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Eine
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsbereitstellungsvorrichtung,
ein Informationsbereitstellungssystem, eine Dienstbereitstellungsvorrichtung,
eine Bilderzeugungsvorrichtung, ein Informationsbereitstellungsverfahren,
ein Dienstbereitstellungsverfahren und ein Verfahren zur Verhinderung
einer illegalen Verwendung und insbesondere auf eine Informationsbereitstellungsvorrichtung,
ein Informationsbereitstellungssystem, eine Bilderzeugungsvorrichtung,
ein Informationsbereitstellungsverfahren zur Bereitstellung vorbestimmter
Informationen für
einen Client, ein Verfahren zur Verhinderung einer illegalen Verwendung
zum Verhindern der illegalen Verwendung der Informationsbereitstellungsvorrichtung,
eine Dienstbereitstellungsvorrichtung, eine Bilderzeugungsvorrichtung
und ein Dienstbereitstellungsverfahren zur Bereitstellung eines
vorbestimmten Dienstes für
einen Client und ein Verfahren zur Verhinderung einer illegalen
Verwendung zum Verhindern einer illegalen Verwendung der Dienstbereitstellungsvorrichtung.
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In
letzter Zeit war eine Informationsbereitstellungsvorrichtung, die
mit einem Client über
ein Netz wie z. B. das Internet, ein LAN oder dergleichen verbunden
ist und vorbestimmte Informationen für den Client in Reaktion auf
eine Anforderung bereitstellt, bekannt. Als Beispiel einer solchen
Informationsbereitstellungsvorrichtung enthält eine Bilderzeugungsvorrichtung
(nachstehend als Kombinationsmaschine bezeichnet) in einem einzelnen
Gehäuse Vorrichtungen,
die Funktionen eines Druckers, eines Kopierers, eines Faxgeräts, eines
Scanners und so weiter bereitstellen. Eine solche Kombinationsmaschine
besitzt einen Anzeigeabschnitt, einen Druckabschnitt, einen Bildaufnahmeabschnitt
und so weiter, die darin im Gehäuse
vorgesehen sind, und besitzt auch vier Arten von Software für die jeweiligen Funktionen
des Druckers, Kopierers, Faxgeräts
und Scanners. Durch selektives Aktivieren von einer dieser Arten
von Software wirkt die Kombinationsmaschine dann als ungefähr eine
von diesen Vorrichtungen.
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Die
Kombinationsmaschine speichert Dokumente als Beispiel von bereitzustellenden
Informationen beispielsweise in einer Dokumentenmanagementdatenbank (nachstehend
als Dokumentenmanagement-DB bezeichnet). Die Kombinationsmaschine
antwortet auf eine Anforderung vom Client, der über das Netz verbunden ist,
und stellt ein in der Dokumentenmanagement-DB gespeichertes Dokument
bereit.
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Herkömmlich wird
in einer solchen Kombinationsmaschine in dem Fall, in dem ein Bild
eines festgelegten URL mittels eines HTML-Kennzeichens auf einer
Webseite angefordert wird, eine Anforderung gemäß einem GET-Verfahren in HTTP
(nachstehend als HTTP-Anforderung bezeichnet) für diesen Zweck angewendet.
Herkömmlich
wird in der Kombinationsmaschine, um mit einem Sicherheitsproblem
zurechtzukommen, ferner in vielen Fällen ein Passwort für ein in
der Dokumentenmanagement-DB gespeichertes Dokument festgelegt. Daher
ist jedes Mal, wenn ein Dokument angefordert wird, ein Passwortauthentifizierungsprozess
erforderlich.
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Ein
Fachgebiet ist beispielsweise vorgeschlagen, in dem, um eine Beschwerlichkeit
hinsichtlich eines Passwortauthentifizierungsprozesses, der jedes
Mal erforderlich ist, wenn ein Dokument angefordert wird, für das ein
Passwort festgelegt ist, wegzulassen, ein Ticket verwendet, um zu
beweisen, dass das Dokument bereits die Authentifizierung durchlaufen
hat. Auf diesem Fachgebiet wird beim Empfangen einer Anforderung
von einem Client mit dem Ticket die Authentifizierung des Dokuments,
für das
die Authentifizierung durchlaufen wurde, bewiesen.
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Ähnlich zu
der vorstehend erwähnten
Informationsbereitstellungsvorrichtung war auch eine Dienstbereitstellungsvorrichtung
bekannt, die einen vorbestimmten Dienst für einen Client beim Empfangen
einer Anforderung vom Client über
ein Netz wie z. B. das Internet, ein LAN oder dergleichen bereitstellt.
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Die
vorstehend erwähnte
Kombinationsmaschine wirkt auch als diese Dienstbereitstellungsvorrichtung,
die einen Dienst wie z. B. einen Druckdienst, einen Kopierdienst,
einen Faxsende-/-empfangsdienst, einen Scanndienst oder dergleichen
bereitstellt, wenn veranlasst wird, dass die Funktionsmaschine als
geeignete Vorrichtung des Druckers, Kopierers, Faxgeräts bzw.
Scanners wirkt, wobei diese Funktionen in den Funktionen der Kombinationsmaschine
enthalten sind, wie vorstehend beschrieben.
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In
dieser Hinsicht speichert die Kombinationsmaschine Dokumente in
der Dokumentenmanagement-DB, wie vorstehend erwähnt, und verarbeitet beim Empfangen
einer Anforderung von einem Client über das Netz das aus der Dokumentenmanagement-DB
ausgelesene Dokument in einer Weise gemäß der Anforderung. Auch in
diesem Fall ist ein Passwortauthentifizierungsprozess manchmal eine lästige Operation
für einen
Benutzer des Client. Folglich kann das vorstehend erwähnte Fachgebiet
auch nützlich
sein, um mit diesem Problem zurechtzukommen.
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Im
Fall der Anforderung einer Ermittlung eines Bildes eines festgelegten
URL mittels eines HTML-Kennzeichens auf einer Webseite, wie vorstehend
erwähnt,
ist es beispielsweise, wenn die vorstehend erwähnte HTTP-Anforderung verwendet
wird, erforderlich, Anforderungsinformationen, die zum Erhalten
des Bildes erforderlich sind, in den URL als Teil aufzunehmen. In
diesem Fall kann eine dritte Person, da die Anforderungsinformationen
durch einen Browser zu sehen sind, leicht diese Informationen erhalten
und folglich kann die dritte Person leicht die Inhalte des Bildes,
das der Client angefordert hat, erhalten. Da die Anforderungsinformationen
als Protokoll in einem Proxy-Server aufgezeichnet werden, kann ferner
eine dritte Person leicht diese Informationen vom Proxy-Server erhalten.
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Beim
Anfordern der Ermittlung eines Bildes eines festgelegten URL mittels
eines HTML-Kennzeichens auf einer Webseite, wie vorstehend erwähnt, besteht
folglich eine Möglichkeit,
dass die Anforderungsinformationen mit einem Passwort von einer dritten
Person gestohlen werden.
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Gemäß dem vorstehend
erwähnten
Fachgebiet der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. H11-237969 kann auch, da das Ticket zum Beweisen, dass
das Dokument die Authentifizierung durchlaufen hat, über das
Netz übertragen
wird, eine Möglichkeit
bestehen, dass die Informationen des Tickets gestohlen werden. Falls
die Informationen des Tickets gestohlen werden, kann ein illegaler
Client das Dokument unter Verwendung der gestohlenen Informationen
des Tickets anfordern. Als Verfahren zum Stehlen des Tickets kann
ein Verfahren zum Anbringen einer residenten Anwendung in einem
rechtmäßigen Client,
durch den die Informationen des Tickets gestohlen werden, ein Verfahren
zum Stehlen der Informationen des Tickets bei Abwesenheit des rechtmäßigen Benutzers
oder dergleichen betrachtet werden. Falls der Client die Bedeutung
des Tickets verstehen kann, kann der Client das Ticket codieren,
um effektiv die Möglichkeit
zu verringern, dass die Informationen des Tickets illegal verwendet
werden, selbst wenn es gestohlen wird, da es codiert ist. Im Fall,
dass der Client jedoch keine Chance hat, die Bedeutung des Tickets
zu verstehen (beispielsweise falls der Client lediglich ein Browser
oder dergleichen ist), besteht keine Chance, das Ticket zu codieren.
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US 2001/0016851 offenbart
ein Archivierungs- und Abrufsystem, in dem ein eindeutiger Identifizierer
mit jedem realen Objekt im Archiv verteilt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um dieses Problem zu lösen, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Informationsbereitstellungsvorrichtung,
ein informationsbereitstellungssystem, eine Dienstbereitstellungsvorrichtung,
eine Bilderzeugungsvorrichtung, ein Informationsbereitstellungsverfahren,
ein Dienstbereitstellungsverfahren und ein Verfahren zum Verhindern
einer illegalen Verwendung, durch das die illegale Ermittlung von
Informationen oder die illegale Verwendung eines Dienstes wirksam
verhindert werden kann, zu schaffen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden eine Informationsbereitstellungsvorrichtung und
ein Informationsbereitstellungsverfahren, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert,
geschaffen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verwendungsberechtigungsinformations-Identifizierer
gemäß den vorbestimmten
Informationen zum Client übertragen
und beim Empfangen des Verwendungsberechtigungsinformations-Identifizierers
vom Client wird der vorbestimmte Informationsidentifizierer, der
die vorbestimmten Informationen identifiziert, eindeutig bestimmt
und dann werden unter Verwendung des so erhaltenen vorbestimmten
Informationsidentifizierers die vorbestimmten Informationen identifiziert,
die dann zum Client übertragen
werden.
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Der
vorstehend erwähnte
Verwendungsberechtigungsinformations-Identifizierer kann ein Zufallswert
sein, der erzeugt wird, wenn er benötigt wird. Gemäß der vorliegenden
Erfindung tritt folglich, selbst wenn der Verwendungsberechtigungsinformations-Identifizierer
als Protokoll aufgezeichnet wird, kein Problem auf. Selbst wenn
der Verwendungsberechtigungsinformations-Identifizierer von einer
dritten Person heimlich gesehen wird, ist es ferner möglich, eine
Möglichkeit,
dass die vorbestimmten Informationen illegal erhalten werden, erheblich
zu verringern, indem beispielsweise eine effektive Zeitgrenze für den Verwendungsberechti gungsinformations-Identifizierer
für einen
Fall, in dem der Verwendungsberechtigungsinformations-Identifizierer
von einer dritten Person heimlich gesehen wird, festgelegt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können somit
eine Informationsbereitstellungsvorrichtung, ein Informationsbereitstellungssystem,
eine Dienstbereitstellungsvorrichtung, eine Bilderzeugungsvorrichtung,
ein Informationsbereitstellungsverfahren, ein Dienstbereitstellungsverfahren
und ein Verfahren zum Verhindern einer illegalen Verwendung, durch das
die illegale Ermittlung von Informationen oder illegale Verwendung
eines Dienstes wirksam verhindert werden kann, erreicht werden.
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Weitere
Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung besser ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den
zugehörigen
Zeichnungen gelesen wird:
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1 stellt
eine Informationsbereitstellungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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2 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens in
der ersten Ausführungsform;
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3 zeigt
eine Struktur einer Ticketmanagement-DB;
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4 zeigt
ein Beispiel einer Dokumentenanzeigewebseite;
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5 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens in
der ersten Ausführungsform
in dem Fall, in dem mehrere Dokumente erhalten werden;
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6 zeigt
ein weiteres Beispiel der Dokumentenanzeigewebseite;
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7 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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8 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens in
der zweiten Ausführungsform;
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9 zeigt
eine Struktur eines weiteren Beispiels der Ticketmanagement-DB;
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10 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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11 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens in
der dritten Ausführungsform;
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12 zeigt
eine Struktur eines weiteren Beispiels der Ticketmanagement-DB;
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13 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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14 zeigt
eine Struktur eines Beispiels einer Anmeldeinformations-DB;
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15 zeigt
eine Struktur eines weiteren Beispiels der Ticketmanagement-DB;
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16 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar;
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17 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens in
der fünften Ausführungsform;
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18 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren gemäß einer sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar;
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19 zeigt
eine Struktur eines Beispiels einer HTTP-Anforderung, die in Schritt
S90 übertragen wird;
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20 zeigt
eine Struktur eines Beispiels einer HTTP-Antwort, die in Schritt
S92 übertragen
wird;
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21 zeigt
eine Struktur eines Beispiels einer HTTP-Anforderung, die in Schritt
S93 übertragen wird;
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22 zeigt
eine Struktur einer Ticket-ID, die so hergestellt ist, dass sie
eine Bedeutung aufweist, so dass eine Dokumenten-ID daraus bestimmt werden
kann;
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23 zeigt
eine Konfiguration einer Kombinationsmaschine in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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24 zeigt
eine Hardwarekonfiguration der Kombinationsmaschine in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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25 stellt
ein Prinzip einer siebten bis neunten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar;
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26 zeigt
eine Struktur eines Beispiels einer Sitzungsmanagement-DB gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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27 zeigt
eine Struktur eines weiteren Beispiels einer Sitzungsmanagement-DB
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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28 zeigt
Strukturen von allgemeinen Beispielen eines Ethernet-(eingetragene
Handelsmarke)Rahmens, eines IP-Pakets und eines TCP-Segments;
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29 stellt
effektive Bereiche dar, die angewendet werden, wenn eine IP-Adresse oder MAC-Adresse
als Client-Identifikationsinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgewählt
wird;
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30 stellt
ein Dienstbereitstellungsverfahren dar, in dem eine Dienstbegrenzung
unter Verwendung der effektiven Bereiche gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen wird;
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31 zeigt
eine Struktur eines weiteren Beispiels einer Sitzungsmanagement-DB
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der irgendeine der MAC-Adresse, der IP-Adresse und der Client-ID
als Client-Identifikationsinformationen verwendet wird;
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32 zeigt
eine Konfiguration einer Kombinationsmaschine gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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33 zeigt
eine Hardwarekonfiguration der in 32 gezeigten
Kombinationsmaschine;
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34 stellt
ein Dienstbereitstellungsverfahren gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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35 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Dienstbereitstellungsverfahrens gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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36 stellt
ein Dienstbereitstellungsverfahren gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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37 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Dienstbereitstellungsverfahrens gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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38 stellt
ein Dienstbereitstellungsverfahren gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar;
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39 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Dienstbereitstellungsverfahrens gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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40 zeigt ein Sequenzdiagramm in einem Beispiel,
in dem im Dienstbereitstellungsverfahren gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein illegaler Benutzer das Ausgeben für einen
berechtigten Benutzer durchführt,
um einen Dienst von einem Dokumentenmanagementdienst und einem Druckdienst
anzufordern; und
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41 stellt eine Variante der in 29 gezeigten
Konfiguration dar, in der Authentifizierungsserver zum Steuern der
Dienstbegrenzung vorgesehen sind, die einem verfügbaren Dienst gemäß der vorliegenden
Erfindung auferlegt wird.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Obwohl eine Kombinationsmaschine als Beispiel einer
Informationsbereitstellungsvorrichtung oder einer Dienstbereitstellungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung angenommen wird, kann irgendeine andere Art von Maschine/Vorrichtung
statt dessen angewendet wer den, solange sie vorbestimmte Informationen
oder einen vorbestimmten Dienst für einen Client in Reaktion
auf die Anforderung des Client bereitstellt.
