DE60128820T2 - Zuweisung und wiederzuweisen von einem zweiten finger in einem cdma rake-empfänger - Google Patents

Zuweisung und wiederzuweisen von einem zweiten finger in einem cdma rake-empfänger Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikationen bzw. Nachrichtenübermittelungen und besitzt einen speziellen Bezug darauf, wie ein zweiter Finger in einem drahtlosen Empfänger mit Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (code division multiple access, CDMA) zuzuweisen und die Zuweisung aufzuheben ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Code-Multiplex-Vielfach-Zugriffs-(code division multiple access, CDMA)-Systeme werden so bezeichnet, weil sie Code nutzen, im Unterschied zu Frequenz oder Zeit, zum Dividieren bzw. Unterteilen eines Frequenzbandes in mehrere Kanäle, von denen jeder Zugriff zu einem separaten Sender vorsieht. Diese Codes laufen ringförmig (cycle) durch eine bekannte Sequenz. Ein unterschiedlicher Versatz in dem Zyklus wird jedem Sender zugewiesen. Wenn ein Empfänger seinen Versatz auf den gleichen Wert setzt bzw. einstellt, kann er das Signal von dem Sender demodulieren. Wenn die Werte sich um irgendein großes Maß unterscheiden, wird das empfangene Signal nur als Rauschen wahrgenommen. Der Versatz wird in „Chips" gemessen. Typische CDMA Systeme werden mit 1,2288 Megachips pro Sekunde betrieben. Es gibt 32767 (215 – 1) Versätze pro Zyklus, so dass jeder Zyklus nur 26,6 Millisekunden dauert.
  • Eine typische empfangende Station weist mehrere Empfänger auf, von denen jeder als ein „Finger" bekannt ist. Typischerweise wird eine empfangende Station vier Finger verfügbar haben. Dies erlaubt es der empfangenden Station Signale von bis zu vier unterschiedlichen sendenden Stationen zu empfangen. Häufiger nimmt ein einzelnes Signal jedoch mehrere Pfade („Mehrpfad") von der sendenden Station zu der empfangenden Station. Ein Pfad wird möglicherweise direkt bzw. gemäß der Sichtlinie sein, während ein zweiter von ei nem mehrstöckigen Parkhaus reflektiert wird, während ein dritter sowohl von dem Haus als auch einem Fahrzeug reflektiert wird. Weil diese Pfade unterschiedliche Längen besitzen, werden die Signale, die über diese Pfade ankommen unterschiedliche Versätze besitzen, möglicherweise um soviel wie 20 Chips. Die empfangende Station weist deshalb einen anderen Finger für jeden Versatz zu, demoduliert das Signal bei jedem Finger und kombiniert die demodulierten Signale in ein kombiniertes Signal, bereit für weitere Verarbeitung.
  • Die typische empfangende Station beinhaltet auch einen fünften Finger, einen „Sucher" bzw. „Searcher" genannt. Es ist nicht ein richtiger Finger, da er unfähig ist, ein Signal zu demodulieren. Er ist jedoch geeignet um sehr schnell zu messen, welche Signalstärke bei einer großen Anzahl von unterschiedlichen Versätzen vorhanden ist. Er scannt bzw. sucht somit nach Signalen bei neuen Versätzen. Er nimmt auch jeden der vier Versätze, denen bereits Finger zugewiesen worden sind, und misst die Signalstärke einige wenige Chips vor und einige wenige Chips nach dem zugewiesenen Versatz.
  • Angenommen, dass der Versatz des empfangenen Signals sich geändert hat. Möglicherweise hat sich das Fahrzeug bewegt oder die empfangende Station hat sich bewegt oder irgendeine andere Änderung hat stattgefunden. Diese Tatsache kann dadurch detektiert werden, dass die Signalstärke sich bei dem führenden bzw. voreilenden Versatz erhöht hat und sich die Signalstärke bei dem nacheilenden Versatz verringert hat (oder umgekehrt). Eine Zeitnachführschleife (time tracking loop, TTL) stellt den zugewiesenen Versatz des Fingers entsprechend ein.
