, zu der numerisch gesteuerten Maschine hin zurück bewegen kann. Auf Grund des axialen Entkuppelns der Körperteile 10, 12 und der Fähigkeit der Unterbringung 32, sich mit dem Körperteil 12 und der Vorderseite der Einheit zu der numerisch gesteuerten Maschine hin zurück zu bewegen, wobei der Körperteil 12 axial innerhalb des Körperteils 10 gleitet, dringt das Werkzeug folglich nicht weiter als die zuvor bestimmte Strecke in das Werkstück ein.
  • Wenn die Richtung der numerisch gesteuerten Maschine umgekehrt wird, bewegt sich ihre Spindel 4 von dem Werkstück 8 weg. Das Gehäuse 20 verlässt die Oberfläche des Werkstücks, und der Kolben 28 wird durch eine Feder 14 von der Spindel 4 weg getrieben, was ebenfalls verursacht, dass die Größe der Kammer 36 abnimmt, was die Hydraulikflüssigkeit durch das Kugelventil in die Kammer 34 drängt, die sich dadurch ausdehnt. Wenn der Druck der Hydraulikflüssigkeit in den Kammern 34 und 36 ausgeglichen wird, wird das Kugellager 30 auf Grund einer Feder 52 neu in seine Unterbringung 32 gesetzt. Der hydraulische Anschlag ist dann für den nächsten Bearbeitungsarbeitsgang bereit. Folglich ist der oben beschriebene Einstürzprozess umgekehrt worden.
  • Der hydraulische Anschlag ist angeordnet, um die benötigte Tiefensteuerung zu bieten, indem die axiale Position des Gehäuses 20 in Bezug auf das Werkzeughalteelement 26 angepasst wird. Das Gehäuse ist mittels eines Schraubengewindes (nicht gezeigt) an der Muffe 70 montiert. Das Schraubengewinde stellt Mittel zum Anpassen der axialen Position des Gehäuses und des Rings 22 in Bezug auf das Werkzeughalteelement 26 bereit. Ein Reif 40 wird gegen das Gehäuse platziert, wobei ein Ansatz 42 auf dem Reif mit einem Schlitz in der Muffe 70 in Eingriff kommt, der parallel zu der Achse des Werkzeughalteelements 26 verläuft. Dadurch wird verhindert, dass sich der Reif 40 mit Bezug auf den Körper dreht. Ein Reif 44 wird über das Schraubengewinde gegen den Reif 40 festgezogen, wobei das Gehäuse mit Bezug auf den Körper an der Position verriegelt wird.
  • Bei den meisten Bohrungs- oder Schneidearbeitsgängen wird ein Kühlmittel auf den Punkt gesprüht, wo das Werkzeug das Werkstück durchstößt, um Späne zu entfernen und das Werkzeug kühl zu halten, um Überwärmung zu verhindern. Um zu vermeiden, dass das Kühlmittel eintritt und sich um den Kopf der Einheit anhäuft, sind um den Umfang des Körpers Ablauflöcher 46 (der Klarheit halber ist lediglich eines dargestellt) bereitgestellt. Diese Löcher, die jegliche Form aufweisen können, verhindern, dass sich Kühlmittel und mitgerissene Späne innerhalb der Einheit sammeln und dadurch kumulativen Schaden (z. B. Entfernen von Schmiere von den Lagern, Korrosion von internen Komponenten, Anhäufung von Ablagerung) anrichten. Ein verbesserter Kühlmittelfluss verbessert auch das Entfernen von Wärme aus dem Bereich, was die Ausdehnung des Kolbens vermeidet und zu verbesserter Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Tiefensteuerung führt. Eine Vielzahl von