DE602004000318T2 - Verfahren für das Auswuchten eines Antriebstrangs - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Verbessern der Vibrationseigenschaften eines Fahrzeug-Kraftübertragungssystems oder ähnlicher sich drehender, über ein Universal- oder Wellengelenk verbundener Wellenkomponenten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die meisten Fahrzeuge sind mit einem Kraftübertragungssystem versehen, das Leistung von einer Drehleistungsquelle wie etwa einer Brennkraftmaschine oder einem Dieselmotor an mehrere rotatorisch angetriebene Räder überträgt, siehe beispielsweise US-A-5431049. Ein typisches Kraftübertragungssystem umfasst eine Kupplung, ein Getriebe, eine Antriebswelle und eine Achse, die zwischen den Motor und die Antriebsräder geschaltet sind. Die Kupplung ist mit dem Motor verbunden, um dadurch wahlweise eine Antriebsverbindung mit dem Getriebe herzustellen. Das Getriebe stellt mehrere Drehzahlwechsel-Übersetzungen zwischen der Kupplung und der Antriebswelle bereit. Die Antriebswelle ist lang gestreckt, um die Drehleistung von dem Getriebe bis in die Nähe der Antriebsräder zu übertragen. Die Achse umfasst eine lang gestreckte Eingangswelle, die mit der Antriebswelle verbunden ist, ein Differential, das durch die Eingangswelle drehend angetrieben wird, und ein Paar Ausgangsachswellen, die das Differential mit den Antriebsrädern verbinden. Sämtliche Verbindungen zwischen den Komponenten des Antriebsstrangs sind typischerweise durch Universalgelenke oder ähnliche Kopplungen ausgeführt, die während des Einsatzes ein Orientieren der zwei Komponenten unter verschiedenen Winkeln zueinander ermöglichen.
  • Eine typische Antriebswelle kann aus einem lang gestreckten, zylindrischen Rohr gebildet sein, das ein Paar von Universalgelenken besitzt, die an seinen Enden befestigt sind. Alternativ kann eine Antriebswelle aus zwei (oder mehren) lang gestreckten, zylindrischen Rohren gebildet sein, die durch Universalgelenke miteinander verbunden sind und die ferner ein Paar von Universalgelenken aufweisen, die an den Enden der Rohre befestigt sind, siehe beispielsweise US-A-520340. Der Begriff "Antriebswelle", wie er hier verwendet wird, umfasst die Gesamtanordnung aus dem Rohr (den Rohren) und den daran befestigten Universalgelenken. Aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten sind sowohl die Rohre als auch die Universalgelenke im Allgemeinen in der Drehung unwuch tig. Folglich ist auch dann, wenn die Rohre und die Universalgelenke zusammengefügt sind, die Antriebswelle in der Drehung unwuchtig. Ähnlich sind die Eingangswellen der Achsen während des Einsatzes im Allgemeinen ebenfalls in der Drehung unwuchtig.
  • Es ist wohlbekannt, dass während des Einsatzes unerwünschte Geräusche und Vibrationen erzeugt werden, wenn die Antriebswelle und die Achseneingangswelle in der Drehung nicht genau ausgewuchtet sind. Folglich werden die Antriebswelle und die Achseneingangswelle bekanntermaßen vor dem Einbau in das Fahrzeug-Kraftübertragungssystem einzeln ausgewuchtet. Auf dem Fachgebiet sind viele Aufspannvorrichtungen bekannt, um diese Komponenten einzeln auszuwuchten. Jedoch ist festgestellt worden, dass dann, wenn eine einzeln ausgewuchtete Antriebswelle und eine einzeln ausgewuchtete Achseneingangswelle in dem Fahrzeug-Kraftübertragungssystem miteinander verbunden sind, die kombinierte Einheit in der Drehung unwuchtig sein kann. Dies kommt selbst dann vor, wenn die Antriebswelle und der Achseneingangswelle vor dem Einbau sorgfältig einzeln ausgewuchtet worden sind. Die Unwucht der kombinierten Einheit führt zur Summierung der kleineren einzelnen Unwuchten der Antriebswelle und der Achseneingangswelle, wenn sie miteinander verbunden sind.
