DE60128048T2 - Auslasswärmerückgewinnungssystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Auslasswärmerückgewinnungssystem für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem zur effizienten Nutzung von Auslasswärmeenergie eines Verbrennungsmotors als Antriebsenergie für andere Geräte.
  • Als ein solches Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für einen Verbrennungsmotor ist ein solches bekannt, in dem ein Wärmetauscher im Auspuffrohr angeordnet ist und aus dem Wärmetauscher abgenommenes Hochtemperaturfluid dazu benutzt wird, einen Hochtemperaturabschnitt eines anderen Geräts zu betreiben, zum Beispiel einen Absorptions-Kühler (siehe zum Beispiel japanische Patent-Offenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 4-335960 (1992)).
  • Wenn jedoch ein Wärmetauscher im Auspuffrohr angeordnet ist, wie oben erwähnt, stellt der Wärmetauscher einen Auslasswiderstand dar, was auf die Ausgangsleistung des Motors eine schlechte Wirkung hat und stattdessen den Kraftstoffverbrauch des Motors erhöht.
  • Andererseits wird in den letzten Jahren in Zweirad- und Vierradfahrzeugen ein katalytischer Wandler zur Abgasreinigung im Auspuffsystem eines Motors vorgesehen, so dass die Umgebung des katalytischen Wandlers durch die Wärme der Reinigungsreaktion auf eine extrem hohe Temperatur erhitzt wird, und daher verschiedene Schutzmittel verwendet werden, um Hitzebeschädigungen zu vermeiden. Wenn die starke Hitze effizient genutzt werden kann, dann wird es möglich, die Umgebungstemperatur des katalytischen Wandlers zu senken und zu einer Vereinfachung der Hitzebeschädigungsschutzmittel beizutragen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Situationen gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, wodurch es möglich wird, die hohe Wärmeenergie, die sich in der Nähe eines Abgasreinigungskatalysators befindet, der unmittelbar stromabwärts in einem Auspuffsystem eines Motors angeordnet ist, als Antriebsenergie für ein anderes Gerät zu nutzen, ohne eine Erhöhung im Auslasswiderstand hervorzurufen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung zuerst dadurch gekennzeichnet, dass ein Stapel eines Schallwellenerzeugungsabschnitts, der am einen Endabschnitt eines Resonanzrohrs vorgesehen ist, benachbart einem Abgasreinigungskatalysator angeordnet ist, der zwischenliegend in einem Auspuffsystem eines Verbrennungsmotors angeordnet ist, wobei ein Wandler zum Umwandeln der durch den Stapel aufgrund des Erhalts von Wärme von dem katalytischen Wandler erzeugten Schallwelle in elektrische Energie an dem anderen Endabschnitt des Resonanzrohrs vorgesehen ist, und eine Ausgabe von dem Wandler einer elektrischen Last zugeführt wird.
  • Gemäß dem ersten kennzeichnenden Merkmal wird die Reaktionswärme, die eine viel höhere Temperatur hat als jene des Abgases selbst und die bei der Abgasreinigung durch den katalytischen Wandler erzeugt wird, dazu benutzt, um ein thermoakustisches Rohrphänomen zu erzeugen, und durch Nutzung dieses Phänomens wird es möglich, die Auslasswärmeenergie als elektrische Energie wiederzugewinnen und diese zum Antrieb einer elektrischen Last effizient zu nutzen. Da kein Abschnitt des Resonanzrohrs in das Auspuffsystem vorzustehen braucht, so dass der Auslasswiderstand nicht erhöht wird, wird darüber hinaus die Ausgangsleistung des Ver brennungsmotors nicht verringert, und der Kraftstoffverbrauch wird nicht erhöht. Weil darüber hinaus der Schallwellenerzeugungsabschnitt dem katalytischen Wandler die erzeugte Wärme entzieht, kann ein Überhitzen des katalytischen Wandlers wirkungsvoll verhindert werden, so dass das Hitzebeschädigungsschutzmittel für den Verbrennungsmotor, den Fahrzeugkörper und dergleichen in der Nähe des katalytischen Wandlers vereinfacht werden kann.
  • Zusätzlich zu dem ersten kennzeichnenden Merkmal ist die vorliegende Erfindung zweitens dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerventil zum Steuern/Regeln der in den katalytischen Wandler eingeführten Abgasmenge in dem Auspuffsystem vorgesehen ist, und das Steuerventil gemäß Ausgabebedingungen des Wandlers angesteuert wird.
  • Gemäß dem zweiten kennzeichnenden Merkmal steuert regelt das Steuerungsmittel das Strömungsratensteuerventil gemäß den Ausgabebedingungen des Wandlers, um hierdurch die in den katalytischen Wandler eingeleitete Abgasmenge automatisch zu steuern/zu regeln, so dass es möglich wird, zu einer Stabilisierung der Wanderausgabe beizutragen und ein Überhitzen des Schallwellenerzeugungsabschnitts zu verhindern.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung drittens dadurch gekennzeichnet, dass ein Stapel einen wärmebetriebenen Schallwellenerzeugungsabschnitt, der am einen Endabschnitt eines Resonanzrohrs vorgesehen ist, benachbart einem Abgasreinigungskatalysator angeordnet ist, der zwischenliegend in einem Auspuffsystem eines Verbrennungsmotors angeordnet ist, und ein Kühler, der durch die Schallwelle gekühlt wird, die durch den Stapel aufgrund des Erhalts der Wärme von dem katalytischen Wandler erzeugt wird, am anderen Endabschnitt des Resonanzrohrs vorgesehen ist.
  • Gemäß dem dritten kennzeichnenden Merkmal wird die Reaktionswärme, die eine viel höhere Temperatur hat als das Abgas selbst und die bei der Reinigung des Abgases durch den katalytischen Wandler erzeugt wird, zur Erzeugung eines thermoakustischen Rohrphänomens genutzt, und durch Nutzung des Phänomens kann die Auslasswärmeenergie als Antriebsenergie für einen Kühlabschnitt wieder gewonnen werden. Weil darüber hinaus kein Abschnitt des Resonanzrohrs in das Auspuffsystem vorzustehen braucht, wird der Auslasswiderstand nicht erhöht, so dass die Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors nicht absinkt und der Kraftstoffverbrauch nicht erhöht wird. Weil darüber hinaus der Schallwellenerzeugungsabschnitt dem katalytischen Wandler die erzeugte Wärme entzieht, kann ein Überhitzen des katalytischen Wandlers effizient verhindert werden, so dass ein Hitzebeschädigungsschutzmittel für den Verbrennungsmotor, den Fahrzeugkörper und dergleichen, benachbart dem katalytischen Wandler vereinfacht werden kann.
  • Ferner ist, zusätzlich zu einem der ersten bis dritten kennzeichnenden Merkmale, die vorliegende Erfindung viertens dadurch gekennzeichnet, dass der katalytische Wandler so angeordnet ist, dass er einen Hochtemperaturabschnitt des Schallwellenerzeugungsabschnitts umgibt.
  • Gemäß dem vierten kennzeichnenden Merkmal kann die am katalytischen Wandler erzeugte Wärme effizient zum Hochtemperaturabschnitt des Schallwellenerzeugungsabschnitts übertragen werden, wodurch ein effizienter Betrieb des Schallwellenerzeugungsabschnitts sichergestellt werden kann.
  • Ferner ist, zusätzlich zu einem der ersten bis dritten kennzeichnenden Merkmale, die vorliegende Erfindung fünftens dadurch gekennzeichnet, dass der katalytische Wandler so angeordnet ist, dass sein Abgasauslass einem Hochtemperaturabschnitt des Schallwellenerzeugungsbschnitts benachbart ist und diesem gegenüberliegt.
  • Gemäß dem fünften kennzeichnenden Merkmal kann nicht nur die am katalytischen Wandler erzeugte Wärme, sondern auch die Wärrne des aus dem katalytischen Wandlers kommenden Hochtemperaturabgases zum dem Hochtemperaturabschnitt des Schallwellenerzeugungsabschnitts übertragen werden, wodurch ein noch effizienterer Betrieb des Schallwellenerzeugungsabschnitts sichergestellt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung auf der Basis einer Ausführung der Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
  • 1 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht eines Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystems für einen Verbrennungsmotor gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht des Systems gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung;
  • 3 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht des Systems gemäß der dritten Ausführung der Erfindung;
  • 4 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht des Systems gemäß der vierten Ausführung der Erfindung;
  • 5 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht des Systems gemäß der fünften Ausführung der Erfindung;
  • 6 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht des Systems gemäß der sechsten Ausführung der Erfindung; und
  • 7 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht des Systems gemäß der siebten Ausführung der Erfindung.
  • Zuerst beginnt die Beschreibung mit einer Beschreibung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • Ein Auspuffsystem 1 eines Verbrennungsmotors E umfasst einen vorderen Auspuffrohrabschnitt 2, der mit einer Auslassöffnung des Verbrennungsmotors E verbunden ist, einen hinteren Auspuffrohrabschnitt 3, der mit einer Umfangswand eines im Durchmesser erweiterten Abschnitts 2a verbunden ist, der am stromabwärtigen Ende des vorderen Auspuffrohrabschnitts 2 vorgesehen ist, und einen Auspufftopf 4, der mit der stromabwärtigen Seite des hinteren Auspuffrohrabschnitts 3 verbunden ist.
  • Ein ringförmiger Abgasreinigungskatalysator 5 sitzt an der Innenumfangsoberfläche des im Durchmesser erweiterten Abschnitts 2a, wobei ein vorderer Endabschnitt eines Resonanzrohrs 6, das an seinen beiden Enden geschlossen ist, in den Innenumfang des katalytischen Wandlers 5 eingesetzt ist, und ein hinterer Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 bis zu einer Position verlängert ist, die einen ausreichenden Abstand von dem katalytischen Wandler 5 hat. Ein wärmebetriebener Schallwellenerzeugungsabschnitt 7 ist in dem vorderen Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 vorgesehen, und ein Wandler 8 zum Umwandeln der an dem Schallwellenerzeugungsabschnitt 7 erzeugten Schallwelle in elektrische Energie ist in dem hinteren Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 vorgesehen. Luft oder Edelgas wie etwa Helium ist in dem Resonanzrohr 6 als Arbeitsgas eingeschlossen.
  • Der Schallwellenerzeugungsabschnitt 7 umfasst einen Hochtemperatur-Wärmetauscher 9 und einen Niedertemperatur-Wärmetauscher 10, die einander entgegengesetzt in der axialen Richtung in dem vorderen Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 angeordnet sind, und einen Hochtemperaturstapel 11, der zwischen den Wärmetauschern 9 und 10 angeordnet ist. Der Hochtemperatur-Wärmetauscher 9 ist an einer Stelle angeordnet, der von dem katalytischen Wandler 5 umgeben ist, und Kühlrippen 12 stehen an der Außenumfangsoberfläche des Resonanzrohrs 6 entsprechend der Positi on des Niedertemperatur-Wärmetauschers 10 vor. Der Stapel 11 ist zum Beispiel aus einem Wärmespeicherkörper gebildet, in dem eine Vielzahl rostfreier Stahlbleche mit kleinen Lücken dazwischen aufeinander gestapelt sind.
  • Andererseits ist der Wandler 8, der in dem hinteren Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 vorgesehen ist, ein System, das die Schallwelle, die es erhält, in mechanische Schwingung und dann in elektrische Energie umwandelt; insbesondere kann als der Wandler eine Kombinationseinheit eines Schwingkolbens und eines linearen elektrischen Generators oder eine Kombination einer Schwingplatte und eines Piezoumwandlungselements verwendet werden. Eine Ausgabe des Wandlers 8 wird durch ein Steuermittel 13 einer elektrischen Last 14 zugeführt, wie etwa einer Batterie, einem elektrischen Gerät und dergleichen. Als das Steuermittel 13 kann ein bekanntes verwendet werden, wie etwa ein Spannungsregler, ein Energiemanagement und dergleichen.
  • Als nächstes wird die Wirkung oder der Betrieb der ersten Ausführung beschrieben.
  • Während der Verbrennungsmotor E läuft, tritt das Abgas, das von dem Motor E in den vorderen Auspuffrohrabschnitt 2 abgegeben wird, aufeinander folgend durch den katalytischen Wandler 5, den hinteren Auspuffrohrabschnitt 3 und den Auspufftopf 4 zur Abgabe in die Atmosphäre. Während dieses Prozesses beseitigt der katalytische Wandler 5 auf chemischem Wege schädliche Komponenten wie etwa KW, CO und NOx und dergleichen, die im dort hindurch tretenden Abgas enthalten sind, und die Reaktionswärme, die während der chemischen Beseitigung erzeugt wird, erhitzt den katalytischen Wandler 5 auf eine hohe Temperatur, die höher ist als die Temperatur des Abgases. Die Wärme des katalytischen Wandlers 5 wird durch den Hochtemperaturwärmetauscher 9, der von dem katalytischen Wandler 5 umgeben ist, zum Stapel 11 übertragen, so dass ein Endabschnitt des Stapels auf eine hohe Temperatur erhitzt wird. Andererseits wird, am Niedertemperatur-Wärmetauscher 10 durch die Wärmeabstrahlung zur Atmosphäre durch die Kühlrippen 12 an der Außenseite eine Kühlung durchgeführt, so dass eine Abkühlung des anderen Endabschnitts des Stapels 11 begünstigt wird. Im Ergebnis erhält der Stapel 11 ein starkes Temperaturgefälle zwischen seinen beiden Enden, und die selbsterregte Schwingung, die durch das Temperaturgefälle induziert wird, erzeugt eine Schallwelle, die in dem Resonanzrohr 6 durch das Arbeitsgas hin und her schwingt (ein solches thermoakustisches Phänomen ist bekannt, und zum Beispiel beschrieben in der Druckschrift „B1-17 Performance of Heat-driven Type Resonance Pipe Refrigerator", veröffentlicht durch die Association for Low Temperature Engineering and Superconduction, Frühling 1993). Die Frequenz der Schallwelle fällt mit der Resonanzfrequenz des Resonanzrohrs 6 zusammen, so dass in dem Resonanzrohr 6 eine stehende Welle erzeugt wird, wodurch ein schwingender Abschnitt des Wandlers 8, der am Hinterende des Resonanzrohrs 6 angeordnet ist, in Schwingungen versetzt wird, und die Schwingung wie oben erwähnt in elektrische Energie umgewandelt wird, und die elektrische Energie zu der elektrischen Leitung 14 durch das Steuerungsmittel 13 ausgegeben wird.
  • Übrigens sagt man bisher, dass die Temperatur des Abgases des Verbrennungsmotors selbst zu niedrig ist, um ein thermoakustisches Phänomen zu erzeugen. Andererseits ist die vorliegende Erfindung durchgeführt worden, durch Berücksichtigung der Tatsache, dass die Reaktionswärme, die während der Abgasreinigung durch den katalytischen Wandler 5 erzeugt wird, eine viel höhere Temperatur hat als die Abgastemperatur; die Reaktionswärme bei der hohen Temperatur wird dazu genutzt, um das thermoakustische Rohrphänomen zu erzeugen, und durch Nutzung dieses Phänomens kann die Auslasswärmeenergie als elektrische Energie wieder gewonnen werden.
  • Weil darüber hinaus kein Abschnitt des Resonanzrohrs 6 in das Auspuffsys tem 1 vorzustehen braucht, so dass keine Zunahme im Auslasswiderstand hervorgerufen wird, sinkt die Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors E nicht, und daher wird der Kraftstoffverbrauch nicht erhöht. Da ferner der Schallwellenerzeugungsabschnitt 7 dem katalytischen Wandler 6 die erzeugte Wärme entzieht, kann ein Überhitzen des katalytischen Wandlers 5 effizient verhindert werden, so dass ein Hitzebeschädigungsschutzmittel für den Verbrennungsmotor E, den Fahrzeugkörper und dergleichen, die nahe dem katalytischen Wandler 5 angeordnet sind, vereinfacht werden kann.
  • Als nächstes wird die in 2 gezeigte zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der zweiten Ausführung ist ein zylindrischer säulenförmiger katalytischer Wandler 5 in einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt 2a eines vorderen Auspuffrohrabschnitts 2 eingesetzt, wobei eine Einlasskammer 15 und eine Auslasskammer 16 an den Vorder- und Rückseiten des katalytischen Wandlers 5 vorgesehen sind, und ein hinterer Auspuffrohrabschnitt 3 mit der Auslasskammer 16 verbunden ist. Eine vordere Endwand eines Resonanzrohrs 6 ist gegenüber dem Auslass des katalytischen Wandlers 5, mit der Auslasskammer 16 dazwischen, angeordnet. Ein Hochtemperaturstapel 11 eines Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 ist in engem Kontakt mit der vorderen Endwand des Resonanzrohrs 6 angeordnet, und ein Hochtemperatur-Wärmetauscher 9 wie in der vorigen Ausführung ist weggelassen.
  • Die anderen Aspekte des Aufbaus sind die gleichen wie in der vorherigen Ausführung, so dass in 2 die Abschnitte, die jenen in der vorherigen Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet sind und eine Erläuterung derselben weggelassen ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführung kann der Stapel 11 des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 direkt durch die Wärme des Hochtemperaturabgases selbst unmittelbar nach Durchtritt durch den katalytischen Wandler 5 und durch die von dem katalytischen Wandler 5 abgestrahlte Wärme erhitzt werden, wodurch die Wirksamkeit der Wärmeübertragung zu dem Stapel 11 verbessert wird und eine Vereinfachung des Aufbaus erreicht werden kann, indem der Hochtemperatur-Wärmetauscher weggelassen wird.
  • Als nächstes wird die in 3 gezeigte dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der dritten Ausführung ist ein zweiter katalytischer Wandler 5'' zwischenliegend in einem hinteren Auspuffrohrabschnitt 3 angeordnet, und die anderen Aspekte des Aufbaus sind die gleichen wie in der zweiten Ausführung, so dass in 3 die Abschnitte, die jenen in der zweiten Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet sind und eine Erläuterung desselben weggelassen wird.
  • Gemäß der dritten Ausführung sind ein katalytischer Wandler 5 und der zweite katalytische Wandler 5'' in Serie angeordnet, wodurch das Abgas in zwei Stufen gereinigt werden kann, was für einen Verbrennungsmotor mit einer großen Abgasmenge wirkungsvoll ist.
  • Als nächstes wird die in 4 gezeigte vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der vierten Ausführung ist ein Bypass-Auspuffrohr 20, das vordere und hintere Auspuffrohrabschnitte 2 und 3 miteinander verbindet, so vorgesehen, dass es einen katalytischen Wandler 5 umgeht, wobei ein zweiter katalytischer Wandler 5'' zwischenliegend in dem Bypass-Auspuffrohr 20 vorgesehen ist, und ein Umschaltventil 21 an einem Verbindungsabschnitt des vorderen Auspuffrohrabschnitts 2 und des Bypass-Auspuffrohrs 20 vorgesehen ist.
  • Die anderen Aspekte des Aufbaus sind die gleichen wie in der zweiten Aus führung, so dass in 4 die Abschnitte, die hier der zweiten Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet sind und eine Erläuterung derselben weggelassen wird.
  • Gemäß der vierten Ausführung wird das Umschaltventil 20 gemäß Betriebszuständen des Verbrennungsmotors E umgeschaltet, wodurch das Abgas durch einen der katalytischen Wandler 5, 5'' fließen gelassen wird, um dessen Aktivierung während des Aufwärmbetriebs zu begünstigen, oder das Abgas durch beide katalytischen Wandler 5, 5'' mit einer Strömungsratendifferenz dazwischen während des Hochleistungsbetriebs fließen gelassen wird; diese Steuerungen begünstigen einen Ausgleich der Reinigungswirkungen der katalytischen Wandler 5, 5'', deren Belastungen, des Erhitzungsgrads des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 und dergleichen begünstigt. Hierdurch können eine geeignete Reinigungsfunktion und Haltbarkeit der katalytischen Wandler 5, 5'' und ein geeigneter Betrieb des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 sichergestellt werden.
  • Als nächstes wird die in 5 gezeigte fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der fünften Ausführung ist ein zweiter katalytischer Wandler 5'' zwischenliegend in einem hinteren Auspuffrohrabschnitt 3 an der stromabwärtigen Seite eines Bypass-Auspuffrohrs 20 angeordnet, und die anderen Aspekte des Aufbaus sind die gleichen wie in der vierten Ausführung, so dass in 5 die Abschnitte, die jenen in der vierten Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet sind und eine Erläuterung derselben weggelassen wird.
  • Als nächstes wird die in 6 gezeigte sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der sechsten Ausführung ist ein Verlängerungszylinder 25, der eine Heiz kammer 26 bildet, benachbart mit dem Vorderende eines Resonanzrohrs 6 verbunden, und die Heizkammer 26 ist benachbart einem Hochtemperaturstapel 11 eines Schallwellenerzeugungsabschnitts 7, mit einer Trennwand 6a dazwischen, angeordnet. Der Verlängerungszylinder 25, in den ein zylindrischer säulenförmiger katalytischer Wandler 5 eingesetzt ist, ist in einem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 2a eines vorderen Auspuffrohrabschnitts 2 angeordnet, wobei ein Abgaseinlassrohr 27 zum Einführen eines Teils des von dem vorderen Auspuffrohrabschnitt 2 kommenden Abgases in die Heizkammer 26 an einer vorderen Endwand des Verlängerungszylinders 25 vorgesehen ist, und ein Strömungsratensteuerventil 28 zum Regulieren der eingeführten Abgasmenge in das Auspuffeinlassrohr 27 eingesetzt ist. Das Strömungsratensteuerventil 28 wird durch ein mit einem Wandler 8 verbundenes Steuermittel 13 zum Öffnen und Schließen angesteuert.
  • Ein ringförmiger zweiter katalytischer Wandler 5'', der den Verlängerungszylinder 25 umgibt, ist auf den Innenumfang des im Durchmesser vergrößerten Abschnitts 2a aufgesetzt.
  • Der Verlängerungszylinder 25 ist mit einem Auslassloch 29 versehen, für das Abgas, das durch den katalytischen Wandler 15 hindurch getreten ist, und ein hinterer Auspuffrohrabschnitt 3 ist mit dem Auslassrohr 29 und dem hinteren Ende des im Durchmesser erweiterten Abschnitts 2a verbunden.
  • Die anderen Aspekte des Aufbaus sind die gleichen wie in der ersten Ausführung (1), so dass in 6 die Abschnitte, die jenen der ersten Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet sind und eine Erläuterung derselben weggelassen wird.
  • Gemäß der sechsten Ausführung wird der Stapel 11 des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 direkt durch die Wärme des Hochteperatur-Abgases selbst unmittelbar nach Durchtritt durch den katalytischen Wandler 5 in der Heizkammer 26 und durch die von dem katalytischen Wandler 5 abgestrahl te Wärme erhitzt. Zusätzlich wird das Strömungsratensteuerventil 28 zum Steuern/Regeln der in die Heizkammer 26 eingeführten Abgasmengen durch das Steuermittel 13 gemäß den Ausgabebedingungen des Wandlers 8 angesteuert, so dass es möglich wird, zu einer Stabilisierung der Ausgabe des Wandlers 8 beizutragen und ein Überhitzen des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 zu vermeiden.
  • Schließlich wird die in 7 gezeigte siebte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der siebten Ausführung ist ein Kühlabschnitt 30 zusammen mit einem Wandler 8 am Hinterendabschnitt eines Resonanzrohrs 6 vorgesehen. Der Kühlabschnitt 30 umfasst einen Niedertemperatur-Wärmetauscher 31 und einen Hochtemperatur-Wärmetauscher 32, die einander entgegengesetzt in der axialen Richtung im hinteren Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 angeordnet sind, sowie einen Niedertemperaturstapel 33, der zwischen den Wärmetauschern 31 und 32 angeordnet ist. Der Niedertemperatur-Wärmetauscher 31 ist an der Seite eines Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 angeordnet, während der Hochtemperatur-Wärmetauscher 32 an der Seite einer hinteren Endwand des Resonanzrohrs 6 angeordnet ist. Der Niedertemperaturstapel 33 ist zum Beispiel aus einem Wärmespeicherkörper gebildet, indem eine Vielzahl rostfreier Stahlbleche mit kleinen Lücken dazwischen aufeinander gestapelt sind, in der gleichen Weise wie ein Hochtemperaturstapel 11 des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7.
  • Entsprechend der Position des Niedertemperatur-Wärmetauschers 31 ist eine Unmerkliche-Wärme-Aufnahmekammer 34 um den Außenumfang des Resonanzrohrs 6 vorgesehen, wobei die Kammer 34 und eine Kühlplatte 35, die an einer geeigneten Stelle zur Kühlung zum Beispiel eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist, zum Beispiel an einer Stelle in der Nähe eines Auspuffsystems 1, das einer thermischen Beschädigung unterliegen könnte, durch eine Kühlmittelleitung 36 miteinander verbunden sind, und zwischen der Kammer 34 und der Kühlplatte 35 ein Kühlmittel zirkuliert.
  • Kühlrippen 37 stehen an der Außenumfangsoberfläche des Resonanzrohrs 6 entsprechend der Position des Hochtemperatur-Wärmetauschers 32 vor.
  • Die anderen Aspekte des Aufbaus sind die gleichen wie in der sechsten Ausführung, so dass in 7 die Abschnitte, die hierin der sechsten Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet sind und eine Erläuterung derselben weggelassen wird.
  • Wenn in dem Schallwellenerzeugungsabschnitt 7 der Hochtemperaturstapel 11 ein starkes Temperaturgefälle erhält, durch Überhitzen seines einen Endes von der Seite der Heizkammer 26 her und durch Kühlen seines anderen Endes durch den Niedertemperatur-Wärmetauscher 10, wird in dem Resonanzrohr 6 aufgrund des Temperaturgefälles eine stehende Welle erzeugt, in der gleichen Weise wie im Falle der ersten Ausführung. In dem Arbeitsgas in dem Resonanzrohr 6 gibt es einen Kompressionsbereich und einen Expansionsbereich, entsprechend Kondensation und Verdünnung von Bereichen der stehenden Welle, und aufgrund der adiabatischen Kompression tritt an dem Kompressionsbereich sein Temperaturanstieg auf, wohingegen aufgrund adiabatischer Expansion an dem Expansionsbereich ein Temperaturabfall auftritt. Der Hochtemperaturstapel 11 des Schallwellenerzeugungsabschnitts 7 ist an dem Temperaturanstiegsabschnitt angeordnet, wohingegen ein Niedertemperaturstapel 33 des Kühlabschnitts 30 an dem Temperaturabfallabschnitt angeordnet ist, und die Schallwelle Wärme von dem Niedertemperaturstapel 33 zum Hochtemperaturstapel 11 transportiert. Im Ergebnis absorbiert der Niedertemperaturstapel 33 an dem Kühlabschnitt 30 die Wärme von dem Niedertemperatur-Wärmetauscher 31, so dass unmerklich Wärme des Niedertemperatur-Wärmetauschers 31 in die Unmerkliche-Wärme-Aufnahmekammer 34 aufgenommen und durch die Leitung 36 zur Kühlplatte 35 übertragen wird, um hierdurch die Kühlplatte 35 zu kühlen. Im gezeigten Fall kühlt die Kühlplatte 35 einen gewünschten Ab schnitt des Auspuffsystems 1, so dass eine thermische Beschädigung in der Nähe davon verhindert werden kann.
  • Die Erfindung gewinnt die hohe Wärmeenergie, die durch einen Abgasreinigungskatalysator erzeugt wird, der zwischenliegend im Auspuffsystem eines Verbrennungsmotors angeordnet ist, als elektrische Energie wieder, ohne eine Zunahme im Auslasswiderstand hervorzurufen. Um dies zu erreichen, ist ein Stapel 11 in einem wärmebetriebenen Schallwellenerzeugungsabschnitt 7, der am einen Endabschnitt eines Resonanzrohrs 6 angeordnet ist, benachbart einem Abgasreinigungskatalysator 5, der zwischenliegend im Auspuffsystem 1 eines Verbrennungsmotors E angeordnet ist, angeordnet, wobei ein Endabschnitt des Stapels 11 durch die durch den katalytischen Wandler 5 erzeugte Wärme erhitzt wird, um hierdurch dem Stapel 11 ein Temperaturgefälle zu geben, und ein Wandler 8 zum Umwandeln der Schallwelle, die einhergehend mit dem Temperaturgefälle durch den Schallwellenerzeugungsabschnitt 7 erzeugt wird, in elektrische Energie an dem anderen Endabschnitt des Resonanzrohrs 6 vorgesehen ist.

Claims (5)

  1. Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für einen Verbrennungsmotor, worin ein Stapel (11) eines Schallwellenerzeugungsabschnitts (7), der am einen Endabschnitt eines Resonanzrohrs (6) vorgesehen ist, benachbart einem Abgasreinigungskatalysator (5) angeordnet ist, der zwischenliegend in einem Auspuffsystem (1) eines Verbrennungsmotors (E) angeordnet ist, wobei ein Wandler (8) zum Umwandeln der durch den Stapel (11) aufgrund des Erhalts von Wärme von dem katalytischen Wandler (5) erzeugten Schallwelle in elektrische Energie an dem anderen Endabschnitt des Resonanzrohrs (6) vorgesehen ist, und eine Ausgabe von dem Wandler (8) einem elektrischen Steuerungsmittel (14) zugeführt wird.
  2. Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, worin ein Steuerventil (28) zum Steuern/Regeln der in den katalytischen Wandler (5) eingeführten Abgasmenge in dem Auspuffsystem (1) vorgesehen ist, und das Steuerventil (28) gemäß Ausgabebedingungen des Wandlers (8) angesteuert wird.
  3. Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für ein Verbrennungsmotor, worin ein Stapel (11) einen Schallwellenerzeugungsabschnitt (7), der am einen Endabschnitt eines Resonanzrohrs (6) vorgesehen ist, benachbart einem Abgasreinigungskatalysator (5) angeordnet ist, der zwischenliegend in einem Auspuffsystem (1) eines Verbrennungsmotors (1) angeordnet ist, und ein Kühlabschnitt (30), der durch die Schallwelle gekühlt wird, die durch den Stapel (11) aufgrund des Erhalts der Wärme von dem katalytischen Wandler (5) erzeugt wird, an dem anderen Endabschnitt des Resonanzrohrs (6) vorgesehen ist.
  4. Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der katalytische Wandler (5) so angeordnet ist, dass er einen Hochtemperaturabschnitt des Schallwellenerzeugungsabschnitts (7) umgibt.
  5. Auslasswärmeenergie-Wiedergewinnungssystem für ein Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der katalytische Wandler (5) so angeordnet ist, dass sein Abgasauslass einem Hochtemperaturabschnitt des Schallwellenerzeugungsbschnitts (7) benachbart ist und diesem gegenüberliegt.
DE60128048T 2000-10-16 2001-09-21 Auslasswärmerückgewinnungssystem für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE60128048T2 (de)

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JP2000314648 2000-10-16
JP2000314648A JP4441091B2 (ja) 2000-10-16 2000-10-16 内燃機関の排気熱エネルギ回収装置

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