DE602004004770T2 - Türbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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Jaroslav Pacovsky
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Policske Strojirny A S
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Policske Strojirny A S
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/068Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the helical type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • E05F15/54Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings operated by linear actuators acting on a helical track coaxial with the swinging axis

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Türbetätigungsvorrichtung einschließlich, aber nicht beschränkt auf Betätigungsvorrichtungen für die Türen von Transportmitteln, die die geradlinige Bewegung des doppeltwirkenden Pneumatikzylinders in eine Drehbewegung umwandelt, die für das Öffnen und Schließen der Tür erforderlich ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die bisher verwendeten Betätigungsvorrichtungen bestehen aus zwei ineinandergesteckten Hohlgehäusen, die die geradlinige Bewegung des doppeltwirkenden Pneumatikzylinders in eine Drehbewegung umwandeln, die auf die Stange übertragen wird, die mit dem Innengehäuse verbunden ist und das Öffnen und Schließen der Tür mit Hilfe zweier entgegengesetzt ausgerichteter Spiralnuten und von den Nuten geführter Mitnehmer steuert. Diese Art Betätigungsvorrichtung wird beispielsweise in dem Dokument CZ 243175 beschrieben.
  • Einige der bekannten Betätigungsvorrichtungen weisen zwei Spiralnuten auf, die bei dem Außengehäuse in der Regel länger sind und bei denen dieser verlängerte Teil gerade ist und in axialer Richtung parallel zur Gehäuseachse verläuft, wodurch die Tür nach dem Schließen in gerader Richtung nach oben vorstehen und durch Einrasten in Verriegelungssegmente gegen ein spontanes Öffnen gesichert werden kann, zu dem es beispielsweise aufgrund des durch die Bewegung des Fahrzeugs entstehenden Unterdrucks kommen kann. Eine solche Betätigungsvorrichtung wird beispielsweise in dem Dokument CZ 10699 U1 beschrieben. Infolge der Trägheit der Tür verursachen alle bekannten Betätigungsvorrichtungen, auch die, bei denen eine geradlinige Bewegung mit Hilfe einer Kugelumlaufspindel in eine Drehbewegung umgewandelt wird, insbesondere im Winter beziehungsweise auf unebenem Boden ein Springen des Türrahmens, wodurch die Tür und die Rahmendichtung nicht dicht genug schließen, da die Verriegelungssegmente der Tür nicht in die Verriegelungssegmente des Rahmens eingreifen. Die Tür wird nur durch die Verriegelungssegmente richtig in die Rahmendichtung eingepasst. Die Tür muss daher wesentlich langsamer geschlossen werden. Zu anderen Auswirkungen gehört die extreme Belastung der verschwenkbaren Konsolen der Tür durch die axialen Kräfte des doppeltwirkenden Zylinders, die nicht über die Spiralnut verteilt werden, sondern direkt einwirken.
  • In GB 2073815 A wird ein Antriebsmechanismus für eine Pendeltür vorgestellt, der wiederum aus einem doppeltwirkenden Pneumatikzylinder besteht, der aus zwei ineinandergesteckten Hohlgehäusen besteht, die jeweils zwei Spiralnuten aufweisen, die um 180 Grad gedreht und in den Gehäusen in Bezug zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind, und aus zwei Paar Mitnehmern, die sich in den Nuten bewegen, die beide mit einer Verlängerung versehen sind. Diese Verlängerungen rasten jedoch ein, und zum Lösen dieser festen Verbindung wird ein Federteller benötigt.
  • In der US-PS 4,383,102 ist ebenfalls ein Antriebsmechanismus zu finden, bei dem nur eine der Nuten eine Verlängerung aufweist. Die Nuten besitzen jedoch die gleiche axiale Höhe, so dass zum Ende des Schließens der Tür etwas zusätzliche Schubkraft vorhanden ist, die die Sicherheit des Einrastens der Tür verbessert, der aktuellen Gesetzgebung entsprechend muss die Tür jedoch ein spezielles Sicherheitselement aufweisen, das die Tür auch mechanisch sichert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben genannten Nachteile werden durch die Türbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 weitgehend beseitigt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen ausführlicher vorgestellt, wobei 1 das Innengehäuse mit zwei Nuten in einer Teilschnittdarstellung, 2 die sich ergebende Form der Nut im Innengehäuse, 3 das Außengehäuse mit den verlängerten Nuten in einer Teilschnittdarstellung und 4 die sich ergebende Form der Nut im Außengehäuse zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt das Innengehäuse 1 der Betätigungsvorrichtung in Form eines Hohlzylinders mit zwei Nuten 3 im Mantel, die in Bezug zueinander um 180 Grad gedreht sind, wobei das Innengehäuse 1 an der Stange 7 befestigt ist, die das Öffnen und Schließen der Tür steuert.
  • 2 zeigt, dass die Nut 3 die Form einer Raumkurve aufweist, deren Tangente in einem Winkel α1 zur Längsachse liegt.
