DE19854433A1 - Nutzbarmachung vorhandener Energien, ca. 270 DEG U zum Beispiel Sonnenwärme, Erdwärme, Meereswärme... - Google Patents
Nutzbarmachung vorhandener Energien, ca. 270 DEG U zum Beispiel Sonnenwärme, Erdwärme, Meereswärme...Info
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Abstract
Die einfache Anordnung eines Energiewandlers, in Form eines flachen, wassergefüllten Behälters, erzeugt bei Zufuhr von Wärmeenergie periodisch pneumatische Überdruck- und Unterdruck-Energie. Diese Energieform eignet sich z. B. zum Antrieb eines Bootes, zum Antrieb einer Wasserpumpe oder zum Antrieb einer Turbine. DOLLAR A Durch Parallel- oder Reihenschaltung solcher Energiewandler läßt sich die Leistung erhöhen. DOLLAR A Bei Verwendung anderer Füllflüssigkeiten als Wasser, kann bei geringerem Siedepunkt mit niedrigen Temperaturen Energie umgewandelt werden.
Description
Anordnungen, die Wärmeenergie in mechanische oder elektrische Energie umsetzen sind be
kannt. Der Stearlingmotor z. B. wandelt Wärmeenergie in mechanische Energie um, wenn an zwei
definierten Stellen verschiedene Temperaturen stabil gehalten werden. Je höher die Temperatur
differenz um so größer ist seine Ausgangsleistung. Dasselbe gilt für Thermoelemente auf
Halbleiterbasis, auch beim Verschweißen verschiedener Metalle ergibt sich ein Thermoelement.
Diese Elemente wandeln Wärmeenergie in Form einer Temperaturdifferenz in elektrische Energie
um.
Ein flacher Behälter nach Fig. 1/A ist mit Flüssigkeit gefüllt (z. B. Wasser).
Dieser Anordnung wird Wärmeenergie (5) zugeführt. Durch rasche Erwärmung wird die Flüssigkeit
vom flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand gebracht. Durch diesen raumfordernden
Vorgang entsteht Überdruck. Gleichzeitig entsteht auch Verdampfungskälte. Diese Kälte wiederum
führt das Gas über Kondensation in den flüssigen Zustand zurück. Dabei entsteht Unterdruck.
Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch, wobei Überdruck und Unterdruck die umgewandelte
Energieform darstellt, mit der Anordnungen betrieben werden sollen.
Im Unterschied zu den bekannten Methoden, wie unter "Stand der Technik" beschrieben, wird bei
dieser Vorrichtung keine Temperaturdifferenz von außen benötigt, sie wird intern erzeugt.
Die sehr einfache Ausführung wäre geeignet, um z. B. in Entwicklungsländern eingesetzt zu
werden. Wenig Verschleiß und lange Lebensdauer sind zu erwarten. Bei Verwendung im ge
schlossenen Kreislauf (Turbinenantrieb) kann anstelle von Wasser eine Flüssigkeit mit niedrigem
Siedepunkt verwendet werden. Dadurch kann der Energiewandler mit geringeren
Temperaturen arbeiten.
Fig. 1/A zeigt einen flachen, dosenförmigen Behälter. Er besteht aus einem kreisrunden
Deckelblech (1), einem Bodenblech (2) in derselben Form und Größe wie (1) sowie einem ge
schlossenen Blechring (3) der die Seitenwand des Behälters bildet. Deckelblech (1), Blechring (3)
und Bodenblech (2) werden wie in Fig. 1A dargestellt miteinander zu einem flachen Behälter dicht
verbunden. Fig. 1/B zeigt die Seitanansicht mit "Röntgenblick": Am Blechring (3) wird das Rohr (4)
so angeflanscht, daß das Rohr Verbindung zum Innenraum des Behälters hat.
Dies Anordnung aus (1), (2), (3) und (4) wird nachfolgend ENERGIEWANDLER genannt.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Energiewandlers als Antrieb eines Bootes. Der mit Wasser gefüll
te Energiewandler wird auf einem Boot so montiert, daß das Rohr (4) in das Wasser (6) taucht.
Wird dem Energiewandler nun Wärmeenergie (5) zugeführt, so entstehen periodisch Druck- und
Unterdruckwellen am Rohrende (4) die das Boot antreiben. Die Druckwellen sind in ihrer Wirkung
vom Rohrende (4) abweisend gerichtet, die Unterdruckwellen hingegen sind ungerichtet und
dadurch wirkungslos. Somit wirken die Druckwellen vom Rohr (4) abweisend und treiben das Boot
in Richtung Energiewandler an.