  • Es gibt zwei herkömmliche Typen von Befestigungen für ein Kardanwellengelenk an einer Achse; ein Endjoch oder ein Flanschjoch mit Gegenflanschen. Beide Typen von Verbindungen können unabhängig an der Antriebswelle und an der Ritzelverbindung ausgewuchtet werden.
  • Jedoch tritt an einer Endjoch-Verbindungsausführung ein Fehler von bis zu 90 Grad und an einem Flanschjoch mit Gegenflansch-Verbindungsausführung ein Fehler von bis zu 22,5 Grad auf. Der Fehlergrad kommt vor, wenn der Auto- oder Lastwagenhersteller die Unwucht an der Anordnung von der Antriebswelle auf die Achse verlagert. Dieser Fehler führt zu einer Unwucht in dem Fahrzeug-Kraftübertragungssystem, die der Fahrer als Vibration empfindet.
  • Auswuchtmaschinen messen die Größe der durch die auszuwuchtende Komponente oder Anordnung erzeugten Kraft. Die Auswuchtmaschine berechnet dann die Größe des zum Korrigieren dieser Unwucht erforderlichten Gewichts bei Kenntnis der Drehzahl der Auswuchtvorrichtung, des Korrekturradius und des Korrekturwinkels. Diese werden alle beim Aufbau der Einrichtung in das System eingegeben.
  • Sobald die Komponente oder Anordnung bis zu einer gegebenen Anforde rung ausgewuchtet fordert ist, der Kunde im Allgemeinen eine an der Antriebswelle und/oder dem Ritzel angebrachte Markierung, die die belassene Restunwucht angibt. Die Antriebswellen- und Achsanordnungen werden zur Montage in die Fahrzeugstruktur getrennt zu der Montagestelle für Originalausrüstung (OE, Original Equipment) verfrachtet. Sei der Montage der Antriebswelle an dem Achsritzel wird der Monteur angewiesen, die Restunwuchtmarkierungen so gut wie möglich zu takten, um diese aufeinander auszurichten und somit die Auswirkung der Restunwucht aufzuheben. Endjoche haben nur zwei mögliche Einstellungen, 0 und 180 Grad, weshalb ein Fehler von bis zu 90 Grad entstehen kann, wenn versucht wird, die Restunwucht zu takten. Flanschjoche und Gegenflanschverbindungen haben acht mögliche Einstellungen von jeweils 45 Grad, weshalb ein Fehler von bis zu 22,5 Grad entstehen kann, wenn versucht wird, die Restunwucht zu takten.
  • Es besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren zum Kompensieren der Restunwucht, die den durch die Struktur der herkömmlichen Kardanwellengelenke verursachten möglichen Fehlergrad berücksichtigen, d. h. an einem Endjoch oder einem Flanschjoch mit Gegenflansch.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung würde den oben erwähnten Fehler bei verschiedenen Ausführungen von Kardangelenkwellenverbindungen mit einem Achsritzel verkleinern.
  • Diese Erfindung stellt die Restunwucht so ein, dass sie sich in einer der möglichen Einstellebenen befände, d. h. bei 0 Grad oder 180 Grad beim Endjoch und in einer der acht möglichen Einstellebenen bei dem Flanschjoch und der Gegenflanschverbindung. Natürlich ist die Einstellebene durch die Verbindungspunkte für das Universalgelenk definiert.
  • Die erfindungsgemäße Einstellung würde durch anfängliches Messen der Ausgeglichenheit der Antriebswelle oder der Achsanordnung erfolgen und danach durch einen Algorithmus in der Elektronik der Auswuchtmaschine, der die Restunwucht durch Anbringen eines Auswuchtgewichts an dem berechneten Vektor mathematisch auf einen Einstellwerte in einer gegebenen Orientierung einstellt.