  • 3 zeigt das Außengehäuse 2 der Betätigungsvorrichtung, das ebenfalls die Form eines Hohlzylinders aufweist, wobei zwei Nuten 4 in dem Außengehäuse 2 in Bezug zueinander um 180 Grad gedreht sind. Das Außengehäuse 2 ist mit einem Flansch 6 versehen.
  • 4 zeigt, dass die Nut 4 die Form einer Raumkurve aufweist, deren Tangente in einem Winkel α2 zur Längsachse des Außengehäuses 2 liegt. Beide Nuten 4 sind im Gegensatz zu den Nuten 3 im Innengehäuse 1 mit Verlänge rungen 5 versehen, die in Form von Raumkurven im Winkel α3 zur Längsachse des Außengehäuses 2 vorliegen.
  • Im Endstadium des Schließvorgangs vollführt die Tür nicht nur unter den Verriegelungssegmenten eine geradlinige Bewegung nach oben, sondern dreht sich auch in dem erforderlichen Winkel, der durch den Aufbau des Türrahmens und der Dichtung bestimmt wird. Dies wird durch die beiden Nuten in den zwei Hohlgehäusen ermöglicht, die die Form von Raumkurven (meist Spiralen) aufweisen.
  • Sowohl bei dem Innen- als auch bei dem Außenhohlgehäuse sind die Nuten in Bezug zueinander um 180 Grad gedreht. Außerdem sind die Nuten des Außengehäuses zu den Nuten des Innengehäuses entgegengesetzt ausgerichtet. Eine von dem Paar Nuten ist in axialer Richtung um einen Betrag im Bereich von 1–30 mm verlängert. Diese Verlängerung liegt jedoch in Bezug zur vertikalen Achse in einem anderen Winkel als der vorhergehende Abschnitt der Kurve. Diese Verlängerung wird praktischerweise bei den Nuten des Außengehäuses realisiert.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Funktionsweise der Betätigungsvorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, im Verlauf des Vorgangs des Türschließens. Die im unteren Teil des Pneumatikzylinders wirkende Druckluft übt eine Kraft auf den Kolben in dem Zylinder aus, und der Kolben beginnt, sich zu drehen und sich gerade nach oben zu bewegen. Mit Hilfe von zwei Paar Mitnehmern, die an einem der Stifte installiert und praktischerweise als kleine Nadellager ausgeführt sind, dreht der sich bewegende Kolben das hohle Innengehäuse in Bezug zu dem hohlen Außengehäuse, das fest ist und sich nicht drehen kann. Die Mitnehmer (in diesem Fall die Nadellager) beginnen, in den vier Nuten in beiden Gehäusen abzurollen, wobei das Innengehäuse die Drehbewegung auf die Stange überträgt, die das Öffnen und Schließen der Tür steuert.
  • Das Innengehäuse muss mit einstellbarer Reaktionskraft gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Zur Erzeugung dieser Kraft wird praktischerweise eine mechanische Feder verwendet. Wenn der Mitnehmer am Ende der beiden Nuten des Innengehäuses ankommt beziehungsweise die Tür auf ein festes Hindernis trifft, schiebt der Kolben des Pneumatikzylinders die gesamte Konstruktion weiter nach oben. Nach dem Überwinden der axialen Reaktionskraft hält die Schubkraft das Innengehäuse in der unteren Position, was durch die verlängerte Nut in dem Außengehäuse möglich ist. In diesem Fall ist die verlängerte Nut nicht gerade, sondern in Bezug zur vertikalen Achse in einem bestimmten Winkel geneigt. In diesem Stadium bewegt sich die Steuerstange der Tür nach oben, und die Tür wird in die Gummidichtung des Rahmens gedrückt, die für diesen Verwendungszweck ausgelegt ist. In dem Moment, in dem der Widerstand der zusammengedrückten Gummidichtung das Drehmoment überschreitet, das durch die Verteilung der Kraft über die verlängerten (in diesem Fall) Spiralnuten gegeben ist, oder die Mitnehmer an den Enden der verlängerten Nuten des Außengehäuses ankommen, wird der Vorgang abgeschlossen. Bei dem Vorgang des Öffnens der Tür wirkt die Druckluft in dem Pneumatikzylinder oberhalb des Kolbens, und der gesamte Vorgang kehrt sich um.
  • Tests haben bestätigt, dass die Tür aufgrund der Konstruktion der Nutverlängerung in dem Außengehäuse in Form einer Raumkurve im Endstadium des Schließens nicht gegen den Rahmen springt, wodurch sich die Zuverlässigkeit der Türschließfunktion und die Geschwindigkeit des Schließvorgangs erhöht. Dieses Springen führt häufig dazu, dass sich die Tür von außen an die Verriegelungssegmente anlehnt, wodurch die Verriegelungssegmente nicht mehr funktionstüchtig sind und daher nicht mehr ihrer sicherheits bezogenen Rolle gerecht werden. Aufgrund der Kraftverteilung über die Spiralnut sind die Türkonsolen außerdem auch einer geringeren Belastung ausgesetzt, wodurch sich die Lebensdauer des gesamten Türschließsystems beträchtlich verlängert. Aufgrund des neuen Aufbaus der Nut sind die Tür und der Rahmen dicht und sicher genug, und somit übernehmen die Verriegelungssegmente lediglich die Rolle eines zusätzlichen Sicherheitselements. Im Hinblick auf die Einfachheit der Konstruktionsänderung des Anstiegswinkels der Spirale bei der verlängerten Nut des Außengehäuses kann sich diese Lösung auf flexible Weise an verschiedene Konstruktionsweisen des Türrahmens und der Dichtung anpassen.

