DE60123446T2 - Säule zur Messung von Dimensionen und Verfahren zum Eingeben von Steuerdaten zum automatischen Wechseln des Arbeitsmodus der Säule - Google Patents

Säule zur Messung von Dimensionen und Verfahren zum Eingeben von Steuerdaten zum automatischen Wechseln des Arbeitsmodus der Säule Download PDF

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DE60123446T2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/061Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges

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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säule zur Messung von Dimensionen, insbesondere eine Ein-Vertikalachse-Säule, sowie ein Verfahren zur Eingabe von Steuerdaten zum Wechseln des Messmodus in einer solchen Säule.
  • Säulen zur Messung von vertikalen Dimensionen werden häufig in mechanischen Werkstätten oder in der Industrie für das Messen von unterschiedlichen vertikalen Koordinaten eines Werkstückes benutzt. Ein Beispiel einer Messsäule 1 wird graphisch in der Tabelle 1 dargestellt. Die gezeigte Säule umfasst einen Taster 44, der an einem Messwagen 3 angebracht und in Kontakt mit dem zu messenden Werkstück 9 gebracht wird, sowie eine vertikale Versetzungseinheit (nicht dargestellt) die erlaubt, dass dieser Taster entlang der vertikalen Achse z bewegt werden kann. Der vertikale Versetzungsmechanismus kann entweder manuell oder motorisiert sein, je nach Modell. Ein Mess- und Anzeigesystem 7 ermöglicht es, die vertikale Position des Tasters zu bestimmen und auf einer Anzeige 70 anzuzeigen. Das System 7 erlaubt auch, die Auflagekraft des Tasters gegen das Werkstück 9 zu messen. Das Messsystem benutzt zum Beispiel einen kapazitiven, induktiven, magnetwidestandbeständigen oder optischen Sensor, beispielsweise mit einer Skala gegen den Stützrahmen 2 und einem Sensor im Wagen 3.
  • Herkömmliche Messsäulen haben einen Stützrahmen 2 mit einer Höhe zwischen 50 Zentimeter und 2 Metern und erlauben, dass die vertikale Position des Tasters 44 mit einer Genauigkeit in der Grössenordnung eines Mikrons gemessen wird. Das zu messende Werkstück 9 wird nahe an die Messsäule 1 gesetzt und der Taster wird vertikal bewegt, um gegen den Teil des Werkstückes zu ruhen, dessen Vertikalekoordinate man messen möchte. Die Messsäule 1 kann an einen Luftkissensockel 20 angebracht werden, der ihre horizontale Bewegung zu erleichtern vermag. Solche Messsäulen werden zum Beispiel im Dokument US 4924598 beschrieben. Solche Messsäulen werden ferner von der Anmelderin zum Beispiel unter dem Namen MICRO-HITE (eingetragenes Warenzeichen) und TESA-HITE (eingetragenes Warenzeichen) vertrieben.
  • Gegenwärtige Messsäulen werden häufig mit einem Bedienungspult 7 mit Steuerungsknöpfen 71 für das Eingeben der unterschiedlichen Befehle versehen. Das Bedienungspult umfasst einen Mikroprozessor der fähig ist, ein Computerprogramm für das Kontrollieren der Versetzungen des Wagens 3, für das Messen und das Anzeigen der Resultate auszuführen. Die Befehle, die mittels des Bedienungspults 7 eingegeben werden können, werden durch einen Mikroprozessor interpretiert, der ein Computerprogramm für das Kontrollieren der Versetzungen des Wagens 3, das Messen und das Anzeigen der Resultate ausführt. Die eingegebenen Befehle erlauben zum Beispiel den Messwagen zu verschieben, die absolute Höhe eines Punktes oder den Unterschied zwischen zwei Messpunkten anzuzeigen. Andere Befehle erlauben es, den Mess- oder Anzeigemodus zu wechseln. Unterschiedliche Beispiele von nützlichen Messmodi werden im Patent US 3895356 beschrieben. Ein nützlicher Messmodus, der manchmal angetroffen wird, erlaubt die Messung der Umkehrpunkte, d.h. des niedrigsten und des höchsten Punkts einer Bohrung oder einer Stange, und die Berechnung des Höhenunterschieds zwischen diesen zwei Extrema. Die vorhandenen Anzeigemodi machen es zum Beispiel möglich, zwischen den metrischen oder imperialen Masseinheiten zu wählen oder die Auflagekraft des Tasters statt seiner Position anzuzeigen.
  • Die Betätigung von Steuerungsknöpfen auf einem Bedienungspult ist jedoch nicht sehr intuitiv; die Anzahl Tasten ist beachtlich, wenn viele Mess- und Anzeigemodi vorhanden sind. Die Bedienungsperson muss die Augen weg vom zu messenden Werkstück nehmen, um die zu betätigende Taste zu wählen. Es ist ferner nötig, das Werkstück 9 oder die Messsäule 1 loszulassen, um einen Messmoduswechselbefehl einzugeben.
  • Es sind auch Säulen bekannt, die mit einem Steuerungsdrehknopf (Kurbel) 8 versehen werden, der erlaubt, die vertikalen Versetzungen des Tasters 44 zu steuern. Der Steuerknopf 8 kann leicht betätigt werden, ohne dass man ihn anschauen muss. Sein Durchmesser und seine Position werden gewählt, um einen guten Griff der Messsäule 1 mit einer einzigen Hand auf dem Knopf 8 zu ermöglichen. Die Befehle, die mit diesem Knopf eingegeben werden können, sind jedoch auf vertikale Versetzungen des Messwagens eingeschränkt.