  • Für ein Endjoch würde die Auswuchtmaschine dem Monteur den Korrekturwinkel durch Vektoranalyse und die Größe des Gewichts, das anzubringen ist, um die Restunwucht von beispielsweise 90 Grad auf 0 oder 180 Grad (d. h. in eine Reihe mit der offenen Gruppe von Kardangelenkzapfen) zu verschieben, angeben. Diese korrigierte Restunwucht würde zum Gebrauch durch den Fahrzeugmonteur sichtbar markiert. Ähnlich würde die Achse an dem Endjoch, das an dem Ritzel befestigt ist, bis auf eine Restunwucht ausgewuchtet. Wiederum würde die Auswuchtmaschine durch Vektoranalyse dem Monteur den Korrekturwinkel und die Größe des Gewichts, das anzubringen ist, um die Restunwucht von einem Ort zwischen den Jochlaschen zu einem Ort in einer Reihe mit den Jochlaschen (d. h. einem Ort in einer Reihe mit den Kreuzstückbohrungen oder -halbrundungen) zu verschieben, angeben. Diese korrigierte Restunwucht würde zum Gebrauch durch den Fahrzeugmonteur sichtbar markiert. Wenn die Antriebswelle auf der Fahrzeugmontagelinie zur Montage an der Achse bereit ist, richtet der Monteur die Markierungen aus, um so die Restunwucht zu Null zu machen und tatsächlich ein verfeinertes Antriebssystem mit verringerter Vibration zu schaffen.
  • Für eine Flanschjochverbindung wäre der Prozess im Wesentlichen der gleiche, jedoch wären die relativen Winkel für die Restunwuchten, durch die verschiedenen möglichen Einstellpositionen bedingt, verschieden.
  • Es sei angemerkt, dass Software verwendet werden kann, um die Unwucht und den Winkel sowohl der Antriebswelle als auch des Achsritzels zu messen und vektoriell auf eine gegebene Winkelebene und bis auf eine Restunwuchtgröße zu kompensieren.
  • Diese und andere Vorteile dieser Erfindung werden deutlich bei Bezugnahme auf die folgende Zeichnung und die zugehörige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenrissansicht, die ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Kraftübertragungssystem schematisch zeigt.
  • 2 ist eine Seitenrissansicht, die eine Vorrichtung im Stand der Technik zum Auswuchten von Abschnitten des in 1 gezeigten Fahrzeug-Krafttübertragungssystems schematisch zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer adaptiven Antriebswelleanordnung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Dreigelenk-Antriebswellenanordnung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der Zeichnung ist zunächst in 1 ein allgemein mit 10 bezeichnetes Fahrzeug mit einem herkömmlichen Kraftübertragungssystem gezeigt. Das Kraftübertragungssystem umfasst einen Motor 11, eine Kupplung 12 und ein Getriebe 13. Wie wohl bekannt ist, umfasst der Motor 11 eine (nicht gezeigte) Abtriebswelle, die über die Kupplung 12 wahlweise mit einer (nicht gezeigten) Eingangswelle des Getriebes 13 verbunden wird. Das Getriebe 13 stellt mehrere Drehzahlwechsel-Übersetzungsverhältnisse zwischen der Drehzahl der Getriebeeingangswelle und der Drehzahl einer (nicht gezeigten) Antriebswelle bereit.
  • Die Abtriebswelle des Getriebes 13 ist über ein erstes Universalgelenk 14 mit dem vorderen Ende eines ersten Antriebswellenabschnitts 15 verbunden. Das hintere Ende des ersten Antriebswellenabschnitts 15 ist über ein zweites Universalgelenk 16 mit dem vorderen Ende eines zweiten Antriebswellenabschnitts 17 verbunden. Eine herkömmliche Mittellageranordnung 18 ist an dem Rahmen des Fahrzeugs 10 befestigt, um das hintere Ende des ersten Antriebswellenabschnitts 15 und daher das vordere Ende des zweiten Antriebswellenabschnitts 17 drehbar zu unterstützen.