Drainagelöcher stellt sicher, dass die Drainage des Kühlmittels nicht wesentlich beeinträchtigt wird, falls eine Drainageleitung zum Beispiel durch den Ansatz 42 auf dem Reif 40 blockiert ist. Für einen maximalen Nutzen sind die Ablauflöcher mit gleichem Abstand um den Umfang des Körpers angeordnet. Dies vermeidet die Anhäufung des Kühlmittels in lokalen Bereichen. Die Ablauflöcher 46 befinden sich in Schlitzen 48, die parallel zu der Achse des Körpers verlaufen, wie etwa dem, der mit dem Ansatz 42 auf dem Reif 40 in Eingriff kommt. Das Bereitstellen von Schlitzen 48 in dem Kopf der Einheit erleichtert den Fluss des Kühlmittels von dem Kopf der Einheit weg. Löcher 50 sind auch in den Gehäusewänden 24 bereitgestellt, um den Fluss des Kühlmittels zu verbessern.
  • Vor der Verwendung wird die Länge des Kolbens wie nötig angepasst, um sicherzustellen, dass der hydraulische Anschlag korrekt funktioniert. Der Kolben 28, der in 3 detaillierter gezeigt ist, beinhaltet eine Welle 58, die über ein Schraubengewinde (nicht gezeigt) mit einem Kopf 62 in Eingriff kommt. Die Länge des Kolbens wird durch die folgenden Schritte angepasst. Ein Stift 54 wird aus einem außermittigen Loch 56 in dem Körperteil 12 eingezogen und der Kolben wird gedreht, bis ein Gewindestift 64, der normalerweise verhindert, dass sich die Welle 58 mit Bezug auf den Kopf 62 bewegt, zugänglich ist. Der Gewindestift 64 wird teilweise losgeschraubt, um eine Bewegung zwischen der Welle 58 und dem Kopf 62 zu ermöglichen, und der Stift 54 wird in das Loch 56 zurückgeführt, um den Kopf 62 still zu halten, während die Welle 58 mit einem Sechskant-Einsteckschlüssel in einer passenden Vertiefung 60 rotiert wird. Sobald die Länge um den benötigten Betrag angepasst worden ist, wird der Stift 54 dann entfernt und der Kolben wird gedreht, bis der Gewindestift 64 zugänglich ist. Der Gewindestift 64 wird festgezogen und der Stift 54 wird neu platziert. Falls die Kolbenlänge irrtümlicherweise zu sehr gekürzt wird, wird der Fehler einfach durch die Umkehrung der Anpassung berichtigt.
  • Die Genauigkeit des hydraulischen Anschlags kann verbessert werden, indem stärkere interne Federn 14, 16 angebracht werden. Dies reduziert die relative Bewegung zwischen dem Gehäuse und dem Werkzeug, die stärkere Federkraft überträgt jedoch mehr Kraft auf das Werkstück, wodurch das Risiko der Auslenkung des Gehäuses erhöht wird. Die vorliegende Erfindung weist jedoch ein Gehäuse auf, das speziell entworfen wurde, um kurz und steif zu sein, um die Gehäuseauslenkung zu reduzieren, wodurch Ungenauigkeit bei der Tiefensteuerung vermieden wird. Während das Gehäuse 20 die Wände 24 aufweisen kann, die im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Ring 22 verlaufen, wird es bevorzugt, dass sich die Wände in einem Winkel zu dem Ring befinden, der nicht rechtwinklig ist (wie zu sehen ist, ist der Winkel zwischen dem Ring 22 und den Gehäusewänden 24 in 1 in etwa 135 Grad), da dadurch das Gehäuse mit größerer Steifigkeit versehen wird.

