DE60200212T2 - Abtropfplatte für einen Drucker mit fester Tinte - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17593Supplying ink in a solid state

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Festtintendrucker und konkret Merkmale von Abtropfplattenflächen in Kombination mit Schmelzplatten zur Aufnahme von festphasigen Auswechsel-Tintenstiften. Die Festphasen-Auswechsel-Tintenstifte werden bei Tintenfarbdruckern mit Phasenwechsel verwendet. Durch Zuführrutschenschlitze werden die Tintenstifte zu Schmelzplatten heruntergeführt, wobei die Tintenstifte von der Oberfläche der Abtropfplatten geschmolzen und in flüssiger Form in einem Speicherbereich zur Ausgabe durch einen Druckkopf auf ein Aufnahmemedium gespeichert werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mitte der 80er Jahre kamen Festtintenstrahldrucker zum ersten Mal in den Handel. Einer der ersten Drucker dieser Art wurde von Howtek Inc. hergestellt und brachte Pellets aus farbiger Tinte in Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz zur Anwendung, die in formcodierte Öffnungen eingeführt wurden, die im Allgemeinen vertikal zu einer Heizeinrichtung eines Druckers führten, wo sie durch Schmelzen verflüssigt wurden, um anschließend auf ein Aufnahmemedium ausgestoßen zu werden. Durch die Schwerkraft gelangten die Pellets im Allgemeinen vertikal nach unten in den Drucker hinein. Diese Pellets waren länglich, verjüngten sich an den Enden und hatten verschiedene geometrische Formen, die jeweils einer bestimmten Farbe entsprachen.
  • Später kamen bei erfolgreicheren Festtintendruckern, wie zum Beispiel Tektronix Phaser.TM.III, Tektronix Phaser.TM.300 und beim Drucker Jolt von Data Products Corporation, verschieden geformte Festtintenstifte zum Einsatz, die entweder durch Schwerkraft zugeführt wurden oder mit Federkraft auf eine Zuführrutsche aufgebracht und an eine Heizeinrichtung bzw. eine Schmelzplatte angedrückt wurden, um die feste Tinte zu schmelzen und sie in flüssige Form zu bringen. Diese Tintenstifte waren formcodiert und hatten allgemein eine geringe Größe. Ein System nutzte ein Tintenstift-Einlegesystem, welches anfänglich die Tintenstifte in eine Voreinlegekammer einführt und anschließend mithilfe eines Übertragungshebels die Stifte in die Einlegekammer befördert. Diese Tintenstift-Zuführsysteme brachten den gesamten Tintenvorrat zum Schmelzen, was zur Folge hatte, dass die gesamte geschmolzene Tinte über längere Zeiträume hinweg auf einer höheren Temperatur gehalten werden musste, um den geschmolzenen Zustand aufrechtzuerhalten, so dass meist im Laufe der Zeit die Qualität der geschmolzenen Tinte abnahm, da sie auf erhöhter Temperatur gehalten wurde. Bei früheren Fest- oder Heißschmelz-Tintensystemen kam ein flexibles Band aus Heißschmelztinte zum Einsatz, das stufenweise abgewickelt und zu einer Heizeinrichtung oder einer Schwingungs-Zuführeinrichtung für die aus Teilchen bestehende Heißschmelztinte zu der Schmelzkammer befördert wurde.
  • Da sich bei Tintenfarbdruckern mit Phasenwechsel die Druckgeschwindigkeit erhöht hat, entstand die Notwendigkeit der Schaffung einer größeren Tintenaufnahmekapazität im Drucker, so dass das Nachfüllen weniger häufig erfolgen muss und mehr Ausdrucke zwischen den Nachfüllungen hergestellt werden können. Bei Konstruktionen ohne steilen oder weitgehend vertikalen Zuführweg zur Abtropfplatte in der Schmelzplattenvorrichtung sind Maßnahmen getroffen worden, um zu verhindern, dass feste Massen geformter Tinte an den Seiten der Zuführrutsche haften bleiben, damit eine uneingeschränkte Zuführmenge von Tintenstiften mit der Abtropfplatte in Kontakt gelangen, schmelzen und die einzelnen Farbtintenspeicher füllen kann, die sich gewöhnlich in dem Druckkopf befinden.