  • Bekannt sind auch Messsäulen mit einer Rändelscheibe (nicht dargestellt) neben dem Steuerungsdrehknopf 8, welche erlaubt, Befehle zum Wechseln in einen Suchmodus der Umkehrpunkte einzugeben. In diesem Modus wird das zu messende Werkstück 9 oder die Messsäule 1 horizontal bewegt, wobei die Auflagekraft zwischen dem Taster 44 und dem Werkstück behalten wird, um die Zone in der Nähe eines Extremas abzutasten, indem mindestens einmal den Umkehrpunkt überschritten wird. Ein Extremaberechnungsalgorithmus bestimmt die Vertikalkoordinate des Umkehrpunktes; wobei ein akustisches und/oder optisches Signal bestätigt, dass die Vertikalekoordinate des Umkehrpunktes errechnet wurde. Die Bedienungsperson muss dann die Rändelscheibe betätigen, um den automatischen Umkehrpunkt-Suchmodus abzuwählen, dann verlegt den Taster, um eine neue Messung durchzuführen. Dieser Messmodus ist beispielsweise für das Messen des Durchmessers einer Bohrung oder der Stange sehr nützlich.
  • Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, dass sie eine zusätzliche Rändelscheibe benötigen, die das System verteuert und dessen Gebrauch nicht sehr intuitiv ist. Es ist nötig, den Steuerungsdrehknopf 8 momentan loszulassen, um die Rändelscheibe zu betätigen.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0780662 beschreibt einen Drehknopf für die Eingabe eines Wertes in einer elektronischen Vorrichtung, mit mehreren Winkelzonen, wobei die Geschwindigkeit der Veränderung des eingesetzten Wertes von der Winkelposition des Knopfs abhängt.
  • Patent US 3895356 beschreibt eine Messsäule mit mehreren Messmodi.
  • Die Japanische Patentanmeldung JP 03035960 betrifft einen Drehknopf mit einer Scheibe, die das Erzeugen von mehreren Kodes erlaubt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Eingabe von Befehlen zum Wechseln des Messmodus in einer Messsäule zur vertikalen Dimensionsmessung vorzuschlagen, welche die Nachteile der Verfahren aus dem Stand der Technik vermeidet und auch eine verbesserte Messsäule, die einfacher zu gebrauchen ist als die Messsäulen aus dem Stand der Technik.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Ziele mittels eines Verfahrens und einer Messsäule mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüchen des entsprechenden Typs erreicht, wobei bevorzugte Ausführungsformen ferner in den abhängigen Ansprüchen angegeben werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass der Moduswechsler durch Drehen des Kontrollknopfes gegen eine vorbestimmte Winkelposition erfolgt, die sich vom für die Verschiebung des Taststifts benutzten Winkelpositionsbereich unterscheidet. Die Moduswechslerbefehle können daher eingegeben werden, ohne dass es nötig ist, den Kontrollknopf loszulassen.
  • Die Messsäule gemäss der Erfindung kann mit einer limitierten und diskontinuierlichen Anzahl verschiedener Messmodi funktionieren, welche mit Hilfe einer der Steuerungsdrehknöpfe gewählt werden können. Jeder Messmodus kann ausserdem beständige oder unbeständige Parameter erfordern, die beispielsweise von der Winkelposition des Steuerungsdrehknopfs zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten abhängen.
  • Der benutzte Steuerungsdrehknopf besteht vorzugsweise aus der Kurbel, die erlaubt, dass der Taststift vertikal verschoben werden kann. Die Erfindung besteht daher darin, diese Kurbel nicht nur für die vertikale Verschiebung des Taststifts zu gebrauchen, sondern auch zur Befehlseingabe zur Messmoduswechsel.
  • Der Befehl zum Wechsel des Messmodus wird vorzugsweise jedes Mal ausgeführt, wenn der Steuerungsdrehknopf eine oder mehrere vorbestimmte Winkelpositionen durchfährt. So kann der Befehl zum Wechsel des Messmodus eingegeben werden, indem der Steuerungsdrehknopf genau in dieselbe Winkelposition gebracht wird, unabhängig von der vertikalen Position des Wagens. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, sehr intuitiv zu sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine spürbare Reaktion, beispielsweise eine plötzliche Änderung des Drehbewegungsmoments, durch den Anwender wahrgenommen, wenn der Kontrollknopf die vorbestimmte Position durchfährt und dadurch einen Moduswechsel herbeiführt. So kann ein Befehl zum Wechsel des Messmodus eingegeben werden, ohne dass die Augen das zu messende Stück oder das die das Resultat zeigende Anzeige verlassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können verschiedene Moduswechselbefehle eingegeben werden, indem man den Steuerungsdrehknopf zweimal durch dieselbe Winkelposition während eines zeitlimitierten Zeitintervalls passieren lässt. Es ist so möglich, die Anzahl der verschiedenen Befehle, die eingegeben werden können, zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der als Beispiel angegebenen Beschreibung besser verstanden, illustriert durch die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1, schon beschrieben, eine schematische Ansicht einer Messsäule, auf welche die Erfindung anwendbar ist zeigt;
  • 2 eine explodierte Ansicht eines Steuerungsdrehknopfs gemäss der Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht der Hauptelemente des Steuerungsdrehknopf s in Ruheposition zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht der Hauptelemente des Steuerungsdrehknopf s in der ersten vorbestimmten Winkelposition, die einen Wechsel des Messmodus auslöst, zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht der Hauptelemente des Steuerungsdrehknopf s über der ersten vorbestimmten Winkelposition hinaus zeigt.
