DE60122804T2 - Drehmomentsensor für eine Servolenkung - Google Patents

Drehmomentsensor für eine Servolenkung Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/04Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/10Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
    • G01L3/101Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
    • G01L3/105Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik von Drehmomentsensoren und genauer gesagt auf einen Drehmomentsensor zum Gebrauch in einem Servolenksystem eines Fahrzeugs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Servolenksysteme sind in der Technik bekannt und werden häufig zum Gebrauch in Automobilen eingesetzt. Die Leistungsunterstützung bzw. -hilfe wird erreicht durch Anlegen einer zusätzlichen Drehkraft an ein Lenkglied. Derartige Systeme können ansprechend auf ein von dem Fahrer angelegtes Drehmoment an das Fahrzeuglenkrad gesteuert werden. Einige bekannte Systeme sehen Lenkhilfe durch den Gebrauch von hydraulischer Leistung vor, während andere bekannte Systeme elektrische Leistung verwenden.
  • U.S: Patent Nr. 4,682,104 offenbart einen Winkelversetzungssensor zur Verwendung beim Detektieren des angelegten Lenkdrehmoments zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle. Die Wellen sind koaxial miteinander ausgerichtet und relativ zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar. Der Sensor umfasst einen rotierenden Eingangstransformator, der eine stationäre Primärwicklung und eine rotierenden Sekundärwicklung umfasst. Die Sekundärwicklung ist an einer Stirnfläche einer ringförmigen Scheibe angebracht, die ihrerseits an der Antriebswelle zur Rotation bzw. Drehung mit ihr befestigt ist. Ein Paar von Detektionsscheiben, die eine Senderscheibe und eine Empfängerscheibe umfasst, sind axial zu dem rotierenden Eingangstransformator versetzt. Die gegenüberliegenden Stirnflächen dieser Scheiben tragen identische planare bzw. ebene Spulen. Die Spulen erstrecken sich in Form von spiralartig gewickelten Abschnitten, die alternierend in entgegengesetzte Richtungen gewickelt sind, und welche koaxial die gemeinsame Achse der Antriebs- und Abtriebswellen umgeben. Eine Wechselstromspannung, die an die Primärwicklung des rotierenden Eingangstransformators angelegt wird, wird an die planaren Spulen der Senderscheibe angelegt. Dies bewirkt, dass eine Spannung in den planaren Spulen, die auf der Empfängerscheibe angebracht sind, induziert wird. Ein rotierender Ausgangstransformator mit einer Primärwicklung, umgibt die Abtriebswelle koaxial. Der Ausgangstransformator umfasst eine stationäre Sekundärwicklung auf einer anderen Scheibe, die axial von der Primärwicklung des Ausgangstransformators beabstandet ist. Ein Ausgangssignal, welches mit der Winkelabweichung zwischen den Antriebs- und Abtriebswellen variiert, wird durch den Ausgangstransformator vorgesehen.
  • U.S. Patent Nr. 5,442,956 offenbart einen Drehmomentsensor für ein Servolenksystem, das dem Sensor des U.S. Patents Nr. 4,682,104 ähnlich ist, welches aber keine Sender oder Empfängerscheibe einsetzt, die planare Spulen tragen, welche abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind. Ferner umfasst der Drehmomentsensor erste und zweite Spulen, die auf die Empfängerscheibe gewickelt sind, welche mit den ersten bzw. zweiten rotierender Ausgangstransformatoren verbunden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegend Erfindung, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, ist ein Drehmomentsensor für ein Servolenksystem zum Abfühlen des angelegten Drehmoments zwischen relativ drehbaren Antriebs- und Abtriebswellen, welche durch eine Torsionselement verbunden sind. Der Drehmomentsensor umfasst einen rotierenden Eingangstransformator zum Vorsehen eines Eingangssignals und einen rotierenden Sender, der zur Drehung mit der Antriebswelle verbunden ist. Der rotierende Sender besitzt eine sich radial erstreckende Senderstirnfläche, die in eine Vielzahl von Senderpolsegmenten geteilt ist, und zwar durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze. Der rotierende Sender umfasst eine Senderspule, die elektrisch mit dem rotierenden Eingangstransformator verbunden ist. Die Senderspule umgibt vollständig jedes der Senderpolsegment individuell und besitzt zwei Abschnitte, die in jedem der Vielzahl von Schlitzen angeordnet sind. Ein rotierender Empfänger ist axial von dem rotierenden Sender beabstandet und ist zur Drehung mit der Abtriebswelle verbunden. Der rotierende Empfänger umfasst mindestens eine Empfängerspule. Ein rotierender Ausgangstransformator zum Vorsehen eines Ausgangssignals ist elektrisch mit mindestens einer Empfängerspule verbunden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besitzt der rotierende Empfänger eine sich radial erstreckende Empfängerstirnfläche, die durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Empfängerschlitze in eine Vielzahl von Empfängerpolsegmenten geteilt ist. Die Vielzahl der Empfängerpolsegmente umfasst abwechselnde erste und zweite Empfängerpolsegmentpaare. Jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare weist ein benachbartes Paar von Empfängerpolsegmenten auf. Jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare ist umfangsmäßig zwischen zwei der zweiten Empfängerpolsegmentpaare angeordnet und ist von dem zweiten Empfängerpolsegmentpaaren durch eine erste Gruppe der Vielzahl von Empfängerschlitzen in der Empfängerstirnfläche getrennt. Eine zweite Gruppe der Vielzahl von Empfängerschlitzen in der Empfängerstirnfläche erstreckt sich zwischen jedem der benachbarten Paare von Empfängerpolsegmenten in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare.
