DE60133512T2 - Verfahren und System zur Darstellung der Funkumgebung auf einem Funkkommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren und System zur Darstellung der Funkumgebung auf einem Funkkommunikationsgerät Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Mitteilungsverfahren und Mitteilungssysteme zur Funkumgebung bei Funkkommunikationssystemen und Medien, die Steuerprogramme dafür aufzeichnen, und betrifft insbesondere Mitteilungsverfahren und Mitteilungssysteme zur Funkumgebung bei Funkkommunikationssystemen, in die anwenderspezifische Bedingungen, wie z. B. die Anwenderbereichsauslegung und die Lage einer Funkbasisstation, über ein Netzwerk wie z. B. das Internet eingegeben werden, um auf Sachkenntnis basierende Informationen zur Funkausbreitungsumgebung in jedem Anwenderbereich bereitzustellen, und Aufzeichnungsmedien, die Steuerprogramme dafür aufzeichnen.
  • Die Anordnungskonzeption der Basisstationen für ein Funkkommunikationssystem, das durch Funkbasisstationen und Funkendgeräte in einer Umgebung gebildet wird, in der Hindernisse existieren, wie etwa in einer Umgebung, wo nach Wahl des Anwenders Einrichtungsgegenstände wie z. B. Schreibtische/Regale angeordnet sind, ist eine Gestaltungsaufgabe, die Sachkenntnis erfordert. In dieser Umgebung variieren Einflüsse wie z. B. Reflexion und Beugung von Funkwellen durch Hindernisse in Abhängigkeit von der Anordnung der Funkbasisstation, und daher tritt eine erhebliche Schwankung in Bezug auf Schattenbereiche auf, wo eine Kommunikation unmöglich ist.
  • Als Beispiel wird eine Innenraumumgebung betrachtet, wie in 13 dargestellt. 13 zeigt ein Beispiel eines Bereichs, in dem eine Funkverbindung unmöglich ist. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszeichen 1000-1 bis 1000-4 Wände, durch die eine Innenraumumgebung definiert wird. Außerdem bezeichnen die Bezugszeichen 1001-1 bis 1001-3 Trennwände, die entsprechende Räume abteilen. Ferner sind als Einrichtungsgegenstände (Schreib-)Tische, die durch Bezugszeichen 1003-1 bis 1003-3 bezeichnet werden, ein durch das Bezugszeichen 1002 bezeichnetes Regal und ein durch das Bezugszeichen 1004 bezeich netes Sofa vorgesehen. Wenn in dieser Innenraumumgebung eine Funkbasisstation 1010 beispielsweise auf dem Tisch 1003-1 angeordnet ist, wird ein schraffierter Bereich in dieser Figur in einem bestimmten Abstand von der Funkbasisstation 1010 ein Schattenbereich, in dem Kommunikation unmöglich ist.
  • Außerdem kann in Betracht gezogen werden, daß bei Anordnung einer Funkbasisstation 1010 auf dem Tisch 1003-2 Schattenbereiche (schraffierter Bereich in dieser Figur) beispielsweise nahe den Wänden 1000-4 und 1000-1 erzeugt werden, in denen eine Kommunikation nicht möglich ist, wie in 14 dargestellt, die ein zweites Beispiel von Bereichen zeigt, in denen keine Funkverbindung möglich ist. Diese schraffierten Bereiche sind von den Wänden 1000-1 bis 1000-4, den Trennwänden 1001-1 bis 1001-3, den Materialien der Einrichtungsgegenstände, der Anordnung der Einrichtungsgegenstände und dem Abstand zwischen den Trennwänden abhängig, und daher ist es für Anwender ohne Sachkenntnis schwierig, Funkschattenbereiche vorauszusagen.
  • Andererseits wird zur Lösung dieser Probleme der Positionierung von Funkstationen beispielsweise in der JP-A-7-87557 (nachstehend als Dokument 1 bezeichnet) ein Basisstationseinrichtungssystem offenbart, in dem mehrere vorgegebene mögliche Punkte für die Anordnung einer Basisstation für einen vorgegebenen Sendebereich in einem Gebäude definiert werden und dann ein möglicher Punkt für die Anordnung einer Basisstation ausgewählt und eine Mitteilung darüber übermittelt wird, so daß das gesamte Versorgungsgebiet abgedeckt werden kann. Außerdem wird in der JP-A-8-214363 (nachstehend als Dokument 2 bezeichnet) ein Verfahren offenbart, bei dem Anordnungspunkte für eine Basisstation nacheinander so, ermittelt werden, daß Funkschattenbereiche reduziert werden, um eine Anordnung der Basisstation zu ermitteln, in der keine Funkschattenbereiche auftreten können.
  • Diese in den Dokumenten 1 und 2 dargestellten Systeme minimieren grundsätzlich Funkschattenbereiche auf der Basis der empfangenen elektrischen Leistung. Ferner wird, wie in der JP-A-5-226853 (nachstehend als Dokument 3 bezeichnet) dargestellt, ein Basisstationseinrichtungssystem bereitgestellt, in dem für einen vorgegebenen Sendebereich in einem Gebäude mehrere vorgegebene mögliche Punkte für die Anordnung einer Basisstation definiert werden und dann ein möglicher Punkt für die Anordnung der Basisstation ausgewählt und eine Mitteilung dazu übermittelt wird, so daß das gesamte Versorgungsgebiet abgedeckt werden kann. Ferner wird in der JP-A-7-036063 (nachstehend als Dokument 4 bezeichnet) ein Verfahren dargestellt, bei dem Anordnungspunkte für eine Basisstation nacheinander so ermittelt werden, daß Funkschattenbereiche reduziert werden um eine Anordnung der Basisstation zu ermitteln, in der keine Funkschattenbereiche auftreten können. Diese Systeme minimieren grundsätzlich Funkschattenbereiche auf der Basis des Betrags der elektrischen Empfangsleistung.
  • Wenn ein normaler Anwender ein Funkkommunikationssystem im Anwenderbereich einrichtet, verfügt jedoch der Anwender nicht unbedingt über Sachkenntnis bezüglich Funkwellenausbreitung, wodurch es schwierig wird, Funkschattenbereiche vorauszusagen, und somit eine stabile Funkverbindung herzustellen. Selbst wenn eine stabile Funkverbindung erreicht werden kann, verändert sich außerdem die Funkumgebung, wenn die Bereichsauslegung verändert wird, und daher kann nach der Auslegungsänderung nicht unbedingt eine Verbindung hergestellt werden. Damit der Anwender ein Funksystem einrichten kann, ist es daher wichtig, daß der Anwender selbst die Anordnung von Einrichtungsgegenständen und die Position der Basisstation in dem Bereich leicht definieren kann und die Funkumgebung im Anwenderbereich versteht. Wenn die Funkumgebung verstanden werden kann, dann kann der Anwender selbst eine Feineinstellung der Position der Basisstation vornehmen, so daß der Anwender eine Kommunikation in der vom Anwender gewünschten Position durchführen kann.
  • Nach dem Stand der Technik können jedoch, da der Mechanismus der Definition eines Gebäudes durch den Anwender selbst nicht präzise ist und dem Anwender nur Informationen über die Basisstation gegeben werden, unvorhergesehene Funkschattenbereiche erzeugt werden, wenn der Anwender eine Feineinstellung flexibel ausführt. Ferner kann im Fall einer Koexistenz verschiedener Funksysteme eine Situation auftreten, in der trotz des Eintreffens von Funkwellen keine Kommunikation durchgeführt werden kann, wenn nicht nur Funkschattenbereiche, sondern auch eine gegenseitige Störung zwischen Systemen berücksichtigt wird. Bei Funksystemen, die in Spezifikationen von drahtlosen lokalen Netzen (WLAN), ISO/IEC8802-11, Informationstechnologie-Telekommunikation und Informationsaustausch zwischen Systemen – lokale und Stadtbereichsnetze – Spezifische Anforderungen – Teil 11, Spezifikationen für die Medium-Zugriffssteuerung (MAC) für drahtlose lokale Netze und für Bit-Übertragungsschichten (PHY) beschrieben werden, und bei Funksystemen, die in der BLUETOOTH SPECIFICATION, Version 1.0B, beschrieben werden, wird zum Beispiel angenommen, daß der gleiche Frequenzbereich als Sende-/Empfangsfrequenz genutzt wird, wodurch eine gegenseitige Störung verursacht wird. Außerdem gibt es Anlagen, die im Betrieb Funkwellen ausstrahlen, wie z. B. ein Mikrowellenherd und medizinische Geräte. Auf diese Weise sollte unter Berücksichtigung nicht nur einer Funkanlage, sondern auch von Gerätesystemen der Fall des Auftretens gegenseitiger Störungen in Betracht gezogen werden.
  • Andererseits wird in den oben erwähnten Dokumenten 1 bis 4 kein Mittel zur Lösung dieser Probleme offenbart.
  • EP-A2-0 928 121 offenbart ein Datenmanipulations- und Visualisierungswerkzeug zur Simulation der Planung und des Betriebs eines oder mehrerer Zellenstandorte innerhalb eines drahtlosen Kommunikationsnetzes. Das beschriebene Werkzeug weist Mittel zum Speichern von Daten, die den Betriebseigenschaften des Zellenstandorts entsprechen, Mittel zur Anzeige der Daten, Mittel zur Manipulation bzw. Bearbeitung der Daten, um die Betriebseigenschaften des Zellenstandorts zu simulieren, und Mittel zum Betrachten des simulierten Betriebs des Zellenstandorts auf.
  • EP-A2-0 848 564 offenbart ein Verfahren zur Übertragung lokaler Informationen zu einem mobilen Sende-Empfangs-Gerät. In dem beschriebenen Verfahren wird die aktuelle Position des mobilen Sende-Empfangs-Geräts mit einem Strichcode versehen, und die Positionsdaten werden über ein Strichcodelesegerät in das mobile Sende-Empfangs-Gerät eingelesen. Wenn das mobile Sende-Empfangs-Gerät mit einer Basisstation verbunden wird, dann wird mit Hilfe der übertragenen Positionsdaten auf Informationen von einer durch die Basisstation zugänglichen Datenbank zugegriffen, und die Informationen werden zu dem mobilen Sende-Empfangs-Gerät übertragen.
  • US 5 890 076 offenbart eine Basisstationsanordnungseinrichtung, die einen Speicher, einen Steuerungsabschnitt und eine Datenbank aufweist. Der Steuerungsabschnitt bildet einen virtuellen Raum zur Simulation eines Bereichs in dem Speicher, bildet Matrixpunkte, in denen eine Mobilstation und eine Basisstation angeordnet werden können, in Matrixform in den virtuellen Raum ab, ordnet Formdaten und Aufbaudaten in dem Bereich dem virtuellen Raum zu, erzeugt Sichtlinien-Informationen zwischen zwei beliebigen Matrixpunkten in dem virtuellen Raum, speichert Sichtlinien-Informationen in einer Matrixtabelle der Datenbank, berechnet die Differenz zwischen den Gesamtzahlen der Sichtlinien-Informationen jedes Matrixpunkts in Spaltenrichtung und Zeilenrichtung der Matrixtabelle und ordnet nacheinander Basisstationen entsprechend den berechneten Ergebnissen an.
  • Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren und Funkumgebungs-Mitteilungssysteme für die Funkkommunikation bereitzustellen, bei denen der Anwender selbst seine lokalen Funkumgebungsinformationen leicht verstehen kann. Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: 1.) Senden von Bedingungen bezüglich einer Anwenderbereichsauslegung von dem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, 2.) Erzeugen der oben beschriebenen Anwenderbereich-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der oben beschriebenen Bedingungen durch den oben beschriebenen Server, der die oben beschriebenen Bedingungen empfängt, und 3.) Senden der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen von dem oben beschriebenen Server über die Über tragungsleitung zu dem oben beschriebenen Anwenderendgerät aufweist.
  • Außerdem ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem Funkkommunikationssystem, das durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bedingungssendeeinrichtung zum Senden von Bedingungen bezüglich der Auslegung des Anwenderbereichs von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, eine Informationserzeugungseinrichtung zum Erzeugen der oben beschriebenen Anwenderbereichs-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der oben beschriebenen Bedingungen durch den oben beschriebenen Server, der die oben beschriebenen Bedingungen empfängt, und eine Informationssendeeinrichtung zum Senden der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen von dem oben beschriebenen Server über die Übertragungsleitung zu dem oben beschriebenen Anwenderendgerät aufweist.
  • Außerdem ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung ein Anwenderendgerät zur Verwendung in einem Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bedingungssendeeinrichtung zum Senden von Bedingungen bezüglich der Auslegung des Anwenderbereichs von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Zielgerät und eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfang von Funkumgebungsinformationen für die oben beschriebenen Bedingungen von dem oben beschriebenen Zielgerät über die Übertragungsleitung aufweist.
  • Ferner ist eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Server zur Verwendung in einem Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß der Server eine Bedingungsempfangseinrichtung zum Empfang von Bedingungen bezüglich der Auslegung des Anwenderbereichs von einem Anwendergerät über eine Übertragungsleitung und eine Informationssendeeinrichtung zum Senden von Funkumgebungsinformationen für die oben beschriebenen Be dingungen an das oben beschriebene Anwendergerät über die Übertragungsleitung aufweist.
  • Ferner ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsmedium, in dem ein Steuerprogramm für ein Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das oben beschriebene Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren die folgenden Schritte aufweist: 1.) Senden von Bedingungen bezüglich einer Anwenderbereichsauslegunge von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, 2.) Erzeugen der oben beschriebenen Anwenderbereich-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der oben beschriebenen Bedingungen durch den oben beschriebenen Server, der die oben beschriebenen Bedingungen empfängt, und 3.) Senden der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen von dem oben beschriebenen Server über die Übertragungsleitung zu dem oben beschriebenen Anwenderendgerät, wobei der oben beschriebene Schritt 1.) die folgenden Unterschritte aufweist: 2.1) Eingabe und Aufbereitung von Anwenderbedingungen (der oben beschriebenen Informationen über die Anordnung von Einrichtungen im Anwenderbereich und der oben beschriebenen Informationen über die Funkbasisstation(en)), 2.2) Feststellen, ob die oben beschriebenen Anwenderbedingungen richtig eingegeben werden oder nicht, 2.3) Feststellen, ob die oben beschriebene Eingabe von Bedingungen beendet ist, 2.4) Umwandeln der oben beschriebenen eingegebenen Bedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung im oben beschriebenen Server eignen, und einen Bedingungseingabeschritt zur Eingabe der oben beschriebenen Bedingungen durch das oben beschriebene Anwenderendgerät, und wobei ein Programm, das aus diesen Schritten 2.1) bis 2.4) besteht, in dem oben beschriebenen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
  • Ferner ist die Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der oben beschriebene Schritt 2.) die folgenden Unterschritte aufweist: 4.1) Definieren der Anzahl von Beobachtungsbereichen M für eine Beobachtungsbereichskennung (ID), die eine Variable zur Kennzeichnung von Beobachtungsbereichen ist, 4.2) Anwendung einer Strahlverfolgung, um eine Ausbrei tungseigenschaft in dem durch die oben beschriebene Beobachtungsbereichskennung definierten Beobachtungsbereich zu schätzen, 4.3) Speichern der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung, die dem im oben beschriebenen Schritt 4.2) erhaltenen Ergebnis zu Ausbreitungseigenschaftsdaten entsprechen, die eine Anordnung mit der oben beschriebenen Beobachtungsbereichskennung als Index aufweisen, 4.4) Subtraktion von 1 von der oben beschriebenen Beobachtungsbereichskennung, 4.5) Feststellen, ob die oben beschriebene Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist oder nicht, und 4.6) Ermitteln der Kommunikationsmöglichkeiten in jedem Beobachtungsbereich, wenn dabei festgestellt wird, daß die oben beschriebene Beobachtungsbereichskennung kleiner als 1 ist, und daß ein Steuerprogramm, das aus diesen Schritten 4.1) bis 4.6) besteht, in dem oben beschriebenen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
  • Ferner ist eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Funkbasisstation in Form von mehreren Funkbasisstationen konfiguriert ist, und daß der oben beschriebene Schritt 2.) die folgenden Unterschritte aufweist: 5.1) Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der oben beschriebenen mehreren Funkbasisstationen in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um individuelle Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen zu generieren, 5.2) Verwendung der oben beschriebenen individuellen Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen zur Berechnung eines Signal-Rausch-Verhältnisses, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von den anvisierten oben beschriebenen Funkbasisstationen und der elektrischen Empfangsleistung von den nicht anvisierten oben beschriebenen Funkbasisstationen ausgedrückt wird, und 5.3) Erzeugen der oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der oben beschriebenen individu ellen Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen und des oben beschriebenen Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  • Außerdem ist eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Funkbasisstation in Form von mehreren Funkbasisstationen konfiguriert ist, und daß die oben beschriebene Informationserzeugungseinrichtung aufweist: Informationserzeugungseinrichtungen für individuelle Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen. zum Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der oben beschriebenen mehreren Funkbasisstationen in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um individuelle Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen zu erzeugen, eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zur Verwendung der oben beschriebenen individuellen Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, und eine Kommunikationsmöglichkeits-Schätzeinrichtung zum Erzeugen der oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der oben beschriebenen individuellen Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen und des oben beschriebenen Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  • Ferner ist eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Anwenderendgerät zur Verwendung in einem Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Funkbasisstation in Form von mehreren Funkbasisstationen konfiguriert ist, und daß die oben beschriebene Informationsempfangseinrichtung aufweist: individuelle Erzeugungseinrichtungen für Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen zum Schätzen einer Aus breitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der oben beschriebenen mehreren Funkbasisstationen in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um individuelle Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen zu erzeugen, eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zur Verwendung der oben beschriebenen individuellen Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, und eine Kommunikationsmöglichkeits-Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen der oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der oben beschriebenen individuellen Funkwellenausbreitungs-Umgebungsinformationen und des oben beschriebenen Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  • Ferner ist eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Server zur Verwendung in einem Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Funkbasisstation in Form von mehreren Funkbasisstationen konfiguriert ist, und daß die oben beschriebene Informationssendeeinrichtung aufweist: eine Ausbreitungsumgebungs-Informationserzeugungseinrichtung für individuelle Funkwellen zum Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der oben beschriebenen mehreren Funkbasisstationen in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um Ausbreitungs-Umgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen, eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zur Verwendung der oben beschriebenen Ausbreitungs-Umgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen und der elektri schen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, und eine Kommunikationsmöglichkeits-Informationssendeeinrichtung zum Senden der oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der oben beschriebenen Ausbreitungs-Umgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des oben beschriebenen Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  • Ferner ist eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsmedium, das ein Steuerprogramm für ein Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem aufzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Funkbasisstation in Form von mehreren Funkbasisstationen konfiguriert ist, und daß der oben beschriebene Schritt 2.) die folgenden Unterschritte aufweist: 5.1) Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der oben beschriebenen mehreren Funkbasisstationen in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um Ausbreitungs-Umgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen, 5.2) Verwendung der oben beschriebenen Ausbreitungs-Umgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, und 5.3) Erzeugen der oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der oben beschriebenen Ausbreitungs-Umgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des oben beschriebenen Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  • Ferner ist eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebenen Informationen zur elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und daß die oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, die den oben beschriebenen Informationen zur elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung entsprechen, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden.
