DE60127389T2 - Pharmazeutische träger zusammensetzung für produkte auf basis von papain - Google Patents

Pharmazeutische träger zusammensetzung für produkte auf basis von papain Download PDF

Info

Publication number
DE60127389T2
DE60127389T2 DE60127389T DE60127389T DE60127389T2 DE 60127389 T2 DE60127389 T2 DE 60127389T2 DE 60127389 T DE60127389 T DE 60127389T DE 60127389 T DE60127389 T DE 60127389T DE 60127389 T2 DE60127389 T2 DE 60127389T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epithelia
substances
permeability
external
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60127389T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127389D1 (de
Inventor
Cristiano Alberto CEP-01250-000 Sao Paulo SANTANA
Gilberto de CEP-13092-320 Sao Paulo NUCCI
Marcio CEP-05641-900 Sao Paulo FALCI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTIC
TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTICIPACOES S/C Ltda
Original Assignee
TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTIC
TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTICIPACOES S/C Ltda
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTIC, TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTICIPACOES S/C Ltda filed Critical TOPIC EMPREENDIMENTOS E PARTIC
Application granted granted Critical
Publication of DE60127389D1 publication Critical patent/DE60127389D1/de
Publication of DE60127389T2 publication Critical patent/DE60127389T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/43Enzymes; Proenzymes; Derivatives thereof
    • A61K38/46Hydrolases (3)
    • A61K38/48Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
    • A61K38/4873Cysteine endopeptidases (3.4.22), e.g. stem bromelain, papain, ficin, cathepsin H
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0014Skin, i.e. galenical aspects of topical compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/06Ointments; Bases therefor; Other semi-solid forms, e.g. creams, sticks, gels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rezeptur einer Trägersubstanz, um auf Papain basierende Produkte zu vereinigen. Eine derartige Rezeptur ist im Patentanspruch 1 definiert und dient zur äußerlichen Anwendung, ist nichttoxisch und weist eine hohe Eindringrate durch die Haut auf.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hautpermeabilität variiert je nach der Körperregion, wobei die Hautfalten und das Gesicht diejenigen sind, die die höchste Absorptionsrate darstellen. Ein über die Haut aufgebrachtes Produkt stellt einen längeren Zeitraum eines Kontakts und einer perkutanen Absorption dar.
  • Gemäß dem klassischen Buch „Histologia dos epitélios" von Walter A. Hadler und Sineli R. Silveira, Editora Campus, Campinas, 1993, wird Folgendes in Betracht gezogen: „angesichts der allgemeinen morphologischen Charakteristika und der spezialisierten Funktionen, die sie erfüllen, werden die Epithelzellen vorwiegend in zwei Kategorien unterteilt, die zwei Epithelklassen entsprechen: Mantelepithelzellen und sekretierende Epithelzellen. Die Zellen dieser beiden Klassen mischen sich miteinander, um die Mantelepithelien bzw. die sekretierenden Epithelien zu bilden, wobei beide diese Gruppen spezifische Funktionen erfüllen, die ihnen innewohnen. Eine derartige Unterteilung ist auch in der Verteilung dieser beiden Epithelklassen im Organismus begründet, die, obwohl sie ausgedehnt ist, für beide charakteristisch ist. Mit dem Zweck, die Mantelepithelien zu bilden, assoziieren sich die Epithelzellen Seite an Seite, um „Membranen" oder Schichten, die über der Basismembran liegen, deren Funktion darin besteht, Oberflächen zu ummanteln, zu erzeugen. Dagegen vereinigen sich die sekretieren den Zellen, um organisierte Funktionseinheiten zu bilden, die besser dafür geeignet sind, ihre spezialisierte Funktion zu erfüllen, die auf die Sekretionsprodukte-Synthese bezogen ist; somit sind die sekretierenden Einheiten gebildet. Die Mantelepithelien sind als lebende Membranen definiert, die üblicherweise eine Diskontinuität aufweisen und die den Organismus von der Umgebung isolieren, wobei sie die inneren Medien von dem äußeren Medium trennen. Außerdem isolieren diese Epithelien die verschiedenen Inneres-Medium-Kompartments, die das intravaskuläre Kompartment, das