DE60131269T2 - Verfahren zur Vorbereitung von im Elektroofen zuzuführenden Eisenschrott und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung von im Elektroofen zuzuführenden Eisenschrott und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten von Eisenschrott, der Elektroöfen zur Stahlherstellung zugeführt werden soll, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Bekanntermaßen besteht das herkömmliche Stahlherstellungsverfahren, bei dem Elektroöfen eingesetzt werden, aus dem Beschicken des Ofens in einem oder mehreren Schritten mit Eisenschrott und aus dem Schmelzen desselben durch Wärmeenergie, die von dem durch die Elektroden erzeugten Lichtbogen entwickelt wird.
  • Dieses herkömmliche Verfahren ist die Ursache für erhebliche Probleme.
  • Denn das Erwärmen des Schrotts von Umgebungstemperatur auf Schmelztemperatur innerhalb kurzer Zeiten, aufgrund der Notwendigkeit, die Produktivität des Ofens zu erhöhen, indem man nahezu ausschließlich elektrischen Strom verwendet, erfordert die Verwendung von extrem hohen, mit Unterbrechung eingesetzten Strompegeln, mit hohen Kosten und Problemen hinsichtlich der Versorgung mit dieser Art von Strom.
  • Um die Probleme im Zusammenhang mit der unterbrochenen Handhabung von hohen Strompegeln zu verringern, sind große Investitionen erforderlich, um beispielsweise statische Kompensatoren einzusetzen, um so das Problem des so genannten Flickers (Spannungsschwankungen) einzudämmen, jedoch mit spärlichen Ergebnissen.
  • Ein weiteres Problem stellen die sehr hohen Lärmpegel dar, die hauptsächlich auf den Unterschied zwischen der Temperatur des Lichtbogens und der Temperatur des Schrotts zurückzuführen sind, wenn dessen Erwärmung beginnt. Um die Lärmemission zu verringern, ist es erforderlich, große Strukturen mit folglich hohen Investitionen vorzusehen.
  • Ein weiteres Problem stellen die Schadstoffemissionen dar, die eingedämmt werden müssen, indem man auf große Rauchgasabsaugsysteme zurückgreift, um dem unterbrochenen Produktionszyklus schrittweise zu folgen.
  • Um diese Probleme zu beseitigen oder wenigstens zu reduzieren, wurden in den letzten Jahren innovative Produktionsverfahren und -vorrichtungen vorgeschlagen, deren Hauptziel es ist, die eingesetzte Strommenge zu reduzieren, indem man auf chemische Energie und/oder auf die Verwendung der Energie der Gase zurückgreift, um den Schrott, der dem Ofen zugeführt wird, vorzuwärmen.
  • Eines der interessantesten innovativen Verfahren ist zweifelsfrei das Produktionsverfahren, das darin besteht, den Elektroofen kontinuierlich mit Schrott zu beschicken, der allmählich dadurch erwärmt wird, dass man sowohl die von dem Ofen erzeugten Rauchgase als auch die von den Brennern entwickelte Wärmeenergie verwendet.
  • Dieses Verfahren, das das Ziel der Stahlherstellung in einem kontinuierlichen Zyklus erreicht, hat zwar die Probleme, die sich aus dem unterbrochenen Betrieb des Elektroofens ergeben, sowie die Probleme im Zusammenhang mit Lärm zweifelsfrei stark reduziert, hat aber die Probleme im Zusammenhang mit Schadstoffemissionen praktisch ungelöst gelassen.
  • Da dies darüber hinaus ein Verfahren ist, das zu seiner Umsetzung eine vollkommen innovative Vorrichtung erfordert, macht es ferner große Investitionen erforderlich und kann nur in neuen Produktionseinheiten als Alternative zu bestehenden aufgenommen werden.
  • Ein weiteres innovatives Verfahren ist in der EP-268606 offenbart.
  • Dieses Verfahren besteht im Wesentlichen aus dem Vorwärmen des Schrotts, der in Beschickungskörben enthalten ist, indem man das Rauchgas des Ofens oder die mittels eines Brenners im Inneren einer Wiederaufheizungskammer erzeugten Gase verwendet. Die unverbrannten Gase, die von dem Schrott bei seiner Vorwärmung freigesetzt werden, werden zur Wiederaufheizungskammer zurückgeleitet, um vollständig verbrannt zu werden, ehe sie einer Gasreinigungsanlage zugeführt werden, die sie in die Atmosphäre ausstößt.