  • Der rotierende Empfänger umfasst eine erste Empfängerspule und eine zweite Empfängerspule. Die erste Empfängerspule umgibt jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare vollständig und besitzt zwei Abschnitte, die in jedem der ersten Gruppe von Empfängerschlitzen angeordnet sind, welche die ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare trennen. Die zweite Empfängerspule umgibt vollständig jedes einer Vielzahl von kombinierten Empfängerpolsegmentpaaren, die aus einem der ersten Empfängerpolsegmentpaare und einem benachbart angeordneten der zweiten Empfängerpolsegmentpaare bestehen. Die zweite Empfängerspule besitzt zwei Abschnitte, die in jeder der zweiten Gruppe von Empfängerschlitzen angeordnet sind, die sich zwischen jedem der benachbarten Paare von Empfängerpolsegmentpaaren in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare erstrecken. Ein erster rotierender Ausgangstransformator ist elektrisch mit der ersten Empfängerspule verbunden und ein zweiter rotierender spule verbunden und ein zweiter rotierender Ausgangstransformator ist elektrisch mit der zweiten Empfängerspule verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, offensichtlich werden, wobei in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm, das ein Servolenksystem mit einem Drehmomentsensor zum Abfühlen des an ein Fahrzeuglenkrad angelegtes Drehmoment zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die einen Drehmomentsensor darstellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist,
  • 2A ein schematisches Diagramm der Schaltung, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • 3A eine Seitenansicht einer ersten Komponente des Drehmomentsensors der 2, wobei die erste Komponente in einem Herstellungs zwischenzustand gezeigt ist;
  • 3B eine Schnittansicht entlang der Linie 3B-3B in 3A;
  • 4A eine Seitenansicht der ersten Komponente des Drehmomentsensors gezeigt in 3A, wobei die erste Komponente in einem vollendeten Herstellungszustand gezeigt ist;
  • 4B eine Schnittansicht entlang der Linie 4B-4B in 4A;
  • 5A eine linke Seitenansicht einer zweiten Komponente des Drehmomentsensors der 2, wobei die zweite Komponente in einem ersten Herstellungszwischenzustand gezeigt ist;
  • 5B eine Schnittansicht entlang der Linie 5B-5B in 5A;
  • 6A eine linke Seitenansicht der zweiten Komponente des Drehmomentsensors gezeigt in der 5A, wobei die zweite Komponente in einem zweiten Herstellungszwischenzustand gezeigt ist;
  • 6B eine Schnittansicht entlang der Linie 6B-6B in 6A;
  • 7A eine rechte Seitenansicht der zweiten Komponente des Drehmomentsensors, der in 6A gezeigt ist, wobei die zweite Komponente in einem dritten Herstellungszwischenzustand gezeigt ist;
  • 7B eine Schnittansicht entlang der Linie 7B-7B in 7A;
  • 8A eine rechte Seitenansicht der zweiten Komponente des Drehmomentsensors gezeigt in 7A, wobei die zweite Komponente in einem vollendeten Herstellungszustand gezeigt ist; und
  • 8B eine Schnittansicht entlang der Linie 8B-8B in 8A.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Jetzt wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen das Gezeigte der Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient und nicht um diese zu begrenzen. 1 stellt ein Servolenksystem 10 dar, das ein Lenkrad 12 umfasst, welches betriebsmäßig mit einem Ritzelgetriebe 14 verbunden ist. Das Lenkrad 12 ist mit einer Antriebswelle 16 verbunden und das Ritzelgetriebe 14 ist mit einer Abtriebswelle 17 verbunden. Die Antriebswelle 16 ist betriebsmäßig mit der Abtriebswelle 17 durch eine Torsionsstange 18 verbunden. Die Torsionsstange 18 verdreht sich ansprechend auf das angelegte Lenkdrehmoment, wodurch sie eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle 16 und der Abtriebswelle 17 um eine gemeinsame Achse 19 (2) zulässt.
  • Das Ritzelgetriebe 14 besitzt Schraubenradzähne (nicht gezeigt), welche in Zahneingriff mit den Zahnradzähnen (nicht gezeigt) auf einen Zahnstangenglied 20 stehen. Das Ritzelgetriebe 14 bildet in Kombination mit den Zahnradzähnen auf dem Zahnstangenglied 20 einen Zahnstangen- und Ritzelgetriebesatz. Das Zahnstangenglied 20 ist mit den lenkbaren Fahrzeugrädern 22 und 24 des Fahrzeugs mit einer Lenkverbindung auf eine bekannte Art und Weise gekoppelt. Wenn das Lenkrad 12 gedreht wird, wandelt der Zahnstangen- und Ritzelgetriebesatz die Drehbewegung des Lenkrads in eine lineare Bewegung des Zahnstangenglieds 20 um. Wenn sich das Zahnstangenglied 20 linear bewegt, schwenken die lenkbaren Räder 22, 24 um ihre entsprechenden Lenkachsen (nicht gezeigt) und das Fahrzeug wird gesteuert.
  • Ein elektrischer Hilfsmotor 26 ist antriebsmäßig mit dem Zahnstangenglied 20 verbunden. Wenn der Elektromotor 26 erregt wird, sieht er Servolenkhilfe vor, um bei der Drehung des Fahrzeuglenkrads 12 durch den Fahrzeugbetreiber zu helfen. Ein Positionssensor 30 ist betriebsmäßig über die Antriebswelle 16 und die Abtriebswelle 17 verbunden und sieht ein elektrisches Signal vor mit einem Wert, der repräsentativ ist für die relative Drehbewegung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle. Der Positionssensor 30 bildet in Kombination mit der Torsionsstange 18 einen Drehmomentsensor 32. Das Ausgangssignal des Drehmomentsensors 32 bildet eine Anzeige für das an das Lenkrad des Fahrzeugs durch den Fahrzeugbetreiber angelegte Lenkdrehmoment. Das Ausgangssignal von dem Drehmomentsensor 32 wird an eine Steuerschaltung 34 geliefert, welche das Ausgangssignal verarbeitet und in ein Richtungssignal und ein Größesignal trennt und dann diese Signale verwendet, um den Elektromotor 26 zu steuern.