Serumkompartment und mehrere andere umfassen, voneinander. Von den verschiedenen Funktionen, die die Mantelepithelien erfüllen, werden manche durch spezialisierte Varianten erfüllt, die spezifisch dahin gehend angepasst sind, eine oder mehrere Funktionen zu erfüllen. Andere sind als allgemeine Funktionen integriert, die ohne Unterscheidung durch jede Mantelepithelzelle präsentiert werden. Auf dieselbe Weise wie die meisten lebenden Zellen absorbiert die Mantelepithelzelle passiv Wasser und Elektrolyte und eliminiert sie aktiv; diese Funktion ist bei den Epithelzellen gut entwickelt. Deshalb ist es sehr wichtig, zu beobachten, dass die Eindringung von Lösungen durch die Plasmamembran der Zellen allgemein als Absorption verstanden wird. Jedoch müssen zwei verschiedene spezifische Formen der Absorption voneinander unterschieden werden: die passive Absorption, die gemäß den Osmosegesetzen erfolgt, und die aktive Absorption, die die effektive Beteiligung der Epithelzelle nach sich zieht und die keinen derartigen physikalischen Gesetzen gehorcht. Andererseits muss in Betracht gezogen werden, dass jede einzelne Substanz, die in das Innere eines mehrzelligen Organismus eindringt oder ansonsten abgesondert oder eliminiert wird, zumindest ein Mantelepithel durchqueren muss, da jeder höher entwickelte Organismus innen und außen von Epithelien durchdrungen ist. Außerdem ist zu beachten, dass die Mantelepithelien, obwohl sie diejenigen Oberflächen, die sie ummanteln, kontinuierlich bedecken und schützen, ganz und gar nicht undurchlässig sind; deshalb verhalten sie sich nicht als inerte „Membranen". Im Gegenteil, sie ermöglichen den Austausch von Gasen, Wasser, mehreren Arten von Elektrolyten und bestimmten anderen gelösten Stoffen zwischen den inneren und den äußeren Medien oder zwischen den verschiedenen inneren Kompartments, was ihre Permeabilität charakterisiert. Die Mantelepithelzellen schränken die Permeabilität der jeweiligen Epithelien mit dem Zweck, den Organismus zu schützen und trotzdem an der Steuerung seiner Homöostase mitzuwirken, auf eine gezielte und selektive Art und Weise ein. Um eine derartige Funktion zu erfüllen, sind die Epithelien in einer bestimmten Form organisiert und ordnen ihre Zellen in einer bestimmten Form an, um Schutzmäntel aufzubauen, bei denen Zellen an die Basismembran angrenzen und mittels intrazellulärer Übergänge miteinander vereinigt werden; die Zellen wiederum werden von der Plasmamembran, die spezielle Charakteristika aufweist, und durch das Glicochalice, die beide in der Lage sind, hinreichend definierte funktionelle Eigenschaften auszudrücken, ummantelt. Die funktionellen Charakteristika, die durch den Plasmamembranabschnitt ausgedrückt werden, der die apikale Oberfläche der Zelle ummantelt, unterscheiden sich von denjenigen, die durch den Abschnitt ausgedrückt werden, der auf ihrer basalen oder basolateralen Fläche angeordnet ist; derartige Unterschiede, die hauptsächlich bezüglich des funktionellen Aspekts auftreten, tragen zu dem bemerkenswerten Polarisationsgrad bei, der durch die Mantelepithelzellen ausgedrückt wird. Die Hauptfunktion, die die Mantelepithelien erfüllen, entspricht im Wesentlichen dem Schutz, den sie der Oberfläche, die sie ummanteln, bieten, was ihre Schutzummantelungsfunktion charakterisiert. Eine derartige Funktion weist eine besondere Charakteristik auf, dass sie eine Ummantelung ist, die zusätzlich dazu, dass sie der ummantelten Oberfläche mechanischen, physischen und chemischen Schutz bietet, nicht inert ist. Die Mantelepithelien sind durchlässig, was den gezielten und selektiven Durchtritt mehrerer Substanzen durch ihre Wand ermöglicht. Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Permeabilität der Mantelepithelien eine elementare Eigenschaft mit einem bedeutenden funktionellen Ausdruck darstellt, denn sie ist für die Erfüllung mehrerer Funktionen, die die Epithelien aufweisen, wesentlich, umso mehr, als sie selektiv ist und ihr Permeabilitätsgrad innerhalb einer großen Bandbreite variiert. Es wurde ziemlich gut gezeigt, dass der Permeabilitätsgrad die durch die Mantelepithelien erfüllte Funktion stark beeinflusst:
    • 1) umfassende Permeabilität;
    • 2) verringerte Permeabilität und
    • 3) Fehlen einer Permeabilität.