  • Die Tintenstifte werden in Behälter oder Öffnungen in einer Abdeckplatte über den Zuführrutschenschlitzen eingelegt. Wenn ein Tintenstift versehentlich durch den falschen Behälter eingeleitet wird, so führt dies zu fehlerhaften Bildfarben und möglicherweise auch zu Tintenstrahlproblemen des Druckkopfes. Um diese Probleme zu vermeiden, sind Tintenstifte oder Tinteneinführöffnungen so geformt oder keilförmig gestaltet, dass nur der richtige Tintenstift eingeführt werden kann. Deshalb wurde ein Tintenstift-Zuführsystem geschaffen, welches eine Mehrzahl von Tintenstiften in einer Tintenstift-Zuführrutsche unterbringt und sie effektiv mit den Schmelzplattenvorrichtungen in Kontakt bringt, die die Tinte zum Schmelzen bringen, und den geschmolzenen Strom in die Tintenspeicherbehälter der einzelnen Farben lenkt.
  • Allerdings werden gegenwärtig die Eigenschaften von fester Tinte so modifiziert, dass ein Material entsteht, welches die Leistung beim automatischen Dokumenteinzug (ADF) verbessert. An fast allen Kopiergeräten blieben Medien mit Bildern, die mit früheren Tintenzusammensetzungen hergestellt wurden, an verschiedenen Halte- und Führungsflächen, vor allem an Glas, haften. Dank der beabsichtigten weichen und klebrigen Konsistenz dieser Tinte konnte sie an Medien und an fast allen anderen Oberflächen recht gut haften. Neuere Tinte mit härteren und spröderen Eigenschaften verbessert zwar den automatischen Dokumenteinzug, birgt aber neue Herausforderungen in sich, da sie nicht ohne weiteres an den meisten Materialien haftet.
  • Die Herstellung von Tintenstiften mit diesem neueren Material ist aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften schwieriger, und das entstehende Erzeugnis weist oft viele unsichtbare Mikrorisse und manchmal sogar sichtbare Risse auf dem gesamten Tintenstift auf. Die Positionssteuerung der Tinte in der Tinteneinlegeeinrichtung ist schwieriger geworden, da die Tintenstifte meist nicht stark genug aneinander kleben, um das hintere Ende eines fast aufgebrauchten Tintenstiftes an der Abtropfplatte in einer Schmelzplattenvorrichtung zu halten. Dadurch können sich Teile des Tintenstiftes an den Risslinien von dem Hauptkörper lösen, und als Bruchstücke oder Splitter während des Schmelzens von der Abtropfplatte herunterrutschen. Diese Splitter rutschen nicht immer in gesteuerter Art und Weise von der Abtropfplatte herunter und fallen sogar gelegentlich aus den für sie vorgesehenen Tintenkopf-Speicherbehälteröffnungen heraus.
  • Das vordere Schmelzende, das sich von der Vorderseite eines Tintenstiftes an der Abtropfplatte heraus erstreckt, hat eine große Fläche, ist aber recht dünn. Wenn der Drucker transportiert wird und den Beförderungserschütterungen und -schwingungen ausgesetzt ist, bricht das spröde Material von der Abtropfplatte ab und fällt in Form von „Stücken" herunter. Die Masse des ganzen teilweise geschmolzenen Tintenstifts bricht auch leicht von der Abtropfplattenoberfläche ab, wo sie anschließend umherpoltert und dazu führt, dass noch mehr vordere Schmelzstücke abbrechen. Tintenschnitzel und verfestigte Tintenpfützen, in die diese Bruchstücke hineinfallen und schmelzen, brechen ebenfalls ab und schließen sich den Stückchen auf der ungewollten Reise durch den Drucker an. Ein Teil dieser Tinte gelangt aus dem Drucker heraus, wo sie verschmiert werden kann und die Außenseite ganz beträchtlich verschmutzt. Es ist möglich, dass diese Tintenpartikel die Druckeroperationen beeinträchtigen (zum Beispiel Festklemmen zwischen einem Antriebsriemen und einer Riemenscheibe oder einem Zahnrad).