  • Jetzt wird auf 2 Bezug genommen, die den Drehmomentsensor 32 detaillierter darstellt. Der Drehmomentsensor 32 umfasst eine Torsionsstange 18, welche die Lenkradantriebswelle 16 mit einer Ritzelgetriebeabtriebswelle 17 auf eine bekannte Art und Weise verbindet, wie sie in U.S. Patent Nr. 5,442,956 beschrieben ist. Ein ringförmiger Eingangsrotor 42 umgibt koaxial die Antriebswelle 16 und ist auf geeignete Art und Weise an dieser für die Drehung mit ihr befestigt. Axial beabstandet von dem Eingangsrotor 42 umgibt ein ringförmiger Ausgangsrotor 44 koaxial die Abtriebswelle 17 und ist auf geeignete Art und Weise an dieser befestigt zur Drehung damit um die gemeinsame Achse 19. Der Eingangsrotor 42 und der Ausgangsrotor 44 sind winkelmäßig relativ zueinander bewegbar um eine gemeinsame Achse 19. Ein an die Torsionsstange 18 angelegtes Drehmoment wird in einer relativen Winkeldrehung des Eingangsrotors 42 in Bezug zu dem Ausgangsrotor 44 resultieren, wobei das Ausmaß der Drehung von dem Drehmomentsensor 32, der hier beschrieben wird, gemessen werden soll.
  • Die Rotoren 42 und 44 sind koaxial von einem stationären Stator 46 umgeben. Die Rotoren 42 und 44 und der Stator 46 können aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, oder Kunststoff konstruiert sein. Die Rotoren 42 und 44 und der Stator 46 sind nicht Teil der Magnetschaltung, die zum Abfühlen der relativen Winkeldrehung zwischen den Rotoren verwendet wird.
  • Bevor 2 in weiterem Detail beschrieben wird, wird kurz auf die Schaltung der 2A aufmerksam gemacht. Die Schaltung umfasst einen rotierenden Eingangstransformator T1 mit einer stationären Primärwicklung, die mit einer Wechselstromeingangsspannung VIN und einer rotierenden Sekundärwicklung verbunden ist. Wie später dargestellt wird, umgibt die rotierende Sekundärwicklung koaxial die Antriebswelle 16 und rotiert mit dieser um die gemeinsame Achse 19. Die Sekundärwicklung ist elektrisch mit einer Senderspule verbunden, welche axial davon beabstandet ist und welche sich ebenfalls mit der Antriebswelle 16 um die gemeinsame Achse 19 dreht. Ein Paar von Empfängerspulen ist elektrisch zueinander versetzt. Diese Empfängerspulen sind axial von der Senderspule beabstandet und drehen sich mit der Abtriebswelle 17. Die Empfängerspulen sind entsprechend mit den Primärwicklungen der rotierenden Ausgangstransformatoren T2 und T3 verbunden. Die Primärwicklungen der Transformatoren T2 und T3 drehen sich ebenfalls mit der Abtriebswelle 17. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren T2 und T3 sind stationär und liefern ein Paar von Ausgangssignalen, die an die Steuerschaltung 34 zur Steuerung des Elektromotors 26 angelegt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, trägt ein Stator 46 einen ringförmigen Transformatorkern 50, der einen Teil des Eingangsrotors 42 koaxial umgibt und ist von dem Eingangsrotor beabstandet. Wie in 2 gezeigt, besitzt der Kern 50 einen U-förmigen Querschnitt, der einen ringförmigen Kanal zur Aufnahme und zum Tragen einer Primärwicklung 52 vorsieht. Die Primärwicklung 52, die durch den Transformatorkern 50 getragen wird, umgibt einen Teil des Eingangsrotors 42 koaxial.
  • Radial nach innen beabstandet über einen Luftspalt 53 ist ein ringförmiger Transformatorkern 54 vorgesehen, der von dem Rotor 42 getragen wird. Der Transformatorkern 54 trägt eine Sekundärwicklung 56, die einen Teil des Rotors 42 koaxial umgibt und die mit dem Rotor um die gemeinsame Achse 19 drehbar ist. Der Transformatorkern 50 und die Primärwicklung 52 bilden den stationären Teil eines Transformators T1 und der Transformatorkern 54 und die Sekundärwicklung 56 bilden den rotierenden Teil des rotierenden Transformators T1. Die Transformatorenkerne 50 und 54 sind vorzugsweise aus einem magnetisch permeablen Material hergestellt, wie beispielsweise Eisenpulver, Kunststoff-Ferrit oder weiches Ferrit, um die Magnetschaltung der Transformatorenkerne zu begrenzen, die unmittelbar die Primärwicklung 52 und die Sekundärwicklung 56 umgeben.
  • Der Transformatorkern 54 bildet einen Teil eines rotierenden Senders 60. Der rotierenden Sender 60 umfasst einen ringförmigen Senderkern 62, welcher den Sensorflusspfad begrenzt. Der rotierende Sender 60 umfasst ferner eine Senderspule 70, welche aus einem biegbaren Magnetdraht hergestellt ist und welche in größerem Detail nachfolgend mit Bezug auf die 3A und 3B beschrieben wird. Die Senderspule 70 ist elektrisch mit der Sekundärwicklung 56 des rotierenden Eingangstransformators T1 verbunden.
  • Ein rotierender Empfänger 72 ist axial von dem rotierenden Sender 60 beabstandet. Der rotierende Empfänger 72 wird durch den Ausgangsrotor 44 getragen und dreht sich damit um die gemeinsame Achse 19. Der rotierende Empfänger 72 besitzt einen assoziierten Empfängerkern 74, welcher ebenfalls an dem Ausgangsrotor 44 befestigt ist und sich hiermit um die gemeinsame Achse 19 dreht. Der Empfängerkern 74 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt, wie oben mit Bezug auf den Transformatorkern 54 diskutiert wurde. Der rotierende Empfänger 72 trägt erste und zweite Empfängerspulen 76 bzw. 78, welche in größerem Detail nachfolgend mit Bezug auf die 5A-8B beschrieben werden. Die zweite Empfängerspule 78 ist winkelmäßig versetzt zu der ersten Empfängerspule 76 und elektrisch von dieser isoliert. Die erste Empfängerspule 76 ist über die Primärwicklung 80 des rotie renden Ausgangstransformators T2 verbunden und die zweite Empfängerspule 78 ist über die Primärwicklung 82 des rotierenden Ausgangstransformators T3 verbunden. Die Sekundärwicklung 84 des Transformators T2 und die Sekundärwicklung 86 des Transformators T3 sind mit der Steuerschaltung 34 verbunden. Der Senderkern 62 und der Empfängerkern 74 dienen dazu, die Flusspfade der entsprechenden Magnetschaltung, die mit jeder der Spulen 70, 76, 78 assoziiert ist, zu begrenzen und um einen hochpermeablen magnetischen Rückflusspfad für den Fluss von einem Pol zu dem nächsten vorzusehen.