  • Die Erfindung ist auf Messsäulen mit einer oder mehreren Achsen, von Hand oder vorzugsweise motorisiert, anwendbar, beispielsweise auf Messsäulen mit einer einzigen Vertikalachse vom Typ wie in der 1 illustriert und weiter oben beschrieben. Die Messsäule 1 enthält vorzugsweise sowohl einen Steuerungsdrehknopf 8 als auch ein Bedienungspult 7. Der Steuerungsdrehknopf 8 ermöglicht es, den Wagen 3 vertikal zu verschieben, und, wie man sehen wird, Befehle zum Wechsel der Messmodi einzugeben. Das Bedienungspult 7 enthält eine Anzeige 70, beispielsweise eine LCD- oder Plasmaanzeige und auch mehrere Kontrolltasten 71. Das Bedienungspult 7 kann ebenfalls andere Dateneingabemittel enthalten, beispielsweise eine Maus, einen Joystick, ein Mikrofon usw., und auch andere Wiedergabemittel, beispielsweise einen Lautsprecher, einen Drucker, einen seriellen Anschluss/eine serielle Schnittstelle, beispielsweise vom Typ RS232, Infrarot oder Radio, usw. Es ist ebenfalls möglich, das Bedienungspult 7 mit einem Rechner oder innerhalb eines Netzwerks zu verbinden.
  • Die Anzeige 70 erlaubt es, das Messresultat anzuzeigen, z.B. die absolute vertikale Position des Taststifts, den Unterschied zwischen zwei Positionen, einen Durchmesser usw. gemäss dem ausgewählten Messmodus. Der ausgewählte Messmodus wird vorzugsweise auch angezeigt, beispielsweise mit Hilfe von Icons. Es ist auch möglich, diese Anzeige zu benutzen, um die Druckkraft des Taststifts 44 gegen das zu messende Werkstück 9 darzustellen.
  • Das Bedienungspult 7 enthält des weiteren Kontrolltasten 71, inklusive programmierbarer Funktionstasten und Tasten mit einer vordefinierten Funktion, z.B. eine Ein-Aus-Taste, eine Druckertaste, usw.
  • Das Messsystem kann gemäss mehreren verschiedenen Messmodi funktionieren, beispielsweise:
    • – Verschiebung des Taststifts mit ununterbrochener Anzeige der Position des Taststifts,
    • – automatische Verschiebung des Taststifts bis er in Kontakt mit dem zu messenden Werkstück kommt, danach Messung und Anzeige der Koordinate des Taststifts,
    • – Suche nach den Umkehrpunkten zur Messung der inneren oder äusseren Durchmesser,
    • – Messung der Abweichungen von der Senkrechten oder von der Geradheit
    • – Messung entlang verschiedenen Achsen,
    • – absolute Messungen oder Messungen der Unterschiede relativ zu einem vorherigen Messpunkt,
    • – usw.
  • Bestimmte Messmodi können des Weiteren miteinander kombiniert werden.
  • Alle diese Messmodi können vorzugsweise mit Hilfe des Bedienungspults 7 ausgewählt werden. Erfindungsgemäss kann zudem mindestens ein Subset von oft benutzten Messmodi schneller und intuitiver ausgewählt werden, indem auf die Winkelposition des Steuerungsdrehknopfs 8 eingewirkt wird.
  • Die Struktur und das Funktionieren des Steuerungsdrehknopfs 8 wird jetzt in Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben. Dieser Knopf wird vorzugsweise auf dem Sockel 20 oder nahe der Basis des Stützrahmens 2 angebracht. Es ist daher möglich, die Messsäule 1 einfach festzuhalten, indem sie mit diesem Knopf gehalten wird, dessen Durchmesser, zwischen 4 und 12 Zentimetern, genügt, um die Handfläche zu füllen. Während des Gebrauchs kann daher eine Hand das zu messende Werkstück 9 halten, während die andere Hand des Anwenders die Messsäule durch diesen Kontrollknopf 8 hält. Es ist nicht nötig den Kontrollknopf loszulassen, um die meistgebrauchten Befehle zum Wechseln des Messmodus einzugeben. Es wäre hingegen auch möglich, den Steuerdrehknopf anderswo anzubringen, beispielsweise direkt am Bedienungspult 7.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des gezeigten Kontrollknopfs 8 enthält eine äussere Kurbel 80, bestehend beispielsweise aus eingespritztem synthetischem Material. Die äussere Oberfläche der Kurbel ist mit Furchen 804 ausgestattet, damit ein Rutschen in der Hand verhindert wird. Ein Motiv 803 auf der Frontseite der Kurbel 80 gibt ihre ungefähre Winkelposition an. Die Kurbel 80 ist fest verbunden mit einer Achselstange 81, welche die anderen Elemente des Kontrollknopfs durchdringt und die in Rotation mit der Kurbel gedreht wird. Im illustrierten Beispiel ist die Stange 81 auf die Kurbel 80 geschraubt; es wäre auch möglich, diese beiden Elemente in einem einzigen Stück zu giessen, zum Preis einer schwieriger zu realisierenden Einspritzform. Die Kurbel 80 ist hohl und verbirgt daher die anderen Elemente 81, 82 in ihrem Innenvolumen wenn der Knopf zusammengebaut wird.
