DE602004001473T2 - Fluidaufwärmeinheit mit mehreren Platten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/44Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for cooling or heating the devices or media
    • A61M5/445Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for cooling or heating the devices or media the media being heated in the reservoir, e.g. warming bloodbags

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung zum Aufwärmen von Blut und anderen Fluiden auf eine gewünschte Temperatur vor einer Einführung des Fluids in einen Patienten. Der Begriff „Patient" bezieht sich auf einen Hund, ein Pferd und/oder einen Menschen und ist nicht auf diese beschränkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gaymar Industries, Inc. ist der Anmelder dieser Anmeldung und des US-Patents Nr. 5,875,282 (das „'282 Patent"). Das '282 Patent betrifft eine Vorrichtung zum Aufwärmen von Blut und anderen Fluiden auf eine gewünschte Temperatur vor einer Einführung in einen Patienten. Insbesondere fließt das Blut und andere Fluide durch einen Gegenstrom-Fluidbeutel, der (1) einen flachen Gegenstrom-Pfadweg, der (a) eine hohe Fließleistung vorsieht und (b) eine gleichmäßige, abgestufte und energieeffiziente Fluid-Aufwärmung sicherstellt, und (2) zwei Führungsschienen aufweist. Die Aufwärmvorrichtung enthält zwei gegenüberliegende, identische Heizelemente, die durch einen rezeptiven Schlitz getrennt sind, der zwei Führungsschlitze, einen auf jeder Seite des rezeptiven Schlitzes, hat. Die Führungsschienen richten den Beutel in der Aufwärmvorrichtung so aus, dass der Beutel zu den zwei Heizelementen beabstandet und genau zwischen den zwei Heizelementen angeordnet ist. Die beiden Führungsschienen, die in den Seiten des Beutels integriert sind, sind parallel zueinander und weisen eine ausreichende Steifigkeit zum leichten Einführen des Beutels in die Aufwärmvorrichtung auf. Der Blutaufwärmer kann auch einen Mikroprozessor zur genauen Kontrolle des elektrischen Stromes, der zu der Heizung geliefert wird, eingebaut haben. Der Mikroprozessor kann eingestellt sein, dass er einen Einstellwert hat, der einen Bereich zwischen einer Umgebungstemperatur und 60°C und einen vorbestimmten Abstell-Temperaturwert, z. B. 43,5°C, hat. Die Fluidtemperatur wird durch einen RTD-Sensor – und in einer jünge ren Ausführungsform mit einem Thermistor – mit einer dünnen, dielektrischen Außenflächenschicht, die in Kontakt mit dem Beutel ist und die in der Nähe des Fluidaustrittes angeordnet ist, gemessen. Durch das Überwachen der Fluidtemperatur an dem Austritt des Beutels kann der Temperaturregler die Fluidtemperatur berechnen und soll eine optische Anzeige der Fluidtemperatur vorsehen. In einer Ausführungsform ist die gemessene Ausgangstemperatur ein Eingangsparameter für den Regler der Heizelemente. Die Vorrichtung wärmt das Fluid für eine erwartete Einführung in einen Menschen auf einen Bereich auf, der zwischen der Umgebungstemperatur und 60°C liegt und die Umgebungstemperatur und 60°C enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufwärmsystem für Parenteralfluid. Das System hat mindestens einen ersten und einen zweiten Fluidaufwärmbeutel und eine Wärmevorrichtung. Der jeweilige mindestens erste und zweite Fluidwärmebeutel hat einen Eintritt, einen Austritt, eine obere Oberfläche, eine Bodenoberfläche und einen Fluidpfad, der sich zwischen dem Eintritt und dem Austritt erstreckt. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt der Austritt des ersten Beutels das Fluid in den Eintritt des zweiten Beutels. In einer alternativen Version der ersten Ausführungsform sind der erste Beutel und der zweite Beutel miteinander verbunden. Die Wärmevorrichtung hat mindestens ein erstes und ein zweites Energiereservoir, die der Anzahl der Fluid-Aufwärmbeutel entsprechen. Jedes Energiereservoir hat auch mindestens eine Heizungs-Einheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht der Aufwärmvorrichtung der vorliegenden Erfindung für Blut oder für Fluid, die horizontal an einer nur teilweise dargestellten IV-Stange gehaltert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten vorliegenden Er findung, die mit ihrem Beutel-Aufnahmeschlitz gehalten ist, und sich vertikal erstreckt (und die auch horizontal verwendet werden kann);
  • 3 ist eine Ansicht von oben auf den Blut- oder Fluid-Aufwärmbeutel, der zur Benutzung mit der Vorrichtung der 1 und 2 bestimmt ist;
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung der inneren Bauteile der in den 1 und 2 gezeigten Blut-/Fluidheizung; und
  • 5 ist ein schematischer, elektrischer Schaltplan der Blut-/Fluid-Aufwärmvorrichtung der 1 und 2.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Modifikationen zu der 1.
