DE602004005906T2 - Gekrümmte Schaufel für Strahltriebwerk - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet der gepfeilten Turbostrahltriebswerkschaufeln. Sie betrifft insbesondere die Geometrie der Schaufeln des Gebläses oder der Verdichter eines Turbostrahltriebwerks.
  • Ein Turbostrahltriebwerk ist insbesondere mit einem Gebläse ausgestattet, an das sich in Richtung des das Turbostrahltriebwerk durchströmenden Gasstroms ein Mehrstufenverdichter anschließt. Das Gebläse und der Verdichter sind Elemente des Turbostrahltriebwerks, die von dem Gasstrom durchquert werden. Sie bestehen jeweils aus einer Reihe von Laufschaufeln, die umfangseitig derart voneinander beabstandet sind, daß sie Durchgänge für den Gasstrom definieren. Die Schaufeln dieser Elemente unterliegen Rotationsgeschwindigkeiten, die Unterschall- bis Überschallgeschwindigkeiten für den diese Elemente des Turbostrahltriebwerks durchquerenden Gasstrom erzeugen können. Obwohl hohe Strömungsgeschwindigkeiten insbesondere ermöglichen, den Durchsatz des Gasstroms zu verbessern, um den Schub des Turbostrahltriebwerks zu erhöhen, weisen sie dennoch den Nachteil auf, einen großen Lärm zu erzeugen. Insbesondere der „Überschallstoß", der dem Übergang von Überschallgeschwindigkeiten zu Unterschallgeschwindigkeiten für den Gasstrom entspricht, trägt zu einem erheblichen Teil zu diesem Lärm bei. Weitere Interaktionsphänomene, welche die Turbulenz des Gasstroms in der Nähe des Gebläses betreffen (Breitbandlärm), stellen ebenfalls Lärmquellen des Gebläses dar.
  • Triebwerkshersteller sind folglich darum bemüht, Gebläse- und Verdichterschaufeln zu entwickeln, die ermöglichen, den Schub des Turbostrahltriebwerks zu erhöhen und gleichzeitig den Lärm, der durch den sie durchströmenden Gasstrom erzeugt wird, zu minimieren. Des Weiteren müssen bei der Entwicklung dieser Schaufeln mehrere weitere Parameter, wie die Aerodynamik und die Mechanik dieser Schaufeln, berücksichtigt werden. Die Schaufeln müssen nämlich derart ausgebildet sein, daß der Durchsatz und die Verdichtung des sie durchquerenden Gasstroms optimiert werden und daß gleichzeitig ein gutes mechanisches Verhalten derer gewährleistet ist. Insbesondere bei hohen Drehgeschwindigkeiten sind die mechanischen Spannungen, welche die Schaufeln aushalten müssen, aufgrund des hohen Pegels der Schwingungen und der Fliehkraft, die an den Schaufeln anliegen bzw. an dieser angreift, mit am stärksten.
  • Es sind zahlreiche Geometrien für Gebläse- und Verdichterschaufeln vorgeschlagen worden. Sie sind hauptsächlich kennzeichnet durch ihre Gesetze der Aufschichtung von Schaufelabschnitten, ihre allgemeine Wölbung und das eventuelle Vorliegen von aerodynamischen Pfeilungen, um die aerodynamischen Leistungen zu verbessern und um den durch das Gebläse und die Verdichter des Turbostrahltriebwerks erzeugten Lärm zu reduzieren. Es wird beispielsweise auf das Dokument EP 0 774 567 A1 Bezug genommen. Jedoch ermöglicht keine dieser Schaufeln, einen wirkungsvollen aerodynamischen Betrieb unter allen Einsatzbedingungen des Turbostrahltriebwerks, insbesondere bei hoher Drehzahl (beispielsweise während des Abhebens und dem Ende des Aufstiegs des Flugzeugs) und bei Teildrehzahl (beispielsweise während der Annäherungsphase des Flugzeugs) zu erreichen und gleichzeitig die Geräuschnormen einzuhalten, die immer härter werden.
