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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerksystem, welches
einen Klienten und einen Server aufweist, einen Klienten, einen
Server und einen Aufzeichnungsträger,
insbesondere auf ein Netzwerksystem, einen Klienten, einen Server und
einen Aufzeichnungsträger,
bei dem Verbindungsinformation, welche für die Verbindung von einem
Klienten zu einem Server notwendig ist, automatisch eingestellt
werden kann.
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Bisher,
wenn eine Datei zu einem Homepage-Bereich des Benutzers übertragen
wird, die auf einem Server eines Netzwerks liegt und publiziert
wird, loggt sich der Benutzer zunächst in den Server ein, indem
er einen Kontierungscode und ein Passwort von einem Klienten verwendet.
In diesem Zeitpunkt verwendet in dem Fall, wo eine Homepage noch
nicht eingerichtet ist, vor dem Server-Einloggen der Benutzer eine
Prozedur zum Einrichten des Homepage-Bereichs für einen Administrator des Servers,
beispielsweise einen Netzwerkbereitsteller (Provider). Als festgelegte
Information, die notwendig ist, eine Datei gemäß einem Dateiübertragungsprotokoll (FTP-Protokoll)
zu übertragen,
setzt der Benutzer allgemein einen FTP-Servernamen, einen FTP-Kontierungscode,
ein FTP-Passwort und dgl., welche vom Serveradministrator mitgeteilt
werden und führt
die Dateiübertragung
aus.
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Es
jedoch für
den Benutzer schwierig, die Prozedur zum Einrichten des Homepage-Bereichs und
die Dateiübertragungs-Protokollinformation,
beispielsweise den URL der Homepage, den URL der Selbstbildungs-CGI
des Benutzers, den FTP-Servernamen, den FTP-Kontierungscode, das
FTP-Passwort und dgl. zu verstehen, die einleitend mitgeteilt werden
und für
einen Zugriff zum Netzwerkserver verwendet werden. Um auf den Server
auf dem Netzwerk zuzugreifen, ist es jedoch notwendig, diese Information
korrekt einzugeben. Folglich ist es wahrscheinlich, dass man Mühe und Zeit
braucht, um eine Eingabe zu machen und dass eine fehlerhafte Eingabe
auftritt. Es besteht somit eine Schwierigkeit, dass es, wenn ein
Fehler auftritt, beispielsweise im Fall der fehlerhaften Eingabe,
da eine Informationsmenge groß ist,
schwierig ist, den Fehler zu finden und es schwierig ist, dessen
Ursachen zu analysieren.
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In
der
US 5 727 156 ist
ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, um Hypertext-Dokumente
in einen Hypertext-Server zu postieren, um zu veranlassen, dass
der Hypertext für
Benutzer des Hypertext-Dokumentsystems zugreifbar ist, während eine
Si cherung gegen nicht autorisierte Modifikationen der postierten
Hypertext-Dokumente vorgenommen wird.
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Die
Erfindung richtet sich auf ein Netzwerksystem nach Patentanspruch
1, einen Klienten nach Patentanspruch 10, einen Server nach Patentanspruch
16, einen Aufzeichnungsträger,
auf dem ein Programm gespeichert ist, welches durch einen Computer
ausgeführt
wird, der über
ein Netzwerk mit einem Server verbindbar ist, nach Anspruch 22,
einen Aufzeichnungsträger,
auf dem ein Programm gespeichert ist, welches durch einen Computer
ausgeführt
wird, der über
ein Netzwerk mit einem Klienten verbindbar ist, nach Anspruch 28,
ein Verarbeitungsverfahren eines Klienten nach Patentanspruch 35, und
ein Verarbeitungsverfahren eines Servers nach Patentanspruch 41.
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Erfindungsgemäß sind ein
Netzwerksystem, ein Klient, ein Server und ein Aufzeichnungsträger, wobei
eine Datei zu einem Homepage-Bereich oder dgl. übertragen kann und einfach
und leicht veröffentlicht
werden kann, ohne die Notwendigkeit, Information durch den Benutzer
einzustellen, vorgesehen.
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Netzwerksystem
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Gemäß der Erfindung
wird ein Netzwerksystem bereitgestellt, welches aus einem Klienten
und einem Server besteht, die umfassen: eine Setzinformations-Erlangungseinheit,
welche für
den Klienten vorgesehen ist, fordert Verbindungsinformation beim Server
an, durch eine Informationserlangungsanforderung unter Verwendung
von Benutzeridentifikationsinformation (ID) und setzt die Verbindungsinformation,
die empfangen wird, als Antwort; und eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit,
welche für den
Server vorgesehen ist und die Verbindungsinformation, welche vom
Klienten empfangen wird und unter Verwendung der Benutzer-ID-Information
erlangt wird, zum Klienten überträgt. In diesem
Fall ist die Verbindungsinformation Information, die verwendet wird,
wenn eine Datei vom Klienten zum Server übertragen wird. Wenn eine Verbindung
zum Netzwerk eine Wählverbindung
ist, erlangt die Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten
die Benutzer-ID-Information, welche für die Informationsenthaltungsanforderung
von der Setzeingabe der Wählverbindung
verwendet wird. Wenn die Verbindung zum Netzwerk anders ist als
die Wählverbindung, verwendet
die Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten die Benutzer-ID-Information,
welche vom Benutzer zugeführt
wird, als Informationserlangungsanforderung.
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Wenn
es folglich eine Setzeingabe, beispielsweise die Wählverbindung
zum Server gibt, bei dem sich der Benutzer registriert hat, wird
die Benutzer-ID-Information, beispielsweise der Kontierungscode,
das Passwort und dgl. vom Setzen der Wählverbindung als Antwort auf
die Verbindungsanforderung der Dateiübertragung des Benutzers erlangt und
zum Server geliefert, und die Verbindungsinformation, beispielsweise
ein Dateiübertragungsprotokoll
oder dgl. kann automatisch erlangt und gesetzt werden. Der registrierte
Benutzer des Servers muss die Verbindungsinformation, beispielsweise
ein Dateiübertragungsprotokoll
nicht setzen und eingeben. Die Dateiübertragung, um die Homepage
einzurichten oder aktualisieren, kann einfach und leicht ausgeführt werden.