Die Wärmeenergie (5) kann beliebiger Herkunft sein, z. B. gebündelte Sonnenenergie
(Parabolspiegel), Wärme aus flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen etc.
Fig. 3 zeigt die Anwendung des Energiewandlers als Antrieb einer Pumpe. Der Energiewandler
aus (1), (2), (3) und (4) wird mit einem T-Stück (8) verbunden. Rechts von der Verbindungsstelle
befindet sich das Einlaßventil (6) mit angeschlossener Saugleitung (9). Links von der Verbindungs
stelle befindet sich das Auslaßventil (7) mit angeschlossener Druckleitung (10). Die Saugleitung (9)
taucht wie abgebildet in Wasser (11) ein. Bei (11) kann es sich um Brunnenwasser, Zysterne, etc.
handeln. Die Anordnung wird mit Wasser gefüllt und dem Energiewandler aus (1), (2), (3) und (4)
wird Energie (5) zugeführt. Periodisch erzeugt der Energiewandler Überdruck und Unterdruck im
T-Stück (8). Bei Unterdruck öffnet das Einlaßventil (6) - Wasser von der Saugleitung (9) wird
angesaugt. Bei Überdruck wird das Einlaßventil (6) geschlossen und das Auslaßventil (7) geöffnet -
Wasser wird in die Druckleitung (10) gepumpt. Die Druckleitung (10) bringt das Wasser auf ein
höheres Niveau.
Fig. 4 zeigt die Anwendung des Energiewandlers als Antrieb einer Turbine (12). Der Energiewand
ler aus (1), (2), (3) und (4) wird mit einem T-Stück (8) verbunden. Rechts von der Verbindungs
stelle befindet sich das Einlaßventil (6) mit angeschlossener Saugleitung (9). Links von der
Verbindungsstelle befindet sich das Auslaßventil (7) mit angeschlossener Druckleitung (10) sowie
dem Druckausgleichsbehälter (11). Der Druckausgleichsbehälter (11) ist ein mit Luft gefüllter,
kugelförmiger Behälter, wie er in Heizungsanlagen verwendet wird. Das Ende der Druckleitung (10)
ist mit dem Eingang der Turbine (12) verbunden. Der Ausgang der Turbine (12) ist mit der
Saugleitung (9) verbunden. Diese Anordnung bildet einen geschlossenen Kreislauf.
Die Anordnung [außer dem Druckausgleichsbehälter (11) wird mit Wasser gefüllt und dem
Energiewandler aus (1), (2), (3) und (4) wird Energie (5) zugeführt. Periodisch erzeugt der
Energiewandler Überdruck und Unterdruck im T-Stück (8). Bei Überdruck öffnet das
Auslaßventil (7), gleichzeitig schließt das Einlaßventil (6). Wasser strömt durch das Auslaß
ventil (7) in den Druckausgleichsbehälter (11).
Da das Einlaßventil (6) geschlossen ist kann in Richtung Turbine (12) kein Wasser fließen. Durch
das einströmende Wasser entsteht Überdruck im Druckausgleichsbehälter (11).
Unterdessen erzeugt der Energiewandler Unterdruck im T-Stück (8). Das Auslaßventil (7) wird
geschlossen, das Einlaßventil (6) öffnet. Nun bewirkt der gespeicherte Druck im Druckaus
gleichsbehälter, daß Wasser durch die Turbine(12) in Richtung Einlaßventil (6) gedrückt wird.
Durch die periodische Über- und Unterdruckerzeugung des Energiewandlers wird die Turbine (12)
in Drehung versetzt. Diese mechanische Energie kann direkt genutzt werden.
Bei Anschluß eines Generators an die Turbine (12) kann elektrische Energie erzeugt werden.
Anstelle von Wasser können auch andere Flüssigkeiten Verwendung finden. Bei der Anordnung
von Fig. 4 können Flüssigkeiten mit niedrigerem Siedepunkt eingefüllt werden. Dies hat den
Vorteil, daß der Energiewandler bei geringeren Temperaturen betrieben werden kann. So kann
z. B. auf Lichtbündelung bei Solarbetrieb verzichtet werden.
Anstelle eines einzigen Energiewandlers(EW) können zur Leistungssteigerung auch mehrere
Energiewandler miteinander zusammengeschaltet werden. Dabei können auch Energiewandler
unterschiedlicher Größe miteinander kombiniert werden.
Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen mögliche Kombinationen.
Fig. 5 zeigt die Parallelschaltung von 3 Energiewandlern. (EW1), (EW2) und (EW3) werden
parallel an ein gemeinsames Rohr(1) angeschlossen.
Fig. 6 zeigt die Serienschaltung von 3 Energiewandlern. (EW1), (EW2) und (EW3) werden seriell
aneinandergeflanscht und an ein gemeinsames Rohr(1) angeschlossen.
Fig. 7 zeigt eine gemischte Schaltung: Eine Parallelschaltung von 3 Energiewandlern. (EW4),
(EW5) und (EW6) werden parallel an ein gemeinsames Rohr(1) angeschlossen.
Und eine Serienschaltung von 3 Energiewandlern. (EW1), (EW2) und (EW3) werden seriell
aneinandergeflanscht und an ein gemeinsames Rohr(1) angeschlossen.
Durch den gemeinsamen Anschluß an Rohr(1) bei Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 können diese Kombi
nationen in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 anstelle des einen Energiewandlers verwendet werden.
Claims (8)
1. Anordnung zur Umwandlung von Wärmeenergie in periodisch pulsierende pneumatische
Energie, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung folgende Merkmale aufweist:
Sie besteht aus einem kreisrunden Deckelblech (1), einem Bodenblech (2) in derselben Form und Größe wie (1) sowie einem geschlossenen Blechring (3) der die Seitenwand der Anordnung bildet. Deckelblech (1), Blechring (3) und Bodenblech (2) werden miteinander zu einem flachen Behälter dicht verbunden. Am Blechring (3) wird das Rohr (4) so angeflanscht, daß das Rohr Verbindung zum Innenraum des Behälters hat.
Diese Anordnung (Energiewandler) wird mit Flüssigkeit gefüllt und Wärmeenergie (5) wird zu geführt.
Sie besteht aus einem kreisrunden Deckelblech (1), einem Bodenblech (2) in derselben Form und Größe wie (1) sowie einem geschlossenen Blechring (3) der die Seitenwand der Anordnung bildet. Deckelblech (1), Blechring (3) und Bodenblech (2) werden miteinander zu einem flachen Behälter dicht verbunden. Am Blechring (3) wird das Rohr (4) so angeflanscht, daß das Rohr Verbindung zum Innenraum des Behälters hat.
Diese Anordnung (Energiewandler) wird mit Flüssigkeit gefüllt und Wärmeenergie (5) wird zu geführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr ein Boot betrieben wird:
Der mit Wasser gefüllte Energiewandler wird auf einem Boot so montiert, daß das Rohr (4) in das Wasser (6) taucht. Wird dem Energiewandler nun Wärmeenergie (5) zugeführt, so entstehen periodisch Druck- und Unterdruckwellen am Rohrende (4) die das Boot antreiben.
Der mit Wasser gefüllte Energiewandler wird auf einem Boot so montiert, daß das Rohr (4) in das Wasser (6) taucht. Wird dem Energiewandler nun Wärmeenergie (5) zugeführt, so entstehen periodisch Druck- und Unterdruckwellen am Rohrende (4) die das Boot antreiben.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr eine Pumpe betrieben
wird: Der Energiewandler wird mit einem T-Stück (8) verbunden. Rechts von der Verbindungsstelle
befindet sich das Einlaßventil (6) mit angeschlossener Saugleitung (9). Links von der
Verbindungsstelle befindet sich das Auslaßventil (7) mit angeschlossener Druckleitung (10).
Die Saugleitung (9) taucht in Wasser (11) ein. Periodisch erzeugt der Energiewandler Überdruck
und Unterdruck im T-Stück (8). Bei Unterdruck öffnet das Einlaßventil (6) - Wasser von der
Saugleitung (9) wird angesaugt. Bei Überdruck wird das Einlaßventil (6) geschlossen und das
Auslaßventil (7) geöffnet - Wasser wird in die Druckleitung (10) gepumpt. Die Druckleitung (10)
bringt das Wasser auf ein höheres Niveau.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr eine Turbine betrieben
wird: Der Energiewandler wird mit einem T-Stück (8) verbunden. Rechts von der Verbindungsstelle
befindet sich das Einlaßventil (6) mit angeschlossener Saugleitung (9). Links von der Verbindungs
stelle befindet sich das Auslaßventil (7) mit angeschlossener Druckleitung (10) sowie dem Druck
ausgleichsbehälter (11).
Der Druckausgleichsbehälter (11) ist ein mit Luft gefüllter, kugelförmiger Behälter, wie er in Hei zungsanlagen verwendet wird. Das Ende der Druckleitung (10) ist mit dem Eingang der Turbi ne (12) verbunden. Der Ausgang der Turbine (12) ist mit der Saugleitung (9) verbunden. Diese Anordnung bildet einen geschlossenen Kreislauf.
Periodisch erzeugt der Energiewandler Überdruck und Unterdruck im T-Stück (8). Bei Überdruck öffnet das Auslaßventil (7), gleichzeitig schließt das Einlaßventil (6). Wasser strömt durch das Auslaßventil (7) in den Druckausgleichsbehälter (11).
Da das Einlaßventil (6) geschlossen ist kann in Richtung Turbine (12) kein Wasser fließen. Durch das einströmende Wasser entsteht Überdruck im Druckausgleichsbehälter (11).
Unterdessen erzeugt der Energiewandler Unterdruck im T-Stück (8). Das Auslaßventil (7) wird geschlossen, das Einlaßventil (6) öffnet. Nun bewirkt der gespeicherte Druck im Druckaus gleichsbehälter, daß Wasser durch die Turbine (12) in Richtung Einlaßventil (6) gedrückt wird.
Durch die periodische Über- und Unterdruckerzeugung des Energiewandlers wird die Turbine (12) in Drehung versetzt. Diese mechanische Energie kann direkt genutzt werden.
Der Druckausgleichsbehälter (11) ist ein mit Luft gefüllter, kugelförmiger Behälter, wie er in Hei zungsanlagen verwendet wird. Das Ende der Druckleitung (10) ist mit dem Eingang der Turbi ne (12) verbunden. Der Ausgang der Turbine (12) ist mit der Saugleitung (9) verbunden. Diese Anordnung bildet einen geschlossenen Kreislauf.
Periodisch erzeugt der Energiewandler Überdruck und Unterdruck im T-Stück (8). Bei Überdruck öffnet das Auslaßventil (7), gleichzeitig schließt das Einlaßventil (6). Wasser strömt durch das Auslaßventil (7) in den Druckausgleichsbehälter (11).
Da das Einlaßventil (6) geschlossen ist kann in Richtung Turbine (12) kein Wasser fließen. Durch das einströmende Wasser entsteht Überdruck im Druckausgleichsbehälter (11).
Unterdessen erzeugt der Energiewandler Unterdruck im T-Stück (8). Das Auslaßventil (7) wird geschlossen, das Einlaßventil (6) öffnet. Nun bewirkt der gespeicherte Druck im Druckaus gleichsbehälter, daß Wasser durch die Turbine (12) in Richtung Einlaßventil (6) gedrückt wird.
Durch die periodische Über- und Unterdruckerzeugung des Energiewandlers wird die Turbine (12) in Drehung versetzt. Diese mechanische Energie kann direkt genutzt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß eines
Generators an die Turbine(12) elektrische Energie erzeugt werden kann.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in dieser ge
schlossenen Anordnung einen geringeren Siedepunkt als Wasser haben darf.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser Anordnungen
kombiniert werden: Parallelschaltung, Reihenschaltung, gemischte Schaltung.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß kombinierte Anordnungen
verwendet werden um Boote (Anspruch 2), Pumpen (Anspruch 3) und Turbinen (Anspruch 4) anzu
treiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854433A DE19854433A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Nutzbarmachung vorhandener Energien, ca. 270 DEG U zum Beispiel Sonnenwärme, Erdwärme, Meereswärme... |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854433A DE19854433A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Nutzbarmachung vorhandener Energien, ca. 270 DEG U zum Beispiel Sonnenwärme, Erdwärme, Meereswärme... |
Publications (1)
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DE19854433A1 true DE19854433A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7889017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854433A Withdrawn DE19854433A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Nutzbarmachung vorhandener Energien, ca. 270 DEG U zum Beispiel Sonnenwärme, Erdwärme, Meereswärme... |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854433A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1201906A3 (de) * | 2000-10-16 | 2003-04-16 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Auslasswärmerückgewinnungssystem für eine Brennkraftmaschine |
-
1998
- 1998-11-25 DE DE19854433A patent/DE19854433A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1201906A3 (de) * | 2000-10-16 | 2003-04-16 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Auslasswärmerückgewinnungssystem für eine Brennkraftmaschine |
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