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1 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren in einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 2 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens in der
ersten Ausführungsform.
Das in 1 und 2 gezeigte Informationsbereitstellungsverfahren
ist ein Verfahren für
einen Client 1, der mit einer Kombinationsmaschine 2 über ein
Netz 3 wie z. B. das Internet, ein LAN oder dergleichen
verbunden ist, um ein Dokument zu erhalten, das in der Kombinationsmaschine 2 gespeichert
ist.
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Im
Fall des Erhaltens eines Dokuments, das in der Kombinationsmaschine 2 gespeichert
ist, gibt ein Benutzer, der den Client 1 betreibt, einen
Berechtigungscode als ein Beispiel eines Passworts in einen Browser 11 ein,
und gibt danach einen Befehl ein, um zu veranlassen, dass der Client 1 eine
Dokumentenermittlungsverarbeitung startet.
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In
Schritt S1 erzeugt der Browser 11 des Client 1 eine
HTTP-Anforderung, einschließlich
des vom Benutzer eingegebenen Berechtigungscodes, und überträgt die HTTP-Anforderung über das
Netz 3 zur Kombinationsmaschine 2. Die vom Client 1 übertragene
HTTP-Anforderung wird zu einem Webseitendienst 13 über einen
HTTPD eines NCS 12 übertragen.
Die Details des HTTPD werden später
beschrieben.
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In
Schritt S2 nach Schritt S1 extrahiert der Webseitendienst 13 den
Berechtigungscode, der in der HTTP-Anforderung enthalten ist, und überträgt den Berechtigungscode
zu einem Dokumentenmanagementdienst 14. Der Dokumentenmanagementdienst 14 führt eine
Passwortauthentifizierung unter Verwendung des vom Webseitendienst 13 empfangenen
Berechtigungscodes durch. Der Dokumentenmanagementdienst 14 kann
bewirken, dass ein MCS, der später
beschrieben wird, die Passwortauthentifizierung ausführt, und
dann ein Ergebnis davon erhalten. Nachdem die Passwortauthentifizierung
normal vollendet ist, baut der Dokumentenmanagementdienst 14 eine
Sitzung mit dem Webseitendienst 13 auf und erzeugt eine
Sitzungs-ID der Sitzung.
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In
Schritt S3 nach Schritt S2 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 14 die
so erzeugte Sitzungs-ID zum Webseitendienst 13. In Schritt
S4 nach Schritt S3 verwendet der Webseitendienset 13 die
so empfangene Sitzungs-ID, um die Dokumentenmanagement-DB einer
Dokumenten-ID-Liste anzufordern. Die Dokumenten-ID-Liste ist eine
Liste von IDs von Dokumenten, die der Dokumentenmanagementdienst 14 bereitstellen
kann.
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In
Reaktion auf die Anforderung für
eine Dokumenten-ID-Liste, die vom Webseitendienst 13 empfangen
wird, erzeugt der Dokumentenmanagementdienst 14 eine Dokumenten-ID-Liste.
Der Dokumentenmanagementdienst 14 kann bewirken, dass der
MCS, der später
beschrieben wird, die Dokumenten-ID-Liste erzeugt, und die Dokumenten-ID-Liste von
diesem erhalten.
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In
Schritt S5 nach Schritt S4 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 14 die
Dokumenten-ID-Liste zum Webseitendienst 13. In Schritt
S6 nach Schritt S5 fordert der Webseitendienst 13 vom Dokumentenmanagementdienst 14 einen
URL (nachstehend als Anforderungs-URL bezeichnet) an, der von einem
Benutzer verwendet wird, um ein Dokument anzufordern, das durch
eine Dokumenten-ID von Dokumenten-IDs, die in der Dokumenten-ID-Liste
enthalten sind, und die Sitzungs-ID, die in Schritt S3 empfangen
wird, identifiziert ist.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 erzeugt eine Ticket-ID in
Reaktion auf die Anforderung für
den Anforderungs-URL vom Webseitendienst 13. Der Dokumentenmanagementdienst 14 speichert
in einer Ticketmanagement-DB 16, wie in 3 gezeigt,
Ticketmanagementinformationen, die eine Verbindung zwischen der
erzeugten Ticket-ID, den Dokumenten-IDs der verfügbaren Dokumente und einer effektiven
Zeitgrenze der Ticket-ID vorsehen. 3 zeigt
ein Beispiel einer Konfiguration der Ticketmanagement-DB 16.
Die Ticketmanagement-DB 16, die in 3 gezeigt
ist, besitzt Datenelemente der Ticket-ID, der Dokumenten-ID und
der effektiven Zeitgrenze, wie gezeigt.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 antwortet auf die Anforderung
für den
Anforderungs-URL vom Webseitendienst 13 und erzeugt den Anforderungs-URL.
In Schritt S7 nach Schritt S6 erzeugt der Dokumentenmanagementdienst 14 den Anforderungs-URL 21 mit
der Ticket-ID 22 und überträgt denselben
zum Webseitendienst 13.
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In
einem Fall, in dem beispielsweise die erzeugte Ticket-ID "rnimbdp" ist und der erzeugte
Anforderungs-URL "http://www.xxx.yyy.zzz/image/image.jpg" ist, wird der Anforderungs-URL,
der die Ticket-ID enthält,
zu "http://www.xxx.yyy.zzz./image/image.jpg?tid=rnimbdp".
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Der
Anforderungs-URL, der die Ticket-ID enthält, wird nachstehend als enthaltender
Anforderungs-URL bezeichnet. Nach dem Empfangen des enthaltenden
Anforderungs-URL vom Dokumentenmanagementdienst 14 erzeugt
der Webseitendienst 13 eine Webseite (nachstehend als Dokumentenanzeigewebseite
bezeichnet), damit der Browser 11 darauf ein Dokument anzeigt,
das vom Dokumentenmanagementdienst 14 erhalten wird. Der
enthaltende Anforderungs-URL 21 ist in Informationen wie
z. B. jenen von HTML, die die Dokumentenanzeigewebseite konfigurieren,
enthalten.
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In
Schritt 88 nach Schritt S7 überträgt der Webseitendienst 13 die
erzeugte Dokumentanzeigewebseite als HTTP-Antwort zum Browser 11 des
Client 1. Der Browser 11 extrahiert den enthaltenden Anforderungs-URL,
der in den Informationen enthalten ist, die die Dokumentenanzeigewebseite
konfigurieren, wenn die empfangene Dokumentenanzeigewebseite angezeigt
wird.
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In
Schritt S9 nach Schritt S8 fordert der Browser 11, wenn
der Benutzer einen Befehl in den Client 1 für ein Dokument
von der angezeigten Dokumentenanzeigewebseite eingibt, vom Dokumentenmanagementdienst 14 das
Dokument gemäß dem enthaltenden
Anforderungs-URL 21 an. Der Dokumentenmanagementdienst 14 extrahiert
die im enthaltenden Anforderungs-URL 21 enthaltende Ticket-ID 22 und
liest die mit der Verbindung von dieser Ticket-ID 22 versehene
Dokumenten-ID von der Ticketmanagement-DB 16.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 erhält das Dokument gemäß der gelesenen
Dokumenten-ID von einer Dokumentenspeicherstelle, wie z. B. einer
Festplattenvorrichtung oder dergleichen. In Schritt S10 nach Schritt 89 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 14 das
so erhaltene Dokument zum Browser 11. Der Browser 11 zeigt
das so erhaltene Dokument auf der Dokumentenanzeigewebseite wie
z. B. der in 4 gezeigten an.
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4 zeigt
ein Beispiel der Dokumentenanzeigewebseite. Die in 4 gezeigte
Dokumentenanzeigewebseite zeigt ein Dokumentenminiaturbild, einen
Dokumentennamen des in Schritt S10 so erhaltenen Dokuments und einen
Namen eines Benutzers, der das Dokument erzeugt hat, und ein Datum, zu
dem das Dokument erzeugt wurde.
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Ein
Managementabschnitt 15 für eine effektive Zeitgrenze,
der in 1 gezeigt ist, überwacht das Datenelement "effektive Zeitgrenze" in der Ticketmanagement-DB 16 und
löscht
Ticketmanagementinformationen, für
die die effektive Zeitgrenze abgelaufen ist, aus der Ticketmanagement-DB 16. Durch
vorheriges Festlegen eines solchen Zeitintervalls, in dem der Prozess
in den Schritten S7 bis S9 ausgeführt werden kann, als effektive
Zeitgrenze für das
Ticket ist es folglich möglich,
eine Möglichkeit, dass
das Dokument illegal erhalten wird, selbst wenn der URL von einer
dritten Person heimlich gesehen wird, wirksam zu verringern. Ferner
ist es möglich, eine
Möglichkeit
zu verringern, dass das Dokument von einer dritten Person illegal
erhalten wird, selbst wenn der enthaltende Anforderungs-URL 21 heimlich von
der dritten Person gesehen wird, indem eine Konfiguration bereitgestellt
wird, so dass der Dokumentenmanagementdienst 14 die bereits
in Schritt S9 verwendeten Ticketmanagementinformationen löscht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich unter Verwendung der Ticketmanagementinformationen
mit der dafür
festgelegten geeigneten effektiven Zeitgrenze möglich, eine illegale Ermittlung des
Dokuments wirksam zu vermeiden.
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Im
vorstehend mit Bezug auf 1 und 2 beschriebenen
Verfahren wird angenommen, dass der Client 1, der mit der
Kombinationsmaschine 2 über
das Netz 3 verbunden ist, ein Dokument, das in der Kombinationsmaschine 2 gespeichert
ist, als Beispiel erhält.
Eine ähnliche
Weise kann jedoch auch in einem Fall angewendet werden, in dem mehrere
Dokumente erhalten werden, wie nun beschrieben wird.
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5 zeigt
ein Sequenzdiagramm für
einen Fall, in dem mehrere Dokumente in dem Dokumentenbereitstellungsverfahren
in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erhalten werden. Das in 5 gezeigte
Sequenzdiagramm ist abgesehen von einem Teil dasselbe wie das in 2 gezeigte
und folglich wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet.
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Die
Verarbeitung in den Schritten S1 bis S5 ist dieselbe wie jene in
dem in 2 gezeigten Sequenzdiagramm. In Schritt S5 wird
angenommen, dass die empfangene Dokumenten-ID-Liste Dokumenten-IDs
der Dokumente A, B und C enthält.
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Der
Webseitendienst 13 führt
die Schritte S6 und S7 in 2 für jede der
Dokumenten-IDs der Dokumente A, B und C, die in der Dokumenten-ID-Liste enthalten
sind, durch.
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In 5 ist
die Verarbeitung in den Schritten S6 und S7 für die Dokumenten-ID des Dokuments
A durch die Schritte S6a und S7a ausgedrückt, die Verarbeitung in den
Schritten S6 und S7 für
die Dokumenten-ID des Dokuments B ist durch die Schritte S6b und
S7b ausgedrückt,
die Verarbeitung in den Schritten S6 und S7 für die Dokumenten-ID des Dokuments
C ist durch die Schritte S6c und S7c ausgedrückt.
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Folglich
fordert der Webseitendienst 13 vom Dokumentenmanagementdienst 14 Anforderungs-URLs
für die
jeweiligen Dokumente A, B und C durch die Verarbeitung der Schritte
S6a, S7a, S6b, S7b und S6c, S7c an.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 antwortet auf die Anforderungen
für die
Anforderungs-URLs vom Webseitendienst 13, erzeugt enthaltende
Anforderungs-URLs 21a, 21b und 21c,
die die Ticket-IDs enthalten, und überträgt dieselben zum Webseitendienst 13.
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Beim
Empfangen der enthaltenden Anforderungs-URLs 21a, 21b und 21c vom
Dokumentenmanagementdienst 14 erzeugt der Webseitendienst 13 die
Dokumentenanzeigewebseite. Die enthaltenden Anforderungs-URLs 21a, 21b und 21c werden
in die Informationen von HTML oder dergleichen, die die Dokumentenanzeigewebseite
konfigurieren, aufgenommen.
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In
Schritt 88 überträgt der Webseitendienst 13 die
so erzeugte Dokumentenanzeigewebseite zum Browser 11 des
Client 1 als HTTP-Antwort. Der Browser 11 extrahiert
die enthaltenden Anforderungs-URLs, die in die Informationen aufgenommen sind,
die die Dokumentenanzeigewebseite konfigurieren, wenn die empfangene
Dokumentenanzeigewebseite angezeigt wird.
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Der
Browser 11 führt
die Verarbeitung der Schritte S9 und S10 in 2 für jeden
der enthaltenden Anforderungs-URLs 21a, 21b und 21c für den Dokumentenmanagementdienst 14 in
Reaktion auf die Anweisung des Benutzers für jedes der Dokumente A, B
und C von der am Client 1 angezeigten Dokumentenanzeigewebseite
durch, um den Benutzer zu drängen.
In dem in 5 gezeigten Se quenzdiagramm
ist die Verarbeitung der Schritte S9 und S10 für die Dokumenten-ID des Dokuments
A durch die Schritte S9a und S10a ausgedrückt, die Verarbeitung der Schritte
S9 und S10 für
die Dokumenten-ID des Dokuments B ist durch die Schritte S9b und
S10b ausgedrückt,
die Verarbeitung der Schritte S9 und S10 für die Dokumenten-ID des Dokuments
C ist durch die Schritte S9c und S10c ausgedrückt.
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Das
heißt,
der Browser 11 fordert die Dokumente gemäß den enthaltenden
Anforderungs-URLs 21a, 21b und 21c vom
Dokumentenmanagementdienst 14 durch die Schritte S9a, S10a,
S9b, S10b und S9c, S10c an.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 antwortet auf die Anforderung
vom Browser 11, extrahiert die in den enthaltenden Anforderungs-URLs 21a, 21b und 21c enthaltenen
Ticket-IDs und überträgt die mit
der Verbindung von diesen Ticket-IDs versehenen Dokumente jeweils
zum Browser 11. Der Browser 11 zeigt die so erhaltenen
Dokumente in der Dokumentenanzeigewebseite, wie in 6 gezeigt, auf
dem Bildschirm des Client 1 an.
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6 zeigt
ein weiteres Beispiel der Dokumentenanzeigewebseite. Die in 6 gezeigte
Dokumentenanzeigewebseite zeigt Dokumentenminiaturbilder, Dokumentennamen
der so in den Schritten S10a, S10b und S10c erhaltenen Dokumente
und Namen von Benutzern, die die Dokumente erzeugt haben, und Daten,
zu denen die Dokumente erzeugt wurden.