  • Ferner ist eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebenen Informationen zum Störungsdegradationsgrad und zur Beurteilung der Empfangsmöglichkeit in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und daß die oben beschriebenen Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, die den oben beschriebenen Informationen zum Störungsdegradationsgrad und zur Beurteilung einer Empfangsmöglichkeit entsprechen, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden.
  • Ferner ist eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der oben beschriebene Schritt 5.2) die folgenden Unterschritte aufweist: 6.6) Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen, und 6.7) Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen von entsprechenden Beobachtungspunkten ausgesandte Funkwellen empfangen, und der elektrischen Störleistung in den oben beschriebenen anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  • Ferner ist eine vierzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen, und eine zweite Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen von ent sprechenden Beobachtungspunkten ausgesandte Funkwellen empfangen, und der elektrischen Störleistung in den oben beschriebenen anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  • Ferner ist eine fünfzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen, und eine zweite Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen von entsprechenden Beobachtungspunkten ausgesandte Funkwellen empfangen, und der elektrischen Störleistung in den oben beschriebenen anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  • Ferner ist eine sechzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebene Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen, und eine zweite Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen von entsprechenden Beobachtungspunkten ausgesandte Funkwellen empfangen, und der elektrischen Störleistung in den oben beschriebenen anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  • Ferner ist eine siebzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der oben beschriebene Schritt 5.2) die folgenden Unterschritte aufweist: 6.6) Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen, und 6.7) Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen von entsprechenden Beobachtungspunkten ausgesandte Funkwellen empfangen, und der elektrischen Störleistung in den oben beschriebenen anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  • Wenn gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwenderspezifische Informationen (Informationen zur Anordnung von Einrichtungen bzw. Einreichungsgegenständen im Anwenderbereich) und Informationen zur Funkbasisstation von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server gesendet werden, erzeugt der oben beschriebene Server Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen auf der Basis der anwenderspezifischen Informationen und der Funkbasisstationsinformationen und sendet die Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen über die Kommunikationsleitung zurück zu dem oben beschriebenen Anwenderendgerät, wodurch der Anwender selbst in die Lage versetzt wird, die Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen für den Anwenderbereich leicht zu verstehen.
  • Ferner werden gemäß der sechsten bis zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen, die Störungen berücksichtigen, auch in dem Fall ermittelt, wo mehrere Funkbasisstationen und andere Funkwellenemissionsquellen existieren.
  • Ferner ist es gemäß der elften und der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, zwei Bedingungen, wie z. B. die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung oder der Störungsdegradationsgrad und die Empfangsmöglichkeit, unter Verwendung von Helligkeitsinformationen und Chromatizitätsinformationen durch Farbdifferenzen voneinander zu unterscheiden und gleichzeitig auszudrücken.
  • Ferner wird gemäß der dreizehnten und der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit geschaffen, nicht nur den Empfang der von dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt ausgesandten Funkwelle an jedem Beobachtungspunkt, sondern auch den Empfang der von je dem Beobachtungspunkt ausgesandten Funkwelle an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt zu gewährleisten.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines Funkumgebungs-Mitteilungssystems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Editorabschnitts eines Client-Programms zur Steuerung von Anwenderendgeräten;
  • 4 zeigt ein Beispiel der Aufteilung eines Tischobjekts in Einzelteile;
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Koordinatensystems des Einzelteils;
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Formats zur Übertragung von anwenderspezifischen Informationen;
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Formats zur Übertragung von Funkbasisstationsinformationen;
  • 8 zeigt ein Beispiel von Ermittlungskriterien zur Feststellung einer Kommunikationsmöglichkeit in einem Beobachtungsbereich;
  • 9 zeigt ein Beispiel für die Unterteilung des Beobachtungsbereichs;
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Formats zur Übertragung von Informationen zur Kommunikationsmöglichkeit in jedem Beobachtungsbereich;
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm, das Operationen eines Ausbreitungssimulationsprogramms 504 darstellt;
  • 12 zeigt eine Beziehung zwischen der Beobachtungsbereichskennung und der elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung;
  • 13 zeigt ein erstes Beispiel, das einen Bereich darstellt, wo Funkverkehr unmöglich ist;
  • 14 zeigt ein zweites Beispiel, das einen Bereich darstellt, wo Funkverkehr unmöglich ist;
  • 15 zeigt ein zweites Beispiel des Editorabschnitts des Client-Programms zur Steuerung von Anwenderendgeräten;
  • 16 zeigt ein zweites Format für die Übertragung von Funkbasisstationsinformationen;
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Operationsablauf des Ausbreitungssimulationsprogramms 504 darstellt;
  • 18 zeigt eine Beziehung zwischen der Beobachtungspunktkennung und der elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung;
  • 19 zeigt ein Ablaufdiagramm, das Operationen zur Berechnung des Signal-Rausch-Verhältnisses darstellt;
  • 20 zeigt eine Tabelle des Signal-Rausch-Verhältnisses;
  • 21 zeigt ein Ablaufdiagramm, das Operationen eines Berechnungsschritts S210 für Ausbreitungseigenschaftsdaten darstellt;
  • 22 zeigt schematisch die Eigenschaften eines Durchsatzes als Funktion des CI-Verhältnisses eines Systems mit der Kennung 1 (ID = 1);
  • 23 zeigt eine Ergebnistabelle der Bestimmung von Empfangseigenschaften;
  • 24 zeigt Beurteilungskriterien für den Störungsdegradationsgrad und die Empfangsmöglichkeiten;
  • 25 zeigt ein Beispiel einer Beziehung zwischen Farbnummern und Farben;
  • 26 zeigt ein Beispiel einer Entsprechung zwischen Kommunikationsmöglichkeiten, die aus elektrischer Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung bestehen, und Farben;
  • 27 zeigt ein Beispiel der Färbung jedes Bereichs mit einer Farbe, die der Kommunikationsmöglichkeit entspricht;
  • 28 zeigt ein Beispiel einer Beziehung zwischen Farbnummern und Farben;
  • 29 zeigt ein Beispiel einer Entsprechung zwischen Kommunikationsmöglichkeiten, die aus elektrischer Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung bestehen, und Farben;
  • 30 zeigt ein Beispiel einer Entsprechung zwischen Kommunikationsmöglichkeiten, die aus Empfangsmöglichkeit und Störungsdegradationsgrad bestehen, und Farben;
  • 31 zeigt ein Ablaufdiagramm, das Operationen zur Berechnung des Signal-Rausch-Verhältnisses darstellt;
  • 32 zeigt eine Tabelle von Signal-Rausch-Verhältnissen, die mit Sendepunkt-CI-Verhältnissen verbunden sind;
  • 33 bietet eine Zusammenfassung von Störungsdegradationspegeln, die auf der Basis des Gesamt-CI-Verhältnisses und des Sendepunkt-CI-Verhältnisses ermittelt werden;
  • 34 zeigt eine Übersicht von Operationen eines Berechnungsschritts S209 für das Signal-Interferenz-Verhältnis;
  • 35 zeigt eine Situation, in der das Sendepunkt-CI-Verhältnis wahrscheinlich kleiner ist als das Gesamt-CI-Verhältnis; und
  • 36 zeigt eine Situation, in der das Sendepunkt-CI-Verhältnis wahrscheinlich größer ist als das Gesamt-CI-Verhältnis.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird eine erste Ausführungsform beschrieben. 1 zeigt ein Blockschaltbild der ersten Ausführungsform eines Funkumgebungs-Mitteilungssystems in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. In dieser Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 100, 101 bzw. 102 ein Anwenderendgerät, das Internet bzw. einen Server, und das Anwenderendgerät 100 und der Server 102 sind über das Internet 101 verbunden.
  • Zunächst sendet das Anwenderendgerät 100 einen Service- bzw. Dienststartbefehl C1 an den Server 102, um einen Service zur Ermittlung von erforderlichen Informationen (Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen) zu starten. Ferner kann vor dem Senden des Dienststartbefehls C1 eine Anwenderberechtigungsprüfung durchgeführt werden. Bei Empfang dieses Befehls überträgt dann der Server 102 Software für Kunden (Clients) zum Anwenderendgerät 100, um die Verarbeitung zur Ermittlung anwenderspezifischer Informationen (Informationen zur Anordnung von Einrichtungen im Anwenderbereich und Informationen zu Wandpositionen, Fensterpositionen oder dergleichen) und von Funkbasisstationsinformationen, die Verarbeitung zur Umwandlung der spezifischen Informationen und Funkbasisstationsinformationen in Formate, die durch die Verarbeitung auf der Seite des Servers 102 genutzt werden können, und die Formatum wandlungs- und Anzeigeverarbeitung durchzuführen, um dem Anwender die durch die Verarbeitung auf der Seite des Servers 102 (C2 in der Zeichnung) ermittelten Verteilungsinformationen (Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen) zu präsentieren. Hierbei ist diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung selbstverständlich für die private Nutzung anwendbar.
  • Dann startet das Anwenderendgerät 100 die übertragene Client-Software und führt einen Eingabeprozeß Client-Software P2 für Anwenderbedingungen aus. Der Eingabeprozeß P2 für Anwenderbedingungen besteht aus einem Anwenderbedingungseingabe/-aufbereitungsschritt S1 zur Eingabe und Aufbereitung von Anwenderbedingungen (Informationen zur Anordnung von Einrichtungen im Anwenderbereich, Informationen über Wandpositionen, Fensterpositionen oder dergleichen, und Informationen zur Funkbasisstation), einem Bedingungseingabeabschluß-Feststellungsschritt S2 zur Feststellung, ob die Anwenderbedingungen richtig eingegeben worden sind oder nicht, und einem Formatumwandlungsprozeß S3 für eingegebene Bedingungen zur Umwandlung der eingegebenen Bedingungen in Formate, die auf der Seite des Servers 102 verarbeitet werden können.
  • Der Anwender wiederholt den Anwenderbedingungseingabe/-aufbereitungsschritt S1 und den Bedingungseingabeabschluß-Feststellungsschritt S2, bis die Bedingungen richtig eingegeben werden können, und wenn die Bedingungen richtig eingegeben werden können, werden die Anwenderbedingungen einer Formatumwandlung durch den Formatumwandlungsprozeß S3 für eingegebene Bedingungen ausgesetzt und als Anwenderbedingungen zum Server 102 übertragen (C3 in der Zeichnung). Wenn der Server 102 die Anwenderbedingungen empfängt, startet er einen Verteilungsinformationserzeugungsprozeß P1, um die Informationen (Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen) zu erzeugen, die für den Nutzer bereitzustellen sind, wobei Sachkenntnis auf der Basis der Anwenderbedingungen genutzt wird.
  • Dann werden die durch den Verteilungsinformationserzeugungsprozeß P1 erzeugen Informationen zum Anwenderendgerät 100 übertragen (C4 in der Zeichnung), durch die zum Anwenderendgerät 100 übertragene Client-Software in ein für den Anwender zweckmäßiges Format umgewandelt und am Anwenderendgerät 100 angezeigt (P3 in der Zeichnung).
  • Auf diese Weise greift das Anwenderendgerät 100 über das Internet 101 auf den Server 102 zu, wodurch der Anwender die Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen leicht verstehen kann. Ferner ist zwar in der ersten Ausführungsform der Fall eines Anwenderendgeräts 100 dargestellt worden, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern kann mit mehreren Anwenderendgeräten konfiguriert werden.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. 2 zeigt ein Blockschaltbild der zweiten Ausführungsform. Gemäß dieser Zeichnung ist ein Anwenderendgerät 500 über das Internet 501 mit einem Server 502 verbunden. Ferner ist zwar in dieser Ausführungsform zur Vereinfachung der Erläuterung nur ein Endgerät 500 als Anwenderendgerät dargestellt, aber mehrere Endgeräte können auf ähnliche Weise eingesetzt werden. Mit dem Server 502 ist ein Speicher 505 verbunden, und in dem Speicher 505 sind ein Client-Programm 503 zur Steuerung des Anwenderendgeräts 500 und ein Ausbreitungssimulationsprogramm 504 gespeichert.
  • Nachstehend werden Operationen der zweiten Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird ein Systemstartbefehl C100 vom Anwenderendgerät 500 über das Internet 501 zum Server 502 übertragen. Ferner können Fälle eintreten, wo eine Anwenderberechtigungsprüfung unter Verwendung eines Paßworts usw. durchgeführt wird, bevor der Systemstartbefehl C100 übertragen wird. Wenn der Server 502 dann den Systemstartbefehl C100 empfängt, überträgt er das Client-Programm 503 zur Steuerung des Anwenderendgeräts 500 zum Anwenderendgerät 500 (Übertragung des Client-Programms: C101 in der Zeichnung).
  • Das Client-Programm 503 zur Steuerung des Anwenderendgeräts wird durch einen Editorabschnitt und einen Anzeigeabschnitt gebildet. Der Editorabschnitt hat die Funktion, eine Formatumwandlung durchzuführen, so daß die für jeden Anwender spezifische Anordnung von Einrichtungen oder dergleichen vom Anwenderendgerät 500 eingegeben werden kann und anwenderspezifische Informationen, wie z. B. die Anordnung von Einrichtungen, in das Ausbreitungssimulationsprogramm 504 eingegeben werden können. Ferner hat der Anzeigeabschnitt die Funktion, das Ausgabeergebnis des Ausbreitungssimulationsprogramms 504 am Anwenderendgerät 500 in einer für den Anwender zweckmäßigen Form anzuzeigen.
  • Wenn das Client-Programm 503 zur Steuerung des Anwenderendgeräts 500 übertragen wird, startet das Anwenderendgerät 500 zunächst den Editorabschnitt (Start des Editorabschnitts: P100 in der Figur). Der Editorabschnitt ist beispielsweise der in 3 dargestellte Abschnitt. 3 zeigt ein Beispiel des Editorabschnitts des Client-Programms zur Steuerung des Anwenderendgeräts. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszeichen 200, 201, 202 und 203-1 bis 203-6 einen Anwenderbereich-Editorabschnitt, einen Objektanzeigeabschnitt, ein Funkbasisstations-Objekt bzw. Anwenderobjekte.