  • 7 ist eine alternative Ausführungsform des ersten und des zweiten Beutels als eine einzige Einheit.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfinder räumen ein, dass diese Erfindung eine Modifikation der Vorrichtung ist, die in dem '282 Patent veröffentlicht wurde, und die Modifikationen sind dazu bestimmt, die beanspruchte Vorrichtung effizienter zu machen. Was ist mit effizienter gemeint? Die Erfinder definieren effizienter (1) mit einer Erhöhung des Durchsatzes des Fluids, das in die Aufwärmvorrichtung bei einer gewünschten Temperatur eintreten und austreten kann, (2) mit einer Sicherstellung, dass das Fluid die gewünschte Temperatur behält, wenn dieses in den Patienten gelangt, (3) mit einer leichteren Herstellung und (4) mit einer höheren Betriebssicherheit. Der Mangel an Effizienz wird durch die Tatsache hervorgehoben, dass der langsame Fluid-Durchsatz, der durch die in dem '282 Patent veröffentlichte Vorrichtung erzeugt wurde, manchmal darin resultierte, dass der Patient das Fluid nicht mit der gewünschten Temperatur und/oder dem gewünschten Durchsatz erhielt.
  • Diese Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst. Wie dies in der 1 gezeigt ist, enthält eine Aufwärm-Kontrollvorrichtung 10 elektrische Heizelemente. Das einen einzigen Rahmen aufweisende Gerät hat einen sich in Längsrichtung (oder alter nativ in jede andere gewünschte Richtung relativ zu der Vorrichtung 10) erstreckenden Schlitz 12 an der Vorderseite 14 der Aufwärmvorrichtung 10. Der Schlitz 12 kann einen Aufwärmbeutel 16 aufnehmen (3). Der Beutel 16 und die Aufwärmvorrichtung 10 arbeiten miteinander, um ein Aufwärmsystem für Parenteralfluid vorzusehen.
  • Der Schlitz der Aufwärmvorrichtung 10 hat integrierte Öffnungen 18, 20, 22 und 24 um einen rohrförmigen Eintritt 26, einen rohrförmigen Austritt 28, eine erste Führungsschiene 48 und eine zweite Führungsschiene 50 jeweils aufzunehmen (3). Die Seitenschienen 48, 50 können die gleiche Farbe oder unterschiedliche Farben und/oder die gleiche Größe oder unterschiedliche Größen haben. Die vordere Stirnseite der Aufwärmvorrichtung 10 ist mit einer optischen Anzeige 34 versehen, um die Temperatur des Fluids in der Nähe des Austritts 28 in Grad Celsius (oder jeder anderen definierten und üblichen Einheit zum Ablesen einer Temperatur) durch einen digitalen Lesevorgang anzuzeigen. Zu Veranschaulichungszwecken hat die Vorrichtung 10 ein digitales Temperaturanzeigegerät 36. Die Vorrichtung 10 kann an eine IV-Stange in einer horizontalen Position, einer vertikalen Position und in jeder Zwischenposition zwischen diesen Positionen durch das Einstellen des Knopfes 40 der Klemmvorrichtung 38 oder durch die Anordnung der Vorrichtung 10 in einer Halterung 40 befestigt werden. Auch mit einigen Ausführungsformen kann diese in dem Schlitz eines Röntgentisches eines Operationsraumes angeordnet werden. Zusätzlich kann die Vorrichtung mit einem rutschfesten Schaumstoff 30 und 32 versehen werden, um ein unerwünschtes Ausrutschen zu vermeiden.