DE60127349T2 - Auswechselbare Schwertnase für Kettensägeschwerte - Google Patents

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Karl Olov Petterson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kettensägenführungsschienen, und insbesondere ein austauschbares Nasenbauteil für eine Kettensägenführungsschiene.
  • Im Stand der Technik ist die Bereitstellung von Kettensägenführungsschienen mit separaten Nasenbauteilten gut bekannt, da das Nasenbauteil vorzugsweise eine im wesentlichen unterschiedliche Struktur im Vergleich zum Hauptteil der Führungsschiene hat. Das heißt, ein Nasenbauteil ist zuverlässiger, wenn es aus einer Anzahl von dünneren Platten mit glatten Kontaktflächen, die sich gegen ein Nasenkettenrad oder gegen ein Nasenrad und seine Lagerbauteile erstrecken, hergestellt ist, wohingegen der Hauptteil der Führungsschiene fester und steifer ist, wenn es aus einer dicken Platte anstatt aus einer Anzahl von dünnen Platten, die zusammengeschweißt, -genietet oder -geschichtet sind, hergestellt ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn man in der Lage ist, ein Nasenbauteil auszutauschen, da das Nasenkettenrad oder sein Lager öfter als der Führungsschienenkörper im Betrieb verschlissen oder beschädigt wird. Das Nasenbauteil wird daher im Allgemeinen als ein separates Teil hergestellt, das in seinen Platz geschoben und an dem Führungsschienenkörper befestigt werden kann.
  • Die Sägekette kann im Betrieb brechen, wenn sie auf Nägel oder andere harte Objekte trifft, und kann dann abfallen. Um zu verhindern, dass das Nasenbauteil verloren geht, falls die Kette abfällt, ist es üblich, das Nasenbauteil an dem Führungsschienenkörper mit Nieten zu befestigen, wie in dem US-Patent 596,802 und späteren Patenten offenbart ist. Wenn das Nasenbauteil ausgetauscht werden soll, müssen die Nieten durch Aufbohren entfernt werden, und andere Nieten müssen eingesetzt werden, um das neue Nasenbauteil zu befestigen. Dementsprechend kann ein Austausch eines solchen Nasenbauteils nicht unmittelbar vor Ort durchgeführt werden. Eine straffe Befestigung wird außerdem Vibrationen und Geräusche verringern sowie die Kontinuität der Umfangsnut aufrecht erhalten.
  • Alternative Befestigungsverfahren wurden vorgeschlagen, wie beispielsweise das Befestigen des Nasenbauteils durch eine drehbare Klaue oder andere wiederverwendbare Elemente wie im US-Patent 4,956,918. In dem US-Patent 2,693,206 wurde vorgeschlagen, das Nasenbauteil durch eine enge Presspassung in seinem Platz zu halten. Presspassungen sowie Schrauben haben sehr wenig praktische Anwendung gefunden, da die extremen Vibrationen dazu neigen, solche Verbindungen zu lösen, so dass diese unzuverlässig werden. Eine elastische keilförmige Platte wurde in dem kanadischen Patent CA 493,111 vorgeschlagen, wird aber extrem empfindlich auf Vibrationen reagieren, da die Kraft, die zum Lösen des Nasenbauteils notwendig ist, durch die Keilwirkung viel kleiner sein wird, als die Kraft, die notwendig ist, um es zu befestigen. Das US-Patent 2 888 964 zeigt eine abnehmbare Rollenlagerführung. Ein Nasenbauteil hat zwei nach hinten gerichtete Zungen, die in Richtung der Dicke des Nasenbauteils beabstandet voneinander angeordnet sind, und das Nasenbauteil wird durch eine elastische Einrastkupplung in seiner Position gehalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst das Befestigen eines austauschbaren Nasenbauteils an einem Führungsschienenkörper durch eine Einrastkupplung, wobei keine Bauteile wie beispielsweise Verschlüsse notwendig sind, die durch Erschütterung verloren gehen oder sich lockern könnten, während ein Austausch eines Nasenbauteils unmittelbar vor Ort unter Verwendung von Werkzeugen, die nicht komplizierter als ein Schraubenzieher sind, ermöglicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschreiben, in denen