Claims (8)

  1. Ein hydraulischer Anschlag (2) zur Verwendung bei Bohrungs- oder Ansenkungsarbeitsgängen, der Folgendes beinhaltet: – einen drehbaren Körper (10, 12) zum Drehen eines Werkzeugs (6) um seine Achse, – ein Gehäuse (20), das ausgeführt ist, um mit der Oberfläche eines Werkstücks (8) in Kontakt zu stehen, wenn das Werkzeug um eine zuvor bestimmte Strecke in das Werkstück (8) eingedrungen ist, und um einen Auslösemechanismus, der ein durch einen Kolben (28) betriebenes hydraulisches Ventil (16, 30, 32) beinhaltet, in Gang zu bringen, wenn das Werkzeug (6) um mehr als die zuvor bestimmte Strecke in das Werkstück (8) eindringt, – wobei der Auslösemechanismus wirksam ist, um zu ermöglichen, dass sich der drehbare Körper (10, 12) parallel zu der Achse des Werkzeugs (6) der Länge nach reduziert, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (28) einen Mechanismus zum umkehrbaren Anpassen der Länge des Kolbens (28) aufweist, das Gehäuse (20) in Bezug auf den Körper (10, 12) axial angepasst werden kann, um die zuvor bestimmte Strecke festzusetzen, bei der der Auslösemechanismus in Gang gebracht wird, und Drainagemittel (46, 50) bereitgestellt sind, die eine Vielzahl von im Umfang mit Abstand angeordneten Löchern (46, 50) beinhalten, die ausgeführt sind, um die Drainage von Kühlmittel aus dem Gehäuse (20) zu ermöglichen, unabhängig seiner axialen Position.
  2. Hydraulischer Anschlag gemäß Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil (60, 64) des Kolbens (28) von außerhalb des Körpers (10, 12) zugänglich ist, um die Länge des Kolbens (28) anzupassen.
  3. Hydraulischer Anschlag gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl von Ablauflöchern (46, 50) mit gleichem Abstand um den Umfang des Körpers angeordnet sind.
  4. Hydraulischer Anschlag gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper sechs Ablauflöcher (46, 50) aufweist, die mit Abstand um seinen Umfang angeordnet sind.
  5. Hydraulischer Anschlag gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Ablauflöcher (46) in Schlitzen (48) befinden, die parallel zu der Achse des Körpers (10, 12) verlaufen.
  6. Hydraulischer Anschlag gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (20) einen kleinen, flachen Ring (22) beinhaltet, der ausgeführt ist, um mit der Oberfläche des Werkstücks (8) in Kontakt zu stehen und von Wänden (24), durch die das Gehäuse (20) an dem Körper (10, 12) montiert ist, gestützt wird.
  7. Hydraulischer Anschlag gemäß Anspruch 6, wobei der Winkel zwischen dem Ring (22) und den Gehäusewänden (24) größer als 90 Grad ist.
  8. Hydraulischer Anschlag gemäß Anspruch 6, wobei der Winkel zwischen dem Ring (22) und den Gehäusewänden (24) 135 Grad ist.
DE602004006885T 2003-10-17 2004-10-15 Hydraulischer anschlag Active DE602004006885T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0324383A GB0324383D0 (en) 2003-10-17 2003-10-17 Hydraulic stop
EP03256576 2003-10-17
EP03256576 2003-10-17
GB0324383 2003-10-17
PCT/GB2004/004354 WO2005039809A1 (en) 2003-10-17 2004-10-15 Hydraulic stop

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004006885D1 DE602004006885D1 (de) 2007-07-19
DE602004006885T2 true DE602004006885T2 (de) 2008-01-31

Family

ID=34524760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004006885T Active DE602004006885T2 (de) 2003-10-17 2004-10-15 Hydraulischer anschlag

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7252464B2 (de)
EP (1) EP1673191B1 (de)
AT (1) ATE363954T1 (de)
DE (1) DE602004006885T2 (de)
ES (1) ES2287769T3 (de)
WO (1) WO2005039809A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9458733B2 (en) 2010-05-11 2016-10-04 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Limit stop device and charging unit

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8585332B2 (en) * 2008-07-31 2013-11-19 Lockheed Martin Corporation Linear compensator tool for drill countersinking and seal groove machining
EP3046707B1 (de) * 2013-09-19 2020-04-29 Soteria Industries, Inc. Faltbarer bohrer und zugehöriges verfahren zur verwendung
CN107598234A (zh) * 2017-09-07 2018-01-19 河海大学 一种能控制钻止裂孔深度的钢箱梁裂纹修复钻孔机
FR3092265A1 (fr) * 2019-02-04 2020-08-07 Airbus Operations système d’aide au percage