  • Es wird einige Zeiten geben, wenn Signale von verschiedenen Mehrpfaden konvergieren (z.B. das Fahrzeug fährt in das Parkhaus) und dann muss nur ein Finger zugewiesen werden, wobei die Zuweisung der anderen aufgehoben wird (deassigned). Es wird andere Zeiten geben, wenn ein einzelnes Signal in verschiedene Mehrpfade divergieren wird (z.B. das Fahrzeug fährt aus dem Parkhaus heraus) und jetzt müssen zwei Finger zugewiesen werden.
  • Herkömmliche Verfahren sind nicht gut gewesen beim Bestimmen, wenn eine Zuweisung durchzuführen ist, und wenn eine Zuweisung aufzuheben ist.
  • Wenn Zuweisungsentscheidungen durchzuführen sind, bestimmt der Sucher, dass es eine Energiespitze bei einem Versatz gibt, der nahe einem Versatz ist, dem ein Finger aktuell zugewiesen ist. Der Sucher misst den Abstand bzw. die Lücke zwischen dem Versatz der Energiespitze und dem zugewiesenen Versatz des Fingers. Falls die Lücke eine Schwelle übersteigt, wird ein zusätzlicher Finger zugewiesen. US 5978523 beschreibt ein derartiges Verfahren.
  • In ähnlicher Weise wird die Lücke zwischen den Versätzen von zwei unterschiedlichen Fingern gemessen. Wenn die Lücke unterhalb einer Schwelle fällt (im Allgemeinen unterschiedlich von der in dem vorhergehenden Absatz beschriebenen Schwelle, um eine Hysterese zu erzeugen) wird die Zuweisung des schwächeren der zwei Finger aufgehoben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren sind offenbart bei denen Zuweisung und Aufheben der Zuweisung eines zweiten Fingers teilweise durch Bestimmen der Lücke durchgeführt werden und teilweise durch selektives Verlangsamen der Zeitnachführschleife (Time Tracking Loop, TTL) durchgeführt werden, wenn geeignete Schwellen durchschritten bzw. gekreuzt werden.
  • In seinem breitesten Zuweisungsaspekt beinhaltet ein Verfahren zum Zuweisen eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger mit Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (code division multiple access, CDMA) die folgenden Schritte:
    Bestimmen einer Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem Versatz einer Energiespitze, die durch einen Sucher detektiert worden ist;
    Zuweisen eines zweiten Fingers, falls die Lücke eine erste Schwelle überschreitet;
    Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die erste Schwelle überschreitet, aber nicht eine zweite Schwelle überschreitet, wobei die zweite Schwelle größer als die erste Schwelle ist; und
    Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger, als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die zweite Schwelle überschreitet.
  • In seinem breitesten Aspekt zum Aufheben einer Zuweisung bzw. zum Freigeben, weist ein Verfahren zum Aufheben einer Zuweisung eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger für Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (code division multiple access, CDMA) die folgenden Schritte auf:
    Bestimmen einer Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem zugewiesenen Versatz von dem zweiten Finger;
    Freigeben eines zweiten Fingers und Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife für den ersten Finger, falls die Lücke kleiner als eine dritte Schwelle ist;
    Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke nicht kleiner als die dritte Schwelle ist, aber kleiner als die vierte Schwelle ist, wobei die vierte Schwelle größer als die dritte Schwelle ist; und
    Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die vierte Schwelle überschreitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zum Zuweisen eines zusätzlichen Fingers.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zum Aufheben der Zuweisung bzw. zum Freigeben eines von zwei Fingern.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 300, die geeignet ist zum Ausführen der vorhergehenden Verfahren.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zum Zuweisen eines zweiten Fingers. In einem ersten Schritt 102 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Lücke (eine „erste Lücke") zwischen dem zugewiesenen Versatz des aktuellen Fingers und dem Versatz der nahegelegenen bzw. benachbarten Energiespitze, wie sie durch den Sucher bestimmt wurde, eine erste Schwelle überschreitet bzw. übertrifft. Die erste Schwelle ist ungefähr ¾ eines Chips. Falls die Lücke diese Schwelle nicht überschreitet, dann ist die erste Entscheidung 104 es einen zweiten Finger nicht zuzuweisen.