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht von oben des Blut-/Fluid-Aufwärmbeutels 16, der steif oder flexibel sein kann. Rohrförmige Öffnungen 42, die an Außenrändern des Beutels 16 angeordnet sind, können abgedichtet die Führungsschienen 48 und 50 enthalten. Die Schienen können (a) aus einem eigenen, steifen Kunststoff, der in den Beutel, wie dies oben gezeigt ist, eingeführt ist oder (b) als ein Teil des Beutels gemacht werden. Die Schienen können flach oder in jeder dreidimensionalen Form gemacht werden. Die Schienen können durch einen üblichen Vakuumvorgang gebildet oder sogar gegossen werden. In jedem Fall weisen die Schienen Struktur, Steifigkeit und eine Abstützung für den Aufwärmbeutel 16 auf. Die Schienen 48 und 50 können mit Farbe gekennzeichnet werden und können unterschiedliche oder gleiche Durchmesser, Querschnitte oder Formen haben, um mit der Aufwärmvorrichtung 10 in Eingriff zu kommen. Die Schienen 48, 50 greifen jeweils in Führungskanäle oder Schlitze 22 und 24 ein, die an der Aufwärmvorrichtung 10 angeordnet sind. Die Führungskanäle 22 und 24 sind parallel zueinander, um ein weiches Einführen des Beutels oder des Wärmeaustauschers 16 zu gewährleisten. Diese Führungskanäle 22, 24 ermöglichen ein leichtes Einführen des Beutels oder des Wärmeaustauschers 16 in die Vorrichtung 10. Zusätzlich helfen ein rohrförmiger Führungseintritt 26 und ein rohrförmiger Austritt 28, eine genaue Registrierung und Ausrichtung des Beutels in Bezug auf die in der Vorrichtung 10 enthaltenen Heizelemente aufrechtzuerhalten. Die Schienen 48 und 50 gewährleisten, wenn diese in die Aufwärmvorrichtung 10 eingeführt sind, dass der Beutel 10 über mindestens ein ebenes Heizelement (oder Kissen) 92 in der Aufwärmvorrichtung 10 gespannt wird. Die Schienen 48, 50 stellen auch sicher, dass der Beutel oder der Wärmeaustauscher 16 physikalisch einen Temperatursensor 80 an dem Fluidaustritt 28 berührt oder in dessen Nähe ist, um ein gleichmäßiges Heizen zu erleichtern. Der herkömmliche Wärmeaustauscher oder (Blut-/Fluid-Aufwärmbeutel) 16 ist aus verschiedenen Materialien und Dicken aufgebaut. In einer Ausführungsform ist das Material ein viertausendstel Inch (0,004'') dickes Polyethylen. In anderen Ausführungsformen kann das Material aus einem steiferen Material als das oben genannte Polyethylen sein oder kann alternativ in Verbindung mit dem oben genannten Polyethylen benutzt werden. Alternativ kann, wenn der Beutel 16 aus einem flexiblen Material gemacht ist, das steifere Material als eine Abstützung zwischen den Schienen verwendet werden, um eine höhere Steifigkeit vorzusehen. Heißschweißen und/oder rf-Schweißtechniken, die jenen vertraut sind, die sich in der Technik auskennen, werden zur Konstruktion von Abschnitten des Beutels 16 benutzt. Zum Beispiel können der Eintritt, der Austritt, die Führungsschienen (in manchen Fällen) und der serpentinenförmige und/oder gewundene Fluidströmungspfad zwischen dem Eintritt und dem Austritt alle als besondere Abschnitte des Beutels gebildet werden, in dem Heiz- und/oder rf-Schweißen verwendet wird.