  • Hierbei sind für die jeweiligen Anwenderobjekte 203-1 bis 203-6 ein Tisch, ein Regal, eine Wand, ein Fenster, ein Fußboden bzw. eine Tür definiert, aber es können auch andere Objekte verwendet werden. Ferner bezeichnen die Bezugszeichen 204-1 bzw. 204-2 Maßeinteilungen in Quer- bzw. Längsrichtung, und in dieser Ausführungsform ist eine Fläche von 6 Meter × 4 Meter als Anwenderbereich-Editorabschnitt 200 definiert. Der Anwender wählt aus dem Objektanzeigeabschnitt 201 ein Objekt aus und ordnet das gewählte Objekt im Anwenderbereichs-Editorabschnitt 200 an (z. B. zieht er den Tisch 203-1 mit einem Zeigegerät, wie z. B. einer Maus, um ihn in eine vorgegebene Position des Anwenderbereich-Editorabschnitts auf dem in der Zeichnung dargestellten Bildschirm zu bringen), wodurch Anwenderbereichsinformationen eingegeben und editiert werden, um Anwenderbereichsinformationen zu erzeugen.
  • Das Beispiel in dieser Zeichnung zeigt einen Raum, der von einem Fußboden 210 und Wänden 214-1 bis 214-4 umgeben ist und ein Fenster 212 sowie eine Tür 216 aufweist. In diesem Raum sind Tische 213-1 und 213-2 und ein Regal 211 angeordnet. Attribute wie z. B. Anordnung, Position und Material werden gleichfalls für jedes dieser Objekte eingegeben. Ferner unterteilt der Editorabschnitt das Objekt annähernd in quaderförmige Teile und behandelt jedes Parallelepiped als selbstständigen Teil.
  • Ein Beispiel dafür ist in 4 dargestellt. 4 zeigt ein Beispiel der Unterteilung eines Tischobjekts in Teile. Diese Figur zeigt ein Beispiel der Unterteilung des Tisches 203-1 in eine Tischplatte 301 und vier Beine 300-1 bis 300-4. Für diese Teile werden unter Verwendung eines Koordinatensystems, wie z. B. in 5 dargestellt, örtlich festgelegte Positionen definiert (Querrichtung (X-Richtung in der Zeichnung), Längsrichtung (Y-Richtung in der Zeichnung) und vertikale Richtung (Z-Richtung in der Zeichnung)). 5 zeigt ein Beispiel des Koordinatensystems eines Teils. In dieser Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen x1, x2, y1 und y2 Ortskoordinaten des Teils in X- und Y-Richtung, das Bezugzeichen z bezeichnet die Position der oberen Fläche des Teils, und das Bezugszeichen h bezeichnet die Höhe des Teils.
  • Ferner wird jedes Teil in Daten umgewandelt, wie in 6 dargestellt, die ein Beispiel eines Formats zur Übertragung von anwenderspezifischen Informationen darstellt, zusammen mit dem Material, das seine Eigenschaften darstellt. Außer der Plazierung einzelner Anwenderobjekte plaziert der Anwender auch die Funkbasisstation 202. In dem Beispiel von 3 ist eine Funkbasisstation 215 auf dem Tisch 213-2 angeordnet. Eigenschaften der Funkbasisstation 215 (Funkbasisstations-Informationen) sind unter anderem Eigenschaften, welche die Übertragung von Funkwellen, wie z. B. die Positionen in X-, Y- und Z-Richtung, die Antennentypen und die elektrische Sendeleistung definieren, die nach Bedarf durch den Anwender eingegeben werden. Andere Eigenschaften als die Position der Funkbasisstation 215 können vordefiniert sein. Diese Informationen zur Funkbasisstation 215 werden in Daten in einer Form umgewandelt, die in 7 dargestellt ist, die ein Beispiel eines Formats zur Übertragung von Funkbasisstationsinformationen zeigt. Daten, die wie in den 6 und 7 dargestellt umgewandelt sind, werden als Anwenderumgebungsdaten zu einem Server 502 übertragen und in ein Ausbreitungssimulationsprogramm 504 eingegeben, das in einem Speicher 505 gespeichert ist (C102 in der Zeichnung).
  • Ferner startet der Server 502 das Ausbreitungssimulationsprogramm 504 und simuliert die Ausbreitungsumgebung des An wenderbereichs auf der Basis der eingegebenen Anwenderumgebungsdaten. Wenn im Ausbreitungssimulationsprogramm 504 Informationen über die Anordnung von Einrichtungen, Materialien, die Position der Funkbasisstation und die Funkwellenübertragung im Anwenderbereich als Anwenderumgebungsdaten empfangen (eingegeben) werden, können die Funkwellenausbreitungseigenschaften durch ein Strahlverfolgungsverfahren vorausgesagt werden, das zum Beispiel in John W. McKown und R. Lee Hamilton, Jr., "Ray Tracing as a Design Tool for Radio Networks" (Strahlverfolgung als Entwurfshilfsmittel für Funknetze), IEEE Network Magazine, S. 27–30, Nov. 1991, beschrieben wird. Bei dem Strahlverfolgungsverfahren wird die von einem Sendepunkt ausgesandte Funkwelle durch mehrere Strahlen approximiert, um einen Ausbreitungsverlust in dem Bereich von dem Sendepunkt zu einem Empfangspunkt und die Verzögerungszeit der ankommenden verzögerten Welle vorauszusagen, wobei Reflexion und Beugung jedes Strahls bei der Ausbreitung berücksichtigt werden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 9 gezeigt, die ein Beispiel der Unterteilung eines Beobachtungsbereichs darstellt, ist die Anwenderbereichsumgebung in mehrere Beobachtungsbereiche unterteilt, Strahlen werden auf der Basis der in der Funkbasisstation definierten Sendeantennenstruktur sowie der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung in der Nähe des Mittelpunkts jedes Beobachtungsbereichs erzeugt (Punkte, die in der Zeichnung durch schwarze Kreise angedeutet sind), wobei die Reflexion und Beugung durch die Einrichtungsgegenstände berücksichtigt werden. Das heißt, die in 8 dargestellte Tabelle wird benutzt, um die Kommunikationsmöglichkeit in jedem Beobachtungsbereich von der nahe dem Mittelpunkt jedes Beobachtungsbereichs geschätzten elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung als "sehr gut/gut/möglich/unmöglich" abzubilden. Ferner können in dieser Figur Schwellwerte 1 bis 3 ermittelt werden, indem die Eigenschaften eines Empfängers im Voraus beurteilt werden. Außerdem wird die Anzahl unterteilter Beobachtungsbereiche erhöht, wodurch eine genauere Voraussage ermöglicht wird.
  • Ferner gibt es Fälle, wo als Verfahren zur Mitteilung der Kommunikationsmöglichkeit durch Beurteilungskriterien für die elektrische Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung, wie in 8 dargestellt, sowohl die Eigenschaft der elektrischen Empfangsleistung als auch die der Verzögerungsstreuung gemeinsam in einer visuell erkennbaren Form dargestellt werden. Zum Beispiel werden die elektrische Empfangsleistung bzw. die Verzögerungsstreuung in Beziehung zu Helligkeitsinformationen bzw. Chromatizitätsinformationen gesetzt (oder die elektrische Empfangsleistung bzw. die Verzögerungsstreuung werden in Beziehung zu Chromatizitätsinformationen bzw. Helligkeitsinformationen gesetzt). Konkret wird die Farbentabelle in 26, die aus in 25 dargestellten Farben besteht, benutzt, um die Kommunikationsmöglichkeit auszudrücken. Dadurch kann die aus einem Wertepaar der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung bestehende Kommunikationsmöglichkeit in jedem wie in 9 dargestellten, unterteilten Beobachtungsbereich visuell erkannt werden, wie in 27 dargestellt. Alternativ kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem die Helligkeit konstant gehalten wird und die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung durch die Chromatizität farbcodiert und ausgedrückt werden. In diesem Fall wird die Kommunikationsmöglichkeit durch Verwendung der Farbentabelle in 29 ausgedrückt, die aus Farben mit der gleichen Helligkeit besteht, wie in 28 dargestellt.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Formats zur Übertragung der Kommunikationsmöglichkeit in jedem Beobachtungsbereich. Die in dieser Zeichnung dargestellten Informationen werden als Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen vom Server 502 zum Anwenderendgerät 500 übertragen. In dieser Figur sind zur Erleichterung der Darstellung zweidimensionale Beobachtungsbereiche gezeigt, aber es ist auch eine Unterteilung in dreidimensionale Bereiche unter Berücksichtigung der vertikalen Richtung möglich. Die Figur zeigt, daß die Kommunikationsmöglichkeit in der Fläche in einer Höhe von 100 cm über dem Fußboden in dem Bereich mit den Koordinaten (x1, x2, y1, y2) von (0 cm, 10 cm, 0 cm, 10 cm) als "unmöglich" ermittelt wird, daß die Kommunikationsmöglichkeit in der Fläche mit den Koordinaten (0 cm, 10 cm, 10 cm, 20 cm) als "möglich" ermittelt wird, daß die Kommunikationsmöglichkeit bei den Koordinaten (0 cm, 10 cm, 20 cm, 30 cm) als "gut" ermittelt wird, und daß die Kommunikationsmöglichkeit bei den Koordinaten (0 cm, 10 cm, 30 cm, 40 cm) als "sehr gut" ermittelt wird. Außerdem wird in dem Fall, wo die Farbentabelle in 26 und in 29 dargestellt wird, die Farbnummer in 25 oder 28, die in jedem Beobachtungsbereich der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung entspricht, in der Spalte "Kommunikationsmöglichkeit" in 10 eingegeben.
  • Ein Operationsablauf des Ausbreitungssimulationsprogramms 504 in dem Fall, wo die Anzahl von Beobachtungsbereichen in dem Raum in Höhe von 100 cm über dem Fußboden gleich M ist (M stellt eine positive ganze Zahl dar) und die Kennnummern von 1 bis M entsprechenden Beobachtungsbereichen zugewiesen werden, ist dann in 11 dargestellt. Wie aus der Figur erkennbar, wird in einem Initialisierungsschritt S100 für die Beobachtungsbereichskennung (Kennnummer) die Anzahl von Beobachtungsbereichen M für die Beobachtungsbereichskennnummer ID definiert, die eine Variable zur Kennzeichnung eines Beobachtungsbereichs ist. Dann wird in einem Ausbreitungseigenschafs-Schätzschritt S101 eine Verfolgung angewandt, um eine Ausbreitungseigenschaft in dem durch die Beobachtungsbereichskennung definierten Beobachtungsbereich zu schätzen. Dann werden in einem Ausbreitungseigenschafts-Speicherschritt S102 die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung, die im Ausbreitungseigenschafts-Schätzschritt S101 ermittelte Ergebnisse sind, in Ausbreitungseigenschaftsdaten gespeichert, die eine Anordnung mit der Beobachtungsbereichskennung als Index aufweisen.
  • Die Ausbreitungseigenschaft besteht aus der Beobachtungsbereichskennung und der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung in dem durch die Beobachtungsbereichskennung definierten Beobachtungsbereich, wie in 12 gezeigt, welche die Beziehung zwischen der Beobachtungsbereichskennung und der elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung darstellt.
  • Ferner wird in einem Beobachtungsbereichskennungs-Aktualisierungsschritt S103 1 von der Beobachtungsbereichskennung subtrahiert, und in einem Beobachtungsbereichskennungs-Ermittlungsschritt S104 wird festgestellt, ob die Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist oder nicht. Dann werden der Ausbreitungseigenschafts-Schätzschritt S101, der Ausbreitungseigenschafts-Speicherschritt S102 und der Beobachtungsbereichskennungs-Aktualisierungsschritt S103 wiederholt, wenn gemäß der Ermittlung die Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist (bei JA im Schritt S104), und das Programm geht zu einem Ausbreitungseigenschaftsdaten-Berechnungsschritt S105 über, um die Kommunikationsmöglichkeit in jedem Beobachtungsbereich festzustellen, wenn die Beobachtungsbereichskennung nicht größer als 1 ist (bei NEIN im Schritt S104). Bei der Ausführung dieses Ausbreitungseigenschaftsdaten-Berechnungsschritts S105 werden für jede Beobachtungsbereichskennung die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung als Ausbreitungseigenschaftsdaten ermittelt.
  • Da die erzielte Kommunikationseigenschaft im allgemeinen um so besser ist, je höher die elektrische Empfangsleistung ist, und da man für die Beziehung zwischen der Kommunikationseigenschaft und der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung eine um so bessere Kommunikationseigenschaft erzielt, je kleiner die Verzögerungsstreuung ist, werden im Ausbreitungseigenschaftsdaten-Berechnungsschritt S105 die in 8 dargestellten Beurteilungskriterien für die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung auf Ausbreitungseigenschaftsdaten angewandt, um die Kommunikationsmöglichkeit in jedem Beobachtungsbereich zu ermitteln.
  • Wenn in 8 dargestellte Schwellwerte 1 bis 3 für die elektrische Empfangsleistung –80 dBm, –70 dBm bzw. –65 dBm betragen und die Schwellwerte 1 bis 3 für die Verzögerungsstreuung beispielsweise 50 Nanosekunden, 100 Nanosekunden bzw. 160 Nanosekunden betragen, sind die Kommunikationsmöglichkeiten in Beobachtungsbereichen, die durch die Beobachtungsbereichskennungen 1 bis 5 identifiziert werden, "sehr gut", "gut", "sehr gut", "unmöglich" bzw. "möglich".
  • Auf diese Weise werden die Kommunikationsmöglichkeiten für entsprechende Beobachtungsbereiche in einer Tabelle zusammengefaßt, wie z. B. in 10 dargestellt, und im Ausbrei tungseigenschaftsdaten-Berechnungsschritt S105 als Ausbreitungsdaten zum Anwenderendgerät 500 übertragen (siehe C103 in 2). Das Client-Programm im Anwenderendgerät 500, das diese Ausbreitungsdaten empfängt, startet den Anzeigeabschnitt, um die Kommunikationsmöglichkeit in der durch den Anwender eingegebenen Umgebung am Anwenderendgerät 500 anzuzeigen (siehe P101 in 2).
  • Ferner werden das in dem Ablaufdiagramm in 1 dargestellte Programm des Anwenderbedingungseingabeprozesses P2 und das in dem Ablaufdiagramm in 11 dargestellte Ausbreitungssimulationsprogramm 504 vorher in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, und für das Anwenderendgerät kann dieses Programm des Anwenderbedingungseingabeprozesses P2 aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesen werden, um entsprechend dem Programm Anwenderbedingungen einzugeben, und für den Server kann dieses Ausbreitungssimulationsprogramm 504 aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesen werden, um entsprechend dem Programm Funkausbreitungs-Umgebungsinformationen zu erzeugen.
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. Die dritte Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, wo Sendeanlagen koexistieren, wie z. B. mehrere Funkbasisstationen und Funkstörquellen. In dem Fall mit koexistierenden Sendeanlagen werden im Editorabschnitt des Client-Programms zur Steuerung des in 3 dargestellten Anwenderendgeräts Sendepunkte von entsprechenden Sendeanlagen angeordnet, wie in 15 gezeigt, die ein zweites Beispiel des Editorabschnitts des Client-Programms für das Anwenderendgerät darstellt. Diese Figur zeigt ein Beispiel mit drei Sendepunkten 800-1, 800-2 und 800-3. Außerdem enthalten die vom Editorabschnitt des Client-Programms zum Server gesendeten Daten, die wie in 15 dargestellt aufbereitet sind, einen Bereich zur Kennzeichnung einer Sendeanlage (des Anlagentyps in 16), wie in 16 gezeigt, die ein Beispiel eines zweiten Formats zur Übertragung von Funkbasisstationsinformationen darstellt. Für Sendepunkte können nicht nur Kommunikationssysteme beschrieben werden, wie z. B. schnelle drahtlose lokale Netze (WLAN) und Nahbereichsfunkanlagen, sondern auch Systeme wie etwa Mikrowellenherde, die keine Kommunikationssysteme sind, aber Störquel len bilden, die Funkwellen ausstrahlen. Außerdem unterscheiden sich in diesem Beispiel die Sendeanlagen voneinander, aber es können zwei oder mehrere Sendeanlagen einer Art enthalten sein. Wie im Fall des oben beschriebenen Beispiels ist die Anzahl der Beobachtungsbereiche in dem Raum in einer Höhe von 100 cm über dem Fußboden als M definiert (M stellt eine positive ganze Zahl dar), und entsprechenden Beobachtungsbereichen sind Kennnummern von 1 bis M zugewiesen. Ferner ist die Anzahl der Sendepunkte des Systems als N definiert (N stellt eine positive ganze Zahl dar), Kennnummern von 1 bis N werden entsprechenden Sendepunkten des Systems zugewiesen. In diesem Fall ähnelt der Operationsablauf des Ausbreitungssimulationsprogramms 504 zum Beispiel dem in 17 dargestellten Operationsablauf. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das den Operationsablauf des Ausbreitungssimulationsprogramms 504 darstellt.