  • Die innere Seitenoberfläche der Kurbel 80 ist mit einem Anschlag 801 ausgestattet, der eine erste Feder 83 antreibt, wie weiter unten ersichtlich. Der antreibende Anschlag 801 besteht aus einem vorstehenden Winkelteil, das ein Winkelsegment von ungefähr 20° abdeckt, symmetrisch um die Mitte verteilt, d.h. der höchste Punkt der Kurbel 80 in der Ruheposition, illustriert in 3. Im folgenden Teil der Beschreibung wird dieser Mittelpunkt/Zenit als Referenzpunkt 0° gebraucht, um die Winkelposition von anderen Elementen der Kontrollknopfs 8 anzugeben. Die innere Seitenoberfläche der Kurbel 80 ist mit einem zweiten Anschlag 802 (sichtbar in 3 bis 5) bei 180° ausgestattet.
  • Ein Zwischenantriebsstück 82, bestehend aus einer ungefähr runden Scheibe ist mit der Stange 81 verbunden, mit genügend Spiel um frei um diese Stange zu drehen. Die gegen die Kurbel 80 gedrehte Seite des Zwischenantriebsstücks 82 ist mit einem hervorstehenden Zurückhaltungsanschlag 820, der ein Winkelsegment abdeckt, das mehr oder weniger demjenigen entspricht, welches durch den Anschlage 801 abgedeckt wird. In Ruheposition ist dieser Anschlag 820 auf 0° ausgerichtet.
  • Die andere Seite des Zwischenantriebsstücks 82 ist mit einer vorstehenden Antreibsanschlag 821 ausgerüstet. Im illustrierten Beispiel ist dieser Stopp in der Ruheposition auf 180° ausgerichtet, und weist eine Π Form auf, die vor allem in 3 bis 5 sichtbar ist. Die äusseren Seiten 8210 der Schenkel des Antriebstopps erlauben eine zweite Feder 85 anzutreiben, wie weiter unten sichtbar. Die inneren Seiten 8211 arbeiten zusammen mit dem zweiten Stopp 802, um die Winkelverschiebung der Kurbel 80 in Bezug auf das Zwischenantriebsstück 82 zu limitieren.
  • Die Federn 83 und 85 bestehen beide aus einem mehrere Male um die zentrale Stange 81 gewundenen Stahldraht und arbeiten in diesem Beispiel durch Abwickeln. Das Drehmoment nötig für das Abwickeln der zweiten Feder 85 ist jedoch klar grösser als das Abwicklungsmoment der Feder 83. In Ruheposition wird die Distanz zwischen den beiden freien Enden 830 der ersten Feder 83 durch die Stopps 801 und 820 bestimmt, welche dieselbe Länge haben müssen um jegwelches Spiel am Ruhepunkt zu vermeiden; hingegen wird die Distanz zwischen den freien Enden 850 der zweiten Feder 85 durch den Antreibsanschlag 821 bestimmt.
  • Der Steuerungsdrehknopf 8 enthält ausserdem eine Platte 84 das am Sockel 20 oder am Stützrahmen 2 mit Schrauben 845 festgemacht wird. Das Platte 84 hat eine Öffnung 844 in welcher die Stange 81 frei drehen kann. Die gegen die Kurbel 80 und gegen das Zwischenstück 82 gedrehte Seite weist zwei Zurückhaltungsanschläge der zweiten Feder 85 auf, die in diesem Beispiel aus zwei Säulen 840 und 841, die symmetrisch um den Punkt 180° platziert sind, wobei der Winkelabstand zwischen den zwei Pfeilern 840 und 841 mehr oder weniger dem Winkelsegment entspricht, das der Antreibsanschlag 821 einnimmt. Das Platte 84 enthält ausserdem zwei Stopps 842, in diesem Beispiel ungefähr bei –45° und +45° angebracht sind, und dazu bestimmt sind, die Rotation der zweiten Feder 85 einzuschränken, wie weiter unten ersichtlich sein wird.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass der oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Knopf lediglich ein Beispiel einer möglichen Ausführungsform darstellt und dass andere Ausführungsformen für einen Steuerungsdrehknopf erdacht werden können, der eine variable Reaktionskraft mit spürbaren Schwellen ausübt.
  • Der Steuerungsdrehknopf 8 umfasst schlussendlich einen Potentiometer 86, dessen Achse 860 mit der Stange 81 aus einem Stück verbunden ist, und dessen Körper 861, so wie die Platte 84, mit dem Sockel 20 oder dem Rahmen 2 aus einem Stück ist. Der Wert des Widerstands zwischen den Aussenanschlussklemmen des Potentiometers hängt von der Winkelposition der Achse 860 und somit von der Stange 81 und dem Rad 80 ab. Ein nicht dargestellter elektronischer Schaltkreis erlaubt es, den Wert dieses Widerstands in eine Spannung oder einen Strom umzuwandeln, konvertiert in ein numerisches Signal und an das Pult 7 übermittelt. Ein von einem Mikroprozessor in diesem Pult ausgeführtes Computerprogramm interpretiert den numerischen Wert der Spannung/des Stroms, um die Bewegungen des Tasters 44 zu steuern oder Messmoduswechselbefehle einzugeben. Das dem Computerprogramm gelieferte Signal hängt somit nur von der Winkelposition des Rads 80 ab.
