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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Position einen
gewünschten
Gegenstandes, der in einer Reihe von Gegenständen positioniert ist, wobei
die Gegenstände
jeweils mit einem Transponder versehen sind.
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Ferner
betrifft die Erfindung ein System zur Bestimmung eines gewünschten
Gegenstandes, der in einer Reihe von Gegenständen positioniert ist, wobei
die Gegenstände
jeweils mit einem Transponder versehen sind.
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Solch
ein Verfahren und solch ein System sind aus der
US-Patentschrift 5,936,527 A bekannt. Ein
Verfahren und System zur Positionsbestimmung eines gewünschten
Gegenstandes, gemäß welchen die
Position eines gewünschten
Gegenstandes nur als innerhalb eines gegebenen Schrankfachs oder
innerhalb eines gegebenen Schubfachs befindlich bestimmt werden
kann, sind aus der
US-Patentschrift 5,936,527
A bekannt.
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Das
bedeutet, dass es in der Tat möglich
ist, das Schrankfach, das den gewünschten Gegenstand unter mehreren
Schrankfächern
oder das Schubfach, das den gewünschten
Gegenstand unter mehreren Schubfächern
aufnimmt, genau zu bestimmen, um einen gewünschten Gegenstand zu finden,
aber dass anschließend
der gewünschte
Gegenstand einzeln auf dem bestimmten Schrankfach oder in dem bestimmten
Schubfach durch Mittel einer manuell durchgeführten Suche lokalisiert werden
muss, was einen zusätzlichen,
nicht wünschenswerten
Arbeitsaufwand darstellt. Auf Grund dieser Tatsache ist auch ein
automatisches Entfernen des gewünschten
Gegenstandes aus dem gewünschten
Schrankfach oder Schubfach nicht möglich.
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Die
WO 89/06367 offenbart ein
Aktenlokalisierungssystem, das einen Transponder aufweist, der für einen
Moment ein codiertes Funksignal mit einem von mehreren verschiedenen
Codes gewählten Code überträgt. Ein
Responder ist an jeder Akte im Aktenlokalisierungssystem angebracht
und beinhaltet einen Funkempfänger
für den
Empfang des codierten Funksignals vom Transponder und für den Vergleich
des codierten Funksignals mit einem vorgegeben Code, der für jeden
Responder einmalig ist und folglich für jede Akte im Aktenlokalisierungssystem
einmalig ist. Der Transponder, der einen vorgegebenen Code aufweist,
welcher mit dem codierten Signal vom Transponder übereinstimmt, überträgt ein ansprechendes
Funksignal zurück
zum Transponder. Die Signalstärke und/oder
der Zeitunterschied des an jeder der vier Antennen vom Transponder
empfangenen Signals wird sodann korreliert, und die Position des
Responders in Bezug auf die Transponderantennen wird durch Triangulation
bestimmt.
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Die
GB 2,323,252 offenbart ein
Funkfrequenzerkennungssystem zur Erkennung elektronisch markierter
Gegenstände
wie Wäsche
an jedem von mehreren Aufbewahrungsorten in einem Aufbewahrungsschrank,
umfassend eine Funkfrequenz-Sende/Empfangsvorrichtung an jedem der
Aufbewahrungsorte und eine Multiplexereinheit zur Adressierung jedes
Orts in der Runde. Die Multiplexereinheit erzeugt ein von jeder
Sende/Empfangsvorrichtung zu sendendes Signal, um eine elektronische
Markierstelle eines Gegenstandes, der an diesem Ort aufbewahrt ist
zu veranlassen, ein Signal, welches den an diesem Ort aufbewahrten
Gegenstand erkennt, zu senden. Die Multiplexereinheit liest dieses
Signal und speichert die vom Signal getragene Information. Die Multiplexereinheit
tastet ständig
die Vorrichtungen ab, um direkte aktuelle Angaben zu Lagerpositionen im
Aufbewahrungsschrank zur Verfügung
zu stellen.
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Die
US-Patentschrift 5,936,527 offenbart eine
Vorrichtung und ein Verfahren für
ein Funkfrequenz-Dokumentenmanagementsystem, dank welchem der Ort
von Dokumenten wie Büroakten
automatisch und schnell ermittelt werden kann. Ein über einen
PC verwalteter Host-Transceiver überträgt ein codiertes
HF-Signal mit einer ersten Frequenz zu einzeln adressierbaren kostengünstigen
lokalen Erregern/Transceivern, die sich auf Schrankächern oder in
Schubfächern
befinden. Die lokalen Erreger, die nacheinander adressierbar sind,
geben das codierte HF-Signal mit einer zweiten Frequenz über eine
Antenne weiter. Eine passive Funkfrequenz-Identifizierungskennzeichnung
mit dem gleichen Code wie jenem, der durch den lokalen Erreger übertragen
wurde und an einem Dokument befestigt ist, wie beispielsweise einem
Ordner, wird durch das HF-Feld erregt, wenn sie in der Nachbarschaft
der Antenne des lokalen Erregers ist und moduliert das zweite Frequenzsignal
vom lokalen Erreger. Das zweite durch die erregte Kennzeichnung
modulierte Frequenzsignal wird dann direkt durch den Host-Transceiver
empfangen. Ein PC, der an den Host-Transveiver gekoppelt ist, versetzt
das System in die Lage, automatisch und schnell nach unten bis zu
einem spezifischen Schrankfach oder Schubfach den Ort der gekennzeichneten
Dokumente in einem Büroumfeld
zu ermitteln.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor angesprochenen Beschränkungen
zu beseitigen und ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes
System zu verschaffen.
