DE602004002151T2 - Verfahren und Schaltung zum Schutz eines batteriebetriebenen elektronischen Geräts - Google Patents

Verfahren und Schaltung zum Schutz eines batteriebetriebenen elektronischen Geräts Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Mobilstation gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Schützen derselben.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Viele tragbare elektronische Geräte verwenden Batterien als Stromquellen. Das elektronische Gerät, in dem eine Batterie enthalten ist, weist für gewöhnlich eine Batterieschutzschaltung auf. Um eine Verschlechterung der Leistung oder eine Zerstörung der Batterie zu verhindern, schaltet die Batterieschutzschaltung übermäßigen Strom sofort aus, wenn dieser aus der Batterie fließt. Die Batterieschutzschaltung wird selbst dann betrieben, wenn übermäßiger Strom zu einer elektronischen Schaltung wie einem Leistungsverstärker fließt. Die Batterieschutzschaltung kann somit die Zerstörung der elektronischen Schaltung verhindern, die durch den ständigen Fluss übermäßigen Stroms in sie in dem elektronischen Gerät verursacht wird.
  • Jüngste tragbare elektronische Geräte wie Mobiltelefone weisen eine große Anzeigeeinheit, Beleuchtung und Kamerafunktionen, einen Vibrationsmotor und Ähnliches auf. Entsprechend hat der Stromverbrauch des Mobiltelefons zugenommen. Da der höhere Stromverbrauch eine höhere Stromversorgung erfordert, muss der Betriebsschwellenpegel der Batterieschutzschaltung hoch eingestellt sein.
  • Der hohe Betriebschwellenpegel der Batterieschutzschaltung verursacht jedoch einen Verlust der zuvor erwähnten Funktionen davon, um die elektronische Schaltung in dem elektronischen Gerät zu schützen. Beispielsweise kann Strom wegen einer Steueranomalie oder einer Komponentenanomalie in eine elektronische Schaltung wie einen Übertragungsleistungsverstärker fließen, der direkt mit der Batterie verbunden ist. In einem solchen Fall kann die Batterieschutzschaltung, die den hohen Betriebsschwellenpegel aufweist, den Batteriestrom nicht schnell unterbrechen. Folglich ist der Verstärker irreparabel beschädigt. Die eingetragene japanische Patentschrift Nr. 3320486 offenbart eine Technologie zum Schmelzen einer Sicherung einer Wechselstromquelle, um die Stromquelle zu unterbrechen, wenn eine Spannungsanomalie in einer Leistungsverstärkerschaltung detektiert wird. Dieses Verfahren kann jedoch einen Strom nicht sofort unterbrechen.
  • EP 1 227 564 A offenbart eine Mobilstation gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mobilstation bereitzustellen, in der Beschädigungen aufgrund übermäßiger Ströme verhindert werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, übermäßigen Strom schnell zu unterbrechen, wenn er in verschiedene elektronische Schaltungen in dem elektronischen Gerät fließt, in dem die Batterie enthalten sein kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagamm, das ein Beispiel eines tragbaren elektronischen Geräts zeigt, auf das die Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Batterieabschnitts zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Leistungsverstärkers zeigt, der geschützt werden soll;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Schutzbetriebs einer erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines tragbaren elektronischen Geräts zeigt, auf das die Erfindung angewandt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als ein Beispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts wird nachfolgend ein Mobiltelefon beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Teil des Mobiltelefons zeigt. In dem Beispiel wird ein Betriebszustand eines Leistungsverstärkers 102 überwacht. Das Mobiltelefon weist einen Batterieabschnitt 107 als Stromquellenschaltung auf. Der Batterieabschnitt 107 weist eine Batteriezelle 107b auf; und eine Batterieschutzschaltung 107a zum Verhindern eines Flusses eines großen Stroms zu der Batteriezelle 107b. Das Mobiltelefon weist ein Basisband LSI 106, einen Quadraturmodulator 105, einen Treiberverstärker 104, einen Negativspannungs-Erzeugungsabschnitt 103, den Leistungsverstärker 102 und einen Isolator 101 als Übertragungsschaltung auf. Das Basisband LSI 106 gibt verschiedene Biasspannungen aus, um die Übertragung/Nicht-Übertragung zu steuern. Der Negativspannungs-Erzeugungsabschnitt 103 liefert eine Gate-Biasspannung an den Leistungsverstärker 102.