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599569A (en) 1945-09-18 1948-03-16 Ward Charles William Improvements in or relating to devices for drawing off liquid from barrels
US2796161A (en) * 1955-07-26 1957-06-18 Clinton L Graybill Hydraulically actuated attachment for power-driven tool chucks
US2967441A (en) * 1959-12-31 1961-01-10 Clair E Miles Device for controlling the depth of entrance of cutting tools
DE2907913C2 (de) * 1979-03-01 1983-05-19 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen Druckluftbetriebene Handbohrmaschine
US4273481A (en) * 1979-12-17 1981-06-16 Mcdonnell Douglas Corporation Hydraulic stop
US4446886A (en) * 1982-03-08 1984-05-08 Taylor Wesley L Safety relief valve soft seat
US4530625A (en) * 1984-03-26 1985-07-23 Mcdonnell Douglas Corporation Hydraulic stop
IT1220732B (it) * 1988-03-09 1990-06-21 Jobs Spa Metodo ed apparecchiatura per effettuare fori con svasature su superfici a quota qualsiasi
GB2247634B (en) 1990-09-07 1994-05-18 Jobs Spa Method and equipment designed to drill countersunk holes on surfaces in any position
CA2076335C (en) * 1992-08-18 1995-05-30 Joel Jones Precision depth spindle
US5927910A (en) * 1996-09-05 1999-07-27 Fix, Jr.; John William Automated drilling apparatus
US6368031B1 (en) * 2000-03-15 2002-04-09 The Boeing Company Axial feed apparatus having an adjustable feed stop and associated method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9458733B2 (en) 2010-05-11 2016-10-04 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Limit stop device and charging unit

Also Published As

Publication number Publication date
US20060159528A1 (en) 2006-07-20
EP1673191A1 (de) 2006-06-28
ATE363954T1 (de) 2007-06-15
WO2005039809A1 (en) 2005-05-06
ES2287769T3 (es) 2007-12-16
US7252464B2 (en) 2007-08-07
EP1673191B1 (de) 2007-06-06
DE602004006885D1 (de) 2007-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19830903B4 (de) Einrichtung sowie Verfahren zur Bearbeitung von Bohrungen in einem Werkstück unter Verwendung einer solchen Einrichtung
DE2167082B1 (de) Bohrkopf mit einer Vorrichtung zum Verschieben mindestens eines Schneideinsatzes in einem drehbaren Schneidwerkzeugtraeger
WO1998048964A1 (de) Werkzeug sowie verfahren zur bearbeitung von bohrungen mit einem derartigen werkzeug
DE102013020748B3 (de) Trimmer-Kalibriervorrichtung
EP1529584A1 (de) Zwischenbüchse für ein Spannfutter und Verfahren zu deren Herstellung
DE19720823A1 (de) Werkzeug mit einem Grundkörper sowie Verfahren zur Bearbeitung von Bohrungen in einem Werkstück unter Verwendung eines solchen Werkzeuges
DE602004006885T2 (de) Hydraulischer anschlag
EP3509781A2 (de) Mehrschneidiges zerspanungswerkzeug und verfahren zum bearbeiten einer lagergasse
DE102015017478B4 (de) Ausdrehkopf
EP3516173A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gehäuses eines schraubenkompressors
DE102007042960B3 (de) Auflaufwerkzeug
DE69917155T2 (de) Montage einer Kühlungsöldüse auf einem Motorblock
DE102014117247B3 (de) Werkzeug zum Ausdrehen einer Bohrung
EP3658320B1 (de) Zerspanungswerkzeug mit einer stelleinrichtung
EP3658318A1 (de) Justiereinrichtung für ein zerspanungswerkzeug und zerspanungswerkzeug mit einer justiereinrichtung
WO2018046035A1 (de) Schneidenträger und zerspanungswerkzeug mit einem schneidenträger
DE3708363A1 (de) Spannfutter fuer werkzeugmaschinen
DE69938597T2 (de) Bearbeitungskopf
EP3991892A1 (de) Zerspanungswerkzeug mit einer stelleinrichtung
DE102016124672A1 (de) ECM-Werkzeugmaschine sowie Verfahren zum elektrochemischen Bearbeiten
DE2158813A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines werkzeugschlittens einer werkzeugmaschine, insbesondere einer drehmaschine
EP1038618B1 (de) Werkzeugkopf für eine Drehmaschine
EP3890910A1 (de) Bohrkopf zum auskesseln von nicht-zylindrischen innenkonturen
DE3523919A1 (de) Aufbohrwerkzeug mit einem aufbohrkopf zum aufbohren einer bohrung
DE1204498B (de) Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: PENNY, STEPHEN GRAHAM, BALDERSTONE, LANCASHIRE, GB

Inventor name: GOTH, ROBERT JAMES, BALDERSTONE, LANCASHIRE BB, GB

Inventor name: DITCHFIELD, BARRY JAMES, BALDERSTONE, LANCASHI, GB

Inventor name: MULLINS, ROBERT LAWRENCE, WOTTON-U NDER-EDGE, , GB

8364 No opposition during term of opposition