  • Wie aus dieser Zeichnung erkennbar, wird in einem Systemkennungs-Initialisierungsschritt S201 die Anzahl der Sendepunkte N des Systems für die Systemkennung definiert, die eine Variable zur Kennzeichnung des Sendepunkts des Systems ist, dessen Ausbreitungseigenschaft zu schätzen ist. Außerdem wird in einem Beobachtungspunktkennungs-Initialisierungsschritt S202 die Anzahl von Beobachtungsbereichen M für die Beobachtungsbereichskennung definiert, die eine Variable zur Kennzeichnung des Beobachtungsbereichs ist. Dann wird in einem Ausbreitungseigenschafts-Schätzschritt S203 die Ausbreitungseigenschaft in dem durch die Beobachtungsbereichskennung definierten Beobachtungsbereich bezüglich der Funkwelle, die von dem durch die Systemkennung definierten Sendepunkt ausgesandt wird, beispielsweise mittels Strahlverfolgung geschätzt.
  • Dann werden in einem Ausbreitungseigenschafts-Speicherschritt S204 die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung, d. h. die im Ausbreitungseigenschafts-Schätzschritt S203 ermittelten Ergebnisse, in Ausbreitungseigenschaftsdaten gespeichert, die eine Anordnung mit der Beobachtungsbereichskennung und der Systemkennung als Indizes aufweisen. Ferner wird in einem Beobachtungsbereichskennungs-Aktualisierungsschritt S205 1 von der Beobachtungsbereichskennung subtrahiert, und in einem Beobachtungsbereichskennungs- Ermittlungsschritt S206 wird festgestellt, ob die Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist oder nicht. Dann werden der Ausbreitungseigenschafts-Schätzschritt S203, der Ausbreitungseigenschafts-Speicherschritt S204 und der Beobachtungsbereichskennungs-Aktualisierungsschritt S205 wiederholt, wenn die Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist (bei JA im Schritt S206), und die Schätzung der Funkwelle, die von dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt ausgesandt wird, wird abgeschlossen, wenn die Beobachtungsbereichskennung nicht größer als 1 ist (bei NEIN im Schritt S206).
  • Zu diesem Zeitpunkt geht das Programm zu einem Systemkennungs-Aktualisierungsschritt S207 über, um die Systemkennung zu aktualisieren (1 von der Systemkennung zu subtrahieren) und die Ausbreitungsumgebung der von dem nächsten Sendepunkt ausgesandten Funkwelle zu schätzen. Dabei wird die Beobachtungsbereichskennung durch den Beobachtungspunktkennungs-Initialisierungsschritt S202 initialisiert, und der Ausbreitungseigenschafts-Schätzschritt S203, der Ausbreitungseigenschafts-Speicherschritt S204 und der Beobachtungsbereichskennungs-Aktualisierungsschritt S205 werden auf ähnliche Weise wiederholt. Die Operationen werden wiederholt, bis durch den Systemkennungs-Ermittlungsschritt S208 festgestellt wird, daß die Systemkennung gleich 1 ist.
  • Durch die oben beschriebenen wiederholten Operationen wird die Schätzung der Ausbreitungsumgebungen von Funkwellen, die von durch alle Systemkennungen identifizierten Sendepunkten ausgestrahlt werden, abgeschlossen. Dabei werden, wie in 18 dargestellt, welche die Beziehung zwischen der Beobachtungspunktkennung und der elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung darstellt, Schätzwerte der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung, die Funkausbreitungseigenschaften in dem durch jede Beobachtungsbereichskennung identifizierten Beobachtungsbereich sind, für die Funkwelle ermittelt, die von jedem durch die Systemkennung identifizierten Sendesystem ausgesandt wird. Danach wird in einem Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritt S209 das Signal-Rausch-Verhältnis ermittelt, und dann geht das Programm zu einem Ausbreitungseigenschaftsdaten-Berechnungsschritt S210 über, um die Kommunikationsmöglichkeit in jedem Beobachtungsbereich zu ermitteln.
  • Wenn irgendeine Störung existiert, sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen. Es kann Fälle geben, wo zwischen Sende- und Empfangsende eine Kommunikation mit Zustellbestätigung durchgeführt wird, um den Einfluß von Übertragungsfehlern zu beseitigen. In diesem Fall ist nicht nur die Empfangsmöglichkeit der von dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt ausgesandten Funkwelle in jedem Beobachtungspunkt, sondern auch die Empfangsmöglichkeit der von jedem Beobachtungspunkt ausgesandten Funkwelle an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt zu berücksichtigen. Wenn keine Störung existiert, ist es wegen der Umkehrbarkeit der Funkwellenausbreitung bei fester Frequenz ausreichend, die Ausbreitungseigenschaft des durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkts an jedem Beobachtungspunkt zu ermitteln, um eine Feststellung zur Kommunikationsmöglichkeit an jedem Beobachtungspunkt zu treffen. Wenn jedoch eine Störquelle existiert, ist der Einfluß der Störung an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt und an jedem Beobachtungspunkt nicht der gleiche, und daher ist die Möglichkeit eines Zweiwegempfangs des durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkts an jedem Beobachtungspunkt und jedes Beobachtungspunkts an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt zu berücksichtigen.
  • Der Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritt S209 kann beispielsweise durch den in 19 dargestellten Ablauf ausgeführt werden. 19 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen zur Berechnung von Signal-Rausch-Verhältnissen an entsprechenden Beobachtungspunkten in Bezug auf die Kommunikationsmöglichkeit für den durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt an jedem Beobachtungspunkt darstellt. Wie aus 19 erkennbar, wird in einem Beobachtungspunktkennungs-Initialisierungsschritt S300 die Anzahl der Beobachtungspunkte M für die Beobachtungspunktkennung definiert, die eine Variable zur Kennzeichnung eines Beobachtungsbereichs ist. Ferner wird in einem Systemkennungs-Initialisierungsschritt S301 die Anzahl der Sendepunkte N für die Systemkennung definiert, die eine Variable zum Identifizieren eines Sendepunkts ist. Nach Durchführung dieser Initialisierungen wird die elektrische Bezugsleistung für den durch die Systemkennung definierten Sendepunkt an dem durch die Beobachtungspunktkennung definierten Beobachtungspunkt in einem Berechnungsschritt S302 für die elektrische Störleistung berechnet. Diese Berechnung für die elektrische Bezugsleistung für das System mit der Kennung = 1 im Beobachtungspunkt mit der Kennung = 1 kann beispielsweise unter Verwendung des in 18 dargestellten Schätzergebnisses der Ausbreitungsumgebung von Funkwellen durchgeführt werden, wie nachstehend beschrieben.
  • Da die Sendepunkte mit den Systemkennungen 2, 3 zum Zeitpunkt des Empfangs von Funkwellen von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1 die Störung erzeugen, ist die Summe (–85 dBm) der elektrischen Empfangsleistung (–88 dBm) von dem System mit der Kennung 2 und der elektrischen Empfangsleistung (–88 dBm) von dem System mit der Kennung 3 im Beobachtungspunkt mit der Kennung 1 gleich der elektrischen Gesamtstörleistung in Beobachtungspunkt mit der Kennung 1 für die Systemkennung 1. Außerdem ist die elektrische Störleistung von den Systemen mit den Kennungen 2, 3 für das System mit der Kennung 1 in beiden Fällen gleich –88 dBm.
  • Das Berechnungsergebnis in dem Berechnungsschritt S302 für die elektrische Störleistung wird in einem Signal-Rausch-Verhältnis-Speicherschritt S303 in einer Signal-Rausch-Verhältnis-Tabelle gespeichert, die eine Anordnung mit der Beobachtungspunktkennung und der Systemkennung als Indizes aufweist. In dieser Tabelle können außerdem das Verhältnis der elektrischen Gesamtstörleistung zu jeder Systemkennung (als "Gesamt-CI-Verhältnis" bezeichnet) und das CI-Verhältnis zu einzelnen System in der Beobachtungspunktkennung enthalten sein.
  • Nachstehend wird das Gesamt-CI-Verhältnis kurz beschrieben. Zum Beispiel wird unter Bezugnahme auf 18 der Fall betrachtet, wo die Funkwelle von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1 in dem Beobachtungspunkt mit der Kennung 1 empfangen wird. Wie weiter oben beschrieben, erzeugen Funkwellen von den Sendepunkten mit den Systemkennungen 2 und 3 eine Störung zur Zeit des Empfangs der Funkwelle von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1. In diesem Fall ist die elektrische Empfangsleistung der Funkwelle von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1 gleich –60 dBm. Andererseits ist die elektrische Empfangsleistung der Funkwelle von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 2 gleich –88 dBm, und die elektrische Empfangsleistung der Funkwelle von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 3 ist auch gleich –88 dBm. Daher ist die Summe (–85 dBm) der elektrischen Empfangsleistung von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 2 und der elektrischen Empfangsleistung von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 3 gleich der elektrischen Gesamtstörleistung. Das Verhältnis (25 dB) der elektrischen Gesamtstörleistung (–85 dBm) von den Sendepunkten mit den Systemkennungen 2 und 3 zu dieser elektrischen Empfangsleistung (–60 dBm) vom Sendepunkt mit der Systemkennung 1 ist gleich dem Gesamt-CI-Verhältnis.
  • Dann wird durch einen Aktualisierungsschritt S304, einen Systemkennungs-Ermittlungsschritt S305, einen Beobachtungskennungs-Aktualisierungsschritt S306 und einen Beobachtungspunktkennungs-Ermittlungsschritt S307 die Signal-Rausch-Verhältnis-Tabelle für alle Beobachtungspunktkennungen und Systemkennungen ermittelt.
  • Die in dem Signal-Rausch-Verhältnis-Speicherschritt S303 erzeugte Signal-Rausch-Verhältnis-Tabelle ist zum Beispiel eine Tabelle wie in 20 dargestellt. Im Fall eines Beispiels mit der Beobachtungspunktkennung 1 und der Systemkennung 1 ist das Gesamt-CI-Verhältnis gleich 25 dB, da die Summe der Störleistung gleich –85 dBm ist, wie oben beschrieben, und die elektrische Empfangsleistung von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1 gleich –60 dBm ist. Da außerdem die elektrische Empfangsleistung von Einzelsystemen mit den Systemkennungen 2, 3 in Bezug auf das System mit der Systemkennung 1 in beiden Fällen gleich –88 dBm ist, sind ihre individuellen CI-Verhältnisse beide gleich 28 dB. Unter Verwendung des in 19 dargestellten Ablaufs können Spalten, die durch alle Beobachtungspunktkennungen und Systemkennungen definiert sind, auf ähnliche Weise bestimmt werden.
  • Ferner kann in dem Fall, wo die Kommunikationsmöglichkeit an dem durch jeden Beobachtungspunkt für die Systemkennung identifizierten Sendepunkt untersucht wird, diese Untersuchung zum Beispiel auf der Basis des in 31 dargestellten Ablaufdiagramms durchgeführt werden, wobei die aus dem Ablauf in 19 ermittelten Daten in 20 benutzt werden. Der Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritt S209 kann ausgeführt werden, indem eine solche Konfiguration erzeugt wird, daß ein Kommunikationsmöglichkeit-Berechnungsschritt S230 für den durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt an jedem mit dem Ablaufdiagramm in 19 erreichten Beobachtungspunkt und ein Kommunikationsmöglichkeit-Berechnungsschritt S231 für jeden Beobachtungspunkt an dem Sendepunkt mit der im Ablaufdiagramm von 31 dargestellten Systemkennung der Reihe nach ausgeführt werden, wie in 34 dargestellt. Diese zwei Schritte können auch zusammengefaßt werden, um sie in einem Ablauf auszuführen, aber um die Darstellung der Operationen zu vereinfachen, wird hier der Fall beschrieben, wo der Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritt S209 mit einer Konfiguration ausgeführt wird, in der das in 19 dargestellte Ablaufdiagramm und das in 31 dargestellte Ablaufdiagramm hintereinander ausgeführt werden, wie in 34 dargestellt.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf 31 Operationen des Kommunikationsmöglichkeit-Berechnungsschritts S231 für jeden Beobachtungspunkt an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt beschrieben. Im Beobachtungspunktkennungs-Initialisierungsschritt S220 wird die Anzahl der Beobachtungsbereiche M für die Beobachtungspunktkennung definiert, die eine Variable zur Identifizierung eines Beobachtungsbereichs ist. Im Systemkennungs-Initialisierungsschritt S221 wird die Anzahl der Sendepunkte N für die Systemkennung definiert, die eine Variable zur Identifizierung eines Sendepunkts ist. Nach Durchführung dieser Initialisierungen wird die elektrische Störleistung von Systemen mit anderen Systemkennungen an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt zunächst in einem Sendepunktstörungsbetrag-Definitionsschritt S222 definiert. In einem Sendepunktempfangsinten sitäts-Berechnungsschritt S223 wird die elektrische Empfangsleistung bestimmt, wenn die Funkwelle, die von dem Endgerät, das mit dem durch die Systemkennung definierten Sendepunkt kommuniziert, aus der durch die Beobachtungspunktkennung definierten Position gesendet wird, an dem durch die Systemkennung definierten Sendepunkt empfangen wird. In einem Sendepunkt-Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritt S224 wird das Signal-Rausch-Verhältnis, das sich ergibt, wenn die vom Ort mit der Beobachtungspunktkennung gesendete Funkwelle an dem durch die Systemkennung definierten Sendepunkt empfangen wird, auf der Basis des Ergebnisses bestimmt, das man im Sendepunktstörungsbetrag-Definitionsschritt S222 und im Sendepunktempfangsintensitäts-Berechnungsschritt S223 erhält. Dann wird durch einen Systemkennungs-Aktualisierungsschritt S225, einen Systemkennungs-Ermittlungsschritt S226, einen Beobachtungspunktkennungs-Aktualisierungsschritt S227 und einen Beobachtungspunktkennungs-Ermittlungsschritt S228 das Signal-Rausch-Verhältnis in dem Fall, wo die vom Ort der Beobachtungskennung gesendete Funkwelle an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt empfangen wird, bezüglich aller Beobachtungspunkt- und Systemkennungen ermittelt.
  • Nachstehend werden unter Verwendung von 20 Operationen des Sendepunktstörungsbetrag-Definitionsschritts S222, des Sendepunktempfangsintensitäts-Berechnungsschritts S223 und des Sendepunkt-Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritts S224 in 31 ausführlich beschrieben.
  • Im Sendepunktstörungsbetrag-Definitionsschritt S222 wird die elektrische Störleistung von Sendepunkten mit anderen Systemkennungen an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt ermittelt. In diesem Beispiel wird eine Erläuterung gegeben, indem zur Vereinfachung die elektrische Gesamtstörleistung von Sendepunkten mit anderen Systemkennungen verwendet wird, aber jede elektrische Störleistung kann individuell behandelt werden. Zunächst wird ermittelt, welcher Beobachtungspunkt der Position entspricht, an der sich der durch die Systemkennung identifizierte Sendepunkt befindet. Ferner wird 20 benutzt, um den Wert der elektrischen Gesamtstörleistung aus der Spalte mit der Beobachtungspunktkennung des Beo bachtungspunkts auszulesen, wo der durch die Systemkennung identifizierte Sendepunkt existiert, und der Wert wird als elektrische Störleistung von Sendepunkten mit anderen Systemkennungen an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt definiert. Wenn beispielsweise der durch die Systemkennung 1 identifizierte Sendepunkt an der Position mit der Beobachtungspunktkennung 3 existiert, dann ist die elektrische Störleistung von Sendepunkten mit anderen Kennungen gleich 70 dBm.