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Zur
Lösung
der zuvor erwähnten
Aufgabe gemäß der Erfindung,
ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
dass ein linkes Abtastsignal zur Auslösung eines Ansprechsignal eines
Transponders, mit welchem der gewünschte Gegenstand (BKn) ausgerüstet ist,
mittels einer linken Stromstärke
bereitgestellt wird, die einen Startwert zu einer linken Übertragungsspule
aufweist, welche an einem Linksende der Reihe von Gegenständen bereitgestellt
wird und dadurch, dass anschließend
das linke Abtastsignal zur Auslösung
des Ansprechsignals des Transponders, mit welchem der gewünschte Gegenstand
ausgerüstet
ist, der linken Übertragungsspule
mit stufenweise geänderten
linken Stromstärken
bereitgestellt wird in einer Weise, dass eine Änderung gemäß einer minimalen Stromwertdifferenz
bei der Änderung
der linken Stromstärke
ausgeführt
wird und dadurch, dass für
jede Stufe nachgeprüft
wird, ob der Transponder, mit welchem der gewünschte Gegenstand ausgerüstet ist,
das Ansprechsignal abgegeben hat, das mittels des von der linken Übertragungsspule
bereitgestellten linken Abtastsignals ausgelöst wird, und dadurch, dass
ein Wert von dieser geänderten
linken Stromstärke
des linken Abtastsignals bestimmt wird, mit welchem nach einer Änderung
der linken Stromstärke
gemäß der minimalen
Stromwertdifferenz das linke Abtastsignal der linken Übertragungsspule
bereitgestellt wurde, wobei der Wert als Wert der linken Stromstärke des
linken Abtastsignals bestimmt wird, wobei der Transponder, mit welchem
der gewünschte
Gegenstand versehen ist, sein Verhalten zwischen der Abgabe des
Ansprechsignals und der Nichtabgabe des Ansprechsignals geändert hat
und dadurch, dass ein rechtes Abtastsignal zur Auslösung des
Ansprechsignals vom Transponder, mit welchem der gewünschte Gegenstand
ausgerüstet
ist, in einer ersten Stufe einer rechten Übertragungsspule bereitgestellt
wird, welche an einem Rechtsende der Reihe von Gegenständen mit
einer rechten Stromstärke,
die einen Startwert aufweist, bereitgestellt wird, und dadurch, dass
anschließend
das rechte Abtastsignal zur Auslösung
des Ansprechsignals des Transponders, mit welchem der gewünschte Gegenstand
(BKn) ausgerüstet
ist, der rechten Übertragungsspule
(10) mit stufenweise geänderten
rechten Stromstärken
bereitgestellt wird in einer Weise, dass eine Änderung ge mäß einer minimalen Stromwertdifferenz
bei der Änderung
der rechten Stromstärke
ausgeführt
wird, und dadurch, dass für
jede Stufe nachgeprüft
wird, ob der Transponder, mit welchem der gewünschte Gegenstand ausgerüstet ist,
das Ansprechsignal, das mittels des zur rechten Übertragungsspule gelieferten rechten
Abtastsignals ausgelöst
wird, abgegeben hat und dadurch, dass ein Wert von dieser geänderten rechten
Stromstärke
des rechten Abtastsignals bestimmt wird, mit dem nach einer Änderung
in der rechten Stromstärke
gemäß der minimalen
Stromwertdifferenz das rechte Abtastsignal der rechten Übertragungsspule
bereitgestellt wurde, wobei der Wert als Wert der rechten Stromstärke des
rechten Abtastsignals bestimmt wird, bei dem der Transponder, mit
welchem der gewünschte
Gegenstand versehen ist, sein Verhalten zwischen der Abgabe des
Ansprechsignals und der Nichtabgabe des Ansprechsignals geändert hat
und dadurch, dass die Position des gewünschten Gegenstandes aus der
Kenntnis des Wertes der bestimmten geänderten linken Stromstärke des
linken Abtastsignals bestimmt wird und aus der Kenntnis des Wertes
der bestimmten geänderten
rechten Stromstärke
des rechten Abtastsignals.
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Um
diese Aufgabe, wie zuvor angesprochen, gemäß der Erfindung zu erfüllen, ist
ein System gemäß der im
zweiten Abschnitt erwähnten
Art ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine linke Übertragungsspule
bereitgestellt wird, die an einem Linksende der Reihe von Gegenständen angeordnet
ist und dadurch, dass linke Abtastsignal-Erzeugungsmittel vorgesehen sind, mittels
welcher ein linkes Abtastsignal zur Auslösung eines Ansprechsignals
eines Transponders, mit welchem der gewünschte Gegenstand ausgerüstet ist,
in einer ersten Stufe der linken Übertragungsspule mit einer
linken Stromstärke,
die einen Startwert aufweist, bereitgestellt werden kann und mittels
welcher anschließend
das linke Abtastsignal der linken Übertragungsspule mit stufenweise geänderten
Stromstärken
bereitgestellt werden kann und mittels welcher eine Änderung
in der linken Stromstärke
gemäß einer
minimalen Stromwertdifferenz erreichbar ist und dadurch, dass linke
Erkennungsmittel vorgesehen sind, mittels welcher nachgeprüft werden
kann, ob der Transponder, mit welchem der gewünschte Gegenstand ausgerüstet ist, das
Ansprechsignal abgegeben hat, welches mittels des der linken Übertragungsspule
bereitgestellten linken Abtastsignals ausgelöst wird, und dadurch dass linke
Stromstärkewert-Erkennungsmittel
vorgesehen sind, mittels welcher ein Wert von dieser geänderten
linken Stromstärke
des linken Abtastsignals bestimmt werden kann, mit welchem nach
einer Änderung
in der linken Stromstärke
gemäß der minimalen
Stromwertdifferenz das linke Abtastsignal der Übertragungsspule bereitgestellt
wurde, wobei der Wert als Wert der linken Stromstärke des
linken Abtastsignals bestimmt wird, wobei der Transponder, mit welchem
der gewünschte
Gegenstand bereitgestellt wird, sein Verhalten zwischen der Abgabe
des Ansprechsignals und der Nichtabgabe des Ansprechsignals geändert hat
und dadurch, dass eine rechte Übertragungsspule
bereitgestellt wird, die an einem Rechtsende der Reihe von Gegenständen angeordnet
ist und dadurch, dass rechte Abtastsignalerzeugungsmittel vorgesehen
sind, mittels welcher das rechte Abtastsignal zur Auslösung des
Ansprechsignals des Transponders, mit welchem der gewünschte Gegenstand
ausgerüstet
ist, in einer ersten Stufe zur rechten Übertragungsspule mit einer rechten
Stromstärke,
die einen Startstrom aufweist, bereitgestellt werden kann und mittels
welcher anschließend
das rechte Abtastsignal der rechten Übertragungsspule mit stufenweise
geänderten
Stromstärken
bereitgestellt werden kann und mittels welcher eine Änderung
in der rechten Stromstärke
gemäß einer
minimalen Stromwertdifferenz erreichbar ist und dadurch, dass rechte
Erkennungsmittel vorgesehen sind, mittels welcher nachgeprüft werden kann,
ob der Transponder, mit welchem der gewünschte Gegenstand ausgerüstet ist,
das Ansprechsignal abgegeben hat, welches mittels des der rechten Übertragungsspule
bereitgestellten rechten Abtastsignals ausgelöst wird, und dadurch dass rechte
Stromstärkewert-Erkennungsmittel
vorgesehen sind, mittels welcher ein Wert von dieser geänderten
rechten Stromstärke
des rechten Abtastsignals bestimmt werden kann, mit welchem nach
einer Änderung
in der rechten Stromstärke
gemäß der minimalen
Stromwertdifferenz das linke Abtastsignal der Übertragungsspule bereitgestellt
wurde, wobei der Wert als Wert der rechten Stromstärke des
rechten Abtastsignals bestimmt wird, bei dem der Transponder, mit
welchem der gewünschte
Gegenstand bereitgestellt wird, sein Verhalten zwischen der Abgabe
des Ansprechsignals und der Nichtabgabe des Ansprechsignals geändert hat
und dadurch, dass Positionsbestimmungsmittel vorgesehen sind, mittels welcher
die Position des gewünschten
Gegenstandes aus der Kenntnis des Wertes der bestimmten geänderten
linken Stromstärke
des linken Abtastsignals und aus der Kenntnis des Wertes der bestimmten
geänderten
rechten Stromstärke
des rechten Abtastsignals bestimmt werden kann.
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Die
Bereitstellung der Maßnahmen
gemäß der Erfindung
ermöglicht
es, die Position eines gewünschten
Gegenstandes, der in einer Reihe von Gegenständen vorhanden ist, durch relativ
einfache Mittel und mit relativ geringen Ausgaben auf sehr genaue
und zuverlässige
Weise zu bestimmen.
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Der
dadurch erreichte Hauptvorteil ist, dass sich der Aufbewahrungsort
eines gewünschten
Gegenstandes automatisch genau bestimmen lässt, so dass eine zusätzliche
Suche nach einem gewünschten
Gegenstand im Rahmen eines manuellen Suchvorgangs überflüssig wird.