  • Der Transformator T2 besitzt eine Primärschaltung, die durch den Rotor 44 getragen wird. Der Empfängerkern 74 nimmt die Primärwicklung 80 des Transformators T2 auf. Die Sekundärwicklung 84 des Transformators T2 wird durch den stationären Stator 46 getragen. Dieser umfasst einen ringförmigen Transformatorkern 92, der radial von einem Teil des Rotors 44 beabstandet ist und diesen koaxial umgibt. Der Transformatorkern 92 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und definiert einen Kanal, der zu dem Rotor 44 weist und der die stationäre Sekundärwicklung 84 des Transformators T2 trägt. Somit ist die Sekundärwicklung 84 radial von der Primärwicklung 80 auf dem Empfängerkern 74 beabstandet und umgibt diesen koaxial.
  • Der Transformator T3 besitzt ebenfalls seine primäre Schaltung, die durch den Ausgangsrotor 44 getragen wird. Der Empfängerkern 74 nimmt ebenfalls die Primärwicklung 82 auf, so dass die Primärwicklung einen Teil des Rotors 44 zur Drehung damit um die gemeinsame Achse 19 umgibt.
  • Die Sekundärschaltung des Transformators T3 wird durch das Gehäuse 46 des stationären Stators getragen. Diese umfasst einen Transformatorkern 98, der ein ringförmiges Glied ist, das den Rotor 44 umgibt und radial nach außen von diesem beabstandet ist. Der Transformatorkern 98 ist an dem Statorgehäuse 46 befestigt und besitzt einen U-förmigen Querschnitt, der einen ringförmigen Kanal definiert, der zu dem Rotor 44 weist. Der U-förmige Kanal in dem Transformatorkern 98 trägt die Sekundärwicklung 86, die die Primärwick lung 82 des Transformators T3 koaxial umgibt und radial von dieser beabstandet ist.
  • Ein Abstandhalter 99 trennt die Transformatorkerne 92 und 98 voneinander, um das Übersprechen zwischen den Sekundärwicklungen 84 bzw. 86 der Transformatoren T2 und T3 einzugrenzen. Auf ähnliche Art und Weise trennt ein Luftspalt 101 die Primärwicklungen 80 und 82 voneinander, um entsprechend das Übersprechen zwischen den Primärwicklungen 80 der Transformatoren T2 und T3 zu minimieren.
  • Nun mit Bezug auf die 3A-4B, besitzt der Senderkern 62 eine Stirnfläche 100, die sich radial zwischen einer zylindrischen Außenoberfläche 102 und einer zylindrischen Innenoberfläche 104 erstreckt. Eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze 106 in der Stirnfläche 100 teilt die Stirnfläche in eine Vielzahl von Senderpolsegmenten 108 auf. Die Senderpolsegmente 108 weisen zu ähnlichen Polsegmenten auf dem Empfänger 72 hin, die unten im Detail beschrieben werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es zwölf Senderpolsegmente 108, die durch zwölf sich radial erstreckende Schlitze 106 getrennt werden, wobei die Schlitze 30° um die gemeinsame Achse 19 herum voneinander beabstandet sind.
  • Jedes der Senderpolsegmente 108 wird teilweise definiert durch einen entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 102 und einen entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 104. Jedes der Senderpolsegmente 108 wird ferner definiert durch sich radial erstreckende erste und zweite Seitenoberflächen 112 bzw. 114. Jede der ersten Seitenoberflächen 112 definiert teilweise einen der Vielzahl von sich radial erstreckenden Schlitzen 106 auf einer Seite jedes Senderpolsegmentes 108. Jede der zweiten Seitenoberflächen 114 definiert teilweise eine weitere Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze 106 auf der anderen Seite jedes Senderpolsegmentes 108. Die Vielzahl der Senderpolsegmente 108 umfasst alternierende erste und zweite Senderpolsegmente 120 bzw. 122. Jedes der ersten Senderpolsegmente 120 ist umfangsmäßig zwischen zwei der zweiten Senderpolseg mente 122 angeordnet. Die Senderspule 70 ist an einem Stift 124 in dem Senderkern 62 angebracht und in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn eingewickelt, was durch Pfeil A in 3B angezeigt ist, und zwar zweimal um den Senderkern herum, wie durch den Pfeil B in 3A gezeigt ist, um die Sekundärwicklung 56 zu bilden. Die Senderspule 70 wird dann zu der Senderstirnfläche 100 gerichtet, wo ein Abschnitt durch einen ersten der Schlitze 106 geführt wird.
  • Die Senderspule 70 wird als nächstes in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in einem Webmuster, das durch die Pfeile C in 3B gezeigt ist, gewickelt. Die Senderspule 70 erstreckt sich um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 104 herum, die jedes der ersten Senderpolsegmente 120 definiert, in jeden der Schlitze 106 herein und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 102 herum, die jedes der zweiten Senderpolsegmente 122 definiert, während sie in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gewickelt wird.
  • Wenn die Senderspule 70 ungefähr 360° gewickelt ist und benachbart zu dem ersten der Schlitze 106 angeordnet ist, wird ein weiterer Abschnitt der Senderspule durch den ersten der Schlitze geführt. Die Senderspule 70 wird dann in einer Richtung im Uhrzeigersinn gewickelt, dargestellt durch Pfeil D in 4B, und zwar in einem Webmuster, das durch die Pfeife E gezeigt ist. Die Senderspule 70 erstreckt sich um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 104 herum, die jedes der zweiten Senderpolsegmente 122 definiert, in jeden der Schlitze 106 hinein und dann um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 102 herum, die jedes der ersten Senderpolsegmente 120 definiert, wenn es in Richtung im Uhrzeigersinn gewickelt wird. Während der Wicklung der Senderspule 70 im Uhrzeigersinn, überlappt ein Abschnitt der Senderspule 70 den Abschnitt der Senderspule, die in jedem der Schlitze 106 platziert ist, während der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn. Das Anschlussende der Senderspule 70 wird zurück zu dem Stift 124 geführt, wie es durch den Pfeil F in 4 angezeigt ist, und wird an den Stift gelötet.