  • Der zweite Antriebswellenabschnitt 17 ist über ein drittes Universalgelenk 20 mit dem vorderen Ende einer drehbaren Eingangswelle einer allgemein mit 22 bezeichneten Achse verbunden. Die Achse 22 ist eine herkömmliche Achse und umfasst ein (nicht gezeigtes) Differential, das durch die Eingangswelle rotatorisch angetrieben wird. Das Differential ist mit einem Paar (nicht gezeigter) Achsantriebswellen verbunden, die ihrerseits mit jeweiligen Antriebsrädern 23 (wovon nur eines gezeigt ist) verbunden sind. Wie wohl bekannt ist, wird die Drehleistung, die vom Fahrzeugmotor 11 über die Antriebswellenabschnitte 15 und 17 auf das Differential übertragen wird, auf die Achswellen aufgeteilt, um die mit diesen verbundenen Räder 23 jeweils zu drehen. Der Begriff "Antriebswelle", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die kombinierte Anordnung aus dem ersten Universalgelenk 14, dem ersten Antriebswellenabschnitt 15, dem zweiten Universalgelenk 16, dem zweiten Antriebswellenabschnitt 17 und dem dritten Universalgelenk 20.
  • In 2 ist nun eine allgemein mit 30 bezeichnete Vorrichtung im Stand der Technik zum Auswuchten der Antriebswelle schematisch gezeigt. Ein solches Auswuchten wird vor der Montage der Anordnung an dem Fahrzeug 10 ausge führt. Die Auswuchtvorrichtung 30 im Stand der Technik umfasst eine Basis 31 mit einem Paar daran befestigter lang gestreckter Führungsbahnen 32. An den Führungsbahnen 32 ist ein erster Antriebskopf 33 für Gleitbewegung angebracht. Um den ersten Antriebskopf 33 zur Verwendung in einer gewünschten Position längs der Führungsbahnen 32 lösbar zu befestigen, sind herkömmliche Mittel wie etwa Gewindebefestigungen 33a vorgesehen.
  • Der erste Antriebskopf 33 ist ein herkömmlicher Antriebskopf und enthält einen (nicht gezeigten) Elektromotor veränderlicher Drehzahl. Die Abtriebswelle des Elektromotors ist mit einem Joch 34 verbunden. Wie in 2 gezeigt ist, ist das Joch 34 geeignet, mit (nicht gezeigten) Lagern verbunden zu werden, die auf einem Zapfenkreuz getragen sind, das an einem entsprechenden Jochabschnitt des ersten Universalgelenks 14, das an dem vorderen Ende des ersten Antriebswellenabschnitts 15 angebracht ist, unterstützt ist. Somit ist ersichtlich, dass das vordere Ende des ersten Antriebswellenabschnitts 15 unterstützt ist, um durch den Elektromotor in dem ersten Antriebskopf 33, wenn dieser gespeist wird, rotatorisch angetrieben zu werden. Der erste Antriebskopf 33 enthält ferner einen daran angebrachten Vibrationssensor 35. Der Sensor 35 ist ein herkömmlicher Sensor und geeignet, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das für die Stärke der Vibrationen, die in dem ersten Antriebswellenabschnitt 15, wenn dieser gedreht wird, hervorgerufen werden, repräsentativ ist.
  • Die Auswuchtvorrichtung 30 im Stand der Technik umfasst ferner einen zweiten Antriebskopf 36, der einen (nicht gezeigten) Elektromotor veränderlicher Drehzahl enthält. Der zweite Antriebskopf 36 ist ebenfalls auf die Führungsbahnen 32 für Gleitbewegung montiert. Wie beim ersten Antriebskopf 33 sind zum lösbaren Befestigen des zweiten Antriebskopfs 36 in einer gewünschten Position längs der Führungsbahnen 32 herkömmliche Mittel wie etwa Gewindebefestigungen 36a vorgesehen. Somit können der erste Antriebskopf 33 und der zweite Antriebskopf 36 um einen gewünschten Abstand voneinander getrennt werden. Wie im Folgenden deutlich wird, ist diese Struktur dazu vorgesehen, verschiedene Längen der ersten und zweiten Antriebswellenabschnitte 15 und 17 aufzunehmen.
  • Der zweite Antriebskopf 36 unterstützt ein Joch 37 bei der Drehbewegung. Wie in 2 gezeigt ist, ist das Joch 37 geeignet, mit (nicht gezeigten) Lagern verbunden zu werden, die auf einem Zapfenkreuz getragen sind, das an einem entsprechenden Jochabschnitt des dritten Universalgelenks 20, das an dem hinteren Ende des zweiten Antriebswellenabschnitts 17 angebracht ist, unterstützt ist.
  • Somit ist ersichtlich, dass das hinter Ende des zweiten Antriebswellenabschnitts 17 unterstützt ist, um rotatorisch angetrieben zu werden, wenn der Elektromotor in dem zweiten Antriebskopf 36 gespeist wird. Der zweite Antriebskopf 36 enthält ferner einen daran angebrachten Vibrationssensor 38. Der Sensor 38 ist ein herkömmlicher Sensor und geeignet, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das für die Stärke der Vibrationen, die in dem zweiten Antriebswellenabschnitt 17, wenn dieser gedreht wird, hervorgerufen werden, repräsentativ ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird die Restunwucht so eingestellt, dass sie sich in einer der möglichen Einstellebenen befindet, d. h. bei 0 Grad oder 180 Grad beim Endjoch und in einer der acht möglichen Einstellebenen bei dem Flanschjoch und der Gegenflanschverbindung.
  • 3 zeigt einen Typ einer adaptiven Antriebswellenanordnung, die ein Rohr 50 umfasst, das an jedem seiner Enden ein Rohrjoch 52 aufweist, wobei das Rohrjoch 52 einen Teil eines Kardanwellengelenks, das eine herkömmliche Lageranordnung und ein herkömmliches Zapfenkreuzelement umfasst, bildet. Eine Gleitjochanordnung 54 ist über das Universalgelenk mit einem Ende des Rohrs 50 verbunden.
  • 4 zeigt eine Dreigelenk-Antriebswellenanordnung, die eine Achse 60 und eine Antriebswelle 62, die durch ein Kardanwellengelenk 64 verbunden sind, umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Einstellung würde durch anfängliches Messen der Ausgeglichenheit der Antriebswelle oder der Achsanordnung und danach durch einen Algorithmus in der Elektronik der Auswuchtmaschine erfolgen, wobei die Erfindung die Restunwucht durch Anbringen eines Auswuchtgewichts an dem vorgegebenen oder berechneten Vektor mathematisch auf einen Einstellwert in einer gegebenen Orientierung einstellt.
  • Durch Vektoranalyse würde die Auswuchtmaschine dem Monteur den Korrekturwinkel und die Größe des Gewichts, das anzubringen ist, um die Restunwucht aus ihrer natürlichen Position auf 0 oder 180 Grad (d. h. in eine Reihe mit der offenen Gruppe von Kardangelenkzapfen) zu verschieben, angeben.
  • Als nächstes wird die korrigierte Restunwucht zum Gebrauch durch den Fahrzeugmonteur sichtbar markiert.
  • Ähnlich würde die Achse an dem Endjoch, das an dem Ritzel befestigt ist, bis auf eine Restunwucht ausgewuchtet. Wiederum gibt die Auswuchtmaschine dem Monteur den Korrekturwinkel und die Größe des Gewichts, das angebracht werden muss, um die Restunwucht von einem Ort zwischen den Jochlaschen zu einem Ort in einer Reihe mit den Jochlaschen (d. h. einem Ort in einer Reihe mit den Kreuzstückbohrungen oder -halbrundungen) zu verschieben, an. Diese korrigierte Restunwucht wird zum Gebrauch durch den Fahrzeugmonteur sichtbar markiert. Wenn die Antriebswelle auf der Fahrzeugmontagelinie zur Montage an der Achse bereit ist, richtet der Monteur die Markierungen aus, um so die Restunwucht zu Null zu machen und tatsächlich ein verfeinertes Antriebssystem mit verringerter Vibration zu schaffen.
  • Beispielsweise wird eine Antriebswelle mit einer Endjoch-Ritzelverbindung bis auf eine Restunwucht von etwa 0,50 Unzen·Zoll ausgewuchtet. Es wurde festgestellt, dass sich die Restunwucht an dem 90-Grad-Ort an der Antriebswelle befindet. Durch Vektoranalyse gibt die Auswuchtmaschine dem Monteur den Korrekturwinkel und die Größe des Gewichts, das anzubringen ist, um die Restunwucht von 90 Grad auf 0 oder 180 Grad d. h. in eine Reihe mit der offenen Gruppe von Kardangelenkzapfen) zu verschieben, an. Diese korrigierte Restunwucht wird zum Gebrauch durch den Fahrzeugmonteur sichtbar markiert. Ähnlich würde die Achse an dem Endjoch, das an dem Ritzel befestigt ist, auf eine Restunwucht von etwa 0,50 Unzen·Zoll ausgewuchtet. Falls die Restunwucht bei 90 Grad zwischen den Jochlaschen liegt, würde die Auswuchtmaschine dem Monteur ebenfalls durch Vektoranalyse den Korrekturwinkel und die Größe des Gewichts, das anzubringen ist, um die Restunwucht von einem Ort zwischen den Jochlaschen zu einem Ort in einer Reihe mit den Jochlaschen, d. h. einem Ort in einer Reihe mit den Kreuzstückbohrungen oder -halbrundungen, zu verschieben, an. Diese korrigierte Restunwucht wird zum Gebrauch durch den Fahrzeugmonteur sichtbar markiert.
  • Es sei angemerkt, dass die Prozedur gewöhnlich darin besteht, die Achse an dem Punkt maximaler Unwucht und die Antriebswelle an dem Punkt minimaler Unwucht zu markieren. Nun sind beide Komponenten bereit für die Montage. Wenn die Antriebswelle für die Montage an der Achse auf der Fahrzeugmontagelinie bereit ist, richtet der Monteur die Markierungen aus, womit er die Restunwucht von 0,50 Unzen·Zoll aufhebt und tatsächlich ein verfeinertes Antriebssystem mit einer verringerten Vibration schafft.
  • Der Prozess der vorliegenden Erfindungen vereinfacht den Prozess des Auswuchtens und Zusammenbauens des Fahrzeugantriebsstrangs und verbessert die Vibrationseigenschaften des Fahrzeugs.
  • Es sei angemerkt, dass Software verwendet werden kann, um die Unwucht und den Winkel sowohl der Antriebswelle als euch des Achsritzels zu messen und vektoriell zu einer gegebenen Winkelebene und bis auf eine Restunwuchtgröße zu kompensieren.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Auswuchten eines Antriebsstrangs, der eine erste Welle und eine zweite Welle umfasst, die durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswuchten der ersten Welle bis zu einer ersten vorgegebenen Restunwucht, die einen ersten Unwuchtvektor besitzt, der sich in einer Vorgegebenen einer ersten Reihe von Einstellebenen befindet, und Auswuchten der zweiten Welle bis zu einer zweiten vorgegebenen Restunwucht, die einen zweiten Unwuchtvektor besitzt, der sich in einer Vorgegebenen einer zweiten Reihe von Einstellebenen befindet, so dass dann, wenn der Antriebsstrang durch Verbinden der ersten Welle mit der zweiten Welle über das Drehgelenk zusammengefügt wird, der erste Unwuchtvektor der ersten Welle den zweiten Unwuchtvektor der zweiten Welle im Wesentlichen zu Null macht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte des Auswuchtens das Hinzufügen eines Gewichts umfassen, um eine erfasste Restunwucht in Richtung zu wenigstens einer der ersten und der zweiten vorgegebenen Restunwuchten zu verschieben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich der erste Unwuchtvektor in einer Ebene befindet, die in einer von zwei möglichen Einstellebenen liegt, die für eine Endjochverbindung um im Wesentlichen 180° versetzt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich der erste Unwuchtvektor in einer Ebene befindet, die in einer von acht möglichen Einstellebenen für ein Flanschjoch und eine Gegenflanschverbindung liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte des Auswuchtens das zweckmäßige Erzeugen der ersten und der zweiten vorgegebenen Restunwucht umfassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die relative räumliche Phase zwischen dem ersten Unwuchtvektor und dem zweiten Unwuchtvektor der zweiten Welle etwa 180 Grad beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Anbringen einer Markierung umfasst, die einen Ort der ersten und der zweiten vorgegebenen Restunwucht angibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner das Anbringen einer ersten Markierung an der ersten Welle am Ort der maximalen Unwucht und das Anbringen einer zweiten Markierung an der zweiten Welle am Ort der minimalen Unwucht umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die erste Welle eine Achse ist und die zweite Welle eine Antriebswelle ist.
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