  • Die 3 zeigt das Schweißmuster, das bei der Herstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Beutels verwendet wird. Der in der 3 gezeigte Fluidpfad hat fünf Abschnitte, vier parallel zueinander verlaufende Abschnitte 52, 54, 56 und 58 und ein senkrechtes Segment 60. Der Fluideintritt 26, der zu dem Fluidpfad 52 offen ist, lässt kühleres Fluid in den Abschnitt 52, dann in das Segment 60, dann in die Abschnitte 54, 56 und dann in 58, der zum Austritt 28 hin offen ist. Jeder Fluidpfadweg ist unterschiedlich breit und kann unterschiedliche Breiten haben, vorzugsweise gleiche Breiten. Der Fluidpfadweg-Eintrittabschnitt 52 ist zu dem Fluidpfadweg-Austrittabschnitt 58 benachbart, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung durch einen thermischen Gegenausgleich zu erleichtern.
  • Die 4 zeigt eine Explosionsansicht der Energiereservoire 88 und 90. Es gibt zwei identische Heizkissen 92, die auf die Energiereservoire 88 und 90, die in der Vorrichtung 10 enthalten sind, vulkanisiert und/oder geklebt sind. Vorzugsweise ist eine Heizung an jeder Seite des Schlitzes 12 angeordnet. Wenn der Beutel oder Wärmeaustauscher 16 in den Schlitz 12 eingeführt ist, ist der Auslass-Strömungspfadabschnitt genau mit dem Sensor 80 ausgerichtet. Die Ausrichtung und Registrierung zwischen den Führungsschienen 48 und 50 des Wärmeaustauschers 16 und den eingreifenden Führungskanälen 22 und 24 der Vorrichtung 10 gewährleisten dieses genaue Ausrichtungs-Ergebnis.
  • Jedes Heizelement 92, 921 kann aus Silicongummi sein und an dem jeweiligen Energiereservoir 88 und 90 vulkanisiert sein. Jedes Heizelement 92 ist ein dünner Film, der die Kapazität hat, um eine ausreichende Wärme, z. B. 500 Watt bei einem Eingang von 120 VAC, zu erzeugen. Geeignete Heizelemente sind als Stand der Technik bekannt und erhältlich.
  • Der Sensor 80 ist ein Widerstands-Temperaturdetektor und/oder ein herkömmlicher Thermistor, der in der Nähe des Fluidpfad-Austrittes 28 des Wärmeaustauschers angeordnet ist. Der Sensor 80 ist von dem Energiereservoir 88 und 90 thermisch isoliert. In einer Ausführungsform ist der Sensor mit einer Schicht eines hochtemperaturbeständi gen Kunststoffes 86 und mit einer dünnen Schicht eines rostfreien Stahles 84 umgeben. Der gesamte Abstand vom Sensor 80 zum Fluid in dem Wärmeaustauscher ist klein, d. h. ein zehntausendstel Inch (0,010''). Geeignete Sensoren sind in der Technik bekannt und erhältlich.
  • In Bezug auf die 3 gelangt das kühlere Fluid an der Eintrittsöffnung 26 in den Wärmeaustauscher 16, fließt durch den Strömungspfadabschnitt 52 zu der linken Seite des Wärmeaustauschers 16 durch das Bodensegment 60, dann durch den Fluidpfadabschnitt 54 auf der rechten Seite (der entferntesten Seite), fließt weiter über eine 180° Kurve vom Fluidpfad 54 zum Fluidpfadabschnitt 56 und fließt dann über eine weitere 180° Kurve vom Fluidpfad 56 zum Austritt-Fluidpfadabschnitt 58. Der Fluidpfad 58 ist der wärmste Fluidpfadabschnitt und ist bei dieser Ausführungsform benachbart zum kältesten Pfadabschnitt 52 angeordnet. Der Sensor 80 ist in der Nähe des Austritts 28 angeordnet, an dem das Fluid aus dem Wärmeaustauscher 16 austritt.