  • Gegenüber den anderen innovativen Verfahren erzielt dieses Verfahren zusätzliche Vorteile, wie z. B. eine beträchtliche Reduzierung der Schadstoffemissionen und die Möglichkeit es selbst in herkömmlichen Produktionsanlagen unter Tätigung relativ bescheidener Investitionen einzusetzen.
  • Jedoch hat dieses neue Verfahren den Nachteil, dass es nicht viel der Energie verwendet, die von dem Brenner der Wiederaufheizungskammer erzeugt wird. Ein beträchtlicher Teil dieser Energie geht in der Tat bei der Behandlung der Gase in der Gasreinigungsanlage verloren, wo diese Gase schnell abgekühlt werden.
  • Darüber hinaus hat ein erneutes Erwärmen mit einem herkömmlichen Brenner einen niedrigen Wirkungsgrad.
  • Die EP-A-0871004 offenbart einen Ofen zur Gasrückführung, einschließlich eines Rückführungspfades außerhalb des Ofens, um Brenngase aus dem Innenraum des Ofens nach außerhalb des Ofens mitzunehmen und zurück ins Innere des Ofens von einer anderen Stelle aus zu leiten. An entgegengesetzten Enden des Ofens sind zwei Heizkammern vorgesehen, die jeweils mit einem entsprechenden Regenerativbrenner ausgestattet sind, und Strömungsschaltmittel sind vorgesehen, um eine Strömungsrichtung des Gasstroms im Ofen umzukehren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die oben genannten Probleme zu lösen, indem ein Verfahren zum Vorbereiten von Eisenschrott, der Elektroöfen zur Stahlherstellung zugeführt werden soll, angegeben wird, wobei das Verfahren das Vorwärmen des Schrotts und das sehr effiziente Entfernen von Schadstoffen aus demselben ermöglicht, wodurch die Produktionskosten reduziert und die Luftemissionen aus der Stahlherstellungsanlage innerhalb der Grenzen gehalten werden, die von den Luftschadstoffnormen vorgeschrieben werden.
  • Innerhalb dieses Ziels ist eine Aufgabe der Erfindung ein Verfahren anzugeben, das mit relativ kleinen Investitionen sowohl in neuen Produktionsvorrichtungen als auch in bestehenden Vorrichtungen durchgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die Menge an elektrischer Energie, die zum Betrieb des Ofens erforderlich ist, erheblich reduziert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das ferner ermöglicht, den Lärm zu reduzieren, der von dem Ofen während seines Betriebs abgegeben wird, wodurch auch die Investitionen reduziert werden, die erforderlich sind, um die Lärmbelästigung durch die Stahlherstellungsvorrichtung zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzugeben, die strukturell einfach ist und relativ bescheidene Investitionen erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Eisenschrott vorgesehen, der Elektroöfen zur Stahlherstellung zugeführt werden soll, wie diese in den angehängten Ansprüchen definiert sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines bevorzugten, obgleich nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung für dessen Durchführung deutlicher, die in den beigefügten Zeichnungen nur als nicht einschränkendes Beispiel gezeigt ist, wobei die einzige Figur eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur ist die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die allgemein das Bezugszeichen 1 trägt, vollkommen unabhängig von der Vorrichtung zum Ableiten der Rauchgase des Stahlwerksofens, dem sie dienen soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens einen Behälter 2 für den Schrott, der dem Stahlherstellungsofen zugeführt werden soll. Die Vorrichtung umfasst einen Kanal 3, um Gase mit einer vorgegebenen Temperatur in den Behälter 2 zu fördern, und einen Auslasskanal 4, der die Gase sammelt, nachdem sie durch den Schrott hindurchgeströmt sind, der in dem Behälter 2 vorhanden ist, ebenso wie die gasförmigen Produkte, die aufgrund seiner Erwärmung durch die Gase aus dem Schrott freigesetzt werden.
  • Der Kanal 4 ist mit einer Wiederaufheizungskammer 5 verbunden, in der Regenerativbrenner 6 angeordnet sind, um im Inneren der Wiederaufheizungskammer 5 eine vorgegebene Temperatur aufrechtzuerhalten.