  • Derartige Abtropfplatten sind beispielsweise in EP-A-0338590 und US-A-4791439 offen gelegt.
  • Gemeinsam mit den entwicklungsbedingten Veränderungen der chemischen Zusammensetzung der Tinte gehen andere Druckerverbesserungen einher. Jedes neue Modell druckt schneller. Dazu ist es erforderlich, dass auch die Tinte schneller zugeführt wird. Angesichts der begrenzten Geschwindigkeit, mit der die thermische Energie an die Tinte übertragen werden kann, besteht die beste Möglichkeit zur Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit und -leistung darin, die Oberfläche der Tinte, auf der sie beheizten Flächen ausgesetzt ist, zu vergrößern. Dies ist problematisch, da die Tintenstifte bei vorhandenen Konstruktionen nicht größer gestaltet werden können.
  • Was daher gebraucht wird, ist ein einfaches und kostengünstiges Tintenzuführsystem, das Oberflächenmerkmale der Abtropfplatte aufweist, die das Festhalten des Tintenstiftes und des fest gewordenen vorderen Schmelzmaterials sicherstellen, so dass es auch dann an der Tropfplatte festgehalten wird, wenn es fest geworden ist, und ein System, das ebenfalls das unkontrollierte Abrutschen großer separater Splitter und Tintenbruchstücke während des Schmelz- und Zuführvorgangs unterbindet. Was zusätzlich benötigt wird, ist eine größere beheizte Oberfläche, um mehr thermische Energie an die Tinte zu übertragen und damit höhere Schmelzgeschwindigkeiten zu erzielen, indem die beheizten Abschnitte der Tropfplatte in den Tintenstift hinein verlängert werden. Diese Anforderungen werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Tintenstift-Zuführsystems mit einer effizienten und einfachen Art und Weise der Sicherstellung einer kontinuierlichen Zuführung geschmolzener Tinte zum Drucken, indem die Tintenstifte an beheizten Abtropfplatten geschmolzen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die verfestigten Tintenstifte sicher an den Abtropfplatten haften, so dass sich der fest gewordene Tintenstift nicht lösen kann, wenn er einer Erschütterung oder Schwingung ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das dünne, verfestigte vordere Ende der Tintenschmelze, die sich von dem Tintenstift-Kontaktbereich an den Abtropfplatten nach außen erstreckt, fest an der Schmelzplatte angebracht ist und sich nicht löst oder abbricht, wenn sie einer Erschütterung oder Schwingung ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass feste Teile der Tinte, die sich von dem Hauptblock eines Tintenstiftes lösen, während er beim Schmelzen aufgebraucht wird, daran gehindert werden, als Splitter oder Bruchstücke von der Schmelzplatte herunterzugleiten und anstatt dessen vollständig oder weitgehend geschmolzen werden. Noch ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Elemente, die das Herunterrutschen von Splittern oder Bruchstücken der schmelzenden Tinte verhindern, solche Splitter und Bruchstücke zur Mitte der Abtropfplatte lenken, wo sie, wenn sie nicht vollständig geschmolzen sind, besser gesteuert in den Aufnahmebehälter hineinrutschen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung einer größeren beheizten Oberfläche, der die Tinte auf der Fläche der Abtropfplatten ausgesetzt ist, wodurch die Schmelzgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Um die vorgenannten und andere Aspekte, Funktionen und Vorteile zu erreichen und gemäß der hier beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Abtropfplattenkonstruktion für einen festen Tintenstift bei einem Festtinten-Farbdrucker geschaffen, die gemeinsam mit der Einlege-, Zuführ- und Schmelzfunktion des Tintensystems den Tintenfluss je nach Bedarf lenkt und fest gewordene Tinte zurückhält.