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Folglich
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Dokumentenanzeigewebseite für die mehreren Dokumente erzeugt
und wird auf dem Bildschirm des Client 1 durch den Browser 11 angezeigt.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 7 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren in der zweiten Ausführungsform
dar. 8 zeigt ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens
in der zweiten Ausführungsform.
Da das in 7 und 8 gezeigte
Informationsbereitstellungsverfahren abgesehen von einem Teil dasselbe
wie das in 1 und 2 gezeigte
ist, wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet.
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Im
Fall der Anforderung der Ermittlung eines in der Kombinationsmaschine 2 gespeicherten
Dokuments gibt der Benutzer, der den Client 1 betreibt,
einen Berechtigungscode als Beispiel eines Passworts in den Browser 11 ein
und gibt dann einen Befehl ein, um zu veranlassen, dass der Client 1 einen
Dokumentenermittlungsprozess startet.
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In
Schritt S21 erzeugt der Browser 11 des Client 1 eine
HTTP-Anforderung mit dem vom Benutzer eingegebenen Berechtigungscode
und überträgt die HTTP-Anforderung zur Kombinationsmaschine 2 über das
Netz 3. Zu diesem Zeitpunkt überträgt der Browser 11 Client-Identifikationsinformationen
(beispielsweise eine IP-Adresse, eine MAC-Adresse oder dergleichen
des Client) zum Identifizieren des Client zur Kombinationsmaschine 2 zusammen
mit der HTTP-Anforderung. Die HTTP-Anforderung und die Client-Identifikationsinformationen,
die vom Client 1 gesandt werden, werden über den
HTTPD des NCS 1 zum Webseitendienst 13 geliefert. Die Details des
HTTPD werden später
beschrieben.
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Die
Verarbeitung der Schritte S22 bis S25 ist dieselbe wie jene der
Schritte S2 bis S5 in 1 und 2. In Schritt 826 fordert
der Webseitendienst 13 einen Anforderungs-URL vom Dokumentenmanagementdienst 14 für Dokumente
unter Verwendung der in der Dokumenten-ID-Liste enthaltenen Dokumenten-IDs,
der in Schritt S21 empfangenen Client-Identifikationsinformationen
und der in Schritt S23 empfangenen Sitzungs-ID an.
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In
Reaktion auf die Anforderung für
den Anforderungs-URL vom Webseitendienst 13 erzeugt der
Dokumentenmanagementdienst 14 eine Ticket-ID. Der Dokumentenmanagementdienst 14 speichert
Ticketmanagementinformationen, die eine Verbindung zwischen der
erzeugten Ticket-ID, den Client-Identifikationsinformationen des
Client 1, den Dokumenten-IDs der verfügbaren Dokumente und der effektiven
Zeitgrenze des Tickets vorsehen, in der Ticketmanagement-DB 16,
wie in 9 gezeigt. 9 zeigt
eine Konfiguration eines Beispiels der Ticketmanagement-DB 16.
Die Ticketmanagement-DB 16 weist Datenelemente der Ticket-ID,
der IP-Adresse des Client als Beispiel der Client-Identifikationsinformationen,
der Dokumenten-ID und der effektiven Zeitgrenze auf, wie gezeigt.
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In
Reaktion auf die Anforderung für
den Anforderungs-URL vom Webseitendienst 13 erzeugt der
Dokumentenmanagementdienst 14 einen Anforderungs-URL. Die
Verarbeitung der Schritte S27 bis S28 ist dieselbe wie jene der
Schritte S7 und S8 von 1 und 2.
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In
Schritt S29 fordert der Browser 11 ein Dokument, das der
Benutzer angefordert hat, wie in Schritt S9 von 2,
gemäß dem enthaltenden
Anforderungs-URL vom Dokumentenmanagementdienst 14 an.
Zu diesem Zeitpunkt überträgt der Browser 11 auch
die Client-Identifikationsinformationen zum Dokumentenmanagementdienst 14.
Der Dokumentenmanagementdienst 14 extrahiert die Ticket-ID 22,
die im empfangenen enthaltenden Anforderungs-URL 21 enthalten
ist, und stellt dann fest, ob die Ticket-ID 22 und die
Client-Identifikationsinformationen, die vom Browser 11 empfangen
werden, mit einer Verbindung in der Ticketmanagement-DB 16 versehen
sind oder nicht.
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Wenn
festgestellt wird, dass die Ticket-ID 22, die im empfangenen
enthaltenden Anforderungs-URL 21 enthalten ist, und die
Client-Identifikationsinformationen, die vom Browser 11 empfangen werden,
mit einer Verbindung in der Ticketmanagement-DB 16 versehen
sind, liest der Dokumentenmanagementdienst 14 die mit der
Verbindung von der Ticket-ID versehene Dokumenten-ID aus der Ticketmanagement-DB 16.
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Wenn
festgestellt wird, dass die Ticket-ID 22, die im empfangenen
enthaltenden Anforderungs-URL 21 enthalten ist, und die
Client-Identifikationsinformationen, die vom Browser 11 empfangen werden,
nicht mit einer Verbindung in der Ticketmanagement-DB 16 versehen
sind, muss der Dokumentenmanagementdienst 14 die mit einer
Verbindung von der Ticket-ID versehene Dokumenten-ID nicht aus der
Ticketmanagement-DB 16 lesen. Zu diesem Zeitpunkt kann
der Dokumentenmanagementdienst 14 eine Berechtigungsfehlermeldung
an den Browser 11 als Antwort ausgeben.
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Nach
dem Lesen der Dokumenten-ID von der Ticketmanagement-DB 16,
wie vorstehend erwähnt,
erhält
der Dokumentenmanagementdienst 14 ein Dokument von einer
Dokumentenspeicherstelle gemäß der so
gelesenen Dokumenten-ID. In Schritt S30 nach Schritt S29 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 14 das
so erhaltene Dokument zum Browser 11. Der Browser 11 zeigt
das so erhaltene Dokument auf der Dokumentenanzeigewebseite auf dem
Bildschirm des Client 1 an.
-
Selbst
wenn die Ticket-ID von einer dritten Person heimlich gesehen wird
und die dritte Person das Dokument von der Kombinationsmaschine 2 unter
Verwendung der so gesehen Ticket-ID anfordert, kann folglich, da
keine Verbindung zwischen der Ticket-ID und den Client-Identifikationsinformationen eines
Client der dritten Person als Ticketmanagementinformationen in der
Ticketmanagement-DB 16 vorgesehen ist, die dritte Person
das Dokument nicht von der Kombinationsmaschine 2 erhalten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich, da die Ticket-ID und die Client-Identifikationsinformationen
mit einer Verbindung versehen werden, möglich zu verhindern, dass ein
illegaler Client ein Ausgeben für
den rechtmäßigen Client
durchführt.
Folglich kann eine illegale Ermittlung des Dokuments wirksam vermieden
werden.
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Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 10 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren in der dritten Ausführungsform
dar und 11 zeigt ein Sequenzdiagramm
des Informationsbereitstellungsverfahrens in der dritten Ausführungsform.
Da das Informationsbereitstellungsverfahren von 10 und 11 abgesehen
von einem Teil dasselbe wie jenes von 7 und 8 ist,
wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet.
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Im
Fall des Erhaltens eines in der Kombinationsmaschine 2 gespeicherten
Dokuments gibt ein Benutzer, der den Client 1 betreibt,
einen Berechtigungscode als ein Beispiel eines Passworts in den Browser 11 ein
und gibt danach einen Befehl ein, um zu veranlassen, dass der Client 1 die
Dokumentenermittlungsverarbeitung startet.
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Die
Verarbeitung der Schritte S31 bis S35 ist dieselbe wie jene der
Schritte S21 bis S25 von 7 und 8. In Schritt
S36 fordert der Webseitendienst 13 Alternativen von Ermittlungsbedingungsinformationen
vom Dokumentenmanagementdienst 14 wie z. B. jene für eine Art
eines Dokuments, einer Größenänderungsrate
der Anzeige der Dokumenteninformationen, eines Seitenbereichs der
anzuzeigenden Dokumenteninformationen, und so weiter unter Verwendung
der in der Dokumenten-ID-Liste enthaltenen Dokumenten-ID, der in
Schritt S31 erhaltenen IP-Adresse des Client 1 und der
in Schritt S33 erhaltenen Sitzungs-ID an.
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In
Schritt S37 nach Schritt S36 antwortet der Dokumentenmanagementdienst 14 auf
die Anforderung für
die Ermittlungsbedingungsinformationsalternativen vom Webseitendienst 13,
erzeugt die Ermittlungsbedingungsinformationsalternativen und überträgt dieselben
zum Webseitendienst 14.
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In
Schritt S38 nach Schritt S37 erzeugt der Webseitendienst 13 beim
Empfang der Ermittlungsbedingungsinformationsalternativen vom Dokumentenmanagementdienst 14 eine
Webseite (nachstehend als Ermittlungsbedingungs-Auswahlwebseite bezeichnet)
für den
Benutzer, um Ermittlungsbedingungsinformationen auszuwählen. Der
Webseitendienst 13 überträgt die so
erzeugte Ermittlungsbedingungs-Auswahlwebseite zum Browser 11 als HTTP-Antwort.
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Wenn
der Benutzer die Ermittlungsbedingungsinformationen auf der Ermittlungsbedingungs-Auswahlwebseite
auswählt,
führt der
Browser 11 Schritt S39 durch, erzeugt eine HTTP-Anforderung
mit der IP-Adresse des Client 1, der Dokumenten-ID und
den Ermittlungsbedingungsinformationen und überträgt die so erzeugte HTTP-Anforderung
zur Kombinationsmaschine 2 über das Netz 3. Die
vom Client 1 gesandte HTTP-Anforderung wird über den HTTPD
des NCS 12 zum Webseitendienst 13 geliefert. Die
Details des HTTPD werden später
beschrieben.
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In
Schritt S40 nach Schritt S39 extrahiert der Webseitendienst 13 die
IP-Adresse, die Dokumenten-ID und die Ermittlungsbedingungsinformationen, die
in der HTTP-Anforderung
enthalten sind. Der Webseitendienst verwendet die so extrahierte IP-Adresse, Dokumenten-ID
und Ermittlungsbedingungsinformationen und die in Schritt S33 empfangene
Sitzungs-ID zum Anfordern eines Anforderungs-URL für das Dokument
vom Dokumentenmanagementdienst 14.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 antwortet auf die Anforderung
für den
Anforderungs-URL vom Webseitendienst 13 und erzeugt eine
Ticket-ID. Der Dokumentenmanagementdienst 14 speichert
in der Ticketmanagement-DB 16, wie in 12 gezeigt,
Ticketmanagementinformationen, die eine Verbindung zwischen der
erzeugten Ticket-ID, der IP-Adresse des Client 1, der Dokumenten-ID
des verfügbaren
Dokuments, den Ermittlungsbedingungsinformationen und der effektiven
Zeitgrenze der Ticket-ID vorsehen.
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12 zeigt
ein weiteres Beispiel der Ticketmanagement-DB. Die Ticketmanagement-DB 16,
die in 12 gezeigt ist, besitzt Datenelemente
der Ticket-ID, der IP-Adresse
des Client, der Dokumenten-ID, des Dokumententyps, der Größenänderungsrate,
des Seitenbereichs (zum Anzeigen) und der effektiven Zeitgrenze.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 antwortet auf die Anforderung
für den
Anforderungs-URL vom Webseitendienst 13 und erzeugt den Anforderungs-URL.
Die Verarbeitung der Schritte S41 bis S43 ist dieselbe wie die Verarbeitung
der Schritte S27 bis S29 von 7 und 8.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 extrahiert die Ticket-ID 22,
die im empfangenen enthaltenden Anforderungs-URL 21 enthalten
ist, und stellt dann fest, ob diese Ticket-ID 22 und die
IP-Adresse, die vom Browser 11 empfangen wird, mit einer
Verbindung in der Ticketmanagement-DB 16 versehen sind
oder nicht.
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Wenn
festgestellt wird, dass die Ticket-ID 22 und die IP-Adresse,
die vom Browser 11 empfangen wird, mit einer Verbindung
in der Ticketmanagement-DB 16 versehen sind, liest der
Dokumentenmanagementdienst 14 die Dokumenten-ID und die
Ermittlungsbedingungsinformationen, die mit der Verbindung von der
Ticket-ID 22 versehen sind, aus der Ticketmanagement-DB 16.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 erhält das Dokument von einer Dokumentenspeicherstelle
gemäß der gelesenen
Dokumenten-ID und wandelt das gelesene Dokument in die Bedingungen um,
die durch die Ermittlungsbedingungsinformationen angegeben werden,
wie es erforderlich ist. In Schritt S44 nach Schritt S43 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 14 das
so erhaltene Dokument zum Browser 11. Der Browser 11 zeigt
die Dokumentenanzeigewebseite mit dem so erhaltenen Dokument auf
dem Bildschirm des Client 1 an.
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In
der dritten Ausführungsform
werden die Inhalte der Ermittlungsbedingungsinformationen, die der
Benutzer über
den Browser 11 festgelegt hat, nicht als Protokoll aufgezeichnet.
Selbst in einem Fall, in dem die Datengröße der Spezifikation für die Ermittlungsbedingungsinformationen
hinsichtlich einer Begrenzung eines Anforderungsprozesses eingeschränkt ist,
kann ferner die Begrenzung für
die Datengröße der Spezifikation
für die
Ermittlungsbedingungsinformationen infolge dessen, dass die Ermittlungsbedingungsinformationen
vorher in der Ticketmanagement-DB 16 gespeichert werden, überwunden
werden.
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Folglich
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung, da die Ticket-ID und die Ermittlungsbedingungsinformationen
mit einer Verbindung versehen werden, möglich zu verhindern, dass die
Inhalte der Ermittlungsbedingungsinformationen, die vom Benutzer
festgelegt werden, zu einem illegalen Benutzer durchsickern.
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Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 13 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren in der vierten Ausführungsform
dar. Da das in 13 gezeigte Informationsbereitstellungsverfahren
eine Verarbeitung umfasst, die dieselbe wie die in der vorstehend beschriebenen
ersten bis dritten Ausführungsform ist,
wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet.
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Ein
Dokumentenmanagementdienst 31 in einer Kombinationsmaschine 30 verwendet
eine Client-Funktion, um eine Sitzung mit dem Dokumentenmanagementserver 14 der
Kombinationsmaschine 2 aufzubauen. Im Fall des Erhaltens
eines in der Kombinationsmaschine 2 gespeicherten Dokuments
erzeugt der Dokumentenmanagementdienst 31 der Kombinationsmaschine 30 eine
HTTP-Anforderung mit einer IP-Adresse, einer Dokumenten-ID und einer Sitzungs-ID, überträgt die so
erzeugte HTTP-Anforderung zur Kombinationsmaschine 2 über das
Netz 3 und fordert somit einen Anforderungs-URL in Schritt S51
an.
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Die
so vom Dokumentenmanagementdienst 31 der Kombinationsmaschine 30 übertragene HTTP-Anforderung
wird zum Dokumentenmanagementdienst 14 der Kombinationsmaschine 2 über den
HTTPD 32 des NCS 12 übertragen. Die Details des
HTTPD werden später
beschrieben.