  • GEGENSTAND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es folglich, derartige Nachteile dadurch zu beheben, daß eine neue Geometrie für Gebläse- und Verdichterschaufeln von Turbostrahltriebwerken vorgeschlagen wird, die ermöglicht, einen optimalen aerodynamischen Betrieb unter allen Betriebsbedingungen des Turbostrahltriebwerks zu gewährleisten, und die gleichzeitig den erzeugten Lärm minimiert. Sie betrifft auch ein Turbostrahltriebswerksgebläse sowie einen Turbostrahltriebwerksverdichter, die eine Vielzahl dieser Schaufeln aufweisen.
  • Zu diesem Zweck ist eine umlaufende Turbostrahltriebwerksschaufel vorgesehen, wie sie durch Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Die Kombination eines „oberen Bauches" (der als der Punkt der Eintrittskante mit minimaler Längsposition definiert ist und sich folglich im Bereich der unteren Grenze des Zwischenteils der Eintrittskante befindet) und einer in axiale und tangentiale Richtung (in entgegengesetzter Drehrichtung der Schaufel) versetzten Rückpfeilung kommt durch eine bessere radiale Verteilung der die Schaufel durchströmenden Gasmenge zum Ausdruck, was ermöglicht, die Durchsatzleistung bei hoher Drehzahl zu erhöhen und bei Teildrehzahl an Wirkungsgrad zu gewinnen. Aus diesen Wirkungsgradgewinnen und aus diesen Verringerungen des Anstellwinkels ergibt sich eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften. So profitiert eine solche Schaufelgeometrie bei geringer Drehzahl von dem niedrigen Schallpegel einer geraden Schaufel, der hohen Wirkungsgraden zugeordnet ist, und bei hoher Drehzahl von den hohen Leistungen hinsichtlich Durchsatzleistung und Wirkungsgrad einer gepfeilten Schaufel.
  • Die Position des Bauches liegt vorteilhafter Weise zwischen 40% und 75% der radialen Höhe der Schaufel zwischen ihrem Fuß und ihrer Spitze.
  • Vorzugsweise beträgt die Längsneigung der Linie der Eintrittskante des unteren Teils zwischen -5° und 15° gegenüber der radialen Achse des Turbostrahltriebwerks. Diese Begrenzung des Verbindungswinkels zwischen dem Fuß der Schaufel und dem inneren Strömungskanal des Gasstroms ermöglicht, die mechanischen Spannungen, die auf die Schaufel ausgeübt werden, zu begrenzen. Des Weiteren kann der untere Teil der Schaufel auch eine Tangentialneigung der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte aufweisen. Vorteilhafterweise beträgt diese Tangentialneigung -5° bis 15° gegenüber der radialen Achse des Turbostrahltriebwerks.
  • Ebenso beträgt die Längsneigung nach hinten der Linie der Eintrittskante des Zwischenteils vorzugsweise 5° bis 20° gegenüber der radialen Achse des Turbostrahltriebwerks. Der Zwischenteil der Schaufel kann ferner eine Tangentialneigung der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte umfassen. Vorteilhafterweise liegt diese Tangentialneigung zwischen -5° und 15° bezogen auf die radiale Achse des Turbostrahltriebwerks.
  • Vorzugsweise beträgt die Längsneigung nach hinten der Linie der Eintrittskante des oberen Teils 20° bis 50° und liegt die Tangentialneigung der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte in entgegengesetzter Drehrichtung eben dieses oberen Teils zwischen 20° und 50° gegenüber der radialen Achse des Turbostrahltriebwerks.