  • Die Abtropfplatten führen die geschmolzene Tinte in einzelne Farbtintenbehälter im Druckkopf des Druckers. Die verbesserte Konstruktion der Abtropfplatte umfasst eine Kombination aus einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen zum Festhalten der verfestigten Tintenschmelzvorderseite und des Tintenstiftes, wenn der Drucker nicht in Betrieb ist, und Vorsprünge, die die Abwärtsbewegung unabhängiger Teile eines schmelzenden Tintenstifts aufhält, so dass sie mit der beheizten Schmelzplatte lange genug in Kontakt bleiben, um im Wesentlichen zu schmelzen, wodurch das unkontrollierte Herabgleiten großer gelöster Splitter und Tintenbruchstücke während des Schmelzens und der Zuführung unterbunden wird.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Abtropfplatte weiterhin:
    hervorstehende Flügelflansche an den Seiten der Platte, die so ausgelegt sind, dass eine seitliche Bewegung des Tintenstiftes beim Schmelzen minimiert wird und daher verhindert wird, dass geschmolzene Tinte mit einer Haltestruktur an den Rändern der Schmelzplatte in Kontakt kommt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Abtropfplatte zudem eine Platte, die aus Aluminium hergestellt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Schmelzplattenvorrichtung umfasst die Kombination aus einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen des Weiteren:
    eine erste Fläche, die einen oder mehrere kreisförmige Ausschnitte aufweist, die eine so kleine Abmessung haben, dass sie in der Nähe von Rändern und in großer Anzahl auf der ersten Fläche angeordnet werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Kombination von einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen des Weiteren:
    mehr als eine splitterhemmende Leiste, die auf jeder Seite und zusätzlich dazu auf der ersten Oberfläche angeordnet und so abgeschrägt sind, dass sie die Bewegung freier Tintenbruchstücke zur Mitte der ersten Oberfläche hin fördern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Kombination von einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen zudem:
    eine oder mehrere vorstehende Haltenasen, die sich auf jeder Seite und zusätzlich dazu auf der ersten Fläche befinden, um die Sicherung des Tintenstifts beim Verfestigen durch den einen oder durch mehrere Ausschnitte zu verbessern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schmelzplattenvorrichtung des Weiteren:
    das Abschrägen eines Bodens der Platte derart, dass er im Wesentlichen eine Spitze bildet, um eine Stelle für das gesteuerte Abtropfen zu schaffen, wodurch die geschmolzene Tinte nach unten in einen geeigneten Behälter geleitet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schmelzplattenvorrichtung eine Platte, die aus Aluminium hergestellt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schmelzplattenvorrichtung des Weiteren:
    die gegenüberliegende zweite Fläche, die eine oder mehrere außen gebogene Nasen zum Eingriff mit einer Schmelzplatte und zum Anlegen an ihr bildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schmelzplattenvorrichtung des Weiteren:
    die Platte mit teilweise verlängerten, hervorstehenden gebogenen Seiten auf der ersten Oberfläche, die so gestaltet sind, dass sie den Tintenstift und Tinte in geschmolzener Form von einer Haltestruktur an den Rändern der Schmelzplatte fernhalten:
    Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schmelzplattenvorrichtung des Weiteren:
    zwei splitterhemmende Leisten und acht hervorstehende Halteleisten.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf diesem Gebiet aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, in der eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung durch Veranschaulichung von einer der besten Arten der Umsetzung der Erfindung abgebildet und beschrieben ist. Die Erfindung lässt zudem noch andere Ausführungsformen zu, und ihre Einzelheiten lassen sich in verschiedenster und offensichtlicher Hinsicht abwandeln, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend werden die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als illustrativ und nicht als eingrenzend betrachtet. Nachstehend folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht des Farbdruckers von oben, wobei die Abdeckung der Tinteneinlegevorrichtung offen ist und ein fester Tintenstift an einer Position gezeigt wird, an der er in den entsprechenden Tintenstiftbehälter eingelegt werden soll;