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In
Schritt S52 nach Schritt S51 extrahiert der Dokumentenmanagementdienst 14 die
IP-Adresse, die Dokumenten-ID und die Sitzungs-ID, die in der HTTP-Anforderung
enthalten sind, und erzeugt, wie vorstehend beschrieben, eine Ticket-ID.
Der Dokumentenmanagementdienst 14 speichert Ticketmanagementinformationen,
die eine Verbindung zwischen der so erzeugten Ticket-ID, der in
Schritt S51 empfangenen Dokumenten-ID und einer effektiven Zeitgrenze
der Ticket-ID vorsehen, in der Ticketmanagement-DB 16,
wie in 15 gezeigt. Die in 15 gezeigte
Ticketmanagement-DB 16 speichert auch die vorstehend erwähnten Ermittlungsbedingungsinformationen
auch mit einer Verbindung von der Ticket-ID.
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Die
Kombinationsmaschine 2 besitzt eine Anmeldeinformations-DB,
die eine Verbindung zwischen einer Anmelde-ID und einem Berechtigungscode
vorsieht, wie in 14 gezeigt. 14 zeigt
ein Beispiel der Anmeldeinformations-DB. 15 zeigt ein
weiteres Beispiel der Ticketmanagement-DB.
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In
Reaktion auf die Anforderung für
den Anforderungs-URL durch den Dokumentenmanagementdienst 31 erzeugt
der Dokumentenmanagementdienst 14 einen enthaltenden Anforderungs-URL 34.
Der enthaltende Anforderungs-URL 34 besitzt die Anmelde-ID 35,
den Berechtigungscode 36 und die Ticket-ID 37,
die darin enthalten sind.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 überträgt den so erzeugten Anforderungs-URL 34 und
die Sitzungs-ID, die in Schritt S51 empfangen wird, zum Dokumentenmanagementdienst 31 der Kombinationsmaschine 30.
In Schritt S53 nach Schritt S52 fordert der Dokumentenmanagementdienst 13 durch
FTP ein Dokument gemäß dem enthaltenden
Anforderungs-URL 34 von der Kombinationsmaschine 2 an.
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Der
enthaltende URL 34, der vom Dokumentenmanagementdienst 31 übertragen
wird, wird zum Dokumentenmanagementdienst 14 über einen
FTPD 33 eines NCS 12 geliefert. Die Details des
FTPD werden später
beschrieben.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 extrahiert die Anmelde-ID 35 und
den Berechtigungscode 36, die im empfangenen enthaltenden
Anforderungs-URL enthalten sind, und führt eine Berechtigungsverarbeitung
durch. Wenn die Berechtigungsverarbeitung normal vollendet wird,
extrahiert der Dokumentenmanagementdienst 14 die Ticket-ID 37,
die im enthaltenden Anforderungs-URL 34 enthalten ist, und
liest die mit der Verbindung von dieser Ticket-ID 37 versehene
Dokumenten-ID aus der Ticketmanagement-DB 16.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 14 erhält das Dokument gemäß der gelesenen
Dokumenten-ID. In Schritt S54 nach Schritt S53 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 14 das
so gelesene Dokument zum Dokumentenmanagementdienst 31 der
Kombinationsmaschine 30. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es folglich unter Verwendung der Ticketmanagementinformationen,
für die
die effektive Zeitgrenze zum Liefern des Dokuments zur anderen Kombinationsmaschine
durch FTP entsprechend gesetzt ist, möglich, eine illegale Ermittlung des
Dokuments wirksam zu vermeiden.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 16 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren in der fünften Ausführungs form
dar. 17 zeigt ein Sequenzdiagramm des Informationsbereitstellungsverfahrens
in der fünften
Ausführungsform.
Das Informationsbereitstellungsverfahren in 16 und 17 umfasst dieselbe
Verarbeitung wie jene in der vorstehend beschriebenen ersten bis
vierten Ausführungsform
und folglich wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet.
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In
den Schritten S61 bis S66 wird eine Sitzung (A) zwischen einer Anwendung 17 in
einem Client 1 und dem Dokumentenmanagementdienst 14 der
Kombinationsmaschine 2 aufgebaut. Die Anwendung 17 erhält eine
Dokumenten-ID-Liste vom Dokumentenmanagementdienst 14 und
erhält
ein Ticket vom Dokumentenmanagementdienst 14 für eine auszudruckende
Dokumenten-ID unter der Dokumenten-ID-Liste.
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In
den Schritten S67 bis S69 wird eine Sitzung (B) zwischen der Anwendung 17 des
Client 1 und einem Druckdienst 41 der Kombinationsmaschine 30 aufgebaut.
Die Anwendung 17 fordert den Druckdienst 41 zum
Ausdrucken unter Verwendung des erhaltenen Tickets auf.
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In
den Schritten S70 und S71 überträgt der Druckdienst 41 das
Ticket zum Dokumentenmanagementdienst 31 der Kombinationsmaschine 30 und fordert
das Dokument davon an. In den Schritten S72 und S77 wird eine Sitzung
(C) zwischen dem Dokumentenmanagementdienst 31 der Kombinationsmaschine 30 und
dem Dokumentenmanagementdienst 14 der Kombinationsmaschine 2 aufgebaut.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 31 der Kombinationsmaschine 30 fordert
den Dokumentenmanagementdienst 14 zum Aufnehmen des Dokuments
gemäß dem Ticket
auf. Der Dokumentenmanagementdienst 14 antwortet auf die
Anforderung vom Dokumentenmanagementdienst 3 1 zum Aufnehmen
des Dokuments und überträgt einen
Aufnahmeanforderungs-URL zum Dokumentendienst 31. Dieser
Aufnahmeanforderungs-URL besitzt eine Ticket-ID, die zum Aufnehmen
des Dokuments erforderlich ist, wie im vorstehend beschriebenen
enthaltenden Anforderungs-URL.
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In
den Schritten S78 bis S80 verwendet der Dokumentenmanagementdienst 31 den
empfangenen Aufnahmeanforderungs-URL, um das Dokument vom URL zu
erhalten, und überträgt das so
aufgenommene Dokument zum Druckdienst 41. Der Druckdienst 41 druckt
das so empfangene Dokument aus. In Schritt S81, nachdem der Druckdienst 41 das Ausdrucken
des Dokuments beendet, überträgt der Druckdienst 41 eine
Druckbeendungsbenachrichtigung zur Anwendung 17 des Client 1.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich unter Verwendung der Ticketmanagementinformationen,
für die
die effektive Zeitgrenze zum Liefern des Dokuments von der einen
Kombinationsmaschine zur anderen Kombinationsmaschine geeignet gesetzt
ist, möglich,
eine illegale Ermittlung des Dokuments wirksam zu vermeiden, und
es ist auch möglich,
das Ausdrucken des Dokuments, das von einer Kombinationsmaschine
erhalten wird, durch eine andere Kombinationsmaschine zu erreichen.
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Eine
sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 18 stellt
ein Informationsbereitstellungsverfahren in der sechsten Ausführungsform
dar. In dem in 18 gezeigten Informationsbereitstellungsverfahren
erhält ein
Client 1, der mit einer Kombinationsmaschine 2 über ein
Netz 3 wie z. B. das Internet oder ein LAN verbunden ist,
ein in der Kombinationsmaschine 2 gespeichertes Dokument.
Um ein in der Kombinationsmaschine 2 gespeichertes Dokument
zu erhalten, gibt ein Benutzer, der den Client 1 betreibt,
einen Berechtigungscode als Beispiel eines Passworts ein und gibt
dann einen Befehl ein, um zu veranlassen, dass der Client 1 eine
Dokumentenermittlungsverarbeitung startet.
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In
Schritt S90 erzeugt eine Anwendung 17 des Client 1 eine
HTTP-Anforderung mit einer Dokumenten-ID eines vom Benutzer festgelegten
Dokuments, wie in 19 gezeigt, und überträgt die HTTP-Anforderung
zur Kombinationsmaschine 2 über das Netz 3. 19 zeigt
eine Datenstruktur eines Beispiels der HTTP-Anforderung. Die Anwendung 17 überträgt die HTTP-Anforderung
zur Kombinationsmaschine 2, um einen Anforderungs-URL von einem
Dokumentenmanagementdienst 14 der Kombinationsmaschine 2 anzufordern.
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Die
vom Client 1 übertragene
HTTP-Anforderung wird dann zu einem Anforderungsverarbeitungsabschnitt 18 im
Dokumentenmanagementdienst 14 über einen HTTPD eines NCS 12 geliefert. Die
Details des HTTPD werden später
beschrieben.
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In
Schritt S91 nach Schritt S90 führt
der Anforderungsverarbeitungsabschnitt 18 eine Authentifizierung
aus, wie erforderlich, und erzeugt dann eine Ticket-ID in Reaktion
auf die Anforderung für
den Anforderungs-URL. Der Dokumentenmanagementdienst 14 speichert
die so erzeugte Ticket-ID, die in Schritt S90 empfangene Dokumenten-ID
und eine effektive Zeitgrenze des Tickets in einer Ticketmanagement-DB 16,
wie in 3 gezeigt, wobei eine Verbindung unter diesen
geschaffen wird.
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Der
Anforderungsverarbeitungsabschnitt 18 antwortet auf die
Anforderung für
den Anforderungs-URL und erzeugt den Anforderungs-URL 23. In
Schritt S92 nach S91 erzeugt der Anforderungsverarbeitungsabschnitt 18 eine
HTTP-Antwort, wie in 20 gezeigt, mit der Ticket-ID
und dem Anforderungs-URL 23 und überträgt die HTTP-Antwort zur Anwendung 17. 20 zeigt
eine Datenstruktur eines Beispiels der in Schritt S92 übertragenen HTTP-Antwort.
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Die
Anwendung 17 erzeugt eine HTTP-Anforderung mit der in Schritt
S92 empfangenen Ticket-ID, wie in 21 gezeigt,
und überträgt die HTTP-Anforderung
zur Kombinationsmaschine 2 in Schritt S93. 21 zeigt
eine Datenstruktur eines Beispiels der so in Schritt S93 übertragenen HTTP-Anforderung.
In Schritt S93 wird jedoch ohne Aufnahme der Ticket-ID in den Anforderungs-URL der
Ticket-URL in den
Körperabschnitt
der HTTP-Anforderung aufgenommen, wie gezeigt.
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Die
vom Client 1 übertragene
HTTP-Anforderung, wie vorstehend erwähnt, wird zu einem Informationsbereitstellungsabschnitt 19 des
Dokumentenmanagementdienstes 14, der durch den Anforderungs-URL
angegeben wird, über
einen HTTPD des NIC 12 geliefert. In Schritt S94 nach Schritt
S93 extrahiert der Informationsbereitstellungsabschnitt 19 die
Ticket-ID aus der empfangenen HTTP-Anforderung und liest die Dokumenten-ID,
die mit der Verbindung von der Ticket-ID 22 versehen ist, aus der
Ticketmanagement-DB 16.
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Der
Informationsbereitstellungsabschnitt 19 erhält das Dokument
gemäß der so
erhaltenen Dokumenten-ID von einer Dokumentspeicherstelle wie z. B.
einer Festplattenvorrichtung. In Schritt S96 nach Schritt S95 überträgt der Informationsbereitstellungsabschnitt 19 das
so erhaltene Dokument zur Anwendung 17. Ein Managementabschnitt 15 für die effektive
Zeitgrenze, der in 18 gezeigt ist, überwacht die
effektiven Zeitgrenzen in der Ticketmanagement-DB 16 und
löscht
die Ticketmanagementinformationen, für die die effektive Zeitgrenze
abgelaufen ist, aus der Ticketmanagement-DB 16.
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Durch
Festlegen eines Zeitintervalls wie z. B. jenes, durch das die Verarbeitung
in den Schritten S92 und S93 zwangsläufig ausgeführt wird, als effektive Zeitgrenze,
ist es folglich möglich,
eine Möglichkeit
des Erreichens einer illegalen Ermittlung des Dokuments wirksam
zu verringern, selbst wenn das Ticket von einer dritten Person heimlich
gesehen wird. Infolge der Bereitstellung einer Konfiguration, in
der der Informationsbereitstellungsabschnitt 19 die bereits
verwendeten Ticketmanagementinformationen löscht, ist es möglich, eine
Möglichkeit
des Erreichens einer illegalen Ermittlung des Dokuments wirksam
zu verringern, selbst wenn das Ticket von einer dritten Person heimlich
gesehen wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich unter Verwendung der Ticketmanagementinformationen,
für die
die effektive Zeitgrenze für
die Lieferung des Dokuments zum Client geeignet festgelegt ist,
möglich,
eine illegale Ermittlung des Dokuments wirksam zu vermeiden.
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In
jeder der vorstehend beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen
werden die Ticketmanagementinformationen, die eine Verbindung zwischen
der Ticket-ID und der Dokumenten-ID vorsehen, in der Ticketmanagement-DB 16 gespeichert. Es
ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, eine Verbindung
zwischen der Ticket-ID und der Dokumenten-ID in der Ticketmanagement-DB 16 zu schaffen,
wenn veranlasst wird, dass die Ticket-ID eine solche Bedeutung wie
jene, durch die die Dokumenten-ID aus der Ticket-ID bestimmt werden
kann, aufweist. 22 zeigt eine Datenstruktur
eines Beispiels der Ticket-ID, die so hergestellt ist, dass sie eine
solche Bedeutung wie jene aufweist, durch die die Dokumenten-ID
daraus bestimmt werden kann. In 22 umfasst
die Ticket-ID 41 die effektive Zeitgrenze des Tickets.
Die Ticketmanagementinformationen 50 bestehen auch aus
der Ticket-ID und der effektiven Zeitgrenze. Im Fall der Ticketmanagementinformationen 50 und
der Ticket-ID 41, die in 22 gezeigt
sind, ist es folglich möglich,
die Dokumenten-ID aus der Ticket-ID unter Verwendung der effektiven
Zeitgrenze des Tickets zu bestimmen. Die in 22 gezeigten
Ticketmanagementinformationen 50 können hinsichtlich der Sicherheit
codiert werden.
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Die
Details der Kombinationsmaschine 2 werden nun beschrieben. 23 zeigt
eine Konfiguration einer Ausführungsform
einer Kombinationsmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Kombinationsmaschine umfasst eine Softwaregruppe 100,
einen Kombinationsmaschinen-Startabschnitt 200 und Hardwareressourcen 300.
-
Der
Kombinationsmaschinen-Startabschnitt 200 ist ein Programm,
das zu einem Zeitpunkt des Starts einer Leistungsversorgung in der
Kombinationsmaschine 2 zum ersten Mal ausgeführt wird,
und startet eine Anwendungsschicht 111 und eine Plattform 135.