Darüber
hinaus wird dadurch auf vorteilhafte Weise ermöglicht, dass ein gewünschter
und gefundener Gegenstand aus der Reihe von Gegenständen automatisch
entfernt werden, da eine automatische Abgabevorrichtung nach der Bestimmung
des gewünschten
Gegenstandes automatisch in Richtung des gewünschten und gefundenen Gegenstandes
verschoben werden kann, woraufhin ein automatisches Entfernen des
gewünschten
und gefundenen Gegenstandes mittels der Abgabevorrichtung stattfinden
kann. Man beachte, dass die Maßnahmen
gemäß der Erfindung
insbesondere in Büchereien
zum Suchen von Büchern
auf sehr vorteilhafte Weise in Erscheinung treten. Die Maßnahmen
gemäß der Erfindung
sind aber auch in anderen Gebieten der Erfindung von großem Vorteil,
zum Beispiel in gewerblichen Lagerhallen des Detailhandels oder
Lagerregelsystemen in Fabriken.
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In
einem Verfahren gemäß der Erfindung
und einem System gemäß der Erfindung
kann der Startwert der linken Stromstärke und der Startwert der rechten
Stromstärke
jeweils durch einen minimalen Wert dieser zwei Stromstärken gebildet
sein. Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn
der Startwert der linken Stromstärke
und der Startwert der rechten Stromstärke jeweils durch einen maximalen
Wert gebildet werden, d. h., das linke Abtastsignal der linken Übertragungsspule
wird in der ersten Stufe mit einer maximalen linken Stromstärke bereitgestellt
und das rechte Abtastsignal der rechten Übertragungsspule in der ersten
Stufe mit einer maximalen rechten Stromstärke bereitgestellt. Dadurch
wird auf vorteilhafte Weise erreicht, dass man sich auf ein Ansprechsignal
von einem gewünschten
Transponder bereits in der ersten Stufe verlassen kann mit dem Ergebnis,
dass ein ausbleibendes Ansprechsignal in der ersten Stufe zur Schlussfolgerung
führen
kann, dass der gewünschte Transponder,
mit welchem der gewünschte
Gegenstand ausgerüstet
ist und dementsprechend der gewünschte
Gegenstand selber nicht in einer Reihe von Gegenständen vorhanden
sind.
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Nachdem
jeweils die linke Stromstärke
und die rechte Stromstärke
der relevanten Übertragungsspule
mit einem maximalen Wert in der ersten Stufe bereitgestellt wurden,
lassen sich die entsprechenden Stromkräfte stufenweise ändern, zum
Beispiel mit konstant abnehmenden Stromwertdifferenzen in den anschließenden Stufen.
Es hat sich jedoch als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die
linke Stromstärke
und die rechte Stromstärke
jeweils stufenweise von im Wesentlichen derselben Stromwertdifferenz
geändert
werden. Man hat herausgefunden, dass dies zum Erreichen eines Erkennungsablaufs, der
so einfach wie möglich
ist, von Vorteil ist.
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Nachdem
jeweils die linke Stromstärke
und die rechte Stromstärke
den relevanten Übertragungsspulen
in jeder Stufe mit einem maximalen Wert bereitgestellt wurden, ist
es in den anschließenden
Stufen möglich,
mit einem minimalen Wert für
die zwei Stromstärken
zu starten und eine konstante, stufenweise Zunahme in den zwei Stromstärken durchzuführen. Es
hat sich jedoch als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn nach jeder
ersten Stufe, in welcher die relevante Stromstärke der entsprechenden Übertragungsspule
mit einem maximalen Wert bereitgestellt wird, das linke Abtastsignal
der linken Übertragungsspule
mit linken Stromstärken
bereitgestellt wird, die in Bezug auf den maximalen Wert stufenweise
mit im Wesentlichen konstanten Stromwertdifferenzen reduziert werden,
und das rechte Abtastsignal wird der rechten Übertragungsspule mit rechten
Stromstärken
bereitgestellt, die in Bezug auf den maximalen Wert stufenweise
mit im Wesentlichen konstanten Stromwertdifferenzen reduziert werden. Man
hat herausgefunden, dass dies zum Erreichen einer Erkennung eines
gewünschten
Transponders und dementsprechend eines gewünschten Gegenstandes auf eine
weitmöglichst
schnelle und einfache Weise von Vorteil ist. Vorteilhafterweise
werden die zwei maximalen Werte gleich groß gewählt, was aber nicht unbedingt
erforderlich ist. Vorteilhafterweise sind die Stromwertdifferenzen
genau so groß wie
die minimale Stromwertdifferenz in allen Stufen.
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In
einem Verfahren gemäß der Erfindung
und einem System gemäß der Erfindung
kann die genaue Position eines gewünschten Gegenstandes auf der Basis
der Werte der erkannten reduzierten linken Stromstärke des
linken Abtastsignals und der erkannten reduzierten rechten Stromstärke des
rechten Abtastsignals bestimmt werden, wobei der Transponder, mit
welchem der gewünschte
Gegenstand ausgerüstet
ist, kein weiteres derartiges Signal abgegeben hat. Es hat sich
ferner herausgestellt, dass es jedoch sehr vorteilhaft ist, wenn
die Maßnahmen nach
Anspruch 4 und 9 vorgesehen sind, d. h., wenn die Position eines
gewünschten
Gegenstandes auf der Basis der Werte der erkannten reduzierten linken Stromstärke des
linken Abtastsignals und der erkannten reduzierten rechten Stromstärke des
rechten Abtastsignals bestimmt wird, wobei der Transponder, mit
welchem der gewünschte
Gegenstand ausgerüstet
ist, das relevante Ansprechsignal zum letzten Mal abgegeben hat,
bevor der Transponder zum ersten Mal kein weiteres Ansprechsignal überträgt.
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In
einem Verfahren gemäß der Erfindung kann
die Abgabe des Ansprechsignals durch einen Transponder, mit welchem
der gewünschte
Gegenstand ausgerüstet
ist, mittels einer getrennten Übertragungsspule
nachgeprüft
werden, wobei die getrennte Übertragungsspule
vorzugsweise zwischen der linken Übertragungsspule und der rechten Übertragungsspule
angeordnet ist. Es hat sich jedoch als sehr vorteilhaft herausgestellt,
wenn zusätzlich
die Merkmale nach Anspruch 5 vorgesehen sind, d. h., wenn in einem
Verfahren gemäß der Erfindung
die Abgabe der Ansprechsignale durch einen Transponder mittels der
linken Übertragungsspule
und der rechten Übertragungsspule,
die sowieso beide vorhanden sind, nachgeprüft wird. Dies ist von Vorteil, um
ein System zur Durchführung
dieses Verfahrens, das so einfach wie möglich ist, zu erreichen.
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Die
oben beschriebenen Aspekte sowie weitere Aspekte der Erfindung werden
aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform offenkundig und
in Bezug auf diese Ausführungsform
abgeklärt.
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Die
Erfindung wird näher
nachstehend in Bezug auf eine in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform
erläutert;
die Erfindung ist aber auf keinen Fall darauf beschränkt.
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1 zeigt
diagrammatisch ein System gemäß der Erfindung
in der Form eines Blockdiagramms, mittels welchem ein Verfahren
gemäß der Erfindung
ausgeführt
werden kann und welches eine linke Übertragungsspule und eine rechte Übertragungsspule
umfasst.
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2 ist
ein Diagramm, das die Feldstärkegradienten
magnetischer Felder zeigt, die mittels der linken Übertragungsspule
und der rechten Übertragungsspule
des Systems von 1 erzeugt werden können.