  • Im Sendepunktempfangsintensitäts-Berechnungsschritt S223 wird die elektrische Leistung bestimmt, wenn die Funkeselle, die von dem Endgerät in der durch die Beobachtungspunktkennung definierten Position gesendet wird, in dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt empfangen wird. Wenn man nun annimmt, daß die elektrische Sendeleistung des durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkts gleich TX(Systemkennung) ist und die elektrische Sendeleistung des Endgeräts, das in der durch die Beobachtungspunktkennung definierten Position existiert, gleich TX(Beobachtungspunktkennung) ist, und daß gemäß 20 die elektrische Empfangsleistung bei gegebener Systemkennung und Beobachtungspunktkennung gleich RX ist, dann ist die elektrische Leistung beim Empfang der Funkwelle in dem durch die Systemkennung gekennzeichneten Sendepunkt gegeben durch:
    TX(Beobachtungsbereichskennung) – (TX(Systemkennung) – RX), wenn die Dezibel-Darstellung benutzt wird. In dieser Gleichung stellt TX(Systemkennung) – RX einen Ausbreitungsverlust dar, der in dem Bereich von dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt bis zum Ort der Beobachtungspunktkennung auftritt. Daher wird der Ausbreitungsverlust auf die elektrische Sendeleistung am Ort der Beobachtungspunktkennung angewandt, wodurch die elektrische Leistung beim Empfang der Funkwelle an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt ermittelt werden kann. In diesem Fall sind die Frequenzen der Funkwelle, die durch das Endgerät gesendet wird, das in der durch die Beobachtungspunktkennung definierten Position existiert, und der Funkwelle, die durch den durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt gesendet wird, gleich, so daß die Umkehrbarkeit der Funkwelle ausgenutzt wird. Zum Beispiel wird die elektrische Leistung der Funkwelle, die von dem in der Position der Beobachtungspunktkennung 5 existierenden Endgerät zu dem durch die Systemkennung 1 identifizierten Sendepunkt gesendet wird, auf die folgende Weise berechnet. Hierbei wird angenommen, daß die elektrische Sendeleistung des durch die Systemkennung 1 identifizierten Sendepunkts gleich 20 dBm ist, und daß die elektrische Sendeleistung des an der Position mit der Beobachtungspunktkennung 5 existierenden Endgeräts gleich 20 dBm ist. Gemäß 20 ist die elektrische Empfangsleistung im Fall der Systemkennung 1 und der Beobachtungspunktkennung 5 gleich –88 dBm, und daher gilt die folgende Gleichung: 20 dBm – (20 dBm + 88 dBm) = –88 dBm
  • Dieses Beispiel zeigt den Fall, wo die elektrische Sendeleistung des durch die Systemkennung 1 identifizierten Sendepunkts mit der elektrischen Sendeleistung des in der Position mit der Beobachtungspunktkennung 5 existierenden Endgeräts identisch ist, aber die Sendeleistungen können auch voneinander verschieden sein.
  • Im Sendepunkt-Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungsschritt S224 wird das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangssignalleistung und der elektrischen Störleistung (als "Sendepunkt-CI-Verhältnis" bezeichnet) an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt aus der elektrischen Störleistung (in diesem Beispiel –70 dBm) von dem durch die Systemkennung gekennzeichneten Sendepunkt, die man im Sendepunktstörungsbetrag-Definitionsschritt S222 erhält, und der im Sendepunktempfangsintensitäts-Berechnungsschritt S223 erhaltenen elektrischen Empfangsleistung (in diesem Beispiel –88 dBm) an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt ermittelt, wenn die Funkwelle von dem durch die Beobachtungspunktkennung definierten Punkt gesendet wird. In diesem Beispiel ist an dem durch die Systemkennung 1 definierten Sendepunkt das Sendepunkt-CI-Verhältnis gleich der von dem Beobachtungspunkt mit der Beobachtungspunktkennung 5 gesendeten Funkwelle – 88 dBm – (–70 dBm) = –18 dBm.
  • Das Ergebnis der oben beschriebenen Berechnung für den durch die Systemkennung 1 in 20 dargestellten Abschnitt ist in 32 als Beispiel der Verwendung einer elektrischen Gesamtstörleistung dargestellt. Hier wird angenommen, daß die von dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1 gesendete elektrische Leistung gleich 20 dBm ist und die elektrische Sendeleistung des Endgeräts, das mit dem Sendepunkt mit der Systemkennung 1 kommuniziert, gleich 20 dBm ist. Ferner wird angenommen, daß der Sendepunkt mit der Systemkennung 1 in der Beobachtungspunktkennung 3 liegt. 32 zeigt nur ein Beispiel mit der Systemkennung 1, aber eine ähnliche Berechnung kann für die Systemkennungen 2, 3 durchgeführt werden.
  • Außerdem kann der Ausbreitungseigenschaftsdaten-Berechnungsschritt S210 zum Beispiel gemäß dem Ablauf in 21 unter Verwendung der Signal-Rausch-Verhältnis-Tabelle in 20 und des Schätzergebnisses der Ausbreitungseigenschaften in 18 ausgeführt werden. In einem Systemkennungs-Initialisierungsschritt S500 wird die Anzahl der Sendepunkte N für die Systemkennung eingesetzt, die eine Variable ist, die einen Sendepunkt darstellt. Wenn das durch die Systemkennung gekennzeichnete Sendesystem eine Störquelle ist, wie z. B. ein Mikrowellenherd, dann brauchen keine Ausbreitungseigenschaftsdaten an das Anwenderendgerät gesendet zu werden, und daher ist die Durchführung einer Beurteilung durch einen Störungsbeurteilungsschritt S503 und einen Ausbreitungseigenschaftsbeurteilungsschritt S504 nicht notwendig. In einem Systemkennungs-Ermittlungsschritt S501 wird unter Bezugnahme auf den durch die Systemkennung gekennzeichneten Sendepunkt festgestellt, ob der Störungsbeurteilungsschritt S503 und der Ausbreitungseigenschaftsbeurteilungsschritt S504 durchzuführen sind oder nicht. In einem Beobachtungspunktkennungs-Initialisierungsschritt S502 wird die Anzahl von Beobachtungsbereichen M für die Beobachtungspunktkennung eingesetzt, die eine Variable ist, die jeden Beobachtungsbereich darstellt.
  • Zunächst wird im Störungsdegradationsbeurteilungsschritt S503 die Empfangsqualität eingeschätzt, die sich aus der Störung ergibt. Wie oben beschrieben, unterscheidet sich die Bearbeitung in einem Fall, bei dem nur die Kommunikation des durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkts an jedem Beobachtungspunkt berücksichtigt wird, von einem Fall, bei dem Zweiwegkommunikation berücksichtigt wird. Zunächst wird ein Fall beschrieben, bei dem nur die Kommunikation des durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkts an jedem Beobachtungspunkt berücksichtigt wird.
  • Im Störungsdegradationsbeurteilungsschritt S503 wird die durch Störungen definierte Kommunikationsqualität für das von dem durch die Systemkennung definierten Sendepunkt gesendete Signal in dem durch die Beobachtungspunktkennung definierten Beobachtungsbereich geschätzt. Ein Beispiel eines Schätzverfahrens für die Kommunikationsqualität wird unter Verwendung der in 20 und 22 dargestellten Signal-Rausch-Verhältnis-Tabelle beschrieben. 22 zeigt schematisch Durchsatzeigenschaften als Funktion von CI-Verhältnissen. Die Eigenschaften sind von Modulations-Demodulations-Systemen und Mehrfachzugriffssteuerung abhängig und können durch Experimente, theoretische Analysen oder dergleichen ermittelt werden. Ferner wird im allgemeinen mit steigendem CI-Verhältnis der Störungseinfluß reduziert, und es kann ein höherer Durchsatz erreicht werden. Die Durchsatzschwellwerte 1 und 2 sind Schwellwerte, die Degradationsgrade von Durchsätzen durch CI-Verhältnisse definieren, wobei (1) ein Bereich von CI-Verhältnissen, in dem Durchsätze erzielt werden, die größer sind als der Durchsatzschwellwert 1, als niedriger Störungsdegradationsgrad definiert wird, (2) ein Bereich von CI-Verhältnissen, in dem Durchsätze zwischen dem Durchsatzschwellwert 1 und dem Durchsatzschwellwert 2 erzielt werden, als mittlerer Störungsdegradationsgrad definiert wird, und (3) ein Bereich von CI-Verhältnissen, in dem nur Durchsätze erzielt werden, die kleiner als der Durchsatzschwellwert 2 sind, als hoher Störungsdegradationsgrad definiert wird.
  • Zum Beispiel kann der Störungsdegradationsgrad aus der Beziehung zwischen dem Gesamt-CI-Verhältnis in 20 und den Durchsatzschwellwerten 1 und 2 definiert werden. Außerdem kann unter Bezugnahme auf individuelle CI-Verhältnisse der Störungsdegradationsgrad aus der Beziehung zwischen dem individuellen CI-Verhältnis von dem durch die Systemkennung definier ten Sendepunkt mit dem größten Einfluß (zum Beispiel mit dem kleinsten individuellen CI-Verhältnis) und den durch Durchsatzschwellwerten 1 und 2 definiert werden. Außerdem kann der Störungsdegradationsgrad für jede Systemkennung durch die Durchsatzschwellwerte 1 und 2 bezüglich des individuellen CI-Verhältnisses definiert werden.
  • Wenn die Gesamt-CI-Verhältnisse, welche die Durchsatzschwellwerte 1 und 2 für die Systemkennung 1 ergeben, gleich 20 dB bzw. 10 dB sind, dann sind als konkretes Beispiel in dem Fall, in dem Gesamt-CI-Verhältnisse verwendet werden, die Störungsdegradationsgrade für die Beobachtungspunktkennungen 1 bis 5 "niedrig", "niedrig", "hoch", "mittel" bzw. "hoch" (das Gesamt-CI-Verhältnis für die Systemkennung 1 in 20).
  • Ferner sollte, wenn eine Zweiwegkommunikation zwischen dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt und jedem Beobachtungspunkt berücksichtigt wird, nicht nur eine Beurteilung auf der Basis von 20, sondern auch eine Beurteilung auf der Basis von 32 durchgeführt werden. Das in 20 dargestellte Gesamt-CI-Verhältnis ist ein Signal-Rausch-Verhältnis der elektrischen Leistung in jedem Beobachtungspunkt, das in 32 dargestellte Sendepunkt-CI-Verhältnis ist ein Signal-Rausch-Verhältnis der elektrischen Leistung an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt. Diese Differenz ist lediglich auf die Tatsache zurückzuführen, daß verschiedene Geräte erfaßt werden und physikalisch eine symmetrische Beziehung aufrechterhalten wird, wodurch eine Bestimmung des Störungsdegradationsgrads unter Verwendung der in 22 dargestellten Durchsatzschwellwerte 1 und 2 ermöglicht wird. Bezüglich des Sendepunkt-CI-Verhältnisses in 32 läßt sich erkennen, daß die Störungsdegradationsgrade für die Beobachtungspunkte mit den Kennungen 1 bis 5 "mittel", "hoch", "hoch", "hoch" bzw. "hoch" sind.
  • 33 liefert eine Übersicht über Störungsdegradationsgrade an Beobachtungspunkten mit den Kennungen 1 bis 5 auf der Basis des Gesamt-CI-Verhältnisses und des Sendepunkt-CI-Verhältnisses. Bei einer Zweiwegkommunikation ist die Kommunikationsqualität durch das Gesamt-CI-Verhältnis oder das Sendepunkt-CI-Verhältnis definiert, je nachdem, welches Verhältnis den höheren Störungsdegradationsgrad ergibt. In diesem Beispiel läßt sich erkennen, daß die Kommunikationsqualität durch das Sendepunkt-CI-Verhältnis bestimmt wird, da der Störungsdegradationsgrad für das Sendepunkt-CI-Verhältnis höher ist als der für das Gesamt-CI-Verhältnis. Auf diese Weise wird bei einer Zweiwegkommunikation der Störungsdegradationsgrad in jedem Beobachtungspunkt auf der Basis des in 20 dargestellten Gesamt-CI-Verhältnisses oder des in 32 dargestellten Sendepunkt-CI-Verhältnisses ausgegeben, je nachdem, welches kleiner ist, wodurch der Störungsdegradationsgrad für Zweiwegkommunikation angezeigt wird. Außerdem stellt der auf der Basis des in 20 dargestellten Gesamt-CI-Verhältnisses ermittelte Störungsdegradationsgrad einen Störungsdegradationsgrad für Einwegkommunikation des durch die Systemkennung identifizierbaren Sendepunkts an jedem Beobachtungspunkt dar. Ferner stellt der Störungsdegradationsgrad, der auf der Basis des in 32 dargestellten Sendepunkt-CI-Verhältnisses ermittelt wird, einen Störungsdegradationsgrad für Einwegkommunikation jedes Beobachtungspunkts an dem durch die Systemkennung identifizierbaren Sendepunkt dar.
  • Der Störungsdegradationsgrad nach dem Gesamt-CI-Verhältnis und dem Sendepunkt-CI-Verhältnis ist gewöhnlich von der physikalischen Positionsbeziehung zwischen dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt, der Störquelle und dem Beobachtungspunkt abhängig. Wenn die Störquelle und der Beobachtungspunkt vorhanden sind und der durch die Systemkennung identifizierte Sendepunkt dazwischen angeordnet ist, wie zum Beispiel in 35 dargestellt, dann wird wahrscheinlich der durch die Systemkennung identifizierte Sendepunkt stärker durch die Störung beeinflußt als der Beobachtungspunkt, und das Sendepunkt-CI-Verhältnis ist kleiner als das Gesamt-CI-Verhältnis (größerer Einfluß der Störung). Wenn andererseits, wie in 36 dargestellt, die Störquelle und der durch die Systemkennung identifizierte Sendepunkt mit dazwischen angeordnetem Beobachtungspunkt dargestellt werden, wird der Beobachtungspunkt durch die Störung stärker beeinflußt als der durch die Systemkennung identifizierte Sendepunkt, und das Gesamt-CI-Verhältnis ist kleiner als das Sendepunkt-CI- Verhältnis (größerer Einfluß der Störung). Dies ist ein Beispiel eines einfachen eindimensionalen Raums, und im Fall eines konkreten dreidimensionalen Raums, in dem Einrichtungsgegenstände angeordnet sind, ist die Beziehung zwischen dem Sendepunkt-CI-Verhältnis und dem Gesamt-CI-Verhältnis wegen Einflüssen von Reflexion oder dergleichen nicht nur durch die physische Lagebeziehung zwischen Sendepunkt, Störquelle und Beobachtungspunkt definiert.
  • Auf diese Weise können im Störungsdegradationsbeurteilungsschritt S503 alle oder ein Teil der folgenden Größen ausgegeben werden:
    • (1) der Störungsdegradationsgrad für Kommunikation von dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt zu jedem Beobachtungspunkt;
    • (2) der Störungsdegradationsgrad für Kommunikation von jedem Beobachtungspunkt zu dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt; und
    • (3) der Störungsdegradationsgrad, wenn zwischen jedem Beobachtungspunkt und dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt eine Zweiwegkommunikation durchgeführt wird.
  • Ferner wird im Ausbreitungseigenschaftsbeurteilungsschritt S504 die Kommunikationsmöglichkeit (auch als Empfangsmöglichkeit bezeichnet) auf der Basis der Schätzwerte der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung der von dem durch die Systemkennung definierten Sendepunkt gesendeten Funkwelle in dem durch die Beobachtungspunktkennung definierten Beobachtungsbereich beurteilt. Ein Beispiel von Operationen in diesem Schritt wird beispielsweise unter Verwendung der Ausbreitungsschätzergebnistabelle in 18 und der Kriterien für die Bestimmung der elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung in 8 beschrieben. Wenn die Schwellwerte 1 bis 3 der elektrischen Empfangsleistung gleich –80 dBm, –70 dBm bzw. –65 dBm sind und die Schwellwerte 1 bis 3 der Verzögerungsstreuung gleich 50 Nanosekunden, 100 Nanosekunden bzw. 160 Nanosekunden sind, dann sind die Empfangsmöglichkeiten in den durch die Beobachtungsbereichskennungen 1 bis 5 identifizierten Beobachtungsbereichen für die Systemken nung 1 "sehr gut", "gut", "sehr gut", "unmöglich" bzw. "möglich".
  • In einem Empfangseigenschaftsermittlungsschritt S505 wird auf der Basis des Störungsdegradationsgrads und der Empfangsmöglichkeit, die durch den oben beschriebenen Störungsdegradationsbeurteilungsschritt S503 und den Ausbreitungseigenschaftsbeurteilungsschritt S504 ermittelt werden, eine Empfangseigenschaftsermittlungs-Ergebnistabelle erzeugt, wie in 23 dargestellt, und als Ausbreitungsdaten zum Anwenderendgerät 500 übertragen (siehe C103 in 2). Die Empfangsmöglichkeit in den Ausbreitungsdaten kann für jeden Beobachtungsbereich und für jede Systemkennung ermittelt werden, indem z. B. Beurteilungskriterien (A, B, C und D in absteigender Reihenfolge) für den Störungsdegradationsgrad und die Empfangsmöglichkeit angewandt werden, wie in 24 dargestellt. Das Client-Programm am Anwenderendgerät 500, das diese Ausbreitungsdaten empfängt, startet den Anzeigeabschnitt, um am Anwenderendgerät 500 die Kommunikationsmöglichkeit in der durch den Anwender eingegebenen Umgebung anzuzeigen (siehe P101 in 2).