Der Kombinationsmaschinen-Startabschnitt 200 liest beispielsweise
Programme der Anwendungsschicht 111 und der Plattform 135 von
einem Festplattenlaufwerk (nachstehend als HDD bezeichnet) usw.
aus, überträgt jedes
Programm, das so ausgelesen wird, zu einem Speicherbereich und startet
es.
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Die
Hardwareressourcen 300 umfassen einen Einfarb-Laserdrucker
(B & W LP) 301,
einen Farblaserdrucker (Farb-LP) 302 und andere Hardwareressourcen 303 wie
z. B. einen Scanner und ein Faxgerät.
-
Die
Softwaregruppe 100 umfasst die Anwendungsschicht 111 und
die Plattform 135, die auf einem Betriebssystem (nachstehend
als OS bezeichnet) wie z. B. UNIX (eingetragene Handelsmarke) gestartet
werden. Die Anwendungsschicht 111 umfasst Programme zum
Durchführen
einer für
einen jeweiligen Benutzerdienst eindeutigen Verarbeitung hinsichtlich
der Bilderzeugung wie z. B. jene, die üblicherweise von einem Drucker,
einem Kopierer, einem Faxgerät,
einem Scanner usw. durchgeführt werden.
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Die
Anwendungsschicht 111 umfasst verschiedene Softwareanwendungen
(Programme), wie z. B. eine Druckeranwendung 101 für eine Druckfunktion,
eine Kopieranwendung 102 für eine Kopierfunktion, eine
Faxanwendung 103 für
eine Faxfunktion, eine Scanneranwendung 104 für eine Scannfunktion,
eine WEB-Seiten-Anwendung 105 für eine WEB-Seiten-Funktion,
eine Teilungsfunktionsschicht 107 mit mindestens einer
geteilten Funktion (nachstehend als SF bezeichnet) und eine Umhüllungsschicht 106 mit
einer WEB-Dienst-Funktion (nachstehend als WSF bezeichnet), die
zwischen der Web-Seiten-Anwendung 105 und den SFs 107 vorgesehen
ist.
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Die
WSF 107 besitzt eine Anwendungsprogrammschnittstelle 108 (nachstehend
als API bezeichnet), durch die durch eine vorher definierte Funktion
Verarbeitungsanforderungen von der WEB-Seiten-Anwendung 105 empfangen
werden können.
Ferner besitzt die SF 107 eine API 109, durch
die durch eine vorher definierte Funktion Verarbeitungsanforderungen
von der WSF 107 empfangen werden können.
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Wenn
Verarbeitungsanforderungen durch die API 108 von der WEB-Seiten-Anwendung 105 empfangen
werden, wählt
die WSF 106 eine jeweilige der SFs 107 gemäß den Verarbeitungsanforderungen
aus. Dann sendet die WSF 106 die so empfangenen Verarbeitungsanforderungen
zu den so ausgewählten
SFs 107 über
die API 108. Wenn die Verarbeitungsanforderungen über die
API 109 so empfangen werden, führen die SFs 107 eine
Verarbeitung in Reaktion auf diese Anforderungen aus.
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Die
in 23 gezeigte Kombinationsmaschine 2 umfasst
beispielsweise die zwei SFs 107 und eine davon wirkt als
vorstehend erwähnter
Webseitendienst 13 und die andere wirkt als vorstehend
erwähnter
Dokumentenmanagementdienst 14.
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Die
Plattform 135 umfasst als Softwareprogramme eine Steuerdienstschicht 129,
die Verarbeitungsanforderungen, die von der Anwendungsschicht 111 gesandt
werden, interpretiert und Anforderungen zum Ermitteln von erforderlichen
Hardwareressourcen 300 erzeugt; einen Systemressourcenmanager
(nachstehend als SRM bezeichnet) 130, der ein Management
an mindestens einer Hardwareressource 300 durchführt und
eine Zuteilung an den Ermittlungsanforderungen, die von der Steuerdienstschicht 129 gesandt
werden, durchführt,
und eine Behandlungsroutinenschicht 133, die ein Management
der Hardwareressourcen 300 in Reaktion auf die Ermittlungsanforderungen
durchführt,
die vom SRM 130 stammen.
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Die
vorstehend erwähnte
Steuerdienstschicht 129 umfasst mindestens ein Dienstmodul (Softwareprogramm
oder dergleichen), wie z. B. einen Netzsteuerdienst (als NCS bezeichnet) 121,
einen Liefersteuerdienst (als DCS bezeichnet) 122, einen
Bedienfeld-Steuerdienst (als OCS bezeichnet) 123, einen
Faxsteuerdienst (als FCS bezeichnet) 124; einen Maschinensteuerdienst
(als ECS bezeichnet) 125; einen Speichersteuerdienst (als
MCS bezeichnet) 126; einen Benutzerinformations-Steuerdienst
(als UCS bezeichnet) 127; einen Systemsteuerdienst (als
SCS bezeichnet) 128 und so weiter.
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Die
Plattform 135 besitzt eine Anwendungsprogrammschnittstelle
(als API bezeichnet), durch die eine Verarbeitungsanforderung, die
von der Anwendungsschicht 111 stammt, korrekt durch eine
vorher definierte Funktion empfangen werden kann. Das OS führt eine
parallele Ausführung
von jeweiligen der Soft wareprogramme, die in der Anwendungsschicht 111 und
der Plattform 135 enthalten sind, aus, wobei es diese als
jeweilige Prozesse betrachtet.
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Ein
Prozess des NCS 121 schafft einen Dienst, der für Anwendungen
gemeinsam verwendbar ist, die eine Netz-E/A benötigen, und wirkt als Agentur
zum Durchführen
einer Verteilung/Lieferung von Daten, die vom Netz empfangen werden,
in jeder Art von Protokoll zu einer jeweiligen Anwendung, während die Übertragung
von Daten, die von jeder Anwendung stammen, zum Netz durchgeführt wird.
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Der
NCS 121 steuert beispielsweise Datenkommunikationen mit
dem Client, der über
das Netz verbunden ist, gemäß dem HTTP
(HyperText Transfer Protocol) mit dem HTTPD (HyperText Transfer Protocol
Daemon). Ferner steuert der NCS 121 Datenkommunikationen
mit dem Client, der über
das Netz verbunden ist, gemäß FTP (File
Transfer Protocol) mit dem FTPD (File Transfer Protocol Daemon).
-
Ein
Prozess des DCS 122 steuert die Lieferung von gespeicherten
Dokumenten usw. Ein Prozess des OCS 123 steuert ein Bedienfeld,
das als Informationsübertragungsvorrichtung
zwischen einer Bedienperson oder einem Benutzer und dem Steuersystem
in der Kombinationsmaschine 2 verwendet wird. Ein Prozess
des FCS 124 stellt eine API zum Durchführen einer Faxsendung/eines
Faxempfangs unter Verwendung von PSTN oder ISDN zu/von der Anwendungsschicht 111,
einer Registrierung/Referenz verschiedener Arten von Faxdaten, die
in einem Speicher gemanagt werden, der für einen Sicherungszweck vorgesehen
ist, einer Faxeinleseoperation, eines Faxempfangs und einer Ausdruckoperation und
so weiter bereit.
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Ein
Prozess des ECS 125 dient zur Steuerung eines Maschinenabschnitts
wie z. B. des Einfarb-Laserdruckers 301, des Farblaserdruckers 302 und
der Hardwareressourcen 303. Ein Prozess des MCS 126 dient
zur Speichersteuerung wie z. B. Ermittlung/Freigabe eines Bildspeicherbereichs,
eine Verwendung eines HDD-Bereichs, eine Kompression/Dekompression
von Bilddaten usw. Ein Prozess des UCS 127 führt das
Management der persönlichen
Informationen eines Benutzers durch.
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Ein
Prozess des SCS 128 dient zum Anwendungsmanagement, einer
Operationseinheitssteuerung, einer Systembildschirmanzeige, einer
LED-Anzeige, eines Hardwareressourcenmanagements, einer Unterbrechungsanwendungssteuerung
usw.
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Ein
Prozess des SRM 129 dient zum Durchführen einer Steuerung des Systems
und eines Managements der Hardwareressourcen 135 zusammen mit
dem SCS 128. Der SRM 129 führt beispielsweise eine Zuteilung
und Ausführungssteuerung
gemäß den Ermittlungsanforderungen,
die von höheren Schichten
stammen, unter Verwendung der Hardwareressourcen 300 wie
z. B. des Einfarb-Laserdruckers 301, des Farblaserdruckers 302 und
so weiter durch.
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Insbesondere
stellt der SRM 129 fest, ob die angeforderten Hardwareressourcen 300 zur
Verfügung
stehen oder nicht oder ob diese Hardwareressourcen 300 bereits
von anderen Anforderungen verwendet werden oder nicht, und wenn
sie zur Verfügung
stehen, meldet er, dass die angeforderten Hardwareressourcen für die oberen
Schichten zur Verfügung
stehen. Ferner empfängt
der SRM 129 Ermittlungsanforderungen von den oberen Schichten,
führt eine
Zeitplanung daran zur effizienten Nutzung der Hardwareressourcen 300 durch
und führt
auch direkt angeforderte Aufgaben (beispielsweise Papiervorschub
und Bilderzeugung mit der Druckermaschine, Speichererfassung, Dateierzeugung
und so weiter) durch.
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Die
Behandlungsroutinenschicht 133 umfasst eine Faxsteuereinheits-Behandlungsroutine (als
FCUH bezeichnet) 131, die das Management einer Faxsteuereinheit
(als FCU bezeichnet, die später beschrieben
wird) durchführt,
und eine Bildspeicher-Behandlungsroutine (als IMH bezeichnet) 132, die
die Zuweisung von Speicherbereichen für jeweilige Prozesse und ein
Management der so zugewiesenen Speicherbereiche durchführt.
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Der
SRM 130 und die FCUH 131 verwenden eine Maschinen-I/F 134,
die die Übertragung
von Verarbeitungsanforderungen zu den Hardwareressourcen 300 durch
eine vorher definierte Funktion ermöglicht und folglich tatsächlich Verarbeitungsanforderungen
an die Hardwareressourcen 300 stellt.
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Durch
diese in 23 gezeigte Konfiguration kann
die Kombinationsmaschine 2 in Zentralisierungsweise Operationen
managen, die für
jeweilige Anwendungen in der Plattform 135 gemeinsam erforderlich
sind.
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Eine
Hardwarekonfiguration der Kombinationsmaschine 2 wird nun
beschrieben. 24 zeigt die Hardwarekonfiguration
der vorstehend beschriebenen Kombinationsmaschine 2 in
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Kombinationsmaschine 2 umfasst
eine Steuereinheit 400, die tatsächlich verschiedene Steueroperationen
in der vorstehend beschriebenen Kombinationsmaschine 2 durchführt, das
Bedienfeld 410, die FCU 411, eine USB-Vorrichtung 412,
eine Vorrichtung 413 für
IEEE 1394 und den Maschinenabschnitt 414.
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Die
Steuereinheit 400 umfasst eine CPU 401, einen
Systemspeicher 402, eine Nordbrücke (NB) 403, eine
Südbrücke (SB) 404,
eine ASIC 406, einen lokalen Speicher 407 und
ein HDD 408.
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Das
Bedienfeld 410 ist mit der ASIC 406 der Steuereinheit 400 verbunden.
Die FCU 411, die USB-Vorrichtung 412, die Vorrichtung 413 für IEEE 1394
und der Maschinenabschnitt 412 sind mit der ASIC 406 der
Steuereinheit 400 über
einen PCI-Bus verbunden.
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In
der Steuereinheit 400 sind der lokale Speicher 407,
das HDD 408 usw. mit der ASIC 406 verbunden und
die CPU 401 und die ASIC 406 sind über die
NB 403 des CPU-Chipsatzes miteinander verbunden. In der
Steuereinheit 400 ist durch Verbinden der CPU 401 und
der ASIC 406 über
die NB 403 die Steuereinheit 400 auf einen Fall
anwendbar, in dem die Schnittstelle der CPU 401 nicht für die Öffentlichkeit
geöffnet
ist.
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Die
ASIC 406 und die NB 403 sind nicht über einen
PCI-Bus, sondern über
einen AGP (beschleunigten Graphik-Port) 405 verbunden.
Um eine Ausführungssteuerung
an einem oder mehreren Prozessen auszuführen, die von den Anwendungen 111 und der
Plattform 135 von 23 bereitgestellt
werden, kann folglich eine Verschlechterung der Leistung durch Verbinden
der ASIC 406 und der NB 403 miteinander nicht über einen
PCI-Bus mit langsamer Rate, sondern über den AGP 405 vermieden
werden.
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Die
CPU 401 führt
eine Steuerung der gesamten Kombinationsmaschine 2 durch.
Die CPU 401 startet und führt den NCS 121, DCS 122,
OCS 123, FCS 124, ECS 125, MCS 126,
UCS 127, SCS 128, SRM 129, die FCUH 131 und
die IMH 132 jeweils als Prozesse am OS aus und startet
auch und führt
die Druckeranwendung 101, die Kopieranwendung 102,
die Faxanwendung 103, die Scanneranwendung 104,
die Webseitenanwendung 105, die WSF 106 und die
SFs 107, die in der Anwendungsschicht 111 enthalten
sind, aus.
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Die
NB 403 ist eine Brücke,
die die CPU 401, den Systemspeicher 402, die SB 404 und
die ASIC 406 verbindet. Der Systemspeicher 402 ist
ein Speicher, der als Zeichenspeicher in der Kombinationsmaschine 2 verwendet
wird. Die SB 404 ist eine Brücke, die die NB 403 mit
einem ROM, den PCI-Bus und Peripheriegeräte verbindet. Der lokale Speicher 407 ist
ein Speicher, der als Puffer zum Bildkopieren, als Codepuffer oder
dergleichen verwendet wird.
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Die
ASIC 406 ist eine IC mit einer Hardwarevorrichtung zur
Bildverarbeitung, die für
einen Bildverarbeitungszweck verwendet wird. Das HDD 408 ist
ein Beispiel eines Speichers (sekundären Speichers), der zum Speichern
von Bilddaten, Speichern von Dokumentendaten, Speichern von verschiedenen
Arten von Programmen, Speichern von Schriftartendaten, Speichern
von verschiedenen Daten hinsichtlich Formen oder dergleichen verwendet
wird. Das Bedienfeld 410 ist ein Bedienungsabschnitt, der eine
Eingabeoperation von einem Benutzer annimmt und auch eine Anzeige
für den
Benutzer durchführt.
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Die
siebte bis neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. Auch in diesen
Ausführungsformen
kann, während eine
Kombinationsmaschine als ein Beispiel einer Dienstbereitstellungsvorrichtung
angenommen wird, irgendeine andere Vorrichtung auch darauf angewendet
werden, solange sie einen vorbestimmten Dienst in Reaktion auf die
Anforderung eines Client bereitstellt.