  • Der Kanal 3 kann mit einer Verbrennungskammer oder mit einer Gaserzeugungskammer verbunden werden, in der die dem Behälter 2 zuzuführenden Gase erzeugt werden und die von der Wiederaufheizungskammer 5 getrennt ist; der Kanal 3 ist jedoch vorzugsweise mit der Wiederaufheizungskammer 5 verbunden, um zum Vorwärmen des in dem Behälter 2 vorhandenen Schrotts die gleichen Gase zu verwenden, die in der Wiederaufheizungskammer 5 erzeugt wurden. Im Wesentlichen sind die Kammer zum Erzeugen der Gase, die zum Vorwärmen des Schrotts verwendet werden, und die Wiederaufheizungskammer 5 vorzugsweise aus einer gleichen Kammer gebildet.
  • Für die Wiederaufheizungskammer 5 sind wenigstens zwei Regenerativbrenner 6 vorgesehen, die abwechselnd betrieben werden, so dass während der eine aktiviert ist, der andere Gase aus der Wiederaufheizungskammer 5 saugt. Dies erzeugt im Inneren der Wiederaufheizungskammer 5 eine intensive Turbulenz, die eine ausgezeichnete Gleichförmigkeit der Temperatur sicherstellt und einen maximalen Wirkungsgrad hinsichtlich der Erwärmung der Gase erreicht, die durch die Wiederaufheizungskammer 5 hindurchströmen.
  • Die Regenerativbrenner 6, die vorzugsweise aus Hochleistungsbrennern gebildet sind, beispielsweise der Art, die im italienischen Patent Nr. 1,301,583 of fenbart ist, werden von einer Brennstoff-Luft-Verteilungseinheit 7 versorgt, die mit einem Kanal 8 zur Brennstoffzufuhr und einem Kanal 9 zur Versorgung mit Druckluft über entsprechende steuerbare Ventile 10 und 11 verbunden ist.
  • Die Verteilungseinheit 7 ist ferner mit einer Absaugvorrichtung 12 verbunden, die die Gase aus der Wiederaufheizungskammer 5 durch das Wärmespeichermaterial der Regenerativbrenner 6 und hin zu einem elektrischen Ventilator 13 saugt, der Brennluft an die Regenerativbrenner durch das Wärmespeichermaterial liefert, um ein Vorwärmen der Brennluft auf Kosten der Wärme zu erreichen, die zuvor aus den Gasen abgezogen wurde, die aus der Wiederaufheizungskammer 5 extrahiert wurden.
  • Auf dem Boden der Wiederaufheizungskammer 5 befindet sich eine elektromechanische Schnecke (14) zum Extrahieren und Entfernen von Staub, der von den Gasen aus der Wiederaufheizungskammer 5 freigesetzt wurde.
  • Entlang des Kanals 3 befindet sich eine Absaugvorrichtung 15 zur Zirkulation der Gase in dem Kreislauf, der aus der Wiederaufheizungskammer 5, dem Kanal 3, dem Behälter 2 und dem Kanal 4 gebildet ist.
  • Die Absaugvorrichtung 15 wird vorzugsweise mittels eines Motors 16 mit Variabler Geschwindigkeit angetrieben, um gemäß den Anforderungen und insbesondere gemäß der geplanten Haltezeit der Gase im Inneren der Wiederaufheizungskammer 5 die Strömungsrate der Gase im Kreislauf zu variieren.
  • Zwischen der Wiederaufheizungskammer 5 und der Absaugvorrichtung 15 kann entlang des Kanals 3 ein Lufteinlasskanal 17 vorgesehen sein, der von einem steuerbaren Ventil 18 gesteuert wird, um die Integrität der Absaug vorrichtung 15 zu schützen, indem durch Zuführen von kalter Luft durch den Kanal 17 die Temperatur der Gase gesenkt wird, wenn diese zu hoch ist.
  • Zwischen der Absaugvorrichtung 15 und dem Behälter 2 hat der Kanal 3 eine Abzweigung 3a, die von einem steuerbaren Ventil gesteuert wird, und stromabwärts der Abzweigung 3a wird der Kanal 3 von einem weiteren steuerbaren Ventil 20 gesteuert. Durch die Ventile 19 und 20 ist es, falls erforderlich, möglich, die Zirkulation der Gase zwischen der Wiederaufheizungskammer 5 und dem Behälter 2 zu unterbrechen und diese Gase teilweise oder vollständig in die Atmosphäre auszustoßen.
  • Zweckdienlicherweise ist entlang dem Kanal 3 auf der Austrittsseite der Wiederaufheizungskammer 5 eine Gasanalysevorrichtung 21 angeordnet.