  • Wenn eine umfassende Permeabilität vorliegt, ermöglichen die Epithelien einen intensiven metabolischen Austausch durch ihre Wände hindurch, bei einer geringen Steuerung und Selektivität ihrer Permeabilität. Unter diesen Umständen wirkt das Epithel auf die Filtration und den Transfer von Metaboliten ein, wobei diese Funktionen wenig qualitative Steuerung erfordern; die Ausübung dieser Funktionen ist der innewohnenden Struktur des Epithels unterstellt, die dahin gehend ausgelegt ist, hauptsächlich passiv zu agieren, wobei der Grad der selektiven Permeabilität gering ist. Die Mantelepithelien mit einem verringerten Grad an Permeabilität, auf Grund der für sie typischen Charakteristik, stellen die Eigenschaft dar, ihre eigene Permeabilität und vor allem ihre Selektivität teilweise zu steuern. Folglich liefern diese Mantelepithelien eine selektive Permeabilität, die es ihnen ermöglicht, in ihre funktionelle Aktivität einzugreifen und sie qualitativ zu steuern, und die sie stärker in die Lage versetzt, bezüglich der Steuerung der Homöostase tätig zu werden. Das Fehlen einer Epithelpermeabilität hängt. mit der komplexen Isolierung der ummantelten Oberfläche und andererseits mit der besseren Steuerung dieser Epithelfunktion zusammen, da ihre Zellen, obwohl sie sehr schwach durchlässig sind, eine selektive Permeabilität aufweisen. In diesem Fall weist die ummantelte Oberfläche ihre Grenzen auf, die durch eine „Membran", die undurchlässig oder sehr schwach durchlässig und sehr effektiv ist, begrenzt ist, die eine wichtige Schutzfunktion erfüllt, da sie in der Lage ist, genau zu unterscheiden, was das Epithel durchqueren kann. Die Permeabilität der Mantelepithelien ist eine solch ausdrucksstarke funktionelle Eigenschaft, dass sie bisher als wichtiges Klassifizierungskriterium zum Einordnen derselben in drei Klassen verwendet wird:
    • 1) durchlässige Epithelien;
    • 2) schwach durchlässige Epithelien und
    • 3) undurchlässige Epithelien.
  • Auf Grund ihrer selektiven Permeabilität sogar bei den niederen Tieren haben die Epithelien die Funktion übernommen, den Organismus zu ummanteln, wobei sie seine äußere Ummantelung darstellen, mit eingrenzenden und schützenden Eigenschaften, nicht nur morphologisch, sondern auch funktionell. Ihre Zellen, die im Prinzip sehr ähnlich sind, verhielten sich als halbdurchlässige „Membran" mit einer geringen Effektivität, die passiv agierte, wobei jedoch diese Funktion die Trennung, obwohl prekär und eher morphologisch als funktionell, zwischen den inneren und den äußeren Medien ermöglichte. Es scheint so zu sein, dass die Mehrzahl der Mantelepithelien als Sperrschicht fungiert, die die freie passive Diffusion verhindert, da ihre Permeabilität, die selektiv ist, bezüglich mehrerer Faktoren konditioniert ist, von denen das elektrische Potential, das in der Plasmamembran ihrer Zelle vorhanden ist, herausragt. Die Kontinuität der Epithelummantelung wird genau so sehr durch das enge Angrenzen benachbarter Zellen wie durch das Vorliegen von Einrichtungen einer interzellulären Vereinigung hergestellt. Die Epithelzellen sind von dem Glicochalice, das ebenfalls an der durch das Epithel erfüllten Ummantelungsfunktion beteiligt ist, eingehüllt, zusätzlich dazu, die Vereinigung zwischen benachbarten Zellen zu unterstützen, da der intrazelluläre Klebstoff ebenfalls durch Glicochalice gebildet ist. Mehrere experimentelle Untersuchungen bestätigen, dass die selektive Permeabilität der Mantelepithe lien mit anderen spezifischen Funktionen zusammenhängt, die durch ihre Zellen ausgedrückt werden, nämlich: Absorption, Exkretion und Sekretion. Über ihre Permeabilität, die ihre Hauptfunktion darstellt, hinaus sind diese Funktionen durch das allgemeine Funktionieren der Epithelzelle verantwortlich. Die durch die Mantelepithelien erfüllten allgemeinen Funktionen sind im Prinzip die folgenden:
    • 1) Oberflächenschutzummantelungsfunktion;
    • 2) Isolierung und funktionelle Individualisierung der inneren Medien und ihrer gesonderten Kompartments auf Grund der selektiven Permeabilität ihrer Zellen;
    • 3) Steuern der Homöostase des inneren Mediums und seiner Kompartments auf Grund der Fähigkeit ihrer Zellen, in die selektive Permeabilität des Epithels einzugreifen; die Epithelzellen manifestieren die Fähigkeit, die Absorption, Sekretion und Exkretion zu bewirken; derartige Funktionen greifen in die Epithelpermeabilität ein;
    • 4) Erfüllen der Stoffwechselfunktionen auf Grund ihrer Fähigkeit, Wasser/Salz-Austauschvorgänge zu bewirken und Metabolittransfers zu bewirken, auf Grund des hohen Grades an schwach selektiver Permeabilität ihrer Zellen und Zellzwischenräume;
    • 5) Transport von Produkten entlang der Epitheloberfläche auf Grund der Beteiligung des Ciliums;
    • 6) sensorische Wahrnehmung und
    • 7) Keimfunktion.