  • Der rotierende Empfänger 72 ist in den 5A-8B dargestellt. Der Empfänger 72 ist dem rotierenden Sender 60 ähnlich, unterscheidet sich aber von ihm dadurch, dass der Empfänger die doppelte Anzahl von Polsegmenten und zwei Spulen 76 und 78 aufweist. Der Empfängerkern 74 besitzt eine Stirnfläche 140, die sich radial zwischen einer zylindrischen Außenoberfläche 142 und einer zylindrischen Innenoberfläche 144 erstreckt. Eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze 146 in der Stirnfläche 140 teilt die Stirnfläche in eine Vielzahl von Empfängerpolsegmenten 148. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es vierundzwanzig Empfängerpolsegmente 148, die durch vierundzwanzig Schlitze 146 getrennt sind, und zwar um 15° voneinander beabstandet.
  • Die Vielzahl der Empfängerpolsegmente 148 weist alternierende erste und zweite Empfängerpolsegmentpaare 150 und 160 auf. Jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare 150 und 160 weist ein benachbartes Paar von Empfängerpolsegmenten 148 auf. Jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare 150 ist umfangsmäßig zwischen zwei der zweiten Empfängerpolsegmentpaare 160 angeordnet und ist von den zweiten Empfängerpolsegmentpaaren durch eine erste Gruppe 152 der Vielzahl von Schlitzen 146 in der Empfängerstirnfläche 140 getrennt. Eine zweite Gruppe 154 der Vielzahl von Schlitzen 146 in der Empfängerstirnfläche 140 erstreckt sich zwischen jedem der benachbarten Empfängerpolsegmente 148 in jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare 150 und 160. Jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare 150 und 160 wird teilweise durch einen entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 142 und einen entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 144 definiert.
  • Die erste Empfängerspule 76 umgibt vollständig jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare 150 und besitzt zwei Abschnitte, die in jedem der ersten Gruppe 152 der Schlitze 146 angeordnet sind, die die ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare 150 und 160 trennen. Die zweite Empfängerspule 78 umgibt vollständig jedes einer Vielzahl von kombinierten Empfängerpolsegmentpaaren 170, die eines der Empfängerpolsegmente 148 in den ersten Empfängerpolsegmentpaaren 150 und ein benachbart angeordnetes der Empfängerpolsegmente 148 in den zweiten Empfängerpolsegmentpaaren 160 aufweist. Die zweiten Empfängerspule 78 besitzt zwei Abschnitte, die in jeder der zweiten Gruppe 154 der Schlitze 146 angeordnet sind, die sich zwischen jedem der benachbarten Paare von Empfängerpolensegmenten 148 in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare 150 und 160 erstrecken.
  • Die erste Empfängerspule 76 ist an einem Stift 172 in dem Empfängerkern 74 angebracht und in der Richtung A gegen den Uhrzeigersinn um den Empfängerkern zweifach gewickelt, wie es durch die Pfeile G in 5A gezeigt ist, um die Primärwicklung 80 zu bilden. Die erste Empfängerspule 76 wird dann zu der Empfängerstirnfläche 140 hin gerichtet, wo ein Abschnitt der Spule durch einen ersten der Schlitze 146 geführt wird. Die erste Empfängerspule 76 wird in der Richtung A gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, und zwar in einem Webmuster, das durch die Pfeile H in 5B dargestellt ist. Die erste Empfängerspule 76 erstreckt sich um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 144 herum, die jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare 150 definiert, in jede der ersten Gruppe 152 von Schlitzen 146 und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 142 herum, die jedes der zweiten Empfängerpolsegmentpaare 160 definiert.
  • Wenn die erste Empfängerspule 76 ungefähr 360° gewickelt ist und benachbart zu dem ersten der Schlitze 146 angeordnet ist, wird die erste Empfängerspule wieder durch den ersten der Schlitze geführt. Die erste Empfängerspule 76 wird dann in einer Richtung D im Uhrzeigersinn in einem Webmuster gewickelt, das durch die Pfeile J in 6B gezeigt ist. Die erste Empfängerspule 76 erstreckt sich um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 144 herum, die jedes der zweiten Empfängerpolsegmentpaare 160 definiert, in jede der ersten Gruppe 152 von Schlitzen 146 und um den entspre chenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 142 herum, die jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare 150 definiert. Während der Wicklung der ersten Empfängerspule 76 im Uhrzeigersinn, überlappt ein Abschnitt der ersten Empfängerspule den Abschnitt der ersten Empfängerspule, der während der Wicklung gegen den Uhrzeigersinn in jede der ersten Gruppe 152 der Schlitze 146 platziert wurde. Das Anschlussende der ersten Empfängerspule 76 wird zurück zu dem Stift 172 geführt, wie durch den Pfeil K in 6A gezeigt wird, und an den Stift gelötet.
  • Die zweite Empfängerspule 78 wird an einen zweiten Stift 174 auf der von dem Stift 172 gegenüberliegenden Seite des Empfängerkerns 74 angebracht. Die zweite Empfängerspule 78 ist in der Richtung A gegen den Uhrzeigersinn zweifach um den Empfängerkern gewickelt, wie durch die Pfeile L in 7A gezeigt ist, um die Primärwicklung 82 zu bilden. Die zweite Empfängerspule 78 wird dann zu der Empfängerstirnfläche 140 gerichtet und ein Abschnitt der Spule wird durch einen der Schlitze 146 geführt. Die zweite Empfängerspule 78 wird in der Richtung A gegen den Uhrzeigersinn in einem Webmuster gewickelt, wie durch die Pfeile M in 7B gezeigt ist. Die zweite Empfängerspule 78 erstreckt sich um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 144 einer ersten Hälfte 180 der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare 170 in jedes der zweiten Gruppen 154 der Schlitze 146 und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 142 einer zweiten Hälfte 182 der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare 170 herum. Die erste Hälfte 180 der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare 170 und der zweiten Hälfte 182 der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare wird alternierend relativ zueinander angeordnet.