  • Das Mobiltelefonen weist einen Leistungsverstärker-Stromquellen-Steuerabschnitt 109 und eine Steuerschaltung 108 als Stromquellen-Steuerschaltung auf. Der Leistungsverstärker-Stromquellen-Steuerabschnitt 109 weist einen P-Kanal-Feldeffekttransistor 109a (nachfolgend abgekürzt mit „FET 109a") zum Schalten der Versorgung/Nicht-Versorgung von Strom an den Leistungsverstärker 102 und einen P-Kanal-Feldeffekttransistor 109b (nachfolgend abgekürzt mit „FET 109b"), der den Batterieabschnitt 107 kurzschließen kann, auf. Die Steuerschaltung 108 detektiert, ob eine elektronische Schaltung (der Leistungsverstärker 102 in diesem Beispiel) in dem Mobiltelefon anomal ist. Wenn die elektronische Schaltung anomal ist, steuert die Steuerschaltung 108 das Ein-/Ausschalten des FET 109a und des FET 109b.
  • Nachfolgend wird das in 1 gezeigte Mobiltelefon ausführlicher beschrieben. Das Basisband LSI 106 empfängt Strom von dem Batterieabschnitt 107, um mehrere Biasspannungen und Übertragungssignale I und Q auszugeben. Das LSI 106 gibt ein Burst-Übertragungssignal aus und gibt eine Burst-Biasspannung und ein Burst-Übertragungssteuersignal aus, synchronisiert mit einer Burst-Periode. Insbesondere gibt das LSI 106 eine Burst-Biasspannung (2,8V) an den Treiberverstärker 104 und den Quadraturmodulator 105 aus und eine Biasspannung (2,5V) an den Negativspannungs-Erzeugungsabschnitt 103. Außerdem liefert das LSI 106 eine Stützspannung (2,8V) an die Steuerschaltung 108 und gibt während einer Übertragungsperiode ein Niederpegel-Übertragungssteuersignal an die Steuerschaltung 108 aus und während einer Nicht-Übertragungsperiode in Synchronisation mit der Burst-Periode ein Hochpegel-Übertragungssteuersignal an die selbe. Der Quadraturmodulator 1 und 5 unterzieht die Übertragungssignale I und Q einer Frequenzwandlung. Nachfolgend werden die Übertragungssignale I und Q von dem Treiberverstärker 104 und dem Leistungsverstärker 102 verstärkt und durch den Isolator 101 an den Antennenabschnitt geliefert. Der Quadraturmodulator 105 und der Treiberverstärker 104 werden der Biassteuerung unterzogen, basierend auf einer Burst-Spannung von dem LSI 106, und die Übertragungssignale I und Q werden nur während der Übertragungsperiode ausgegeben. Der Leistungsverstärker 102 weist einen Feldeffekttransistor auf, und eine Biasspannung wird von dem Negativspannungs-Erzeugungsabschnitt 103 zu ihm geliefert.
  • Die Steuerschaltung 108 weist einen Detektionsabschnitt 108a auf, einen Bestimmungssteuerabschnitt 108b, einen Widerstand 108c, einen Schalter 108d, einen Pull-Up-Widerstand 108e und einen Zeitgeber 108f. Die Steuerschaltung 108 kann selbst dann arbeiten, wenn Strom von dem Batterieabschnitt 107 unterbrochen wird, da sie von einer Notstromversorgung von dem Basisband LSI 106 betrieben wird.
  • In dem Beispiel weist der Detektionsabschnitt 108a einen oder eine Mehrzahl Schwellenpegel (Vth) auf, die von dem Widerstand 108c oder Ähnlichem gesetzt werden und detektiert eine Ausgangspannung des Negativspannungs-Erzeugungsabschnitts 103 und eine Leistungsverstärker-Stromversorgungsspannung, die eine Spannung zwischen Source- und Drain-Elektrode des FET 109a ist. Der Detektionsabschnitt 108a bestimmt, ob ein detektierter Spannungswert gleich oder höher als ein vorbestimmter Schwellenpegel ist und gibt das Ergebnis der Bestimmung an den Bestimmungssteuerabschnitt 108b aus.
  • Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b bestimmt, dass der Leistungsverstärker 102 nicht anomal ist, wenn der detektierte Spannungswert gleich, niedriger, als der Schwellenpegel ist und bestimmt, dass der Leistungsverstärker 102 anomal ist, wenn der Spannungswert höher als der Schwellenpegel ist. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b steuert den Schalter 108d und den FET 109a unter Verwendung des Zeitgebers 108f, basierend auf dem Bestimmungsergebnis von dem Detektionsabschnitt 108a und dem Übertragungssteuersignal von dem Basisband LSI 106. Wenn keine Anomalie vorliegt, setzt der Bestimmungssteuerabschnitt 108b den FET 109b in einen ausgeschalteten Zustand und liefert das Übertragungssteuersignal des Basisbands LSI 106 durch den Schalter 108d an ein Gate des FET 109a. Folglich wird der FET 109a veranlasst, nur während der Übertragungsperiode in einem eingeschalteten Zustand zu sein und der Leistungsverstärker 102 empfängt eine Stromversorgungsspannung.
  • Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b bestimmt, dass der Leistungsverstärker 102 anomal ist, wenn der Detektionsabschnitt 108a eine Spannung in dem Drain des FET 109a während der Nicht-Übertragungsperiode detektiert (während sich ein Übertragungssteuersignal auf einem hohen Pegel befindet). Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b setzt ein Gate des FET 109b unter Verwendung des Zeitgebers 108f über eine gegebene Periode auf einen niedrigen Pegel. Folglich wird der FET 109a veranlasst, in einem eingeschalteten Zustand zu sein, um eine Ausgabe des Batterieabschnitts 107 kurz zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Batterieschutzschaltung 107a betrieben, um die Ausgabe des Batterieabschnitts 107 zu stoppen. Folglich wird ein anomaler Zustand, in dem Strom zum Leistungsverstärker 102 während der Nicht-Übertragungsperiode geliefert wird, zwangsweise gestoppt. Außerdem steuert der Bestimmungssteuerabschnitt 108b den Schalter 108d unter Verwendung des Zeitgebers 108f über eine gegebene Periode und unterbricht die Gate-Elektrode des FET 109a von dem Übertragungssteuersignal (Niederpegel), um sie mit dem Pull-Up-Widerstand 108e zu verbinden, wenn die Spannung des Negativspannungs-Erzeugungsabschnitts 103 während der Übertragungsperiode anomal ist (während sich ein Übertragungssteuersignal auf einem niedrigen Pegel befindet) oder die Spannung zwischen Source und Drain des FET 109a anomal ist. Da die Gate-Elektrode des FET 109a veranlasst wird, einen hohen Pegel aufzuweisen und der FET 109a veranlasst wird, über einen vorbestimmten Zeitraum im ausgeschalteten Zustand zu sein, wird entsprechend der Stromversorgungsstrom zum Leistungsverstärker 102 unterbrochen. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b schaltet den FET 109b aus, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist und beseitigt somit den kurzgeschlossenen Zustand. Außerdem steuert der Bestimmungssteuerabschnitt 108b den Schalter 108d, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist und verschiebt den Schalter von der Seite des Pull-Up-Widerstands 108e zum Übertragungssteuersignal des Basisbands LSI 106. Wie zuvor beschrieben, wird, selbst wenn der Betriebsschwellenpegel der Batterieschutzschaltung 107 erhöht ist, ein anomaler Zustand schnell beseitigt, wenn in der elektronischen Schaltung, die geschützt werden soll, die Anomalie detektiert wird.
  • 2 zeigt, dass der Batterieabschnitt 107 eine Batterie 107b und eine Batterieschutzschaltung 107a aufweist. Die Batterieschutzschaltung 107a weist eine Batteriesteuerschaltung 107a1 und einen Feldeffekttransistor 107a2 (nachfolgend mit „FET 107a" abgekürzt) auf. Die Drain- und Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 107a2 werden an die negative Seite der Batterie 107b in Reihe angeschlossen. Die Batteriesteuerschaltung 107a1 detektiert eine Potenzialdifferenz zwischen Drain und Source des FET 107a2, steuert ein Gate davon, wenn die Potenzialdifferenz gleich, höher als ein vorbestimmter Wert wird und unterbricht den Strom zwischen Drain und Source. Liegt der Batteriestrom innerhalb eines normalen Bereichs, befindet sich der FET 107a2 in einem leitenden Zustand. Eine Zunahme des Batteriestroms geht einher mit einer Zunahme der Potenzialdifferenz zwischen Drain und Source. Wenn der Batteriestrom gleich, höher als ein vorbestimmter Wert wird, unterbricht die Batteriesteuerschaltung 107a1 den Strom des FET 107a2.