  • Unter diesen Funktionen sind die ersten vier hauptsächlich von der selektiven Permeabilität der Epithelzellen abgeleitet, über die zusätzlich die zusätzlichen Wirkungen gelagert sind, die ihren Absorptions-, Exkretions- und Sekretionseigenschaften entsprechen. Unter den durch die Mantelepithelien erfüllten allgemeinen Funktionen ist die selektive Permeabilität verantwortlich durch die Effizienz bezüglich der Fähigkeit, die Oberflächen zu ummanteln, zu schützen und zu isolieren, sowie die Steuerung der Homöostase zu bewirken; die passive Absorption und die Metabolittransferfähigkeit werden durch die Mehrzahl der Zellen dieser Epithelien normal ausgeführt, die lediglich geringfügige Anpassungen erfordern, um fähig zu werden, derartige Funktionen effektiv zu erfüllen. Dagegen hängen die Funktionen der Absorption, Exkretion und Sekretion von Eigenschaften ab, die sich nacheinander entwickeln und höchste Bedeutung erlangen würden, vor allem bei manchen spezialisierten Arten von Mantelepithel, die in Anlehnung an eine neue und spezifische Richtung angepasst sind. Die sensorische Wahrnehmung und die Keimfunktion sind spezifischere Funktionen, die lediglich durch bestimmte Epithelien, die noch spezialisierter sind, manifestiert werden. In Anbetracht der morphologischen Charakteristika ihrer Zellen wurden die Mantelepithelien gemäß derselben Anzahl von zellulären Extrakten klassifiziert, die sie aufweisen: einfach (ein einziger Extrakt) und geschichtet (zwei oder mehr Extrakte). Sowohl die einfachen Epithelien als auch die geschichteten werden gemäß dem Format ihrer Zelle wiederum in flächig, kubisch oder prismatisch unterteilt. Die einfachen Epithelien sind üblicherweise dahin gehend ausgelegt, ihre ausdrucksstärkste elementare Eigenschaft, die in ihrer Permeabilität, deren Ausmaß und Selektivität variieren kann, besteht, vollständig zu manifestieren. Die einfachen Mantelepithelien, die durch eine einzelne Schicht aus flächigen oder kubischprismatischen Zellen gebildet sind, stellen große Unterschiede bezüglich ihrer funktionellen Eigenschaften dar, die nicht nur auf die Morphologie ihrer Zelle bezogen sind, sondern auch auf die Eigenschaften des Zellzwischenraums. Die einfachen flächigen Epithelien sind üblicherweise sehr durchlässig; die kubisch-prismatischen sind weniger durchlässig. Die Permeabilität der ummantelten Epithelien wird zusätzlich dazu, dass sie selektiv ist, durch die funktionelle Aktivität ihrer Zelle gesteuert, obwohl die Steuerung in dem Maße, wie die Permeabilität des Zellzwischenraums zunimmt, an Effizienz einbüßt. Die kubisch-prismatischen Epithelien, die weniger durchlässig sind als die flächigen, sind effektiver bezüglich eines Steuerns ihrer Permeabilität. Auf der Basis des Formats der Epithelzelle bezüglich ihrer Permeabilität und der häufigsten Anpassungen des Mantelepithels ist es möglich, eine vorläufige Klassifizierung für diese Epithelien zu erstellen. Somit werden die einfachen Mantelepithelien in zwei Klassen aufgeteilt: flächig und kubisch-prismatisch. Jede Klasse wird gemäß ihren funktionellen Eigenschaften in offene oder durchlässige Epithelien, in semi-okklusiv oder schwach durchlässig und okklusiv oder undurchlässig unterteilt. Bei der Klassifizierung der einfachen Mantelepithelien werden die kubischen Epithelien und die prismatischen Epithelien üblicherweise als unterschiedlich betrachtet, wobei sie gemäß dem Format der Epithelzellen, aus denen sie bestehen, definiert und identifiziert werden. Jedoch haben manche funktionellen Studien gezeigt, dass die Korrelation zwischen Form und Funktion mehrere Ausnahmen darstellt. Aus diesem Grund wird eine funktionelle Klassifizierung übernommen, wobei vorwiegend ihre Permeabilität betrachtet