  • Wenn die zweite Empfängerspule 78 um ungefähr 360° gewickelt ist, wird die zweite Empfängerspule in der Richtung D im Uhrzeigersinn um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche 144 der zweiten Hälfte 182 der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare 170 gewickelt in jede der zweiten Gruppe 154 der Schlitze 146 hinein und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche 142 der ersten Hälfte 180 der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare 170. Während der Wicklung der zweiten Empfängerspule 78 im Uhrzeigersinn, überlappt ein Abschnitt der zweiten Empfängerspule den Abschnitt der Spule, der in jede der zweiten Gruppe 154 der Schlitze platziert wurde, wenn die zweite Empfängerspule in der Richtung ge gen den Uhrzeigersinn gewickelt wird. Das Anschlussende der zweiten Empfängerspule 78 wird zurück zu dem Stift 174 geführt, wie durch den Pfeil N gezeigt ist, und an den Stift gelötet.
  • Der Basisbetrieb des Drehmomentsensors 32, der hier beschrieben wird, ist aus U.S. Patent Nr. 5,442,956 bekannt. Mit Bezug auf die 2A, werden Eingangs-V1- und Ausgangs V02, V03-Spannungen gezeigt. Eine Erregungsspannung in den Senderabschnitt ist: V1 = Asinωτwobei A eine Konstante ist, und wobei ωτ die Frequenz der Erregung, typischerweise 200 kHz, ist. 2A zeigt den Senderspulensatz 70 bei einem elektromechanischen Winkel θ bezüglich zu den Empfängerspulen 76 und 78. θ ist der axiale Winkel der elektromechanischen Ausrichtung zwischen dem Sender 60 und dem Empfänger 72, wobei 360° von θ eine Umdrehung von 2/P repräsentiert, wobei P gleich die Anzahl der Segmente ist. Somit entspricht eine elektromechanische „Umdrehung" gleich 30 mechanischen Graden. Das Ausgangsmuster der Spannungssignale im Bezug zu der relativen Drehung zwischen dem Sender 60 und dem Empfänger 72 wiederholt sich zwölf mal pro einer mechanischen Umdrehung. Diese Tatsache repräsentiert eine vergrößerte Empfindlichkeit der Sensorübertragungsfunktion der Ausgangsspannungsgröße im Bezug zu der mechanischen Drehung.
  • Da das Leitermuster relativ schmale Leiterpfade besitzt und relativ große Spulenflächen, ist die induktive Kopplung zwischen der Senderspule 70 und den Empfängerspulen 76 und 78 linear proportional zu dem elektromechanischen Winkel θ über einen begrenzten Bereich. Das Wicklungsmuster der Senderspule 70 und der Empfängerspulen 76 bzw. 78 versieht den Drehmomentsen sor 32 mit verbesserten Signal-zu-Rauschverhältnissen und reduziert die Teil zu Teil Veränderung. Die Flussleckage (flux leakage) wird ebenfalls durch das vollständige Umgeben der Senderpolsegmente mit Teilen der Sender Spule und jedes Empfängerpolsegments mit Teilen der zwei Empfängerspulen reduziert.
  • Es sollte bemerkt sein, dass die Ziele und Vorteile der Erfindung erreicht werden können mittels irgendwelcher beanspruchten Kombination(en), die besonders in den Punkten der Zusammenfassung der Erfindung herausgehoben wurden.

Claims (22)

  1. Ein Drehmomentsensor (32) für ein Servolenksystem (10) zum Abfühlen des angelegten Drehmoments zwischen relativ drehbaren Antriebs- und Abtriebswellen (16, 17), wobei die Antriebswelle mit der Abtriebswelle durch ein Torsionselement (18) verbunden ist, wobei der Drehmomentsensor (32) Folgendes aufweist: einen rotierenden Eingangstransformator (T1) zum Vorsehen eines Eingangssignals; einen rotierenden Sender (60), der zur Drehung mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei der rotierende Sender eine sich radial erstreckende Senderstirnfläche besitzt, die in eine Vielzahl von Senderpolsegmenten (108) durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze (106) geteilt ist, wobei der rotierende Sender (60) eine Senderspule (70) umfasst, die mit dem rotierenden Eingangstransformator elektrisch verbunden ist; einen rotierenden Empfänger (72), der axial von dem rotierenden Sender beabstandet und zur Drehung mit der Abtriebswelle verbunden ist, wobei der rotierende Empfänger mindestens eine Empfängerspule umfasst; und einen rotierenden Ausgangstransformator (T2, T3) zum Vorsehen eines Ausgangssignals, wobei der rotierende Ausgangstransformator elektrisch mit zumindest einer Empfängerspule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Senderspule (70) jedes der Senderpolsegmente (108) einzeln vollständig umgibt und zwei Abschnitte der Senderspule besitzt, die in jedem der Vielzahl von Schlitzen angeordnet sind.
  2. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 1, wobei der rotierende Sender (60) eine zylindrische Außenoberfläche und eine zylindrische Innenoberfläche besitzt, wobei jedes der Senderpolsegmente (108) teilweise durch einen entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche und einen entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche definiert ist.
  3. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 2, wobei jedes der Senderpolsegmente (108) ferner durch sich radial erstreckende erste und zweite Seitenoberflächen definiert ist, wobei jede der ersten Seitenoberflächen teilweise einen der Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze auf einer Seite jedes Senderpolsegments (108) definiert, wobei jede der zweiten Seitenoberflächen teilweise einen anderen der Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze auf der anderen Seite jedes Senderpolsegments definiert.
  4. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 3, wobei die Vielzahl von Senderpolsegmenten (108) alternierende erste und zweite Senderpolsegmente aufweist, wobei jedes der ersten Senderpolsegmente umfangsmäßig zwischen zwei der zweiten Senderpolsegmente angeordnet ist.
  5. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 4, wobei die Senderspule (70) in einer ersten Richtung gewickelt ist, und zwar um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche herum, die jedes der ersten Senderpolsegmente definiert, und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche herum, die jedes der zweiten Senderpolsegmente definiert, wobei der erste der zwei Abschnitte der Senderspule in jedem der sich radial erstreckenden Schlitze platziert wird, während die Senderspule in der ersten Richtung gewickelt wird.
  6. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 5, wobei die Senderspule (70) in einer, der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung gewickelt wird, und zwar um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche herum, die jedes der ersten Senderpolsegmente definiert, und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche herum, die jedes der zweiten Senderpolsegmente definiert, wobei ein zweiter der zwei Abschnitte der Senderspule in jeden der sich radial erstreckenden Schlitze platziert wird, während die Senderspule in der zweiten Richtung gewickelt wird.
  7. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 1, wobei der rotierende Eingangstransformator (T1) eine stationäre Primärwicklung und eine rotierende Sekundärwicklung besitzt, wobei die rotierende Sekundärwicklung antriebsmäßig zur Drehung mit der Antriebswelle verbunden und elektrisch mit der Senderspule (70) verbunden ist zum Liefern eines Eingangsignals an die Senderspule.
  8. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 1, wobei der rotierende Ausgangstransformator (T2, T3) eine rotierende Primärwicklung und eine stationäre Sekundärwicklung besitzt, wobei die rotierende Primärwicklung antriebsmäßig zur Drehung mit der Abtriebswelle verbunden ist und elektrisch mit zumindest einer Empfängerspule verbunden ist zum Empfangen eines Ausgangssignals von der zumindest einen Empfängerspule.
  9. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 1, wobei der rotierende Empfänger (72) eine sich radial erstreckende Empfängerstirnfläche besitzt, die eine Vielzahl von Empfängerpolsegmenten aufweist, wobei die mindestens eine Empfängerspule (76) jedes der Empfängerpolsegmente einzeln vollständig umgibt.
  10. Drehmomentsensor (32) für ein Servolenksystem zum Abfühlen des angelegten Drehmoments zwischen relativ drehbaren Antriebs- und Abtriebswellen (16, 17), wobei die Antriebswelle durch ein Torsionselement (18) mit der Abtriebswelle verbunden ist, wobei der Drehmomentsensor (32) Folgendes aufweist: einen rotierenden Eingangstransformator (T1) zum Vorsehen eines Eingangsignals; einen rotierende Sender (60) der zur Drehung mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei der rotierende Sender eine Senderspule umfasst, die elektrisch mit dem rotierenden Eingangstransformator verbunden ist; einen rotierenden Empfänger (72), der axial von dem rotierenden Sender beabstandet und zur Drehung mit der Abtriebswelle verbunden ist, wobei der rotierende Empfänger eine sich radial erstreckende Empfängerstirnfläche besitzt, die in eine Vielzahl von Empfängerpolsegmenten durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze geteilt ist; und mindestens einen rotierenden Ausgangstransformator (T2, T3) zum Vorsehen eines Ausgangssignals, wobei der mindestens eine rotierende Ausgangstransformator elektrisch mit dem Empfängerspulensatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Empfänger (72) einen Empfängerspulensatz umfasst, der jedes der Empfängerpolsegmente einzeln vollständig umgibt, wobei der Empfängerspulensatz zwei Abschnitte besitzt, die in jedem der Vielzahl von Schlitzen angeordnet sind.
  11. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 10, wobei die Vielzahl von Empfängerpolsegmenten alternierende erste und zweite Empfängerpolsegmentpaare aufweist, wobei jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare ein benachbartes Paar von Empfängerpolsegmenten aufweist, wobei jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare umfangsmäßig zwischen zwei der zweiten Empfängerpolsegmentpaare angeordnet und von den zweiten Empfängerpolsegmentpaaren durch eine erste Gruppe der Vielzahl von Schlitzen in der Empfängerstirnfläche geteilt wird, wobei sich eine zweite Gruppe der Vielzahl von Schlitzen in der Empfängerstirnfläche zwischen jedem der benachbarten Paare der Empfängerpolsegmente in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare erstreckt.
  12. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 11, wobei der Empfängerspulensatz eine erste Empfängerspule und eine zweite Empfängerspule aufweist, wobei die erste Empfängerspule jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare vollständig umgibt und zwei Abschnitte besitzt, die in je dem der ersten Gruppe von Schlitzen angeordnet sind, die die ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare trennen, wobei die zweite Empfängerspule jedes einer Vielzahl kombinierter Empfängerpolsegmentpaare vollständig umgibt, die eines der Empfängerpolsegmente in den ersten Empfängerpolsegmentpaaren und ein benachbart angeordnetes der Empfängerpolsegmente in den zweiten Empfängerpolsegmentpaaren aufweisen, wobei die zweite Empfängerspule zwei Abschnitte besitzt, die in jedem der zweiten Gruppe von Schlitzen angeordnet sind, die sich zwischen jedem der benachbarten Paare von Empfängerpolsegmenten in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare erstrecken.
  13. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 12, wobei der mindestens eine rotierende Ausgangstransformator erste und zweite rotierende Ausgangstransformatoren aufweist, wobei der erste rotierende Ausgangstransformator elektrisch mit der ersten Empfängerspule verbunden ist zum Empfangen eines ersten Ausgangssignals von der ersten Empfängerspule, wobei der zweite rotierende Ausgangstransformator elektrisch mit der zweiten Empfängerspule verbunden ist zum Empfangen eines zweiten Ausgangssignals von der zweiten Empfängerspule.
  14. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 13, wobei jeder der ersten und zweiten rotierenden Ausgangstransformatoren eine rotierende Primärwicklung und eine stationäre Sekundärwicklung besitzt, wobei die rotierende Primärwicklung antriebsmäßig zur Drehung mit der Abtriebswelle verbunden sind.
  15. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 14, wobei der rotierende Eingangstransformator eine stationäre Primärwicklung und eine rotierende Sekundärwicklung besitzt, wobei die rotierende Sekundärwicklung antriebsmäßig zur Drehung mit der Antriebswelle verbunden und elektrisch mit der Senderspule verbunden ist zum Vorsehen eines Eingangsignals an die Senderspule.
  16. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 12, wobei der rotierende Empfänger eine zylindrische Außenoberfläche und eine zylindrische Innenoberfläche besitzt, wobei jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare teilweise durch einen entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche und einen entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche definiert ist.
  17. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 16, wobei die erste Empfängerspule in einer ersten Richtung um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche gewickelt wird, die jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare definiert, und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche, die jedes der zweiten Empfängerpolsegmentpaare definiert, wobei ein erster der zwei Abschnitte der ersten Empfängerspule in jeden der ersten Gruppe von Schlitzen platziert wird, während die erste Empfängerspule in der ersten Richtung gewickelt wird.
  18. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 17, wobei die erste Empfängerspule in einer, der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche gewickelt wird, die jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare definiert, und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche, die jedes der zweiten Empfängerpolsegmentpaare definiert, wobei ein zweiter der zwei Abschnitte der ersten Empfängerspule in jeden der ersten Gruppe von Schlitzen platziert wird, während die erste Empfängerspule in der zweiten Richtung gewickelt wird.
  19. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 12, wobei der rotierende Empfänger (72) eine zylindrische Außenoberfläche und eine zylindrische Innenoberfläche besitzt, wobei jedes der Vielzahl kombinierter Empfängerpolsegmentpaare teilweise durch einen entsprechenden Teil der zy lindrischen Außenoberfläche und einen entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche definiert ist.
  20. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 19, wobei die zweite Empfängerspule in einer ersten Richtung um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche einer ersten Hälfte der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare gewickelt wird und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche einer zweiten Hälfte der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare, wobei die ersten Hälfte der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare und die zweite Hälfte der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare alternierend relativ zueinander angeordnet werden, wobei ein erster der zwei Abschnitte der zweiten Empfängerspule in jeden der zweiten Gruppe von Schlitzen platziert wird, während die zweite Empfängerspule in der ersten Richtung gewickelt wird.
  21. Drehmomentsensor gemäß Anspruch 20, wobei die zweite Empfängerspule in einer, der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung um den entsprechenden Teil der zylindrischen Innenoberfläche der ersten Hälfte der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare gewickelt wird und um den entsprechenden Teil der zylindrischen Außenoberfläche der zweiten Hälfte der kombinierten Empfängerpolsegmentpaare, wobei ein zweiter der zwei Abschnitte der zweiten Empfängerspule in jeden der zweiten Gruppe von Schlitzen platziert wird, während die zweite Empfängerspule in der zweiten Richtung gewickelt wird.
  22. Ein Drehmomentsensor (32) für ein Servolenksystem (10) zum Abfühlen des angelegten Drehmoments zwischen relativ drehbaren Antriebs- und Abtriebswellen (16, 17), wobei die Antriebswelle mit der Abtriebswelle durch ein Torsionselement (18) verbunden ist, wobei der Drehmoment sensor (32) Folgendes aufweist: einen rotierenden Eingangstransformator (T1); einen rotierenden Sender (60), der zur Drehung mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei der rotierende Sender eine sich radial erstrecken de Senderstirnfläche besitzt, die in eine Vielzahl von Senderpolsegmenten durch eine Vielzahl sich radial erstreckender erster Schlitze geteilt ist, wobei der rotierende Sender (60) eine Senderspule (70) umfasst, die elektrisch mit dem rotierenden Eingangstransformator verbunden ist; einen rotierenden Empfänger (72), der axial von dem rotierenden Sender beabstandet ist und zur Drehung mit der Abtriebswelle verbunden ist, wobei der rotierende Empfänger (72) eine sich radial erstreckende Empfängerstirnfläche besitzt, die durch eine Vielzahl sich radial erstreckender Empfängerschlitze in eine Vielzahl von Empfängerpolsegmenten (148) geteilt ist, wobei die Vielzahl von Empfängerpolsegmenten (148) alternierende erste und zweite Empfängerpolsegmentpaare aufweist, wobei jedes der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare ein benachbartes Paar der Empfängerpolsegmente aufweist, wobei jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare umfangsmäßig zwischen zwei der zweiten Empfängerpolsegmentpaare angeordnet ist und von den zweiten Empfängerpolsegmentpaaren durch eine erste Gruppe der Vielzahl von Empfängerschlitzen in der Empfängerstirnfläche getrennt ist, wobei eine zweite Gruppe der Vielzahl von Empfängerschlitzen in der Empfängerstirnfläche sich zwischen jedem der benachbarten Paare von Empfängerpolsegmenten in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare erstreckt; wobei der rotierende Empfänger ferner eine erste Empfängerspule und eine zweite Empfängerspule umfasst; und erste und zweite rotierende Ausgangstransformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Senderspule jedes der Senderpolsegmente einzeln vollständig umgibt und zwei Abschnitte besitzt, die in jedem der Vielzahl von Sender schlitzen angeordnet sind, und wobei die erste Empfängerspule jedes der ersten Empfängerpolsegmentpaare vollständig umgibt und zwei Abschnitte besitzt, die in jedem der ersten Gruppe von Empfängerschlitzen angeordnet sind, die die ersten und zweiten Empfängerpolseg mentpaare trennen, wobei die zweite Empfängerspule jedes einer Vielzahl kombinierter Empfängerpolsegmentpaare vollständig umgibt, die eines der ersten Empfängerpolsegmentpaare und ein benachbart angeordnetes der zweiten Empfängerpolsegmentpaare umfasst, wobei die zweite Empfängerspule zwei Abschnitte besitzt, die in jedem der zweiten Gruppe von Empfängerschlitzen angeordnet sind, die sich zwischen den benachbarten Paaren der Empfängerpolsegmente in jedem der ersten und zweiten Empfängerpolsegmentpaare erstrecken und wobei der erste rotierende Ausgangstransformator elektrisch mit der ersten Empfängerspule verbunden ist und wobei der zweite rotierende Ausgangstransformator elektrisch mit der zweiten Empfängerspule verbunden ist.
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