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1 zeigt
ein System 1 zur Positionsbestimmung eines gewünschten
Gegenstandes, wobei der Gegenstand in einer Reihe von Gegenständen positioniert
ist. Die Gegenstände
werden im vorliegenden Fall durch Bücher BK gebildet, die in einer Reihe 2 von
Büchern
BK angeordnet sind. In 1 sind an einige der Bücher BK
unter den Büchern
BK nummerierte Bezugssymbole vergeben, beispielsweise die Symbole
BK1, BK2, BK3, ..., BKn, BKn + 1, ..., BKN. Die Bücher BK
sind in aufrechter Position in einem Büchergestell 3 angeordnet,
wobei das Büchergestellt
ein Schrankfach 4 umfasst, das an seinem Linksende durch
eine linke Endwand 6 und an seinem Rechtsende 7 durch
eine rechte Endwand 8 abgegrenzt ist. Die Bücher BK
sind zwischen den zwei Endwänden 6 und 8 angeordnet.
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Jedes
der Bücher
BK1 bis BKN ist mit einem Transponder TR ausgerüstet, an einige davon sind
in 1 nummerierte Bezugssymbole vergeben, d. h. die
Symbole TR1, TR2, TR3, ..., TRn, TRn + 1, ..., TRN.
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Eine
linke Übertragungsspule 9 und
eine rechte Übertragungsspule 10 sind
im System 1 vorgesehen. Die linke Übertragungsspule 9 ist
am Linksende der Reihe 2 von Büchern BK positioniert. Die rechte Übertragungsspule 10 ist
am Rechtsende der Reihe 2 von Büchern BK angeordnet. Der Abstand
D zwischen zwei Übertragungsspulen 9 und 10 ist
derart gewählt,
dass jeder der Transponder TR1 bis TRN mit jeder der zwei Übertragungsspulen 9 und 10 erreicht
und erregt werden kann.
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In
Bezug auf die Transponder TR ist zu beachten, dass jeder Transponder
TR durch eine typische minimale Nennfeldstärke gekennzeichnet ist, wobei
jeder Transponder TR noch erregt werden sollte und ansprechen sollte,
und dass jeder Transponder TR durch eine effektive minimale Feldstärke gekennzeichnet
ist, die von der typischen minimalen Nennfeldstärke auf Grund von Fertigungstoleranzen derart
abweicht, dass die Transponder TR1 bis TRN durch effektiv minimale
Feldkräfte
gekennzeichnet sind, die sich voneinander unterscheiden. Der Transponder
TR wird von höheren
Feldkräften
nach unten zum effektiven minimalen Feldstärkemerkmal eines Transponders
TR mittels eines dazu vorgese henen Abtastsignals INTle oder INTri
erregbar sein, und der relevante Transponder TR wird ein Ansprechsignal RES
nach der Verarbeitung des Abtastsignals INTle oder INTri abgeben.
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Im
vorliegenden Fall sind die Transponder TR durch so genannte passive
Transponder gebildet, beispielsweise wird die Stromversorgung jedes Transponders
mittels der Energie, die durch eine oder zwei Übertragungsspulen 9 und 10 abgegeben wird,
erhalten. Es sollte jedoch beachtet werden, dass ein Verfahren gemäss der Erfindung
alternativ mit so genannten aktiven Transponder ausgeführt werden
kann, die jeweils eine individuelle Stromversorgung aufweisen, zum
Beispiel eine Batterie oder eine Solarzelle.
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Das
System 1 umfasst eine Abtaststsignal-Erzeugungsvorrichtung 11,
die linke Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 und rechte Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 aufweist.
Ferner umfasst das System 1 eine Erkennungsvorrichtung 14,
die linke Erkennungsmittel 15 und rechte Erkennungsmittel 16 aufweist.
Das System 1 umfasst ferner eine Stromstärkewert-Bestimmungsvorrichtung 17,
die linke Stromstärkewert-Erkennungsmittel 18 und
rechte Stromstärkewert-Erkennungsmittel 19 aufweist.
Erste linke Speichermittel 20 und zweite linke Speichermittel 21 sind
in den linken Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 18 vorgesehen.
Erst rechte Speichermittel 22 und zweite rechte Speichermittel 23 sind
in den rechten Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 19 vorgesehen.
Das System 1 umfasst ferner Positionsbestimmungsmittel 24.
Des Weiteren umfasst das System 1 Anzeigemittel 25.
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Die
Abtastsignal-Erzeugungsvorrichtung 11 und die Erkennungsvorrichtung 14 und
die Stromstärkewert-Bestimmungsvorrichtung 17 und
die Positionserkennungsmittel 24 sind im vorliegenden Fall
in der Form eines Mikrocomputers (nicht gezeigt) realisiert.
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Die
linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 sind mit der linken Übertragungsspule 9 mittels
einer elektrisch leitfähigen
Verbindung 26 verbunden. Mittels der linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 ist es
möglich,
die linken Abtastsignale INTle zu erzeugen, die kennzeichnend für jeden
Transponder TR1 bis TRN sind und die dementsprechend von einer beiderseits
unterschiedlichen Anordnung sind, so dass nur ein einzelner Transponder
mit jedem der Abtastsignal INTle adressiert werden kann. Die linken
Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 sind derart gestaltet,
dass sie sich für
die Erzeugung und Abgabe des jeweilig erzeugten linken Abtastsignals
INTle mit linken Stromkräften
Ile eignen, die stufenweise mit konstanten Stromwertdifferenzen änderbar
sind, im vorliegenden Fall reduzierbar durch konstante Stromwertdifferenzen,
und für
ihre Bereitstellung an die linke Übertragungsspule 9.
Die Gestaltung ist in diesem Fall derart ausgeführt, dass das jeweilig erzeugte
linke Abtastsignal INTle in einer ersten Stufe mit einem Startwert
abgegeben werden kann, d. h. in diesem Fall mit einer maximalen
linken Stromstärke I1,
und dass es anschließend
stufenweise mit konstanten Stromwertdifferenzen mit den Stromkräften I2,
I3, I4, ..., Ii + 1, Ii, ..., Iz reduziert wird. Die Stromwertdifferenzen
I1 – I2,
I2 – I3,
I3 – I4,
..., Ii + 1 – li, usw.
sind hier bis zu einer minimalen Stromwertdifferenz gleich groß, wobei
die minimale Stromwertdifferenz die Auslösung und dementsprechend die
Genauigkeit der Positionserkennung definiert. Wenn ein Abtastsignal
INTle mit einer gegebenen linken Stromstärke Ile abgegeben wird, ist
der Wert V(Ile) der Stromstärke
Ile in den linken Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 12 bekannt.
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Was
für die
zuvor angesprochenen linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 zutreffend
ist, ist auch mit völliger Übereinstimmung
für die
rechten Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 zutreffend.
Die rechten Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 sind mit der
rechten Übertragungsspule 10 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 27 verbunden. Die rechten Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 sind
zur Erzeugung verschiedener Abtastsignale INTri bestimmt in einer
Weise, dass ebenfalls in diesem Fall rechte Stromkräfte Iri
erzeugt werden können,
die stufenweise mit konstanten Stromwertdifferenzen änderbar sind,
beispielsweise indem sie von einem Startwert, der eine maximale
rechte Stromstärke
I1 ist, stufenweise von jeweils der minimalen Stromwertdifferenz mit
den Stromkräften
I2, I3, ..., Ik + 1, Ik, ..., Iz starten. Wenn ein gegebenes rechtes
Abtastsignal INTri mit einer gegebenen rechten Stromstärke Iri
abgegeben wird, ist der Wert V(Iri) dieser Stromstärke Iri
in gleicher Weise in den rechten Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 13 bekannt.