wird. Gemäß diesem Kriterium werden diese Epithelien als kubisch-prismatisch bezeichnet, was die semi-okklusiven und okklusiven Epithelien umfasst. In Anlehnung an dasselbe Kriterium können die geschichteten geschichteten Epithelien in Folgende unterteilt werden: flächig und kubisch-prismatisch. Die geschichteten Epithelien sind dahin gehend angepasst, vorwiegend die Funktion eines mechanischen Schutzes zu erfüllen, da sie undurchlässig oder schwach durchlässig sind. Zusätzlich zu den Zellen umfassen die Epithelien den Zellzwischenraum und die Basis membran, die ihren Permeabilitätsgrad beeinflussen; ihre Permeabilität ist nicht nur von den besonderen Eigenschaften ihrer Zelle abgeleitet, die für den transzellulären Permeabilitätsweg verantwortlich sind, sondern auch von dem Vorhandensein eines anderen Permeabilitätsweges ihrer Wände, was den interzellulären oder parazellulären Weg darstellt. Der transzelluläre Weg umfasst zwei unterschiedliche Wege, die aus dem transmembranösen Weg und dem transcanikulären oder transcytosen Weg bestehen. Es wurde experimentell gezeigt, dass die Mantelepithelien mittels Wasser und mittels Substanzen verschiedener Beschaffenheiten sowohl durch ihre Epithelzellen (transzellulärer Weg) als auch durch den zwischen ihren Zellen gelegenen Weg (interzellulärer Weg) transponiert werden können. Im ersten Fall kann die Epithelzelle die Permeabilitätssteuerung des Epithels durch ihre biologische Aktivität steuern, wobei sie diesen Prozess selektiv macht. Bezüglich der Permeabilität des interzellulären Wegs greift die Epithelzelle, obwohl sie sich nicht in einer völlig passiven Weise verhält, nicht direkt in die Transportselektivität ein. Die einzige Form einer aktiven Zellbeteiligung umfasst in diesem Fall die Bestimmung, ausnahmsweise, die Vergrößerung des entsprechenden Zellzwischenraums. Mittels der Wirkung der Mikrofilamente, die ihr Cytoskelett bilden, kann die Epithelzelle, insbesondere diejenigen bestimmter Arten von einfachen flächigen Mantelepithelien des offenen Typs, ihr Format ändern und Segmente ihres Cytoplasmas retrahieren; dadurch ist sie in der Lage, die Größe des Zellzwischenraums zu beeinflussen und zu regulieren. Man hat festgestellt, dass die transzelluläre Permeabilität der einfachen Mantelepithelien vollkommen verschieden von der interzellulären Permeabilität ist, da beide sehr unterschiedlichen Mechanismen unterliegen. Die Permeabilität der Epithelzelle, die selektiv ist, wird durch ihre biologische Aktivität beeinflusst; dagegen ist die interzelluläre Permeabilität völlig passiv und somit nicht selektiv. Mehrere experimentelle Ergebnisse haben bestätigt, dass die Transposition von Lösungen durch die Epithelien mehreren Steuermechanis men unterliegt, von denen die intrinsische funktionelle Aktivität ihrer Zellen die größte Bedeutung aufweist. Im Gegensatz dazu wird die Permeabilität des Zellzwischenraums allgemein nicht gesteuert, da die Transposition eines Moleküls durch das Epithel in diesem Fall lediglich den entsprechenden physikalischen Gesetzen gehorcht und direkt auf seinen Durchmesser, seine elektrische Ladung und selbstverständlich auf die Größe des Zellzwischenraums bezogen ist; diese drei Variablen stellen die wichtigsten einschränkenden Faktoren dar, die die interzelluläre Permeabilität der einfachen Mantelepithelien beeinträchtigen. Die transzelluläre Permeabilität der einfachen Mantelepithelien kann auf zwei verschiedene und unabhängige Arten praktiziert werden: den transmembranösen Weg, der der echte transzelluläre Weg ist, und den transcaniculären Weg, der durch die Gefäße und die Schläuche oder Röhren des Gefäß-Schlauchsystems erfolgt, das man in dem Cytoplasma vieler Arten von Mantelepithelzellen vorfindet".