  • Darüber hinaus sind Temperatursensoren 22 im Kanal 3 und im Kanal 4 in der Wiederaufheizungskammer 5 vorgesehen.
  • Eine Vorrichtung 23 zum Messen der Strömungsrate der Gase, die in dem Kanal 3 fließen, ist ferner im Kanal 3 angeordnet.
  • Die Temperatursensoren 22, die Strömungsmessvorrichtung 23 und die Gasanalysevorrichtung 21 sind mit einer Steuer- und Überwachungseinheit 24 elektronischer Art verbunden, die den Betrieb der gesamten Anlage gemäß voreingestellten Programmen überwacht.
  • Strömungsraten-Messvorrichtungen 25 und 26 sind ebenfalls im Gasextraktionskanal und im Brennluftzufuhrkanal vorgesehen, an dem die Absaugvorrichtung 12 und der elektrische Ventilator 13, der von den Regenerativ brennern 6 verwendet wird, angeordnet sind; derartige Messvorrichtungen sind ebenfalls mit der Steuer- und Überwachungseinheit 24 verbunden.
  • Die Steuer- und Überwachungseinheit 24 ist betriebsmäßig mit dem Motor 16 verbunden, der die Absaugvorrichtung 15 antreibt, dem Motor 27, der die Absaugvorrichtung 12 und den elektrischen Ventilator 13 antreibt, den Ventilen 10 und 11, die die Zufuhr von Brennstoff und Brennluft an die Brenner 6 steuern, und den steuerbaren Ventilen 18, 19 und 20.
  • Gemäß vorgegebenen Programmen und gemäß den Messungen der Parameter der Gase entlang der Vorrichtung stellt die Steuer- und Überwachungseinheit 24 den korrekten Betrieb der Vorrichtung sicher und stellt insbesondere sicher, dass eine vorgegebene Temperatur, vorzugsweise zwischen 1100 und 1200°C im Inneren der Wiederaufheizungskammer 5 aufrechterhalten wird, sie gewährleistet, dass die Gase für eine vorgegebene Zeit im Inneren der Wiederaufheizungskammer 5 bleiben, vorzugsweise 1,5 Sekunden oder mehr, und sie gewährleistet, dass der im Behälter 2 befindliche Schrott von Gasen erwärmt wird, die eine vorgegebene Temperatur haben, vorzugsweise zwischen 1000 und 1100°C.
  • Die Vorrichtung 1 kann auch in einem Bereich des Stahlwerks installiert werden, der vom Schmelzofen entfernt ist, beispielsweise nahe dem Schrottlagerbereich.
  • Der Betrieb der Vorrichtung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt.
  • Die Heißgase, die vorzugsweise aus der Wiederaufheizungskammer 5 selbst kommen, mit einer Temperatur, die vorzugsweise zwischen 1000°C und 1100°C liegt, strömen durch den im Behälter 2 befindlichen Eisenschrott und erwärmen ihn. Bei dieser Temperatur werden die im Schrott enthaltenen Schadstoffe, wie z. B. Kunststoffe, Gummis und Öle, gasförmig in Form von chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen und Dioxinen und sind in den Gasen enthalten, die durch den Kanal 4 in die Wiederaufheizungskammer 5 eintreten.
  • In der Wiederaufheizungskammer 5 wird die Temperatur des Rauchs oder der Gase, die aus dem Schrott kommen, auf eine Temperatur zwischen vorzugsweise 1100 und 1200°C erhöht, und die Durchlaufzeit der Gase durch die Wiederaufheizungskammer 5 beträgt mindestens 1,5 Sekunden. Die intensive Turbulenz, die von den Regenerativbrennern 6 gewährleistet wird, ermöglicht den Erhalt einer ausgezeichneten Gleichförmigkeit der Temperatur in der Wiederaufheizungskammer 5.
  • Diese hohe Temperatur und Verweilzeit gewährleisten ein Zerlegen der aus dem Schrott entfernten Schadstoffe bis diese Substanzen am Ausgang der Wiederaufheizungskammer 5 unter die Werte abgesenkt werden, die von den Normen gegen Luftverschmutzung festgelegt werden.
  • Ein Bruchteil der Gase wird aus der Wiederaufheizungskammer 5 durch die Regenerativbrenner 6 extrahiert und überträgt Wärme an das Wärmespeichermaterial der Brenner. Diese Wärmeübertragung erzielt ein schnelles Abkühlen der Gase, was eine Wiederzusammensetzung der Schadstoffe verhindert. Aus diesem Grund können die Gase, die aus der Wiederaufheizungskammer 5 durch die Regenerativbrenner extrahiert werden, ohne weitere Behandlung in die Atmosphäre ausgestoßen werden.