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Die
Abgabe der linken Abtastsignale INTle an die linke Übertragungsspule 9 hat
zur Folge, dass verschiedene Feldstärkegradienten Hle in Abhängigkeit
von den jeweiligen Stromstärken
I1, I2, ..., Ii + 1, Ii, ..., Iz, die durch die linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12,
d. h. die Feldstärkegradienten
H1(I1), H2(I2), H3(I3), H4(I4), ..., Hi + 1 (Ii + 1), Hi(Ii), ..., Hz(Iz),
wie aus 2 zu ersehen ist, erzeugt werden können. In
gleicher Weise ermöglicht
die Abgabe der rechten Abtastsignale INTri an die rechte Übertra gungsspule 10 die
Erzeugung verschiedener Feldstärkegradienten
Hri, d. h. die Feldstärkegradienten H1(I1),
H2(I2), H3(I3), ..., Hk + 1(Ik + 1), Hk(Ik), ..., Hz(Iz), so wie
aus 2 zu ersehen ist. Die Feldstärkegradienten Hle und Hri entsprechen
hier bekannten Funktionen f1 und f2, die nachstehend näher behandelt
werden.
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Soll
zum Beispiel die Position des Buches BKn, das mit einem Abstand
d von der linken Übertragungsspule 8 positioniert
ist, genau bestimmt werden, wird der linken Übertragungsspule 9 durch
die linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 ein linkes Abtastsignal
INTnle zur Auslösung
eines Ansprechsignals RESn vom Transponder TRn, mit welchem das gewünschte Buch
BKn ausgerüstet
ist, bereitgestellt, d. h. anfangs mit der maximalen linken Stromstärke I1.
Dann wird das linke Abtastsignal INTnle der linken Übertragungsspule 9 mit
jeweils stufenweise reduzierten linken Stromkräften I2, I3, I4, ..., Ii +
1, Ii der minimalen Stromwertdifferenz mittels der linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 bereitgestellt.
Dann wird ein rechtes Abtastsignal INTnri zur Auslösung des
Ansprechsignals RESn vom Transponder TRn, mit welchem das gewünschte Buch
BKn ausgerüstet ist,
mit der maximalen rechten Stromstärke I1 der rechten Übertragungsspule 10 durch
die rechten Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 bereitgestellt.
Anschließend
wird das rechte Abtastsignal INTnri der rechten Übertragungsspule 10 mit
stufenweise reduzierten rechten Stromkräften I2, I3, ..., Ik + 1, Ik
der minimalen Stromwertdifferenz jedes Mal mittels der rechten Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 bereitgestellt.
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Im
betrachteten Fall ist es wichtig, dass die Abtastsignale INTnle
und INTnri nicht gleichzeitig den zwei Übertragungsspulen 9 und 10 bereitgestellt werden,
aber dass stattdessen zuerst das relevante Abtastsignal mit fallenden
Stromstärken
einer der zwei Übertragungsspulen 9 und 10 und
erst danach den anderen der zwei Übertragungsspulen 9 und 10 bereitgestellt
wird. Im oben beschriebenen Fall wird erst die linke Übertragungsspule 9 und
danach die rechte Übertragungsspule 10 mit
den jeweiligen Abtastsignalen INTnle (Ile = I1, I2, I3, I4, ...,
Ii + 1, Ii, ..., Iz) und INTnri (Iri = I1, I2, I3, ..., Ik + 1,
Ik, ..., Iz) gespeist. Die Reihenfolge kann auch umgekehrt gewählt werden,
wobei zuerst die erste rechte Übertragungsspule 10 und
erst danach die linke Übertragungsspule 9 das
jeweilige Abtastsignal empfängt. Ferner
können
die relevanten Abtastsignale alternativ der linken Übertragungs spule 9 und
der rechten Übertragungsspule 10 in
einem Zeitmultiplexvorgang bereitgestellt werden.
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Nach
der Bereitstellung eines relevanten Abtastsignals INTle, d. h. zum
Beispiel das Abtastsignal INTnle an den Transponder TRn mittels
der linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12,
wird mittels der linken Erkennungsmittel 15, die mit der
linken Übertragungsspule 9 über eine
Verbindung 28 verbunden sind, nachgeprüft, ob der relevante Transponder TRn,
mit welchem das gewünschte
Buch BKn ausgerüstet
ist, das Ansprechsignal RESn, welches mittels des durch die linke Übertragungsspule 9 bereitgestellten
linken Abtastsignals INTnle ausgelöst wird, abgegeben hat oder
ob dies nicht der Fall ist. So lange der relevante Transponder TRn
ein Ansprechsignal RES, zur linken Übertragungsspule 9 überträgt, und
dies trotz der stufenweise reduzierten Stromkräfte I2, I3, I4, ..., Ii + 1,
II, werden die linken Erekennungsmittel 15 ein erstes linkes
Erkennungssignal DS1le abgeben. Sobald der relevante Transponder TRn
kein Ansprechsignal RESn mehr zur linken Übertragungsspule 9 überträgt, wird
dies durch die linken Erkennungsmittel 15 erkannt, woraufhin
die linken Erkennungsmittel 15 ein zweites linkes Erkennungssignal
DS2le abgeben.
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Eine ähnliche
Sequenz findet im Bereich der rechten Erkennungsmittel 16 statt,
welche mit der rechten Übertragungsspule 10 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 29 verbunden sind. So lange ein Ansprechsignal
RESn vom Transponder TRn durch die rechte Übertragungsspule 10 empfangen wird,
wird dies durch die rechten Erkennungsmittel 16 erkannt,
und die rechten Erkennungsmittel 16 werden ein erstes rechtes
Erkennungssignal DS1ri abgeben. Sobald der Transponder Trn der rechten Übertragungsspule 10 kein
Ansprechsignal RESn mehr bereitstellt, erkennen die Erkennungsmittel 16 dies
abermals, woraufhin die rechten Erkennungsmittel 16 ein
zweites rechtes Erkennungssignal DS2ri abgeben.
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In
anderen Worten kann folglich mittels der linken Erkennungsmittel 15 und
der rechten Erkennungsmittel nachgeprüft werden, ob der Transponder TRn
sein Verhalten zwischen der Abgabe und Nichtabgabe des Ansprechsignals
RESn geändert
hat. Im vorliegenden Fall findet diese Änderung von der Abgabe des
Ansprechsignals RESn bis zur Nichtabgabe des Ansprechsignals RESn
statt.
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Es
sollte hier beachtet werden, dass zum Beispiel in einer Abwandlung
des Systems 1, mit welcher ein abgewandeltes Ablauf vorgenommen
werden kann, eine Zunahme der Stromstärke Ile und Iri in gleich großen Stufen
vorgenommen wird, die von einem minimalen Wert der linken Stromstärke Ile
und einem minimalen Wert der rechten Stromstärke Iri starten, nachdem die
Abtastsignale INRle und INTri mit jeweils der maximalen linken Stromstärke Ile
= I1 und der maximalen rechten Stromstärke Iri = I1 den entsprechenden Übertragungsspulen 9 und 10 bereitgestellt
wurde, in welchem Fall dann der Transponder TRn sein Verhalten von
der Nichtabgabe des Ansprechsignals RESn bis zur Abgabe des Ansprechsignals
RESn ändert,
wobei die Änderung
wieder jeweils durch das linke Erkennungsmittel 15 und das
rechte Erkennungsmittel 16 erkannt wird.
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Das
System 1 umfasst die zuvor erwähnte Stromstärkewert-Bestimmungsvorrichtung 17,
welche die linken Stromstärkewert-Erkennungsmittel 18 und
die rechten Stromstärkewert-Erkennungsmittel 19 umfasst.
Die linken Stromstärkewert-Erkennungsmittel 18 sind
mit den linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 30 und mit dem linken Erkennungsmittel 15 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 31 verbunden. Die rechten Stromstärkenwert-Erkennungsmittel 19 sind
mit den rechten Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 13 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 32 und mit den rechten Erkennungsmitteln 16 über eine
weitere elektrisch leitfähige
Verbindung 33 verbunden. Der Wert V(Ile) der linken Stromstärke Ile kann über die
Verbindung 30 den linken Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 18 bereitgestellt
werden durch Angabe der linken Stromstärke Ile, mit welcher das linke
Abtastsignal INTle der linken Übertragungsspule 9 bereitgestellt
wird. Auf ähnliche
Weise wird die rechte Stromstärke
Iri über
die Verbindung 32 den rechten Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 19 bereitgestellt.
Die durch die linken Erkennungsmittel 15 erzeugten linken
Erkennungssignale DS1le und DS2le werden zu den linken Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 18 über die
Verbindung 31 bereitgestellt. Die durch die rechten Erkennungsmittel 16 erzeugten
rechten Erkennungssignale DS1ri und DS2ri werden zu den linken Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 19 über die
Verbindung 33 bereitgestellt.
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Der
den linken Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 18 bereitgestellte
Momentanwert V(Ile) kann in den ersten linken Speichermitteln 20 gespeichert
werden. Der den rechten Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 19 bereitgestellte
Wert V(Iri) kann in den ersten rechten Speichermitteln 22 gespeichert werden.
So lange die linken Erkennungsmittel 15 das erste linke
Erkennungssignal DS1le abgeben, findet die Speicherung in den ersten
linken Speichermitteln 20 des Wertes V(Ile) von dieser
reduzierten linken Stromstärke
Ile des linken Abtastsignals INTnle statt, wobei der Transponder
TRn, mit welchem das gewünschte
Buch BKn ausgerüstet
ist, das Ansprechsignal RESn abgegeben hat, das durch das linke
der Übertragungsspule 9 bereitgestellte
Abtastsignal INTnle ausgelöst
wurde. Sobald der Transponder TRn kein Ansprechsignal RESn mehr überträgt, wird
der Wert V(Ii) der linken Stromstärke Ii des linken Abtastsignals
INTnle, wobei der Transponder TRn, mit welchem das gewünschte Buch
BKn ausgerüstet
ist, kein Ansprechsignal RESn mehr übertragen hat, in den zweiten
linken Speichermitteln 21 gespeichert, d. h., weil in diesem
Fall das zweite linke Erkennungssignal DSle den Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 18 bereitgestellt
wird. Auf Grund dieser Tatsache wird der Wert V(Ii + 1) dieser reduzierten
linken Stromstärke
Ii + 1 des linken Abtastsignals INTnle folglich in den ersten linken
Speichermitteln 20 gespeichert, wobei der Transponder TRn,
mit dem das gewünschte
Buch Bkn ausgerüstet
ist, das Ansprechsignal RESn abgegeben hat, das durch das linke
Abtastsignal INTnle ausgelöst
wurde, welches der linken Übertragungsspule
(9) zum letzten Mal bereitgestellt wurde, bevor der Transponder
TRn zum ersten Mal kein weiteres derartiges Ansprechsignal RESn übertragen
hat.
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Ein
vollständig ähnlicher
Verlauf findet mit den rechten Stromstärkewert-Erkennungsmitteln 19 statt
mit dem Ergebnis, dass bei einer ersten Nichtabgabe des Ansprechsignals
RESn durch den Transponder TRn, mit welchem das gewünschte Buch
BKn ausgerüstet
ist, der Wert V(Ik + 1) in den ersten rechten Speicherungsmitteln 22 gespeichert
wird, und der Wert V (Ik) in den zweiten rechten Speicherungsmitteln
gespeichert wird.
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So
wie aus 2 für den hier betrachteten Fall
ersichtlich, in dem die Position des Buches BKn genau bestimmt werden
muss, wird das Abtastsignal INTnle der linken Übertragungsspule 9 mittels
der linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 bereitgestellt, anfangs
mit der maximalen Stromstärke
I1, was den Feldstärkegradient
H1(I1) verursacht. Dann findet eine stufenweise Reduzierung in der
linken Stromstärke
Ile jedes Mal mit der minimalen Stromwertdifferenz abwärts zu den
Werten I2, I3, I4, ..., statt, was die Feldstär kegradienten H2(I2), H3(I3),
H4(I4), ... verursacht. Nehmen wir nun an, dass der Transponder
TRn das Ansprechsignal RESn übertragen
hat, das durch das Abtastsignal INTnle, welches durch die linke Übertragungsspule 9 zum
letzten Mal am Feldstärkegradient
HI = 1(Ii + 1) bereitgestellt wurde, was sich im Zusammenhang mit
der linken Stromstärke
I(i + 1) ergibt. Das bedeutet, dass der Transponder TRn nicht länger ein
derartiges Ansprechsignal RESn am durch die linke Stromstärke II verursachten
Feldstärkegradient
Hi(Ii) abgibt. Ferner ist aus 2 offensichtlich,
dass die Feldstärkegradienten
H1(I1), H2(I2), H3(I3), ..., die durch die Stromkräfte I1,
I2, I3, ... verursacht werden, zuerst durch die rechte Übertragungsspule
erzeugt werden. Anschließend
wird der Feldstärkegradient
Hk + 1(Ik + 1) erzeugt, d. h. durch die Abgabe des rechten Abtastsignals
INTnri an die rechte Übertragungsspule 10 mit der
rechten Stromstärke
Ik + 1. An diesem Feldstärkegradient
Hk + 1(Ik + 1) überträgt der Transponder TRn
zum letzten Mal ein Ansprechsignal RESn an die rechte Übertragungsspule 10.
Das bedeutet, dass am anschließenden
Feldstärkegradient
Hk(Ik), der durch die rechte Stromstärke Ik erzeugt wird, kein weiteres
Ansprechsignal RESn von der rechten Übertragungsspule 10 empfangen
wird.
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Wie
zuvor erwähnt
ist der Transponder TRn durch eine effektive minimale Feldstärke gekennzeichnet,
die diesbezüglich
typisch ist, wobei die effektive minimale Feldstärke sowohl im Zusammenhag mit
der linken Übertragungsspule 9 als
auch im Zusammenhang mit der rechten Übertragungsspule 10 gültig ist.
In anderen Worten sind die linke Feldstärke Hle und die rechte Feldstärke Hri,
die der zuvor erwähnten
effektiven minimalen Feldstärke
entsprechen, d. h. den Feldstärkewerten
Hle(d) und Hri(D – d),
gleich groß.
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Der
Feldstärkegradient
der linken Feldstärke Hle
kann wie in der nachstehend gegebenen Gleichung (1) geschrieben
werden: Hle(x) = f1(V(Ile), x) (1)
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In ähnlicher
Weise gilt dies für
den Feldstärkegradient
der rechten Feldstärke
Hri, die durch die Gleichung (2) erhalten wird: Hri(D – x)
= f2(V(Iri), D – x) (2)
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So
wie zuvor angesprochen, sind die Werte Hle(d) und Hri(D – d) identisch,
so dass die Gleichung (3) abgeleitet werden kann. Hle(d) = Hri(D – d) (3)
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Die
Verwendung der Gleichungen (1) und (2) für x = d in Gleichung (3) führt zur
Gleichung (4): f1(V(Ile), d) = f2(V(Iri),
D – d) (4)
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Sowohl
die Funktionen f1 und f2 als auch die Werte V(Ile) und V(Iri) und
der Wert D sind der Gleichung (4) bekannt. Das bedeutet, dass der
Wert d aus der Gleichung (4) berechnet werden kann.
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Die
zuvor angegebene Berechnung wird durch Positionsbestimmungsmittel 24 des
Systems ausgeführt.
Die Positionsbestimmungsmittel 24 sind mit den linken Stromstärke-Erkennungsmitteln 18 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 34 und mit den rechten Stromstärke-Erkennungsmitteln 19 über eine
weitere elektrisch leitfähige
Verbindung 35 verbunden.
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Der
in dem ersten linken Speicherungsmittel 20 gespeicherte
Wert V(Ii + 1) kann dem Positionsbestimmungsmittel 24 über die
Verbindung 34 bereitgestellt werden. Der in dem ersten
rechten Speichermittel 22 gespeicherte Wert V(Ik + 1) kann
den Positionsbestimmungsmitteln 24 über die Verbindung 35 bereitgestellt
werden.
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Die
Funktionen f1 und f2 sind in den Positionsbestimmungsmitteln 24,
d. h. in der Form einer Tabelle, gespeichert. Eine Speicherung in
einer alternativen Weise ist selbstverständlich auch möglich. Der
Wert d kann anschließend
durch die Positionsbestimmungsmittel 24 aus den Funktionen
f1 und f2, die in den Positionsbestimmungsmitteln 24 gespeichert sind,
und aus den Werten V(Ii + 1) und V(Ik + 1, die den Positionsbestimmungsmitteln 24 bereitgestellt werden,
sowie aus dem Wert D, der in den Positionsbestimmungsmitteln 24 gespeichert
ist, berechnet werden.
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Nachdem
die Berechnung des Wertes d beendigt ist, d. h. nachdem die Position
des Buches BKn genau bestimmt wurde, kann ein Positionsanzeigesignal
PCS (Position Indicator Signal) den Anzeigemitteln 25 über eine
elektrisch leitfähige
Verbindung 36 bereitgestellt werden. Das Positionsanzeigesignal
PCS hat zur Folge, dass der Abstand d des gewünschten Buches BKn zur Übertragungsspule 9 auf
den Anzeigemitteln 25 angezeigt wird, wobei dieser Abstand
d im vorliegenden Fall, so wie in 1 dargestellt,
gleichwertig mit XYZ cm ist.
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Mit
den Positionsbestimmungsmitteln 24 ist es möglich, nicht
nur das Positionsanzeigesignal PCS zu erzeugen, sondern auch eine
Positionsinformation PI, die durch die Positionsbestimmungsmittel 24 einer
Datenstation 37 des Systems bereitgestellt werden können. Mittels
dieser Datenstation 37 kann die Positionsinformation PI
zum Beispiel einer externen Vorrichtung außerhalb des Systems bereitgestellt
werden. Die externe Vorrichtung kann zum Beispiel eine automatische
Abgabevorrichtung sein, mittels welcher das gewünschte und gefundene Buch BKn
automatisch vom Bücherbrett 3 genommen
werden kann.
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In
dem System von 1 gemäß der obigen Beschreibung sind
die Positionsbestimmungsmittel 24 zur Bestimmung der Position
des gewünschten Buches
BKn durch direkte Anwendung des Wertes V(Ii + 1) der bestimmten
reduzierten linken Stromstärke
Ii + 1 des linken Abtastsignals INTnle und durch direkte Anwendung
des Wertes V(Ik + 1) der bestimmten reduzierten rechten Stromstärke Ik +
1 des rechten Abtastsignals INTnri gestaltet. Diese Gestaltung setzt
voraus, das nicht nur die Werte V(Ii + 1) und V(Ik + 1) bestimmt
werden, sondern auch, dass die Werte V(Ii) und V(Ik) in jedem Fall
bestimmt werden, da es erst nach Bestimmung dieser Werte (Ii) und
V(Ik) gewiss ist, dass der gewünschte
Transponder TRn seinen Zustand zwischen der Abgabe und Nichtabgabe
des Ansprechsignals RESn geändert hat,
d. h. von der Abgabe bis zur Nichtabgabe, und dass die Werte V(Ii)
und V(Ik) in der Tat jene Werte der linken Stromstärke Ile
des linken Abtastsignals INTnle und der rechten Stromstärke Iri
des rechten Abtastsignals INTnri sind, wobei das linke Abtastsignal
INTnle der linken Übertragungsspule 9 bereitgestellt
wurde und das rechte Abtastsignal INTnri der rechten Übertragungsspule 19 nach
einer Änderung, einer
in diesem Fall endgültigen Änderung,
der zwei Stromstärken
Ile und Ire durch die minimale Stromwertdifferenz bereitgestellt
wurde und wobei der Transponder TRn, mit welchem das gewünschte Buch
BKn ausgerüstet
ist, zum letzten Mal das Ansprechsignal RESn übertragen hat, das durch das der
linken Übertragungsspule 9 bereitgestellte
linke Abtastsignal INTnle ausgelöst
wurde und das Ansprechsignal RESn, das durch das der rechten Übertragungsspule 10 bereitgestellte
Abtastsignal INTnri ausgelöst
wurde, bevor der Transponder TRn zum ersten Mal kein weiteres derartiges
Ansprechsignal RESn übertragen
hat. In anderen Worten sind die Positionsbestimmungsmittel 24 zur
Positionsbestimmung des ge wünschten
Buches BKn aus der Kenntnis des Wertes V(Ii) der bestimmten reduzierten
linken Stromstärke
Ii des linken Abtastsignals INTnle und aus der Kenntnis des Wertes
V(Ik) der bestimmten reduzierten rechten Stromstärke (Ik) des rechten Abtastsignals
INTnri gestaltet.
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Es
sollte beachtet werden, dass die Positionsbestimmung des Transponders
TRn durch die Positionsbestimmungsmittel 24 nicht unbedingt durch
direkte Anwendung der Werte V(Ii + 1) und V(Ik + 1) stattfinden
muss, sondern, dass auch eine indirekte Anwendung der Werte V(Ii)
und V(Ik) zu diesem Zweck stattfinden kann. Es ist ebenfalls möglich, die genaue
Position des Buches BKn durch ausschließliche Verwendung der Werte
V(Ii) und V(Ik) zu bestimmen, ohne, dass die Werte V(Ii + 1) und
V(Ik + 1) dazu verwendet werden.
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Die
Genauigkeit der Positionsbestimmung des gewünschten Transponders TRn hängt offensichtlich
von der Größe der Stufen,
mit welchen die linke Stromstärke
Ile und die rechte Stromstärke
Iri geändert
werden, ab, d. h. von der minimalen Stromwertdifferenz. Je kleiner
diese minimale Stromwertdifferenz ist, desto genauer kann die Positionsbestimmung
des Transponders TRn sein. Solch eine kleine Stufengröße hat jedoch
einen länger
dauernden Bestimmungsablauf zur Folge. Aus diesem Grunde kann es
auch hilfreich sein, eine relativ große Stufengröße zu wählen und die Position des relevanten
Transponders TRn durch Mittel eines Interpolationsablaufs oder eines ähnlichen
Ablaufs bei der Erkennung einer Änderung
im Verhalten des gewünschten
Transponders TRn zwischen der Abgabe und Nichtabgabe des Ansprechsignals
RESn zu bestimmen.
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Ein
alternatives Verfahren gemäß der Erfindung,
das nachstehend kurz erläutert
wird, kann auch im System 1 von 1 durchgeführt werden. Im
System 1 kann die linke Übertragungsspule 9 in einer
ersten Stufe mit dem linken Abtastsignal INTnle mit der linken Stromstärke Ile,
die den Startwert I1 hat, bereitgestellt werden, was in diesem Fall
die maximale linke Stromstärke
I1 ist. Wird anschließend mittels
der linken Erkennungsmittel 15 bestimmt, dass der gewünschte Transponder
TRn sein Ansprechsignal RESn übertragen
hat, ist die Folge, dass die linken Erkennungsmittel 15 das
erste Erkennungssignal DS1le erzeugen. Dieses erste Erkennungssignal
wird dann den linken Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 12 bereitgestellt,
was zur Folge hat, dass die linken Abtastsignal- Erzeugungsmittel 12 in der
nächsten
Stufe das linke Abtastsignal INTnle mit einer Stromstärke I1·I/2 erzeugen,
d. h. halbiert in Bezug auf die maximale linke Stromstärke I1,
und es der linken Übertragungsspule 9 bereitstellen.
Wird anschließend
mittels der linken Erkennungsmittel 15 bestimmt, dass der
gewünschte
Transponder TRn sein Ansprechsignal RESn übertragen hat, ist die Folge,
dass die linken Erkennungsmittel 15 wieder das erste Erkennungssignal
DS1le erzeugen. Dieses Erkennungssignal DSIle wird wieder den linken
Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 12 bereitgestellt mit der Folge,
dass die linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 in der
nächsten
Stufe das linke Abtastsginal INTnle erzeugen und es mit einer Stromstärke bereitstellen,
die den Wert I1·I/4
aufweist. Erkennen dagegen die Erkennungsmittel 15 nach
der Bereitstellung des Abtastsignals INTnle mit der linken Stromstärke I1·I/2, dass
der gewünschte
Transponder TRn kein weiteres Ansprechsignal RESn übertragen
hat, werden die linken Erkennungsmittel 15 das zweite Erkennungssignal
DS21e erzeugen, das wieder den linken Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 12 bereitgestellt
wird. Das hat dann zu Folge, dass die linken Abtastsignal-Erzeugungsmittel 12 in
der nächsten
Stufe das linke Abtastsignal INTnle mit der linken Stromstärke I1·3/4 erzeugen
und der linken Übertragungsspule 9 bereitstellen.
Dementsprechend wird bei diesem Ablauf der erzeuget Stromwert in
jeder Stufe halbiert, und eine Umschaltung erfolgt von einem Stromwert,
der vorher der Übertragungsspule
bereitgestellt wurde, nach unten, um diesen Stromwert zu halbieren,
oder stufenweise nach oben bis zur Hälfte dieses Stromwertes. Wenn
beispielsweise die linke Übertragungsspule 9 vorher
mit dem Stromwert I1·I/4 =
I1·2/8
gespeist wurde, dann wird – in
Abhängigkeit vom
Erkennungsergebnis – eine
Stromstärke
I1·3/8 oder
I1·5/8
der linken Übertragungsspule 9 bereitgestellt.
Bei diesem Verfahren werden dementsprechend in einer Zeitsequenz
abnehmende Stromwertdifferenzen gebildet, indem die linke Stromstärke Ile derart
geändert
wird, dass die Stromstärke
Ile nach Beendigung eines Schritts entweder durch die jeweilige
Stromwertdifferenz in Abhängigkeit
vom Verhalten des gewünschten
Transponders entweder reduziert oder erhöht wird. Der Ablauf des Halbieren
des Stromwertes der linken Stromstärke Ile, so wie zuvor angesprochen,
wird fortgesetzt, bis ein Stromwert für die linke Stromstärke Ile
erreicht ist, der mindestens im Wesentlichen der minimalen Stromwertdifferenz entspricht.
Sobald diese Situation erreicht ist, wird der Wert der geänderten
linken Stromstärke
Ile des linken Abtastsignals INTnle ebenfalls in diesem Verfahren
bestimmt, wobei das linke Abtastsignal INTle der linken Übertragungsspule 9 nach Änderung
der linken Stromstärke
Ile mit der minimalen Stromwertdifferenz bereitgestellt wurde.
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Der
gleiche Ablauf wird auf ähnliche
Weise mittels der rechten Abtastsignal-Erzeugungsmittel 13 und der
rechten Erkennungsmittel 16 und der rechte Übertragungsspule 10 verfolgt.
Nachdem die oben beschriebenen Ablaufstufen auf ähnliche Weise mit den rechten
Abtastsignal-Erzeugungsmitteln 13, den rechten Erkennungsmitteln 16 und
der rechten Übertragungsspule 10 durchgeführt wurden,
ist es mittels der linken Stromstärkewert-Erkennungsmittel 18 und der
rechten Stromstärkewert-Erkennungsmittel 19 sowie
der Positionsbestimmungsmittel 24 möglich, die Position d des gewünschten
Transponders TRn auf der Basis der erkannten Werte der zwei Stromstärken Ile
und Ire genau zu bestimmen.
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Das
oben beschriebene Verfahren unterscheidet sich vom Verfahren, das
in Bezug auf das System 1 von 1 erläutert ist,
insbesondere dadurch, dass die Abtastsignale INTnle und INTnri den zwei Übertragungsspulen
mit stufenweise geänderten
Stromstärken
Ile und Iri konstanter Stromwertdifferenzen bereitgestellt werden,
d. h. jeweils mit der minimalen Stromwertdifferenz, während beim
unmittelbar zuvor beschriebenen Verfahren geänderte Stromwertdifferenzen,
d. h. reduzierte Stromwertdifferenzen, eingesetzt werden in einer
Weise, dass die minimale Stromwertdifferenz nur einmal sowohl in der
linken Stromstärke
Ile als auch in der rechten Stromstärke Iri stattfindet.
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Die
Verbindungen 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35 des
in Bezug auf 1 beschriebenen Systems 1 sind
durch elektrisch leitfähige
Leitungen gebildet. Man beachte, dass optische Verbindungen, beispielsweise
Infrarotverbindungen oder Verbindungen mit Funkfrequenzsignalen,
d. h. ebenfalls ohne direkten elektrischen Kontakt, anstelle von
elektrisch leitfähigen
Leitungen vorgesehen werden können.
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Das
in Bezug auf 1 und 2 beschriebene
System ermöglicht
die Positionsbestimmung eines Transponders TR, mit dem ein gewünschter
Gegenstand BK ausgerüstet
ist, wobei der gewünschte Gegenstand
in einer eindimensionalen Reihe 2 von Gegenständen BK
positioniert ist. Ein System gemäß der Erfindung
und ein Verfahren gemäß der Erfindung
kann ebenfalls in einer zweidimensionalen Anordnung von Gegenständen und
in einer dreidimensionalen Anordnung von Gegenständen ausgeführt werden mit dem Vorbehalt,
dass im Fall einer zweidimensionalen Anordnung zwei Übertragungsspulen nicht
mehr ausreichen, aber dass mindestens vier Übertragungsspulen in einer
zweidimensionalen Anordnung erforderlich sind, während im Fall einer dreidimensionalen
Anordnung von Gegenständen
mindestens sechs Übertragungsspulen
erforderlich sind.