  • Folglich sind die Mantelepithelien durchlässig, was den gesteuerten und selektiven Durchtritt verschiedener Substanzen durch ihre Wand ermöglicht. Es wird demonstriert, dass der Permeabilitätsgrad die Funktion der Mantelepithelien stark beeinflusst.
  • Somit werden drei Arten von Mantelepithelien betrachtet:
    • 1- einer umfassenden Permeabilität;
    • 2- einer verringerten Permeabilität;
    • 3- einer nicht vorhandenen Permeabilität.
  • Der Zweck besteht darin, durch die Formulierung zu beweisen, dass ein intensiver Stoffwechselaustausch stattfindet, was demonstriert, dass das Epithel auf den Transfer von Metaboliten einwirkt. Diese Eindringung von Substanzen ist vollständig und allmählich und dringt in diese Epithelschichten ein, bis sie die kleinen Blutgefäße durchdringt und den Kreislaufstrom erreicht.
  • Es gibt eine Beschreibung der Moleküle, um die Permeabilität der Mantelepithelien zu schätzen. Bsp.: Hämoglobin, Ferritin, Lipoproteine und Enzyme.
  • Außerdem ist die Transzytose bei der Transposition der Epithelien durch die Makro- und Mikromoleküle bis zum Gefäßauge, je nach ihrer Zuordnung, bekannt.
  • Literaturhinweise, die eine topische und lokale Anwendung von proteolytischen Enzymen beschreiben, sind selten. Falls man sie findet, sind die seltenen Zitate darauf beschränkt, einzig und allein die entzündungshemmenden Eigenschaften dieser Substanzen zu betrachten. Dies ist bei der Patentschrift US-A-4 678 668 der Fall, die eine topische Rezeptur offenbaren, die proteolytische Enzyme wie z.B. Papain zum Verringern von Weichteilschwellung und -schmerzen umfasst.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine „PHARMAZEUTISCHE TRÄGERREZEPTUR FÜR AUF PAPAIN BASIERENDE PRODUKTE".
  • Die Formulierung einer derartigen pharmazeutischen Rezeptur ist im Patentanspruch 1 definiert und umfasst insbesondere:
    PAPAIN.......................mehr als 0,01
  • Diese Technik wurde durch Studien bewiesen, die mit 24 ambulanten Patienten in 03 gesonderten Sitzungen mit Gruppen von 8 ambulanten Patienten durchgeführt wurden, wobei die Papainkonzentration über 0,01 % lag. Der abgegrenzte Bereich maß 15 × 10 cm2, mit der Aufbringung einer Creme. Nach 15 Minuten wurden die Messungen mittels Flüssigchromatographie, die mit Massenspektrophotometrie gekoppelt war, begonnen. Das Ergebnis, das bei der Verwendung von mehr als 0,01 % Papain geliefert wurde, war 151 % höher als es im Fall einer Mischung mit anderen Substanzen war.
  • EINIGE LEDIGLICH BEISPIELHAFTE ZU TRAGENDE SUBSTANZEN:
    • – WUNDHEILENDE SUBSTANZEN FÜR DIE HAUT
    • – REINE ANTIBIOTIKA UND SULFADERIVATE
    • – ANTIPILZMITTEL FÜR DIE ÄUSSERLICHE BEHANDLUNG DER HAUT
    • – DURCHBLUTUNGSFÖRDERNDE ANTIRHEUMATIKA ZUR ÄUSSERLICHEN ANWENDUNG
  • KORTIKOSTEROIDE, ANTIMYKOTIKA, REINE UND ASSOZIIERTE ANTIBAKTERIZIDE
    • – GEGEN KRAMPFADERN WIRKENDE MITTEL ZUR ÄUSSERLICHEN ANWENDUNG
    • – ANTIHISTAMIN JUCKREIZSTILLENDE MITTEL
    • – SUBSTANZEN MIT ANTIVIRALER WIRKUNG ZUR ÄUSSERLICHEN ANWENDUNG
    • – LOKALE ANÄSTHETIKA ZUR ÄUSSERLICHEN ANWENDUNG
    • – HORMONELLE UND NICHT HORMONELLE GEGEN ENTZÜNDUNGEN WIRKENDE SUBSTANZEN
    • – HISTAMIN CHLOROHYDRAT
    • – SILDENAFIL ZITRAT
    • – PHENTOLAMIN MESILAT
    • – PROSTAGLANDINE

Claims (3)

  1. Eine Rezeptur zur äußerlichen Anwendung umfassend Papain mit einem Gehalt von mehr als 0,01 % und eine aktive Substanz, die aus der Gruppe ausgesucht ist, die durch wundheilende Substanzen für die Haut, reine Antibiotika und Sulfaderivate, Antipilzmittel für die äußerliche Behandlung der Haut, durchblutungsfördernde Antirheumatika zur äußerlichen Anwendung, Kortikosteriode, Antimykotika, reine und assoziierte Bakterizide, gegen Krampfadern wirkende Mittel zur äußerlichen Anwendung, Antihistamin, juckreizstillende Mittel, Substanzen mit antiviraler Wirkung zur äußerlichen Anwendung, lokale Anästhetika zur äußerlichen Anwendung, hormonelle und nicht hormonelle gegen Entzündungen wirkende Substanzen, Histamin Chlorohydrat, Sildenafil Zitrat, Phentolamin Mesilat und Prostaglandinen gebildet wird.