  • Nach einer Variante der Erfindung umfaßt der obere Teil der Eintrittskante außerdem einen sich radial bis zur Schaufelspitze erstreckenden oberen Bereich, dessen Linie der Eintrittskante eine Längsneigung nach vorne aufweist. Dieses Vorkippen des oberen Bereichs des oberen Teils der Schaufel ermöglicht, die Schaufel mechanisch auszugleichen, ohne deswegen deren Wirkungsgrad zu beeinträchtigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmal sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervorgehen, die hiervon ein Ausführungsbeispiel ohne jeden einschränkenden Charakter darstellen. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Ansicht im Längs- und Teilschnitt eines Turbostrahltriebwerksgebläses, das mit Schaufeln nach einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1; und
  • die 3A und 3B eine Längs- bzw. eine Querschnittansicht der auf schematische Weise dargestellten Schaufel der 1, wobei in gestrichelten Linien das schematische Profil einer Schaufel des Standes der Technik gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 und 2 zeigen teilweise auf schematische Weise im Längs- und Querschnitt ein Turbostrahltriebwerksgebläse, das mit Schaufeln nach einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist. In diesen Figuren umfaßt das Gebläse eine Reihe von Schaufeln 2, die um eine Scheibe oder Nabe 4 herum gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Jede Schaufel 2 ist über einen Schaft 6 an der Scheibe oder Nabe 4 befestigt, die sich um eine Längsachse X-X des Turbostrahltriebwerks in der durch den Pfeil F angezeigten Drehrichtung dreht. Jede Schaufel 2 umfaßt auch eine Plattform 8, die teilweise um die Längsachse X-X herum verläuft. Wenn die Schaufeln an der Scheibe oder Nabe 4 angebracht sind, befinden sich die Plattformen 8 benachbarter Schaufeln in gegenseitigem Kontakt, um eine Innenwand 10 eines Strömungskanals des das Gebläse durchquerenden Luftstroms 12 zu definieren. Eine Wand 14 eines das Gebläse umgebenden Gehäuses bildet die Außenwand des Strömungskanals des Luftstroms.
  • Für die Fortsetzung der Beschreibung wird die radiale Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks als die Achse definiert, welche zur Längsachse X-X senkrecht und durch den Schwerpunkt des Schnittes verläuft, der sich aus der Überschneidung der Schaufel mit der Innenwand des Strömungskanals des Luftstroms ergibt. Eine tangentiale Achse Y-Y bildet mit der Längsachse X-X und der radialen Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks ein direktes orthonormiertes Dreibein.
  • Die in den Figuren dargestellte Schaufel 2 umfaßt eine Vielzahl von (nicht dargestellten) Schaufelabschnitten, die sich daraus ergeben, daß die Schaufel in zur radialen Achse Z-Z senkrecht verlaufenden Ebenen in konstanter Höhe aufgeteilt wird. Diese Abschnitte erstrecken sich von der Plattform 8 aus entlang einer Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte. Die Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte wird durch Projektion der Schwerpunkte eines jeden Schaufelabschnitts in die durch die tangentiale Achse Y-Y und die radiale Achse Z-Z definierte Ebene erhalten. Wie in 3B dargestellt, ist diese Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte eine Funktion der Höhe entlang der radialen Achse Z-Z der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte. Die Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte erstreckt sich folglich zwischen einem Punkt minimaler Höhe Za und einem Punkt maximaler Höhe Zb. Der Punkt Za gehört zum Schnittpunkt zwischen der Schaufel und der Innenwand des Strömungskanals des Luftstroms, und seine Höhe entspricht einem Mittelwert der Höhen der Punkte der Eintrittskante und der Austrittskante der Schaufel an eben diesem Schnittpunkt. Der Punkt Zb entspricht der Höhe des in dem Strömungskanal des Luftstroms vollständig enthaltenen letzten Schaufelabschnittes.
  • Die Schaufel ist ferner radial zwischen einem Schaufelfuß 16 und einer Schaufelspitze 18 und in Längsrichtung zwischen einer Eintrittskante 20 und einer Austrittskante 22 begrenzt. Die Schaufel 2 ist außerdem ab ihrem Fuß 16 bis zu ihrer Spitze 18 spiralig gewunden, um mit dem Luftstrom 12, welcher das Gebläse während dessen Betrieb durchläuft, zusammenzuwirken. Bezieht man sich speziell auf die 3A und 3B, so stellt man fest, daß die Schaufel schematisch in einen unteren Teil 24, einen Zwischenteil 26 und einen oberen Teil 28 zerlegt werden kann. Der untere Teil 24 erstreckt sich entlang einer radialen Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks vom Schaufelfuß 16 bis zu einer unteren Grenze 30 des Zwischenteils 26, und der obere Teil 28 erstreckt sich radial von einer oberen Grenze 32 des Zwischenteils 26 bis zur Schaufelspitze 18.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Linie 33 der Eintrittskante 20 der Schaufel im Bereich des unteren Teils 24 der Schaufel eine Längsneigung α nach vorne oder nach hinten sowie im Bereich des Zwischenteils 26 der Schaufel eine Längsneigung β nach hinten auf. Des Weiteren weist der obere Teil 28 der Schaufel eine Längsneigung γ nach hinten der Linie 33 ihrer Eintrittskante sowie eine Tangentialneigung 6 der Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte in entgegengesetzter Drehrichtung der Schaufel auf.
  • Die Linie 33 der Eintrittskante der Schaufel ist definiert als die Projektion mit konstantem Radius der Punkte der Eintrittskante 20 der Schaufel in eine Meridianebene, welche durch die Längsachse X-X und die radiale Achse Z-Z definiert und anhand von 3A dargestellt ist. Diese Linie 33 der Eintrittskante ist folglich eine Funktion des Radius der Punkte der Eintrittskante. Der Radius der Punkte der Eintrittskante ist zwischen einem Punkt mit minimalem Radius Ra, welcher dem Schnittpunkt der Eintrittskante 20 der Schaufel mit der Innenwand des Strömungskanals des Luftstroms entspricht, und einem Punkt mit maximalem Radius Rb definiert, der dem Schnittpunkt zwischen der Eintrittskante und der Außenwand des Strömungskanals entspricht.
  • Unter Längsneigung „nach vorne" der Linie 33 der Eintrittskante ist zu verstehen, daß die Linie der Eintrittskante 20 der Schaufel zur Vorderseite des Gebläses, d.h. zum Eintritt des dieses durchströmenden Luftstroms 12 geneigt ist. Ebenso ist unter Längsneigung „nach hinten" zu verstehen, daß die Linie der Eintrittskante zur Rückseite des Gebläses, d.h. in Strömungsrichtung des dieses durchquerenden Luftstroms 12 geneigt ist. Des Weiteren ist unter „Tangentialneigung in entgegengesetzter Drehrichtung der Schaufel" zu verstehen, daß die Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte entlang der tangentialen Achse Y-Y geneigt ist.
  • Diese Tangentialneigung 8 ist in einer zur Drehrichtung F des Gebläses entgegengesetzten Richtung ausgeführt. Die Neigungen α, β, γ und δ sind alle in bezug auf die radiale Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks definiert.
  • Mit dieser Gestaltung weist die Eintrittskante der Schaufel gemäß der Erfindung einen Punkt minimaler Längsabszisse, auch „Bauch" genannt, auf, der im Bereich der unteren Grenze 30 ihres Zwischenteils 26 liegt. Die Abszisse entlang der Längsachse X-X des Turbostrahltriebwerks ist in Strömungsrichtung des Luftstroms 12 definiert. Die Eintrittskante der Schaufel gemäß der Erfindung weist auch eine Rückpfeilung auf, die einem tangentialen Versatz der Abschnitte der Schaufel in entgegengesetzter Drehrichtung des Gebläses zugeordnet ist. Die 2 und 3B veranschaulichen gut diese ihrem tangentialen Versatz zugeordnete Rückpfeilung.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung liegt der Punkt minimaler Längsabszisse Rv oder Bauch zwischen 40% und 75% der radialen Gesamthöhe der Schaufel. Diese radiale Höhe wird vom Fuß 16 zur Spitze 18 der Schaufeln gemessen. Mittels Definition entspricht eine radiale Mindesthöhe von 0% dem Schnittpunkt Ra zwischen der Eintrittskante und der Innenwand des Strömungskanals des Luftstroms und entspricht eine radiale Maximalhöhe von 100% dem Schnittpunkt Rb zwischen der Eintrittskante und der Außenwand des Strömungskanals. Zum Vergleich ist in den 3A und 3B eine Schaufel des Standes der Technik in gestrichelten Linien dargestellt. In 3A stellt man vor allem fest, daß die Eintrittskante dieser Schaufel ebenfalls einen Punkt minimaler Längsabszisse aufweist. Jedoch liegt dieser Punkt minimaler Abszisse deutlich tiefer als derjenige der Schaufel der vorliegenden Erfindung (in einer radialen Höhe in der Größenordnung von etwa 30%).
  • Des Weiteren wird man feststellen, daß die Grenze zwischen dem Zwischenteil 26 und dem oberen Teil 28 der Schaufel sich einerseits für die Linie 33 der Eintrittskante dadurch errechnet, daß der die Punkte Rv und Rb verbindende Abschnitt in zwei gleiche Teile aufgeteilt wird, und sich andererseits für die Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte 15 dadurch errechnet, daß der die Punkte Zv (dessen Höhe mit der des Punktes Rv identisch ist) und Zb verbindende Abschnitt ebenfalls in zwei gleiche Teile aufgeteilt wird.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung liegt die Längsneigung α der Linie 33 der Eintrittskante des unteren Teils 24 der Schaufel zwischen -5° und 15°. Man wird feststellen, daß wenn diese Neigung negativ ist, sie einer Neigung nach hinten der Linie der Eintrittskante entspricht, während sie dann, wenn sie positiv ist, einer Neigung nach vorne entspricht. Diese Ausführung ermöglicht, den Verbindungswinkel zwischen dem Fuß 16 der Schaufel und dem inneren Strömungskanal des Luftstroms zu begrenzen. Die mechanischen Spannungen, die auf die Schaufel im Bereich ihres unteren Teils ausgeübt werden, sind folglich geringer als bei einer Schaufel des Standes der Technik, bei welcher der Verbindungswinkel größer ist. Des Weiteren liegt die Längsneigung β nach hinten der Linie 33 der Eintrittskante des Zwischenteils 26 der Schaufel vorzugsweise zwischen 5° und 20°.
  • Nach einem noch weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der obere Teil 28 der Schaufel eine Längsneigung 7 (3A) nach hinten der Linie der Eintrittskante auf, die zwischen 20° und 50° liegt, sowie eine Tangentialneigung 6 in entgegengesetzter Drehrichtung der Schaufel (3B) der Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte, die zwischen 20° und 50° bezogen auf die radiale Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks liegt.
  • Nach einem noch weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der untere Teil 24 der Schaufel auch eine Tangentialneigung ϕ der Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte aufweisen. Diese Tangentialneigung ϕ liegt vorzugsweise zwischen -5° und 15° bezogen auf die radiale Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks. Wenn diese Neigung ϕ negativ ist, erfolgt sie in entgegengesetzter Drehrichtung der Schaufel, und wenn sie positiv ist, erfolgt sie in Drehrichtung der Schaufel.
  • Außerdem kann der Zwischenteil 26 der Schaufel auch eine Tangentialneigung ε der Linie 15 der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte aufweisen. Diese Tangentialneigung ε liegt vorzugsweise zwischen -5° und 15° bezogen auf die radiale Achse Z-Z des Turbostrahltriebwerks. Wenn diese Neigung ε negativ ist, erfolgt sie in Drehrichtung der Schaufel, und wenn sie positiv ist, erfolgt sie in entgegengesetzter Drehrichtung der Schaufel.
  • All diese Neigungen α, β, γ, δ, ϕ und ε entsprechen einer stark ausgeprägten Rückpfeilung in Längs- und Tangentialrichtung. Die Kombination dieser Rückpfeilung mit dem Vorliegen eines oberen Bauches ermöglicht vor allem, den Anstellwinkel der Profile der Schaufel stark zu verringern. Diese starke Verringerung des Anstellwinkels kommt im Bereich des oberen Teils 28 der Schaufel vor allem durch einen wesentlichen Wirkungsgradgewinn bei Teildrehzahl zum Ausdruck, wodurch es möglich ist, den durch die das Gebläse durchlaufende Luftströmung erzeugten Breitbandlärm zu verbessern. Darüber hinaus ermöglicht die durch die Schaufel gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte radiale Verteilung der das Gebläse durchströmenden Luftmenge, den Durchgang der Luftmenge im oberen Teil der Schaufel zu verstärken.
  • Fall erforderlich kann nach einer Variante der Erfindung vorgesehen sein, ein (in den Figuren nicht dargestelltes) Vorkippen der Kopfabschnitte der Schaufel auszubilden, um das mechanische Verhalten der Schaufel zu verbessern. Die Kopfabschnitte der Schaufel befinden sich in einem oberen Bereich des oberen Teils 28 der Schaufel, der zwischen 80% und 100% ihrer radialen Höhe beträgt. Ein Vorkippen dieser Kopfabschnitte entspricht folglich einer Längsneigung nach vorne der Linie der Eintrittskante dieses Bereichs. Diese Neigung kann beispielsweise zwischen 5° und 20° betragen. Das lokale Kippen dieser Kopfabschnitte bringt den Vorteil, daß die Schaufel dadurch ausgeglichen wird, daß die Abstände zwischen den Schwerpunkten der Abschnitte der Schaufel begrenzt werden, ohne deswegen die aeroakustischen Leistungen der Geometrie der Schaufel zu beeinträchtigen.
  • Die Schaufel, wie sie zuvor beschrieben wurde, ist Teil des Gebläses des Turbostrahltriebwerks. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auch auf die Schaufeln von Hoch- und Niederdruckverdichtern des Turbostrahltriebwerks anwendbar. Ferner wird man feststellen, daß die weiteren geometrischen Eigenschaften der Schaufel (Tiefe, Dicke, Profil der Austrittskante, Wölbung der Schaufel etc.) nicht beschrieben worden sind, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.

Claims (11)

  1. Umlaufende Turbostrahltriebwerksschaufel, welche dazu bestimmt ist, einem Gaslängsstrom unterworfen zu werden, wobei die Schaufel (2) eine Vielzahl von Schaufelabschnitten umfaßt, die sich entlang einer Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte (15) zwischen einem Fuß (16) und einer Spitze (18) der Schaufel erstrecken, wobei die Schaufel in Längsrichtung zwischen einer Eintrittskante (20) und einer Austrittskante (22) begrenzt ist, wobei die Schaufel entlang einer radialen Achse (Z-Z) einen unteren Teil (24), einen Zwischenteil (26) und einen oberen Teil (28) aufweist, wobei der untere Teil sich radial von dem Schaufelfuß (16) bis zu einer unteren Grenze (30) des Zwischenteils erstreckt und der obere Teil sich radial von einer oberen Grenze (32) des Zwischenteils bis zur Schaufelspitze (18) erstreckt, wobei der untere Teil (24) eine erste Längsneigung (a) einer Linie (33) der Eintrittskante aufweist, wobei der Zwischenteil (26) eine zweite Längsneigung (β) der genannten Linie der Eintrittskante zur Austrittskante (22) der Schaufel aufweist und wobei der obere Teil (28) eine dritte Längsneigung (γ) der genannten Linie der Eintrittskante zur Austrittskante der Schaufel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (28) der Schaufel ferner eine Tangentialneigung (δ) der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte (15) zur Oberseite der Schaufel aufweist.
  2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Grenze (30) des Zwischenteils (26) der Schaufel zwischen 40% und 75% der radialen Höhe der Schaufel zwischen ihrem Fuß (16) und ihrer Spitze (18) liegt.
  3. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Längsneigung (a) der Linie der Eintrittskante des unteren Teils (24) zwischen -5° und 15° gegenüber der radialen Achse (Z-Z) beträgt.
  4. Schaufel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Längsneigung (β) nach hinten der Linie der Eintrittskante des Zwischenteils (26) zwischen 5° und 20° gegenüber der radialen Achse (Z-Z) beträgt.
  5. Schaufel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Längsneigung (γ) nach hinten der Linie der Eintrittskante des oberen Teils (28) zwischen 20° und 50° beträgt und die Tangentialneigung (δ) der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte (15) des oberen Teils (28) zwischen 20° und 50° gegenüber der radialen Achse (Z-Z) beträgt.
  6. Schaufel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (24) ferner eine Tangentialneigung (ϕ) der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte (15) zwischen -5° und 15° gegenüber der radialen Achse (Z-Z) aufweist.
  7. Schaufel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (26) ferner eine Tangentialneigung (ε) der Linie der Schwerpunkte der Schaufelabschnitte (15) zwischen -5° und 15° gegenüber der radialen Achse (Z-Z) aufweist.
  8. Schaufel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (28) außerdem einen sich radial bis zur Schaufelspitze (18) erstreckenden oberen Bereich umfaßt, dessen Linie (33) der Eintrittskante eine Längsneigung zur Eintrittskante (20) der Schaufel aufweist.
  9. Umlaufende Maschine eines Turbostrahltriebwerks, die von einem Gasstrom durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Schaufeln nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 umfaßt.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Turbostrahltriebwerksgebläse bildet.
  11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Turbostrahltriebwerksverdichter bildet.
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