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25 stellt
ein Prinzip eines Aspekts der vorliegenden Erfindung hinsichtlich
der siebten bis neunten Ausführungsform
dar. Eine Kombinationsmaschine 1002 ist mit Clients 1001a und 1001b über ein
Netz 1005 wie z. B. das Internet, ein LAN oder dergleichen
verbunden. Die Kombinationsmaschine 1002 stellt einen vorbestimmten
Dienst für
die Clients 1001a oder 1001b in Reaktion auf eine
Anforderung davon bereit.
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Falls
der Client 1001a einen Dienst verwenden will, der von der
Kombinationsmaschine 1002 bereitgestellt wird, überträgt der Client 1001a eine Sitzungsstartanforderung
zur Kombinationsmaschine 1002. Beim Empfangen der Sitzungsstartanforderung
vom Client 1001a baut die Kombinationsmaschine 1002 eine
Sitzung mit dem Client 1001a auf und speichert Sitzungsmanagementinformationen
in einer Sitzungsmanagement-DB 1003, wobei die Sitzungsmanagementinformationen
eine Verbindung zwischen einer Sitzungs-ID zum Identifizieren der Sitzung
und den Client-Identifikationsinformationen (wie z. B. eine IP-Adresse,
eine MAC-Adresse
oder dergleichen) zum Identifizieren des Client 1001a vorsehen.
Die Client-Identifikationsinformationen sind nicht auf die IP-Adresse
oder die MAC-Adresse
begrenzt, sondern können
andere Informationen sein, solange sie für jeden Client eindeutig sind.
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Falls
eine IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen angewendet
wird, ist die Sitzungsmanagement-DB 1003 wie in 26 gezeigt
konfiguriert. 26 zeigt eine Datenstruktur
eines Beispiels der Sitzungsmanagement-DB 1003.
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Die
Sitzungsmanagement-DB 1003, die in 26 gezeigt
ist, besitzt Datenelemente der Sitzungs-ID, der effektiven Zeitgrenze,
der IP-Adresse des Client und der Liste von durch ein Passwort berechtigten
Dokumenten. Die effektive Zeitgrenze gibt eine effektive Zeitgrenze
für die
Sitzung an. Die Sitzungsmanagementinformationen, für die die
effektive Zeitgrenze abgelaufen ist, werden aus der Sitzungsmanagement-DB 1003 gelöscht. Die
Liste von durch ein Passwort berechtigten Dokumenten ist ein Datenelement,
das in einem Fall bereitgestellt wird, in dem ein von der Kombinationsmaschine 1002 bereitgestellter
Dienst eine Bereitstellung eines Dokuments ist.
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Im
Fall, in dem eine MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
verwendet wird, ist die Sitzungsmanagement-DB 1003 wie
in 27 gezeigt konfiguriert. 27 zeigt
eine Datenstruktur eines weiteren Beispiels der Sitzungsmanagement-DB 1003.
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Die
Sitzungsmanagement-DB 1003, die in 27 gezeigt
ist, besitzt Datenelemente einer Sitzungs-ID, einer effektiven Zeitgrenze,
der MAC-Adresse des Client und der Liste von durch ein Passwort
berechtigten Dokumenten. Die Datenelemente der effektiven Zeitgrenze
und der Liste von durch ein Passwort berechtigten Dokumenten sind dieselben
wie jene im vorstehend beschriebenen Fall von 26.
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Die
Kombinationsmaschine 1002 überträgt zum Client 1001a,
der die Sitzungsstartanforderung übertragen hat, eine Sitzungs-ID 1004 der
mit dem Client 1001a aufgebauten Sitzung. Der Client 1001a umfasst
die Sitzungs-ID 1004 in einer Anforderung im Fall der Anforderung
eines Dienstes von der Kombinationsmaschine 1002.
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Beim
Empfangen der Anforderung mit der Sitzungs-ID 1004 nimmt
die Kombinationsmaschine 1002 auf die Sitzungsmanagementinformationen
in der Sitzungsmanagement-DB 1003 Bezug und stellt fest,
ob die Sitzungs-ID 1004, die in der empfangenen Anforderung
enthalten ist, und die Client-Identifikationsinformationen des Client 1001a,
der die Anforderung übertragen
hat, mit einer Verbindung in den Sitzungsmanagementinformationen
versehen sind oder nicht.
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Wenn
festgestellt wird, dass die Sitzungs-ID 1004, die in der
empfangenen Anforderung enthalten ist, und die Client-Identifikationsinformationen
des Client 1001a, der die Anforderung übertragen hat, mit einer Verbindung
in den Sitzungsmanagementinformationen in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen
sind, liefert die Kombinationsmaschine 1002 den Dienst
zum Client 1001a gemäß der Anforderung.
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Im
Fall der Anwendung der Sitzungsmanagement-DB 1003, die
beispielsweise in 26 gezeigt ist, auf den Empfang
einer Anforderung mit einer Sitzungs-ID "Rewpd@p3" vom Client 1001a mit der IP-Adresse
von "aaa.bbb.ccc.ddd", bestimmt die Kombinationsmaschine 1002,
dass die in der empfangenen Anforderung enthaltene Sitzungs-ID und die
IP-Adresse des Client 1001a, der die Anforderung übertragen
hat, mit einer Verbindung in den Sitzungsmanagementinformationen
versehen sind, da sie mit den Informationen übereinstimmen, die in der Sitzungsmanagement-DB 1003,
die in 26 gezeigt ist, aufgezeichnet
sind.
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Wenn
andererseits festgestellt wird, dass die Sitzungs-ID 1004,
die in der empfangenen Anforderung enthalten ist, und die Client-Identifikationsinformationen
des Client 1001a, der die Anforderung übertragen hat, nicht mit einer
Verbindung in den Sitzungsmanagementinformationen in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen
sind, liefert die Kombinationsmaschine 1002 nicht den Dienst
zum Client 1001a gemäß der Anforderung.
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Im
Fall der Anwendung der Sitzungsmanagement-DB 1003, die
beispielsweise in 26 gezeigt ist, auf das Empfangen
einer Anforderung mit einer Sitzungs-ID "Rewpd@p3" vom Client 1001b mit der IP-Adresse
von "aaa.bbb.yyy.zzz", stellt die Kombinationsmaschine 1002 fest,
dass die Sitzungs-ID, die in der empfangenen Anforderung enthalten
ist, und die IP-Adresse des Client 1001b, der die Anforderung übertragen
hat, nicht mit einer Verbindung in den Sitzungsmanagementinformationen
versehen sind, da sie nicht mit den Informationen in der Sitzungsmanagement-DB 1003,
die in 26 gezeigt ist, übereinstimmen.
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Selbst
wenn ein Benutzer des Client 1001b die Sitzungs-ID 1004 heimlich
sieht und einen Dienst von der Kombinationsmaschine 1002 unter
Verwendung dieser Sitzungs-ID 1004 anfordert, kann daher, da
die Sitzungs-ID 1004 und die Client-Identifikationsinformationen des Client 1001b nicht
mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen in der
Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen sind, der Benutzer
des Client 1001b den Dienst nicht von der Kombinationsmaschine 1002 empfangen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich möglich,
das Ausgeben für
den rechtmäßigen Client 1001a durch
den illegalen Client 1001b zu vermeiden und folglich die
illegale Verwendung des Dienstes wirksam zu verhindern.
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Ein
effektiver Bereich gemäß der vorliegenden
Erfindung im Fall, in dem die IP-Adresse
oder MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen ausgewählt wird,
wird nun beschrieben. 28 zeigt Datenstrukturen von
allgemeinen Beispielen eines Ethernet- (eingetragene Handelsmarke)
Rahmens 1011, eines IP-Pakets 112 und eines TPC-Segments 1013.
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In
einem Fall, in dem die MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
ausgewählt
wird, wird eine MAC-Adresse im Ethernet-Rahmen (nachstehend einfach
als "Rahmen" bezeichnet) 1011 als Datenelement
der in 3 gezeigten "MAC-Adresse des
Client" verwendet.
Unter Verwendung der für
die Datenverbindungsschicht des OSI-Referenzmodells vorgeschriebenen
MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen ist es möglich, das
Manipulieren in den Schichten, die höher als die oder gleich der dritten
Schicht des OSI-Referenzmodells sind, zu vermeiden.
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In
einem Fall, in dem die IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
ausgewählt
wird, wird eine IP-Adresse im IP-Paket 1012 als Datenelement
der "P-Adresse des
Client" in 26 verwendet.
Unter Verwendung der in der Netzschicht des OSI-Referenzmodells
vorgeschriebenen IP-Adresse als Client-Identifikations informationen
ist es möglich, das
Manipulieren in den Schichten, die höher als die oder gleich der
vierten Schicht des OSI-Referenzmodells sind, zu vermeiden.
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Anders
als diese ist es auch möglich,
eine Adresse (beispielsweise eine Portnummer oder dergleichen),
die für
die Anwendungsschicht im OSI-Referenzmodell vorgeschrieben ist,
als Client-Identifikationsinformationen zu verwenden. Unter Verwendung einer
für die
Anwendungsschicht vorgeschriebenen Adresse als Client-Identifikationsinformationen
ist es möglich,
das Manipulieren durch einen Benutzer, der nur die Sitzungs-ID heimlich
sieht, zu vermeiden.
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29 stellt
den effektiven Bereich dar, falls die IP-Adresse oder MAC-Adresse
als Client-Identifikationsinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgewählt
wird. Die Kombinationsmaschine 1002 ist mit den Clients 1001a und 1001b über ein Netz 1026 verbunden.
Ferner ist die Kombinationsmaschine 1002 mit den Clients 1001c und 1001d über Router 1021a und 1021b und
ein Netz 1027 verbunden. Ein Proxy-Server 1022 führt die
Weiterleitung auf einer Ebene in der Anwendungsschicht durch.
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In
dem Beispiel von 29 werden die MAC-Adressen der
Clients 1001a und 100b über die Kombinationsmaschine 1002 übertragen,
da sie mit dem gemeinsamen Netz 26 verbunden sind. Andererseits
werden die MAC-Adressen der Clients 1001c und 1001d nicht über die
Kombinationsmaschine 1002 übertragen, da sie mit dem anderen
Netz 1027 verbunden sind. Die IP-Adressen der Clients 1001a und 1001b,
die mit dem gemeinsamen Netz 1026 verbunden sind, und die
IP-Adressen der Clients 1001c und 1001d, die mit
dem anderen Netz 1026 verbunden sind, werden jedoch beide über die
Kombinationsmaschine 1002 übertragen. Weder die MAC-Adresse
noch die IP-Adresse eines Client, nicht gezeigt, der mit dem Netz 1025 verbunden
ist, wird zu der Kombinationsmaschine 1002 übertragen.
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Dies
liegt daran, dass die Router 1021a und 1021b nicht
die MAC-Adresse, die im empfangenen Rahmen enthalten ist, übertragen,
während
der Proxy-Server 1022 die im empfangenen Paket enthaltene
IP-Adresse im Allgemeinen nicht überträgt.
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In
einem Fall, in dem die MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
ausgewählt
wird, ist folglich der effektive Bereich gemäß der vorliegenden Erfindung,
in dem die MAC-Adresse als Informationen verwendet werden kann,
um den Client durch die Kombinationsmaschine 1002 direkt
zu identifizieren, oder die MAC-Adresse über die Kombinationsmaschine 1002 vom
Client übertragen
wird, ein Bereich 1023, der in 29 gezeigt
ist. In einem Fall, in dem die IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
ausgewählt
wird, ist ebenso der effektive Bereich gemäß der vorliegenden Erfindung,
in dem die IP-Adresse als Informationen verwendet werden kann, um
den Client durch die Kombinationsmaschine 1002 direkt zu
identifizieren, oder die IP-Adresse durch die Kombinationsmaschine 1002 vom
Client übertragen
wird, ein Bereich 1024, der in 29 gezeigt
ist.
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Unter
Verwendung des in 29 gezeigten effektiven Bereichs
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
eine Begrenzung in einem Dienst vorzusehen, der durch die Kombinationsmaschine 1002 bereitgestellt
wird. 30 stellt ein Informationsbereitstellungsverfahren
dar, in dem eine Begrenzung in einem Dienst unter Verwendung des
vorstehend beschriebenen effektiven Bereichs gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen wird.
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In 30 zeigt
ein Bereich 1023 den effektiven Bereich, der in dem Fall
definiert ist, in dem die MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgewählt
wird. Ein Bereich 1024 zeigt den effektiven Bereich, der
in dem Fall definiert ist, in dem die IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgewählt
wird.
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In
dem in 30 gezeigten System ist eine Kombinationsmaschine 1002 mit
Clients 1001a und 1001b über einen Hub 1031 verbunden.
Die Kombinationsmaschine 1002 ist mit Clients 1001c und 1001d über den
Hub 1031, einen Router 1021c und einen Hub 1032 verbunden.
Die Kombinationsmaschine 1002 ist mit einem Client 1001e mit
dem Hub 1031, dem Router 1021c, einem Proxy-Server 1022, einem
Netz 1025 und einem Proxy-Server 1033 verbunden.
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Die
Kombinationsmaschine 1002 verwendet die MAC-Adresse als
Client-Identifikationsinformationen für die Clients 1001a und 1001b innerhalb
des Bereichs 1023, durch den die MAC-Adresse übertragen
wird oder verwendbar ist, um den Client unter Verwendung der MAC-Adresse
des Client zu identifizieren. Unter Verwendung der MAC-Adresse,
die für die
zweite Schicht vorgeschrieben ist, wie vorstehend erwähnt, zum
Identifizieren des Clients, wird das Manipulieren sehr schwierig.
Folglich werden alle Dienste (beispielsweise Dokumentenlöschen, Um schreiben,
Festlegen der Kombinationsmaschine 1002 oder dergleichen)
für die
Clients 1001a und 1001b innerhalb des Bereichs 1023 bereitgestellt.
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Die
Kombinationsmaschine 1002 verwendet die IP-Adresse als
Client-Identifikationsinformationen für die Clients 1001c und 1001d innerhalb
des Bereichs 1024, durch den die IP-Adresse übertragen wird
oder verwendbar ist, um den Client unter Verwendung der IP-Adresse
des Client zu identifizieren. Unter Verwendung der IP-Adresse, die
für die
dritte Schicht vorgeschrieben ist, wie vorstehend erwähnt, zum
Identifizieren des Client, wird das Manipulieren schwierig, selbst
wenn das Sicherheitsniveau niedriger ist als jenes im Fall der Anwendung
der MAC-Adresse. Folglich werden alle Dienste, bis auf einen Teil
davon (beispielsweise Bezugnahme auf ein Dokument und so weiter)
für die
Clients 1001c und 1001d innerhalb des Bereichs 1024 bereitgestellt.
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Die
Kombinationsmaschine 1002 verwendet eine Client-ID als
Client-Identifikationsinformationen für den Client 1001e aus
den Bereichen 1023 und 1024, durch die weder die
MAC-Adresse noch die IP-Adresse übertragen
wird oder verwendbar ist, um den Client unter Verwendung dessen
des Client zu identifizieren. Unter Verwendung der Client-ID, die für die Anwendungsschicht
vorgeschrieben ist, wie vorstehend erwähnt, zum Identifizieren des
Client ist das Manipulieren relativ leicht im Vergleich zu dem Fall,
in dem die MAC-Adresse oder IP-Adresse angewendet wird. Folglich
wird ein begrenzter Dienst (Bestätigung
hinsichtlich dessen, ob die Kombinationsmaschine 1002 korrekt
arbeitet oder nicht oder dergleichen) für die Clients 1001e bereitgestellt.
