DE602004003968T2 - Optischer Empfänger und Verfahren zur Kompensation der chromatischen Dispersion - Google Patents

Optischer Empfänger und Verfahren zur Kompensation der chromatischen Dispersion Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen optischen Empfänger für ein optisches Netzwerk mit einem Dispersionskompensationsmodul zum Anpassen eines Betrags chromatischer Dispersion der über das optische Netzwerk übertragenen optischen Signale, ein nichtlineares optisches Element zur Spektralaufweitung eines über das optische Netzwerk übertragenen Dispersions-Sensorsignals, wobei dieses Element entlang eines Dispersionsmessungspfads in Downstream-Richtung hinter dem Dispersionskompensationsmodul angeordnet ist, Leistungsmessungsmittel zur Messung einer durchschnittlichen Leistung des optischen Dispersions-Sensorsignals über einen vorgegebenen Frequenzbereich, die entlang des Dispersionsmessungspfads in Downstream-Richtung hinter dem nichtlinearen optischen Element angeordnet sind, und einen Analysefilter, der zwischen dem nichtlinearen optischen Element und den Leistungsmessungsmitteln angeordnet ist.
  • In einem optischen Übertragungssystem führt das Vorhandensein einer chromatischen Dispersion zu einer Impulsaufweitung, sodass die Steuerung der chromatischen Dispersion für optische Fernübertragungssysteme wie auch für zukünftige Transparent-/Hybrid-Netzwerke, beispielsweise am Eingang von OADM oder Kreuzverbindungen, einen kritischen Punkt darstellt. Die Steuerung der Dispersionskompensation erfordert ein Steuersignal, das zum Betrieb eines Dispersionskompensationsmoduls verwendet wird, sodass die bei der Übertragung auf annähernd Null kumulierte chromatische Dispersion verringert werden kann.
  • Zur Steuerung der chromatischen Dispersion stehen verschiedene Lösungen zur Verfügung. Eine der am häufigsten verwendeten Lösungen umfasst das Hinzufügen einer Frequenzmodulation zum optischen Träger vor dem Hinzufügen der Intensitäts-Datenmodulation (Datenrate B Gbit/s) und die Analyse der Phasenverschiebung, die während der Wellenausbreitung über eine PLL-Schaltung am Taktsignal bei B GHz auftritt. Einer der größten Nachteile dieser Lösung liegt darin, dass die PLL-Schaltung an die Datenrate angepasst werden muss. Darüber hinaus erfordert diese Lösung eine sehr schnelle Elektronik.
  • Im Dokument US 2004/0156038 wird eine Anordnung zur Echtzeitmessung der chromatischen Dispersion beschrieben mit einer neuartigen Technik auf der Basis der Spektralanalyse der Dispersion verzerrter optischer Signale. Mit der gemessenen Dispersion wird ein Rückmeldungs-Kontrollsignal geschaffen für durchstimmbare Dispersions-Kompensationseinrichtungen, ohne dass dies eine teure Überwachung der Bitfehlerrate erfordert.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 251 647 beschreibt einen solchen einstellbaren Kompensator mit einem Rückmeldungspfad. Im Rückmeldungspfad wird das Ausgangssignal des Dispersionskompensators über einen optischen Filter und Leistungsmessungsmittel (Fotodiode) geleitet und anschließend durch einen Spektralanalysator, der das Signal in mehrere Pfade aufspaltet, die jeweils durch verschiedene RF-Schmalbandfilter geleitet werden. Die Signale der Pfade werden zum Einstellen der Dispersion des Kompensators auf den erforderlichen Wert verwendet.
  • Im Dokument US 2004/0000635 wird eine Anordnung zum automatischen Einstellen der akkumulierten chromatischen Dispersion mithilfe einer Messanordnung auf der Basis der Dispersionsvariation beschrieben. Die Messanordnung fügt einem empfangenen optischen Signal einen kleinen Betrag einer zusätzlichen Dispersion hinzu zur nichtlinearen Erkennung von Amplitude und Vorzeichen der Dispersion im empfangenen Signal. Diese Information wird anschließend in einen durchstimmbaren Dispersionskompensator zurückgemeldet zur Bereitstellung einer automatischen Echtzeit-Korrektur der im System vorliegenden Dispersion.