  • Bei einem zweiten Schritt 106 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz des aktuellen Fingers und des Versatzes der benachbarten Energiespitze, wie durch den Sucher bestimmt eine zweite Schwelle überschreitet, wobei die zweite Schwelle größer als die erste Schwelle ist. Die zweite Schwelle ist vorzugsweise 1,5 Chips. Falls die Lücke diese Schwelle nicht überschreitet (d.h. sie zwischen der ersten und der zweiten Schwelle liegt), dann ist die zweite Entscheidung 108 einen zweiten Finger zuzuweisen, und auch die Zeitnachführschleife (time tracking loop, TTL) auf beiden Fingern zu verlangsamen. Die Menge bzw. der Betrag des Verlangsamens wird bestimmt durch Abwägen bei der vorliegenden Anmeldung, die Wichtigkeit des schnellen Nachführens von Signalen, die durch beide Mehrpfade kommen und dem nicht exzessiven Zuweisen und Aufheben der Zuweisung des zweiten Fingers.
  • Wenn die Lücke sich in diesem Bereich von ¾ bis 1,5 Chips befindet, sind die Signale, die auf separaten Mehrpfaden empfangen werden ausreichend deutlich bzw. unterschiedlich, so dass die Gesamtsignalqualität verbessert wird, dadurch dass diese separat demoduliert werden. Die zugewiesenen Versätze dieser Finger sollten jedoch nicht schnell geändert werden, selbst wenn die Versätze der zwei empfangenen Signale sich schnell zu ändern scheinen. Falls sie schnell geändert werden, dann könnte die Lücke plötzlich aus diesem Bereich herauskommen, nur um in diesen Bereich genauso plötzlich zurückzukehren. Dies würde eine flüchtige bzw. sich dauernd ändernde oder transiente Zuweisung und Aufhebung der Zuweisung eines zusätzlichen Fingers verursachen oder transient die Zeitnachführschleife verlangsamen und beschleunigen. Derartige transiente Aktivitäten sind unerwünscht.
  • Wenn die Lücke die zweite Schwelle (vorzugsweise 1,5 Chips) überschreitet, dann ist die dritte Entscheidung 110 den Extrafinger zuzuweisen und die Zeitnachführschleifen von beiden Fingern bei ihren normalen hohen Geschwindigkeiten zu halten. Es ist nicht von Belang, dass die Lücke transienterweise unterhalb von 1,5 Chips fallen könnte und zwar für die unten in der Erläuterung der 2 erörterten Gründe.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 200 zum Aufheben der Zuweisung bzw. zum Freigeben von einem der zwei Finger. Im dritten Schritt 202 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Lücke (eine „zweite Lücke") zwischen dem zugewiesenen Versatz des ersten Fingers und dem zugewiesenen Versatz des zweiten Fingers weniger als eine dritte Schwelle ist. Die dritte Schwelle ist vorzugsweise die gleiche wie die erste Schwelle und ist somit vorzugsweise ¾ eines Chips. Falls die Lücke weniger als diese dritte Schwelle ist, dann ist die vierte Entscheidung 204 die Zuweisung eines der Finger aufzuheben und den normalen (Hochgeschwindigkeits-)-Betrieb der Zeitnachführschleife des verbleibenden Fingers zu ermöglichen.