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Wenn
irgendeine der MAC-Adresse, der IP-Adresse oder der Client-ID als
Client-Identifikationsinformationen
verwendet wird, besitzt die Kombinationsmaschine 1002 die
Sitzungsmanagement-DB 1003, die in 31 gezeigt
ist.
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31 zeigt
eine Datenstruktur der Sitzungsmanagement-DB 1003 in dem
Fall, in dem irgendeine der MAC-Adresse, der IP-Adresse oder der Client-ID
als Client-Identifikationsinformationen
verwendet wird. Die Sitzungsmanagement-DB 1003, die in 31 gezeigt
ist, besitzt Datenelemente der Sitzungs-ID, der effektiven Zeitgrenze,
der MAC-Adresse des Client, der IP-Adresse des Client, der Client-ID
und der Liste von durch ein Passwort berechtigten Dokumenten.
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Im
Fall des Empfangs einer Sitzungsstartanforderung vom Client 1001a oder 1001b innerhalb des
Bereichs, durch den die MAC-Adresse übertragen wird, verwendet die
Kombinationsmaschine 1002 die MAC-Adresse als Client-Identifikationsinformationen.
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Um
eine Tatsache zu nutzen, dass eine MAC-Adresse des Routers 1021c und
eine IP-Adresse des Proxy-Servers 1022 durch die Kombinationsmaschine 1002 übertragen
wird, registriert die Kombinationsmaschine 1002 ferner
vorher die MAC-Adresse des Routers 1021c und die IP-Adresse
des Proxy-Servers 1022.
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Beim
Empfang einer Sitzungsstartanforderung über den Router 1021c (dies
kann aus der registrierten MAC-Adresse davon bestimmt werden) bestimmt
die Kombinationsmaschine 1002, dass die Sitzungsstartanforderung
vom Client 1001c oder 1001d empfangen wird. Die
Kombinationsmaschine 1002 verwendet die IP-Adresse des Client
als Client-Identifikationsinformationen auch in diesem Fall, wie
vorstehend erwähnt.
Beim Empfang einer Sitzungsstartanforderung über den Proxy-Server 1022 (dies
kann aus der registrierten IP-Adresse davon bestimmt werden), bestimmt
die Kombinationsmaschine 1002 ferner, dass die Sitzungsstartanforderung vom
Client 1001e empfangen wird. Die Kombinationsmaschine 1002 verwendet
die Client-ID des Client als Client-Identifikationsinformationen
auch in diesem Fall, wie vorstehend erwähnt.
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Folglich
kann die Kombinationsmaschine 1002 irgendeine der MAC-Adresse,
der IP-Adresse und der Client-ID als Client-Identifikationsinformationen
gemäß einem
Zustand der Verbindung mit dem Client, der die Sitzungsstartanforderung übertragen hat,
verwenden. Die Bestimmung hinsichtlich dessen, welche der MAC-Adresse, der IP-Adresse
und der Client-ID als Client-Identifikationsinformationen verwendet
wird, kann automatisch von der Kombinationsmaschine 1002 durchgeführt werden
oder kann auf der Basis einer Tabelle durchgeführt werden, die vorher manuell
festgelegt wird.
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Die
Details der Kombinationsmaschine 1002 werden nun beschrieben. 32 zeigt
eine Konfiguration einer Ausführungsform
einer Kombinationsmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, die auf die Dienstbereitstellungsverfahren in der siebten
bis neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Die Kombinationsmaschine
umfasst eine Softwaregruppe 1100, einen Kombinationsmaschinen-Startabschnitt 1200 und
Hardwareressourcen 1300.
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Der
Kombinationsmaschinen-Startabschnitt 1200 ist ein Programm,
das zum Zeitpunkt des Starts einer Leistungsversorgung in der Kombinationsmaschine 1002 zum
ersten Mal ausgeführt
wird, und startet eine Anwendungsschicht 1111 und eine
Plattform 1135. Der Kombinationsmaschinen-Startabschnitt 1200 liest
beispielsweise Programme der Anwendungsschicht 1111 und
Plattform 1135 von einem Festplattenlaufwerk (nachstehend
als HDD bezeichnet) usw. aus, überträgt jedes
Programm, das so ausgelesen wird, zu einem Speicherbereich und startet es.
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Die
Hardwareressourcen 1300 umfassen einen Einfarb-Laserdrucker
(B & W LP) 1301,
einen Farblaserdrucker (Farb-LP) 1302 und andere Hardwareressourcen 303 wie
z. B. einen Scanner und ein Faxgerät.
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Die
Softwaregruppe 1100 umfasst die Anwendungsschicht 1111 und
die Plattform 1135, die auf einem Betriebssystem (nachstehend
als OS bezeichnet) wie z. B. UNIX (eingetragene Handelsmarke) gestartet
werden. Die Anwendungsschicht 1111 umfasst Programme zum
Durchführen
einer für
einen jeweiligen Benutzerdienst eindeutigen Verarbeitung hinsichtlich
der Bilderzeugung, wie z. B. jene, die herkömmlich von einem Drucker, einem
Kopierer, einem Faxgerät,
einem Scanner usw. durchgeführt
werden.
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Die
Anwendungsschicht 1111 umfasst verschiedene Softwareanwendungen
(Programme), wie z. B. eine Druckeranwendung 1101 für eine Druckfunktion,
eine Kopieranwendung 1102 für eine Kopierfunktion, eine
Faxanwendung 1103 für
eine Faxfunktion, eine Scanneranwendung 1104 für eine Scannfunktion,
eine WEB-Seiten-Anwendung 1105 für eine WEB-Seiten-Funktion,
eine Teilungsfunktionsschicht 1107 mit mindestens einer
geteilten Funktion (nachstehend als SF bezeichnet) und eine Umhüllungsschicht 1106 mit
einer WEB-Dienst-Funktion (nachstehend als WSF bezeichnet), die
zwischen der Web-Seiten-Anwendung 1105 und den SFs 1107 vorgesehen
ist.
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Die
WSF 1107 besitzt eine Anwendungsprograrnmschnittstelle 1108 (nachstehend
als API bezeichnet), durch die durch eine vorher definierte Funktion
Verarbeitungsanforderungen von der WEB-Seiten-Anwendung 1105 empfangen
werden können.
Ferner besitzt die SF 1107 eine API 1109, durch
die durch eine vorher definierte Funktion Verarbeitungsanforderungen
von der WSF 1107 empfangen werden können.
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Wenn
Verarbeitungsanforderungen durch die API 1108 von der WEB-Seiten-Anwendung 1105 empfangen
werden, wählt
die WSF 1106 eine jeweilige der SFs 1107 gemäß den Verarbeitungsanforderungen
aus. Dann sendet die WSF 106 die so empfangenen Verarbeitungsanforderungen
zu den so ausgewählten
SFs 1107 über
die API 1108. Wenn die Verarbeitungsanforderungen über die
API 109 so empfangen werden, führen die SFs 1107 eine
Verarbeitung in Reaktion auf diese Anforderungen aus.
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Die
in 32 gezeigte Kombinationsmaschine 1002 umfasst
beispielsweise die zwei SFs 1107 und eine davon wirkt als
später
beschriebener Netzdienst und die andere wirkt als Dokumentenmanagementdienst,
der auch später
beschrieben wird.
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Die
Plattform 1135 umfasst als Softwareprogramme eine Steuerdienstschicht 1129,
die Verarbeitungsanforderungen, die von der Anwendungsschicht 1111 empfangen
werden, interpretiert und Anforderungen zum Ermitteln von erforderlichen Hardwareressourcen 1300 erzeugt;
einen Systemressourcenmanager (nachstehend als SRM bezeichnet) 1130,
der ein Management an mindestens einer Hardwareressource 1300 durchführt und
eine Zuteilung an den Ermittlungsanforderungen, die von der Steuerdienstschicht 1129 gesandt
werden, durchführt,
und eine Behandlungsroutinenschicht 1133, die ein Management
der Hardwareressourcen 1300 in Reaktion auf die Ermittlungsanforderungen
durchführt,
die vom SRM 1130 stammen.
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Die
vorstehend erwähnte
Steuerdienstschicht 1129 umfasst mindestens ein Dienstmodul (Softwareprogramm
oder dergleichen), wie z. B. einen Netzsteuerdienst (als NCS bezeichnet) 1121,
einen Liefersteuerdienst (als DCS bezeichnet) 1122, einen
Bedienfeld-Steuerdienst (als OCS bezeichnet) 1123, einen
Faxsteuerdienst (als FCS bezeichnet) 1124; einen Maschinensteuerdienst
(als ECS bezeichnet) 1125; einen Speichersteuerdienst (als
MCS bezeichnet) 126; einen Benutzerinformations-Steuerdienst
(als UCS bezeichnet) 1127; einen Systemsteuerdienst (als
SCS bezeichnet) 1128 und so weiter.
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Die
Plattform 1135 besitzt eine Anwendungsprogrammschnittstelle
(als API bezeichnet), durch die eine Verarbeitungsanforderung, die
von der Anwendungsschicht 1111 stammt, korrekt durch eine vorher
definierte Funktion empfangen werden kann. Das OS führt eine
parallele Ausführung
von jeweiligen der Softwareprogramme, die in der Anwendungsschicht 1111 und
der Plattform 1135 enthalten sind, aus, wobei es diese
als jeweilige Prozesse betrachtet.
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Ein
Prozess des NCS 1121 schafft einen Dienst, der für Anwendungen
gemeinsam verwendbar ist, die eine Netz-E/A benötigen, und wirkt als Agentur
zum Durchführen
einer Verteilung/Lieferung von Daten, die vom Netz empfangen werden,
in jeder Art von Protokoll zu einer jeweiligen Anwendung, während die Übertragung
von Daten, die von jeder Anwendung stammen, zum Netz durchgeführt wird.
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Der
NCS 1121 steuert beispielsweise Datenkommunikationen mit
dem Client, der über
das Netz verbunden ist, gemäß dem HTTP
(HyperText Transfer Protocol) mit dem HTTPD (HyperText Transfer Protocol
Daemon).
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Ein
Prozess des DCS 1122 steuert die Lieferung von gespeicherten
Dokumenten usw. Ein Prozess des OCS 1123 steuert ein Bedienfeld,
das als Informationsübertragungsvorrichtung
zwischen einer Bedienperson oder einem Benutzer und dem Steuersystem
in der Kombinationsmaschine 1002 verwendet wird. Ein Prozess
des FCS 1124 stellt eine API zum Durchführen einer Faxsendung/eines
Faxempfangs unter Verwendung von PSTN oder ISDN zu/von der Anwendungsschicht 1111,
einer Registrierung/Referenz verschiedener Arten von Faxdaten, die
in einem Speicher gemanagt werden, der für einen Sicherungszweck vorgesehen
ist, einer Faxeinleseoperation, eines Faxempfangs und einer Ausdruckoperation
und so weiter bereit.
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Ein
Prozess des ECS 1125 dient zur Steuerung eines Maschinenabschnitts
wie z. B. des Einfarb-Laserdruckers 1301, des Farblaserdruckers 1302 und
der Hardwareressourcen 1303. Ein Prozess des MCS 1126 dient
zur Speichersteuerung wie z. B. Ermittlung/Freigabe eines Bildspeicherbereichs, eine
Verwendung eines HDD-Bereichs, eine Kompression/Dekompression von
Bilddaten usw. Ein Prozess des UCS 1127 führt das
Management der persönlichen
Informationen eines Benutzers durch.
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Ein
Prozess des SCS 1128 dient zum Anwendungsmanagement, einer
Operationseinheitssteuerung, einer Systembildschirmanzeige, einer LED-Anzeige,
eines Hardwareressourcenmanagements, einer Unterbrechungsanwendungssteuerung usw.
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Ein
Prozess des SRM 1129 dient zum Durchführen einer Steuerung des Systems
und eines Managements der Hardwareressourcen 1135 zusammen
mit dem SCS 1128. Der SRM 1129 führt beispielsweise
eine Zuteilung und Ausführungssteuerung
gemäß den Ermittlungsanforderungen,
die von höheren
Schichten stammen, unter Verwendung der Hardwareressourcen 1300 wie
z. B. des Einfarb-Laserdruckers 1301, des Farblaserdruckers 1302 und so
weiter durch.
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Insbesondere
stellt der SRM 1129 fest, ob die angeforderten Hardwareressourcen 1300 zur Verfügung stehen
oder nicht oder ob diese Hardwareressourcen 1300 bereits
von anderen Anforderungen verwendet werden oder nicht, und wenn
sie zur Verfügung
stehen, meldet er, dass die angeforderten Hardwareressourcen für die oberen
Schichten zur Verfügung
stehen. Ferner empfängt
der SRM 1129 Ermittlungsanforderungen von den oberen Schichten,
führt eine
Zeitplanung daran zur effizienten Nutzung der Hardwareressourcen 1300 durch und
führt auch
direkt angeforderte Aufgaben (beispielsweise Papiervorschub und
Bilderzeugung mit der Druckermaschine, Speichermittlung, Dateierzeugung
und so weiter) durch.
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Die
Behandlungsroutinenschicht 1133 umfasst eine Faxsteuereinheits-Behandlungsroutine (als
FCUH bezeichnet) 1131, die das Management einer Faxsteuereinheit
(als FCU bezeichnet, die später
beschrieben wird) durchführt,
und eine Bildspeicher-Behandlungsroutine (als IMH bezeichnet) 1132, die
die Zuweisung von Speicherbereichen für jeweilige Prozesse und ein
Management der so zugewiesenen Speicherbereiche durchführt.
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Der
SRM 1130 und die FCUH 1131 verwenden eine Maschinen-I/F 1134,
die die Übertragung von
Verarbeitungsanforderungen zu den Hardwareressourcen 1300 durch
eine vorher definierte Funktion ermöglicht und folglich tatsächlich Verarbeitungsanforderungen
an die Hardwareressourcen 300 stellt.
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Durch
diese in 32 gezeigte Konfiguration kann
die Kombinationsmaschine 1002 in Zentralisierungsweise
Operationen managen, die für
jeweilige Anwendungen in der Plattform 1135 gemeinsam erforderlich
sind.
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Eine
Hardwarekonfiguration der Kombinationsmaschine 1002 wird
nun beschrieben. 33 zeigt die Hardwarekonfiguration
der vorstehend beschriebenen Kombinationsmaschine 1002 in
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Kombinationsmaschine 1002 umfasst
eine Steuereinheit 1400, die tatsächlich verschiedene Steueroperationen
in der vorstehend beschriebenen Kombinationsmaschine 1002 durchführt, das
Bedienfeld 1410, die FCU 1411, eine USB-Vorrichtung 1412, eine
Vorrichtung 1413 für
IEEE 1394 und den Maschinenabschnitt 1414.