  2. Verwendung einer topischen Rezeptur umfassend Papain mit einem Gehalt von mehr als 0,01 % als Träger für Substanzen, die durch die Haut zugeführt werden.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanzen aus der Gruppe ausgesucht werden, die durch wundheilende Substanzen für die Haut, reine Antibiotika und Sulfaderivate, Antipilzmittel für die äußerliche Behandlung der Haut, durchblutungsfördernde Antirheumatika zur äußerlichen Anwendung, Kortikosteroide, Antimykotika, reine und assoziierte Bakterizide, gegen Krampfadern wirkende Mittel zur äußerlichen Anwendung, Antihistamin, juckreizstillende Mittel, Substanzen mit antiviraler Wirkung zur äußerlichen Anwendung, lokale Anästhetika zur äußerlichen Anwendung, hormonelle und nicht hormonelle gegen Entzündungen wirkende Substanzen, Histamin Chlorohydrat, Sildenafil Zitrat, Phentolamin Mesilat und Prostaglandinen gebildet wird.
DE60127389T 2000-02-04 2001-02-05 Pharmazeutische träger zusammensetzung für produkte auf basis von papain Expired - Lifetime DE60127389T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BRPI0006503A BRPI0006503B1 (pt) 2000-02-04 2000-02-04 composição em forma de gel, creme, aerosol, spray, líquida e liofilizada de substância carreadora de produtos à base de papaína
BR0006503 2000-02-04
PCT/BR2001/000012 WO2001056597A1 (en) 2000-02-04 2001-02-05 Pharmaceutical carrier composition for papayne based products

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127389D1 DE60127389D1 (de) 2007-05-03
DE60127389T2 true DE60127389T2 (de) 2007-11-29

Family

ID=36118624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127389T Expired - Lifetime DE60127389T2 (de) 2000-02-04 2001-02-05 Pharmazeutische träger zusammensetzung für produkte auf basis von papain

Country Status (11)

Country Link
US (1) US20030108541A1 (de)
EP (1) EP1263460B1 (de)
AT (1) ATE357246T1 (de)
AU (1) AU2989701A (de)
BR (1) BRPI0006503B1 (de)
CA (1) CA2399098C (de)
DE (1) DE60127389T2 (de)
ES (1) ES2284611T3 (de)
MX (1) MXPA02007511A (de)
PT (1) PT1263460E (de)
WO (1) WO2001056597A1 (de)

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204157A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-11 Dr. Karl Thomae Gmbh, 7950 Biberach Substituierte dibenzodiazepinone, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
US4477434A (en) * 1982-05-29 1984-10-16 Reiko Kosaka Medicinal compositions, foods and beverages having therapeutic effects on diseases of circulatory system and digestive system
US5534260A (en) * 1989-02-23 1996-07-09 University Of Utah Percutaneous drug delivery system
US5112611A (en) * 1990-09-10 1992-05-12 Floss Products Corporation Pharmaceutical compositions for aiding human digestion
GR1001480B (el) * 1992-12-29 1994-02-28 Eyaggelia Protopapa Ενζυμικά σκευάσματα περιέχοντα παπαϊνη ή χυμο?ρυψίνη και μέ?οδοι μόνιμης ενζυμικής αποτρίχωσης.