  • Beim vierten Schritt 206, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Lücke zwischen den zugewiesenen Versätzen der Finger weniger als eine vierte Schwelle ist, wobei die vierte Schwelle größer als die dritte Schwelle ist. Die vierte Schwelle ist vorzugsweise die gleiche wie die zweite Schwelle und ist somit vorzugsweise 1,5 Chips. Falls die Lücke weniger als diese vierte Schwelle ist (d.h. sie liegt zwischen der dritten und vierten Schwelle), dann ist die fünfte Entscheidung 208 beide Finger weiterzuführen und auch die Zeitnachführschleife (TTL) auf beiden Fingern zu verlangsamen.
  • Wenn die Lücke nicht weniger als die vierte Schwelle beträgt, dann ist die sechste Entscheidung 210 mit allen so weiterzufahren wie es ist. Diese Entscheidung besitzt zwei Aspekte.
  • Erstens, falls beide TTLs mit hoher Geschwindigkeit betrieben worden sind (weil die Lücke 1,5 Chips für beträchtliche Zeit überschritten hat), dann fahren sie fort mit hoher Geschwindigkeit betrieben zu werden. Dies ist typischerweise die Situation, bei der es nicht wahrscheinlich ist, dass zwei Signale sich vereinigen und deshalb schnell und separat nachgeführt werden sollten.
  • Zweitens, falls beide TTLs mit niedriger Geschwindigkeit betrieben worden sind (weil die Lücke gerade jetzt 1,5 Chips überschritten hat) dann werden sie weiterhin mit niedriger Geschwindigkeit betrieben. Somit falls die Lücke transientenmäßig zurück unter 1,5 Chips fällt, ändert sich nichts. Nur wenn die Lücke unterhalb ¾ eines Chips fällt, dann werden die Signale betrachtet als hätten sie sich vereinigt und die Zuweisung eines Fingers wird aufgehoben. Dies ist typischerweise die Situation, bei der es wahrscheinlich ist, dass sich die zwei Signale letztendlich vereinigen, und deshalb sollte langsam nachgeführt werden, so dass sie sich nicht wiederholt vereinigen (merged) und trennen (unmerged).
  • Das Verfahren der 1 kann unmittelbar mit dem Verfahren der 2 kombiniert werden. 3 zeigt eine Vorrichtung 300, die geeignet ist zum Ausführen der vorhergehenden Verfahren. Eine sendende Station 302 sendet ein Signal zusammen mit einem ersten Mehrpfad 304 und einem zweiten Mehrpfad 306 an eine empfangende Station 308. Die empfangende Station 308 beinhaltet einen ersten Finger 310, einen zweiten Finger 312, einen Sucher 314 und einen Entscheider 316. Der Entscheider wird genutzt zum Entscheiden, ob oder ob nicht ein Finger zuzuweisen oder die Zuweisung aufzuheben ist. Ein erster Finger 310 empfängt entlang des ersten Mehrpfads 304.
  • Wenn ein zweiter Finger 312 jetzt noch nicht das Signal entlang des zweiten Mehrpfads 306 empfängt, empfängt der Sucher 314 das Signal entlang des zweiten Mehrpfads 306. Der Sucher 314 bestimmt die Versatzstelle der Energiespitze, die durch das Signal entlang des zweiten Mehrpfads 306 kreiert wird. Der Entscheider 316 kann somit die Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz des ersten Fingers und dem Versatz der Energiespitze bestimmen. Der Entscheider 316 entscheidet dann, wie in 1 dargelegt, ob der zweite Finger 312 dieser Energiespitze zuzuweisen ist.
  • Wie in der Technik bekannt ist (und deshalb in 3 nicht gezeigt) kann die Zeitnachführschleife (TTL) jedes Fingers in jenem Finger beinhaltet sein oder eine gemeinsame TTL kann genutzt werden.
  • Wenn ein zweiter Finger 312 das Signal entlang des zweiten Mehrpfads 306 empfängt, bestimmt der Entscheider 316 die zugewiesenen Versätze der zwei Finger und bestimmt somit die Lücke zwischen ihren zugewiesenen Versätzen. Der Entscheider 316 entscheidet dann, wie in 2 dargelegt, ob die Zuweisung des zweiten Fingers 312, von dem zweiten Mehrpfad 306 aufzuheben ist.