  • Außerdem kann die Kommunikationsmöglichkeit z. B. unter Verwendung der in 30 dargestellten Farbentabelle mit den in 25 dargestellten Farben ausgedrückt werden, statt die Kommunikationsmöglichkeit so darzustellen, daß Störungsdegradationsgrad und Empfangsmöglichkeit wie in 24 dargestellt, zusammen verwendet werden. Das heißt, die beiden Eigenschaften Störungsdegradationsgrad und Empfangsmöglichkeit werden so zusammen dargestellt, daß sie visuell erkennbar sind. Zum Beispiel werden der Störungsdegradationsgrad und die Empfangsmöglichkeit in Beziehung zu Helligkeitsinformationen bzw. Chromatizitätsinformationen gesetzt (oder der Störungsdegradationsgrad und die Empfangsmöglichkeit werden in Beziehung zu Chromatizitätsinformationen bzw. Helligkeitsinformationen gesetzt). Alternativ kann auch ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem die Helligkeit konstant gehalten wird und die elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung durch die Chromatizität farbcodiert und ausgedrückt werden. Wenn eine solche Ausdrucksweise benutzt wird, können die bei den Eigenschaften Empfangsmöglichkeit und Störungsdegradationsgrad gleichzeitig so ausgedrückt werden, daß sie visuell erkennbar sind. In diesem Fall wird in jeder Kommunikationsmöglichkeits-Spalte in 23 die entsprechende, in 25 dargestellte Farbnummer eingesetzt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem die folgenden Schritte auf: 1.) Senden von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, 2.) Erzeugen der oben beschriebenen Anwenderbereich-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der oben beschriebenen Bedingungen durch den oben beschriebenen Server, der die oben beschriebenen Bedingungen empfängt, und 3.) Senden der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen von dem oben beschriebenen Server über die Übertragungsleitung zu dem oben beschriebenen Anwenderendgerät, wodurch der Anwender selbst in die Lage versetzt wird, die Funkumgebungsinformationen leicht zu verstehen.
  • Konkret ermöglicht die vorliegende Erfindung, daß für jeden Anwender ohne weiteres eine Lösung bereitgestellt wird, die auf allgemeinen anwenderspezifischen Bedingungen basiert. Das heißt, von der Serverseite wird ein Programm geliefert, um anwenderspezifische Informationen zu ermitteln, wodurch dem Anwender keine Belastung auferlegt wird. Für die Anordnung einer Station in einem Funksystem können zum Beispiel optimale Stationsanordnungsinformationen mühelos für einen bestimmten Anwender bereitgestellt werden, ohne in dem Anwenderendgerät eine Spezialsoftware für Funkwellenausbreitung zu installieren, die in Abhängigkeit von der Nutzungsumgebung des Anwenders variiert. Außerdem haben die zweiten bis fünften Ausführungsformen ähnliche Auswirkungen wie die oben beschriebene erste Ausführungsform.
  • Ferner ist gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung bei dem Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Funkendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem die oben beschriebene Funkbasisstati on in Form von mehreren Funkbasisstationen konfiguriert, und der oben beschriebene Schritt 2.) weist die folgenden Unterschritte auf: 5.1) Schätzen einer Funkumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der oben beschriebenen mehreren Funkbasisstationen in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um Funkumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen, 5.2) Verwendung der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, und 5.3) Erzeugen der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeit in der oben beschriebenen Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der oben beschriebenen Funkumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des oben beschriebenen Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen, wodurch die Ermittlung von Funkumgebungsinformationen unter Berücksichtigung gegenseitiger Störungen ermöglicht wird, auch wenn mehrere Funkbasisstationen und weitere Funkwellenemissionsquellen existieren. Außerdem kann die Funkumgebung auch dann richtig ermittelt werden, wenn eine Kommunikation mit gleichzeitiger Zustellungsbestätigung durchgeführt wird.
  • Ferner haben die siebente und die zehnte Ausführungsform ähnliche Auswirkungen wie die oben beschriebene sechste Ausführungsform.
  • Ferner wird es gemäß der elften und der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht, zwischen zwei Bedingungen, wie z. B. der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung oder zwischen dem Störungsdegradationsgrad und der Empfangsmöglichkeit, durch Farbdifferenzen unter Verwendung von Helligkeitsinformationen und Chromatizitätsinformationen zu unterscheiden und sie gleichzeitig auszudrücken. Daher kann der Anwender Funkumgebungsinformationen leicht ermitteln, ohne Arbeiten wie z. B. eine doppelseitige Umschaltung durchzuführen.
  • Gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner der oben beschriebene Schritt 5.2) einen Schritt 6.6) auf, um die elektrische Empfangsleistung von den oben beschriebenen nicht anvisierten Funkbasisstationen in Positionen, in denen sich die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen zu berechnen, und einen Schritt 6.7), um das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn die oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen Funkwellen empfangen, die von entsprechenden Beobachtungspunkten gesendet worden sind, und der elektrischen Störleistung in den oben beschriebenen anvisierten Funkbasisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis) zu berechnen, wodurch es möglich wird, nicht nur die Empfangsmöglichkeit der von dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt gesendeten Funkwelle an jedem Beobachtungspunkt, sondern auch die Empfangsmöglichkeit der von jedem Beobachtungspunkt gesendeten Funkwelle an dem durch die Systemkennung identifizierten Sendepunkt zu berücksichtigen.
  • Ferner haben die vierzehnte bis siebzehnte Ausführungsform ähnliche Auswirkungen wie die oben beschriebene dreizehnte Ausführungsform. Die Erfindung kann in anderen konkreten Formen verwirklicht werden, ohne vom Grundgedanken oder von wesentlichen Eigenschaften der Erfindung abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als erläuternd und als nicht einschränkend aufzufassen; der Umfang der Erfindung wird eher durch die beigefügten Patentansprüche als durch die vorstehende Beschreibung angegeben, und alle Änderungen, die unter den Sinngehalt und in den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen daher darin einbegriffen sein.

Claims (128)

  1. Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Anwenderendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: 1) Senden von Bedingungen bezüglich einer Anwenderbereichsauslegung von dem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, wobei die Bedingungen die Anordnung von Einrichtungen und die Position von Basisstationen im Anwenderbereich einschließen; 2) Erzeugen von Anwenderbereich-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der Bedingungen durch den Server, der die Bedingungen empfängt; und 3) Senden der Funkumgebungsinformationen von dem Server über die Übertragungsleitung zum Anwenderendgerät, wobei Schritt 1) die folgenden Unterschritte aufweist: 1.1) Senden eines Dienststartbefehls vom Anwenderendgerät zum Server; 1.2) Senden von Client-Software von vorgegebener Form von dem Server, der den Dienststartbefehl empfängt, zum Anwenderendgerät, wobei die Software ein Client-Programm zur Steuerung des Anwenderendgeräts enthält, das einen Editorabschnitt einschließt; 1.3) Eingabe der Bedingungen unter Verwendung des Editorabschnitts des Client-Programms und zur Durchführung einer Formatumwandlung von Daten, die den Bedingungen entsprechen; und 1.4) Senden der formatierten Daten vom Anwenderendgerät zum Server.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Client-Software die folgenden Schritte durchführt: Empfangen von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung; Umwandeln der Bedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung im Server eignen; und Formatumwandlung der durch die Verarbeitung im Server ermittelten Funkumgebungsinformationen und Anzeige für den Anwender.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bedingungen Informationen zur Anordnung von Einrichtungen, die sich auf die Anordnung der Einrichtungen des Anwenders in einem Bereich beziehen, und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt 1.3) die folgenden Unterschritte umfasst: 2.1) Eingabe und Aufbereitung von Anwenderbedingungen, wobei die Anwenderbedingungen Informationen über die Anordnung von Einrichtungen in einem Bereich und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen; 2.2) Feststellen, ob die Anwenderbedingungen eingegeben werden oder nicht; 2.3) Feststellen, ob die Eingabe von Bedingungen beendet ist, und 2.4) Umwandeln der eingegebenen Bedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung in dem Server eignen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Client-Software aufweist: einen Editorabschnitt zur Ermittlung der Anwenderbedingungen; und einen Anzeigeabschnitt für die Anzeigeverarbeitung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Editorabschnitt die Funktion hat, Informationen zur Anordnung von Einrichtungen zu empfangen, die für jeden Anwender spezifisch sind und von dem Anwenderendgerät eingegeben werden, und anwenderspezifische Informationen, wie z. B. Informationen über die Anordnung von Einrichtungen, in ein vorgegebenes Format umzuwandeln.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Anzeigeabschnitt die Funktion hat, die Funkumgebungsinformationen am Anwenderendgerät anzuzeigen.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Schritt 2.1) die folgenden Unterschritte aufweist: 3.1) Unterteilen einer Einrichtung in den Informationen zur Anordnung von Einrichtungen in vorgegebene Formen; und 3.2) Erzeugen von Informationen zur Position der unterteilten Einrichtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Positionsinformationen dreidimensionale Informationen sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, wobei in Schritt 2.1) Informationen über die Position, in der die Funkbasisstation angeordnet ist, Informationen über Antennentypen und Informationen über die elektrische Sendeleistung als Funkbasisstationsinformationen eingegeben werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Funkumgebungsinformationen im Schritt 2) durch Anwendung eines Ausbreitungs-simulationsprogramms erzeugt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in Schritt 2) erzeugten Funkumgebungsinformationen Informationen sind, die nach Unterteilung des Bereichs in mehrere Beobachtungsbereiche aus Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in jedem Beobachtungsbereich erhalten werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in Schritt 2) erzeugten Funkumgebungsinformationen durch Anwendung eines Strahlerzeugungsverfahrens, das auf der Antennenstruktur der Antenne der Funkbasisstation basiert, und unter Berücksichtigung von Reflexion und Beugung durch die Einrichtungen in dem Bereich ermittelt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt 2) die folgenden Unterschritte umfasst: 4.1) Bestimmen der Anzahl von Beobachtungsbereichen M und anfängliches Einstellen eines Beobachtungsbereichskennungsindexes auf M, wobei M eine positive ganze Zahl ist und der Beobachtungsbereichskennungsindex einen bestimmten Beobachtungsbereich kennzeichnet; 4.2) Anwendung der Strahlverfolgung, um eine Ausbreitungseigenschaft in dem durch den Beobachtungsbereichskennungsindex definierten Beobachtungsbereich zu schätzen; 4.3) Speichern der geschätzten Ausbreitungseigenschaft als geschätzte elektrische Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung für den durch den Beobachtungsbereichskennungsindex gekennzeichneten Beobachtungsbereich; 4.4) Subtraktion von 1 von dem Beobachtungsbereichskennungsindex; 4.5) Feststellen, ob der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist oder nicht; und 4.6) Ermitteln der Kommunikationsmöglichkeiten in jedem Beobachtungsbereich, wenn dabei festgestellt wird, dass der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist.
  15. Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Anwenderendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem, wobei das System aufweist: eine Bedingungssendeeinrichtung zum Senden von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung vom Anwenderendgerät (100, 500) über eine Übertragungsleitung zu einem Server (102, 502), wobei die Bedingungen die Anordnung von Einrichtungen und die Position von Basisstationen im Anwenderbereich einschließen; eine Informationserzeugungseinrichtung zum Erzeugen der Anwenderbereich-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der Bedingungen durch den Server (102, 502), der die Bedingungen empfängt; und eine Informationssendeeinrichtung zum Senden der Funkumgebungsinformationen von dem Server (102, 502) über die Übertragungsleitung zu dem Anwenderendgerät (100, 500), wobei die Bedingungssendeeinrichtung aufweist: eine Startbefehlsendeeinrichtung zum Senden eines Dienststartbefehls von dem Anwenderendgerät (100, 500) zum Server (102, 502); eine Softwaresendeeinrichtung zum Senden von Client-Software von vorgegebener Form von dem Server (102, 502), der den Dienststartbefehl empfängt, zum Anwenderendgerät (100,500), wobei die Software ein Client-Programm zur Steuerung des Anwenderendgeräts einschließlich eines Editor-abschnitts enthält; eine Bedingungseingabeeinrichtung zur Eingabe der Bedingungen, wobei der Editorabschnitt des Client-Programms zur Durchführung einer Formatumwandlung von Daten, die den Bedingungen entsprechen, verwendet wird; und eine zweite Bedingungssendeeinrichtung zum Senden der formatierten Daten vom Anwenderendgerät (100, 500) zum Server (102, 502).
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Client-Software Code-Mittel aufweist, die geeignet sind, die folgenden Schritte auszuführen: Empfang von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung; Umwandeln der Bedingungen in Formate, die bei der Verarbeitung auf der Serverseite verwendet werden können; und Formatumwandlung der Funkumgebungsinformationen, die durch die Verarbeitung auf der Serverseite ermittelt werden, und Anzeige für den Anwender.
  17. System nach Anspruch 15, wobei die Bedingungen Informationen zur Anordnung von Einrichtungen im Anwenderbereich und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen.
  18. System nach Anspruch 15, wobei die Bedingungseingabeeinrichtung durch die folgenden Komponenten gebildet wird: Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung zur Durchführung der Eingabe und Aufbereitung von Anwenderbedingungen, wobei die Anwenderbedingungen Informationen zur Anordnung von Einrichtungen in einem Bereich und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen; eine Ermittlungseinrichtung, um festzustellen, ob die Anwenderbedingungen eingegeben werden oder nicht; eine Eingabeende-Feststellungseinrichtung, um festzustellen, ob die Eingabe von Bedingungen abgeschlossen ist; und eine Formatumwandlungseinrichtung zur Umwandlung der eingegebenen Bedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung im Server (102, 502) eignen.
  19. System nach Anspruch 15, wobei die Client-Software aufweist: einen Editorabschnitt zum Bearbeiten der Erfassung von Bedingungen und einen Anzeigeabschnitt für die Anzeigeverarbeitung.
  20. System nach Anspruch 19, wobei der Editorabschnitt die Funktion hat, Informationen zur Anordnung von Einrichtungen zu empfangen, die für jeden Anwender spezifisch sind und von dem Anwenderendgerät eingegeben werden, und anwenderspezifische Informationen, wie z. B. die Anordnung von Einrichtungen, in ein vorgegebenes Format umzuwandeln.
  21. System nach Anspruch 19, wobei der Anzeigeabschnitt die Funktion hat, die Anzeige der Funkumgebungsinformationen am Anwenderendgerät zu ermöglichen.
  22. System nach Anspruch 18, wobei die Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung aufweist: eine Unterteilungseinrichtung zum Unterteilen der Einrichtungen in den Informationen zur Anordnung der Einrichtungen in vorgegebene Formen; und eine Positionsinformationserzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Informationen zur Position der unterteilten Einrichtung.
  23. System nach Anspruch 22, wobei die Positionsinformationen dreidimensionale Informationen sind.
  24. Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem Funkkommunikationssystem nach Anspruch 18, wobei in der Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung Informationen zu der Position, an der die Funkbasisstation angeordnet ist, Informationen über Antennentypen und Informationen zur elektrischen Sendeleistung als Funkbasisstationsinformationen eingegeben werden.
  25. System nach Anspruch 15, wobei die Funkumgebungsinformationen in der Informationserzeugungseinrichtung durch Anwendung eines Ausbreitungssimulationsprogramms erzeugt werden.
  26. System nach Anspruch 15, wobei die durch die Informationserzeugungseinrichtung erzeugten Funkumgebungsinformationen Informationen sind, die im Fall der Unterteilung der Bereichsumgebung in mehrere Beobachtungsbereiche aus Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in jedem Beobachtungsbereich ermittelt werden.
  27. System nach Anspruch 15, wobei die durch die Informationserzeugungseinrichtung erzeugten Funkumgebungsinformationen durch Anwendung eines Strahlerzeugungsverfahrens auf der Basis der Antennenstruktur der Antenne der Funkbasisstation und unter Berücksichtigung von Reflexion und Beugung durch die Einrichtungen in dem Bereich ermittelt werden.