Claims (1)

  1. Türbetätigungsvorrichtung, bestehend aus einem doppeltwirkenden Pneumatikzylinder, der wiederum aus zwei ineinandergesteckten Hohlgehäusen (1, 2) besteht, die jeweils ein Paar Spiralnuten (3) aufweisen, die um 180 Grad gedreht und in den Gehäusen (1, 2) in Bezug zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind, und aus zwei Paar sich in den Nuten bewegenden Mitnehmern, wobei beide Nuten (3) des Innengehäuses (1) in Form von Raumkurven vorliegen, deren Tangente mit der Längsachse des Innengehäuses (1) einen ersten Winkel (α1) bildet, und beide Nuten (4) des Außengehäuses (2) in Form von Raumkurven vorliegen, deren Tangente mit der Längsachse des Außengehäuses (2) einen zweiten Winkel (α2) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass beide Nuten (4) des Außengehäuses (2) im Vergleich zu den Nuten (3) des Innengehäuses (1) mit einer Verlängerung (5) versehen sind, die jeweils in Form einer Raumkurve vorliegt, deren Tangente mit der Längsachse des Außengehäuses (2) einen dritten Winkel (α3) bildet.
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Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SKORPIK, JIRI, 572 01 POLICKA, CZ

Inventor name: NEUDERT, JAROSLAV, 569 92 BYSTRE, CZ

Inventor name: PACOVSKY, JAROSLAV, 569 71 POMEZI, CZ

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