DE602004004755T2 - Datenspeicherungsvorrichtung, Datenspeichersteuervorrichtung, Verfahren zum Steuern der Datenspeicherung, und Programm zur Steuerung einer Datenspeicherung - Google Patents

Datenspeicherungsvorrichtung, Datenspeichersteuervorrichtung, Verfahren zum Steuern der Datenspeicherung, und Programm zur Steuerung einer Datenspeicherung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenspeichervorrichtung, um Daten in einem Speicher zu speichern, der aus mehreren Speicherbänken zusammengesetzt ist und um simultanes Lesen einer gewünschten Anzahl von Datenstücken durchzuführen, eine Datenspeicher-Steuervorrichtung zur Verwendung damit, ein Datenspeicher-Steuerverfahren zur Verwendung damit, und ein Datenspeicher-Steuerprogramm zur Verwendung damit.
  • Wie in 20 gezeigt ist, ist ein Halbleiterspeicher konfiguriert, um auf eine Speicherzelle MC zuzugreifen, wobei eine Wortleitung WL und eine Bitleitung BL speziell angegeben werden, so dass Daten, welche in der Speicherzelle MC an einer Position gespeichert sind, wo die aktivierte eine Wortleitung und die Bitleitung sich schneiden, gelesen werden.
  • Bei dem Halbleiterspeicher, der einen derartigen Aufbau hat, werden, da die gleiche Bitleitung und Daten von mehreren Wortleitungen anteilig genutzt werden, wenn, wie in 21 gezeigt ist, mehrere Wortleitungen WL1 und WL2 einzeln angegeben werden, die Daten, welche auf der Bitleitung ausgegeben werden, zerstört (gelöscht). Aus diesem Grund kann ein simultaner Zugriff auf Daten unterschiedlicher Wortleitungen nicht durchgeführt werden.
  • Es ist möglich, Daten von unabhängigen Speicherbänken simultan zu lesen. Wie in 22 gezeigt ist, kann als Ergebnis der Unterteilung des Speichers in mehrere Speicherbänke BK1 bis BKn und des Spezifizierens einer unterschiedlichen Adresse für jede Speicherbank simultaner Zugriff auf Daten mehrerer Wortleitungen durchgeführt werden. Jedoch kann ein simultaner Zugriff auf Daten unterschiedlicher Wortleitungen innerhalb der Speicherbank nicht ausgeführt werden. Das heißt, dass Daten, welche simultan gelesen werden können, in der gleichen Wortleitung von jeder Bank gespeichert werden, und Daten, welche in unterschiedlichen Wortleitungen in der gleichen Speicherbank gespeichert sind, nicht simultan gelesen werden können.
  • Hier ist die Speicherbank ein Bereich, der eine feste Kapazität hat, welche als eine Einheit verwendet wird, um den Speicher zu verwalten. Daher treten Zugriffsdatenkonflikte zwischen unabhängigen Speicherbänken nicht auf. Der Speicher besteht aus einer oder mehreren Speicherbänken.
  • Bisher wird durch Erkennen einer spezifischen Datenanordnung, welche in Eingangsdaten enthalten ist, beispielsweise eine Verarbeitung, beispielsweise eine Mustererkennung von Bilddaten und deren Bewegungsermittlung, durchgeführt.
  • Beispielsweise sind ein Pufferspeicher, der in der Lage ist, Bilddaten für mehrere Leitungen zu speichern und diese in Pixeleinheiten auszugeben, ein Datenprozessor, der mehrere Prozessorelemente aufweist, der in der Lage ist, Daten zu verarbeiten, welche eine Breite von mehreren Bits haben und in der Lage ist, Datenverarbeitung gleichzeitig durch mehrere Prozessorelemente durchzuführen, und ein Steuerinformationsspeicher, um zusammengehörige Referenzdaten und Steuerdaten zu speichern, vorgesehen. Unter Verwendung eines Schwellenwerts digitalisiert jedes Prozessorelement des Datenprozessors eine Bilddatengruppe in einer Matrix mit dem Pixel von Interesse, welches die Mitte ist, welches ihrem eigenen Element zugeordnet ist, innerhalb der Bilddaten, welche durch den Pufferspeicher ausgegeben werden, in Objektdaten, welche mit einer Bitbreite einer seriellen Anordnung unterteilt sind, welche durch das Prozessorelement verarbeitet werden können. Jedes Prozessorelement bestimmt dann, ob die Daten mit Referenzdaten zusammenpassen oder nicht, welche mit dem gleichen Format im Steuerinformationsspeicher existieren (siehe beispielsweise japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-203236).
  • Auf dem Gebiet der Bewegtbildverarbeitung wird die Bewegung, d.h., die Bewegungsrichtung und die Größe (oder die Geschwindigkeit) eines Objekts im Bild, welche in Bezug auf die Zeit unterschiedlich ist, verwendet. Beispielsweise wird die Bewegung bei der Bewegungskompensations-Interrahmencodierung bei hochwirksamem Codieren von Bildern und bei Parametersteuerung unter Verwendung einer Fernsehrausch-Reduktionsvorrichtung durch ein Interrahmen-Zeitbereichsfilter verwendet. Als Bewegungsermittlungsverfahren zum Ermitteln einer Bewegung ist ein Blockvergleichsverfahren bekannt.
  • Bei einem Bewegungsermittlungsverfahren zum Ermitteln der Bewegung innerhalb eines Bildsignals hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung vor kurzem ein Bewegungsermittlungsverfahren vorgeschlagen, welches zwei Schritte aufweist, d.h., (a) einen Schritt zum Erzeugen einer Integrationswertetabelle unter Verwendung eines Vergleichsverfahrens für jede gesamte Maske oder jeden vergleichsweise großen Block, bei dem eine Maske in mehrere Bereiche unterteilt ist, und zum Extrahieren eines oder mehrerer Kandidatenvektoren für die gesamte Maske oder für jeden vergleichsweise großen Block, bei dem eine Maske in mehrere Bereiche unter Verwendung der Integrationswertetabelle unterteilt wird, und (b) einen Schritt zum Durchführen des Vergleichs unter Verwendung des Kandidatenvektors und zum Bestimmen eines Bewegungsvektors für jedes Pixel oder eines vergleichsweise kleinen Blocks. Bei diesem zweistufigen Bewegungsermittlungsverfahren muss in jedem der Prozesse der beiden Schritte, d.h., der repräsentativen Punktvergleich und die Vektorzuordnung, bei denen die Bildbewegungsermittlung durch repräsentatives Punktvergleichen in dem zweistufigen Verfahren durchgeführt wird, die gewünschte Anzahl von Stücken von Pixeldaten im Bild simultan gelesen werden (siehe beispielsweise japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2001-61152).