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Die
Setzinformations-Erlangungseinheit des Klienten erkennt eine Tatsache,
dass der Benutzer ein registrierter Benutzer des Servers ist, von
einer gesetzten Mail-Adresse und gibt danach die Informationserlangungsanforderung
unter Verwendung der Benutzer-ID-Information aus. Wenn folglich
eine Datei übertragen
wird, muss der Benutzer keine spezielle Operation in Bezug auf die
Bestätigung
der Benutzerregistrierung für
den Server durchführen,
und eine Tatsache, dass er ein registrierter Serverbenutzer ist, nämlich ein
Abonnent des Providers, kann auf Klientenseite von der Mail-Adresse
des Benutzers bestätigt
werden. Der Server liefert einen Dienst zum Einrichten einer Homepage.
Wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen
wird, führt
der Server einen Einrichtungsprozess der Homepage unter Verwendung
der Benutzer-ID-Information durch und überträgt danach die angeforderte
Information zum Klienten. Lediglich durch Bestimmen einer Datei,
die für
die Homepage bezüglich
des Klienten vom Benutzer zu publizieren ist, ohne die Notwendigkeit
der Operation, beispielsweise einer Homepage-Einrichtungsanforderung
oder dgl. für
den Server, wenn eine Homepage noch nicht eingerichtet ist, wird
eine Homepage automatisch durch den Server eingerichtet, und es
ist möglich,
die Datei zur Homepage zu übertragen
und diese zu publizieren. Wenn der Server die Informationserlangungsanforderung
vom Klienten empfängt,
führt in
dem Fall, wo die Homepage entsprechend dem Benutzer spezifiziert
durch die Benutzer-ID-Information noch nicht eingerichtet ist, der
Server den Einrichtungsprozess aus. Der Homepage-Einrichtungsdienst
des Servers wird dem registrierten Benutzer bereitgestellt. Der Klient
hat eine Übertragungsverarbeitungseinheit zum Übertragen
der Datei zum Server. Wenn die Datei bestimmt ist und der Übertragungsbetrieb
durchgeführt
wird, aktiviert der Klient die Setzinformations-Erlangungseinheit,
erlangt die Verbindungsinformation vom Server und überträgt die Datei
durch die Serververarbeitungseinheit. Zwischen der Setzinformations-Erlangungseinheit
des Klienten und der Verbindungsinformations-Bereitstellungseinheit
des Servers werden die Erlangungsanforderung der Verbindungsinformation
und dessen Antwort durch ein Protokoll verarbeitet, welches eine
Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information wird durch
den Kontierungscodenamen und ein Passwort aufgebaut.
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Klient
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Gemäß der Erfindung
ist ein Klient, der mit dem Server über ein Netzwerk verbunden
ist, vorgesehen. Der Klient hat eine Setzinformations-Erlangungseinheit,
fordert Verbindungsinformation an den Server durch eine Informationserlangungsanforderung
unter Verwendung der Benutzer-ID-Information an und setzt die Verbindungsinformation,
welche vom Server empfangen wird, als Antwort auf die Anforderung.
Die Verbindungsinformation ist Information, welche verwendet wird,
wenn die Datei vom Klienten zum Server übertragen wird. Wenn die Verbindung
zum Netzwerk eine Wählverbindung
ist, erlangt die Setzinformations-Erlangungseinheit die Benutzer-ID-Information,
welche für
die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von der Setzeingabe
der Wählverbindung.
Wenn die Verbindung zum Netzwerk anders ist als die Wählverbindung, verwendet
die Setzinformations-Erlangungseinheit die
Benutzer-ID-Information, welche vom Benutzer als Informationserlangungsanforderung
eingegeben wird. Die Setzinformations-Erlangungseinheit erkennt
eine Tatsache, dass der Benutzer der registrierte Benutzer des Servers
ist, aus der gesetzten Mail-Adresse,
und gibt danach die Informationserlangungsanforderung unter Verwendung
der Benutzer-ID-Information aus. Der Klient hat außerdem eine Übertragungsverarbeitungseinheit,
welche die Datei zum Server überträgt. Wenn
die Datei bestimmt wird und der Übertragungsbetrieb
durchgeführt
wird, aktiviert der Klient die Setzinformations-Erlangungseinheit,
erlangt die Verbindungsinformation vom Server und überträgt die Datei
durch die Übertragungsverarbeitungseinheit.
Die Setzinformations-Erlangungseinheit verarbeitet den Empfang der
Erlangungsanforderung und die Verbindungsinformation vom Server
durch ein Protokoll, welches eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information
besteht aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
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Server
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Gemäß der Erfindung
wird ein Server, der mit einem Klienten über ein Netzwerk verbunden
ist, bereitgestellt. Der Server nach der Erfindung hat eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit,
welche die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfängt und überträgt die Verbindungsinformation, welche
unter Verwendung der empfangenen Benutzer-ID-Information erlangt wird, und sollte
durch den Klienten gesetzt sein, zum Klienten. Die Verbindungsinformation
ist Information, welche verwendet wird, wenn die Datei vom Klienten übertragen
wird. Der Server stellt einen Dienst bereit, um eine Homepage einzurichten.
Wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen
wird, führt
der Server einen Prozess durch, um die Homepage einzurichten, wobei
die Benutzer-ID-Information verwendet wird, und überträgt danach die angeforderte
Information zum Klienten. Wenn der Server die Informationserlangungsanforderung
vom Klienten empfängt,
führt in
dem Fall, wo die Homepage entsprechend dem Benutzer, die durch die
Benutzer-ID-Information spezifiziert wird, noch nicht eingerichtet
ist, der Server den Einrichtungsprozess durch. Der Homepage-Einrichtungsdienst
des Servers wird für
den registrierten Benutzer bereitgestellt. Die Setzinformations-Bereitstellungseinheit
des Servers verarbeitet den Empfang der erlangten Anforderung vom
Klienten und die Übertragung
der Verbindungsinformation zum Klienten durch ein Protokoll, welches
eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information besteht
aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
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Aufzeichnungsträger
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Erfindungsgemäß wird ein
computer-lesbarer Aufzeichnungsträger bereitgestellt, der ein
Programm (Programm für
einen Server) speichert, um zuzulassen, dass ein Computer, der mit
einem Server über
ein Netzwerk verbunden ist, eine Verbindungsinformation zum Server
durch eine Informationserlangungsanforderung anfordert, wobei die
Benutzeridentifikationsinformation (ID) verwendet wird, und um die
Verbindungsinformation, welche vom Server als Antwort auf eine derartige
Anforderung empfangen wird, zu setzen. Die Verbindungsinformation
im Aufzeichnungsträger
ist Information, welche verwendet wird, wenn eine Datei zum Server übertragen wird.
Wenn der Computer eine Wählverbindung
zur Verbindung mit dem Netzwerk verwendet, erlaubt das Programm
im Aufzeichnungsträger
es dem Computer, die Operation auszuführen, um die Benutzer-ID-Information,
welche für
die Informationserlangungsanforderung verwendet wird, von einer
Setzeingabe der Wählverbindung
zu erlangen.
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Wenn
der Computer eine Verbindung abweichend von der Wählverbindung
für die
Verbindung zum Netzwerk verwendet, erlaubt das Programm im Aufzeichnungsträger es dem
Computer, die Operation auszuführen,
um die Benutzer-ID-Information zu verwenden, welche vom Benutzer
für die
Informationserlangungsanforderung eingegeben wird. Das Programm
auf dem Aufzeichnungsträger
erlaubt es dem Computer, die Operation zum Erkennen einer Tatsache
auszuführen,
dass der Benutzer ein registrierter Benutzer des Servers ist, von
einer gesetzten Mail-Adresse, und danach die Informationserlangungsanforderung
unter Verwendung der Benutzer-ID-Information auszugeben. Wenn eine
Datei bestimmt wird und der Übertragungsbetrieb
durchgeführt
wird, erlaubt das Programm auf dem Aufzeichnungsträger es dem
Computer, den Betrieb zum Anfordern der Verbindungsinformation zum
Server auszuführen,
die Verbindungsinformation, welche vom Server empfangen wird, zu
erlangen und die Datei zu übertragen.
Das Programm auf dem Aufzeichnungsträger erlaubt es dem Computer,
den Betrieb zum Verarbeiten des Empfangs der erlangten Anforderung
und die Verbindungsinformation vom Server auszuführen, durch ein Protokoll,
welches eine Sicherheitsfunktion hat. Die Benutzer-ID-Information besteht
aus einem Kontierungscodenamen und einem Passwort.
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Erfindungsgemäß wird ein
computer-lesbarer Aufzeichnungsträger bereitgestellt, der ein
Programm aufzeichnet (Programm für
einen Server), um es einem Computer zu erlauben, der mit einem Klienten über ein
Netzwerk verbunden ist, eine Informationserlangungsanforderung vom
Klienten zu empfangen, Benutzer-Identifikations-Information (ID)
vom Klienten zu empfangen und Verbindungsinformation, welche unter
Verwendung der Benutzer-ID-Information erlangt wird und welche durch
den Klienten gesetzt werden sollte, zum Klienten zu übertragen.
In diesem Fall ist die Verbindungsinformation Information, die verwendet
wird, wenn eine Datei vom Klienten übertragen wird. Wenn ein Homepage-Einrichtungsdienst über den
Computer bereitgestellt wird und die Informationserlangungsanforderung
vom Klienten empfangen wird, erlaubt das Programm auf dem Aufzeichnungsträger es dem
Computer, den Betrieb zum Durchführen
eines Homepage-Einrichtungsprozesses auszuführen, wobei die Benutzer-ID-Information
verwendet wird, und um die angeforderte Information zum Klienten
zu übertragen.
Wenn die Informationserlangungsanforderung vom Klienten empfangen
wird, erlaubt in dem Fall, wo eine Homepage entsprechend dem Benutzer,
welche durch die Benutzer-ID-Information spezifiziert wird, noch
nicht eingerichtet ist, das Programm auf dem Aufzeichnungsträger, dass
der Computer den Betrieb ausführt,
um einen Einrichtungsprozess durchzuführen. Ein Homepage-Einrichtungsdienst
ist für
den registrierten Benutzer vorgesehen. Das Programm auf dem Aufzeichnungsträger erlaubt
es dem Computer, den Betrieb zum Verarbeiten des Empfangs der erlangten
Anforderung vom Klienten und die Übertragung der Verbindungsinformation
zum Klienten durch ein Protokoll auszuführen, welches eine Sicherheitsfunktion
hat. In diesem Fall besteht die Benutzer-ID-Information aus einem Kontierungscodenamen
und einem Passwort.
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Die
Erfindung stellt ein Verarbeitungsverfahren eines Klienten bereit,
der mit einem Server über ein
Netzwerk verbunden ist, wobei Verbindungsinformation für den Server über eine
Informationserlangungsanforderung unter Verwendung der Benutzer-Identifikationsinformation
angefordert wird, und Verbindungsinformation, welche vom Server
empfangen wird, als dessen Antwort gesetzt wird.
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Die
Erfindung liefert außerdem
ein Verarbeitungsverfahren eines Servers, der mit einem Klienten über ein
Netzwerk verbunden ist, welches folgende Schritte aufweist: Emp fangen
einer Informationserlangungsanforderung vom Klienten; Empfangen
von Benutzer-Identifikationsinformation
vom Klienten; und Übertragen
von Verbindungsinformation, welche unter Verwendung der Benutzeridentifikation
erlangt wird und welche durch den Klienten gesetzt werden sollte,
zum Klienten.
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Die
obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Hilfe
der Zeichnungen deutlicher.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Aufbaus von Funktionen eines Klienten und
eines Servers nach der Erfindung;
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2A und 2B sind
Zeitablaufdiagramme für
Prozesse des Klienten und des Servers zum Erlangen von FTP-Verbindungsinformation
nach der Erfindung;
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3A und 3B sind
erläuternde Übertragungsdiagramme
einer Klientenverarbeitungs-Bildebene im Fall einer Publizierung
einer Datei für
eine Homepage;
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4A bis 4D sind
erläuternde Übertragungsdiagramme
einer Klientenverarbeitungs-Bildebene im Fall eines Erlangens der
FTP-Verbindungsinformation nach der Erfindung;
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5 ist
ein erläuterndes
Diagramm der FTP-Verbindungsinformation, welche automatisch vom
Server erlangt wird;
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6 ist
ein Flussdiagramm für
die Prozesse des Klienten in 1; und
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7 ist
ein Flussdiagramm für
die Prozesse des Servers in 1.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau von Funktionen eines Klienten
und eines Servers in einem Netzwerksystem nach der Erfindung zeigt.
Das Netzwerksystem der Erfindung besteht aus einem Klienten 10 und
einem Server 12, welche über ein Internet 14 verbunden
sind. Eine Software-Funktion zum Realisieren als Provider, bei dem der
Klient 10 als Benutzer registriert ist und der verschiedene
Internet-Nutzungsdienste bereitstellt, ist auf Seiten des Servers 12 angeordnet.
Der Klient 10 hat: eine https-Protokollverarbeitungseinheit 16;
eine FTP (Dateiübertragungsprotokoll)-Verarbeitungseinheit 18;
eine Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20;
eine Setzinformations-Erlangungseinheit 22; eine Wählverbindungseinheit 24;
und eine e-Mail-Verarbeitungseinheit 26. Man wird offensichtlich
verstehen, dass zusätzlich
dazu der Klient 10 eine Funktion als WWW.Browser (nicht gezeigt)
hat. Die Setzinformations-Erlangungseinheit 22, welche für den Klienten 10 vorgesehen
ist, wird für
die Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20,
eine Homepage-Verarbeitungseinheit 32, eine Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 und
eine Benutzerinformations-Registriereinheit 36 bereitgestellt.
Der Klient 10 und der Server 12 sind jeweils über eine
Wählverbindung über das
Internet 14 durch Modems 15 und 35 oder
eine Verbindung durch ein LAN 17 unter Verwendung von LAN-Karten 25 und 45,
beispielsweise das Ethernet oder dgl. verbunden. In der Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20 des
Klienten 10 überträgt der Benutzer
eine öffentliche
Datei zum Server 12 und führt eine Bestimmung durch,
um diese durch eine Homepage zu publizieren. Wenn der Benutzer die öffentliche
Datei bestimmt und den Übertragungsbetrieb
zur Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20 ausführt, wird
die Wählverbindungseinheit 24 aktiviert.
Wenn der Benutzer einen Kontierungscodenamen (Benutzer-ID) und ein
Passwort eingibt, wird eine Verbindung zwischen der https-Protokollverarbeitungseinheit 16 des
Klienten 10 und der https-Protokollverarbeitungseinheit 28 des
Servers 12 über
das Internet 14 eingerichtet. Wenn eine derartige Wählverbindung
beendet ist, bezieht sich die Setzinformations-Erlangungseinheit 22 des
Klienten 10 auf die Mail-Adresse in der e-Mail-Verarbeitungseinheit 26 und
erkennt, ob der Benutzer als Abonnent des Providers unter Verwendung
des Servers 12 registriert war oder nicht, von beispielsweise
der Mail-Adresse, beispielsweise den Kontierungscode, den Bereich
oder dgl.. Wenn bestätigt
wird, dass der Benutzer registriert wurde, fragt der Klient den
Server 12 an, Verbindungsinformation durch die FTP-Verarbeitungseinheit 18 zu
erlangen. In diesem Zeitpunkt bezieht sich die Setzinformations-Erlangungseinheit 22 auf
die Wählverbindungseinheit 24,
erlangt den Kontierungscodenamen und das Passwort des Benutzers
von der Setzeinheit und überträgt eine
Erlangungsanforderung der FTP-Erfindungsinformation zum Server 12 unter
Hinzufügung
des Kontierungscodenamens und des Passworts. Die Erlangungsanforderung
der FTP-Verbindungsinformation vom Klienten 10 wird durch
die https-Protokollverarbeitungseinheit 28 des Servers 12 empfangen
und zur Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 geliefert.
Die Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 prüft den Kontierungscodenamen
und das Passwort vom Klienten 10, wobei auf die Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 bezuggenommen
wird, wodurch bestätigt
wird, dass der Benutzer, der angefordert hat, die Setzinformation
zu erlangen, schon als Benutzer registriert wurde. Wenn das Passwort übereinstimmt,
wird Information, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation
notwendig ist, vom Klienten 10 von der FTP-Verarbeitungseinheit 30 erlangt
und dem Klienten 10 von der https-Protokollverarbeitungseinheit 28 über das
Internet 14 bereitgestellt. Information, beispielsweise
der Kontierungscodename, das Passwort und dgl., wobei der Benutzer als Abonnent
angesehen wird, wurde in der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 durch
den Provider registriert. Wenn die notwendige Information durch
die Erlangungsanforderung zum Server 12 wie oben erläutert empfangen
wird, setzt die Setzinformations-Erlangungseinheit 22 automatisch
die FTP-Verbindungsinformation von der erlangten Information und
richtet die Verbindung mit der FTP-Verarbeitungseinheit 30 des
Servers 12 durch die FTP-Verarbeitungseinheit 18 über das
Internet 14 ein. Wenn die Verbindung zwischen den FTP-Verarbeitungseinheiten 18 und 30 des
Klienten und des Servers 12 über das Internet 14 eingerichtet
ist, wird die öffentliche
Datei, welche durch den Benutzer durch die Dateibestimmungseinheit 20 bestimmt wird,
zum Server 12 gemäß einem
Dateiübertragungsprotokoll
(FTP) übertragen,
welches durch FTP-Verarbeitungseinheit 30 empfangen wird
und zur Hompage-Verarbeitungseinheit 32 geliefert wird. Wenn
die Setzinformations-Erlangungsanforderung unter Verwendung des
Kontierungscodenamens und des Passworts von der Setzinformations-Erlangungseinheit 22 des
Klienten 10 empfangen wird, bezieht sich die Setzinformationsbereitstellungseinheit 34 des
Servers 12 auf die Homepage-Verarbeitungseinheit 32 und
unterscheidet, ob eine Homepage des Benutzers entsprechend dem Kontierungscodenamen
eingerichtet wurde oder nicht. Wenn die Homepage nicht eingerichtet
ist, wird die Homepage automatisch eingerichtet, und danach wird
die Information für
FTP-Verbindung, die neu gebildet wird, von der FTP-Verarbeitungseinheit 30 zur
Seite des Klienten 10 übertragen.
Wenn dann der Klient die öffentliche Datei
von der FTP-Verarbeitungseinheit 18 zum Server 12 überträgt, wobei
die FTP-Verbindungsinformation, welche vom Server 12 erlangt
wird, automatisch gesetzt wird, kann, da die Seite des Servers 12 in
einem Zustand ist, wo die Homepage schon eingerichtet ist, durch
Speichern der empfangenen öffentlichen
Datei in einen Ordner entsprechend der Homepage, die schon eingerichtet
wurde, die Homepage an dem normalen Ende der Dateiübertragung
publiziert werden. Wenn natürlich
die Homepage schon publiziert ist, wird die Homepage durch Übertragen der
Datei aktualisiert, welche den gleichen Namen hat und schon im Server 12 gespeichert
wurde.
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2A und 2B sind
Zeitablaufdiagramme für
den Verarbeitungsbetrieb zum Erlangen der FTP-Verbindungsinformation
im Zeitpunkt einer Publizierung einer Datei zur Homepage im Netzwerksystem
von 1. Zunächst
bildet im Schritt S1 der Klient 10 eine Datei, die für die Homepage
des Servers 12 zu publizieren ist, beispielsweise eine HTML-Datei durch eine
willkürliche
Anwendung in Bezug auf den Klienten 10. Wenn die Dateibildung abgeschlossen
ist, wird die zu publizierende Datei durch die Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit 20 bestimmt,
und der Übertragungsbetrieb
wird im Schritt S2 durchgeführt.
Als Antwort auf die Bestimmung der öffentlichen Datei und des Übertragungsbetriebs
gibt im Schritt S3, wenn die Verbindung des Klienten 10 zum
Server 12 keine LAN-Verbindung ist, wie in 2A und 2B gezeigt
ist, der Benutzer den Kontierungscodenamen (Benutzer-ID) und das Passwort
ein, führt
die Wählverbindung
durch, die Wählverbindungseinheit 24 aus
und richtet die Verbindung zwischen der https-Protokollverarbeitungseinheit 16 des
Klienten 10 und der https-Protokollverarbeitungseinheit 28 des
Servers 12 ein. Nachfolgend fordert im Schritt S4 durch
Aktivieren der Setzinformations-Erlangungseinheit 22 der
Klient den Server 12 auf, Information zu erlangen, welche
zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist. Außerdem werden
im Schritt S5 der Kontierungscodename, beispielsweise eine Benutzer-ID,
und das Passwort von der Setzeingabe der Wählverbindungseinheit 24 erlangt
und zum Server 12 übertragen.
Unter der Annahme beispielsweise, dass eine Adresse des Servers 12 gesetzt
ist auf "www.aaa.co.jp" und ein Speicherordner
des CGI auf "cgi-bin" gesetzt ist, wird
die Erlangungsanforderung der FTP-Verbindungsinformation zum Server 12 im Schritt
S4 wie folgt ausgeführt.
Eine "GetData.cgi"-Datei ist ein Programm
zum Durchführen
sowohl des Übertragungsprozesses
der angeforderten FTP-Verbindungsinformation als auch des Homepage-Einrichtungsprozesses.
Zunächst
wird im Schritt S4 der Server, der die Adresse hat "www.aaa.co.jp", gesucht, Kommunikation
wird durch das https-Protokoll begonnen, und es wird angefordert,
die Datei "cgi-bin/Getdata.cgi" in diesem Kommunikationsstatus
zu öffnen.
Im Server 12 wird eine Instruktion, eine "GetData.cgi"-Datei vom Klienten 10 zu öffnen, empfangen,
die "GetData.cgi"-Datei wird ausgeführt, da die
Dateierweiterung cgi ist, Verarbeitungen, die später erläutert werden, werden ausgeführt, und
ein Verarbeitungsergebnis wird zum Klienten 10 zurückgebracht.
Außerdem
bedeutet dies im Bezug auf die Übertragung
der Benutzer-ID und des Passworts im Schritt S5, dass ein Datenkopf "Authorization:Basic user:password", wenn dies erwähnt wird,
als ein Befehl zusätzlich übertragen
wird. In einem Beispiel, welches später erläutert wird, wird "abc123456" als "user" gesetzt, und "aaabbbccc" wird als "Passwort" gesetzt. In Bezug
auf einen Bereich von "user:password" in der Zusatzübertragung
des Datenkopfs wird ein Binärformat
einmal in ein Textformat umgesetzt (codiert) und übertragen,
und ein Decodieren zum Zurückbringen
von diesem in das Ursprungsformat wird auf der Empfangsseite durchgeführt. Beispielsweise
wird BASE64 als Codierung verwendet. Als Antwort auf die Erlangungsanforderung
der FTP-Verbindungsinformation
und der Übertragung
der Benutzer-ID und des Passworts in den Schritten S4 und S5 im
Klienten 10 bestätigt
der Server 12 die Benutzer-ID und das Passwort vom Klienten
im Schritt S101. Das heißt,
dass der Server 12 sich auf die Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 bezieht, erkennt,
dass der Benutzer ein registrierter Abonnent des Providers ist,
der den Server 12 vom Kontierungscodenamen verwaltet, und
die Überein stimmung des
Passworts erkennt. Nachfolgend wird im Schritt S102 eine Suche der
Information, welche zum Setzen der FTP-Verbindungsinformation notwendig
ist, in Verbindung mit dem Kontierungscodenamen als Benutzer-ID
für die
Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 durchgeführt. Im
Schritt S103 wird, wenn die Homepage noch nicht eingerichtet ist,
die Homepage neu eingerichtet. Bei der Einrichtung der Homepage
wird ein Ordnername, der unbedingt dem Benutzer entspricht, automatisch
gebildet. Bei automatischer Bildung des Ordnernamens wird eine Mail-Adresse
verwendet oder es wird ein Kontierungscodename verwendet, und weiter
wird ein Ordnername, der nicht überlappend
ist, gebildet und dessen Ordnerinformation wird ebenfalls in der
Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 gespeichert.
Im Schritt S104 wird die Benutzerinformation, welche zum Setzen
der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist, von der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 gelesen
und zum Klienten 10 übertragen.
Der Klient 10 empfängt
die Benutzerinformation vom Server 12 und setzt die FTP-Verbindungsinformation
im Schritt 6 und führt
den FTP-Verbindungsbetrieb
im Schritt S7 aus. Der Klient 10 überträgt die bestimmte öffentliche
Datei zum Server 12 gemäß einem
Dateiübertragungsprotokoll
(FTP), speichert die Datei im Server 12 und beendet eine Publizierungsvorbereitung
im Schritt S105. Wenn die Datei im Server 12 gespeichert
ist, bestätigt
der Klient 10, ob auf die öffentliche Seite bezuggenommen werden
kann oder nicht, im Schritt S8 als Antwort auf die Beendigung der
Dateispeicherung und beendet die Reihe an Dateiübertragungs- und Publizierungsprozessen.
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3A und 3B sind
erläuternde
Diagramme, welche einen Übergang
einer Verarbeitungsbildebene auf Seiten des Klienten 10 im Übertragungsprozess
zwischen dem Klienten und dem Server in 2A und 2B zeigt.
Zunächst
wird eine Dateiöffentlichkeits-Bildebene 40 geöffnet, um eine
Datei zu bestimmen, die zu publizieren ist. Eine Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungsspalte 42 ist
für die Öffentlichkeitsdatei-Bildebene 40 vorgesehen.
In diesem Beispiel wird "C:¥My Documents¥aaa.html" als Dateiname bestimmt,
der publiziert wird. Wenn eine Sendetaste 44 in einem solchen
Zustand betätigt wird,
wenn der öffentliche
Dateiname bestimmt wurde, wird ein Bildschirm auf eine nächste Wählverbindungs-Bildebene 46 umgeschaltet.
Bei der Wählverbindung
wählt der
Benutzer eine Wählverbindungs-Setzname "aaa" als Verbindungsbestimmung 48 aus,
gibt beispielsweise einen Kontierungscodenamen "abc123456" als Benutzernamen ein und gibt weiter "aaabbbccc" als Passwort 52 ein.
Dies wird jedoch angezeigt als "*********", damit der andere
Benutzer nicht das Passwort herausfindet, sogar wenn er den Klienten
verwendet. Wenn der Benutzer die Verbindungsbestimmung, den Benutzernamen und
das Passwort in Bezug auf die Wählverbindungs-Bildebene 46 gesetzt
und eingegeben hat, wird die Wählverbindung
durch Betätigung
einer OK-Taste 54 ausgeführt. Danach wird in Bezug auf die
Verarbeitungen in den Schritten S4 bis S7 des Klienten 10 in 2A und 2B eine Übergangsbildebene
nicht angezeigt, sondern es wird eine nächste öffentliche Dateiübertragungs-Bildebene 56 angezeigt,
und deren Übertragungssequenz
wird dem Benutzer nicht besonders gezeigt. Wenn die Vorbereitung
der Dateipublizierung auf der Server-Homepage durch die Dateiübertragung
auf Basis von FTP beendet ist, wird der Bildschirm auf eine nächste Dateipublizierungs-Beendigungsbildebene 58 umgeschaltet. Durch
Betätigung
einer OK-Taste 60 wird eine Reihe von Dateipublizierungsprozessen
beendet.
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4A bis 4D sind
erläuternde
Diagramme eines Bildebenenübergangs,
die einen Zustand zeigen, wo die FTP-Verbindungsinformation von
der FTP-Eigentumsebene erlangt wird. Obwohl 3A und 3B zeigen,
dass der automatische Erlangungsprozess der FTP-Verbindungsinformation durch den Betrieb
zum Übertragen
der öffentlichen Datei
zum Server 12 begonnen wird, unterscheiden sich die 4A bis 4D gegenüber den 3A und 3B in
Bezug auf einen Punkt, dass der automatische Erlangungsprozess der
FTP-Verbindungsinformation durch den Benutzersetzbetrieb begonnen
wird.
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Eine
erste FTP-Eigenschaftsbildebene 62 in 4A bis 4D ist
eine Verarbeitungsbildebene, um ein Setzverfahren der FTP-Verbindungsinformation
auszuwählen.
Im Fall des Abonnenten des Providers, der den Server 12 verwaltet,
um die Prozesse der Erfindung auszuführen, wird eine Prüfbox entsprechend
dem Provider-Abonnenten zwischen den zwei Prüfboxen, welche die Art des
Providers zeigen, ausgewählt.
Durch diese Auswahl wird der registrierte Provider-Abonnent von
der Mail-Adresse oder dgl. bestätigt.
Wenn bestätigt
wird, dass der Benutzer der registrierte Provider-Abonnent ist,
kann eine AUTO-GET-Taste 64 (erlange automatisch (H)) ausgewählt werden.
Eine DETAILS-SET-Taste 66 (setze Details) ist eine Taste,
um die FTP-Verbindungsinformation anzuzeigen. Durch Auswählen der
Taste 66 wird die FTP-Verbindungsinformation, welche aktuell als
eine FTP-DETAILS-SET-Bildebene 70 gesetzt wurde, angezeigt.
Im Fall eines Abonnenten eines Providers abweichend von dem Provider,
der die Prozesse der Erfindung, die ausgeführt werden, ermöglicht,
ist es notwendig, eine Prüfbox
entsprechend dem anderen Provider-Abonnenten auszuwählen und
den Betrieb durchzuführen,
um manuell die FTP-Verbindungsinformation über die FTP-Detail-Setz-Bildebene 70 einzugeben,
welche angezeigt wird, wobei die Details-Set-Taste 66 betätigt wird. Wie
auf der FTP-Details-Setz-Bildebene 70 gezeigt ist, wird
die FTP-Setzinformation in den Anfangszustand gesetzt.
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Wenn
die AUTO-GET-Taste 64 auf der FTP-Eigenschaftsbildebene 62 betätigt wird,
wird der Bildschirm auf eine FTP-Verbindungsinformation umgeschaltet,
die die Bild ebene 88 erlangt, um eine Information anzuzeigen,
den Start des automatischen Erlangens der FTP-Verbindungsinformation
und die Bestätigung
des Abonnenten zu unterstützen.
Im Fall des Abonnenten des Providers, der ermöglicht, dass die Prozesse der
Erfindung ausgeführt
werden, wird der automatische Erlangungsprozess durch Betätigen einer
OK-Taste 89 begonnen. Unter einem Zustand, dass der Benutzer
auf Seiten des Servers 12 registriert wurde, werden die
erlangte Anforderung der FTP-Verbindungsinformation zum Server 12 im Schritt
S4 in 3A und 3B und
der Übertragungsprozess
der Benutzer-ID und des Passworts im Schritt S5 über das Internet ausgeführt. Im
Fall des anderen Provider-Abonnenten oder im Fall, wo der Benutzer
wünscht,
den automatischen Erlangungsprozess zu stoppen, ist es ausreichend,
eine CANCEL-Taste zu betätigen.
Nachfolgend wird der Bildschirm auf eine FTP-Verbindungsinformation umgeschaltet,
um die Ausführungsbildebene 90 zu
erlangen. Nachdem die Wählverbindung
ausgeführt
ist, wird der Server 12 aufgefordert, die FTP-Verbindungsinformation
gemäß dem https-Protokoll
zu erlangen, und die Benutzer-ID (Kontierungscodename) und das Passwort
werden übertragen.
Nachfolgend wird der Bildschirm auf eine FTP-Verbindungsinformation
umgeschaltet, um die Bildebene 92 zu erlangen. In diesem
Bildebenenzustand wird die Benutzerinformation, welche zum Setzen
der FTP-Verbindungsinformation notwendig ist, vom Server erlangt. Durch
Betätigen
einer OK-Taste 94 werden die Prozesse beendet und der Bildschirm
auf die Anzeige der Eigenschaftsbildebene 62 umgeschaltet.
Durch Anklicken der DETAILS-SET-Taste 66 auf der FTP-Eigenschaftsbildebene 62 wird
die Information, welche durch Prozesse ähnlich denjenigen, die oben erwähnt wurden,
gesetzt, und die FTP-DETAILS-SET-Bildebene 96 angezeigt.
Auf Basis der Information, welche vom Server erlangt wird, werden ein
FTP-Servername 72, ein FTP-Kontierungscodename 74,
ein FTP-Passwort 76, ein Homepage-URL 78, ein
Homepage-Ordnername 80 und weiter ein Pfad 82 perl,
ein Selbstbildungs-CGIURL 84, ein Selbstbildungs-CGI-Ordner 86 auf
der FTP-Detail-Setz-Bildebene 96 gesetzt. Der Pfad 82 perl
ist eine Eingabe eines Pfads perl (Programmsprache für CGI-Verarbeitung,
welche zum Ausführen
von CGI (Common Gateway Interface) durch den FTP-Server notwendig
ist. Der Selbstbildungs-CGIURL 84 führt den URL von CGI zu, der
durch den Benutzer gebildet ist. Außerdem führt der CGI-Ordner 86 einen Ordner zu,
in welchem die CGI-Datei des Benutzers auf den FTP-Server gelegt
ist. Die Setzinformation, welche auf der FTP-Detail-Setz-Bildebene 96 angezeigt wird,
wird von einer Notizinformation 95 als Ergebnis der FTP
extrahiert, um dies automatisch vom Server 12 zu erlangen,
wie in 5 gezeigt ist, und gesetzt.
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6 ist
ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitungsoperation der Setzinformations-Erlangungseinheit 22 zeigt,
welche für
den Klienten 10 im Netzwerksystem in 1 bereitgestellt
wird. Im Schritt S1, wenn die FTP-Verbindungsanforderung vom Benutzer
durch die Öffentlichkeitsdatei-Bestimmungseinheit
oder dgl. empfangen wird, wird im Schritt S2 unterschieden, ob die
FTP-Verbindungsinformation in der FTP-Verarbeitungseinheit 18 gesetzt oder
nicht. Wenn diese nicht gesetzt ist, folgt der Schritt S3. Die Mail-Adresse,
welche in der e-Mail-Verarbeitungseinheit 26 gesetzt wurde,
wird erlangt, und es wird im Schritt S4 von der Mail-Adresse unterschieden,
ob der Klient der Abonnent des Providers auf Seiten des Servers 12 ist,
entsprechend der FTP-Information, welche automatisch erlangt ist
oder nicht. Wenn er der Abonnent ist, der als Benutzer im Server 12 registriert
ist, folgt der Schritt S5. Ob die Verbindung zum Netzwerk die Wählverbindung
oder die LAN-Verbindung ist, wird unterschieden. Wenn diese eine
Wählverbindung
ist, folgt der Schritt S6. Der Kontierungscodename und das Passwort
werden von der Setzeingabe der Wählverbindung
erlangt. Die FTP-Verbindungsinformation wird automatisch im Schritt
S7 erlangt. Das heißt,
wie in den Schritten S4 und S5 in 3A und 3B wird
der Server 12 aufgefordert, die FTP-Verbindungsinformation
zu erlangen, die Benutzer-ID und das Passwort werden übertragen,
und die Information, welche vom Server 12 angefordert wurde,
wird automatisch erlangt und auf die FTP-Verbindungsinformation
gesetzt. Wenn das Setzen durch automatisches Erlangen der FTP-Verbindungsinformation
wie oben erläutert
beendet ist, wird die FTP-Verbindung im Schritt S8 hergestellt und
die Datei, welche auf der Homepage publiziert werden soll, wird
vom Klienten zum Server übertragen.
Die Reihe von Klientenprozessen ist beendet. Wenn die FTP-Verbindungsinformation
schon im Schritt S2 gesetzt wurde, wird die FTP-Verbindung im Schritt
S8 hergestellt und die Datei wird vom Klienten 10 zum Server 12 übertragen. Als
Ergebnis der Erlangung und Analysierung der Mail-Adresse, wenn der
Klient nicht der Abonnent ist, der im Provider registriert ist,
der den Server entsprechend der FTP-Information verwaltet, welche
automatisch im Schritt S4 erlangt wird, wird die FTP-Information
manuell im Schritt S10 gesetzt. Beim manuellen Setzen der FTP-Information,
speziell ausgedrückt,
durch Betätigung
der DETAILS-SET-Taste 66 auf der FTP-Eigenschaftsbildebene 62 in 4A und 4B wird
die nächste
FTP-Detail-Setz-Bildebene geöffnet
und der Benutzer gibt manuell darin die notwendige Verbindungsinformation
ein. Wenn weiter die Verbindung zum Netzwerk nicht die Wählverbindung
ist, sondern die LAN-Verbindung im Schritt S5, folgt der Schritt
S11. Der Benutzer gibt den Kontierungscodenamen und das Passwort
in die LAN-Verbindungsbildebene
ein, so dass die Verarbeitungsroutine weiter zum Schritt S7 läuft. Die
FTP-Verbindungsinformation wird automatisch unter Verwendung dieser
Eingabeinformation erlangt. Die Dateiübertragung durch die FTP-Verbindung
wird im Schritt S8 durchgeführt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, welches den Verarbeitungsbetrieb der Setzinformations-Bereitstellungseinheit 34 zeigt,
der für
den Server 12 im Netzwerksystem von 1 bereitgestellt
wird. Wenn die Anforderung zum Erlangen der Information vom Klienten 10 im
Schritt S1 empfangen wird, werden die Benutzer-ID und das Passwort
im Schritt S2 empfangen. Ob der Benutzer der bezeichneten Benutzer-ID existiert
oder nicht, wird mit Hilfe der Benutzerinformations-Registrierungseinheit 36 im
Schritt S3 unterschieden. Wenn bestimmt wird, dass der Benutzer der
bezeichneten Benutzer-ID existiert, folgt der Schritt S4, und es
wird unterschieden, ob das Passwort übereinstimmt oder nicht. Wenn
das Passwort übereinstimmt,
wird, ob der Benutzer, der angefordert wurde, die Information zu
erlangen, die Homepage eingerichtet hat oder nicht, im Schritt S5
unterschieden. Wenn er die Homepage noch nicht eingerichtet hat,
folgt der Schritt S6 und die Homepage wird automatisch eingerichtet.
Wenn er die Homepage schon eingerichtet hat, wird der Prozess im
Schritt S6 übersprungen.
Schließlich
wird die FTP-Verbindungsinformation zum Klienten im Schritt S7 übertragen.
Wenn der Benutzer der bestimmten Benutzer-ID im Schritt S3 nicht
existiert, wird ein Fehler im Schritt S8 übertragen. Ein Fehler wird
im Schritt S9 sogar in dem Fall übertragen,
wenn das Passwort im Schritt S4 nicht übereinstimmt.
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Der
Klient 10 und der Server 12 zum Ausführen der
Prozesse der Erfindung, die oben beschrieben wurden, verwenden eine
bekannte Hardware-Konstruktion des Computers. Das heißt, eine CPU,
eine Hauptspeichereinrichtung (RAM), eine Hilfsspeichereinrichtung
(Festplatte oder weitere externe Speichereinrichtungen) und eine
Kommunikationssteuervorrichtung, beispielsweise ein Modem, eine
LAN-Karte usw. sind als Hauptkomponentenelemente vorgesehen und
mit einem Systembus verbunden, um so zu ermöglichen, dass Information zwischen
den Komponentenelementen übertragen
und empfangen wird. Im Klienten 10 wird eine Anzeige mit
dem Computer verbunden, eine Bildebene wird angezeigt, Eingabeeinrichtungen,
beispielsweise eine Maus, eine Tastatur und dgl. sind angeschaltet, und
der Benutzerbetrieb für
die Bildebene, welche auf der Anzeige angezeigt wird, wird ausgeführt. Im Server 12 sind
die Anzeige und die Tastatur nicht unentbehrliche Komponenten. Um
das Programm der Erfindung zu installieren, welches auf einen tragbaren
Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet ist, beispielsweise einer CD-ROM, einer Diskette oder
dgl., in den Computer oder um unmittelbar ein solches Programm auszuführen, kann
der Klient 10 und der Server 12 mit Laufwerken
ausgerüstet
sein, welche dem Aufzeichnungsträger
entsprechen und verwendet werden, um die Information von dem tragbaren
Aufzeichnungsträger
zu lesen. Außerdem
ist es möglich, das
Programm der Erfindung durch ein Verfahren zu erlangen, wobei das
Programm auf einem Aufzeichnungsträger einer anderen Vorrichtung
aufgezeichnet ist, wel che über
das Netzwerk angeschaltet ist, und heruntergeladen wird und unter
Verwendung einer Kommunikationssteuervorrichtung erlangt wird und
in einer Hilfsspeichereinrichtung oder eine Hauptspeichereinrichtung
der Vorrichtung selbst gespeichert ist. Bei dem obigen Computeraufbau
empfängt
das Programm der Erfindung, welches in der Hilfsspeichereinrichtung,
dem tragbaren Aufzeichnungsträger
oder einer anderen Vorrichtung aufgezeichnet ist, eine Instruktion,
um diese auszuführen oder
wird von einer anderen Vorrichtung heruntergeladen und in der Hauptspeichereinrichtung
entwickelt. Indem erlaubt wird, dass die CPU die Prozesse der Erfindung
ausführt,
werden der Klient 10 und der Server 12 für alle Verarbeitungseinheiten
betriebsfähig,
die schon beschrieben wurden.
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Gemäß der Erfindung,
die oben erläutert wurde,
fordert der Klient eine Verbindungsinformation vom Server durch
die Informationserlangungsanforderung an, wobei die Benutzer-ID-Information
und die Verbindungsinformation verwendet werden, welche empfangen
wurde, die als dessen Antwort gesetzt wird, so dass die Verbindungsinformation,
welche zur Verbindung vom Klienten zum Server notwendig ist, automatisch
gesetzt werden kann. Die Datei kann zum Homepage-Bereich oder dgl. übertragen
werden und kann einfach und leicht publiziert werden. Es ist insbesondere
für den
Benutzer mühsam,
die Information zu erlangen, welche zur Verbindung des Klienten
mit dem Server notwendig ist. Wenn die erlangte Information gesetzt
ist und eingegeben ist, ist, wenn eine fehlerhafte Eingabe durchgeführt wird,
ist Mühe
und Zeit erforderlich. Gemäß Erfindung
jedoch ist der Prozess im Hinblick auf das Setzen der Information,
die zur Verbindung mit dem Server notwendig ist, im Wesentlichen
nicht notwendig. Die Datei kann extrem einfach leicht vom Klienten
zum Homepage-Bereich oder dgl. des Servers übertragen werden und publiziert
werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern
kann viele Modifikationen und Variationen beinhalten, ohne die Aufgaben und
Vorteile der Erfindung zu verlieren. Die Erfindung ist nicht auf
die numerischen Werte, welche bei der obigen Ausführungsform
gezeigt sind, beschränkt.