  • Industrielle Anwendung
  • Diese Erfindung ist geeignet zur Ausnützung in der Industrie und kann durchgeführt und genutzt werden wenn immer es wünschenswert ist, einen zweiten Finger zuzuweisen oder dessen Zuweisung aufzuheben. Die individuellen Komponenten der hierin gezeigten Vorrichtung und des hierin gezeigten Ver fahrens, separat und getrennt voneinander betrachtet, können vollständig herkömmlich sein, es ist deren Kombination die als die Erfindung beansprucht ist.
  • Während verschiedene Modi von Vorrichtungen und Verfahren beschrieben worden sind, ist der wahre Geist und Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ist nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt und damit ist die Erfindung beansprucht.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Zuweisen eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger mit einem Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (Code-Divsion-Multiple Access, CDMA), wobei: (a) das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (1) Bestimmen einer Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem Versatz einer Energiespitze, die durch einen Sucher detektiert worden ist; und (2) Zuweisen eines zweiten Fingers, falls die Lücke eine erste Schwelle überschreitet; und (b) das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: (1) Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die erste Schwelle überschreitet, aber nicht eine zweite Schwelle überschreitet, wobei die zweite Schwelle größer als die erste Schwelle ist; und (2) Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger, als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die zweite Schwelle überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Schwelle ungefähr ¾ Chip ist und die zweite Schwelle ungefähr 1,5 Chip ist.
  3. Ein Verfahren zum Aufheben der Zuweisung eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger mit Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (Code division multiple access, CDMA) wobei: (a) das Verfahren, die folgenden Schritte aufweist: (1) Bestimmen einer Lücke zwischen dem zugewiesenem Versatz von einem ersten Finger und dem zugewiesenen Versatz von einem zweiten Finger; und (2) Aufheben der Zuweisung bzw. Freigeben eines zweiten Fingers und Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife für den ersten Finger, falls die Lücke kleiner ist als eine dritte Schwelle; und (b) das Verfahren gekennzeichnet ist dadurch, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: (1) Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch für den zweiten Finger, falls die Lücke nicht kleiner als die dritte Schwelle ist, aber kleiner als eine vierte Schwelle ist, wobei die vierte Schwelle größer als die dritte Schwelle ist; und (2) Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch für den zweiten Finger, falls die Lücke die vierte Schwelle überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die dritte Schwelle ungefähr ¾ Chip ist und die vierte Schwelle ungefähr 1,5 Chip ist.
  5. Ein Verfahren zum Zuweisen und Aufheben der Zuweisung bzw. Freigeben eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger mit Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (code division multiple access, CDMA), wobei (a) das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (1) Bestimmen einer ersten Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem Versatz von einer Energiespitze, die durch einen Sucher detektiert worden ist; und (2) Zuweisen eines zweiten Fingers, falls die erste Lücke eine erste Schwelle überschreitet; (3) Bestimmen einer zweiten Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem zugewiesenen Versatz von dem zweiten Finger; und (4) Freigeben eines zweiten Fingers und Beibehalten der Geschwindigkeit von der Zeitnachführschleife für den ersten Finger, falls die zweite Lücke kleiner als eine dritte Schwelle ist; und (b) das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: (1) Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die erste Lücke die erste Schwelle überschreitet, aber nicht eine zweite Schwelle überschreitet, wobei die zweite Schwelle größer als die erste Schwelle ist; und (2) Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die erste Lücke die zweite Schwelle überschreitet; (3) Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger, als auch den zweiten Finger, falls die zweite Lücke nicht kleiner als die dritte Schwelle ist, aber kleiner als eine vierte Schwelle ist, wobei die vierte Schwelle größer als die dritte Schwelle ist; und (4) Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die zweite Lücke die vierte Schwelle überschreitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die ersten und dritten Schwellen ungefähr ¾ Chip sind und die zweiten und vierten Schwellen ungefähr 1,5 Chip sind.