  • Es wird angemerkt, dass die brennbaren Schadstoffe, die mittels der Gase aus dem Schrott extrahiert werden, in der Wiederaufheizungskammer 5 verbrennen, und so mit den Brennern 6 beim Erhöhen der Temperatur im Inneren der Kammer zusammenarbeiten und auch die Brennstoffmenge reduzieren, die den Brennern 6 zugeführt werden muss.
  • Die Gase, die die Wiederaufheizungskammer 5 durch den Kanal 3 verlassen, werden erneut durch den im Behälter 2 vorhandenen Schrott gefördert, bis die gewünschte Vorwärmtemperatur des Schrotts erreicht worden ist.
  • Der Schrott, der vorzugsweise auf eine Temperatur von ungefähr 800–1000°C erwärmt und von seinen Schadstoffen befreit wurde, wird dann vorzugsweise mit Hilfe des gleichen Behälters 2 in den Elektroofen befördert.
  • Dadurch wird die elektrische Energie, die erforderlich ist, um den Schrott zum Schmelzen zu bringen, stark verringert, und der Betrieb des Ofens ist vollkommen umweltfreundlich. Darüber hinaus erzielt die hohe Temperatur des in den Ofen eingebrachten Schrotts eine verbesserte Ionisierung des von den Elektroden erzeugten Lichtbogens, mit daraus folgenden Reduzierungen von Spannungsschwankungen und Flicker, und dies wiederum mit Vorteilen für das Stromversorgungsnetzwerk.
  • Ein Vorwärmen des Schrotts, wie es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt wird, schließt die Notwendigkeit aus, ein Vorwärmen im Ofen mit Hilfe von zusätzlichen Brennern durchzuführen, was somit die Struktur, den Betrieb und die Wartung des Ofens vereinfacht.
  • Die Lärmemissionen des Ofens während des Schmelzens werden ebenfalls reduziert, wodurch die Investitionen, die notwendig sind, um Strukturen vorzu sehen, die darauf gerichtet sind, diese Lärmemissionen zu verringern, entfallen oder auf jeden Fall in ihrer Höhe verringert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass es keine teuren Gasreinigungsanlagen oder Staubbeseitigungsanlagen erfordert.
  • Wird eine Steigerung der Produktivität des Ofens gewünscht, können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen vorgesehen werden, die nacheinander den Schrott erwärmen und dem Ofen zuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung für dessen Umsetzung können aufgrund der Tatsache, dass sie keine bedeutenden Modifizierungen an dem herkömmlichen Elektroofen nach sich ziehen, sowohl in neuen Produktionseinheiten als auch in bereits im Betrieb befindlichen Produktionseinheiten eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus macht die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Investitionen erforderlich, die wesentlichen geringer als die sind, die innovative Vorrichtungen benötigen, die ein Erwärmen, mit kontinuierlicher Zufuhr des Schrotts oder in jedem Fall ein In-line-Vorwärmen vorsehen, was den Betrieb des Elektroofens unmittelbar beeinflusst.
  • In der Praxis hat man beobachtet, dass das erfindungsgemäße Verfahren das gewünschte Ziel vollkommen erreicht, da es ermöglicht, dass die Stahlherstellungskosten beträchtlich reduziert werden, während die Luftemissionen innerhalb der Grenzen gehalten werden, die von den Luftverschmutzungsnormen vorgeschrieben werden.
  • An dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung für dessen Durchführung, wie es oben konzipiert ist, sind zahlreiche Modifizierungen und Variationen möglich, die alle im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche liegen.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien wie auch die Abmessungen entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig gewählt werden.