  • Der beschriebene Sensor ist in seiner speziellen Anordnung ein wichtiges Bauteil für das Kontrollsystem. Das verwendete thermische Feedback-System ist eine Proportional-, Integral-, Differenzial (PID) Temperatur-Regelungseinrichtung 100 und/oder eine herkömmliche (PIC) Mikroregelungseinrichtung. Die Temperatursteuerung betätigt mindestens ein Energiereservoir und in einigen Ausführungsformen eine Gruppe von zwei Energiereservoiren oder von mehreren (3 oder mehr) Energiereservoiren. Alternativ dazu ist es möglich, dass jedes Energiereservoir durch eine einzige Temperatursteuerung gesteuert wird. In jedem Fall hat die Temperatursteuerung drei fundamentale Funktionen, die wie folgt sind: (1) das Ansprechverhalten des Systems zu dämpfen, (2) eine Temperaturabsenkung zu berichtigen und (3) das Risiko zu verringern, dass über und unter die gewünschte Temperatur gesteuert wird. Die Sensor-Eingangsprüfrate liegt bei 10 Prüfungen/Sekunde oder jedem anderen, vorbestimmten Verhältnis des Fluids, das den Wärmeaustauscher 16 verlässt. Ein thermischer Gegenausgleich des Fluids existiert, wenn der Wärmeaustauscher 16 mit einer vorbestimmten, eingestellten Temperatur verglichen wird, die das Feedback-Signal zur Temperatursteuerung 100 ist. Die Temperatursteuerung stellt durch die Heizelemente 92, 921 ein und ergänzt jeden Energieverlust der Energiereservoiren.
  • Anders als bekannte, primäre Temperatursteuerungen hat die vorliegende Erfindung eine primäre Temperatursteuerung, die eine Fluidtemperatur bei jedem annehmbaren Fluiddurchsatz an einen Patienten aufrechterhält. Die gewünschte Fluidtemperatur kann irgendwo zwischen der Umgebungstemperatur und 50 oder 60°C sein und die Umgebungstemperatur und 50 oder 60°C aufweisen. Zusätzlich ist die primäre Temperatursteuerung auf eine vorbestimmte Temperatur eingestellt, die der gewünschten Fluid-Temperatur, 35° bis 43°C, genannt die Einstelltemperatur, entspricht. Wenn die primäre Steuerung feststellt, dass die Fluidtemperatur X°C oberhalb der Einstelltemperatur ist (wobei X irgendein vorbestimmter Wert sein kann, z. B. zwischen 0,1 bis 5 liegt und 0,1 und 5 beinhaltet und nicht auf irgendeinen Wert beschränkt ist), dann aktiviert die primäre Steuerung einen akustischen und/oder optischen Alarm und könnte die Energiezufuhr zum Energiereservoir abschalten. Und wenn die primäre Steuerung feststellt, dass die Fluidtemperatur X + Y°C oberhalb der Einstelltemperatur liegt (wobei Y irgendein vorbestimmter Wert sein kann, z. B. zwischen 0,1 bis 5 liegt und 0,1 und 5 beinhaltet und nicht auf irgendeinen Wert beschränkt ist), dann aktiviert die primäre Steuerung einen zweiten Alarm (einen akustischen und/oder optischen Alarm) und wird die Energiezufuhr zu dem Energiereservoir abschalten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Einheit warten, bis die Fluidtemperatur unterhalb X°C oberhalb der Einstelltemperatur fällt, bevor der Alarm abgeschaltet wird und/oder die Einheit eingeschaltet wird.
  • Diese Ausführungsform ist unterschiedlich zu anderen primären Steuerungen, da die Alarmtemperaturen, z. B. 43,5°C für den ersten Alarm und 45°C für den zweiten Alarm, immer vorbestimmt waren. Anstatt festgelegter Temperaturen verwendet die vorliegende Erfindung variable Temperaturunterschiede von der Einstelltemperatur. Daher ist die vorliegende Erfindung effizienter als die vorherigen Modelle.