  • Die chromatische Dispersion umfasst eine lineare chromatische Dispersion (ein Maß für die Rate der Gruppenverzögerungsänderung mit Wellenlänge, normalerweise in Pikosekunden pro Nanometer gemessen) und übergeordnete Termen, weil eine lineare chromatische Dispersion im Allgemeinen selbst eine Funktion der Wellenlänge darstellt. Somit können nichtlineare Effekte bei der Wellenausbreitung in realen Systemen auftreten; der optimierte Wert der linearen chromatischen Dispersion nach der Kompensation (als chromatische Restdispersion bezeichnet) ist im Allgemeinen ungleich Null.
  • Ziel der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines optischen Empfängers und eines Verfahrens zur Kompensation der chromatischen Dispersion unabhängig von der Datenrate, sowie die Schaffung einer einfachen Möglichkeit, die chromatische Restdispersion zu überwachen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Dieses Ziel wird mit einem optischen Empfänger der oben beschriebenen Art erreicht, in dem der Analysefilter einen Übertragungsfrequenzbereich aufweist, der hinsichtlich einer Basisfrequenz des Dispersions-Sensorsignals verstimmt ist.
  • Der Ansatz der Erfindung liegt im Extrahieren eines Rückmeldungs-Steuersignals zum Betrieb des Dispersionskompensationsmoduls oder eines Überwachungssignals zur Bestimmung des Werts der chromatischen Restdispersion aus einer gemessenen Durchschnittsleistung des Dispersions-Sensorsignals nach der Wellenausbreitung über das nichtlineare optische Element (z. B. ein stark nichtlineares Glasfaserkabel). Dieser Ansatz ist lediglich abhängig von der vordefinierten Datensequenz, er kann bei jeder Datenrate angelegt werden und erfordert kein Überlagern eines Überwachungssignals auf das Datensignal. Darüber hinaus erfordert er keine Hochgeschwindigkeitselektronik: Das Rückmeldungs- oder Überwachungssignal kann mithilfe einer einfachen optischen Leistungsmessung mit einer optischen Leistungsmesseinrichtung niedriger Geschwindigkeit extrahiert werden.
  • Die Erfindung nutzt den Umstand, dass der Impuls des Daten-Sensorsignals wegen der chromatischen Dispersion während der Übertragung aufgeweitet wird. Die durchschnittliche optische Leistung im Übertragungsbereich des Analysefilters ist ein Maß für die Spektralaufweitung des Übertragungs-Sensorsignals. Wenn die Kompensation der chromatischen Dispersion nach der Übertragung optimiert wird, bilden die Impulse wieder ihre ursprüngliche Impulsform. Umgekehrt wird die Impulsform bei einer nicht optimierten Dispersionskompensation vergrößert. Beim Vergleich der Impuls-Spitzenleistung zwischen den verschiedenen Fällen erreicht die Impuls-Spitzenleistung ihr Maximum, wenn die zeitliche Impulsbreite minimal ist, also im Fall einer optimierten Dispersionskompensation.
  • Wird jetzt berücksichtigt, dass die Impulse nach der Übertragung in einem nichtlinearen optischen Element ausgelöst werden, ist die durch die Wellenausbreitung über das nichtlineare optische Element induzierte Spektralaufweitung abhängig von der Spitzenleistung des Eingangsimpulses. Je höher die Spitzenleistung ist, desto größer ist die Spektralaufweitung. Durch Messen der Durchschnittsleistung eines Impulsstroms des Dispersions-Sensorsignals in einem vorgegebenen Frequenzbereich erhält man somit ein Bild der zeitlichen Form des Eingangsimpulses.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Dispersionskompensationsmodul und die Leistungsmessungsmittel über einen Rückmeldungspfad miteinander verbunden, sodass der Betrag der chromatischen Dispersion so geändert werden kann, dass die Durchschnittsleistung maximiert wird. Dank der Relation, die die Spektralaufweitung im Inneren des nichtlinearen optischen Elements mit der chromatischen Dispersion verknüpft, ist das Maximieren der optischen Leistung des Dispersions-Sensorsignals nach dem Passieren eines nichtlinearen optischen Elements äquivalent mit der Optimierung der chromatischen Dispersionskompensation.