  • An den Stellen, an denen auf die technischen Merkmale, die in irgendeinem der Ansprüche erwähnt werden, Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen rein zum Zwecke einer besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden, und demzufolge haben diese Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung jedes Elements, das durch derartige Bezugszeichen beispielhaft identifiziert ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Vorbereiten von Eisenschrott, der Elektroöfen zur Stahlherstellung zugeführt werden soll, umfassend die Schritte: Erzeugen von Heißgasen in einer Kammer zur Gaserzeugung, getrennt von dem Rauchgasableitungssystem des Stahlwerksofens, Fördern der Heißgase, so dass sie durch den dem Stahlwerksofen zuzuführenden Schrott strömen, um den Schrott vorzuwärmen, Fördern der zum Vorwärmen des Schrotts verwendeten Gase in eine Wiederaufheizungskammer, die auf einer gesteuerten Temperatur von im Wesentlichen zwischen 1100 und 1200°C durch mindestens zwei Regenerativbrenner gehalten wird, die beide für die Wiederaufheizungskammer vorgesehen sind und mittels einer Brennstoff-Luft-Verteilungseinheit abwechselnd arbeiten, so dass, während ein Brenner aktiviert ist, der andere Brenner Gase aus der Wiederaufheizungskammer absaugt, Halten der Gase in der genannten Wiederaufheizungskammer für eine vorgegebene Zeit von mindestens 1,5 Sekunden, ehe sie zurückgeführt werden, um den Schrott vorzuwärmen, oder in die Atmosphäre ausgestoßen werden, und Extrahieren und Beseitigen von Staub aus der Wiederaufheizungskammer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaserzeugungskammer und die Wiederaufheizungskammer von ein und derselben Kammer gebildet sind.
  3. Verfahren nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrott mittels der Gase auf eine Temperatur vorgewärmt wird, die im Wesentlichen zwischen 1000 und 1100°C liegt.
  4. Verfahren nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bruchteil der in der Wiederaufheizungskammer enthaltenen Gase dazu verwendet wird, das Wärmespeichermaterial der Regenerativbrenner zu erwärmen, um die Brennluft vorzuwärmen, die den Regenerativbrennern zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzuwärmende Schrott in mindestens einem Korb angeordnet ist, durch den die genannten Gase strömen.
  6. Vorrichtung zum Vorbereiten von Eisenschrott, der Elektroöfen zur Stahlherstellung zugeführt werden soll, wobei die Vorrichtung getrennt von der Vorrichtung zum Ableiten der Rauchgase des Stahlwerksofens angeordnet ist und eine Heißgas-Erzeugungskammer umfasst, die über einen Gasfördereinlasskanal (3) mit einem Behälter (2) für den dem Stahlwerksofen zuzuführenden Schrott verbunden ist, wobei der Behälter (2) wiederum über einen Gasauslasskanal (4) mit einer Wiederaufheizungskammer (5) verbunden ist, die mit mindestens zwei Brennern (6) versehen ist, um eine gesteuerte Temperatur in der Wiederaufheizungskammer (5) aufrechtzuerhalten, wobei die Brenner durch Regenerativbrenner (6) gebildet sind, die beide für die Wiederaufheizungskammer (5) vorgesehen sind und mittels einer Brennstoff-Luft-Verteilungseinheit (7) abwechselnd arbeiten, so dass, während ein Brenner aktiviert ist, der andere Brenner Gase aus der Wiederaufheizungskammer (5) absaugt, und wobei in der Wiederaufheizungskammer (5) ferner eine Förderschnecke (14) vorgesehen ist, um Staub aus der Wiederaufheizungskammer (5) zu extrahieren und zu beseitigen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaserzeugungskammer und die Wiederaufheizungskammer von ein und derselben Kammer (5) gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass Gasanalysemittel (21) entlang dem Gasförderkanal (3) angeordnet sind, am Ausgang der Wiederaufheizungskammer (5).
  9. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (22) zum Erfassen der Temperatur in der Wiederaufheizungskammer (5) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (22) zum Erfassen der Temperatur der Gase entlang den Kanälen (3, 4) umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (23) zum Erfassen der Durchflussrate der zu dem Schrottbehälter (2) geförderten Gase umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (15) für die Zirkulation der Gase in dem Kreislauf umfasst, der aus der Wiederaufheizungskammer (5), dem Förderkanal (3), dem Schrottbehälter (2) und dem Auslasskanal (4) gebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche 6–12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elektronische Steuer- und Überwachungseinheit (24) umfasst, deren Eingang mit den Temperaturerfassungsmitteln (22), den Gasanalysemitteln (21) und den Durchflussratenerfassungsmitteln (23) verbunden ist, wobei die Steuer- und Überwachungseinheit (24) die Regenerativbrenner (6) und die Gaszirkulationsmittel (15) steuert, um eine vorgegebene Temperatur in der Wiederaufheizungskammer (5) aufrechtzuerhalten und den Rückhalt der Gase in der Wiederaufheizungskammer (5) für eine vorgegebene Zeit zu gewährleisten.
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