  28. System nach Anspruch 15, wobei die Informationserzeugungseinrichtung durch die folgenden Komponenten gebildet wird: eine M-Definitionseinrichtung zum Definieren der Anzahl von Beobachtungsbereichen M und zum anfänglichen Einstellen des Beobachtungsbereichskennungsindexes auf M, wobei M eine positive ganze Zahl ist und der Beobachtungsbereichskennungsindex einen bestimmten Beobachtungsbereich kennzeichnet; eine Ausbreitungseigenschaftsschätzeinrichtung zur Anwendung der Strahlverfolgung, um eine Ausbreitungseigenschaft in dem durch den Beobachtungsbereichskennungsindex definierten Beobachtungsbereich zu schätzen; eine Speichereinrichtung zum Speichern der geschätzten Ausbreitungseigenschaft als elektrische Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung für den durch den Beobachtungsbereichskennungsindex gekennzeichneten Beobachtungsbereich; eine Subtraktionseinrichtung zum Subtrahieren von 1 von dem Beobachtungsbereichskennungsindex, eine Kennungsermittlungseinrichtung, um festzustellen, ob der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist oder nicht; und eine Kommunikationsmöglichkeits-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Kommunikationsmöglichkeiten in jedem Beobachtungsbereich, wenn dabei festgestellt wird, dass der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist.
  29. Anwenderendgerät (100, 500) zur Verwendung in einem Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und das Anwenderendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem, wobei das Anwenderendgerät aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen von Software von einem Server, die ein Client-Programm zur Steuerung des Anwenderendgeräts einschließlich eines Editorabschnitts enthält; eine Bedingungssendeeinrichtung zum Senden von Bedingungen bezüglich der Anordnung in einem Anwenderbereich von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, wobei die Bedingungen die Anordnung von Einrichtungen und die Position von Basisstationen im Anwenderbereich enthalten; und eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen von Funkumgebungsinformationen zu den Bedingungen vom Server über die Übertragungsleitung, wobei die Bedingungssendeeinrichtung aufweist: eine Startbefehlsendeeinrichtung zum Senden eines Dienststartbefehls vom Anwenderendgerät (100, 500) zum Server; eine Bedingungseingabeeinrichtung zur Eingabe der Bedingungen unter Verwendung des Editorabschnitts des Client-Programms und zur Durchführung einer Formatumwandlung von den. Bedingungen entsprechenden Daten, die von dem Server, der den Dienststartbefehl empfängt, an das Anwenderendgerät (100, 500) gesendet werden; und eine zweite Bedingungssendeeinrichtung zum Senden der Bedingungen vom Anwenderendgerät (100, 500) zum Server.
  30. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die Client-Software Code-Mittel aufweist, die geeignet sind, die folgenden Schritte auszuführen: Verarbeitung zum Empfang von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung; Umwandeln der Bedingungen in Formate, die bei der Verarbeitung auf der Serverseite verwendbar sind; und Formatumwandlung der Funkumgebungsinformationen, die durch die Verarbeitung auf der Serverseite ermittelt werden, und Anzeige für den Anwender.
  31. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die Bedingungen Informationen zur Anordnung von Einrichtungen im Anwenderbereich und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen.
  32. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die Bedingungseingabeeinrichtung durch die folgenden Komponenten gebildet wird: eine Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung zur Durchführung der Eingabe und Aufbereitung von Anwenderbedingungen, wobei die Anwenderbedingungen Informationen zur Anordnung von Ein richtungen im Anwenderbereich und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen; eine Ermittlungseinrichtung zum Feststellen, ob die Anwenderbedingungen eingegeben werden oder nicht; eine Eingabeende-Ermittlungseinrichtung, um festzustellen, ob die Eingabe von Bedingungen abgeschlossen ist; und eine Formatumwandlungseinrichtung zur Umwandlung der eingegebenen Bedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung durch den Server eignen.
  33. Endgerät nach Anspruch 30, wobei die Client-Software aufweist: einen Editorabschnitt zur Verarbeitung der Erfassung von Bedingungen und einen Anzeigeabschnitt für die Anzeigeverarbeitung.
  34. Endgerät nach Anspruch 33, wobei der Editorabschnitt die Funktion hat, Informationen zur Anordnung von Einrichtungen zu empfangen, die für jeden Anwender spezifisch sind und von dem Anwenderendgerät (100, 500) eingegeben werden, und anwenderspezifische Informationen, wie z. B. die Anordnung von Einrichtungen, in ein vorgegebenes Format umzuwandeln.
  35. Endgerät nach Anspruch 33, wobei der Anzeigeabschnitt die Funktion hat, die Anzeige der Funkumgebungsinformationen am Anwenderendgerät (100, 500) zu ermöglichen.
  36. Anwenderendgerät nach Anspruch 32, wobei die Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung aufweist: eine Unterteilungseinrichtung zum Unterteilen der Einrichtungen in den Informationen zur Anordnung der Einrichtungen in vorgegebene Formen; und eine Positionsinformationserzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Informationen zur Position der unterteilten Einrichtung.
  37. Endgerät nach Anspruch 36, wobei die Positionsinformationen dreidimensionale Informationen sind.
  38. Endgerät nach Anspruch 32, wobei in der Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung Informationen zur Position der Funkbasisstation, Informationen über Antennentypen und Informatio nen zur elektrischen Sendeleistung als Funkbasisstationsinformationen eingegeben werden.
  39. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die Funkumgebungsinformationen in der Informationserzeugungseinrichtung durch Anwendung eines Ausbreitungssimulationsprogramms erzeugt werden.
  40. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die durch die Informationserzeugungseinrichtung erzeugten Funkumgebungsinformationen Informationen sind, die im Fall der Unterteilung der Bereichsumgebung in mehrere Beobachtungsbereiche aus Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in jedem Beobachtungsbereich erhalten werden.
  41. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die durch die Informationserzeugungseinrichtung erzeugten Funkumgebungsinformationen durch Anwendung eines Strahlerzeugungsverfahrens auf der Basis der Antennenstruktur der Antenne der Funkbasisstation und unter Berücksichtigung von Reflexion und Beugung durch die Einrichtungen in dem Bereich erhalten werden.
  42. Endgerät nach Anspruch 29, wobei die Informationserzeugungseinrichtung durch die folgenden Komponenten gebildet wird: eine M-Definitionseinrichtung zum Definieren der Anzahl von Beobachtungsbereichen M und zum anfänglichen Einstellen des Beobachtungsbereichskennungsindex auf M, wobei M eine positive ganze Zahl ist und der Beobachtungsbereichskennungsindex einen bestimmten Beobachtungsbereich kennzeichnet; eine Ausbreitungseigenschaftsschätzeinrichtung zur Anwendung der Strahlverfolgung, um eine Ausbreitungseigenschaft in dem durch den Beobachtungsbereichskennungsindex definierten Beobachtungsbereich zu schätzen; eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern der durch die Ausbreitungseigenschaftsschätzeinrichtung geschätzten Ausbreitungseigenschaft als geschätzte elektrische Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung; eine Subtraktionseinrichtung zum Subtrahieren von 1 von dem Beobachtungsbereichskennungsindex; eine Kennungsermittlungseinrichtung zum Feststellen, ob der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist oder nicht; und eine Kommunikationsmöglichkeits-Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der Kommunikationsmöglichkeiten in jedem Beobachtungsbereich, wenn dabei festgestellt wird, dass der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist.
  43. Server (102, 502) zur Verwendung in einem Funkumgebungs-Mitteilungssystem in einem durch eine Funkbasisstation und ein Anwenderendgerät gebildeten Funkkommunikationssystem, wobei der Server aufweist: eine Bedingungsempfangseinrichtung zum Empfang von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung von dem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung, wobei die Bedingungen die Anordnung von Einrichtungen und die Position von Funkbasisstationen im Anwenderbereich enthalten; und eine Informationssendeeinrichtung zum Senden von Funkumgebungsinformationen für die Bedingungen an das Anwenderendgerät über die Übertragungsleitung, wobei die Bedingungsempfangseinrichtung aufweist: eine Startbefehlsempfangseinrichtung zum Empfang eines Dienststartbefehls von dem Anwenderendgerät; eine Software-Sendeeinrichtung zum Senden von Client-Software von vorgegebener Form an das Anwenderendgerät nach Empfang des Dienststartbefehls, wobei die Software ein Client-Programm zur Steuerung des Anwenderendgeräts einschließlich eines Editorabschnitts enthält; und eine zweite Bedingungsempfangseinrichtung zum Empfang von Daten, die den Bedingungen entsprechen und unter Verwendung des Editorabschnitts des Client-Programms eingegeben und einer Formatumwandlung unterworfen werden.
  44. Server nach Anspruch 43, wobei die Client-Software Code-Mittel aufweist, die geeignet sind, die folgenden Schritte auszuführen: Empfang von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung; Umwandeln der Bedingungen in Formate, die bei der Verarbeitung im Server (102, 502) verwendbar sind; und Formatumwandlung der Funkumgebungsinformationen, die durch die Verarbeitung im Server (102, 502) ermittelt werden, und Anzeige für den Anwender.
  45. Server nach Anspruch 43, wobei die Bedingungen aus Informationen zur Anordnung von Einrichtungen im Anwenderbereich und Informationen über Funkbasisstationen bestehen.
  46. Server nach Anspruch 43, wobei die Einrichtung zur Eingabe der Bedingungen durch das Anwenderendgerät durch die folgenden Komponenten gebildet wird: eine Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung zur Durchführung der Eingabe und Aufbereitung von Anwenderbedingungen, wobei die Anwenderbedingungen Informationen zur Anordnung von Einrichtungen in einem Bereich und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen; eine Ermittlungseinrichtung zum Feststellen, ob die Anwenderbedingungen eingegeben werden oder nicht; eine Eingabeende-Feststellungseinrichtung zum Feststellen, ob die Eingabe von Bedingungen abgeschlossen ist; und eine Formatumwandlungseinrichtung zur Umwandlung der eingegebenen Bedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung durch den Server (102, 502) eignen.
  47. Server nach Anspruch 43, wobei die Client-Software aufweist: einen Editorabschnitt zur Verarbeitung der Erfassung von Bedingungen und einen Anzeigeabschnitt für die Anzeigeverarbeitung.
  48. Server nach Anspruch 47, wobei der Editorabschnitt die Funktion hat, Informationen zur Anordnung von Einrichtungen zu empfangen, die für jeden Anwender spezifisch sind und von dem Anwenderendgerät eingegeben werden, und anwenderspezifische Informationen, wie z. B. die Anordnung von Einrichtungen, in ein vorgegebenes Format umzuwandeln.
  49. Server nach Anspruch 47, wobei der Anzeigeabschnitt die Funktion hat, die Anzeige der Funkumgebungsinformationen am Anwenderendgerät zu ermöglichen.
  50. Server nach Anspruch 46, wobei die Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung aufweist: eine Unterteilungseinrichtung zum Unterteilen der Einrichtungen in den Informationen zur Anordnung der Einrichtungen in vorgegebene Formen; und eine Positionsinformationserzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Informationen zur Position der unterteilten Einrichtung.
  51. Server nach Anspruch 50, wobei die Positionsinformationen dreidimensionale Informationen sind.
  52. Server nach Anspruch 46, wobei in der Eingabe-/Aufbereitungseinrichtung. Informationen zur Position, an der die Funkbasisstation angeordnet ist, Informationen über Antennentypen und Informationen zur elektrischen Sendeleistung als Funkbasisstationsinformationen eingegeben werden.
  53. Server nach Anspruch 43, wobei die Funkumgebungsinformationen durch Anwendung eines Ausbreitungssimulationsprogramms erzeugt werden.
  54. Server nach Anspruch 43, wobei die Funkumgebungsinformationen Informationen sind, die im Fall der Unterteilung der Bereichsumgebung in mehrere Beobachtungsbereiche aus Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in jedem Beobachtungsbereich erhalten werden.
  55. Server nach Anspruch 43, wobei die Funkumgebungsinformationen durch Anwendung eines Strahlerzeugungsverfahrens auf der Basis der Antennenstruktur der Antenne der Funkbasisstation und unter Berücksichtigung von Reflexion und Beugung durch die Einrichtungen in dem Bereich ermittelt werden.
  56. Server nach Anspruch 43, wobei die Funkumgebungsinformationen durch die folgenden Komponenten erzeugt werden: eine M-Definitionseinrichtung zum Definieren der Anzahl von Beobachtungsbereichen M und anfängliches Einstellen des Beobachtungsbereichskennungsindex auf M, wobei M eine positive ganze Zahl ist und der Beobachtungsbereichskennungsindex einen bestimmten Beobachtungsbereich kennzeichnet; eine Ausbreitungseigenschaftsschätzeinrichtung zur Anwendung der Strahlverfolgung, um eine Ausbreitungseigenschaft in dem durch den Beobachtungsbereichskennungsindex definierten Beobachtungsbereich zu schätzen; eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern der durch die Ausbreitungseigenschaftsschätzeinrichtung geschätzten Ausbreitungseigenschaft als geschätzte elektrische Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung; eine Substraktionseinrichtung zum Subtrahieren von 1 von dem Beobachtungsbereichskennungsindex; eine Kennungsermittlungseinrichtung, um festzustellen, ob der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist oder nicht; und eine Kommunikationsmöglichkeit-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Kommunikationsmöglichkeiten in jedem Beobachtungsbereich, wenn dabei festgestellt wird, dass der Beobachtungsbereichskennungsindex größer als 1 ist.
  57. Aufzeichnungsmedium, das ein Steuerungsprogramm mit Code-Mitteln trägt und das geeignet ist, ein Funkumgebungs-Mitteilungsverfahren in einem durch eine Funkbasisstation und ein Anwenderendgerät gebildeten Kommunikationssystem zu implementieren, wobei das Steuerungsprogramm aufweist: ein erstes Code-Mittel zum Senden von Bedingungen bezüglich der Anwenderbereichsauslegung von einem Anwenderendgerät über eine Übertragungsleitung zu einem Server, wobei die Bedingungen die Anordnung von Einrichtungen und die Position von Basisstationen im Anwenderbereich einschließen; ein zweites Code-Mittel zum Erzeugen der Anwenderbereich-Funkumgebungsinformationen auf der Basis der Bedingungen durch den Server, der die Bedingungen empfängt; und ein drittes Code-Mittel zum Senden der Funkumgebungsinformationen von dem Server über die Kommunikationsleitung an das Anwenderendgerät, wobei das erste Code-Mittel aufweist: ein Code-Mittel 2.1 zur Durchführung der Eingabe und Aufbereitung der Anwenderbedingungen, wobei die Anwenderbedingungen Informationen zur Anordnung von Einrichtungen und Informationen über Funkbasisstationen aufweisen; ein Code-Mittel 2.2 zum Feststellen, ob die Anwenderbedingungen eingegeben werden oder nicht; ein Code-Mittel 2.3 zum Feststellen, ob die Eingabe von Bedingungen abgeschlossen ist; ein Code-Mittel 2.4 zum Umwandeln der Eingabebedingungen in Formate, die sich für die Verarbeitung in dem Server eignen; und ein Bedingungseingabe-Code-Mittel zur Eingabe der Bedingungen durch das Anwenderendgerät.
  58. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 57, wobei das zweite Code-Mittel aufweist: ein Code-Mittel 4.1 zum Definieren der Anzahl von Beobachtungsbereichen M für eine Beobachtungsbereichskennung, die eine Variable zur Kennzeichnung von Beobachtungsbereichen ist; ein Code-Mittel 4.2 zur Anwendung der Strahlverfolgung, um eine Ausbreitungseigenschaft in dem durch die Beobachtungsbereichskennung definierten Beobachtungsbereich zu schätzen; ein Code-Mittel 4.3 zum Speichern der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung, die dem im Schritt 4.2 erhaltenen Ergebnis entsprechen, in Ausbreitungseigenschaftsdaten, die eine Anordnung mit der Beobachtungsbereichskennung als Index aufweisen; ein Code-Mittel 4.4 zur Subtraktion von 1 von der Beobachtungsbereichskennung; ein Code-Mittel 4.5 zum Feststellen, ob die Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist oder nicht; und ein Code-Mittel 4.6 zum Ermitteln der Kommunikationsmöglichkeiten in jedem Beobachtungsbereich, wenn dabei festgestellt wird, dass die Beobachtungsbereichskennung größer als 1 ist.
  59. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System ferner mehrere Funkbasisstationen aufweist, und wobei der zweite Schritt folgende Unterschritte aufweist: 5.1) Schätzen einer Funkumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der mehreren Funkbasisstationen in der Anwenderbereichsauslegung emittiert wird, um Funkumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen; 5.2) Verwendung der Funkumgebungsinformationen der Ausbreitung individueller Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstatio nen, wobei die anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender eine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind, und der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, wobei die nicht anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender keine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind; und 5.3) Erzeugung der Funkumgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der Funkumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  60. Verfahren nach Anspruch 59, wobei der Schritt 5.2) die folgenden Unterschritte aufweist: 6.1) Berechnen der Summe der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen, wobei die Summe die Gesamtstörleistung ist; und 6.2) Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Gesamtstörleistung (Signal-Rausch-Verhältnis).
  61. Verfahren nach Anspruch 59, wobei Schritt 5.2) die folgenden Unterschritte aufweist: 6.6) Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich anvisierte Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen; und 6.7) Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn anvisierte Funkbasisstationen Funkwellen empfangen, die von entsprechenden Beobachtungspunkten gesendet werden, und der elektrischen Störleistung in anvisierten Basisstationen.
  62. Verfahren nach Anspruch 61, wobei von dem im Schritt 6.2) ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis und dem im Schritt 6.7) ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis der kleinere Wert als Signal-Rausch-Verhältnis definiert wird.
  63. Verfahren nach Anspruch 59, wobei Schritt 5.3) die folgenden Unterschritte aufweist: 7.1) Berechnen eines Störungsdegradationsgrads auf der Basis des Durchsatzschwellwerts der Funkbasisstationen und des Signal-Rausch-Verhältnisses; 7.2) Beurteilung der Empfangsmöglichkeit aus Schätzwerten der elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung von Funkwellen, die von den Funkbasisstationen gesendet werden; und 7.3) Erzeugen der Funkumgebungsinformationen, um Empfangseigenschaften auf der Basis der im Schritt 7.1) erhaltenen Informationen über den Störungsdegradationsgrad und der im Schritt 7.2) ermittelten Informationen zur Beurteilung der Empfangsmöglichkeiten zu ermitteln.
  64. Verfahren nach Anspruch 59, wobei in Schritt 5.1) eine Ausbreitungsumgebung einer Funkwelle, die von der Funkbasisstation emittiert wird, und eine Ausbreitungsumgebung einer zweiten Funkwellenemissionsquelle geschätzt werden, um Ausbreitungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen.
  65. System nach Anspruch 15, wobei das System mehrere Funkbasisstationen aufweist, und wobei die Informationserzeugungseinrichtung aufweist: eine Ausbreitungsumgebungs-Informationserzeugungseinrichtung für individuelle Funkwellen zum Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der mehreren Funkbasisstationen in der Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen; eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zur Verwendung der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen, wobei die anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender eine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet werden, und der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, wobei die nicht anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender keine Verbindung her stellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind; und eine Kommunikationsmöglichkeits-Schätzeinrichtung zum Erzeugen der Funkumgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  66. System nach Anspruch 65, wobei die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine Berechnungseinrichtung für die elektrische Gesamtstörleistung zum Berechnen der Summe der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen, wobei die Summe die elektrische Gesamtstörleistung ist; und eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Signal-Rausch-Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Gesamtstörleistung.
  67. System nach Anspruch 65, wobei die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich anvisierte Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen; und eine zweite Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn anvisierte Funkbasisstationen Funkwellen empfangen, die von entsprechenden Beobachtungspunkten gesendet werden, und der elektrischen Störleistung in anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  68. System nach Anspruch 67, wobei von dem durch die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis und dem durch die zweite Berechnungseinrichtung ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis der kleinere Wert als Signal-Rausch-Verhältnis definiert wird.
  69. System nach Anspruch 65, wobei die Kommunikationsmöglichkeits-Schätzeinrichtung aufweist: eine Störungsdegradationsgrad-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Störungsdegradationsgrads auf der Basis des Durchsatzschwellwerts der Funkbasisstationen und des Signal-Rausch-Verhältnisses; eine Empfangsmöglichkeits-Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung der Empfangsmöglichkeit aus Schätzwerten der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung von Funkwellen, die von Funkbasisstationen gesendet werden; und eine Empfangseigenschaftsermittlungsergebniserzeugungseinrichtung, um Empfangseigenschaften auf der Basis der durch die Störungsdegradationsgrad-Berechnungseinrichtung ermittelten Störungsdegradationsgradinformationen und der durch die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungseinrichtung ermittelten Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformationen zu ermitteln und die Funkumgebungsinformationen zur Bestimmung von Empfangseigenschaften zu erzeugen.
  70. System nach Anspruch 65, wobei in den Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen eine zweite Funkwellenemissionsquelle, die sich von der Funkbasisstation unterscheidet, als Funkwellenemissionsquelle enthalten ist und die Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen außerdem von der zweiten Funkwellenemissionsquelle ausgestrahlte Funkwellen als Ziele zum Schätzen von Ausbreitungsumgebungen aufweisen.
  71. Endgerät nach Anspruch 29, wobei das System mehrere Funkbasisstationen aufweist, und wobei die Informationsempfangseinrichtung aufweist: eine Ausbreitungsumgebungs-Informationserzeugungseinrichtung für individuelle Funkwellen zum Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der mehreren Funkbasisstationen in der Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen; eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zur Verwendung der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen, wobei die anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender eine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind, und der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, wobei die nicht anvisierten Funkbasisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender keine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind; und eine Kommunikationsmöglichkeits-Informationsempfangseinrichtung zum Empfang der Funkausbreitungsumgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  72. Endgerät nach Anspruch 71, wobei die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine Berechnungseinrichtung für die elektrische Gesamtstörleistung zum Berechnen der Summe der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen, wobei die Summe die elektrische Gesamtstörleistung ist; und eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Gesamtstörleistung (Signal-Rausch-Verhältnis).
  73. Endgerät nach Anspruch 71, wobei die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich anvisierte Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen; und eine zweite Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn anvisierte Funkbasisstationen Funkwellen empfangen, die von entsprechenden Beobachtungspunkten gesendet werden, und der elektrischen Störleistung von anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  74. Endgerät nach Anspruch 73, wobei von dem durch die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis und dem durch die zweite Berechnungseinrichtung ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis der kleinere Wert als Signal-Rausch-Verhältnis definiert wird.
  75. Endgerät nach Anspruch 71, wobei die Kommunikationsmöglichkeits-Informationsempfangseinrichtung aufweist: eine Störungsdegradationsgrad-Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Störungsdegradationsgrads auf der Basis des Durchsatzschwellwerts der Funkbasisstationen und des Signal-Rausch-Verhältnisses; eine Empfangsmöglichkeits-Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung der Empfangsmöglichkeit aus Schätzwerten der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung von Funkwellen, die von den Funkbasisstationen gesendet werden; und eine Funkumgebungs-Informationsempfangseinrichtung zum Empfang der Funkumgebungsinformationen, um Empfangseigenschaften auf der Basis der durch die Störungsdegradationsgrad-Berechnungseinrichtung ermittelten Störungsdegradationsgrad-Informationen und der durch die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungseinrichtung ermittelten Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformationen zu ermitteln.
  76. Endgerät nach Anspruch 71, wobei in den Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen eine zweite Funkwellenemissionsquelle, die sich von der Funkbasisstation unterscheidet, als Funkwellenemissionsquelle enthalten ist, und wobei die Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen außerdem Funkwellen, die von der zweiten Funkwellenemissionsquelle ausgestrahlt werden, als Ziele zum Schätzen von Ausbreitungsumgebungen aufweisen.
  77. Server nach Anspruch 43, wobei das System mehrere Funkbasisstationen aufweist, und wobei die Informationssendeeinrichtung aufweist: eine Ausbreitungsumgebungs-Informationserzeugungseinrichtung für individuelle Funkwellen zum Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der mehreren Funkbasisstationen in der Anwenderbereichsauslegung ausge strahlt wird, um Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen; eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zur Verwendung der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen, wobei die anvisierten Funkbasisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender eine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind, und der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, wobei die nicht anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender keine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind; und eine Kommunikationsmöglichkeits-Informationssendeeinrichtung zum Senden der Funkumgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeit in der Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  78. Server nach Anspruch 77, wobei die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine Berechnungseinrichtung für die elektrische Gesamtstörleistung zum Berechnen der Summe der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen, wobei die Summe die elektrische Gesamtstörleistung ist; und eine Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Gesamtstörleistung (Signal-Rausch-Verhältnis).
  79. Server nach Anspruch 77, wobei die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung aufweist: eine erste Berechnungseinrichtung zum Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich anvisierte Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung von anvisierten Basisstationen; und eine zweite Berechnungseinrichtung zur Berechnung des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn anvisierte Funkbasisstationen Funkwellen empfangen, die von entsprechenden Beobachtungspunkten gesendet werden, und der elektrischen Störleistung in anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  80. Server nach Anspruch 79, wobei von dem durch die Signal-Rausch-Verhältnis-Berechnungseinrichtung ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis und dem durch die zweite Berechnungseinrichtung ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis der kleinere Wert als Signal-Rausch-Verhältnis definiert wird.
  81. Server nach Anspruch 77, wobei die Kommunikationsmöglichkeits-Informationssendeeinrichtung aufweist: eine Störungsdegradationsgrad-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Störungsdegradationsgrads auf der Basis des Durchsatzschwellwerts der Funkbasisstationen und des Signal-Rausch-Verhältnisses; eine Empfangsmöglichkeits-Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung der Empfangsmöglichkeit aus Schätzwerten der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung von Funkwellen, die von den Funkbasisstationen gesendet werden; und eine Funkumgebungs-Informationssendeeinrichtung zum Senden der Funkumgebungsinformationen, um Empfangseigenschaften auf der Basis der durch die Störungsdegradationsgrad-Berechnungseinrichtung ermittelten Störungsdegradationsgradinformationen und der durch die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungseinrichtung ermittelten Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformationen zu ermitteln.
  82. Server nach Anspruch 72, wobei in den Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen eine zweite Funkwellenemissionsquelle, die sich von der Funkbasisstation unterscheidet, als Funkwellenemissionsquelle enthalten ist und die Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen außerdem Funkwellen, die von der zweiten Funkwellenemissionsquelle ausgestrahlt werden, als Ziele für die Einschätzung von Ausbreitungsumgebungen aufweisen.
  83. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 57, wobei das System mehrere Funkbasisstationen aufweist, und wobei der Schritt 2) folgende Unterschritte aufweist: 5.1) Schätzen einer Ausbreitungsumgebung für eine Funkwelle, die von jeder der mehreren Funkbasisstationen in der Anwenderbereichsauslegung ausgestrahlt wird, um Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen; 5.2) Verwendung der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen, um ein Signal-Rausch-Verhältnis zu berechnen, das durch das Verhältnis zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen, wobei die anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender eine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind, und der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen ausgedrückt wird, wobei die nicht anvisierten Basisstationen die Basisstationen sind, mit denen Anwender keine Verbindung herstellen wollen und die durch Systemkennungen gekennzeichnet sind; und 5.3) Erzeugung der Funkumgebungsinformationen, um die Kommunikationsmöglichkeiten in der Anwenderbereichsauslegung auf der Basis der Ausbreitungsumgebungsinformationen zu individuellen Funkwellen und des Signal-Rausch-Verhältnisses zu schätzen.
  84. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 83, wobei Schritt 5.2) die folgenden Unterschritte aufweist: 6.1) Berechnen der Summe der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen (elektrische Gesamtstörleistung); und 6.2) Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung von anvisierten Funkbasisstationen und der elektrischen Gesamtstörleistung (Signal-Rausch-Verhältnis).
  85. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 83 oder 84, wobei der Schritt 5.2) folgende Unterschritte aufweist: 6.6) Berechnen der elektrischen Empfangsleistung von nicht anvisierten Funkbasisstationen an Stellen, an denen sich anvisierte Funkbasisstationen befinden, als elektrische Störleistung in anvisierten Basisstationen; und 6.7) Berechnen des Verhältnisses zwischen der elektrischen Empfangsleistung, wenn anvisierte Funkbasisstationen Funkwellen empfangen, die von entsprechenden Beobachtungspunkten gesendet werden, und der elektrischen Störleistung in anvisierten Basisstationen (Signal-Rausch-Verhältnis).
  86. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 85, wobei von dem im Schritt 6.2) ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis oder dem im Schritt 6.7) ermittelten Signal-Rausch-Verhältnis der kleinere Wert als Signal-Rausch-Verhältnis definiert wird.
  87. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 83, wobei der Schritt 5.3) die folgenden Unterschritte aufweist: 7.1) Berechnen eines Störungsdegradationsgrads auf der Basis des Durchsatzschwellwerts der Funkbasisstationen und des Signal-Rausch-Verhältnisses; 7.2) Beurteilen der Empfangsmöglichkeiten aus Schätzwerten der elektrischen Empfangsleistung und der Verzögerungsstreuung von Funkwellen, die von Funkbasisstationen gesendet werden; und 7.3) Erzeugen der Funkumgebungsinformationen, um Empfangseigenschaften auf der Basis der im Schritt 7.1) ermittelten Störungsdegradationsgrad-Informationen und der im Schritt 7.2) erhaltenen Empfangsmöglichkeits-Beurteilungs-informationen zu ermitteln.
  88. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 83, wobei im Schritt 5.1) eine Ausbreitungsumgebung einer Funkwelle, die von der Funkbasisstation ausgestrahlt wird, und eine Ausbreitungsumgebung einer zweiten Funkwellenemissionsquelle geschätzt werden, um Ausbreitungsinformationen zu individuellen Funkwellen zu erzeugen.
  89. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Informationen zur geschätzten elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformationen, die den Informationen zur geschätzten elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung entsprechen, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden.
  90. Verfahren nach Anspruch 89, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  91. Verfahren nach Anspruch 89, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  92. Verfahren nach Anspruch 89, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung durch eine Chromatizität ausgedrückt wird, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  93. Verfahren nach Anspruch 63, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Störungsdegradationsgrad-Information und der Empfangmöglichkeits-Beurteilungsinformation entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  94. Verfahren nach Anspruch 83, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  95. Verfahren nach Anspruch 93, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Helligkeitsinformation aus gedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  96. Verfahren nach Anspruch 93, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizität ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  97. System nach Anspruch 26, wobei die Information zur geschätzten elektrischen Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  98. System nach Anspruch 97, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  99. System nach Anspruch 97, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  100. System nach Anspruch 97, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung durch eine Chromatizität ausgedrückt wird, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  101. System nach Anspruch 69, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurtei lungsinformation in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Störungsdegradationsgrad-Information und der Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  102. System nach Anspruch 101, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  103. System nach Anspruch 101, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  104. System nach Anspruch 101, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizität ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  105. Endgerät nach Anspruch 40, wobei die Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  106. Endgerät nach Anspruch 105, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungs-Information durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  107. Endgerät nach Anspruch 105, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungs-Information durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  108. Endgerät nach Anspruch 105, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung durch eine Chromatizität ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  109. Endgerät nach Anspruch 75, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Störungsdegradationsgrad-Information und der Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  110. Endgerät nach Anspruch 109, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  111. Endgerät nach Anspruch 109, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  112. Endgerät nach Anspruch 109, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Störungsdegradationsgrad-Infor mation und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizität ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  113. Server nach Anspruch 54, wobei die Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  114. Server nach Anspruch 113, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  115. Server nach Anspruch 113, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  116. Server nach Anspruch 113, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung durch eine Chromatizität ausgedrückt wird, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  117. Server nach Anspruch 81, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation, die der Störungsdegradationsgrad-Information und der Empfangmöglichkeits-Beurteilungsinformation entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  118. Server nach Anspruch 117, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  119. Server nach Anspruch 117, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  120. Server nach Anspruch 117, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizität ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  121. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 58, wobei die Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und wobei die Funkumgebungsinformation, die den Informationen über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und die Verzögerungsstreuung entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  122. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 121, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  123. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 121, wobei die geschätzte elektrische Empfangsleistung durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Verzögerungsstreuungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  124. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 121, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Information über die geschätzte elektrische Empfangsleistung und Verzögerungsstreuung durch eine Chromatizität ausgedrückt wird, und wobei die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
  125. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 87, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt werden, und die Funkumgebungsinformation, die der Störungsdegradationsgrad-Information und der Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation entspricht, gleichfalls in einer visuell erkennbaren Form ausgedrückt wird.
  126. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 125, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  127. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 125, wobei die Störungsdegradationsgrad-Information durch eine Chromatizitäts-Information ausgedrückt wird, die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Helligkeitsinformation ausgedrückt wird, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation ausgedrückt wird, die man aus der Helligkeitsinformation und der Chromatizitäts-Information erhält.
  128. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 125, wobei die Helligkeit konstant gehalten wird und die Störungsdegradationsgrad-Information und die Empfangsmöglichkeits-Beurteilungsinformation durch eine Chromatizität ausgedrückt werden, und die Funkumgebungsinformation als Farbinformation bei konstant gehaltener Helligkeit ausgedrückt wird.
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