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Verstärkers einer Stufe in einem Mehrstufen-Leistungsverstärker 102. Der Feldeffekttransistor 102a1 als Depressionstyp wird als Verstärkerelement verwendet. Eine negative (d. h. Sperrspannung) Gate-Biasspannung wird an die Gate-Elektrode durch Widerstandsteilung der Widerstände R1 und R2 angelegt. Eine positive Stromversorgungs-Biasspannung wird durch die Last RL an der Source-Elektrode angelegt. Die Drain-Elektrode ist geerdet. Der Verstärker verwendet eine Source-Folge-Konstitution, in der ein Eingangssignal, das in die Gate-Elektrode eingegeben wird, verstärkt und von der Source-Elektrode durch eine Anpassungsschaltung 102a2 ausgegeben wird. Wenn die Gate-Biasspannung der Sperrrichtung herabgesetzt wird oder zu einer Nullspannung wird, fließt ein großer Strom zum Leistungsverstärker 102, basierend auf Verarmungseigenschaften. Ein großer Strom kann aufgrund von Anomalien oder Ähnlichem des FET 102a1 und der Anpassungsschaltung 102a zur Source-Elektrode fließen. Wenn ein solcher Zustand andauert, kann es zur Zerstörung der Schaltung kommen.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel eines normalen Betriebs des Mobiltelefons beschrieben. Zunächst liefert der Batterieabschnitt 107 Strom an jede elektronische Schaltung des Mobiltelefons. Das Basisband LSI 106 führt eine Übertragungsoperation eines wiederholt übertragenen Burst-Übertragungssignals aus. Zu diesem Zeitpunkt gibt das LSI 106 ein Niederpegel-Übertragungssteuerungssignal während der Übertragungsperiode aus und der Bestimmungssteuerabschnitt 108b gibt ein Hochpegelsignal an die Basiselektrode des FET 109b aus, um den FET 109b auszuschalten. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b liefert ein Übertragungssteuersignal durch den Schalter 108d an die Gate-Elektrode des FET 109a. Da der FET 109a nur eingeschaltet wird, wenn sich das Übertragungssignal auf einem Niederpegel befindet, erhält der Leistungsverstärker 102 Strom und wird veranlasst, betrieben zu werden. Zu diesem Zeitpunkt werden der Treiberverstärker 104 und der Quadraturmodulator 105 betrieben, basierend auf einer synchronen Burst-Biasspannung und das Mobiltelefon führt eine Übertragungsoperation aus.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Betriebsablaufs, der ausgeführt wird, wenn das Mobiltelefon anomal ist. Zuerst überwacht der Bestimmungssteuerabschnitt 108b ein Übertragungssteuersignal von dem Basisband LSI 106, um zu bestimmen, ob sich das Basisband LSI 106 in einem Übertragungs- oder Nicht-Übertragungszustand befindet (S201).
  • In dem Fall, dass sich das Basisband LSI 106 im Nicht-Übertragungszustand (NEIN in S201) befindet, bestimmt der Bestimmungsabschnitt 108b die Drain-Spannung des FET 109a, die von dem Detektionsabschnitt 108a (S202) detektiert wird. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b bestimmt, ob die Drain-Spannung 0V (S203) beträgt oder nicht. Wenn die Drain-Spannung 0V beträgt (JA in S203), beginnt der Betrieb wieder bei Start. Wenn die Drain-Spannung nicht 0V ist (NEIN in S203), gibt der Bestimmungssteuerabschnitt 108b ein Niederpegelsteuersignal an das Gate des FET 109b aus, um den FET 109b einzuschalten (S204). Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausgang des Batterieabschnitts 107 an einem Erdpegel (GND) kurzgeschlossen, um die Batterieschutzschaltung 107a zu betreiben. Ein Durchgang vorbestimmter Zeit wird von dem Zeitgeber 108f nach dem Kurzschließen (JA in S205) gezählt. Nach dem Durchgang vorbestimmter Zeit schaltet der Bestimmungsabschnitt 108b den FET 109b (S206) aus, um den kurzgeschlossenen Zustand freizugeben.
  • Wenn sich das Basisband LSI 106 im Übertragungszustand befindet (JA in S201), wird eine Ausgabespannung des Negativspannungs-Erzeugungsabschnitts 103 bestimmt (S207). Wenn die Ausgabespannung nicht –Vg ist (NEIN in S208), erkennt der Bestimmungssteuerabschnitt 108b eine Anomalie und steuert den Schalter 108d, um den Schalter zum Pull-Up-Widerstand 108e (S209) zu verschieben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gate-Elektrode des FET 109a von dem Übertragungssteuersignal des Basisbands LSI 106 getrennt, um zwangsweise auf einen hohen Pegel gesetzt zu werden. Der FET 109a, der ein P-Kanal-MOSFET ist, wird ausgeschaltet, um die Stromversorgung zum Leistungsverstärker 102 zu unterbrechen. Entsprechend wird der anomale Zustand beendet. Wenn der ausgeschaltete Zustand des FET 109a über eine Zeit T2 andauert (JA in S210), steuert der Bestimmungssteuerabschnitt 108b den Schalter 108d, um das Übertragungssteuersignal des Basisbands LSI 106 erneut auszuwählen (S210). Folglich wird der FET 109a eingeschaltet, um basierend auf dem Übertragungssteuersignal gesteuert zu werden (S211). Wenn die Ausgangspannung des Negativspannungs-Erzeugungsabschnitts 103 –Vg ist (JA in S208), wird die Potenzialdifferenz ΔV zwischen Source und Drain des FET 109a während der Übertragungsperiode detektiert (S212). Wenn die Potenzialdifferenz ΔV geringer ist, als der Schwellenpegel Vth, der von dem Widerstand 108c gesetzt wird (JA in S213), bestimmt der Bestimmungssteuer abschnitt 108b, dass der Leistungsverstärker 102 anomal ist. Wenn die Potenzialdifferenz ΔV größer ist, als der Schwellenpegel (NEIN in S213), steuert der Bestimmungssteuerabschnitt 108b den Schalter 108d, um den Schalter zum Pull-Up-Widerstand 108e zu schieben (S209). Die Gate-Elektrode des FET 109a wird von dem Übertragungssteuersignal des Basisbands LSI 106 getrennt, um zwangsweise auf einen hohen Pegel gesetzt zu werden. Nachfolgend wird der Betrieb S210 und S211 wie zuvor beschrieben ausgeführt. Durch diesen Betrieb wird der anomale Zustand, der in der elektronischen Schaltung aufgetreten ist, die geschützt werden soll, schnell beseitigt.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel eines Mobiltelefons.
  • Die elektronischen Schaltungen sind zusätzlich zu einem Leistungsverstärker 102 geschützt. Beispiele elektronischer Schaltungen sind eine Eingangsanruf-Informationsschaltung (zum Beispiel ein Lautsprecher, ein Vibrationsmotor oder Ähnliches), eine Kameraschaltung, eine Anzeigeschaltung, eine Beleuchtungsschaltung und andere. In 5 sind diese Schaltungen mit den Bezugszahlen 202 und 203 bezeichnet. Die Anzahl Schaltungen, die geschützt werden soll, kann jedoch optional bestimmt werden. Die Feldeffekttransistoren 209a1 und 109a2 sind entsprechend den Schaltungen 202 und 203 angeordnet. Die Detektionsschaltung 108a detektiert einen Strom oder eine Spannung eines vorbestimmten Orts der Schaltungen 202 und 203, um sie mit einem vorbestimmten Schwellenpegel zu vergleichen. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b bestimmt, ob der Stromwert oder der Spannungswert innerhalb eines Toleranzbereich liegt oder nicht, ungeachtet eines Übertragungs-/Nicht-Übertragungszustands. Wenn der detektierte Wert außerhalb des Toleranzbereich liegt, steuert der Bestimmungssteuerabschnitt 108b den Feldeffekttransistor 209a1 oder 209a2, um einen Strom zur Schaltung zu unterbrechen. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b kann gleichzeitig den FET 209b einschalten, um die Batterieschutzschaltung 107a zu betreiben. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b kann den FET 209b nur einschalten, ohne den Feldeffekttransistor 209a1 oder 209a2 zu steuern. Für den Schaltungsbetrieb während der Übertragungsperiode im Falle des Leistungsverstärkers 102 wird der entsprechende Feldeffekttransistor gemäß einem Übertragungssteuersignal gesteuert. Der Bestimmungssteuerabschnitt 108b kann das Übertragungssteuersignal ausschalten, wenn die Schaltung anomal ist und unterbricht dabei den Stromversorgungsstrom zur Schaltung.
  • In dem zuvor genannten Beispiel kann eine elektronische Schaltung, die geschützt werden soll, optional ausgewählt werden. Der Treiberverstärker 104 vor dem Leistungsverstärker 102 kann auch von der Steuerschaltung 108 und der Stromquellen-Steuerschaltung 109 gesteuert werden. Eine Mehrzahl Detektionsorte der elektronische Schaltung, die geschützt werden soll, kann eingerichtet werden. Die Detektionsschaltung 108a kann mindestens einen Spannungswert und einen Stromwert detektieren und ein Detektionsergebnis an den Bestimmungssteuerabschnitt 108b ausgeben.

Claims (11)

  1. Mobilstation umfassend: eine Batterieschutzschaltung (107a) zum Stoppen des Stroms, wenn Strom eines vorbestimmten Werts oder mehr von einer Batterie (107b) ausgegeben wird, wie von einer Batteriesteuerschaltung (107a1) detektiert; dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Detektionsschaltung (108a), die von der Batteriesteuerschaltung (107a1) verschieden ist, zum Detektieren mindestens eines Stromwerts oder eines Spannungswerts einer vorbestimmten Schaltung (102) in der Mobilstation, die von der Batterie (107b) verschieden ist; und eine Steuerschaltung (108b), die von der Batterieschutzschaltung (107a) verschieden ist, zum Ausführen mindestens eines Betriebs der Batterieschutzschaltung (107a) oder des Stoppen der Zufuhr eines Stroms zu der vorbestimmten Schaltung (102), wenn ein detektierter Wert der Detektionsschaltung (108a) außerhalb eines Toleranzbereichs liegt.
  2. Mobilstation nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (108b) während einer Übertragungsperiode die Zufuhr des Stroms an die vorbestimmten Schaltung (102) stoppt und während einer Nicht-Übertragungsperiode die Batterieschutzschaltung (107a) betreibt.
  3. Mobilstation nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Übertragungssteuerung (106) zum Ausgeben von Übertragungssteuersignalen an die Steuerschaltung (108b), die zwischen der Übertragungs- und Nicht-Übertragungsperiode unterschiedlich sind.
  4. Mobilstation nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein erstes Schaltmittel (109a), das zwischen der vorbestimmten Schaltung (102) und der Batterieschutzschaltung (107a) angeordnet ist; und ein zweites Schaltmittel (109b) zum Kurzschließen der Batterie (107b).
  5. Mobilstation nach Anspruch 1, wobei das erste Schaltmittel (109a) in einem anfänglichen Zustand eingeschaltet ist, während das zweite Schaltmittel (109b) ausgeschaltet ist.
  6. Mobilstation nach Anspruch 5, wobei die Steuerschaltung (108b) das erste Schaltmittel (109a) ausschaltet, wenn ein detektierter Wert der Detektionsschaltung (108a) während einer Übertragungsperiode außerhalb des Toleranzbereichs liegt, und das zweite Schaltmittel (109b) einschaltet, wenn ein detektierter Wert während einer Nicht-Übertragungsperiode außerhalb des Toleranzbereichs liegt.
  7. Mobilstation nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Schaltmittel (109a, 109b) in die anfänglichen Zustände zurückkehren, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist.
  8. Mobilstation nach Anspruch 4, wobei die Steuerschaltung (108b) ein drittes Schaltmittel (108d) zum Auswählen eines Signals zum Steuern des ersten Schaltmittels (109a) umfasst.
  9. Mobilstation nach Anspruch 4, wobei die Detektionsschaltung (108a) Spannungswerte von beiden Enden des ersten Schaltmittels (109a) detektiert und die Steuerschaltung (108b) das erste Schaltmittel (109a) in Übereinstimmung mit den detektierten Werten steuert.
  10. Mobilstation nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Schaltung mindestens ein Element ausgewählt aus einem Verstärker (102), einer Eingangsanruf-Informationsschaltung wie z.B. einem Vibrationsmotor, einer Kameraschaltung, einer Anzeigeschaltung und einer Beleuchtungsschaltung ist.
  11. Verfahren zum Schützen einer Mobilstation, die mit einer Batterieschutzschaltung (107a) zum Stoppen des Stroms ausgerüstet ist, wenn eine Batterie den Strom eines vorbestimmten Werts oder mehr ausgibt, wie von einer Batteriesteuerschaltung (107a1) detektiert, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: Überwachen mindestens eines Stromwerts oder eines Spannungswerts einer vorbestimmten elektronischen Schaltung in der Mobilstation, die von der Batterie verschieden ist, mit einer Detektionsschaltung, die von der Batterieschutzschaltung (107a) verschieden ist; Bestimmen mit einer Steuerschaltung, die von der Batteriesteuerschaltung (107a1) verschieden ist, ob ein überwachter Wert in einem vorbestimmten Toleranzbereich liegt oder nicht; und Kurzschließen der Batterie für eine vorbestimmten Zeit, wenn der überwachte Wert außerhalb des Toleranzbereichs liegt.
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