  • Anhand der 3 bis 5 wird nun das Funktionieren des Steuerungsdrehknopfs 8 beschrieben. Auf der 3 ist der Steuerungsdrehknopf in der Ruheposition. Die fixen Anschläge 840 und 841 verhindern ein gleichzeitiges Drehen der beiden Enden 850 der zweiten Feder 85 in der gleichen Richtung. Die Gegenabwicklungskraft der zweiten Feder tendiert dazu, diese beiden Enden 850 gegen einander zusammenzuziehen, was den Anschlag 821 auf 180° zurückbringt. Das Zwischenantriebsstück 82 befindet sich also in der auf der 3 dargestellten Ruheposition, mit dem ersten Anschlag 820 auf 0° ausgerichtet. Dieser Anschlag 820 treibt ebenfalls die erste Feder 83 in die vertikale Position; die Gegenabwicklungskraft dieser Feder 83 bringt den Anschlag 801 des Rads 80 auf 0° zurück. In der Ruheposition, wenn keine externe Kraft auf das Rad 80 ausgeübt wird, wird also Letzteres durch die gemeinsame Wirkung der beiden Feder 83 und 85 in die auf der 3 dargestellten Position mit dem Antreibanschlag 801 auf 0° ausgerichtet zurückgebracht.
  • Wenn die Bedienungsperson das Rad 80 beispielsweise in den auf der 4 dargestellten Uhrzeigersinn dreht, verschiebt der Antreibanschlag 801 ein der Enden 830 der ersten Feder 83. Das Drehen des anderen Endes wird durch den Anschlag 820 verhindert, der nur drehen kann, indem gegen die beachtliche Kraft der zweiten Feder 85 gewirkt wird. Das Drehen des Rads 80 erfolgt also gegen die Gegenabwicklungskraft der ersten Feder 83. In dieser ersten Phase bleibt das Zwischenantriebsstück 82 still.
  • Die relative Drehung des Rads 80 und des Zwischenantriebsstücks 82 bleibt in der auf der 4 dargestellten Lage, sobald der zweite Anschlag 802 auf das Rad 80 gegen die Innenseiten 8211 des Antreibanschlags 821 des Zwischenantriebsstücks 82 ruht. Ab diesem Punkt, wie auf der 5 dargestellt, kann jede Drehung des Rads 8 nur gegen die Kraft der zweiten Feder 85 erfolgen, wobei eines ihrer Enden 850 von der Aussenseite 8210 des Anschlags 821 getrieben wird, wobei sie selbst von dem Anschlag 802 angetrieben wird. Die erste Feder 83 bleibt in der gleichen entfernten Position. Da die Kraft der Feder 85 deutlich grösser als die Kraft der Feder 83, wird eine klare Tastreaktion von der Bedienungsperson gespürt, sobald der auf der 4 dargestellte Punkt überschritten wird. Der Bedienungspult 7 kann diese Reaktion durch Erzeugen eines akustischen und/oder optischen Signals begleiten, wenn er merkt, dass das Rad 80 seine auf der 4 dargestellte Position durchfährt.
  • Die Anschläge 842 erlauben es, die Bewegung der zweiten Enden 850 einzuschränken. Sobald ein Ende den Anschlag 842 erreicht, wird jede Bewegung des Rads 80 in die gleiche Richtung verhindert.
  • Die dargestellten 3 bis 5 zeigen die verschiedenen Komponenten des Steuerungsdrehknopfs 8 während einer Drehung des Steuerrads in Uhrzeigersinn. Man wird sofort verstehen, dass während einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn sich ein symmetrisches Verhalten ereignet. Da die Rückschlagskräfte in beiden Drehrichtungen von den beiden Federn 83 und 85 erzeugt werden, ist das vom Knopf 8 auf der Hand der Bedienungsperson ausgeübte reaktive Drehmoment absolut symmetrisch.
  • Der Steuerungsdrehknopf 8 funktioniert daher in jeder Richtung auf zwei sukzessiven Bereichen. In einem ersten Bereich, von beispielsweise ungefähr 30°, wird das vom Steuerungsknopf ausgeübte Blindmoment bestimmt durch die erste Feder 83. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung interpretiert das Bedienungspult 7 eine Position der Kurbel 80 in dieser ersten Position als eine Anleitung zum motorisierten Versetzen des Taststifts in der durch die Richtung der Rotation der Kurbel bestimmten Richtung, wobei deren Geschwindigkeit vorzugsweise abhängt vom Rotationswinkel der Kurbel. Das Versetzen des Taststifts wird verlangsamt und stoppt danach, wenn die Kurbel 80 in ihre Ruheposition zurückkehrt. Die Anzeige 70 zeigt die Position des Taststifts 44 sobald ein Kontakt gespürt wird, d.h. wenn der Taststift gegen das zu messende Werkstück zur Ruhe kommt, oder möglicherweise fortlaufend.
  • Wenn die Kontrollkurbel über die vorbestimmte Position, illustriert in der 4, hinausschiesst, ist die durch den Knopf auf den Anwender ausgeübte Rückwirkkraft durch die zweite Feder 85 bestimmt und wird darum bedeutend grösser. Das Bedienungspult 7 interpretiert einen Durchlauf durch diese Position als Befehl, den Messmodus zu ändern. In einer bevorzugten Ausführungsform, wechselt der Wagen 3 dann zum automatischen Verschiebungsmodus und bewegt sich in die durch die Richtung der Rotation der Kurbel 80 definierte Richtung. Die Geschwindigkeit der automatischen Verschiebung wird bestimmt durch die maximale Amplitude des Durchlaufs über die vorbestimmte Position hinaus. Der Taststift 44 bewegt sich dann, bis er mit einer vorbestimmten Kontaktkraft mit dem zu messenden Werkstück 9 in Kontakt kommt, dann führt er die Messung durch und zeigt sie an. Die Messsäule 1 kehrt danach zum kontinuierlichen Anzeigemodus der Position des Taststifts 44 zurück.
  • Der beschriebene Steuerungsdrehknopf benutzt also zwei unterschiedliche Bereiche in jeder Messrotation. Man wird verstehen, dass es möglich ist, mehr als zwei unterschiedliche Bereiche zu benutzen um zu ermöglichen, dass andere Messmodi mit Hilfe des Knopfes 8 eingegeben werden können. Zu diesem Zweck ist es möglich, die Anzahl der Zwischenantriebsstücke und der Federn zu erhöhen falls gewünscht wird, dass jede Grenzwertüberschreitung einem Wechsel des reaktiven Drehmoments, das vom Steuerungsknopf auf die Hand des Anwenders ausgeübte wird, entsprechen soll.
  • Es ist ebenfalls möglich, andere Arten von taktilen Reaktionen während des Wechsels von einem Messmodus zu einem anderen vorzusehen. In einer andern Ausführungsform der Erfindung wäre es beispielsweise möglich, eine lokale Reaktion auszuführen, genau zum Zeitpunkt des Messmoduswechsels, ohne das nötige Drehmoment zur Drehung des Messknopfes über diesen Punkt hinaus zu ändern. Diese Reaktion könnte beispielsweise durch das elastische Verformen eines Elements herbeigeführt werden, wenn der Punkt des Wechsels des Messmodus passiert wird. Es ist ebenfalls möglich, eine taktile Reaktion aktiv herbeizuführen, beispielsweise mit Hilfe eines Motors, der auf die Achse des Steuerdrehknopfs einwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Befehle zum Moduswechsel eingegeben werden, indem mehrer Male während eines Intervalls von limitierter Dauer eine vorbestimmte Winkelposition passiert wird. Es ist also möglich, die Anzahl verschiedener Messmodi zu erhöhen, die mit Hilfe des Steuerungsdrehknopfs ausgewählt werden können, ohne die Anzahl der verschiedenen Grenzwerte zu erhöhen, so dass der Gebrauch der Säule speziell ergonomisch ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, geht das vom Bedienungspult 7 ausgeführte Programm in einen Suchmodus eines Rückkehrpunkts über, wenn der Kontrollknopf zweimal während eines limitierten Intervalls, beispielsweise eine Sekunde, eine vorbestimmte Position illustriert in 4 passiert. Dieser Modus ermöglicht es, den höchsten oder tiefsten Punkt (je nach der Drehrichtung des Steuerungsknopfes 8) eines Lochs oder Stange zu messen. Das zu messende Stück 9 oder die Messsäule 1 wird horizontal durch den Anwender platziert, der Taststift bewegt hingegen sich automatisch während er einen konstanten Auflagedruck zwischen dem Taststift und dem Stück aufrecht erhält.
  • Ein vom Mikroprozessor im Bedienungspult 7 ausgeführtes Programm bestimmt die vom Taststift 44 in diesem Modus zurückgelegte Bahn. Ein Extremaberechnungsalgorithmus bestimmt automatisch die vertikale Koordinate des niedrigsten Punkts dieser Bahn; eine Interpolation kann möglicherweise zwischen den beiden nächstliegenden extremen Messpunkten durchgeführt werden. Ein akustisches Signal A (Beep) und/oder optisches Signal wird erzeugt, sobald der Wert der Extrema gefunden worden ist. Um ein genaueres Messergebnis zu erhalten ist es ebenfalls möglich, mehrere Male sukzessive die Gegend um den Rückkehrpunkt in die Gegenrichtung abzutasten. In diesem Fall wird der Extremamesspunkt mit einbezogen.
  • Es kann vorkommen, dass ein unerfahrener oder unaufmerksamer Anwender den Taststift in die Richtung des niedrigsten Punkts eines Lochs bewegt, dann zurückkehrt, ohne diesen Punkt erreicht zu haben. In diesem Fall wird das Extrema durch den Rückkehrpunkt bestehen, der hier nicht gleich dem tiefsten Punkt des Lochs ist. Um falsche Messungen zu vermeiden, wird der Rückkehrpunkt nur dann bestätigt, wenn der Differentialkoeffizient der vertikalen Position der Bahn des Taststifts nahe bei Null beim Extrema ist.
  • Sobald das Extrema gefunden worden ist, wird der Taststift verschoben um ihn vom Werkstück 9 abzusondern, und die Koordinate des kalkulierten Rückkehrpunkts wird auf der Anzeige 70 angezeigt.
  • Um den Durchmessern und/oder die Koordinate eines Lochzentrums zu messen, ist es dann möglich, den Taststift 44 gegen den oberen Teil des Lochs zu verschieben und wiederum dieselbe Suchoperation durchzuführen, um das obere Extrema des Lochs zu finden. Das Mess- und Anzeigesystem kann programmiert werden, um entweder das Zentrum oder den Durchmesser des Lochs anzuzeigen.
  • Die Messsäule kehrt dann zum kontinuierlichen Displaymodus zurück oder, in einer anderen Ausführungsform, wechselt zum Suchmodus für das nächste Extrema.
  • In den hier oben illustrierten verschiedenen Ausführungsformen wird nur die Winkelposition des Steuerknopfs 8 gebraucht, um die Befehle zum Moduswechsel einzugeben. Es wäre aber ebenfalls möglich, andere Operationen auf diesem Knopf auszuführen, beispielsweise ihn zu drücken, um weitere Befehle einzugeben, ohne loslassen zu müssen. Es ist auch möglich, verschiedene Wechsel der Messmodi einzugeben mit dem Passieren derselben Winkelposition durch das Drücken auf den Knopf.
  • Es wird weiterhin verstanden werden, dass die Messmodi, welche verschiedenen Gebrauchsbereichen der Kurbel 80 entsprechen, und die Wechsel der Messmodi, die durch das Passieren der vorbestimmten Winkelpositionen eingegeben werden, durch Einwirkung auf die im Bedienungspult 7 ausgeführte Software modifiziert werden können. Verschiedene Messmodi können so definiert werden, durch Modifikation dieser Software oder, ohne sie auszutauschen, durch Eingabe von geeigneten Programmierbefehlen mit Hilfe der Tasten 71.
  • Der Fachmann wird ausserdem verstehen, dass die beschriebene Erfindung auch auf nicht motorisierte Messsäulen angewandt werden kann, in welchem der den Taststift 44 tragende Wagen direkt durch eine manuelle Kurbel ersetzt wird. Die Winkelposition dieser manuellen Kurbel kann gemessen werden, um Anleitungen zu erzeugen, den Messmodus zu wechseln, wenn vorbestimmte Grenzwerte überschritten werden.

Claims (33)

  1. Verfahren zum Eingeben eines Messmoduswechselbefehls in einer Säule zur Messung von Dimensionen (1) mit einem Taster (44) und einem Steuerungsdrehknopf (8) der erlaubt, den Taster in eine erste Richtung anzutreiben, wenn der besagte Knopf im Uhrzeigersinn gedreht wird und in die entgegen gesetzte Richtung, wenn der besagte Knopf im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Säule zur Messung von Dimensionen gemäss mehreren unterschiedlichen Messmodi funktionieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Messmoduswechselbefehl eingegeben wird, indem auf die Winkelposition des Steuerungsdrehknopfs (8) gewirkt wird, und dass der besagte Messmoduswechselbefehl jedes Mal eingegeben wird, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) eine oder mehrere vorbestimmte Winkelpositionen durchläuft.
  2. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin eine Tastreaktion gespürt wird, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) eine besagte vorbestimmte Position durchläuft.
  3. Verfahren gemäss Anspruch 2, worin das zum Drehen des besagten Steuerungsdrehknopfs (8) benötigte Moment plötzlich variiert, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) eine besagte vorbestimmte Position durchläuft.
  4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein akustisches und/oder visuelles Signal beim besagten Messmoduswechsel gesendet wird.
  5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der besagte Steuerungsdrehknopf (8) von selbst in eine Ruheposition zurückkehrt, wenn er freigelassen wird.
  6. Verfahren gemäss Anspruch 5, worin das Moment, das zum Halten des besagten Steuerungsdrehknopfs (8) in einer anderen Position als in der besagten Ruheposition benötigt wird, steigt, wenn diese Position sich von einer vorbestimmten Ruheposition entfernt.
  7. Verfahren gemäss dem vorhergehenden Anspruch, worin mindestens einer der besagten Messmodi darin besteht, den besagten Taster (44) zu verschieben mit einer Geschwindigkeit, die von der Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs (8) abhängt.
  8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der besagte Moduswechselbefehl erlaubt, die Messsäule in einen Modus der automatischen Verschiebung des Tasters zu versetzen, wenn das Rad (80) des Befehlknopfs eine vorbestimmte Winkelposition überschreitet.
  9. Verfahren gemäss Anspruch 8, worin der Taster (44) sich im automatischen Verschiebungsmodus automatisch verschiebt, bis er mit dem zu messenden Stück (9) in Kontakt kommt, und dann die Messung des Kontaktpunkts anzeigt.
  10. Verfahren gemäss dem vorhergehenden Anspruch, worin die Verschiebungsgeschwindigkeit des besagten Tasters (44) im besagten automatischen Verschiebungsmodus von der Winkelposition abhängt, die vom besagten Steuerungsdrehknopf (8) erreicht wird.
  11. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, worin zusätzliche Messmoduswechselbefehle eingegeben werden können, indem der besagte Steuerungsdrehknopf (8) zwei Mal durch die gleiche vorbestimmte Winkelposition während einer Zeitspanne vorbestimmter Dauer geführt wird.
  12. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, worin ein durch den besagten Steuerungsdrehknopf (8) eingegebener Moduswechselbefehl erlaubt, die besagte Messsäule in einen Suchmodus des Wendepunkts des zu messenden Stücks (9) zu versetzen.
  13. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, worin die Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs (8) mittels eines Potentiometers (86) bestimmt wird, wobei eine elektrische Schaltung den Widerstand des besagten Potentiometers (86) zu bestimmen erlaubt, wobei ein Computerprogramm die Ausführung des besagten Moduswechselbefehls gemäss dem von der besagten elektrischen Schaltung gelieferten Signal erlaubt.
  14. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13, worin der durch Wirkung auf den besagten Steuerungsdrehknopf bestimmte Messmodus programmiert wird.
  15. Säule zur Messung von Dimensionen (1), mit: einem Taster (44), dazu bestimmt, in Kontakt mit dem zu messenden Stück (9) gesetzt zu werden, einer Antriebsvorrichtung des besagten Tasters, einer Konsole (7) zum Anzeigen der Position des besagten Tasters und zum Steuern der besagten Antriebsvorrichtung, einem Steuerungsdrehknopf (8) der erlaubt, den Taster in eine erste Richtung anzutreiben, wenn der besagte Knopf im Uhrzeigersinn gedreht wird und in die entgegen gesetzte Richtung, wenn der besagte Knopf im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Säule zur Messung von Dimensionen (1) gemäss mehreren unterschiedlichen Messmodi funktionieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsdrehknopf (8) das Eingeben von zusätzlichen Messmoduswechselbefehlen erlaubt, indem er über eine vorbestimmte Schwelle hinaus geschwenkt wird.
  16. Säule zur Messung von Dimensionen gemäss Anspruch 15, worin die besagte Konsole (7) mit mehreren Tasten (71) versehen ist, wobei Moduswechselbefehle eingegeben werden können, entweder indem auf die Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs (8) gewirkt wird, oder indem die besagten Tasten (71) der besagten Konsole (7) betätigt werden.
  17. Säule zur Messung von Dimensionen gemäss einem der Ansprüche 15 oder 16, worin eine Tastreaktion vom besagten Steuerungsdrehknopf (8) auf die Bedienungsperson jedes Mal ausgeübt wird, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) eine besagte vorbestimmte Schwelle durchläuft.
  18. Säule zur Messung von Dimensionen gemäss Anspruch 17, worin das zum Schwenken des besagten Steuerungsdrehknopfs (8) benötigte Moment plötzlich variiert, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) eine besagte vorbestimmte Schwelle durchläuft.
  19. Säule zur Messung von Dimensionen gemäss einem der Ansprüche 15 bis 18, worin ein akustisches und/oder visuelles Signal beim besagten Messmoduswechsel gesendet wird.
  20. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 15 bis 19, worin der besagte Steuerungsdrehknopf (8) mindestens eine Feder (83, 85) umfasst, um den besagten Steuerungsdrehknopf (8) in eine vorbestimmte Ruheposition zurückzuführen.
  21. Messsäule gemäss Anspruch 20, worin der besagte Steuerungsdrehknopf (8) mindestens zwei Federn (83, 85) umfasst, um den besagten Steuerungsdrehknopf (8) in eine vorbestimmte Ruheposition zurückzuführen mit einem ersten Moment, wenn die Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs sich in einem ersten Intervall um die besagte Ruheposition befindet, und mit einem zweiten, grösseren Moment, wenn die Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs sich in einem zweiten Intervall um die besagte Ruheposition befindet.
  22. Messsäule gemäss Anspruch 21, worin der besagte Steuerungsdrehknopf (8) umfasst: ein Rad (80), dazu bestimmt, von der Bedienungsperson gegriffen zu werden, ein Zwischenantriebsstück (82), eine erste Feder (83), um das besagte Rad (80) in eine vorbestimmte Position in Bezug auf das besagte Zwischenantriebsstück (82) zurückzuführen, und eine zweite Feder (85), um das besagte Zwischenantriebsstück (82) in eine Ruheposition in Bezug auf die besagte Messsäule (1) zurückzuführen, wobei die Momente der besagten Feder sich von einander unterscheiden.
  23. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 20 bis 22, worin die besagte mindestens eine Feder (83, 85) erlaubt, den Steuerungsdrehknopf (8) in die besagte Ruheposition zurückzuführen, unabhängig von der Richtung, in welche er geschwenkt wurde.
  24. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 15 bis 23, worin die Winkelposition des Steuerungsdrehknopfs (8) zwischen den vorbestimmten Schwellen die Verschiebungsgeschwindigkeit des besagten Tasters (44) bestimmt.
  25. Säule zur Messung von Dimensionen (1) gemäss einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsdrehknopf (8) erlaubt, die Messsäule in einen Modus der automatischen Verschiebung des Tasters zu versetzen, wenn das Rad (80) des Befehlknopfs eine vorbestimmte Winkelposition überschreitet.
  26. Messsäule gemäss Anspruch 25, worin der besagte Taster (44) sich im automatischen Verschiebungsmodus automatisch verschiebt, bis er mit dem zu messenden Stück (9) in Kontakt kommt, und dann die Messung des Kontaktpunkts anzeigt.
  27. Messsäule gemäss Anspruch 26, worin die Verschiebungsgeschwindigkeit des besagten Tasters im besagten automatischen Verschiebungsmodus von der Winkelposition abhängt, die vom besagten Steuerungsdrehknopf erreicht wird.
  28. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 25 bis 27, worin die Richtung der automatischen Verschiebung von der Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs in Bezug auf die besagte Ruheposition abhängt.
  29. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 15 bis 28, worin der besagte Moduswechselbefehl erlaubt, die besagte Säule (1) in einen Suchmodus des Wendepunkts des zu messenden Stücks (9) zu versetzen.
  30. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 15 bis 29, wobei ein anderer Moduswechselbefehl eingegeben wird, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) zwei Mal die gleiche vorbestimmte Schwelle während einer Zeitspanne vorbestimmter Dauer durchläuft.
  31. Messsäule gemäss Anspruch 30, worin der besagte Moduswechselbefehl erlaubt, die besagte Säule (1) in einen Suchmodus des Wendepunkts des zu messenden Stücks (9) zu versetzen, wenn der besagte Steuerungsdrehknopf (8) zwei Mal die gleiche vorbestimmte Schwelle während einer Zeitspanne vorbestimmter Dauer durchläuft.
  32. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 15 bis 31, wobei der durch Durchlaufen einer der besagten vorbestimmten Schwellen gewählte Messmodus durch ein Computerprogramm bestimmt wird.
  33. Messsäule gemäss einem der Ansprüche 15 bis 32, mit einem Potentiometer (86) und einer elektrischen Schaltung zum Bestimmen der Winkelposition des besagten Steuerungsdrehknopfs (8), wobei ein Computerprogramm die Ausführung des besagten Moduswechselbefehls gemäss dem von der besagten elektrischen Schaltung gelieferten Signal erlaubt.
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