  7. Vorrichtung zum Zuweisen eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger mit Code Multiplex Vielfach Zugriff (code division multiple access, CDMA), wobei: (a) die Vorrichtung Folgendes aufweist: (1) Mittel zum Bestimmen einer Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem Versatz von einer Energiespitze, die durch einen Sucher detektiert worden ist; und (2) Mittel zum Zuweisen eines zweiten Fingers, falls die Lücke eine erste Schwelle überschreitet; und (b) die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung ferner Folgendes aufweist: (1) Mittel zum Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die erste Schwelle überschreitet, aber nicht eine zweite Schwelle überschreitet, wobei die zweite Schwelle größer als die erste Schwelle ist; und (2) Mittel zum Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die zweite Schwelle überschreitet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Schwelle ungefähr ¾ Chip ist und die zweite Schwelle ungefähr 1,5 Chip ist.
  9. Vorrichtung zum Aufheben der Zuweisung bzw. Freigeben eines zweiten Fingers in einem drahtlosen Empfänger mit Code Multiplex Vielfach Zugriff (code division multiple access, CDMA), wobei: (a) die Vorrichtung Folgendes aufweist: (1) Mittel zum Bestimmen einer Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz von einem ersten Finger und dem zugewiesenen Versatz von dem zweiten Finger; und (2) Mittel zum Freigeben eines zweiten Fingers und Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife für den ersten Finger, falls die Lücke kleiner als eine dritte Schwelle ist; und (b) die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung ferner Folgendes aufweist: (1) Mittel zum Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke nicht kleiner als die dritte Schwelle ist, aber kleiner als die vierte Schwelle ist, wobei die vierte Schwelle größer als die dritte Schwelle ist; und (2) Mittel zum Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife, sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die Lücke die vierte Schwelle überschreitet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die dritte Schwelle ungefähr ¾ Chip ist und die vierte Schwelle ungefähr 1,5 Chip ist.
  11. Vorrichtung zum Zuweisen und Aufheben der Zuweisung bzw. Freigeben eines zweiten Fingers mit einem drahtlosen Empfänger mit Code Multiplex Vielfach Zugriff (code division multiple access, CDMA), wobei: (a) die Vorrichtung Folgendes aufweist: (1) Mittel zum Bestimmen einer ersten Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz eines ersten Fingers und dem Versatz einer Energiespitze, die durch einen Sucher detektiert worden ist; (2) Mittel zum Zuweisen eines zweiten Fingers, falls die erste Lücke eine erste Schwelle überschreitet; (3) Mittel zum Bestimmen einer zweiten Lücke zwischen dem zugewiesenen Versatz eines ersten Fingers und dem zugewiesenen Versatz von dem zweiten Finger; und (4) Mittel zum Freigeben eines zweiten Fingers und Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife für den ersten Finger, falls die zweite Lücke kleiner als eine dritte Schwelle ist; und (b) die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung ferner Folgendes aufweist: (1) Mittel zum Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die erste Lücke die erste Schwelle überschreitet, aber nicht eine zweite Schwelle überschreitet, wobei die zweite Schwelle größer als die erste Schwelle ist; (2) Mittel zum Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die erste Lücke die zweite Schwelle überschreitet; (3) Mittel zum Verringern der Geschwindigkeit einer Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die zweite Lücke nicht kleiner als die dritte Schwelle ist, aber kleiner als eine vierte Schwelle ist, wobei die vierte Schwelle größer als die dritte Schwelle ist; und (4) Mittel zum Beibehalten der Geschwindigkeit der Zeitnachführschleife sowohl für den ersten Finger als auch den zweiten Finger, falls die zweite Lücke die vierte Schwelle überschreitet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die ersten und dritten Schwellen ungefähr ¾ Chip sind und die zweiten und vierten Schwellen ungefähr 1,5 Chip sind.
DE60128820T 2000-09-29 2001-09-27 Zuweisung und wiederzuweisen von einem zweiten finger in einem cdma rake-empfänger Expired - Lifetime DE60128820T2 (de)

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