  • Bei einem Halbleiterspeicher ist, wenn jede Speicherbank lediglich durch eine Wortleitung gebildet wird, simultanes Lesen von Daten möglich, ohne dass die Daten im Gegensatz zu dem wie oben beschrieben zerstört werden. Wenn jedoch die Datenmenge, die zu speichern ist, enorm wird, wird die Anzahl von Speicherbänken vergrößert, welches eine Belastung in Bezug auf Hardware zur Folge hat, die nicht praktikabel ist.
  • Daher sind bei der herkömmlichen Technologie ein Puffer und ein Cache zum Le sen und zum vorübergehenden Speichern von Daten vorgesehen, so dass eine gewünschte Anzahl von Datenstücken mehrere Male in Bezug auf die Zeit unterteilt werden und diese vorübergehend im Puffer und im Cache gespeichert werden und daraus gelesen werden.
  • Wenn jedoch die gewünschte Anzahl von Datenstücken ansteigt und Dateneingabe/Ausgabe mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt wird, wird der Datenleseprozess in Bezug auf die Zeit verzögert. Um sich auf dieses Problem zu richten, kann die Größe des temporären Pufferspeichers und des Cache vergrößert werden, wobei jedoch, wenn der Bereich größer wird, die Hardware-Erfordernisse ansteigen.
  • Eine Halbleiterspeichereinrichtung ist in der US-A 6 134 169 beschrieben, bei der ein Auffrischbetrieb simultan mit einem Lesebetrieb auf der gleichen Speicherbank durchgeführt wird.
  • Ein Farbbildspeicher ist in der JP-A 02 051781 beschrieben, bei dem die RGB-Farbkomponenten von Pixeln getrennt werden und in entsprechenden separaten Speicherbänken gespeichert werden. Wenn die Pixel nachfolgend aus den Speicherbänken gelesen werden, wird simultaner Zugriff auf die RGB-Farbwerte möglich.
  • Folglich suchen im Hinblick auf die oben beschriebenen herkömmlichen Probleme Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Datenspeichervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, alle Daten in einem Speicher zu speichern, der aus mehreren Speicherbänken besteht, ohne zu verursachen, dass Hardware-Erfordernisse ansteigen, und der in der Lage ist, simultanes Lesen einer gewünschten Anzahl von Datenstücken durchzuführen, eine Datenspeicher-Steuervorrichtung zur Verwendung damit, ein Datenspeicher-Steuerverfahren zur Verwendung damit, und ein Datenspeicher-Steuerprogramm zur Verwendung damit.
  • Entsprechende Gesichtspunkte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen definiert. Bei einer Ausführungsform ist eine Datenspeichervorrichtung vorgesehen, welche aufweist: einen Speicher, der aus mehreren Speicherbänken besteht; eine Datenunterteilungs-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Bereichs, in welchem eine gewünschte Anzahl von Datenstücken, die es simultan zu lesen sind, als Datenunterteilungseinheiten existieren, auf Basis eines Ermittlungsmusters; und eine Speichersteuereinrichtung zum Steuern des Schreibens/Lesens von Daten zu und von dem Speicher, wobei die Speichersteuereinrichtung alle Daten in mehrere Datenbereiche auf Basis der Unterteilungseinheiten von der Datenunterteilungs-Bestimmungseinrichtung unterteilt, die Daten in jedem Bereich unter den mehreren Speicherbänken zuteilt und die Daten in einer Wortleitung in jedem der Speicherbänke speichert, so dass die Steuerung in einer Weise durchgeführt wird, dass mehrere Datenstücke, die simultan zu lesen sind, in jedem der Bereiche periodisch von allen den Daten gelesen werden, welche im Speicher angeeordnet sind, wobei einige der Daten in jedem der Bereiche sequentiell durch die Daten des benachbarten Bereichs ersetzt werden oder umgeschrieben werden, und mehrere Datenstücke, welche simultan zu lesen sind, gelesen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Datenspeicher-Steuervorrichtung vorgesehen, welche aufweist:
    Eine Datenunterteilungs-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Bereichs, in welchem eine gewünschte Anzahl von Datenstücken, welche simultan zu lesen sind, als Datenunterteilungseinheiten existieren, auf Basis eines Ermittlungsmusters; und eine Speichersteuereinrichtung zum Steuern des Schreibens/Lesens von Daten zu dem Speicher und aus diesem, der aus mehreren Speicherbänken besteht, wobei die Speichersteuereinrichtung alle Daten in mehrere Datenbereiche unterteilt, auf Basis der Unterteilungseinheiten von der Datenunterteilungs-Bestimmungseinrichtung, die Daten in jedem Bereich unter den mehreren Speicherbänken zuordnet und die Daten in einer Wortleitung in jedem der Speicherbänke speichert, so dass die Steuerung in einer Weise durchgeführt wird, dass mehrere Datenstücke, welche simultan zu lesen sind, in jedem der Bereiche periodisch von allen den Daten gelesen werden, welche im Speicher angeordnet sind, wobei einige der Daten in jedem der Bereiche sequentiell durch die Daten des benachbarten Bereichs ersetzt oder umgeschrieben werden, und mehrere Datenstücke, welche simultan zu lesen sind, anschließend gelesen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Datenspeicher-Steuerverfahren vorgesehen, welches folgende Schritte aufweist: Unterteilen aller Daten in mehrere Datenbereiche unter Verwendung des Bereichs, in welchem eine gewünschte Anzahl von Datenstücken, die simultan zu lesen sind, als Unterteilungseinheiten existieren, wenn alle Daten in einem Speicher gespeichert sind, der aus mehreren Speicherbänken zusammengesetzt ist; Zuordnen der Daten in jedem Bereich unter den mehreren Speicherbänken; Speichern der Daten in einer Wortleitung in jeder Speicherbank; periodisches Lesen von mehreren Datenstücken, die simultan zu lesen sind, in jedem der Bereiche von allen Daten, welche im Speicher angeordnet sind; sequentielles Ersetzen oder Umschreiben einige der Daten in jedem der Bereiche durch die Daten innerhalb des benachbarten Bereichs; und Lesen von mehreren Datenstücken, welche simultan anschließend zu lesen sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Datenspeicher-Steuerprogramm vorgesehen, um es einem Computer zu ermöglichen, die Datenspeichersteuerung durchzuführen, um alle Daten in einem