  • Wenn die primäre Steuerung eine Fluidtemperatur Z°C unterhalb der Einstelltemperatur feststellt (Z kann irgendein vorbestimmter Wert sein, z. B. zwischen 0,1 bis 7 liegen und 0,1 und 7 beinhalten, und ist nicht auf irgendeinen Wert beschränkt), dann wird ein Alarm (akustisch und/oder optisch) aktiviert. Zusätzlich wird die Vorrichtung 10 automatisch die Energiezufuhr zu dem Energiereservoir einstellen. Dieser Alarm und das Notfallheizen wird beendet, wenn die Fluidtemperatur über die Einstelltemperatur – minus Z°C ansteigt.
  • Die Temperatursteuerung ist regulär in der Technik mit der Ausnahme erhältlich, dass diese Vorrichtungen nicht die Anpassungen aufweisen, um die gewünschten Alarmwerte – X, X + Y und Z zu erhalten.
  • Um eine maximale Benutzerflexibilität zu ermöglichen, wie dies besonders bei der Behandlung in einem Notfallkrankenhaus wichtig ist, wurde ein Blut-/Fluid-Aufwärmsystem entworfen und vorgesehen, bei dem jeder Wärmeaustauscher 16, 16a in einen entsprechenden Schlitz 12, 12a der Aufwärmvorrichtung 10 eingeführt ist. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb muss der Wärmeaustauscher-Beutel 16, 16a jeweils über die ausrichtenden Führungsschienen 48 und 50 eines jeden entsprechenden Wärmeaustauschers 16, 16a mit den entsprechenden eingreifenden Schlitzen 22 und 24 der Vorrichtung 10 vollständig in seinen entsprechenden Schlitz der Vorrichtung 10 eingeführt werden.
  • Die Vorrichtung 10 weist mindestens einen zweiten Schlitz 12a auf, um einen zweiten Beutel 16a und mindestens ein entsprechendes Heizkissen 92a aufzunehmen und ist nicht auf diese Hinzufügung begrenzt. Diese Modifikationen der Vorrichtung 10 stellen die Temperatur-Gleichförmigkeit und den Fluiddurchsatz innerhalb des Beutels 16a und zum Patienten ein.
  • In einer Ausführungsform ist das Fluid innerhalb des Beutels 16 und des Beutels 16a das gleiche Fluid. Das kann eintreten, da die Leitung 200 den Austritt 28 des Beutels 16 mit dem Eintritt 26a des Beutels 16a verbinden kann. Entsprechend kann die Temperatur des Fluids in den Beuteln 16 und 16a weiter eingestellt werden.
  • Alternativ dazu können der erste Beutel 16 und der zweite Beutel an der Verbindungsstelle 300 miteinander verbunden sein und eine einzige Einheit sein. Innerhalb der Verbindungsstelle kann die Leitung 200 sein, die ein integraler Teil der miteinander verbundenen Beutel sein kann, wie dies in der 7 gezeigt ist.
  • Wie oben dargelegt wurde, hat der Schlitz 12 mindestens ein Heizkissen 92, das benachbart zu dem Schlitz 12 positioniert ist, um die Temperatur des Fluids in dem Beutel 16, der in dem Schlitz angeordnet ist, zu ändern. Um eine gleichmäßigere Fluidtemperatur vorzusehen, ist der Schlitz 12 zwischen den beiden Energiereservoiren, die in der 6 mit 92 und 921 gekennzeichnet sind, angeordnet.