US5441740A (en) * 1994-05-06 1995-08-15 Longevity Network. Ltd. Cosmetic composition containing alpha hydroxyacids, salicyclic acid, and enzyme mixture of bromelain and papain
US5670142A (en) * 1996-07-08 1997-09-23 Donald Neudecker Treatment for itch of chicken pox
US5888514A (en) * 1997-05-23 1999-03-30 Weisman; Bernard Natural composition for treating bone or joint inflammation
WO1999003486A1 (en) * 1997-07-15 1999-01-28 Warner-Lambert Company Antacid and papain combination
DK1050295T3 (da) * 1997-11-14 2002-07-22 Biocosmetics Sl Blegende, tandstensforhindrende tandpasta med lav slibevirkning samt virkning mod plak

Also Published As

Publication number Publication date
EP1263460B1 (de) 2007-03-21
CA2399098C (en) 2016-11-22
US20030108541A1 (en) 2003-06-12
ES2284611T3 (es) 2007-11-16
EP1263460A1 (de) 2002-12-11
BRPI0006503B1 (pt) 2017-05-09
AU2989701A (en) 2001-08-14
CA2399098A1 (en) 2001-08-09
MXPA02007511A (es) 2005-06-20
WO2001056597A1 (en) 2001-08-09
PT1263460E (pt) 2007-07-02
DE60127389D1 (de) 2007-05-03
ATE357246T1 (de) 2007-04-15
BR0006503A (pt) 2001-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729932T2 (de) Zusammensetzungen zur Erhöhung des Hautdurchtritts von Arzneistoffen unter Verwendung von Permeationsbeschleunigern
DE60118889T2 (de) Farnesyl protein transferase inhibitoren zur behandlung von brustkrebs
DE60115045T2 (de) Verbesserte liposomale camptothecine und deren verwendungen
DE69936212T2 (de) Hydrogelzusammensetzungen mit kontrollierter Freigabe für die Verabreichung von Wachstumsfaktoren
DE1093050B (de) Verfahren zur Herstellung einer Penicillintablette mit verlaengerter Wirkung
WO1988010121A1 (en) Use of a drug to treat the eye and suitable carrier material
DE69815263T2 (de) Stabile zubereitung auf basis von acetylsalicylsäure zur äusseren anwendung
DE69925705T2 (de) Nanokapseln auf der Basis von Polyalkylenadipat, Verfahren zu ihrer Herstellungsowie diese Nanokapseln enthaltende kosmetische oder dermatologische Zusammensetzungen
EP2201942A1 (de) Zusammensetzung mit Hanföl für die Behandlung topischer Erkrankungen
DE602004011982T2 (de) Verfahren zur Beladung von therapeutischen Mitteln in vorgeformte Liposomen und das dabei erhaltene Produkt
DE60126271T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzung
EP0819434B1 (de) Verwendung von PHMB zur Behandlung von Tumorerkrankungen
EP1056467B1 (de) Verfahren zur behandlung von erkrankungen oder störungen des innenohrs
DE60127389T2 (de) Pharmazeutische träger zusammensetzung für produkte auf basis von papain
DE60005992T2 (de) Verwendung von ubiquinon q 10 zur vorbeugung und behandlung von postoperativen okularen pathologien
DE60123430T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzung enthaltend träger für pharmakologisch aktive produkte wobei die träger auf vitamin e, papain und hyaluronidase basieren
DE102010013081A1 (de) Antimikrobielle Öl in Wasser Emulsion
DE3435113A1 (de) Pharmazeutische topische zubereitungen zur foerderung der wundgranulation und epithelisation
Colditz Bruchstücke manichäisch-parthischer Parabelsammlungen
Jochimsen Dualismus als Problem der wirtschaftlichen Entwicklung
DE69629664T2 (de) Wässrige zusammensetzungen mit ciprofloxacin, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE60112578T2 (de) Pharmazeutische diclofenac-verbindung basierend auf vitamin e, papain und hyaluronidase
Parker Deiotarus: zur Karriere eines römischen Klientelkönigs
EP2763657B1 (de) Molekülmischung, umfassend eine amphipathische molekülsorte a, welche im hydrophilen bereich eine positive gesamtladung aufweist und eine amphipathische molekülsorte b sowie ein polyphenol c, verfahren zur herstellung der molekülmischung und deren verwendung
DE19951474A1 (de) Celluloseether stabilisierte Öl-in-Wasser Emulsionen als Träger für homöopatische und pflanzliche Wirkstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition