DE60122640T2 - Netzwerksystem, Klient, Server und Aufzeichnungsträger - Google Patents

Netzwerksystem, Klient, Server und Aufzeichnungsträger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerksystem, welches einen Klienten und einen Server aufweist, einen Klienten, einen Server und einen Aufzeichnungsträger, insbesondere auf ein Netzwerksystem, einen Klienten, einen Server und einen Aufzeichnungsträger, bei dem Verbindungsinformation, welche für die Verbindung von einem Klienten zu einem Server notwendig ist, automatisch eingestellt werden kann.
  • Bisher, wenn eine Datei zu einem Homepage-Bereich des Benutzers übertragen wird, die auf einem Server eines Netzwerks liegt und publiziert wird, loggt sich der Benutzer zunächst in den Server ein, indem er einen Kontierungscode und ein Passwort von einem Klienten verwendet. In diesem Zeitpunkt verwendet in dem Fall, wo eine Homepage noch nicht eingerichtet ist, vor dem Server-Einloggen der Benutzer eine Prozedur zum Einrichten des Homepage-Bereichs für einen Administrator des Servers, beispielsweise einen Netzwerkbereitsteller (Provider). Als festgelegte Information, die notwendig ist, eine Datei gemäß einem Dateiübertragungsprotokoll (FTP-Protokoll) zu übertragen, setzt der Benutzer allgemein einen FTP-Servernamen, einen FTP-Kontierungscode, ein FTP-Passwort und dgl., welche vom Serveradministrator mitgeteilt werden und führt die Dateiübertragung aus.
  • Es jedoch für den Benutzer schwierig, die Prozedur zum Einrichten des Homepage-Bereichs und die Dateiübertragungs-Protokollinformation, beispielsweise den URL der Homepage, den URL der Selbstbildungs-CGI des Benutzers, den FTP-Servernamen, den FTP-Kontierungscode, das FTP-Passwort und dgl. zu verstehen, die einleitend mitgeteilt werden und für einen Zugriff zum Netzwerkserver verwendet werden. Um auf den Server auf dem Netzwerk zuzugreifen, ist es jedoch notwendig, diese Information korrekt einzugeben. Folglich ist es wahrscheinlich, dass man Mühe und Zeit braucht, um eine Eingabe zu machen und dass eine fehlerhafte Eingabe auftritt. Es besteht somit eine Schwierigkeit, dass es, wenn ein Fehler auftritt, beispielsweise im Fall der fehlerhaften Eingabe, da eine Informationsmenge groß ist, schwierig ist, den Fehler zu finden und es schwierig ist, dessen Ursachen zu analysieren.
  • In der US 5 727 156 ist ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, um Hypertext-Dokumente in einen Hypertext-Server zu postieren, um zu veranlassen, dass der Hypertext für Benutzer des Hypertext-Dokumentsystems zugreifbar ist, während eine Si cherung gegen nicht autorisierte Modifikationen der postierten Hypertext-Dokumente vorgenommen wird.
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Netzwerksystem nach Patentanspruch 1, einen Klienten nach Patentanspruch 10, einen Server nach Patentanspruch 16, einen Aufzeichnungsträger, auf dem ein Programm gespeichert ist, welches durch einen Computer ausgeführt wird, der über ein Netzwerk mit einem Server verbindbar ist, nach Anspruch 22, einen Aufzeichnungsträger, auf dem ein Programm gespeichert ist, welches durch einen Computer ausgeführt wird, der über ein Netzwerk mit einem Klienten verbindbar ist, nach Anspruch 28, ein Verarbeitungsverfahren eines Klienten nach Patentanspruch 35, und ein Verarbeitungsverfahren eines Servers nach Patentanspruch 41.
  • Erfindungsgemäß sind ein Netzwerksystem, ein Klient, ein Server und ein Aufzeichnungsträger, wobei eine Datei zu einem Homepage-Bereich oder dgl. übertragen kann und einfach und leicht veröffentlicht werden kann, ohne die Notwendigkeit, Information durch den Benutzer einzustellen, vorgesehen.
  • Netzwerksystem
  • Gemäß der Erfindung wird ein Netzwerksystem bereitgestellt, welches aus einem Klienten und einem Server besteht, die umfassen: eine Setzinformations-Erlangungseinheit, welche für den Klienten vorgesehen ist, fordert Verbindungsinformation beim Server an, durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung von Benutzeridentifikationsinformation (ID) und setzt die Verbindungsinformation, die empfangen wird, als Antwort; und eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit, welche für den Server vorgesehen ist und die Verbindungsinformation, welche vom Klienten empfangen wird und unter Verwendung der Benutzer-ID-Information erlangt wird, zum Klienten überträgt. In diesem Fall ist die Verbindungsinformation Information, die verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten zum Server übertragen wird. Wenn eine Verbindung zum Netzwerk eine Wählverbindung ist, erlangt die Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten die Benutzer-ID-Information, welche für die Informationsenthaltungsanforderung von der Setzeingabe der Wählverbindung verwendet wird. Wenn die Verbindung zum Netzwerk anders ist als die Wählverbindung, verwendet die Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten die Benutzer-ID-Information, welche vom Benutzer zugeführt wird, als Informationserlangungsanforderung.
  • Wenn es folglich eine Setzeingabe, beispielsweise die Wählverbindung zum Server gibt, bei dem sich der Benutzer registriert hat, wird die Benutzer-ID-Information, beispielsweise der Kontierungscode, das Passwort und dgl. vom Setzen der Wählverbindung als Antwort auf die Verbindungsanforderung der Dateiübertragung des Benutzers erlangt und zum Server geliefert, und die Verbindungsinformation, beispielsweise ein Dateiübertragungsprotokoll oder dgl. kann automatisch erlangt und gesetzt werden. Der registrierte Benutzer des Servers muss die Verbindungsinformation, beispielsweise ein Dateiübertragungsprotokoll nicht setzen und eingeben. Die Dateiübertragung, um die Homepage einzurichten oder aktualisieren, kann einfach und leicht ausgeführt werden.
  • Die Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten erkennt eine Tatsache, dass der Benutzer ein registrierter Benutzer des Servers ist, von einer gesetzten Mail-Adresse und gibt danach die Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzer-ID-Information aus. Wenn folglich eine Datei übertragen wird, muss der Benutzer keine spezielle Operation in Bezug auf die Bestätigung der Benutzerregistrierung für den Server durchführen, und eine Tatsache, dass er ein registrierter Serverbenutzer ist, nämlich ein Abonnent des Providers, kann auf Klientenseite von der Mail-Adresse des Benutzers bestätigt werden. Der Server liefert einen Dienst zum Einrichten einer Homepage. Wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen wird, führt der Server einen Einrichtungsprozess der Homepage unter Verwendung der Benutzer-ID-Information durch und überträgt danach die angeforderte Information zum Klienten. Lediglich durch Bestimmen einer Datei, die für die Homepage bezüglich des Klienten vom Benutzer zu publizieren ist, ohne die Notwendigkeit der Operation, beispielsweise einer Homepage-Einrichtungsanforderung oder dgl. für den Server, wenn eine Homepage noch nicht eingerichtet ist, wird eine Homepage automatisch durch den Server eingerichtet, und es ist möglich, die Datei zur Homepage zu übertragen und diese zu publizieren. Wenn der Server die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfängt, führt in dem Fall, wo die Homepage entsprechend dem Benutzer spezifiziert durch die Benutzer-ID-Information noch nicht eingerichtet ist, der Server den Einrichtungsprozess aus. Der Homepage-Einrichtungsdienst des Servers wird dem registrierten Benutzer bereitgestellt. Der Klient hat eine Übertragungsverarbeitungseinheit zum Übertragen der Datei zum Server. Wenn die Datei bestimmt ist und der Übertragungsbetrieb durchgeführt wird, aktiviert der Klient die Setzinformations-Erlangungseinheit, erlangt die Verbindungsinformation vom Server und überträgt die Datei durch die Serververarbeitungseinheit. Zwischen der Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten und der Verbindungsinformations-Bereitstellungseinheit des Servers werden die Erlangungsanforderung der Verbindungsinformation und dessen Antwort durch ein Protokoll verarbeitet, welches eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information wird durch den Kontierungscodenamen und ein Passwort aufgebaut.
  • Klient
  • Gemäß der Erfindung ist ein Klient, der mit dem Server über ein Netzwerk verbunden ist, vorgesehen. Der Klient hat eine Setzinformations-Erlangungseinheit, fordert Verbindungsinformation an den Server durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzer-ID-Information an und setzt die Verbindungsinformation, welche vom Server empfangen wird, als Antwort auf die Anforderung. Die Verbindungsinformation ist Information, welche verwendet wird, wenn die Datei vom Klienten zum Server übertragen wird. Wenn die Verbindung zum Netzwerk eine Wählverbindung ist, erlangt die Setzinformations-Erlangungseinheit die Benutzer-ID-Information, welche für die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von der Setzeingabe der Wählverbindung. Wenn die Verbindung zum Netzwerk anders ist als die Wählverbindung, verwendet die Setzinformations-Erlangungseinheit die Benutzer-ID-Information, welche vom Benutzer als Informationserlangungsanforderung eingegeben wird. Die Setzinformations-Erlangungseinheit erkennt eine Tatsache, dass der Benutzer der registrierte Benutzer des Servers ist, aus der gesetzten Mail-Adresse, und gibt danach die Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzer-ID-Information aus. Der Klient hat außerdem eine Übertragungsverarbeitungseinheit, welche die Datei zum Server überträgt. Wenn die Datei bestimmt wird und der Übertragungsbetrieb durchgeführt wird, aktiviert der Klient die Setzinformations-Erlangungseinheit, erlangt die Verbindungsinformation vom Server und überträgt die Datei durch die Übertragungsverarbeitungseinheit. Die Setzinformations-Erlangungseinheit verarbeitet den Empfang der Erlangungsanforderung und die Verbindungsinformation vom Server durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information besteht aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
  • Server
  • Gemäß der Erfindung wird ein Server, der mit einem Klienten über ein Netzwerk verbunden ist, bereitgestellt. Der Server nach der Erfindung hat eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit, welche die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfängt und überträgt die Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der empfangenen Benutzer-ID-Information erlangt wird, und sollte durch den Klienten gesetzt sein, zum Klienten. Die Verbindungsinformation ist Information, welche verwendet wird, wenn die Datei vom Klienten übertragen wird. Der Server stellt einen Dienst bereit, um eine Homepage einzurichten. Wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen wird, führt der Server einen Prozess durch, um die Homepage einzurichten, wobei die Benutzer-ID-Information verwendet wird, und überträgt danach die angeforderte Information zum Klienten. Wenn der Server die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfängt, führt in dem Fall, wo die Homepage entsprechend dem Benutzer, die durch die Benutzer-ID-Information spezifiziert wird, noch nicht eingerichtet ist, der Server den Einrichtungsprozess durch. Der Homepage-Einrichtungsdienst des Servers wird für den registrierten Benutzer bereitgestellt. Die Setzinformations-Bereitstellungseinheit des Servers verarbeitet den Empfang der erlangten Anforderung vom Klienten und die Übertragung der Verbindungsinformation zum Klienten durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information besteht aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
  • Aufzeichnungsträger
  • Erfindungsgemäß wird ein computer-lesbarer Aufzeichnungsträger bereitgestellt, der ein Programm (Programm für einen Server) speichert, um zuzulassen, dass ein Computer, der mit einem Server über ein Netzwerk verbunden ist, eine Verbindungsinformation zum Server durch eine Informationserlangungsanforderung anfordert, wobei die Benutzeridentifikationsinformation (ID) verwendet wird, und um die Verbindungsinformation, welche vom Server als Antwort auf eine derartige Anforderung empfangen wird, zu setzen. Die Verbindungsinformation im Aufzeichnungsträger ist Information, welche verwendet wird, wenn eine Datei zum Server übertragen wird. Wenn der Computer eine Wählverbindung zur Verbindung mit dem Netzwerk verwendet, erlaubt das Programm im Aufzeichnungsträger es dem Computer, die Operation auszuführen, um die Benutzer-ID-Information, welche für die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von einer Setzeingabe der Wählverbindung zu erlangen.
  • Wenn der Computer eine Verbindung abweichend von der Wählverbindung für die Verbindung zum Netzwerk verwendet, erlaubt das Programm im Aufzeichnungsträger es dem Computer, die Operation auszuführen, um die Benutzer-ID-Information zu verwenden, welche vom Benutzer für die Informationserlangungsanforderung eingegeben wird. Das Programm auf dem Aufzeichnungsträger erlaubt es dem Computer, die Operation zum Erkennen einer Tatsache auszuführen, dass der Benutzer ein registrierter Benutzer des Servers ist, von einer gesetzten Mail-Adresse, und danach die Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzer-ID-Information auszugeben. Wenn eine Datei bestimmt wird und der Übertragungsbetrieb durchgeführt wird, erlaubt das Programm auf dem Aufzeichnungsträger es dem Computer, den Betrieb zum Anfordern der Verbindungsinformation zum Server auszuführen, die Verbindungsinformation, welche vom Server empfangen wird, zu erlangen und die Datei zu übertragen. Das Programm auf dem Aufzeichnungsträger erlaubt es dem Computer, den Betrieb zum Verarbeiten des Empfangs der erlangten Anforderung und die Verbindungsinformation vom Server auszuführen, durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information besteht aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
  • Erfindungsgemäß wird ein computer-lesbarer Aufzeichnungsträger bereitgestellt, der ein Programm aufzeichnet (Programm für einen Server), um es einem Computer zu erlauben, der mit einem Klienten über ein Netzwerk verbunden ist, eine Informationserlangungsanforderung vom Klienten zu empfangen, Benutzer-Identifikations-Information (ID) vom Klienten zu empfangen und Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der Benutzer-ID-Information erlangt wird und welche durch den Klienten gesetzt werden sollte, zum Klienten zu übertragen. In diesem Fall ist die Verbindungsinformation Information, die verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten übertragen wird. Wenn ein Homepage-Einrichtungsdienst über den Computer bereitgestellt wird und die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen wird, erlaubt das Programm auf dem Aufzeichnungsträger es dem Computer, den Betrieb zum Durchführen eines Homepage-Einrichtungsprozesses auszuführen, wobei die Benutzer-ID-Information verwendet wird, und um die angeforderte Information zum Klienten zu übertragen. Wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen wird, erlaubt in dem Fall, wo eine Homepage entsprechend dem Benutzer, welche durch die Benutzer-ID-Information spezifiziert wird, noch nicht eingerichtet ist, das Programm auf dem Aufzeichnungsträger, dass der Computer den Betrieb ausführt, um einen Einrichtungsprozess durchzuführen. Ein Homepage-Einrichtungsdienst ist für den registrierten Benutzer vorgesehen. Das Programm auf dem Aufzeichnungsträger erlaubt es dem Computer, den Betrieb zum Verarbeiten des Empfangs der erlangten Anforderung vom Klienten und die Übertragung der Verbindungsinformation zum Klienten durch ein Protokoll auszuführen, welches eine Sicherheitsfunktion hat. In diesem Fall besteht die Benutzer-ID-Information aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
  • Die Erfindung stellt ein Verarbeitungsverfahren eines Klienten bereit, der mit einem Server über ein Netzwerk verbunden ist, wobei Verbindungsinformation für den Server über eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzer-Identifikationsinformation angefordert wird, und Verbindungsinformation, welche vom Server empfangen wird, als dessen Antwort gesetzt wird.
  • Die Erfindung liefert außerdem ein Verarbeitungsverfahren eines Servers, der mit einem Klienten über ein Netzwerk verbunden ist, welches folgende Schritte aufweist: Emp fangen einer Informationserlangungsanforderung vom Klienten; Empfangen von Benutzer-Identifikationsinformation vom Klienten; und Übertragen von Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der Benutzeridentifikation erlangt wird und welche durch den Klienten gesetzt werden sollte, zum Klienten.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Hilfe der Zeichnungen deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus von Funktionen eines Klienten und eines Servers nach der Erfindung;
  • 2A und 2B sind Zeitablaufdiagramme für Prozesse des Klienten und des Servers zum Erlangen von FTP-Verbindungsinformation nach der Erfindung;
  • 3A und 3B sind erläuternde Übertragungsdiagramme einer Klientenverarbeitungs-Bildebene im Fall einer Publizierung einer Datei für eine Homepage;
  • 4A bis 4D sind erläuternde Übertragungsdiagramme einer Klientenverarbeitungs-Bildebene im Fall eines Erlangens der FTP-Verbindungsinformation nach der Erfindung;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm der FTP-Verbindungsinformation, welche automatisch vom Server erlangt wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm für die Prozesse des Klienten in 1; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm für die Prozesse des Servers in 1.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau von Funktionen eines Klienten und eines Servers in einem Netzwerksystem nach der Erfindung zeigt. Das Netzwerksystem der Erfindung besteht aus einem Klienten 10 und einem Server 12, welche über ein Internet 14 verbunden sind. Eine Software-Funktion zum Realisieren als Provider, bei dem der Klient 10 als Benutzer registriert ist und der verschiedene Internet-Nutzungsdienste bereitstellt, ist auf Seiten des Servers 12 angeordnet. Der Klient 10 hat: eine https-Protokollverarbeitungseinheit 16; eine FTP (Dateiübertragungsprotokoll)-Verarbeitungseinheit 18; eine Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20; eine Setzinformations-Erlangungseinheit 22; eine Wählverbindungseinheit 24; und eine e-Mail-Verarbeitungseinheit 26. Man wird offensichtlich verstehen, dass zusätzlich dazu der Klient 10 eine Funktion als WWW.Browser (nicht gezeigt) hat. Die Setzinformations-Erlangungseinheit 22, welche für den Klienten 10 vorgesehen ist, wird für die Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20, eine Homepage-Verarbeitungseinheit 32, eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 und eine Benutzerinformations-Registriereinheit 36 bereitgestellt. Der Klient 10 und der Server 12 sind jeweils über eine Wählverbindung über das Internet 14 durch Modems 15 und 35 oder eine Verbindung durch ein LAN 17 unter Verwendung von LAN-Karten 25 und 45, beispielsweise das Ethernet oder dgl. verbunden. In der Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20 des Klienten 10 überträgt der Benutzer eine öffentliche Datei zum Server 12 und führt eine Bestimmung durch, um diese durch eine Homepage zu publizieren. Wenn der Benutzer die öffentliche Datei bestimmt und den Übertragungsbetrieb zur Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20 ausführt, wird die Wählverbindungseinheit 24 aktiviert. Wenn der Benutzer einen Kontierungscodenamen (Benutzer-ID) und ein Passwort eingibt, wird eine Verbindung zwischen der https-Protokollverarbeitungseinheit 16 des Klienten 10 und der https-Protokollverarbeitungseinheit 28 des Servers 12 über das Internet 14 eingerichtet. Wenn eine derartige Wählverbindung beendet ist, bezieht sich die Setzinformations-Erlangungseinheit 22 des Klienten 10 auf die Mail-Adresse in der e-Mail-Verarbeitungseinheit 26 und erkennt, ob der Benutzer als Abonnent des Providers unter Verwendung des Servers 12 registriert war oder nicht, von beispielsweise der Mail-Adresse, beispielsweise den Kontierungscode, den Bereich oder dgl.. Wenn bestätigt wird, dass der Benutzer registriert wurde, fragt der Klient den Server 12 an, Verbindungsinformation durch die FTP-Verarbeitungseinheit 18 zu erlangen. In diesem Zeitpunkt bezieht sich die Setzinformations-Erlangungseinheit 22 auf die Wählverbindungseinheit 24, erlangt den Kontierungscodenamen und das Passwort des Benutzers von der Setzeinheit und überträgt eine Erlangungsanforderung der FTP-Erfindungsinformation zum Server 12 unter Hinzufügung des Kontierungscodenamens und des Passworts. Die Erlangungsanforderung der FTP-Verbindungsinformation vom Klienten 10 wird durch die https-Protokollverarbeitungseinheit 28 des Servers 12 empfangen und zur Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 geliefert. Die Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 prüft den Kontierungscodenamen und das Passwort vom Klienten 10, wobei auf die Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 bezuggenommen wird, wodurch bestätigt wird, dass der Benutzer, der angefordert hat, die Setzinformation zu erlangen, schon als Benutzer registriert wurde. Wenn das Passwort übereinstimmt, wird Information, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist, vom Klienten 10 von der FTP-Verarbeitungseinheit 30 erlangt und dem Klienten 10 von der https-Protokollverarbeitungseinheit 28 über das Internet 14 bereitgestellt. Information, beispielsweise der Kontierungscodename, das Passwort und dgl., wobei der Benutzer als Abonnent angesehen wird, wurde in der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 durch den Provider registriert. Wenn die notwendige Information durch die Erlangungsanforderung zum Server 12 wie oben erläutert empfangen wird, setzt die Setzinformations-Erlangungseinheit 22 automatisch die FTP-Verbindungsinformation von der erlangten Information und richtet die Verbindung mit der FTP-Verarbeitungseinheit 30 des Servers 12 durch die FTP-Verarbeitungseinheit 18 über das Internet 14 ein. Wenn die Verbindung zwischen den FTP-Verarbeitungseinheiten 18 und 30 des Klienten und des Servers 12 über das Internet 14 eingerichtet ist, wird die öffentliche Datei, welche durch den Benutzer durch die Dateibestimmungseinheit 20 bestimmt wird, zum Server 12 gemäß einem Dateiübertragungsprotokoll (FTP) übertragen, welches durch FTP-Verarbeitungseinheit 30 empfangen wird und zur Hompage-Verarbeitungseinheit 32 geliefert wird. Wenn die Setzinformations-Erlangungsanforderung unter Verwendung des Kontierungscodenamens und des Passworts von der Setzinformations-Erlangungseinheit 22 des Klienten 10 empfangen wird, bezieht sich die Setzinformationsbereitstellungseinheit 34 des Servers 12 auf die Homepage-Verarbeitungseinheit 32 und unterscheidet, ob eine Homepage des Benutzers entsprechend dem Kontierungscodenamen eingerichtet wurde oder nicht. Wenn die Homepage nicht eingerichtet ist, wird die Homepage automatisch eingerichtet, und danach wird die Information für FTP-Verbindung, die neu gebildet wird, von der FTP-Verarbeitungseinheit 30 zur Seite des Klienten 10 übertragen. Wenn dann der Klient die öffentliche Datei von der FTP-Verarbeitungseinheit 18 zum Server 12 überträgt, wobei die FTP-Verbindungsinformation, welche vom Server 12 erlangt wird, automatisch gesetzt wird, kann, da die Seite des Servers 12 in einem Zustand ist, wo die Homepage schon eingerichtet ist, durch Speichern der empfangenen öffentlichen Datei in einen Ordner entsprechend der Homepage, die schon eingerichtet wurde, die Homepage an dem normalen Ende der Dateiübertragung publiziert werden. Wenn natürlich die Homepage schon publiziert ist, wird die Homepage durch Übertragen der Datei aktualisiert, welche den gleichen Namen hat und schon im Server 12 gespeichert wurde.
  • 2A und 2B sind Zeitablaufdiagramme für den Verarbeitungsbetrieb zum Erlangen der FTP-Verbindungsinformation im Zeitpunkt einer Publizierung einer Datei zur Homepage im Netzwerksystem von 1. Zunächst bildet im Schritt S1 der Klient 10 eine Datei, die für die Homepage des Servers 12 zu publizieren ist, beispielsweise eine HTML-Datei durch eine willkürliche Anwendung in Bezug auf den Klienten 10. Wenn die Dateibildung abgeschlossen ist, wird die zu publizierende Datei durch die Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20 bestimmt, und der Übertragungsbetrieb wird im Schritt S2 durchgeführt. Als Antwort auf die Bestimmung der öffentlichen Datei und des Übertragungsbetriebs gibt im Schritt S3, wenn die Verbindung des Klienten 10 zum Server 12 keine LAN-Verbindung ist, wie in 2A und 2B gezeigt ist, der Benutzer den Kontierungscodenamen (Benutzer-ID) und das Passwort ein, führt die Wählverbindung durch, die Wählverbindungseinheit 24 aus und richtet die Verbindung zwischen der https-Protokollverarbeitungseinheit 16 des Klienten 10 und der https-Protokollverarbeitungseinheit 28 des Servers 12 ein. Nachfolgend fordert im Schritt S4 durch Aktivieren der Setzinformations-Erlangungseinheit 22 der Klient den Server 12 auf, Information zu erlangen, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist. Außerdem werden im Schritt S5 der Kontierungscodename, beispielsweise eine Benutzer-ID, und das Passwort von der Setzeingabe der Wählverbindungseinheit 24 erlangt und zum Server 12 übertragen. Unter der Annahme beispielsweise, dass eine Adresse des Servers 12 gesetzt ist auf "www.aaa.co.jp" und ein Speicherordner des CGI auf "cgi-bin" gesetzt ist, wird die Erlangungsanforderung der FTP-Verbindungsinformation zum Server 12 im Schritt S4 wie folgt ausgeführt. Eine "GetData.cgi"-Datei ist ein Programm zum Durchführen sowohl des Übertragungsprozesses der angeforderten FTP-Verbindungsinformation als auch des Homepage-Einrichtungsprozesses. Zunächst wird im Schritt S4 der Server, der die Adresse hat "www.aaa.co.jp", gesucht, Kommunikation wird durch das https-Protokoll begonnen, und es wird angefordert, die Datei "cgi-bin/Getdata.cgi" in diesem Kommunikationsstatus zu öffnen. Im Server 12 wird eine Instruktion, eine "GetData.cgi"-Datei vom Klienten 10 zu öffnen, empfangen, die "GetData.cgi"-Datei wird ausgeführt, da die Dateierweiterung cgi ist, Verarbeitungen, die später erläutert werden, werden ausgeführt, und ein Verarbeitungsergebnis wird zum Klienten 10 zurückgebracht. Außerdem bedeutet dies im Bezug auf die Übertragung der Benutzer-ID und des Passworts im Schritt S5, dass ein Datenkopf "Authorization:Basic user:password", wenn dies erwähnt wird, als ein Befehl zusätzlich übertragen wird. In einem Beispiel, welches später erläutert wird, wird "abc123456" als "user" gesetzt, und "aaabbbccc" wird als "Passwort" gesetzt. In Bezug auf einen Bereich von "user:password" in der Zusatzübertragung des Datenkopfs wird ein Binärformat einmal in ein Textformat umgesetzt (codiert) und übertragen, und ein Decodieren zum Zurückbringen von diesem in das Ursprungsformat wird auf der Empfangsseite durchgeführt. Beispielsweise wird BASE64 als Codierung verwendet. Als Antwort auf die Erlangungsanforderung der FTP-Verbindungsinformation und der Übertragung der Benutzer-ID und des Passworts in den Schritten S4 und S5 im Klienten 10 bestätigt der Server 12 die Benutzer-ID und das Passwort vom Klienten im Schritt S101. Das heißt, dass der Server 12 sich auf die Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 bezieht, erkennt, dass der Benutzer ein registrierter Abonnent des Providers ist, der den Server 12 vom Kontierungscodenamen verwaltet, und die Überein stimmung des Passworts erkennt. Nachfolgend wird im Schritt S102 eine Suche der Information, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist, in Verbindung mit dem Kontierungscodenamen als Benutzer-ID für die Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 durchgeführt. Im Schritt S103 wird, wenn die Homepage noch nicht eingerichtet ist, die Homepage neu eingerichtet. Bei der Einrichtung der Homepage wird ein Ordnername, der unbedingt dem Benutzer entspricht, automatisch gebildet. Bei automatischer Bildung des Ordnernamens wird eine Mail-Adresse verwendet oder es wird ein Kontierungscodename verwendet, und weiter wird ein Ordnername, der nicht überlappend ist, gebildet und dessen Ordnerinformation wird ebenfalls in der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 gespeichert. Im Schritt S104 wird die Benutzerinformation, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist, von der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 gelesen und zum Klienten 10 übertragen. Der Klient 10 empfängt die Benutzerinformation vom Server 12 und setzt die FTP-Verbindungsinformation im Schritt 6 und führt den FTP-Verbindungsbetrieb im Schritt S7 aus. Der Klient 10 überträgt die bestimmte öffentliche Datei zum Server 12 gemäß einem Dateiübertragungsprotokoll (FTP), speichert die Datei im Server 12 und beendet eine Publizierungsvorbereitung im Schritt S105. Wenn die Datei im Server 12 gespeichert ist, bestätigt der Klient 10, ob auf die öffentliche Seite bezuggenommen werden kann oder nicht, im Schritt S8 als Antwort auf die Beendigung der Dateispeicherung und beendet die Reihe an Dateiübertragungs- und Publizierungsprozessen.
  • 3A und 3B sind erläuternde Diagramme, welche einen Übergang einer Verarbeitungsbildebene auf Seiten des Klienten 10 im Übertragungsprozess zwischen dem Klienten und dem Server in 2A und 2B zeigt. Zunächst wird eine Dateiöffentlichkeits-Bildebene 40 geöffnet, um eine Datei zu bestimmen, die zu publizieren ist. Eine Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungsspalte 42 ist für die Öffentlichkeitsdatei-Bildebene 40 vorgesehen. In diesem Beispiel wird "C:¥My Documents¥aaa.html" als Dateiname bestimmt, der publiziert wird. Wenn eine Sendetaste 44 in einem solchen Zustand betätigt wird, wenn der öffentliche Dateiname bestimmt wurde, wird ein Bildschirm auf eine nächste Wählverbindungs-Bildebene 46 umgeschaltet. Bei der Wählverbindung wählt der Benutzer eine Wählverbindungs-Setzname "aaa" als Verbindungsbestimmung 48 aus, gibt beispielsweise einen Kontierungscodenamen "abc123456" als Benutzernamen ein und gibt weiter "aaabbbccc" als Passwort 52 ein. Dies wird jedoch angezeigt als "*********", damit der andere Benutzer nicht das Passwort herausfindet, sogar wenn er den Klienten verwendet. Wenn der Benutzer die Verbindungsbestimmung, den Benutzernamen und das Passwort in Bezug auf die Wählverbindungs-Bildebene 46 gesetzt und eingegeben hat, wird die Wählverbindung durch Betätigung einer OK-Taste 54 ausgeführt. Danach wird in Bezug auf die Verarbeitungen in den Schritten S4 bis S7 des Klienten 10 in 2A und 2B eine Übergangsbildebene nicht angezeigt, sondern es wird eine nächste öffentliche Dateiübertragungs-Bildebene 56 angezeigt, und deren Übertragungssequenz wird dem Benutzer nicht besonders gezeigt. Wenn die Vorbereitung der Dateipublizierung auf der Server-Homepage durch die Dateiübertragung auf Basis von FTP beendet ist, wird der Bildschirm auf eine nächste Dateipublizierungs-Beendigungsbildebene 58 umgeschaltet. Durch Betätigung einer OK-Taste 60 wird eine Reihe von Dateipublizierungsprozessen beendet.
  • 4A bis 4D sind erläuternde Diagramme eines Bildebenenübergangs, die einen Zustand zeigen, wo die FTP-Verbindungsinformation von der FTP-Eigentumsebene erlangt wird. Obwohl 3A und 3B zeigen, dass der automatische Erlangungsprozess der FTP-Verbindungsinformation durch den Betrieb zum Übertragen der öffentlichen Datei zum Server 12 begonnen wird, unterscheiden sich die 4A bis 4D gegenüber den 3A und 3B in Bezug auf einen Punkt, dass der automatische Erlangungsprozess der FTP-Verbindungsinformation durch den Benutzersetzbetrieb begonnen wird.
  • Eine erste FTP-Eigenschaftsbildebene 62 in 4A bis 4D ist eine Verarbeitungsbildebene, um ein Setzverfahren der FTP-Verbindungsinformation auszuwählen. Im Fall des Abonnenten des Providers, der den Server 12 verwaltet, um die Prozesse der Erfindung auszuführen, wird eine Prüfbox entsprechend dem Provider-Abonnenten zwischen den zwei Prüfboxen, welche die Art des Providers zeigen, ausgewählt. Durch diese Auswahl wird der registrierte Provider-Abonnent von der Mail-Adresse oder dgl. bestätigt. Wenn bestätigt wird, dass der Benutzer der registrierte Provider-Abonnent ist, kann eine AUTO-GET-Taste 64 (erlange automatisch (H)) ausgewählt werden. Eine DETAILS-SET-Taste 66 (setze Details) ist eine Taste, um die FTP-Verbindungsinformation anzuzeigen. Durch Auswählen der Taste 66 wird die FTP-Verbindungsinformation, welche aktuell als eine FTP-DETAILS-SET-Bildebene 70 gesetzt wurde, angezeigt. Im Fall eines Abonnenten eines Providers abweichend von dem Provider, der die Prozesse der Erfindung, die ausgeführt werden, ermöglicht, ist es notwendig, eine Prüfbox entsprechend dem anderen Provider-Abonnenten auszuwählen und den Betrieb durchzuführen, um manuell die FTP-Verbindungsinformation über die FTP-Detail-Setz-Bildebene 70 einzugeben, welche angezeigt wird, wobei die Details-Set-Taste 66 betätigt wird. Wie auf der FTP-Details-Setz-Bildebene 70 gezeigt ist, wird die FTP-Setzinformation in den Anfangszustand gesetzt.
  • Wenn die AUTO-GET-Taste 64 auf der FTP-Eigenschaftsbildebene 62 betätigt wird, wird der Bildschirm auf eine FTP-Verbindungsinformation umgeschaltet, die die Bild ebene 88 erlangt, um eine Information anzuzeigen, den Start des automatischen Erlangens der FTP-Verbindungsinformation und die Bestätigung des Abonnenten zu unterstützen. Im Fall des Abonnenten des Providers, der ermöglicht, dass die Prozesse der Erfindung ausgeführt werden, wird der automatische Erlangungsprozess durch Betätigen einer OK-Taste 89 begonnen. Unter einem Zustand, dass der Benutzer auf Seiten des Servers 12 registriert wurde, werden die erlangte Anforderung der FTP-Verbindungsinformation zum Server 12 im Schritt S4 in 3A und 3B und der Übertragungsprozess der Benutzer-ID und des Passworts im Schritt S5 über das Internet ausgeführt. Im Fall des anderen Provider-Abonnenten oder im Fall, wo der Benutzer wünscht, den automatischen Erlangungsprozess zu stoppen, ist es ausreichend, eine CANCEL-Taste zu betätigen. Nachfolgend wird der Bildschirm auf eine FTP-Verbindungsinformation umgeschaltet, um die Ausführungsbildebene 90 zu erlangen. Nachdem die Wählverbindung ausgeführt ist, wird der Server 12 aufgefordert, die FTP-Verbindungsinformation gemäß dem https-Protokoll zu erlangen, und die Benutzer-ID (Kontierungscodename) und das Passwort werden übertragen. Nachfolgend wird der Bildschirm auf eine FTP-Verbindungsinformation umgeschaltet, um die Bildebene 92 zu erlangen. In diesem Bildebenenzustand wird die Benutzerinformation, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist, vom Server erlangt. Durch Betätigen einer OK-Taste 94 werden die Prozesse beendet und der Bildschirm auf die Anzeige der Eigenschaftsbildebene 62 umgeschaltet. Durch Anklicken der DETAILS-SET-Taste 66 auf der FTP-Eigenschaftsbildebene 62 wird die Information, welche durch Prozesse ähnlich denjenigen, die oben erwähnt wurden, gesetzt, und die FTP-DETAILS-SET-Bildebene 96 angezeigt. Auf Basis der Information, welche vom Server erlangt wird, werden ein FTP-Servername 72, ein FTP-Kontierungscodename 74, ein FTP-Passwort 76, ein Homepage-URL 78, ein Homepage-Ordnername 80 und weiter ein Pfad 82 perl, ein Selbstbildungs-CGIURL 84, ein Selbstbildungs-CGI-Ordner 86 auf der FTP-Detail-Setz-Bildebene 96 gesetzt. Der Pfad 82 perl ist eine Eingabe eines Pfads perl (Programmsprache für CGI-Verarbeitung, welche zum Ausführen von CGI (Common Gateway Interface) durch den FTP-Server notwendig ist. Der Selbstbildungs-CGIURL 84 führt den URL von CGI zu, der durch den Benutzer gebildet ist. Außerdem führt der CGI-Ordner 86 einen Ordner zu, in welchem die CGI-Datei des Benutzers auf den FTP-Server gelegt ist. Die Setzinformation, welche auf der FTP-Detail-Setz-Bildebene 96 angezeigt wird, wird von einer Notizinformation 95 als Ergebnis der FTP extrahiert, um dies automatisch vom Server 12 zu erlangen, wie in 5 gezeigt ist, und gesetzt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitungsoperation der Setzinformations-Erlangungseinheit 22 zeigt, welche für den Klienten 10 im Netzwerksystem in 1 bereitgestellt wird. Im Schritt S1, wenn die FTP-Verbindungsanforderung vom Benutzer durch die Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit oder dgl. empfangen wird, wird im Schritt S2 unterschieden, ob die FTP-Verbindungsinformation in der FTP-Verarbeitungseinheit 18 gesetzt oder nicht. Wenn diese nicht gesetzt ist, folgt der Schritt S3. Die Mail-Adresse, welche in der e-Mail-Verarbeitungseinheit 26 gesetzt wurde, wird erlangt, und es wird im Schritt S4 von der Mail-Adresse unterschieden, ob der Klient der Abonnent des Providers auf Seiten des Servers 12 ist, entsprechend der FTP-Information, welche automatisch erlangt ist oder nicht. Wenn er der Abonnent ist, der als Benutzer im Server 12 registriert ist, folgt der Schritt S5. Ob die Verbindung zum Netzwerk die Wählverbindung oder die LAN-Verbindung ist, wird unterschieden. Wenn diese eine Wählverbindung ist, folgt der Schritt S6. Der Kontierungscodename und das Passwort werden von der Setzeingabe der Wählverbindung erlangt. Die FTP-Verbindungsinformation wird automatisch im Schritt S7 erlangt. Das heißt, wie in den Schritten S4 und S5 in 3A und 3B wird der Server 12 aufgefordert, die FTP-Verbindungsinformation zu erlangen, die Benutzer-ID und das Passwort werden übertragen, und die Information, welche vom Server 12 angefordert wurde, wird automatisch erlangt und auf die FTP-Verbindungsinformation gesetzt. Wenn das Setzen durch automatisches Erlangen der FTP-Verbindungsinformation wie oben erläutert beendet ist, wird die FTP-Verbindung im Schritt S8 hergestellt und die Datei, welche auf der Homepage publiziert werden soll, wird vom Klienten zum Server übertragen. Die Reihe von Klientenprozessen ist beendet. Wenn die FTP-Verbindungsinformation schon im Schritt S2 gesetzt wurde, wird die FTP-Verbindung im Schritt S8 hergestellt und die Datei wird vom Klienten 10 zum Server 12 übertragen. Als Ergebnis der Erlangung und Analysierung der Mail-Adresse, wenn der Klient nicht der Abonnent ist, der im Provider registriert ist, der den Server entsprechend der FTP-Information verwaltet, welche automatisch im Schritt S4 erlangt wird, wird die FTP-Information manuell im Schritt S10 gesetzt. Beim manuellen Setzen der FTP-Information, speziell ausgedrückt, durch Betätigung der DETAILS-SET-Taste 66 auf der FTP-Eigenschaftsbildebene 62 in 4A und 4B wird die nächste FTP-Detail-Setz-Bildebene geöffnet und der Benutzer gibt manuell darin die notwendige Verbindungsinformation ein. Wenn weiter die Verbindung zum Netzwerk nicht die Wählverbindung ist, sondern die LAN-Verbindung im Schritt S5, folgt der Schritt S11. Der Benutzer gibt den Kontierungscodenamen und das Passwort in die LAN-Verbindungsbildebene ein, so dass die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S7 läuft. Die FTP-Verbindungsinformation wird automatisch unter Verwendung dieser Eingabeinformation erlangt. Die Dateiübertragung durch die FTP-Verbindung wird im Schritt S8 durchgeführt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches den Verarbeitungsbetrieb der Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 zeigt, der für den Server 12 im Netzwerksystem von 1 bereitgestellt wird. Wenn die Anforderung zum Erlangen der Information vom Klienten 10 im Schritt S1 empfangen wird, werden die Benutzer-ID und das Passwort im Schritt S2 empfangen. Ob der Benutzer der bezeichneten Benutzer-ID existiert oder nicht, wird mit Hilfe der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 im Schritt S3 unterschieden. Wenn bestimmt wird, dass der Benutzer der bezeichneten Benutzer-ID existiert, folgt der Schritt S4, und es wird unterschieden, ob das Passwort übereinstimmt oder nicht. Wenn das Passwort übereinstimmt, wird, ob der Benutzer, der angefordert wurde, die Information zu erlangen, die Homepage eingerichtet hat oder nicht, im Schritt S5 unterschieden. Wenn er die Homepage noch nicht eingerichtet hat, folgt der Schritt S6 und die Homepage wird automatisch eingerichtet. Wenn er die Homepage schon eingerichtet hat, wird der Prozess im Schritt S6 übersprungen. Schließlich wird die FTP-Verbindungsinformation zum Klienten im Schritt S7 übertragen. Wenn der Benutzer der bestimmten Benutzer-ID im Schritt S3 nicht existiert, wird ein Fehler im Schritt S8 übertragen. Ein Fehler wird im Schritt S9 sogar in dem Fall übertragen, wenn das Passwort im Schritt S4 nicht übereinstimmt.
  • Der Klient 10 und der Server 12 zum Ausführen der Prozesse der Erfindung, die oben beschrieben wurden, verwenden eine bekannte Hardware-Konstruktion des Computers. Das heißt, eine CPU, eine Hauptspeichereinrichtung (RAM), eine Hilfsspeichereinrichtung (Festplatte oder weitere externe Speichereinrichtungen) und eine Kommunikationssteuervorrichtung, beispielsweise ein Modem, eine LAN-Karte usw. sind als Hauptkomponentenelemente vorgesehen und mit einem Systembus verbunden, um so zu ermöglichen, dass Information zwischen den Komponentenelementen übertragen und empfangen wird. Im Klienten 10 wird eine Anzeige mit dem Computer verbunden, eine Bildebene wird angezeigt, Eingabeeinrichtungen, beispielsweise eine Maus, eine Tastatur und dgl. sind angeschaltet, und der Benutzerbetrieb für die Bildebene, welche auf der Anzeige angezeigt wird, wird ausgeführt. Im Server 12 sind die Anzeige und die Tastatur nicht unentbehrliche Komponenten. Um das Programm der Erfindung zu installieren, welches auf einen tragbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist, beispielsweise einer CD-ROM, einer Diskette oder dgl., in den Computer oder um unmittelbar ein solches Programm auszuführen, kann der Klient 10 und der Server 12 mit Laufwerken ausgerüstet sein, welche dem Aufzeichnungsträger entsprechen und verwendet werden, um die Information von dem tragbaren Aufzeichnungsträger zu lesen. Außerdem ist es möglich, das Programm der Erfindung durch ein Verfahren zu erlangen, wobei das Programm auf einem Aufzeichnungsträger einer anderen Vorrichtung aufgezeichnet ist, wel che über das Netzwerk angeschaltet ist, und heruntergeladen wird und unter Verwendung einer Kommunikationssteuervorrichtung erlangt wird und in einer Hilfsspeichereinrichtung oder eine Hauptspeichereinrichtung der Vorrichtung selbst gespeichert ist. Bei dem obigen Computeraufbau empfängt das Programm der Erfindung, welches in der Hilfsspeichereinrichtung, dem tragbaren Aufzeichnungsträger oder einer anderen Vorrichtung aufgezeichnet ist, eine Instruktion, um diese auszuführen oder wird von einer anderen Vorrichtung heruntergeladen und in der Hauptspeichereinrichtung entwickelt. Indem erlaubt wird, dass die CPU die Prozesse der Erfindung ausführt, werden der Klient 10 und der Server 12 für alle Verarbeitungseinheiten betriebsfähig, die schon beschrieben wurden.
  • Gemäß der Erfindung, die oben erläutert wurde, fordert der Klient eine Verbindungsinformation vom Server durch die Informationserlangungsanforderung an, wobei die Benutzer-ID-Information und die Verbindungsinformation verwendet werden, welche empfangen wurde, die als dessen Antwort gesetzt wird, so dass die Verbindungsinformation, welche zur Verbindung vom Klienten zum Server notwendig ist, automatisch gesetzt werden kann. Die Datei kann zum Homepage-Bereich oder dgl. übertragen werden und kann einfach und leicht publiziert werden. Es ist insbesondere für den Benutzer mühsam, die Information zu erlangen, welche zur Verbindung des Klienten mit dem Server notwendig ist. Wenn die erlangte Information gesetzt ist und eingegeben ist, ist, wenn eine fehlerhafte Eingabe durchgeführt wird, ist Mühe und Zeit erforderlich. Gemäß Erfindung jedoch ist der Prozess im Hinblick auf das Setzen der Information, die zur Verbindung mit dem Server notwendig ist, im Wesentlichen nicht notwendig. Die Datei kann extrem einfach leicht vom Klienten zum Homepage-Bereich oder dgl. des Servers übertragen werden und publiziert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann viele Modifikationen und Variationen beinhalten, ohne die Aufgaben und Vorteile der Erfindung zu verlieren. Die Erfindung ist nicht auf die numerischen Werte, welche bei der obigen Ausführungsform gezeigt sind, beschränkt.

Claims (47)

  1. Netzwerksystem, welches aus einem Klienten (10) und einem Server (12) besteht, welches aufweist: eine Dateibestimmungseinheit (20), welche für den Klienten bereitgestellt ist, um eine Datei durch einen Übertragungsbetrieb eines Benutzers zu bestimmen, um die Datei zum Server zu übertragen; eine Setzinformations-Erlangungseinheit (22), welche für den Klienten bereitgestellt ist, um eine Verbindungsinformation zum Server durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung einer Benutzeridentifikationsinformation anzufordern, die eine Benutzer-ID und ein Passwort aufweist, und um die Verbindungsinformation zu setzen, welche als dessen Antwort empfangen wird; eine Übertragungsverarbeitungseinheit (18), welche im Klienten vorgesehen ist, um die Datei zum Server auf Basis der Verbindungsinformation zu übertragen; eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit (34), welche für den Server vorgesehen ist, um die Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der Benutzeridentifikation erlangt wird, welche vom Klienten empfangen wird, zum Klienten zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, die Datei vom Klienten zum Server durch FTP zu übertragen.
  2. Netzwerksystem nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsinformation Information ist, welche verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten (10) zum Server (12) übertragen wird, und die Verbindungsinformation einen Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnername aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Setzinformations-Erlangungseinheit angepasst ist, die Benutzeridentifikationsinformation, welche für die Informationserlangungsanforderung (S4) verwendet wird, von einer Setzeinheit der Wählverbindung in dem Fall zu erlangen, wo eine Verbindung zu einem Netzwerk eine Wählverbindung ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Setzinformations-Erlangungseinheit (22) zur Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation angepasst ist, welche vom Benutzer für die Informationserlangungsanforderung (S4) zugeführt wird, in dem Fall, wo eine Verbindung zum Netzwerk abweichend von einer Wählverbindung ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Setzinformations-Erlangungseinheit (22) angepasst ist, die Informationserlangungsanforderung (S4) unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation auszugeben, nachdem eine Tatsache, dass der Klient (10) ein registrierter Benutzer des Servers (12) ist, von einer gesetzten Mail-Adresse erkannt wurde.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Server (12) angepasst ist, um einen Einrichtungsdienst einer Homepage bereitzustellen und einen Einrichtungsprozess der Homepage unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation durchzuführen, wenn die Informationserlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) empfangen wurde, und um die angeforderte Information anschließend zum Klienten (10) zu übertragen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Server (12) angepasst ist, um den Einrichtungsprozess in dem Fall durchzuführen, wo eine Homepage entsprechend dem Benutzer, welche durch die Benutzeridentifikationsinformation spezifiziert wird, noch nicht eingerichtet ist, wenn die Informationserlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) empfangen wird.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Homepage-Einrichtungsdienst dem registrierten Benutzer bereitgestellt wird.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Erlangungsanforderung (S4) der Verbindungsinformation und deren Antwort zwischen der Setzinformations-Erlangungseinheit (22) des Klienten (10) und der Verbindungsinformations-Bereitstellungseinheit (34) des Servers (12) durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat, verarbeitet werden.
  10. Klient (10), der mit einem Server (12) über ein Netzwerk verbindbar ist, der aufweist: eine Dateibestimmungseinheit (20), um eine Datei durch eine Übertragungsoperation eines Benutzers zu bestimmen, um die Datei zum Server zu übertragen; eine Setzinformations-Erlangungseinheit (22) zum Anfordern von Verbindungsinformation für den Server durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung von Benutzeridentifikationsinformation, die eine Benutzer-ID und ein Passwort aufweist, und zum Setzen der Verbin dungsinformation, welche als dessen Antwort empfangen wird; eine Übertragungsverarbeitungseinheit (18) zum Übertragen der Datei zum Server auf Basis der Verbindungsinformation; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, die Datei vom Klienten zum Server durch FTP zu übertragen.
  11. Klient nach Anspruch 10, wobei die Verbindungsinformation Information ist, welche verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten (10) zum Server (12) übertragen wird; und die Verbindungsinformation einen Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnernamen aufweist.
  12. Klient nach Anspruch 10, wobei die Setzinformations-Erlangungseinheit (22) angepasst ist, um die Benutzeridentifikationsinformation, welche für die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von der Setzeinheit der Wählverbindung in dem Fall zu erlangen, wo eine Verbindung mit dem Netzwerk eine Wählverbindung ist.
  13. Klient nach Anspruch 10, wobei die Setzinformations-Erlangungseinheit (22) zur Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation angepasst ist, welche vom Benutzer für die Informationserlangungsanforderung (S4) in dem Fall zugeführt wird, wo eine Kommunikation zum Netzwerk abweichend von einer Wählverbindung ist.
  14. Klient nach Anspruch 10, wobei die Setzinformations-Erlangungseinheit (22) angepasst ist, um die Informationserlangungsanforderung (S4) unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation auszugeben, nachdem eine Tatsache, dass der Klient (10) ein registrierter Benutzer des Servers (12) ist, von einer gesetzten Mail-Adresse erkannt wird.
  15. Klient nach Anspruch 10, wobei die Benutzeridentifikationsinformation aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort besteht.
  16. Server (12), der mit einem Klienten (10) über ein Netzwerk verbindbar ist, der aufweist: eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit (34) zum Empfangen einer Informationserlangungsanforderung vom Klienten und zum Übertragen einer Verbindungsinformation, welche unter Verwendung empfangener Benutzeridentifikationsinformation erlangt wird, die einen Kontierungscodenamen und ein Passwort aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, eine Datei vom Klienten zum Server durch FTP zu übertragen.
  17. Server nach Anspruch 16, wobei die Verbindungsinformation Information ist, die verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten (10) übertragen wird; und die Verbindungsinformation einen Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnernamen aufweist.
  18. Server nach Anspruch 16, wobei der Server eine Einrichtung zum Durchführen eines Einrichtungsprozesses der Homepage unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation aufweist, wenn die Informationserlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) empfangen wird, und anschließend die Übertragungsanforderungsinformation zum Klienten (10) übertragen wird.
  19. Server nach Anspruch 18, wobei der Server eine Einrichtung zum Durchführen des Einrichtungsprozesses in dem Fall aufweist, wo eine Homepage entsprechend dem Benutzer, der durch die Benutzeridentifikationsinformation spezifiziert wird, noch nicht eingerichtet ist, wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten (10) empfangen wird.
  20. Server nach Anspruch 16, wobei der Homepage-Einrichtungsdienst dem registrierten Benutzer bereitgestellt wird.
  21. Server nach Anspruch 16, wobei die Setzinformations-Bereitstellungseinheit (34) angepasst ist, um den Empfang der erlangten Anforderung (S4) vom Klienten (10) und die Übertragung der Verbindungsinformation zum Klienten (10) durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat, zu verarbeiten.
  22. Aufzeichnungsträger, der Programm speichert, welches durch einen Computer ausgeführt wird, der mit einem Server (12) über ein Netzwerk verbindbar ist, wobei das Programm folgende Schritte aufweist: Bestimmen einer Datei durch eine Übertragungsoperation eines Benutzers; Anfordern von Verbindungsinformation zum Server durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung einer Benutzeridentifikationsinformation einschließlich einer Benutzer-ID und eines Passworts; Erlangen der Verbindungsinformation, welche vom Server empfangen wird, als dessen Antwort; und Übertragen der Datei zum Server auf Basis der Verbindungsinformation; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, die Datei zum Server durch FTP zu übertragen.
  23. Träger nach Anspruch 22, wobei die Verbindungsinformation Information ist, welche verwendet wird, wenn eine Datei zum Server (12) übertragen wird; und die Verbindungsinformation einen Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnernamen aufweist.
  24. Träger nach Anspruch 22, wobei in dem Fall, wo der Computer eine Wählverbindung für eine Verbindung zum Netzwerk verwendet, die Benutzeridentifikationsinformation, welche für die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von einer Setzeinheit der Wählverbindung erlangt wird.
  25. Träger nach Anspruch 22, wobei in dem Fall, wo der Computer eine Verbindung abweichend von einer Wählverbindung für die Verbindung zum Netzwerk verwendet, die Benutzeridentifikationsinformation, welche vom Benutzer eingegeben wird, für die Informationserlangungsanforderung (S4) verwendet wird.
  26. Träger nach Anspruch 22, wobei, nachdem eine Tatsache, dass ein Klient (10) ein registrierter Benutzer des Servers (12) ist, von einer gesetzten Mail-Adresse erkannt wurde, die Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation durchgeführt wird.
  27. Träger nach Anspruch 22, wobei die Benutzeridentifikationsinformation aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort besteht.
  28. Aufzeichnungsträger, der Programm speichert, welches durch einen Computer ausgeführt wird, der mit einem Klienten (10) über ein Netzwerk verbindbar ist, wobei das Programm folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Informationserlangungsanforderung vom Klienten; Empfangen einer Benutzeridentifikationsinformation einschließlich eines Kontierungscodenamens und eines Passworts vom Klienten; Übertragen einer Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation erlangt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, um eine Datei vom Klienten zum Server durch FTP zu übertragen.
  29. Träger nach Anspruch 28, wobei die Verbindungsinformation Information ist, welche verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten (10) übertragen wird; und die Verbindungsinformation eine Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnernamen aufweist.
  30. Träger nach Anspruch 28, wobei das Programm außerdem folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Einrichtungsdienstes einer Homepage durch den Computer; Durchführen eines Einrichtungsprozesses durch den Computer; Durchführen eines Einrichtungsprozesses der Homepage unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation, wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten (10) empfangen wird; und Übertragen der angeforderten Information zum Klienten (10).
  31. Träger nach Anspruch 30, wobei, wenn die Informationserlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) empfangen wird, der Einrichtungsprozess in dem Fall durchgeführt wird, wo eine Homepage entsprechend dem Benutzer, der durch die Benutzeridentifikationsinformation spezifiziert ist, noch nicht eingerichtet ist.
  32. Träger nach Anspruch 30, wobei der Homepage-Einrichtungsdienst dem registrierten Benutzer bereitgestellt wird.
  33. Träger nach Anspruch 28, wobei der Empfang der Erlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) und die Übertragung der Verbindungsinformation zum Klienten (10) durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat, verarbeitet werden.
  34. Träger nach Anspruch 28, wobei die Benutzeridentifikationsinformation aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort besteht.
  35. Verarbeitungsverfahren eines Klienten (10), der mit einem Server (12) über ein Netzwerk verbindbar ist, welches folgende Schritte aufweist: Bestimmen einer Datei durch einen Übertragungsbetrieb des Benutzers; Anfordern von Verbindungsinformation zum Server durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung einer Benutzeridentifikationsinformation einschließlich einer Benutzer-ID und eines Passworts; Erlangen der Verbindungsinformation, welche vom Server empfangen wird, als dessen Antwort; Übertragen der Datei zum Server auf Basis der Verbindungsinformation; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, die Datei vom Klienten zum Server durch FTP zu übertragen.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Verbindungsinformation Information ist, die verwendet wird, wenn eine Datei zum Server (12) übertragen wird, und die Verbindungsinformation einen Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnernamen aufweist.
  37. Verfahren nach Anspruch 35, wobei in dem Fall, wo der Computer eine Wählverbindung für eine Verbindung zum Netzwerk verwendet, die Benutzeridentifikationsinformation, welche für die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von einer Setzeingabe der Wählverbindung erlangt wird.
  38. Verfahren nach Anspruch 35, wobei in dem Fall, wo der Computer eine Verbindung abweichend von einer Wählverbindung für die Verbindung zum Netzwerk verwendet, die Benutzeridentifikationsinformation, welche vom Benutzer eingegeben wird, für die Informationserlangungsanforderung verwendet wird.
  39. Verfahren nach Anspruch 35, wobei, nachdem eine Tatsache, dass ein Klient (10) ein registrierter Benutzer des Servers (12) ist, von einer gesetzten Mail-Adresse erkannt wird, die Informationserlangungsanforderung (S4) unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation durchgeführt wird.
  40. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Erlangungsanforderung zum Server (12) und der Empfang der Verbindungsinformation vom Server (12) durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat, verarbeitet werden.
  41. Verarbeitungsverfahren eines Servers (12), der mit einem Klienten (10) über ein Netzwerk verbindbar ist, welches folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Informationserlangungsanforderung vom Klienten; Empfangen einer Benutzeridentifikationsinformation einschließlich eines Kontierungscodenamens und eines Passworts vom Klienten; Übertragen einer Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation erlangt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsinformation verwendet wird, um eine Datei vom Klienten zum Server durch FTP zu übertragen.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, wobei die Verbindungsinformation Information ist, welche verwendet wird, wenn eine Datei vom Klienten (10) übertragen wird; und die Verbindungsinformation einen Servernamen, einen Kontierungscode, ein Passwort, einen Homepage-URL und einen Homepage-Ordnernamen aufweist.
  43. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Verfahren außerdem folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Einrichtungsdienstes einer Homepage; Durchführen eines Einrichtungsprozesses der Homepage unter Verwendung der Benutzeridentifikationsinformation, wenn die Informationserlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) empfangen wird; und Übertragen der angeforderten Information zum Klienten (10).
  44. Verfahren nach Anspruch 43, wobei, wenn die Informationserlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) empfangen wird, der Einrichtungsprozess in dem Fall durchgeführt wird, wo eine Homepage entsprechend dem Benutzer, der durch die Benutzeridentifikationsinformation spezifiziert wird, noch nicht eingerichtet ist.
  45. Verfahren nach Anspruch 43, wobei der Homepage-Einrichtungsdienst dem registrierten Benutzer bereitgestellt wird.
  46. Verfahren nach Anspruch 41, wobei der Empfang der Erlangungsanforderung (S4) vom Klienten (10) und die Übertragung der Verbindungsinformation zum Klienten (10) durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat, verarbeitet werden.
  47. Verfahren nach Anspruch 41, wobei die Benutzeridentifikationsinformation aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort besteht.
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