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Tinteneinführ-, -stufen- und -zuführsystems, auch als Tinteneinlegevorrichtung bezeichnet, von oben, worin auch die Schmelzplattenvorrichtung einbezogen ist;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Zuführrutsche für den festen Tintenstift und der Schmelzplattenvorrichtung, die das Verhältnis zwischen den Schmelzplatten und den Tintenstift-Zuführschlitzen in der Rutsche abbildet;
  • 4 ist ein Aufriss der erfindungsgemäßen Abtropfplatte von vorn.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die erfindungsgemäß verbesserte Tintenzuführvorrichtung ist so konstruiert, dass Tinte auf Wachsbasis, allgemein in einer Blockform, automatisch zu integral ausgebildeten Schmelzplatten 29AD mit dazugehörigen Abtropfplatten 60AD zum Auffüllen des geschmolzenen Tintenvolumens in den Behältern im Festtinten-Farbdrucker 10 zugeführt wird.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Festtintendruckers, allgemein mit der Ziffer 10 angegeben, wobei die obere Abdeckung 20 des Druckers angehoben ist, so dass die daran angebrachte Trennplatte 30 geschwenkt wird und die verschiebbare Querleiste 17 hinten an der Rutsche 15 anordnet, wodurch die Tintenstiftöffnungen 24AD in der Keilplatte 18, die innerhalb der Seitenwände 21 des Druckers angebracht ist, frei liegen. Die Trennplatte 30 ist schwenkbar an der Querleiste 17 befestigt, die durch Schwenkarme 22 aus 1 und Drehstifte 23 (siehe 2) angrenzend an die Seitenrahmen des Druckers mit der Tinteneinlegevorrichtung 16 verbunden ist. Die Querleiste 17 gleitet oben auf der Keilplatte 18 derart, dass sie bei geschlossener oberer Abdeckung des Druckers federgelagerte Druckblöcke 50AD veranlasst, die einzelnen Tintenstifte 12AD, in 1 allgemein mit der Ziffer 12 gekennzeichnet, in den Zuführrutschen 25AD nach vorn zu den Abtropfplatten 60AD zu drücken, die an den Schmelzplatten 29AD aus 2 und 3 angebracht sind.
  • Tintenstifte 12AD werden in die geeignet geformten Aufnahmebehälter bzw. Öffnungen 24AD in der Keilplatte 18 der Tinteneinlegevorrichtung 16 eingeführt, um die festen Tintenstifte entlang der entsprechenden Tintenstift-Zuführschlitze 25AD zu den Schmelzplatten 29AD zu lenken, die die Tinte schmelzen und sie in die einzelnen Tintenfarbbehälter innerhalb des Druckkopfes (nicht abgebildet) des Druckers 10 lenken. Die Tintenstifte 12AD bestehen aus den vier Primärfarben: Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz, und jeder von ihnen hat eine andere Form entsprechend einer Öffnung oder einem Behälter 24AD in der Keilplatte 18, um sicherzustellen, dass die richtigen Farbtintenstifte 12AD in den geeigneten und entsprechenden Tintenstift-Zuführschlitz 25AD eingelegt werden und so eine gegenseitige Farbkontaminierung der Tinte in den einzelnen Farbbehältern (nicht abgebildet) im Druckkopf (ebenfalls nicht abgebildet) zu verhindern.
  • Jeder Schlitz 25AD einer Rutsche verfügt vorzugsweise über ein Paar Schultern und einen unteren Kanal, in den der richtig eingeführte Tintenstift 12 sich erstrecken sollte, so dass er auf der Länge des geeigneten Schlitzes 25AD zur Schmelzplatte 29 zugeführt werden kann. Ein reibungsminderndes Material (nicht abgebildet), wie zum Beispiel Filz oder eine Polyesterfaser, kann zum Einsatz kommen, um das Herabgleiten der Tintenstifte entlang des geeigneten Schlitzes 25AD zu erleichtern.
  • Die Tinteneinlegevorrichtung 16 umfasst vier Tintenfarben, wobei jeder Farbstift 12AD ein ähnliches Volumen, aber eine andere Form hat. Im Hauptkörper der Einlegevorrichtung 16 befinden sich vier Tintenstift-Zuführschlitze 25AD, wie in 23 abgebildet, in denen vier Reihen von drei und mehr Tintenstiften 12AD untergebracht sind, die jeweils mit ihren Enden aneinander liegen (nicht abgebildet). Im Querschnitt von oben nach unten betrachtet haben die Farben jeweils eine eindeutige Form und passen nur durch die entsprechend keilförmige Öffnung 24AD in der Keilplatte 18. Durch die Keilbildung wird das versehentliche Vertauschen von Tintenstiftfarben unwahrscheinlich.
