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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Signaldiskrimination und spezieller
das Diskriminieren zwischen verschiedenen Typen von Hochfrequenz-(HF-)Signalen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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HF-Signale
werden in vielen Kommunikationsanwendungen verwendet. Eine gegebene
Anwendung kann ein Empfängersystem
erfordern, welches sowohl mittels Frequenzumtastung (Frequency Shift
Keying, FSK) modulierte HF-Signale als auch mittels Amplitudenumtastung
(Amplitude Shift Keying, ASK) modulierte HF-Signale empfangen kann,
wobei sich jedoch die spezielle Modulation eines Signals, das zu
irgendeinem gegebenen Zeitpunkt empfangen wird, ohne Vorwarnung
zufällig ändern kann.
Um beiden Signaltypen Rechnung zu tragen, beinhalten gegenwärtige Anwendungen
zwei separate Empfänger,
einen zum Empfangen von FSK-Signalen und einen anderen zum Empfangen von
ASK-Signalen. Dies erhöht
die Komplexität
der Anwendung auf eine unerwünschte
Weise.
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Das
Dokument
US 4 227 255
A (CARRICK ROBERT L. ET AL.), 07. Oktober 1980 (07.10.1980), beschreibt
(wobei sich die Verweise in Klammern auf das genannte Dokument beziehen)
ein Signaldiskriminationsverfahren, welches umfasst: Empfangen einer
Signalübertragung;
Zählen
einer Anzahl von Impulsen in der Signalübertragung durch Verwendung einer
Nulldurchgangsschaltung (siehe Spalte 5, Zeilen 3-9) und Integrieren
während
eines Zeitfensters (siehe Spalte 6, Zeilen 65-68); Entscheiden,
dass die Signalübertragung
von einem ersten Typ (ASK) ist, wenn keine Nulldurchgänge vorhanden
sind (oder, was dazu äquivalent
ist, wenn die Anzahl der Impulse null ist) (siehe Spalte 6, Zeilen
39-43), und Entscheiden, dass das Signal von einem zweiten Typ ist (SSB),
wenn Nulldurchgänge
(oder, was dazu äquivalent
ist, eine Anzahl von Impulsen) innerhalb eines vorgegebenen Bereiches
(bezüglich des
Zeitfensters und der Baudrate) vorhanden sind (siehe Spalte 6, Zeilen
48-51).
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Gegenwärtig existiert
kein Weg, um den Unterschied zwischen FSK- und ASK-modulierten Signalen
zu erkennen und zu bemerken und auf die Änderung in der Modulation eines
empfangenen Signals zu reagieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung hat ein Signalerkennungs- und Diskriminationssystem
zum Gegenstand, welches zwischen FSK-Signalen und ASK-Signalen diskriminieren
kann und welches einen Modus eines Signalempfängers umschalten kann, um dem
Typ der Signalmodulation Rechnung zu tragen. Bei einer Ausführungsform
ist ein ASK-Modus der Standardmodus. Ein gegebenes Dateneingangssignal
wird in einer ersten Diskriminationsstufe ausgewertet, indem die
Flanken oder Impulse in dem Signal innerhalb eines gewählten Zeitfensters
gezählt werden.
Falls die Anzahl der Impulse innerhalb des Zeitfensters in einem
Gültigkeitsbereich
liegt, so weist dies darauf hin, dass das Signal ASK-moduliert ist
und dass mit dem Signal möglicherweise
ankommende Daten verknüpft
sind. Falls die Anzahl der Impulse außerhalb des Gültigkeitsbereiches
liegt, werden die Impulse als Rauschen oder Daten mit einer anderen
Baudrate betrachtet.
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Falls
das Datensignal keine Impulse innerhalb des Zeitfensters aufweist,
so weist dies darauf hin, dass das Signal FSK-moduliert ist, und
der Empfänger
wird in einen FSK-Modus
umgeschaltet. Die nächste
FSK-Übertragung
wird dann als ankommende Daten empfangen. Falls das System während eines
vorgegebenen Zeitabschnitts keine FSK-Daten erkennt, wird der Empfänger zurück in den
ASK-Modus umgeschaltet.
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Bei
einer Ausführungsform
kann der gegenwärtige
Energieverbrauch des Empfängers
verringert werden, indem der Empfänger entsprechend dem Arbeitszyklus
(Duty Cycle) mit Strom versorgt wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein repräsentatives
Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht;
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3 ist
ein Signalzeitdiagramm, das eine erste Signaldiskriminationsstufe
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Signalzeitdiagramm, das eine Signalempfangsstufe zeigt;
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5 ist
ein Signalzeitdiagramm, das eine zweite Signaldiskriminationsstufe
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Erfindung realisiert im Allgemeinen zwei Ebenen der Diskrimination.
Erstens führt
sie einen Zähler-Diskriminationsschritt
aus, in welchem die Anzahl der Impulse in einer ankommenden Übertragung innerhalb
eines gegebenen Fensters gezählt
wird, um zwischen ASK- und FSK-modulierten Übertragungen zu unterscheiden
und zu erkennen, ob es sich bei einer gegebenen ankommenden Übertragung
um Rauschen oder Daten mit einer Baudrate handelt, welche von der
gewünschten
Baudrate verschieden ist. Zweitens führt die Erfindung einen Pulsbreiten-Diskriminationsschritt
aus, in welchem die Pulsbreiten der ersten mehreren Halbbits der
ankommenden Übertragung
gemessen werden. Falls ermittelt wird, dass die Pulsbreiten der
gemessenen Halbbits für
eine oder mehrere gewünschte
Baudraten innerhalb eines gültigen
Zeitintervalls liegen, wird gemäß der Erfindung
die ankommende Übertragung
als gültige
Daten enthaltend betrachtet.
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1 ist
ein repräsentatives
Blockschaltbild, das ein Signalempfangssystem 100 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Das
System 100 weist einen Signalempfänger 102 auf, welcher
eine Hochfrequenz-(HF-)Signalübertragung
empfängt.
Der Empfänger 102 kommuniziert
mit einem Systemprozessor 103 wie etwa einem Haupt-Mikrocontroller.
Das Signal kann ein mittels Amplitudenumtastung (Amplitude Shift
Keying, ASK) moduliertes Signal oder ein mittels Frequenzumtastung
(Frequency Shift Keying, FSK) moduliertes Signal sein. Es wird angenommen,
dass die Modulation des Signals sich jederzeit zufällig ändern kann.
Das Signal selbst kann zum Beispiel ein Manchester-codiertes Signal
oder ein Signal mit variabler Pulsbreite sein, bei dem jedes Datenbit
durch wenigstens einen Bitübergang
(d.h. von 0 zu 1 oder von 1 zu 0) dargestellt ist.
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Der
Empfänger 102 sendet
HF-Daten zu einem Diskriminator 104. Der Diskriminator 104 agiert als
ein "Ereignis-Informierer" für den Systemprozessor 103,
indem er einen Impuls "ankommendes
Datensignal" an
den Systemprozessor 103 sendet, um anzuzeigen, dass eine
gültige
Signalübertragung
erkannt worden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Datensignal
an den Systemprozessor 103 gesendet, solange der Diskriminator 104 ein
gültiges
Signal erkennt. Anders ausgedrückt,
der Diskriminator 104 fungiert als eine Schnittstelle zwischen dem
Empfänger 102 und
dem Systemprozessor 103, um den Systemprozessor 103 darüber zu informieren,
dass Daten bei dem Systemprozessor 103 ankommen können. Die
jeweilige Konfiguration irgendeines Systemprozessors 103 außerhalb
des Empfangssystems 100 kann variieren, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen.
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Der
Diskriminator 104 sendet außerdem einen ASK FSK-Indikator an den
Systemprozessor 103, um diesem die Modulation der ankommenden Übertragung
anzuzeigen. In dem in den 3 und 5 dargestellten
Beispiel hat das Signal ASK FSK Low-Pegel, wenn das empfangene Datensignal ASK-moduliert ist, und
High-Pegel, wenn die empfangene Übertragung
FSK-moduliert ist. Der Systemprozessor 103 realisiert die
eigentliche Umschaltung des Empfängers 102,
so dass der Empfänger 102 in der
Lage ist, das ASK- oder FSK-Signal zu empfangen, in Abhängigkeit
davon, welcher Typ gesendet wird. Es ist zu beachten, dass der Diskriminator 104 dem
Systemprozessor 103 mitteilt, ob eine gegebene empfangene
Signalübertragung
ASK- oder FSK-moduliert ist, während
der Systemprozessor 103 dem Empfänger 102 die Anweisung
erteilt, die eigentliche Umschaltung in den ASK-Modus oder FSK-Modus durchzuführen.
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Wie
in 1 ebenfalls dargestellt ist, kann der Diskriminator 104 einen
Arbeitszyklus-Steuereingang von dem Systemprozessor 103 empfangen
und die Leistung steuern, die dem Empfänger 102 zugeführt wird,
um entweder den Empfänger 102 kontinuierlich
mit Strom zu versorgen oder, als Alternative dazu, den Empfänger 102 dem
Arbeitszyklus (Duty Cycle) entsprechend mit Strom zu versorgen,
um den Stromverbrauch auf ein Minimum zu begrenzen, wenn der Empfänger 102 inaktiv
ist.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess der Signaldiskrimination gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen,
dass sich das System 100 in einem ASK-Modus im Ruhezustand
befindet und standardmäßig ASK-modulierte Signale
empfängt
und handhabt, wenn das ASK FSK-Indikatorsignal Low-Pegel aufweist
(3). Der Diskriminator 104 wertet zuerst
das durch den Empfänger 102 empfangene
ankommende Datensignal aus, indem er die Anzahl der Impulse in dem Signal
innerhalb eines gewählten
Zeitfensters (z.B. 5 ms) zählt
(Block 150). Die Größe des Zeitfensters selbst
kann zum Beispiel auf der Basis der Baudrate, des Datenprotokolls,
der Rauschfrequenz des Empfängers 102 und
anderer Faktoren gewählt
werden.
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Wenn
sich der Empfänger 102 in
einem ASK-Modus befindet, sieht ein FSK-moduliertes Signal wie ein
langer, kontinuierlicher Impuls in dem gewählten Zeitfenster aus, wie
in 3 dargestellt. Infolgedessen ist dann die Anzahl
der in dem Zeitfenster gezählten
Impulse, wenn das FSK-modulierte
Signal empfangen wird, gleich Null. Wenn in dem gewählten Zeitfenster
null Impulse erkannt werden (Block 152), setzt der Diskriminator 104 das
ASK FSK-Signal auf High-Pegel (Block 154), um dem Systemprozessor 103 anzuzeigen,
dass das ankommende Datensignal FSK-moduliert ist. Der Diskriminator 104 sendet
dann außerdem
einen Impuls "ankommende
Daten" an den Systemprozessor 103,
um anzuzeigen, dass gültige
ankommende Daten empfangen werden (Block 156). Bei einer
Ausführungsform setzt
sich das ASK FSK-Signal nach einer vorgegebenen Time-Out-Zeit selbst
zurück,
indem es zu einem Low-Pegel zurückkehrt
(Block 158), selbst wenn der Empfänger 102 weiterhin
FSK-modulierte Signale empfängt.
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Sobald
der Systemprozessor 103 wahrnimmt, dass das ASK FSK-Signal
einen FSK-Betriebsmodus anzeigt, schaltet der Systemprozessor 103 in
diesem Beispiel den Empfänger 102 nach
einer gewählten
Verzögerung
in einen FSK-Modus um, indem er ein Moduswahl-Signal auf High-Pegel
setzt (Block 160). Wenn der Systemprozessor 103 den FSK-Modus
für den
Empfänger 102 gewählt hat,
ist der Empfänger 102 in
der Lage, jederzeit FSK-modulierte
Signale als Daten zu empfangen. Solange das an den Empfänger 102 gesendete
Moduswahl-Signal High-Pegel aufweist, verbleibt der Empfänger 102 im FSK-Modus.
Wenn der Systemprozessor 103 ermittelt, dass keine FSK-Daten
mehr empfangen werden (z.B. wenn nach einer gewählten Time-Out-Zeit keine gültigen Datenbits
empfangen werden), schaltet der Systemprozessor 103 den
Empfänger 102 zurück in den
ASK-Modus.
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Zu
diesem Zeitpunkt beginnt der Diskriminationsprozess wieder von vorn
mit dem Impulszählungs-Schritt
(Block 110).
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Es
wird auf die 2 und 4 Bezug
genommen; der Diskriminator 104 kann einen Abschnitt der
ankommenden FSK-Daten
(z.B. die ersten zwei Bits der Daten) mittels eines Pulsbreiten-Diskriminationsschrittes
qualifizieren, indem er die High- und Low-Zeiten der ersten vier
Halbbits abtastet (Block 162). Falls die Pulsbreiten aller
vier Halbbits innerhalb eines gewählten gültigen Zeitintervalls für die gegebene
Baudrate oder die gegebenen Baudraten liegen (Block 164),
werden die Bits qualifiziert, und der Diskriminator 104 sendet
den Impuls "ankommende
Daten" an den Systemprozessor 103,
um den Systemprozessor 103 darüber zu informieren, dass ein
gültiges
Signal erkannt worden ist (Block 166). Der Diskriminator 104 fährt dann
so lange fort, die Impulse "ankommende
Daten" zu senden,
wie FSK-Daten an den Empfänger 102 gesendet
werden. Falls die Qualifizierung der Halbbits fehlschlägt, wird
der Qualifizierungsprozess mit dem Impulszähler-Schritt (Block 110)
neu gestartet.
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Falls
der Systemprozessor 103 während einer gewählten Zeitdauer
keine FSK-Daten empfängt, schaltet
der Systemprozessor 103 das Moduswahl-Signal zurück auf Low-Pegel,
womit er den Empfänger 102 veranlasst,
zurück
in einen ASK-Modus
umzuschalten. Der Systemprozessor 103 kann dies durch Qualifizieren
ankommender Impulse mit der bekannten Baudrate und Codierung erkennen.
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Es
wird auf die 2 und 5 Bezug
genommen; wenn die ankommende Übertragung ASK-moduliert
ist, wird der Zähler-Diskriminationsschritt
durchgeführt,
um zu bestimmen, ob die Anzahl der Impulse in dem Zeitfenster innerhalb
eines gewählten
Bereiches liegt (Block 150). Ist dies der Fall, so deutet
dies darauf hin, dass die Übertragung
ankommende ASK-modulierte
Daten enthalten kann. Der Diskriminator 104 führt dann
den Pulsbreiten-Diskriminationsschritt auf dieselbe Weise wie im FSK-Fall
durch. Genauer, qualifiziert der Diskriminator 104 eine
gewählte
Anzahl von Bits, indem er die High- und Low-Zeiten von beispielsweise vier Halbbits
abtastet (Block 162) und die Pulsbreiten der vier Halbbits
mit einem gewählten
gültigen
Zeitintervall vergleicht (Block 164). Es ist anzumerken,
dass die ASK- und die FSK-Qualifikation unterschiedlich sind, wenn
die ASK- und die FSK-Baudrate unterschiedlich sind.
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Falls
die Pulsbreiten der abgetasteten Bits innerhalb eines gültigen Zeitintervalls
für eine
gegebene Baudrate liegen, sendet der Diskriminator 104 den
Impuls "ankommende
Daten" an den Systemprozessor 103 und
fährt damit
periodisch so lange fort, wie der Empfänger 102 ASK-modulierte
Daten empfängt
(Block 166). Das Moduswahl-Signal von dem Systemprozessor 103 an
den Empfänger 102 bleibt in
diesem Falle auf Low-Pegel, weil sich der Empfänger 102 in einem
ASK-Modus befindet
und nicht zum FSK-Modus umschaltet.
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Falls
die Anzahl der Impulse in dem ASK-modulierten Signal außerhalb
des gewählten Bereiches
liegt (Block 150), behandelt der Diskriminator 104 die
ankommende Übertragung
als Rauschen oder Daten mit einer anderen Baudrate (Block 180).
Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Prozess wieder von vorn mit dem
Impulszähler-Schritt
(Block 110).
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Wie
in 1 dargestellt, kann der Diskriminator 104 ein
Arbeitszyklus-Steuersignal von dem Systemprozessor 103 empfangen,
um den Betrieb des Empfängers 102 zu
steuern. Das Arbeitszyklus-Steuersignal aktiviert und deaktiviert
einen Arbeitszyklus für
den Empfänger 102.
Genauer schaltet der Diskriminator 104 den Empfänger 102 ständig ein,
wenn das Arbeitszyklus-Steuersignal gelöscht ist, und schaltet den
Empfänger 102 entsprechend
einem Arbeitszyklus eines pulsbreitenmodulierten Signals ein und
aus, wenn das Arbeitszyklus-Steuersignal gesetzt ist. Eine Arbeitszyklus-Steuerung kann implementiert
werden, während
sich das System 100 im Ruhezustand befindet. Indem er den Empfänger 102 nur
mit Unterbrechungen mit Strom versorgt, wenn dieser sich im Ruhezustand
befindet, kann der Systemprozessor 103 den Gesamtstromverbrauch des
Systems verringern.
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Durch
Verwendung eines Diskriminators, welcher zwischen ASK- und FSK-modulierten
Signalen diskriminiert, ermöglicht
es die Erfindung, einen einzigen Empfänger zu verwenden, um beide
Typen von Signalen zu behandeln, selbst wenn sich die Modulation
eines gegebenen Eingangssignals ohne Vorwarnung ändert. Zusätzlich zu der Erkennung des Unterschiedes
zwischen FSK- und ASK-modulierten Signalen kann mittels der Erfindung
auch bestimmt werden, ob ein ankommendes Signal gültige Daten enthält, wie
etwa Manchester-codierte oder mittels variabler Pulsbreite codierte
Daten, bei unterschiedlichen Baudraten.
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Selbstverständlich können bei
der praktischen Realisierung der Erfindung verschiedene Alternativen
zu den hier beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung angewendet werden. Die nachfolgenden Ansprüche sollen
den Rahmen der Erfindung definieren, und das Verfahren und die Vorrichtung
innerhalb des Rahmens dieser Ansprüche sollen durch diese geschützt sein.