  • 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht auf ein austauschbares Nasenbauteil gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 das vordere Ende eines Führungsschienenkörpers darstellt, auf dem das austauschbare Nasenbauteil befestigt werden kann;
  • 3 einen Längsschnitt durch das austauschbare Nasenbauteil von 1 darstellt;
  • 4 eine Ansicht ähnlich wie 3 ist, die das Nasenbauteil als an einem Führungsschienenkörper befestigt darstellt;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 1 von einer zweiten Ausführungsform eines austauschbaren Nasenbauteils ist;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 2 von einer zweiten Ausführungsform eines Führungsschienenkörpers ist; und
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 4 ist, die die an dem zweiten Führungsschienenkörper befestigte zweite Nasenbauteilausführungsform darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in den 1 bis 4 dargestellt. Ein austauschbares Nasenbauteil N gemäß der Erfindung weist zwei Seitenplatten (10) mit einer vorderen Außenkontur (11) und einer Breite und Richtung auf, so dass eine Sägekette, die entlang der Führungsschiene läuft, ohne jeglichen Stoß oder einen Verlust der Spurführung auf das Nasenbauteil übergehen wird. Zwischen den Seitenplatten ist ein drehbares Kettenrad (12) drehbar auf einem Rollenlager, welches einen mit Nieten (13) an den Seitenplatten befestigten Innenring aufweist, befestigt. Die hinteren Enden der Seitenplatten sind als Zungen (14) ausgebildet, die eine schmälere Breite als der vordere Bereich der Seitenplatten oder des Führungsschienenkörpers haben. Konkave Ecken (19) sind auf einer nach hinten querlaufenden Kante (9) des breiteren Vorderbereichs ausgebildet. Zwischen dem Kettenrad und den Zungen ist eine Mittelplatte (15) vorhanden. Die Breite der Mittelplatte ist kleiner als die Breite der Seitenplatten, um zu ermöglichen, dass Treibglieder der Sägekette zwischen Seitenplatten eintreten können. Die Mittel- und Seitenplatten werden durch Nieten (16) oder Schweißpunkte zusammengehalten. Der hinterste Teil der Zungen kann durch einen Niet (17) in einer geeigneten Entfernung festgehalten werden.
  • 2 zeigt das vordere Ende eines Führungsschienenkörpers B gemäß der Erfindung, mit zwei Längskanten (20), an denen entlang die Sägekette mit den Treibgliedern in einer entlang den Kanten vorhandenen Nut laufen wird, und mit gefrästen Aussparungen (21) auf beiden flachen Seiten zum Aufnehmen der Zungen (14) des Nasenbauteils. Zwischen den gefrästen Aussparungen bleibt das Basismaterial als eine Fläche (22) mit einer Dicke, die der Dicke der Mittelplatte (15) entspricht, bestehen. Die Fläche ist vorzugsweise mit einem Schlitz (23) hergestellt, um das Befestigen eines neuen Nasenbauteils durch Aufnahme des Nietes (17) und des hintersten Nietes (16) zu erleichtern.
  • Die Aussparungen (21) und die Zungen (14) sind mit ähnlicher Form und ähnlichen Abmessungen hergestellt, um zu ermöglichen, dass das Nasenbauteil von dem Führungsschienenkörper herunter oder auf ihn hinauf geschoben wird, wobei die Zungen die Aussparungen im Wesentlichen ausfüllen. Es sollte jedoch ein gewisser elastisch verformbarer Bereich der Fläche (22) oder der Zungen (14) oder von beidem vorhanden sein, der zusammenwirkt, um mehr Widerstand zu bieten, wenn die Zungen die Aussparungen beinahe füllen, insbesondere Widerstand gegen das Rutschen des Nasenbauteils von dem Führungsschienenkörper. wenn der elastisch verformbare Abschnitt ein Abschnitt der Zungen (14) sein soll, dann sollten die Nieten (16, 17) durch die Zungen weit auseinander liegen, um genug Elastizität zu bieten.