  • Das vorherige Anlegen jeder Farbreihe von Tintenstiften an die entsprechende Abtropfplatte 60AD wird durch Verwendung von Federn mit konstanter Kraft (nicht abgebildet) erleichtert, die auf Druckblöcke 50AD einwirken, welche die einzelnen Tintenstifte 12AD wie in 2 zu den Schmelzplatten 29AD drücken. Die Federn sind um drehbare Trommeln (nicht abgebildet) in den Druckblöcken gewickelt.
  • Die festen Enden der Federn sind an der Querleiste 17 angebracht, die über die Trennplatte 30 aus 1, die durch die Schwenkarme 22 um die Drehstifte 23 aus 2 herum montiert sind, mit der oberen Abdeckung 20 verbunden. Die Enden der Querleiste 17 werden durch die hakenförmigen Enden an der Keilplatte 18 festgehalten, so dass sie eine lineare Verschiebung entlang der gegenüberliegenden Seiten der Keilplatte ermöglichen.
  • Durch das Anheben der oberen Abdeckung 20 des Druckers wird die Trennplatte 30 geschwenkt, welche die Querleiste 17 verschiebt und die Tintendruckblöcke 50, wie am besten in 2 zu sehen, in eine Freigabeposition zurückdrückt, wie in 2 abgebildet, so dass die Tintenstifte 12AD durch die keilförmigen Öffnungen 24AD vor den Druckblöcken 50 eingeführt werden können. Im geöffneten Zustand wird es durch die Schlitze 25'AD auf der gesamten Länge in der Keilplatte 18 leicht möglich, einen Überblick über den verbleibenden Tintenvorrat für sämtliche Tintenstifte 12 der einzelnen Farben zu erhalten. Beim Schließen der Druckerabdeckung 20 legen die Druckblöcke 20 eine Kraft an die Tintenstifte 12AD an, welche sie zu den Schmelzplatten 29AD lenkt.
  • Eine Schmelzplatten-Adaptervorrichtung 27, die die Schmelzplatten 29AD, an denen die Abtropfplatten 60AD angebracht sind, positioniert und festhält, ist um einen gewünschten Abstand von der Vorderseite der Rutsche 15 versetzt. Die Schmelzplatten-Adaptervorrichtung 27 wird an die Rutsche 15 montiert und fungiert als Sicherheitssperre gegen hohe Temperaturen und Spannung, indem sie die Oberseite, Vorderseite und die Seiten der Schmelzplattenfläche umschließt.
  • Tintenstifte 12 neigen dazu, ihre Ausrichtung zu ändern, während sie an der Vorderseite der Abtropfplatte 60 schmelzen, wobei das vordere Ende des Tintenstiftes nach oben, unten oder zu den Seiten der Platte rutscht. Wenn dies unkontrolliert geschieht, kann durch das seitliche Verrutschen geschmolzene Tinte an unerwünschte Stellen fließen. Die Schmelzplatten 60AD weisen an jeder Seite einen trichterartigen, flügelförmigen Flansch auf oder haben teilweise verlängerte und hervorstehende gebogene Seiten (nicht abgebildet), die das seitliche Verrutschen auf ein zulässiges Ausmaß begrenzen und in vielen Fällen dazu führen, dass sich die Schräglage selbst korrigiert. Durch diese Flügelflansche wird auch verhindert, dass der Strom geschmolzener Tinte mit der Haltestruktur der Schmelzplattenvorrichtung in Kontakt kommt.
  • Wie aus 4 hervorgeht, ist die Abtropfplatte 60 so gestaltet worden, dass sie die schmelzende Tinte einschließt und die Möglichkeit ausschließt, dass die geschmolzene Tinte mit der Haltestruktur an den Rändern der Schmelzplatte 29 in Kontakt kommt und möglicherweise zum allmählichen Aufbau von Stalaktiten/Stalagmiten aus verfestigter Tinte führt. Ein derartiger Aufbau könnte letztlich ein Festklemmen der Tintenstifte 12 nach sich ziehen und den Kontakt des Tintenstifts mit der Heizeinrichtung verhindern, so dass das Tinteneinlegesystem bei Bedarf dem Behälter keine Tinte zuführen könnte. Wie in 4 zu sehen, bildet die Abtropfplatte eine Mehrzahl von Ausschnitten 44, Halteleisten 46 und splitterhemmenden Leisten 48. Gemeinsam lösen diese Oberflächeneigenschaften das Problem, wie die angestrebte Verbindung zwischen der Tinte und der Abtropfplatte aufrechterhalten werden kann, die notwendig ist, um durch Tintenbruchstücke und abgebrochene Stückchen hervorgerufene Probleme in Bezug auf die Sauberkeit und die Funktionen des Druckers zu verhindern. Natürlich dienen die in 4 dargestellten Formen der Verdeutlichung der beabsichtigten Funktion und die Anordnung könnte in einer Vielzahl verschiedener Formen, Größen und Orten bzw. in verschiedenen Mustern erfolgen.
  • Die splitterhemmenden Leisten 48 sind weiter seitlich angeordnet und abgeschrägt, so dass sie die Bewegung von Tintenbruchstücken zur Mitte der Abtropfplatte 60 hin fördern, wo sie, falls sich nicht vollständig geschmolzen sind, nahe des beabsichtigten Abtropfpunktes 52 herunterrutschen. Außerdem sind die Ausschnitte 44 klein genug, damit sie nahe der Ränder und in großer Anzahl auf der Fläche der Abtropfplatte 60 angeordnet werden können. Die Halteleisten 46 vergrößern die Ausschnitte bei dem Sichern der verfestigten Tinte, verbessern die Schmelzgeschwindigkeit und bieten eine beträchtliche zusätzliche Halterung, wenn das System während des Transports Schwingungen und Erschütterungen ausgesetzt ist. Daher bietet die erfindungsgemäße Abtropfplatte 60 eine Kombination von Vorteilen gegenüber den seit langem verwendeten flachen Schmelz- oder Abtropfplatten ohne Zusatzfunktion, wie sie in gegenwärtigen Produkten zum Einsatz kommen.
  • Die Kombination aus geeignet dimensionierten und geformten Ausschnitten 44 und Vorsprüngen 46 und 48 bildet die bevorzugte Art und Weise, die notwendige Verankerung herzustellen, da sie dem Abtropfplatten-Formwerkzeug hinzugefügt werden können, ohne dass dies zu einer nennenswerten Kostenerhöhung führt. Das Aufrauen der Oberfläche hätte ebenfalls einen Bindungseffekt und könnte zur Anwendung kommen, obwohl der Prozess die Kosten erhöhen, zu einer unerwünschten Gratbildung führen oder Teilchen auf die Rückseite bringen könnte, auf der sie den dünnen elektrischen Isolierfilm beschädigen könnten.
  • Die vorstehenden Leisten 48, die auf dem Strömungsweg der schmelzenden Tinte angeordnet sind, haben eine solche Form, dass sie das Herunterrutschen von sich bewegenden Tintensplittern von der Abtropfplatte 60 in Form großer Bruchstücke behindern. Weiterhin stellen diese abgeschrägten Leisten 48 sicher, dass die Tintenbruchstücke optimal zur Mitte des Abtropfplatte 60 rutschen, wo sie in den vorgesehenen Auffangbehälter tropfen können, wenn sie nicht vollständig geschmolzen sind.
  • Vorstehende Nasen 46 sind innen auf der Fläche der Abtropfplatte 60 angeordnet, die von dem Tintenstift 12 berührt wird, so dass der Tintenstift bei Verfestigung der Tinte sicher an der Abtropfplatte 60 haftet und sich nicht löst, wenn er einer Erschütterung oder Schwingung ausgesetzt wird, wodurch sich auch nicht die Tendenz verstärkt, dass vordere Stücke von der Schmelze abbrechen. Durch diese Eigenschaften wird zudem eine erhebliche zusätzliche beheizte Oberfläche geschaffen, der die Tinte ausgesetzt ist, wodurch sich die Schmelzgeschwindigkeit erhöht.

Claims (10)

  1. Abtropfplatte (60) zum Einsatz in einem Festtintenstrahldrucker (10), der einen Tintenstift (12AD) verwendet, die umfasst: eine Platte mit einer ersten Fläche und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Fläche eine Kombination aus einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten (44) und Vorsprüngen (46, 48) aufweist, die die erhitzte Oberfläche vergrößern, der ein schmelzender Tintenstift ausgesetzt ist, um die Schmelzgeschwindigkeit zu erhöhen.
  2. Abtropfplatte nach Anspruch 1, wobei die Kombination aus einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen des Weiteren umfasst: Daß die erste Fläche einen oder mehrere Ausschnitte aufweist, die eine so kleine Abmessung haben, dass sie in der Nähe von Rändern und in großer Anzahl auf der ersten Fläche angeordnet werden können.
  3. Abtropfplatte nach Anspruch 1, wobei die Kombination aus einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen des Weiteren umfasst: eine oder mehrere splitterhemmende Leisten, die außermittig angeordnet und so abgeschrägt sind, dass sie die Bewegung freier Tintenbruchstücke zur Mitte der ersten Fläche hin fördern.
  4. Abtropfplatte nach Anspruch 1, wobei die Kombination aus einem oder mehreren dimensionierten und geformten Ausschnitten und Vorsprüngen des Weiteren umfasst: eine oder mehrere vorstehende Haltenasen, die sich auf der ersten Fläche befinden, um die Sicherung des Tintenstifts beim Verfestigen durch den einen oder die mehrere Ausschnitte zu verbessern.
  5. Abtropfplatte nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: Abschrägen eines Bodens der Platte an einer Position zum gesteuerten Abtropfen, um den Strom geschmolzener Tinte nach unten in einen geeigneten Behälter zu leiten.
  6. Abtropfplatte nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst, dass die Platte aus einem Metallmaterial besteht.
  7. Abtropfplatte nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: dass die gegenüberliegende zweite Fläche eine im Wesentlichen plane Fläche zum Anlegen an eine Schmelzplatte aufweist.
  8. Abtropfplatte nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: dass die gegenüberliegende zweite Fläche eine oder mehrere nach innen vorstehende Nasen zum Eingriff mit einer Schmelzplatte und Anlegen daran aufweist.
  9. Schmelzplattenanordnung (27) zum Einsatz in einem Festtintenstrahldrucker (10), bei dem ein Tintenstift (12AD) eingesetzt wird, die umfasst: eine Schmelzplatte (29AD) mit einer Heizeinrichtung; eine Platte (60) mit einer ersten Fläche und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche, die an der Schmelzplatte verankert ist; dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Fläche einen oder mehrere dimensionierte und geformte Ausschnitte (44), splitterhemmende Leisten (48) und vorstehende Haltenasen (46) aufweist, die den Strom geschmolzener Tinte leiten und den verfestigten Tintenstift und verfestigte Tintenschmelze festhalten.
  10. Abtropfplatte (60) zum Einsatz in einem Festtintenstrahldrucker (10), bei dem ein Tintenstift (12AD) verwendet wird, die umfasst: eine Flügelplatte mit einer ersten Fläche und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche; wobei die erste Fläche mehr als einen Ausschnitt (44) an der ersten Fläche mit einer Abmessung aufweist, die klein genug zum Anordnen in der Nähe von Rändern und in großer Anzahl über die erste Fläche ist; eine oder mehrere splitterhemmende Leisten (48), die so angeordnet und abgeschrägt sind, dass sie Bewegung von Bruchstücken aus Tinte von dem Tintenstift auf die Mitte der ersten Fläche zu fördern; eine oder mehrere vorstehende Halteleisten (46), die sich an der ersten Fläche befinden, um die Sicherung des Tintenstiftes beim Verfestigen durch den mehr als einen Ausschnitt zu verbessern; und Abschrägen eines Bodens der Flügelplatte, um eine Position (52) zum gesteuerten Abtropfen herzustellen und den Tintenstift in geschmolzener Form nach unten in einen geeigneten Behälter zu leiten.
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