Speicher zu speichern, der aus mehreren Speicherbänken zusammengesetzt ist, und simultan eine gewünschte Anzahl von Datenstücken zu lesen, wobei das Datenspeicher-Steuerprogramm aufweist: Unterteilen aller Daten in mehrere Datenbereiche unter Verwendung des Bereichs, in welchem eine gewünschte Anzahl von Datenstücken, welche simultan zu lesen sind, als Unterteilungseinheiten existieren, wenn alle Daten im Speicher gespeichert sind, der aus mehreren Speicherbänken zusammengesetzt ist; Zuteilen der Daten in jedem Bereich unter den mehreren Speicherbänken; Speichern der Daten in einer Wortleitung in jeder Speicherbank; periodisches Lesen von mehreren Datenstücken, welche simultan zu lesen sind, in jedem der Bereiche von allen den Daten, welche im Speicher angeordnet sind; sequentielles Ersetzen oder Umschreiben einige der Daten in jedem der Bereiche durch die Daten innerhalb des benachbarten Bereichs; und Lesen von mehreren Datenstücken, welche anschließend simultan zu lesen sind.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung werden Daten in den Bereichen, in welchen eine gewünschte Anzahl von Datenstücken existieren, in einer Weise angeordnet, dass sie simultan lesbar sind, und alle Daten werden auf Basis der Periode des obigen Bereichs unterteilt und periodisch angeordnet. Die Daten in den Bereichen, in denen simultanes Lesen in der anfänglichen Anordnung möglich ist, werden periodisch gelesen, und wechselseitige Operationen werden sequentiell durchgeführt. Dies ermöglicht es, eine gewünschte Anzahl von Datenstücken in den gesamten Daten simultan zu lesen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anschließend lediglich als Beispiel mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches den Aufbau einer Datenspeichervorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, welches die Prozedur zur Datenspeichersteuerung zeigt, welche durch einen Speichersteuerabschnitt in der Datenspeichervorrichtung durchgeführt wird;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, welche Positionen von mehreren Pixeldatenstücken zeigt, welche simultan in den gesamten Bilddaten zu lesen sind;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, welche die Verteilung von mehreren Pixeldaten zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht ist, welche eine anfängliche Anordnung von Daten in der Datenspeichervorrichtung zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht ist, welche den gegenseitigen Austausch und das Überschreiben von Daten in der Datenspeichervorrichtung zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, welche die Datenanordnung zeigt, nachdem die Daten untereinander ausgetauscht und überschrieben sind;
  • 8 eine schematische Ansicht, welche alle Bilddaten und mehrere Pixeldatenstücke zeigt, die simultan zu lesen sind, in einem spezifischen Beispiel, bei dem alle Bilddaten gespeichert sind und mehrere Pixeldatenstücke simultan in der Datenspeichervorrichtung gelesen werden;
  • 9A und 9B schematische Ansichten sind, welche eine anfängliche Anordnung aller Bilddaten im spezifischen Beispiel zeigen;
  • 10 eine schematische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem die Bilddaten im spezifischen Beispiel in mehrere Datenbereiche unterteilt sind;
  • 11 eine schematische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem die unterteilten Daten in jedem Bereich im spezifischen Beispiel in einer entsprechenden Speicherbank gespeichert sind;
  • 12 eine schematische Ansicht ist, welche mehrere Datenstücke zeigt, welche simultan bei der anfänglichen Anordnung gelesen werden können, wobei alle Bilddaten in einem Speicher in dem spezifischen Beispiel gespeichert sind;
  • 13 eine schematische Ansicht ist, welche den gegenseitigen Austausch und das Überschreiben von Daten in dem spezifischen Beispiel zeigt;
  • 14 eine schematische Ansicht ist, welche eine Überschreibposition in dem speziellen Beispiel zeigt;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, welches den Aufbau einer Bildbewegungsermittlungsvorrichtung zeigt, für welche die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 16 eine schematische Ansicht ist, welche einen repräsentativen Punktblockvergleich in der Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 17 eine schematische Ansicht ist, welche einen Bewegungsvektor-Ermittlungsprozess in Einheiten von einem Pixel in der Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 18A und 18B ein Beispiel der Verteilung von Auswertungswerten in der Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 19 ein Beispiel einer Auswertungswertetabelle in der Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 20 eine schematische Ansicht ist, welche den Aufbau eines allgemeinen Halbleiterspeichers zeigt;
  • 21 eine schematische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem simultaner Zugriff in dem Halbleiterspeicher nicht durchgeführt werden kann; und
  • 22 die Speicherstruktur von mehreren Speicherbänken zeigt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anschließend ausführlich mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielsweise durch eine in 1 gezeigte Datenspeichervorrichtung ausgeübt.
  • Die Datenspeichervorrichtung 100 besitzt einen Speichersteuerabschnitt 10, zu dem Bilddaten ID geliefert werden, einen Datenunterteilungs-Bestimmungsabschnitt 20, zu dem ein Ermittlungsmuster DP geliefert wird, einen Adressumsetzungsabschnitt 30, einen Datenauswahlabschnitt 60, einen Adresserzeugungsabschnitt 40 zum Erzeugen einer logischen Adresse auf Basis des Ausgangssignals des Datenunterteilungs-Bestimmungsabschnitts 20 und des Adressumsetzungsabschnitts 30 und zum Liefern der logischen Adresse zum Speichersteuerabschnitt 10, und einen Speicher 50, der aus mehreren Speicherbänken besteht, zu und von dem Pixeldaten PD durch den Speichersteuerabschnitt geschrieben und gelesen werden, so dass die Pixeldaten PD, welche vom Speicher 50 gelesen werden, über den Datenauswahlabschnitt 60 ausgegeben werden.
  • In der Datenspeichervorrichtung 100 ist der Speichersteuerabschnitt 10 beispielsweise durch einen Mikroprozessor gebildet. Der Speichersteuerabschnitt 10 führt die Verarbeitung zum anfänglichen Anordnen von Daten, das gegenseitige Austauschen und das Über schreiben einiger der anfänglich angeordneten Daten und das simultane Lesen einer gewünschten Anzahl von Datenstücken gemäß einem Datenspeicher-Steuerprogramm, welches in einem Programmspeicher (nicht gezeigt) gespeichert ist, wie im Flussdiagramm von 2 gezeigt ist, durch.
  • Insbesondere ermittelt anfangs der Speichersteuerabschnitt 10 vom Datenunterteilungs-Bestimmungsabschnitt 20 den räumlichen Bereich mehrerer Pixeldatenstücke, welche simultan zu lesen sind, welche durch das Ermittlungsmuster DP gezeigt werden (Schritt S1), bestimmt den Bereich und die Periode der Daten, welche simultan gelesen werden können (Schritt S2) und bestimmt eine Speicherbank und eine Speicheradresse einer Wortleitung für alle Daten, welche simultan gelesen werden (Schritt S3).
  • Anschließend bestimmt der Speichersteuerabschnitt 10 die Schreibadresse aller Bilddaten und schreibt die Bilddaten in den Speicher 50, die somit anfänglich angeordnet werden (Schritt S4).
  • Die anfängliche Anordnung aller Bilddaten wird anschließend beschrieben. Daten in einem Bereich, in welchem eine gewünschte Anzahl von Pixeldatenstücken existiert, werden in der gleichen Wortleitung jeder Speicherbank angeordnet. Dies ermöglicht es, simultan eine gewünschte Anzahl von Pixeldatenstücken zu lesen. In der ersten Speicherbank können Daten in der N-ten Wortleitung gespeichert werden, und in der zweiten Speicherbank können Daten in der M-ten Wortleitung gespeichert werden. Es sei angemerkt, dass N und M gleich sein kann.
  • Anschließend werden alle Bilddaten unter Verwendung des Bereichs, in welchem die Daten existieren, oder eines Bereichs in dem Bereich als eine Periode unterteilt. Die Daten, welche gemäß dem Bereich unterteilt sind, werden in der Wortleitung jeder Speicherbank angeordnet. Als Ergebnis können mehrere Pixeldatenstücke, welche in jedem Bereich existieren, simultan gelesen werden.
  • Wenn jedoch in dieser anfänglichen Anordnung die Daten sich über die Bereiche erstrecken, können mehrere Pixeldatenstücke nicht simultan gelesen werden.
  • Daher liest der Speichersteuerabschnitt 10 die anfänglich angeordneten Daten aus dem Speicher 50, tauscht einige der Daten gegenseitig aus und überschreibt diese im Speicher 50 (Schritt S5).
  • Insbesondere werden die Daten so umgeordnet, dass durch gegenseitigen Austausch einiger der Daten, nachdem mehrere anfänglich angeordnete Pixeldaten in jedem Bereich gelesen werden, die mehreren Pixeldatenstücke in dem Bereich, die nicht simultan vorher gelesen werden konnten, simultan gelesen werden können.
  • In diesem Zeitpunkt werden die ursprünglichen Daten an der Stelle, wo der wechselseitige Austausch durchgeführt wird, zum anderen Speicher oder zu einem nicht verwendeten Bereich des Speichers verschoben, um somit gesichert zu werden. Als Ergebnis simultan durchgeführter Speicherung und Überschreiben, so dass die Anfangsdaten nicht gelöscht werden, wird es möglich, eine gewünschte Anzahl von Pixeldatenstücken simultan zu lesen. In Bezug auf die Ursprungsdaten an der Stelle, wo der wechselseitige Austausch durchgeführt wird, kann ein Überschreiben durchgeführt werden, ohne die Daten zu sichern, wenn bekannt ist, dass die Daten in der nachfolgenden Verarbeitung nicht notwendig sind.
  • Hier kann der gegenseitige Austausch und die Überschreibrichtung der Daten entweder in der vertikalen Richtung oder in der horizontalen Richtung sein, und, nachdem diese verschoben sind, können die Daten auf die anfängliche Anordnung wiederum zurückgebracht werden. Der wechselseitige Austausch und die Überschreibbewegung der Verschiebung von Daten können stetig oder nicht stetig sein, und die Größe ist nicht beschränkt. Um zu verhindern, dass die Daten durch Überschreiben gelöscht werden, können die Daten in einem nichtbenutzten Bereich des Speichers gesichert werden, und ein nichtbenutzter Bereich, der eine geeignete Größe hat, braucht lediglich in Abhängigkeit von der Größe der Daten vorgesehen werden, welche wechselseitig ausgetauscht und überschrieben werden.
  • Bevor der oben beschriebene Prozess des Schritts S5 durchgeführt wird, kann die wechselseitige Austauschrichtung und die Überschreibrichtung und der wechselseitige Austausch- und Überschreibbereich für die anfänglich angeordneten Daten bestimmt werden (Schritt S5').
  • Danach liest der Speichersteuerabschnitt 10 simultan mehrere Datenstücke vom Speicher 50 (Schritt S6) und tauscht wechselseitig einige der Daten aus und überschreibt diese im Speicher 50 (Schritt S7). Der Prozess kehrt dann zurück zum Schritt S6, und die Prozesse der Schritte S6 und S7 werden wiederholt durchgeführt.
  • Für den Speicher 50 können allgemein bekannte Arten verwendet werden. Spezielle Beispiele umfassen SRAM, DRAM, MRAM und FeRAM.
  • Hier wird, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist, wenn alle Bilddaten als m0 × n0 gesetzt werden, angenommen, dass N Pixeldatenstücke YPD, die simultan zu lesen sind, existieren, und die Position in den gesamten Bilddaten wird gesetzt als (xi, yi; 0 ≤ i < N ), wie in 4 gezeigt ist, wobei die Verteilung der mehreren Pixeldatenstücke zu a0 × b0 (a0 = max.xi – min.xi, b0 = max.yi – min.xi) wird.
  • Bei dem anfänglichen Anordnungsprozess vom Schritt S5 wird die anfängliche Datenanordnung unter Verwendung des Bereichs von a1 × b1 (a1 ≥ a0, b1 ≥ b0) als Periode durchgeführt.
  • Das heißt, dass, wie in 5 gezeigt ist, für die anfängliche Datenanordnung die Daten in den gesamten Bilddaten m0 × n0 unter Verwendung des Bereichs a1 × b1 als Periode angeordnet werden. Die Daten im Bereich a1 × b1, welche durch Schraffierung in 5 angedeutet sind, werden in der gleichen Wortleitung in jeder Speicherbank angeordnet, so dass die Daten simultan gelesen werden können.
  • Danach werden im Überschreibprozess vom Schritt S6, wie in 6 gezeigt ist, nachdem die Daten im Bereich a1 × b1 periodisch gelesen werden, einige der Daten (der graue Bereich in 6) durch die Daten des benachbarten Bereichs a1 × b1 wechselseitig ausgetauscht und überschrieben. Der graue Bereich, der wechselseitig auszutauschen und zu überschreiben ist, braucht lediglich der Bereich a1 × b1 oder kleiner sein.
  • Bei der anfänglichen Datenanordnung wird, wenn das Lesen aller Bilddaten beendet ist, d.h., wenn der wechselseitige Austausch und das Überschreiben von Daten abgeschlossen sind, wie in 7 gezeigt ist, die Datenanordnung so, dass der graue Bereich in 6 von der anfänglichen Datenanordnung abweicht.
  • Das heißt, dass die Daten in dem Bereich a1 × b1, in dem lediglich der graue Bereich abweicht, simultan gelesen werden können. In der Anordnung von 7 können die Daten in dem Bereich a1 × b1, der einen grauen Bereich in 6 gegenüber der Anordnung von 5 vermindert, simultan gelesen werden.
  • Daher können in den Schritte S6 und S7 durch Fortsetzen eines derartigen periodischen Lesens und des wechselseitigen Austausches und des Überschreibens nach dem Lesen alle Daten in dem Bereich a1 × b1 in den gesamten Bilddaten simultan gelesen werden.
  • Anschließend wird ein spezifisches Beispiel der Speicherung aller Bilddaten und das simultane Lesen mehrerer Pixeldatenstücke in der Speichervorrichtung 100 angegeben. In diesem Beispiel beträgt, wie in 8 gezeigt ist, die Anzahl aller Bilddaten 720 × 240, die Anzahl von Datenstücken YPD, die zu lesen ist, beträgt 7, und die Verteilung der mehreren Datenstücke, die zu lesen sind, existiert im Bereich 128 × 64.
  • Das nachstehend beschriebene spezifische Beispiel ist lediglich ein Beispiel, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf das spezifische Beispiel beschränkt ist.
  • Anfänglich werden Daten in dem Bereich 128 × 64, in welchem ein Muster mehrerer Datenstücke, die zunächst zu lesen sind, existiert, anfänglich angeordnet. Hier ist ein Speicher, welcher aus 8 Speicherbänken besteht, vorgesehen, in welchem 1024 Pixel in einer Wortleitung gespeichert sind. Wie in 9A und 9B gezeigt ist, ist der Bereich 128 × 64 in acht Streifen 16 × 64 unterteilt, und jeder Streifen 16 × 64 ist in einer Wortleitung jeder Speicherbahn gespeichert. Beispielsweise ist in 9B der Streifen ST1 in der n1-ten Wortleitung der ersten Bank gespeichert, und der Streifen ST2 ist in der n2-ten Wortleitung der zweiten Bank gespeichert.
  • Als Ergebnis, da die Daten im Bereich 128 × 64, welcher sieben Datenstücke aufweist, die zunächst zu lesen sind, in einer Wortleitung jeder Speicherbank gespeichert sind, ist simultanes Lesen der Daten möglich.
  • Anschließend werden, wie in 10 gezeigt ist, unter Verwendung dieser Periode von 128 × 64 alle Bilddaten in Daten in Bereiche A1, A2, ... unterteilt.
  • Danach werden, wie in 11 gezeigt ist, alle unterteilten Daten in den Bereichen A1, A2 ... von 128 × 64 in einer Wortleitung jeder Speicherbank ähnlich wie oben beschrieben gespeichert.
  • Hier sind aus Einfachheitsgründen alle unterteilten Bilddaten als 1, 2 ... für das obere linke Ende in Richtung auf den Boden nummeriert. Die Daten im Bereich 128 × 64 werden in der ersten Speicherbank gespeichert, in der zweiten Speicherbank, ... in der Periode der Streifen 16 × 64 beginnend von links. In den Wortleitungen werden, wo die Speicherung durchgeführt wird, die Daten gemäß der Nummer der unterteilten Daten von 128 × 64 gespeichert. In dem Beispiel, welches in 11 gezeigt ist, werden, da die Daten im Bereich A6 existieren, die Daten in der sechsten Wortleitung jeder Speicherbank gespeichert. Das heißt, dass die Daten des Streifens A6_ST1 in der sechsten Wortleitung der ersten Bank gespeichert sind, und die Daten des Streifens A6_ST2 in der sechsten Wortleitung der zweiten Bank gespeichert sind. Ähnlich sind die Daten des Streifens A7_ST1 in der siebten Wortleitung der ersten Bank gespeichert, und die Daten des Streifens A7_ST2 sind in der siebten Wortleitung der zweiten Bank gespeichert.
  • Wenn alle Bilddaten im Speicher 50 in der oben beschriebenen Weise gespeichert sind, können, wie in 12 gezeigt ist, eine gewünschte Anzahl von Datenstücken GP1, GP2 und GP3 im Bereich von 128 × 64, der in dieser Weise unterteilt ist, simultan gelesen werden.
  • Wenn anschließend die Daten sich über die Bereiche 128 × 64 erstrecken, kann simultanes Lesen einer gewünschten Anzahl von Datenstücken nicht durchgeführt werden. Wenn daher jeder Bereich 128 × 64 in der anfänglichen Anordnung gelesen wird, die in 13 gezeigt ist, werden einige der Daten wechselseitig ausgetauscht und überschrieben.
  • Beispielsweise werden, wie in 14 gezeigt ist, die Daten im Bereich 128 × 1 innerhalb des Bereichs von 128 × 64 gelesen, und die Daten werden an der Position 128 × 1 im benachbarten Bereich von 128 × 64 überschrieben.
  • In diesem Zeitpunkt werden die ersten Daten im Bereich 128 × 1 auf dem nicht verwendeten Bereich des Speichers 50 gespeichert, so dass die Daten nicht gelöscht werden. Als Ergebnis eines Wiederholens dieser Operation wird der Bereich von 128 × 64 sequentiell verschoben, und die Daten im Bereich von 128 × 64 können simultan gelesen werden. Dadurch kann durch Wiederholen dieser Operation eine gewünschte Anzahl von Datenstücken aller Bilddaten gelesen werden.
  • Hier werden in dem in 13 gezeigten Beispiel, nachdem der schraffierte Bereich des Bereichs A6 gelesen ist, die Daten im schraffierten Bereich des Bereichs A5 überschrieben. Anschließend werden, nachdem schraffierten Bereich des Bereichs A7 gelesen ist, die Daten im schraffierten Bereich des Bereichs A6 überschrieben. Danach wird diese Operation wiederholt.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielsweise bei einer Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung 9 angewandt, welche einen Aufbau hat, der in 15 gezeigt ist. Natürlich ist die Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung 9 lediglich ein Anwendungsbeispiel, und die vorliegende Erfindung kann auf die angewandt werden, die anders ist als dieses Anwendungsbeispiel.
  • Bei der Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung 9 wird ein digitales Videosignal einem Eingangsanschluss 1 zugeführt. Das digitale Videosignal ist beispielsweise derart, dass ein Luminanzsignal mit einer vorher festgelegten Frequenz abgetastet wird und die Abtastungen (Pixel) jeweils in 8 Bits umgesetzt werden. Das digitale Videosignal wird zu einem Repräsentativpunkt-Vergleichsverarbeitungsabschnitt 2 geliefert.
  • Der Repräsentativpunkt-Vergleichsverarbeitungsabschnitt 2 setzt das Bild in ein Bild um, welches aus repräsentativen Punkten zusammengesetzt ist, wobei ein Ausdünnungsprozess in Bezug auf das Bild des vorherigen Rahmens durchgeführt wird, und führt einen Vergleichsprozess zwischen dem Bild des aktuellen Rahmens und dem Bild durch, welches aus den repräsentativen Punkten des vorherigen Rahmens zusammengesetzt ist, in einer Weise ähnlich wie der Blockvergleich. Die repräsentativen Punkte sind, wie in 16 gezeigt sind, Daten, welche jeden Block darstellen, wenn eine Maske, beispielsweise ein Bild eines Rahmens in mehrere Blöcke (m Pixel × n Zeilen) unterteilt wird. Als repräsentative Punktdaten werden der Wert des Pixels an der Mittelposition des Blocks, der Durchschnittswert der Werte der Pixel im Block, die Zwischenwerte der Pixel im Block usw. verwendet.
  • Der Repräsentativpunkt-Vergleichsverarbeitungsabschnitt 2 berechnet eine Interrahmendifferenz zwischen dem Referenzrahmenbild des aktuellen Rahmens und des Kandidatenrahmenbilds des vorherigen Rahmens, welches aus Repräsentativpunktdaten im gesetzten Suchbereich zusammengesetzt ist. Das heißt, der Wert eines jeden der m × n Pixel des Blocks des aktuellen Rahmens wird von den Repräsentativpunktdaten eines bestimmten Blocks des vorherigen Rahmens subtrahiert. Die m × n Pixel des Blocks des aktuellen Rahmens sind in der gleichen Position des bestimmten Blocks des vorherigen Rahmens. Die Absolutwerte der Subtraktionsausgangssignale werden in einem Block integriert, und der Integrationswertjedes Blocks wird in einem Rahmen integriert. Dieser Integrationswert wird zu einem Auswertungswertetabellen-Erzeugungsabschnitt 3 geliefert. In dem Auswertungswertetabellen-Erzeugungsabschnitt 3 wird der Integrationswert, der bei jeder Position im Suchbereich bestimmt wird, im Speicher gespeichert, und eine Auswertungswertetabelle wird im Speicher erzeugt.
  • Bezugnehmend auf die Auswertungswertetabelle, welche durch die Auswertungswertetabelle-Erzeugungseinrichtung 3 erzeugt wird, extrahiert ein Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitt 4 einen oder mehrere Kandidatenvektoren. Die extrahierten Kandidatenvektoren werden einem Bewegungsvektor-Ermittlungsabschnitt 5 zugeführt. Eingangsvideodaten werden zu einem Bewegungsvektor-Ermittlungsabschnitt 5 über eine Verzögerungsschaltung 6 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 6 verzögert die Eingangsvideodaten um einen Zeitbetrag, der erforderlich ist, den Kandidatenvektor zu verzögern. Wenn die Eingangsvideodaten vom Speicher gelesen werden, ist es, da die gelesenen Videodaten lediglich zum Bewegungsvektor-Ermittlungsabschnitt 5 geliefert werden müssen, nicht notwendig, die Verzögerungsschaltung 6 vorzusehen.
  • Der Bewegungsvektor-Ermittlungsabschnitt 5 ermittelt den Bewegungsvektor in Einheiten eines Pixels durch einen Vergleichsprozess unter Verwendung eines Kandidatenvektors und gibt den ermittelten Bewegungsvektor an einen Ausgangsanschluss 7 aus. Hier wird die Bewegungsvektorermittlung in Einheiten eines Pixels beschrieben. Auch in der Bewegungsvektorermittlung in Einheiten eines Pixels wird die Blockbildung durchgeführt, um einen Auswertungswert zu erlangen. Wie beispielsweise in 17 gezeigt ist, wird ein 3 × 3-Block, wobei das Pixel P1 die Mitte ist, gebildet. Der Block B1 ist beispielsweise der Referenzblock des aktuellen Rahmens. Der Kandidatenblock des vorherigen Rahmens wird ebenfalls ähnlich gebildet. Dann wird die Auswertungswertetabelle im Suchbereich durch Blockvergleich erzeugt. Der Bewegungsvektor wird in Bezug auf das Pixel P1 in einer Weise ermittelt, dass dieser dem minimalen Auswertungswert in dieser Auswertungswertetabelle ent spricht. Anschließend wird ein Referenzblock ähnlich in Bezug auf das benachbarte Pixel P2 gebildet. Danach wird eine Auswertungswertetabelle ähnlich durch Blockvergleich erzeugt, und der Bewegungsvektor in Bezug auf das Pixel P2 wird auf Basis der Auswertungswertetabelle ermittelt. Auf diese Weise wird der Bewegungsvektor für jedes Pixel ermittelt.
  • Allgemein steigt bei dem Prozess zum Ermitteln des Bewegungsvektors für jedes Pixel die Menge an Berechnungen stark an, wenn diese mit dem Prozess verglichen wird, um den Bewegungsvektor für jeden Block zu ermitteln, und die Verarbeitung wird komplex. Da hier jedoch der Bewegungsvektor unter Verwendung von lediglich einem oder mehreren Kandidatenvektoren ermittelt wird, die durch den Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitt 4 extrahiert werden, kann verhindert werden, dass die Menge an Berechnungen vergrößert wird, und es kann verhindert werden, dass die Verarbeitung komplex wird.
  • 18A und 18B zeigen die Verarbeitung des Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitts 4. In der Auswertungswertetabelle, welche durch den Auswertungswertetabellen-Erzeugungsabschnitt 3 erzeugt wird, existiert der Auswertungswert als z-Koordinate des Suchbereichs, der durch die x- und y-Koordinate definiert ist. 18A ist eine Konzeptansicht eines Beispiels der Verteilung in der x-Richtung der Auswertungswertetabelle, welche die Verteilung in der horizontalen Richtung, die durchläuft, zeigt, beispielsweise y = y1. 18B ist eine Konzeptansicht eines Beispiels der Verteilung in der y-Richtung der Auswertungswertetabelle, welche die Verteilung in der vertikalen Richtung, die durch diese läuft, zeigt, beispielsweise x = x1. Aus den Auswertungswertetabellen, welche in 18A und 18B gezeigt sind, kann erkannt werden, dass ein relativer Minimalwert in jeder des Ursprungs der Koordinaten und des Punkts (x = x1, y = y1) existiert. Eine derartige Auswertungswertetabelle wird in dem Fall eines Bilds erlangt, bei dem ein Objekt, welches sich schräg zu dem Hintergrund bewegt (Standbild), existiert.
  • Der Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitt 4 durchsucht eine derartige Auswertungswertetabelle nach einem relativen Minimalwert und extrahiert einen Kandidatenvektor, der dem relativen Minimalwert entspricht. In den Beispielen von 18A und 18B werden der Bewegungsvektor (x = 0, y = 0) und der Bewegungsvektor (x = x1, y = y1) als Kandidatenvektoren extrahiert. Hier wird, um die Beschreibung zu vereinfachen, ein Beispiel einer Auswertungswertetabelle, bei der zwei relative Minimalwerte existieren, beschrieben. In der Praxis jedoch existiert eine größere Anzahl relativer Minimalwerte, die Größe jedes relativen Minimalwerts ist verschieden, und die Form der Kurve, welche durch jeden relativen Minimalwert gezogen wird und den umgebenden Auswertungswerten, ist unterschiedlich. In einem derartigen Fall reduziert der Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitt 4 die Anzahl von Kandidaten, so dass ein geeigneter Kandidatenvektor extrahiert wird. Das heißt, der relative Minimalwert wird mit einem Schwellenwert verglichen, und der relative Minimalwert, der größer ist als der Schwellenwert, wird nicht für den Kandidatenvektor verwendet. Außerdem wird die Schärfe der Kurve, welche durch die relativen Minimalwerte und die umgebenden Auswertungswerte gezogen wird, ermittelt, und durch Vergleichen der ermittelten Schärfe mit dem Schwellenwert wird die kleinere Schärfe für den Kandidatenvektor nicht verwendet.
  • Unter Verwendung lediglich des Kandidatenvektors, der auf diese Weise extrahiert wird, bestimmt der Bewegungsvektor-Ermittlungsabschnitt 5 den Bewegungsvektor für jedes Pixel, der dazu angesehen wird, der beste unter den Kandidatenvektoren zu sein. Wie im oben beschriebenen Beispiel werden, wenn zwei Kandidatenvektoren vorgegeben sind, die Auswertungswerte in Bezug auf das Pixel von Interesse durch einen Vergleichsprozess gebildet, wie in 19 gezeigt ist. Ein Auswertungswert E (0, 0) entspricht dem Bewegungsvektor (x = 0, y = 0), und ein weiterer Auswertungswert E(x1, y1) entspricht dem Bewegungsvektor (x = x1, y = y1).
  • Anschließend wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Bestimmen des besten Bewegungsvektors auf Basis eines Auswertungswertes beschrieben. Ein minimaler Auswertungswert unter den Auswertungswerten, welche auf diese Weise bestimmt werden, dass diese jeden der Kandidatenvektoren entsprechen, wird erzeugt, und der Auswertungswert, dessen Größe ausreichend klein ist, wird als bester Bewegungsvektor ausgewählt. Wenn beispielsweise der Auswertungswert E(0, 0) ein Minimalwert ist und der Auswertungswert E(0, 0) ein ausreichender kleiner Wert ist, wird (x = 0, y = 0) als Bewegungsvektor MV ausgewählt. Wenn dagegen der Auswertungswert E(x1, y1) minimal ist und der Auswertungswert E(x1, y1) ein ausreichender kleiner Wert ist, wird (x = x1, y = y1) als Bewegungsvektor MV ausgewählt. In Bezug auf ein Pixel, bei dem diese Bedingungen nicht erfüllt werden, ist der Bewegungsvektor nicht definiert. Zusätzlich zu diesem Verfahren zum Bestimmen des besten Bewegungsvektors für die Kandidatenvektoren ist ein weiteres Verfahren möglich.