  • Eine Ausführungsform davon ist in den 2 und 3 dargestellt, wo die elastische Verformung in Richtung der Dicke der Führungsschiene (d.h. senkrecht zu einer Ebene des Nasenbauteils) auftritt, wobei die Verformung insbesondere in den Zungen (14) auftritt. Die Fläche (22) ist mit einem Ausschnitt (24) ausgestattet, der mit dem Schlitz (23) verbunden werden kann. Die Zungen sind mit Vertiefungen (18) ausgestattet, die der Aussparung entsprechen. Die Vertiefungen sind in einer solchen Entfernung von den Nieten (16, 17) angeordnet, dass die Zungen von der Fläche elastisch weggebogen werden können, um Raum für die Dicke der Fläche zu schaffen. Die Zungen springen letztendlich in die Ausschnitte (24) zurück, um eine Einrastkupplung (siehe 4) zu erzeugen. Die Vertiefungen sind mit schrägen Seiten (31, 32) ausgebildet, so dass sie auseinandergehebelt werden, wenn die Vertiefungen (18) dazu gebracht werden, sich relativ zu dem Ausschnitt (24) zu bewegen. Die dafür notwendige Kraft hängt von dem Grad der Neigung ab, und durch Wahl einer steileren Neigung an der Vorderseite (31) und einer leichten Neigung an der Rückseite (32) wird sichergestellt, dass die anfängliche Kraft zum Bewegen des Nasenbauteils herunter von dem Führungsschienenkörper B so viel höher ist als die Kraft ist, die notwendig ist, um ein neues Nasenbauteil auf das Führungsschienenkörper B zu schieben, dass kein Risiko vorhanden ist, dass das Nasenbauteil herunterfällt, falls die Kette bricht.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den 5 bis 7 dargestellt, in denen eine elastische Verformung in der Ebene der Führungsschiene, insbesondere in der Fläche, auftritt. Die Seiten des Schlitzes (123) sind mit elastischen abgeschrägten Zähnen (141) ausgestattet, die den Schlitz lokal schmaler machen. Wenn das Nasenbauteil N' auf den Führungsschienenkörper B' geschoben wird, wird der hinterste Niet (17) die Zähne auseinander drücken. Aufgrund der leicht abgeschrägten Seiten ist die dafür notwendige längsgerichtete Kraft gering. Nachdem der Niet (17) die Zähne durchläuft, werden die Zähne (141) zurückspringen und den Niet (17) greifen, wie in 6 mit gestrichelten Linien und in 7 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn das Nasenbauteil von dem Führungsschienenkörper entfernt werden soll, lagern die steileren hinteren Enden (143) der Zähne gegen den Niet und benötigen eine wesentlich höhere Kraft, um auseinandergehebelt zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass kein Risiko besteht, dass das Nasenbauteil herunterfällt, falls die Kette bricht.
  • Wie in dem US-Patent 2,693,206 dargestellt wurde, ist, wenn ein austauschbares Nasenbauteil gleitend in einen Führungsschienenkörper eingepasst und durch starke Reibungskräfte festgehalten wird, ein bevorzugter Weg zum Entfernen des Nasenbauteils, das Nasenbauteil mit einem länglichen Werkzeug wie beispielsweise einem Schraubenzieher oder einer Ahle, die durch ein offenes Loch, das sich zwischen dem Nasenbauteil und dem SchienenHauptteil befindet, eingeführt wird, herauszuhebeln, wobei das offene Loch durch eine oder mehrere Ausschnitte in der Außenlinie, wo die Seitenplatten des Nasenbauteils auf die Oberfläche des Schienenbauteils treffen, gebildet wird. Bevorzugte Positionen für solche Löcher sind an dem hinteren Ende (25) der Zungen (14) der Seitenplatten, und an den Ecken (19), wo die Zungen von der schrägen Begrenzung (9) des breiteren vorderen Bereichs abweichen. Die vorliegende Erfindung hat einen großen Vorteil im Ver gleich zu dem US-Patent 2,693,206, da die starke Reibungskraft nur auf einen geringen Bereich des Länge, über die das Nasenbauteil gleiten muss, um von dem Schienenkörper frei zu werden, wirkt; im Gegensatz dazu würde eine Presspassung entlang der Gesamtlänge der Zungen eine starke Kraft entlang der gesamten Länge mit größerem Bedarf von zusätzlichen Werkzeugen und vergeudeter Zeit benötigen.
  • Es gibt zahlreiche naheliegende Abwandlungen von diesen Ausführungsformen. Hinsichtlich elastischer Verformung in Richtung der Dicke können die elastischen Vertiefungen in der Fläche (anstatt in dem Nasenbauteil) vorhanden sein, um mit Ausschnitten in den Zungen zusammenzuwirken. Hinsichtlich der elastischen Verformung in der Ebene der Führungsschiene können die elastischen Zähne Teile der Mittelplatte des Nasenbauteils aufweisen und derart aufgebaut sein, dass sie in Vorsprünge einrasten, die auf den Wänden des Schlitzes angeordnet sind. Durch die Wahl von geeigneten Winkeln für die Vertiefungen und die Zähne kann die zum Entfernen des Nasenbauteils notwendige anfängliche Kraft erkennbar höher als die Kraft gemacht werden, die zum Befestigen eines neuen Nasenbauteils oder für den späteren Schritt des Entfernens notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wäre es auch möglich, die Seitenplatten (10) mit elastischen Zungen auszustatten, die in die in der Fläche (22) gebildeten seitlichen Kerben einrasten, aber das würde in vielen Anwendungen dazu führen, dass die Zungen viel ungeschützter gegenüber der Zerstörung durch das geschnittene Holz oder andere externe Objekte sind. Es ist jedoch möglich, solche Winkel für eine Zunge zu wählen, dass die anfängliche Kraft so hoch ist, dass sie gewissermaßen gesperrt ist, außer sie wird von einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, der durch ein Loch in der gegenüberliegenden Seitenplatte eingeführt wird, geringfügig angehoben oder gelöst.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf deren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute in der Technik erkennen, dass Hinzufügungen, Streichungen, Modifikationen und Ersetzungen, die nicht spezifisch beschrieben sind, vorgenommen werden können, ohne sich dabei von dem Umfang der Erfindung, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.

Claims (3)

  1. Führungsschiene für eine Kettensäge mit einem Führungsschienengehäuse B und einem austauschbaren Nasenbauteil N, das an einem Vorderende des Führungsschienengehäuses angeordnet ist; wobei das Nasenbauteil zwei Zungen (14) aufweist, die sich nach hinten entlang der längslaufenden Mittelachse erstrecken und in Richtung der Dicke der Führungsschiene beabstandet voneinander angeordnet sind; wobei die Zungen (14) durch ein Befestigungsgefüge (17), das sich in Richtung der Dicke zwischen den Zungen (14) erstreckt, zusammengehalten werden; wobei sich ein Schlitz (23), der vollständig durch das Führungsschienengehäuse in Richtung der Dicke gebildet ist, von einer Vorderkante des Führungsschienengehäuses entlang der Längs-Mittelachse nach hinten erstreckt; wobei eine elastische Einrastkupplung (18, 24) zwischen dem Führungsschienengehäuse und jeder der Zungen (14) ausgebildet ist und elastische Abschnitte (18) aufweist, die in Richtung der Dicke elastisch verformbar sind, wobei das Nasenbauteil ohne Hinzufügen oder Entfernen jeglichen Verbindungselements an die richtige Stelle schiebbar oder von dort wegschiebbar ist; wobei das Befestigungsgefüge nach Befestigung des Nasenbauteils an dem Führungsschienengehäuse in dem Schlitz (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsschienengehäuse Aussparungen (21) aufweist, die sich von der Vorderkante des Führungsschienengehäuses auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (23) erstrecken, um eine Fläche (22) verringerter Dicke zwischen ihnen zu begrenzen; wobei die Zungen (14) in die Aussparungen (21) einführbar sind, so dass die jeweiligen Außenflächen der Zungen (14) im Wesentlichen mit Oberflächenabschnitten des Führungsschienengehäuses, die an die Fläche (22) angrenzen, bündig sind; wobei das Nasenbauteil eine nach hinten gewandte Kante (9) aufweist, die benachbart zu einem Vorderende der Zungen (14) angeordnet ist, um die Vorderkante des Führungsschienengehäuses zu berühren, von der aus sich der Schlitz (23) und die Aussparungen (21) erstrecken; wobei das Befestigungsgefüge (17) nach der Befestigung des Nasenbauteils an dem Führungsschienengehäuse auf der Längs-Mittelachse liegt.
  2. Führungsschiene für eine Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrastkupplung einen in dem Schlitz (23) gebildeten Ausschnitt (24) aufweist, in den die elastisch verformbaren Abschnitte (18) eingreifen können.
  3. Führungsschiene für eine Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbaren Abschnitte (18) Vertiefungen (18) aufweisen, die in den jeweiligen Zungen (14) ausgebildet sind.
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