  • In einer bevorzugten Änderung dieser Ausführungsform umfassen die Leistungsmessungsmittel einen Optik/Elektrik-Wandler zum Umwandeln eines optischen Eingangssignals der Messungsmittel in ein elektrisches Ausgangssignal der Messungsmittel. Auf diese Weise kann ein elektrisches Eingangssignal zum Dispersionskompensationsmodul erzeugt werden, sodass das Einstellen des Dispersionskompensationsmoduls vereinfacht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Mittel zur Überwachung der Restdispersion für die Berechnung eines Betrags der chromatischen Dispersion des optischen Sensorsignals wegen der nichtlinearen Effekte im optischen Netzwerk mit dem Dispersionskompensationsmodul und den Leistungsmessungsmitteln verbunden. Die chromatische Restdispersion lässt sich berechnen durch Vergleichen einer Durchschnittsverteilung der optischen Leistung des tatsächlich übertragenen Dispersions-Sensorsignals mit einer Durchschnittsverteilung der optischen Leistung eines Dispersions-Sensorsignals mit einer simulierten linearen Übertragung über das optische Netzwerk.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein selektiver Filter zur Auswahl eines Kanals des optischen Sensorsignals im Dispersions-Messungspfad in Upstream-Richtung vom nichtlinearen optischen Element angeordnet. Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, wenn das optische Netzwerk mehrere Kanäle gegenseitig unterschiedlicher Wellenlängen umfasst, beispielsweise bei Wavelength Division Multiplexing-Systemen (WDM).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Verstärker zur Verstärkung optischer Signale, die über das optische Netzwerk übertragen werden, in einem Übertragungspfad in Downstream-Richtung vom Dispersionskompensationsmodul angeordnet, und ein optischer Splitter zur Verzweigung eines Teils des Dispersions-Sensorsignals vom Übertragungspfad an den Dispersions-Messungspfad wird im Übertragungspfad in Downstream-Richtung vom Verstärker angeordnet. Ein Teil des Dispersions-Sensorsignals wird nach der Verstärkung an den Dispersions-Messungspfad verzweigt, während der Großteil des Signals zur weiteren Analyse durch den Übertragungspfad geleitet wird.
  • Die Erfindung wird außerdem umgesetzt in einem Verfahren zur Kompensation und/oder Überwachung der chromatischen Dispersion optischer Signale, die über ein optisches Netzwerk übertragen werden, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Dispersions-Sensorsignals an einem ersten Standort des optischen Netzwerks, Übertragen des Dispersions-Sensorsignals über das optische Netzwerk vom ersten Standort an einen zweiten Standort, Einstellen eines Betrags für die chromatische Dispersion des Dispersions-Sensorsignals am zweiten Standort, Ausbreitung des Dispersions-Sensorsignals über ein nichtlineares optisches Element, Weiterleiten des ausgebreiteten Dispersions-Sensorsignals über einen Analysefilter mit einem Übertragungsfrequenzbereich, der hinsichtlich einer Basisfrequenz des Dispersions-Sensorsignals verstimmt ist, und Messen einer optischen Durchschnittsleistung des Dispersions-Sensorsignals, das über einen vorgegebenen Frequenzbereich durch den Analysefilter geleitet wurde.
  • In einer bevorzugten Variante wird der Betrag der chromatischen Dispersion des Dispersions-Sensorsignals eingestellt, sodass die durchschnittliche optische Leistung des Dispersions-Sensorsignals maximiert wird. Auf diese Weise wird der optimierte Dispersionswert für die Kompensation durch die Mittel zur Dispersionskompensation eingestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante wird ein Betrag der chromatischen Restdispersion berechnet durch den Vergleich einer durchschnittlichen optischen Leistungsverteilung des über das optische Netzwerk übertragenen Dispersions-Sensorsignals mit einer durchschnittlichen optischen Leistungsverteilung eines Dispersions-Sensorsignals einer simulierten linearen Übertragung über das optische Netzwerk.
  • Unter der Annahme einer linearen Übertragung des Dispersions-Sensorsignals über das optische Netzwerk würde die maximale Leistung des Dispersions-Sensorsignals für eine chromatische Dispersion von Null gemessen, und das Dispersionskompensationsmodul würde genau die bei der Wellenausbreitung über das optische Netzwerk kumulierte chromatische Dispersion kompensieren. Wegen der nichtlinearen Effekte im optischen Netzwerk weicht der Wert für die optimierte Dispersion (Restdispersion) für die Kompensation jedoch von Null ab. Die Restdispersion lässt sich messen durch Vergleich der Form der beiden durchschnittlichen Leistungsverteilungen des optischen Sensorsignals, das ohne nichtlineare Effekte über das optische Netzwerk übertragen wurde. Die Simulation einer linearen Übertragung über das optische Netzwerk ist möglich, da die Form des Dispersions-Sensorsignals vor der Übertragung bekannt ist.
  • Weitere Vorteile lassen sich aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen extrahieren. Die weiter oben und weiter unten beschriebenen Vorteile können gemäß der Erfindung individuell oder kollektiv in beliebiger Kombination verwendet werden. Die aufgeführten Ausführungsformen sind nicht als ausschließliche Aufzählung zu verstehen, sondern haben für die Beschreibung der Erfindung lediglich exemplarischen Charakter.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei:
  • 1 ein Übertragungssystem mit einem optischen Empfänger gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Verteilung der optischen Leistung als Funktion der linearen chromatischen Dispersion darstellt,
  • 3 zwei Verteilungen der optischen Leistung als Funktion der linearen chromatischen Dispersion mit bzw. ohne nichtlineare Effekte bei der Übertragung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Übertragungssystem 1, das ein optisches Netzwerk 2 umfasst, das zwischen einem optischen Emitter 3, der an einen ersten Standort 4 des optischen Netzwerks 2 verzweigt ist, und einem optischen Empfänger 5, der an einen zweiten Standort 6 des optischen Netzwerks 2 verzweigt ist, angeordnet ist.
  • Die Komponenten des optischen Empfängers 5 sind im Inneren des gestrichelt eingerahmten Bereichs von 1 dargestellt. Der optische Empfänger 5 umfasst ein Dispersionskompensationsmodul 7 (DCM) auf der Basis eines thermisch einstellbaren „Chirped"-Fasergitternetzs in Upstream-Richtung von einem Erbium-dotierten Faserverstärker 8 in einem Übertragungspfad 9. In Downstream-Richtung vom Verstärker 8 im Übertragungspfad 9 ist ein optischer Splitter 10 angeordnet, der einen Teil des über den Übertragungspfad 9 übertragenen optischen Signals in einen Messpfad 11 verzweigt.
  • Der Messpfad 11 umfasst nacheinander: einen selektiven Filter 12 zur Kanalauswahl, ein 4 km langes nichtlineares Glasfaserkabel mit einer effektiven Fläche von 30 μm2 als nichtlineares optisches Element 13, einen Analysefilter 14, der hinsichtlich des Trägers eines Dispersions-Sensorsignals (DPS) verstimmt ist, und eines Leistungsmessers als Leistungsmessungsmittel 15. Für die optischen Filter 12, 14 sind keine strengen Spezifikationen erforderlich: Die Eigenschaften des selektiven Filters 12 hängen vom Kanalabstand ab, während ein optischer Filter mit 1 nm Bandbreite für den Analysefilter 14 erforderlich ist. Es kann außerdem eine chromatische Dispersionsüberwachung umgesetzt werden durch Verwendung von zwei einstellbaren Filtern (DPS-Extraktion, Analysefilter) und einem auf das DPS einstellbaren Laser. Für das nichtlineare optische Element 13 kann ein anderes nichtlineares Medium (SOA, Leuchtkristalle, etc. verwendet werden.
  • Die Leistungsmessungsmittel 15 und das Dispersionskompensationsmodul 7 sind über einen Rückmeldungspfad 16 verbunden. Die Leistungsmessungsmittel 15 bestehen aus preisgünstigen langsamen (im MHz-Frequenzbereich) Elektronikkomponenten und umfassen eine Fotodiode als Optik/Elektrik-Wandler 17 zur Umwandlung eines optischen Ausgangssignals des Analysefilters 14 in ein elektronisches Eingangssignal für das Dispersionskompensationsmodul 7. Dispersions-Überwachungsmittel 20 sind ebenfalls im Rückmeldungspfad 16 angeordnet.
  • Nachfolgend ist das Funktionsprinzip des Übertragungssystems 1 beschrieben.
  • Der Emitter 3 erzeugt ein optisches Signal mit einer niedrigen Bitrate (312,5 MHz) mit Impulsen einer Gaußschen Form, einer Gesamtbreite von 50 ps und einem Maximum bei der Impulshälfte (Full Width at Half Maximum, FWHM) als Dispersions-Sensorsignal. Das DPS wird mit einem einstellbaren Laser zum Analysieren der verschiedenen Komponenten eines WDM-Signals („Wavelength Division Multiplexing", Wellenlängen-Verteilungs-Multiplexing) erzeugt, gefolgt von einem Modulator zum Erzeugen der Intensitätsmodulation. Die optische Leistung des DPS wird so gewählt, dass sie beim Emittieren innerhalb des nichtlinearen optischen Elements 13 bei 10 dBm liegt. Die optische Leistung kann durch Verwendung eines stark nichtlinearen Mediums (stark nichtlineare Glasfaser, SOA, Leuchtkristall) als nichtlineares optisches Element 13 verringert werden.
  • Das optische Sensorsignal wird über das optische Netzwerk 2 vom ersten Standort 4 an den zweiten Standort 6 übertragen. Das am optischen Empfänger 5 eingehende Dispersions-Sensorsignal wird durch das Modul 7 zur chromatischen Dispersions-Kompensation geleitet. Ein Teil des Dispersions-Sensorsignals wird nach der Verstärkung extrahiert und im nichtlinearen optischen Element 13 emittiert. Der selektive Filter 12 wird zum Auswählen des Kanals des zu steuernden DPS verwendet. Die bei der Wellenausbreitung im nichtlinearen optischen Element 13 induzierte Spektralaufweitung ist definiert als Δωrms nach der Wellenausbreitung, geteilt durch die Spektralbreite Δω0 vor der Wellenausbreitung; sie ist in der folgenden Gleichung dargestellt:
    Figure 00110001
  • Die Spektralaufweitung kann aus der Messung der durchschnittlichen optischen Leistung am Ausgang des verstimmten Analysefilters 14 abgeleitet werden. Wie in Gleichung [1] ersichtlich, gibt es eine lineare Relation zwischen der Spektralaufweitung Δωrms/Δω0 und dem Term ϕmax(<1), die proportional ist zu einer Impuls-Leistungsspitze Ppeak des Eingangs-Dispersions-Sensorsignals. Darüber hinaus zeigt Gleichung [2]
    Figure 00120001
    den zeitlichen Impuls, wobei die Aufweitung definiert ist als Quotient aus einer zeitlichen Impulsbreite T1 nach der Übertragung über das optische Netzwerk 2 und der zeitlichen Impulsbreite T0 vor der Übertragung. Der Term β2 ist proportional zur chromatischen Dispersion, und Z kennzeichnet den Wellenwiderstand einer Übertragungsleitung im optischen Netzwerk 2.
  • Da die Leistungsspitze mit zunehmender Impulsbreite abnimmt. lässt sich aus Gleichung [1] ableiten, dass die Impulsaufweitung niedrig ist, wenn die chromatische Dispersion nicht optimiert ist. Entsprechend ist das von den Leistungsmessungsmitteln 15 nach der Filterung gelieferte Signal für eine nicht optimierte chromatische Dispersion niedrig. Das Ausgangssignal der Leistungsmessungsmittel 15 kann daher derart zum Steuern des DCM 7 verwendet werden, dass die von den Leistungsmessungsmitteln 15 gemessene durchschnittliche optische Leistung maximiert wird. Ist dies der Fall, wird eine optimale chromatische Dispersionskompensation erzielt.
  • 2 zeigt eine Verteilung der durchschnittlichen Leistung P (gemessen am Ausgang des Analysefilters 14) in mW gegenüber der chromatischen Dispersion D in ps/nm, die durch das Verstimmen des DCM 7 erzielt wird. Das Maximum der durchschnittlichen optischen Leistung Pmax definiert den Punkt, an dem die chromatische Dispersion D Null beträgt. Dieser Punkt entspricht dem Fall, bei dem das DCM7 die durch die Übertragung über das optische Netzwerk 2 verursachte chromatische Dispersion exakt kompensiert.
  • Die obige Argumentation stimmt, wenn keine nichtlinearen Effekte im optischen Netzwerk 2 vorliegen. Bei realen Übertragungssystemen ist der optimierte Kompensationswert für die lineare chromatische Dispersion (auch als Restdispersion bezeichnet) ungleich Null wegen der bei der Ausbreitung auftretenden nichtlinearen Effekte.
  • Für eine Auswertung der Auswirkung einer nichtlinearen Übertragung zeigt 3 eine erste Verteilung 18 der optischen Leistung P nach dem Analysefilter 14 für eine reale Übertragung und eine zweite Verteilung 19 einer simulierten Übertragung ohne nichtlineare Effekte. Es ist zu beobachten, dass die Auswirkung der nichtlinearen Effekte gering ist. Das Prinzip bei der Messung einer maximalen Durchschnittsleistung bleibt daher auch dann gültig, wenn bei der Ausbreitung im Übertragungssystem nichtlineare Effekte auftreten.
  • Es muss unbedingt erwähnt werden, dass der Unterschied zwischen der Form der ersten Verteilung 18 und der zweiten Verteilung 19 zur Überwachung des Werts der chromatischen Restdispersion verwendet werden kann. Für die erforderlichen Berechnungen werden die Restdispersions-Überwachungsmittel 20 mit dem DCM 7 und den Leistungsmessungsmittel 15 verbunden. Da die Form des DPS bekannt ist, können die für die Berechnungen erforderlichen Werte in einer Tabelle gespeichert werden.
  • Für Restdispersionswerte unter 400 ps/nm kann der absolute Wert der chromatischen Restdispersion mit einer Genauigkeit von weniger als 40 ps/nm geschätzt werden. Die Messgenauigkeit lässt sich verbessern durch ein Dispersions-Sensorsignal mit einem FWHM unter 50 ps, jedoch um den Preis einer Verkleinerung des Dispersions-Betriebsbereichs durch eine Vergrößerung des FWHM.

Claims (9)

  1. Optischer Empfänger (5) für ein optisches Netzwerk (2), das Folgendes umfasst: Dispersionskompensationsmodul (7) zum Anpassen eines Betrags chromatischer Dispersion der über das optische Netzwerk (2) übertragenen optischen Signale, nichtlineares optisches Element (13) zur Spektralaufweitung eines über das optische Netzwerk (2) übertragenen Dispersions-Sensorsignals, wobei dieses Element entlang eines Dispersionsmessungspfads (11) in Downstream-Richtung hinter dem Dispersionskompensationsmodul (7) angeordnet ist, und Leistungsmessungsmittel (15) zur Messung einer durchschnittlichen Leistung (P) des optischen Dispersions-Sensorsignals über einen vorgegebenen Frequenzbereich, die entlang des Dispersionsmessungspfads (11) in Downstream-Richtung hinter dem nichtlinearen optischen Element (13) angeordnet sind, und Analysefilter (14), der zwischen dem nichtlinearen optischen Element (13) und den Leistungsmessungsmitteln (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Analysefilter (14) einen Übertragungsfrequenzbereich aufweist, der hinsichtlich einer Basisfrequenz des Dispersions-Sensorsignals verstimmt ist.
  2. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispersionskompensationsmodul (7) und die Leistungsmessungsmittel (15) über einen Rückmeldungspfad (16) miteinander verbunden sind, sodass der Betrag der chromatischen Dispersion so geändert werden kann, dass die Durchschnittsleistung maximiert wird.
  3. Optischer Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsmessungsmittel (15) einen Optik/Elektrik-Wandler (17) zum Umwandeln eines optischen Eingangssignals der Messungsmittel (15) in ein elektrisches Ausgangssignal der Messungsmittel (15) umfassen.
  4. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Überwachung der Restdispersion (20) für die Berechnung eines Betrags der chromatischen Dispersion des optischen Sensorsignals wegen der nichtlinearen Effekte im optischen Netzwerk (2) mit dem Dispersionskompensationsmodul (7) und den Leistungsmessungsmitteln (15) verbunden sind.
  5. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein selektiver Filter (12) zur Auswahl eines Kanals des optischen Sensorsignals im Dispersions-Messungspfad (11) in Upstream-Richtung vom nichtlinearen optischen Element (13) angeordnet ist.
  6. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärker (8) zur Verstärkung optischer Signale, die über das optische Netzwerk (2) übertragen werden, in einem Übertragungspfad (9) in Downstream-Richtung vom Dispersionskompensationsmodul (7) angeordnet ist und dass ein optischer Splitter (10) zur Verzweigung eines Teils des Dispersions-Sensorsignals vom Übertragungspfad (9) an den Dispersions-Messungspfad (11) im Übertragungspfad (9) in Downstream-Richtung vom Verstärker (8) angeordnet ist.
  7. Verfahren zur Kompensation und Überwachung der chromatischen Dispersion optischer Signale, die über ein optisches Netzwerk (2) übertragen werden, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Dispersions-Sensorsignals an einem ersten Standort (4) des optischen Netzwerks, Übertragen des Dispersions-Sensorsignals über das optische Netzwerk vom ersten Standort (4) an einen zweiten Standort (6), Einstellen eines Betrags für die chromatische Dispersion des Dispersions-Sensorsignals am zweiten Standort (6), Ausbreitung des Dispersions-Sensorsignals über ein nichtlineares optisches Element (13), wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgende Schritte umfasst: Weiterleiten des ausgebreiteten Dispersions-Sensorsignals über einen Analysefilter (14) mit einem Übertragungsfrequenzbereich, der hinsichtlich einer Basisfrequenz des Dispersions-Sensorsignals verstimmt ist, und Messen einer optischen Durchschnittsleistung (P) des Dispersions-Sensorsignals, das über einen vorgegebenen Frequenzbereich durch den Analysefilter (14) geleitet wurde.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der chromatischen Dispersion des Dispersions-Sensorsignals so eingestellt wird, dass die durchschnittliche optische Leistung (P) des Dispersions-Sensorsignals maximiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betrag der chromatischen Restdispersion berechnet wird durch den Vergleich einer durchschnittlichen optischen Leistungsverteilung (18) des über das optische Netzwerk (2) übertragenen Dispersions-Sensorsignals mit einer durchschnittlichen optischen Leistungsverteilung (19) eines Dispersions-Sensorsignals einer simulierten linearen Übertragung über das optische Netzwerk (2).
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