  • Um die Fluidströmung zu erhöhen und die gewünschte Temperatur des Fluids in der Vorrichtung 10 aufrechtzuerhalten, haben die Erfinder den Schlitz 12a zwischen (a) den Heizkissen 921 und 92a, (b) dem Heizkissen 921a, das in der Nähe der Heizkissen 921 und 92a ist, (c) den Heizkissen 92 und 92a, oder (d) dem Schlitz 12 und dem Heizkissen 92a positioniert – wobei die beiden vorherigen Positionierungen die bevorzugten Möglichkeiten sind. In einigen Ausführungsformen könnte das Fluid, das in den Beuteln 16 und 16a enthalten ist, den gleichen Temperaturen oder unterschiedlichen Temperaturen von jedem der Energiereservoire 92, 921, 921a und 92a in der Weise ausgesetzt werden, dass das Fluid, das den Beutel 16a verlässt, die gewünschte Temperatur und den gewünschten Fluiddurchsatz hat. In irgendeiner dieser Ausführungsformen hat das Fluid, das aus dem Beutel 16a austritt, die gewünschte Temperatur und in Folge der verlängerten Zeit innerhalb der Vorrichtung 10 hat das Fluid eine größere Möglichkeit der Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur, wenn es in den Patienten fließt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die Vorrichtung 10 eine Durchsatz-Messvorrichtung 310, die den Durchsatz des Fluids misst. Die Vorrichtung 310 über trägt (1) ein erstes Signal zur Vorrichtung 10, wenn der Durchsatz einen vorbestimmten, hohen Durchsatz überschreitet oder (2) ein zweites Signal zur Vorrichtung 10, wenn der Durchsatz unterhalb eines vorbestimmten, niedrigen Durchsatzes ist. Wenn die Vorrichtung ein solches Strömungssignal erhält, dann stellt diese die Temperatur der Heizelemente ein, um eine gewünschte Temperatur bei einem gewünschten Durchsatz zu erhalten. Z. B. führt eine niedrigere Temperatur normalerweise zu einem höheren Durchsatz und eine höhere Temperatur führt normalerweise zu einem niedrigeren Durchsatz. Die Vorrichtung 10 macht die geeignete Einstellung, um den gewünschten Durchsatz zu erhalten.
  • Durch die Kontrolle der Fluid-Temperatur durch diese Lösung mit zwei Beuteln entdeckten die Erfinder, dass der Durchsatz des Fluids wesentlich erhöht werden kann, während immer noch die gewünschte Temperatur erhalten wird, die mit einem gewünschten Durchsatz an den Patienten gefördert wird.
  • Alternativ dazu kann jeder Schlitz 12 und 12a betrieben werden, um zwei unterschiedlich Fluide, die in getrennten Beuteln 16 und 16a sind, aufzuwärmen. Diese Methode ist gleichwertig, um zwei Vorrichtungen 10 Seite an Seite zu haben, ohne die gewünschten Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Daher ist dieser Teil der Erfindung nicht in den Ansprüchen beansprucht worden, sondern ist als eine defensive Veröffentlichung beschrieben.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf deren bestimmte, spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, soll es verstanden werden, dass diese Beschreibung nicht als eine Beschränkung gemeint ist, da weitere Modifikationen sich jetzt von selbst für jene ergeben können, die in der Technik vertraut sind, und es ist beabsichtigt, dass solche Modifikationen in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (15)

  1. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid mit (a) wenigstens einem ersten und einem zweiten Fluidaufwärmbeutel (16, 16a), wobei jeder Fluidaufwärmbeutel (16, 16a) einen Eintritt (26), einen Austritt (28), eine obere Oberfläche, eine Bodenoberfläche und einen Fluidpfad hat, der zwischen dem Eintritt (26) und dem Austritt (28) sich erstreckt, wobei der kälteste Abschnitt des Fluidpfads der Abschnitt des Fluidpfads ist, der Fluid von dem Eintritt (26) aufnimmt und der wärmste Abschnitt des Fluidpfads der Abschnitt des Fluidpfads ist, der Fluid zu dem Austritt (28) führt, wobei der Austritt (28) des ersten Beutels (16) das Fluid zu dem Eintritt (26) des zweiten Beutels (16a) führt; (b) einer Wärmevorrichtung (10) mit wenigstens einem ersten Energiereservoir (88) und einem zweiten Energiereservoir (90); wobei jedes Energiereservoir (88, 90) mit wenigstens einem ersten Fluidaufwärmbeutel (16, 16a) korrespondiert, wobei jedes Energiereservoir (88, 90) wenigstens eine Heizungseinheit (92, 921) hat; (c) wobei die obere Oberfläche und/oder die Bodenoberfläche jedes Fluidaufwärmbeutels (16, 16a) in thermischer Nähe zu der Heizungseinheit (92, 921) in dem jeweiligen Energiereservoir (88, 90) ist, wenn jeder Fluidaufwärmbeutel (16, 16a) innerhalb des jeweiligen Energiereservoirs (88, 90) positioniert ist; und (d) wobei jede Heizungseinheit (92, 921) eine thermische Energie erzeugt, um eine gewünschte Temperatur in dem wenigstens ersten oder zweiten Beutel (16, 16a) bereitzustellen, die innerhalb des jeweiligen wenigstens ersten oder zweiten Energiereservoirs (88, 90) positioniert sind.
  2. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß Anspruch 1, wobei das Fluid von dem Austritt (28) von jedem ersten und zweiten Fluidaufwärmbeutel (16, 16a) eine unterschiedliche Temperatur hat, oder wobei das Fluid von dem Austritt (28) von jedem ersten und zweiten Fluidaufwärmbeutel (16, 16a) die gleiche Temperatur hat.
  3. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Energiereservoir (88, 90) ein gemeinsames Heizkissen (92) sich teilen.
  4. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Energiereservoir (88) ein erstes Heizkissen (92) und ein zweites Heizkissen (921) hat, und wobei das zweite Energiereservoir (90) ein drittes Heizkissen (921A) und ein viertes Heizkissen (92A) hat.
  5. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste, das zweite, das dritte und das vierte Heizkissen (92, 921, 921A, 92A) unabhängig voneinander sind, oder wobei das zweite und das dritte Heizkissen (921, 921A) dasselbe Heizkissen sind.
  6. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Energiereservoir (88) ein erstes und ein zweites Heizkissen (92, 921) zwischen einem ersten Schlitz (12) hat, der den ersten Fluidaufwärmbeutel (16) aufnimmt, und wobei das zweite Energiereservoir (90) ein viertes und ein fünftes Heizkissen (921A, 92A) zwischen einem ersten Schlitz (12A) hat, der den zweiten Fluidaufwärmbeutel (16a) aufnimmt.
  7. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Fluidpfad des Fluidaufwärmbeutels (16, 16a) gewunden ist, oder wobei der Fluidpfad des Fluidaufwärmbeutels (16, 16a) eine Serpentine ist.
  8. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend eine Temperatursteuerung (100) zum Steuern der Temperatur des Fluids, um eine Temperatur zu setzen.
  9. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß Anspruch 8, wobei die Temperatursteuerung (100) einen ersten Alarm überträgt, wenn die Temperatur des Fluids die Setztemperatur überschreitet, durch einen vorherbestimmten ersten Wert, bevorzugt wobei der erste Wert zwischen 0,1 bis 5,0°C liegt.
  10. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß Anspruch 8, wobei die Temperatursteuerung (100) einen zweiten Alarm überträgt, wenn die Temperatur des Fluids die Setztemperatur überschreitet, durch einen vorherbestimmten zweiten Wert, wobei der vorherbestimmte zweite Wert größer ist als der vorherbestimmte erste Wert.
  11. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der zweite Alarm das System abschaltet, und/oder wobei der erste Alarm das System abschaltet.
  12. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, ferner aufweisend ein drittes Energiereservoir.
  13. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Fluid, das in den Beuteln (16, 16a) auf eine Setztemperatur aufgewärmt ist, bei jedem sinnvollen Durchsatz einem Patienten zugeführt werden kann.
  14. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der erste und der zweite Beutel (16, 16a) eine einzige Einheit sind.
  15. Aufwärmsystem (10) für Parenteralfluid gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner aufweisend eine Durchsatzmessvorrichtung (310), die den Durchsatz des Fluids überwacht, bevorzugt wobei die Durchsatzmessvorrichtung (310) ein Signal zu dem System überträgt, um die Temperatur des Fluids abzusenken, wenn der Durchsatz einen vorherbestimmten Durchsatz überschreitet, oder wobei die Durchsatzmessvorrichtung (310) ein Signal zu dem System überträgt, um die Temperatur des Fluids zu erhöhen, wenn der Durchsatz unter einem vorherbestimmten Durchsatz fällt.
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