  • Bei der Bildbewegungs-Ermittlungsvorrichtung 9, die einen derartigen Aufbau hat, ist es notwendig, eine gewünschte Anzahl von Datenstücken im Repräsentativpunkt-Vergleichsprozess des Repräsentativpunkt-Vergleichsverarbeitungsabschnitts 2 und im Kandidatenvektor-Zuordnungsprozess des Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitts 4 zu lesen. Als Ergebnis des Bereitstellens der Datenspeichervorrichtung 100, welche den in 1 oben beschriebenen Aufbau hat, wird eine gewünschte Anzahl von Datenstücken von der Datenspeichervorrichtung 100 gelesen, und der Repräsentativpunkt-Vergleichsprozess im Repräsentativpunkt-Vergleichsverarbeitungsabschnitt 2 und der Kandidatenvektor-Zuordnungsprozess im Kandidatenvektor-Extraktionsabschnitt 4 werden durchgeführt. Außerdem kann, nachdem die Bewegungsermittlung durch den Repräsentativpunktvergleich unter Verwendung eines zweistufigen Verfahrens durchgeführt wird, auch im Abgriff-Hochzieh-Prozess zum Hochziehen der umgebenden Pixel des Bewegungsvektors jedes Rahmens eine gewünschte Anzahl von Datenstücken von der Datenspeichervorrichtung 100 gelesen werden.
  • Die vorliegende Anwendung enthält den Hauptgegenstand, der mit der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2004-000570 verwandt ist, welche beim japanischen Patentamt am 5. Januar 2004 angemeldet wurde.

Claims (7)

  1. Datenspeicher-Steuervorrichtung zum Speichern von Bilddaten, die für ein Bild repräsentativ sind, welche aufweist: eine Datenunterteilungs-Bestimmungseinrichtung (20), welche betriebsfähig ist – unter Verwendung eines Ermittlungsmusters, welches gewünschte Bilddaten identifiziert – eine Position und Größe eines Bereichs des Bilds zu bestimmen, in welchem die gewünschten Bilddaten vorhanden sind; und eine Speichersteuereinrichtung (10) zum Steuern des Schreibens/Lesens der Bilddaten in einen und von einem Speicher (50), der aus mehreren Speicherbänken zusammengesetzt ist, wobei jede Speicherbank mehrere Speicherzellen aufweist, welche in mehreren Wortreihen aufgereiht sind, wobei auf die mehreren Speicherbänke simultan zugriffen und auf unterschiedliche Wortlängen in der gleichen Speicherbank nicht simultan zugriffen werden kann; wobei die Speichersteuereinrichtung (10) betriebsfähig ist, das Bild in mehrere Bereiche auf Basis der Position und Größe des Bereichs zu unterteilen, der durch die Unterteilungsbestimmungseinrichtung (20) bestimmt wird, die Daten in jedem Bereich unter den mehreren Speicherbänken zuzuordnen, so dass die Bilddaten jedes Bereichs innerhalb einer Wortleitung jeder der Speicherbänke gespeichert werden, Bilddaten in Bezug auf einen Bereich simultan von einer oder mehreren der Speicherbänke zu lesen, zumindest einige der vorher gelesenen Bilddaten in jedem der Bereiche durch Daten eines benachbarten Bereichs sequentiell zu ersetzen, um dadurch die Positionen des Bereichs innerhalb des Bilds zu verschieben, und Bilddaten in Bezug auf einen verschobenen Bereich simultan von einer oder mehrerer der Speicherbänke zu lesen.
  2. Datenspeicher-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichersteuereinrichtung (10) simultanes Lesen der gewünschten Bilddaten in Bezug auf alle der Daten im Bild, wobei ein periodisches Lesen von Bilddaten wiederholt wird, die simultan in jedem Be reich gelesen werden sollen, und Schreiben zumindest einige der gelesenen Bilddaten in einen anderen Bereich des Speichers durchführt.
  3. Datenspeicher-Steuervorrichtung, welche einen Speicher aufweist, der aus mehreren Speicherbänken zusammengesetzt ist, wobei jede Speicherbank mehrere Speicherzellen aufweist, welche in mehreren Wortreihen aufgereiht sind, wobei auf die mehreren Speicherbänke simultan zugegriffen und auf unterschiedliche Wortleitungen in der gleichen Speicherbank nicht simultan zugegriffen werden kann, und eine Datenspeicher-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, um den Speicher zu steuern.
  4. Datenspeicher-Steuerverfahren zum Speichern von Bilddaten, die für ein Bild repräsentativ sind, welches folgende Schritte aufweist: Bestimmen – unter Verwendung eines Ermittlungsmusters, welches gewünschte Bilddaten identifiziert – einer Position und Größe eines Bereichs des Bilds, in welchem die gewünschten Bilddaten vorhanden sind, Unterteilen des Bilds in mehrere Bereiche auf Basis der Position und der Größe des Bereichs des Bilds, in welchem die gewünschten Bilddaten vorhanden sind, Zuteilen der Daten in jedem Bereich unter mehreren Speicherbänken eines Speichers, wobei jede Speicherbank mehrere Speicherzellen aufweist, welche in mehreren Wortreihen aufgereiht sind, wobei auf die mehreren Speicherbänke simultan zugegriffen und auf die unterschiedlichen Wortleitungen in der gleichen Speicherbank nicht simultan zugegriffen werden kann, wobei die Daten so zugeteilt sind, dass die Bilddaten jedes Bereichs innerhalb einer Wortleitung in jeder Speicherbank gespeichert werden; Lesen der Bilddaten in Bezug auf einen Bereich simultan von einem oder mehreren Speicherbänken, wobei zumindest einige der vorher gelesenen Bilddaten in jedem der Bereiche durch Bilddaten eines benachbarten Bereichs ersetzt werden, wodurch die Positionen der Bereiche innerhalb des Bilds verschoben werden, Lesen von Bilddaten in Bezug auf einen verschobenen Bereich simultan von einer oder mehreren der Speicherbänke.
  5. Datenspeicher-Steuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei simultanes Lesen der gewünschten Bilddaten in Bezug auf alle der Daten im Bild durch Wiederholen eines periodischen Lesens von Bilddaten, die simultan in jedem Bereich zu lesen sind, und Schreiben zu mindest einiger gelesenen Bilddaten in einen anderen Bereich des Speichers durchgeführt wird.
  6. Datenspeicher-Steuerverfahren nach Anspruch 4, wobei – in einem Prozess zum Durchführen von Bildbewegungsermittlung durch repräsentatives Punktzusammenfügen eines Zweischrittverfahrens – eine gewünschte Anzahl von Pixeldatenmustern im Bild simultan gelesen werden.
  7. Datenspeicher-Steuerprogramm, um es einem Computer zu ermöglichen, Datenspeichersteuerung gemäß dem Datenspeicher-Steuerverfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6 durchzuführen.
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