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Die
Steuereinheit 1400 umfasst eine CPU 1401, einen
Systemspeicher 1402, eine Nordbrücke (NB) 1403, eine
Südbrücke (SB) 1404,
eine ASIC 1406, einen lokalen Speicher 1407 und
ein HDD 1408.
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Das
Bedienfeld 1410 ist mit der ASIC 1406 der Steuereinheit 1400 verbunden.
Die FCU 1411, die USB-Vorrichtung 1412, die Vorrichtung 1413 für IEEE 1394 und
der Maschinenabschnitt 1412 sind mit der ASIC 1406 der
Steuereinheit 1400 über
einen PCI-Bus verbunden.
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In
der Steuereinheit 1400 sind der lokale Speicher 1407,
das HDD 1408 usw. mit der ASIC 1406 verbunden
und die CPU 1401 und die ASIC 1406 sind über die
NB 1403 des CPU-Chipsatzes miteinander verbunden. In der
Steuereinheit 1400 ist durch Verbinden der CPU 1401 und
der ASIC 1406 über
die NB 1403 die Steuereinheit 1400 auf einen Fall
anwendbar, in dem die Schnittstelle der CPU 1401 nicht
für die Öffentlichkeit
geöffnet
ist.
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Die
ASIC 1406 und die NB 1403 sind nicht über einen
PCI-Bus, sondern über
einen AGP (beschleunigten Graphik-Port) 1405 verbunden.
Um eine Ausführungssteuerung
an einem oder mehreren Prozessen durchzuführen, die von den Anwendungen 1111 und
der Plattform 1135 von 32 bereitgestellt
werden, kann folglich eine Verschlechterung der Leistung durch Verbinden
der ASIC 1406 und der NB 1403 miteinander nicht über einen
PCI-Bus mit langsamer Rate, sondern über den AGP 1405 vermieden
werden.
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Die
CPU 1401 führt
eine Steuerung der gesamten Kombinationsmaschine 1002 durch.
Die CPU 1401 startet und führt den NCS 1121,
DCS 1122, OCS 1123, FCS 1124, ECS 1125,
MCS 1126, UCS 1127, SCS 1128, SRM 1129,
die FCUH 1131 und die IMH 1132 jeweils als Prozesse
am OS aus und startet auch und führt
die Druckeranwendung 1101, die Kopieranwendung 1102,
die Faxanwendung 1103, die Scanneranwendung 1104,
die Webseitenanwendung 1105, die WSF 1106 und
die SFs 1107, die in der Anwendungsschicht 1111 enthalten sind,
aus.
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Die
NB 1403 ist eine Brücke,
die die CPU 1401, den Systemspeicher 1402, die
SB 1404 und die ASIC 1406 verbindet. Der Systemspeicher 1402 ist
ein Speicher, der als Zeichenspeicher in der Kombinationsmaschine 1002 verwendet
wird. Die SB 1404 ist eine Brücke, die die NB 1403 mit
einem ROM, den PCI-Bus und Peripheriegeräte verbindet. Der lokale Speicher 1407 ist
ein Speicher, der als Puffer zum Bildkopieren, als Codepuffer oder
dergleichen verwendet wird.
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Die
ASIC 1406 ist eine IC mit einer Hardwarevorrichtung zur
Bildverarbeitung, die für
einen Bildverarbeitungszweck verwendet wird. Das HDD 1408 ist
ein Beispiel eines Speichers (sekundären Speichers), der zum Speichern
von Bilddaten, Speichern von Dokumentendaten, Speichern von verschiedenen
Arten von Programmen, Speichern von Schriftartendaten, Speichern
von verschiedenen Daten hinsichtlich Formen oder dergleichen verwendet wird.
Das Bedienfeld 1410 ist ein Bedienungsabschnitt, der eine
Eingabeoperation von einem Benutzer annimmt und auch eine Anzeige
für den
Benutzer durchführt.
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Dienstbereitstellungsverfahren
in der siebten bis neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die durch die Kombinationsmaschine 1002 verkörpert werden,
werden nun mit Bezug auf die Fig. beschrieben. In den Zeichnungen,
auf die in der Beschreibung, die nun durchgeführt wird, Bezug genommen wird,
sind einige Teile/Komponenten, die für die Beschreibung nicht erforderlich
sind, weggelassen. 34 stellt ein Dienstbereitstellungsverfahren in
der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 35 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Dienstbereitstellungsverfahrens in der siebten
Ausführungsform.
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34 und 35 zeigen
ein Beispiel, in dem ein Client 1001a, der mit der Kombinationsmaschine 1002 über ein
Netz 1005 verbunden ist, ein Dokument erhält, das
in der Kombinationsmaschine 1002 gespeichert ist. Um ein
in der Kombinationsmaschine 1002 gespeichertes Dokument
zu erhalten, gibt ein Benutzer ein Berechtigungspasswort in den Client 1001a ein
und gibt dann einen Befehl ein, um zu veranlassen, dass der Client 1001a eine
Sitzung startet.
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In
Schritt S1001 überträgt der Client 1001a eine
Sitzungsstartanforderung, das Berechtigungspasswort und eine IP-Adresse
des Client 1001a zu einem Dokumentenmanagementdienst 1500 in
der Kombinationsmaschine 1002. Diese Ausführungsform
ist ein Beispiel, in dem die IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen
verwendet wird.
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Nach
dem Empfangen der Sitzungsstartanforderung, des Berechtigungspassworts
und der IP-Adresse des Client 1001a über den HTTPD des NCS 1121 führt der
Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Passwortauthentifizierung
unter Verwendung des Berechtigungspassworts durch. Wenn die Passwortauthentifizierung
normal vollendet wird, baut der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Sitzung
mit dem Client 1001a auf und erzeugt eine Sitzungs-ID der
Sitzung.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 1500 speichert die erzeugte
Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a, der die
Sitzungsstartanforderung gestellt hat, in einer Sitzungsmanagement-DB 1003,
was eine Verbindung zwischen diesen schafft, wie in 26 gezeigt.
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In
Schritt S1002 nach Schritt S1001 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 die so
erzeugte Sitzungs-ID zum Client 1001a. Nach dem Empfang
der Sitzungs-ID gibt der Benutzer des Client 1001a eine
Anforderung für
einen Dienst vom Client 1001a ein.
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Beim
Empfang der Anforderungseingabe vom Benutzer führt der Client 1001a Schritt
S1003 durch und überträgt die Dienstanforderung,
eine Anforderungsbedingung, die Sitzungs-ID und die IP-Adresse des
Client 1001a zum Dokumentenmanagementdienst 1500 der
Kombinationsmaschine 1002.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 1500 empfängt die Dienstanforderung,
die Anforderungsbedingung, die Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a über den
HTTPD des NCS 1121 und führt die Verarbeitung der Bestimmung
für die
Gültigkeit
der Sitzungs-ID durch. Diese Gültigkeitsbestimmung
für die
Sitzungs-ID wird durch Feststellen, ob die empfangene Sitzungs-ID
und die IP-Adresse des Client 1001a, der die Dienstanforderung
gestellt hat, mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen
in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen sind oder nicht,
durchgeführt.
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In
diesem Fall stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 fest,
dass die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a,
der die Dienstanforderung gestellt hat, mit der Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen
in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen sind, und aktualisiert
das Datenelement "effektive
Zeitgrenze" in der
Sitzungsmanagement-DB 1003, um die effektive Zeitgrenze
der Sitzung zu verlängern.
Wenn eine Dokumenten-ID in der empfangenen Anforderungsbedingung
enthalten ist, stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 ferner
fest, ob die Dokumenten-ID bereits die Authentifizierung durchlaufen
hat. Nach dem Feststellen, dass eine Dokumenten-ID, die nicht die
Authentifizierung durchlaufen hat, in der Anforderungsbedingung
enthalten ist, führt
der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Passwortauthentifizierung
an der Dokumenten-ID durch, wie es erforderlich ist.
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In
Schritt S1004 nach Schritt S1003 antwortet der Dokumentenmanagementdienst 1500 dann auf
die Anforderung vom Client 1001a, um den Dienst bereitzustellen,
da die Gültigkeitsfeststellung zu
einem Erfolg führt.
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Ein
Beispiel, in dem ein Benutzer eines Client 1001b ein Ausgeben
für den
rechtmäßigen Benutzer
des Client 1001a durchführt
und einen Dienst von der Kombinationsmaschine 1002 anfordert,
wird nun beschrieben. Es wird beispielsweise angenommen, dass der
Benutzer des Client 1001b heimlich eine Dienstanforderung,
eine Anforderungsbedingung und eine Sitzungs-ID sieht, die zum Dokumentenmanagementdienst 1500 der
Kombinationsmaschine 1002 vom Client 1001a übertragen
werden.
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in
Schritt S1003' gibt
der Benutzer des Client 1001b unter Verwendung der so heimlich
gesehenen Dienstanforderung, Anforderungsbedingung und Sitzungs-ID
einen Befehl zum Anfordern eines Dienstes vom Client 1001b ein.
Der Client 1001b überträgt die Dienstanforderung,
die Anforderungsbedingung und die Sitzungs-ID, die heimlich vom
Benutzer gesehen wurden, zum Dokumentenmanagementdienst 1500 der
Kombinationsmaschine 1002.
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Da
die IP-Adresse des Client 1001b, die zusammen mit der Dienstanforderung,
der Anforderungsbedingung und der Sitzungs-ID vom Client 1001b gleichzeitig übertragen
wird, eine Übertragungsquellen-IP-Adresse
ist, die in einem beispielsweise verwendeten IP-Paket enthalten
ist, kann sie im Allgemeinen nicht absichtlich geändert werden.
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Beim
Empfang der Dienstanforderung, der Anforderungsbedingung, der Sitzungs-ID und der IP-Adresse
des Client 1001b über
den HTTPD des NCS 1121 führt der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine
Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an der so empfangenen Sitzungs-ID durch. In dieser Bestimmung wird
festgestellt, ob die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des
Client 1001b, der die Dienstanforderung gestellt hat, mit
einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen
sind oder nicht.
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In
diesem Fall stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 fest,
dass die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001b,
der die Dienstanforderung gestellt hat, nicht mit einer Verbindung
als Sitzungsmanagementinformationen in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen
sind, und führt
folglich Schritt S1004' durch.
In diesem Schritt antwortet der Dokumentenmanagementdienst 1500 auf
den Client 1001b mit einer Berechtigungsfehlermeldung.
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Selbst
wenn der Benutzer des Client 1001b die Sitzungs-ID heimlich
sieht und einen Dienst von der Kombinationsmaschine 1002 unter
Verwendung dieser Sitzungs-ID anfordert, kann der Benutzer des Client 1001b folglich
nicht den Dienst von der Kombinationsmaschine 1002 erhalten,
da diese Sitzungs-ID und die IP-Adresse
des Client 1001b nicht mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen
in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich möglich,
das Ausgeben für
den rechtmäßigen Client 1001a durch
einen illegalen Client 1001b zu vermeiden, um eine illegale
Verwendung des Dienstes wirksam zu vermeiden.
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Die
achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 36 stellt
ein Dienstbereitstellungsverfahren in der achten Ausführungsform
dar. 37 zeigt ein Sequenzdiagramm des Dienstbereitstellungsverfahrens
in der achten Ausführungsform.
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36 und 37 zeigen
ein Beispiel, in dem ein Browser 1510 eines Client 1001a,
der mit einer Kombinationsmaschine 1002 über ein
Netz 1005 verbunden ist, ein in der Kombinationsmaschine 1002 gespeichertes
Dokument erhält.
Im Fall des Erhaltens des in der Kombinationsmaschine 1002 gespeicherten
Dokuments gibt ein Benutzer eine Dokumenten-ID und ein Berechtigungspasswort
in den Browser 1510 des Client 1002 ein und gibt
dann Befehle ein, um zu veranlassen, dass der Browser 1510 eine
Sitzung startet.
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In
Schritt S1011 überträgt der Browser 1510 die
Dokumenten-ID, das Berechtigungspasswort und eine IP-Adresse des
Client 1001a zum Webseitendienst 1520 der Kombinationsmaschine 1002.
In diesem Fall wird die IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen verwendet.
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Der
Webseitendienst 1520 empfängt die Dokumenten-ID, das
Berechtigungspasswort und die IP-Adresse des Client 1001a über den
HTTPD des NCS 1121 und führt dann Schritt S1012 durch.
In Schritt S1012 überträgt der Webseitendienst 1520 das
Berechtigungspasswort und die IP-Adresse, die in Schritt S1011 empfangen
werden, zum Dokumentenmanagementdienst 1500.
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Der
Dokumentenmanagementserver 1500 verwendet das Berechtigungspasswort
und die IP-Adresse, die vom Webseitendienst 1520 empfangen
werden, und führt
eine Passwortauthentifizierung durch. Wenn die Passwortauthentifizierung
normal vollendet wird, baut der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine
Sitzung mit dem Webseitendienst 1520 auf und erzeugt eine
Sitzungs-ID dieser Sitzung.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 1500 speichert die erzeugte
Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a in einer
Sitzungsmanagement-DB 1003, was eine Verbindung dazwischen schafft,
wie in 26 gezeigt.
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In
Schritt S1013 nach Schritt S1012 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 die erzeugte
Sitzungs-ID zum Webseitendienst 1520. In Schritt S1014
nach Schritt S1013 überträgt der Webseitendienst 1520 die
empfangene Sitzungs-ID und die in Schritt S1011 empfangene Dokumenten-ID zum
Dokumentenmanagementdienst 1500.
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In
Schritt S1015 nach Schritt S1014 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 einen Anforderungs-URL
und die Inhalte der Anforderung zum Webseitenserver 1520.
Der Anforderungs-URL bedeutet einen URL, über den der Browser 1510 des Client 1001a eine
Anforderung vom Dokumentenmanagementdienst 1500 durchführt. Die
Inhalte der Anforderung umfassen die Dokumenten-ID und die Sitzungs-ID,
die in Schritt S1014 empfangen werden.
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Beim
Empfangen des Anforderungs-URL und der Inhalte der Anforderung erzeugt
der Webseitendienst
1520 eine Dokumentenermittlungswebseite.
Die Dokumentenermittlungswebseite umfasst die Inhalte der Anforderung,
die vom Dokumentenmanagementdienst
1500 empfangen wird,
und besitzt eine Konfiguration, um eine Funktion der Übertragung
der Inhalte der Anforderung vom Browser
1510 des Client
1001a zum
Anforderungs-URL zu erreichen. Ein Beispiel der Dokumentenermittlungswebseite
mit einer solchen Konfiguration ist von der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-236990 ,
eingereicht vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung, offenbart.
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In
Schritt S1016 nach Schritt S1015 überträgt der Webseitendienst 1520 die
Dokumentenermittlungswebseite mit den Inhalten der Anforderung zum
Browser 1520 des Client 1001a. Der Webseitendienst 1520 managt
in einer vereinheitlichenden Weise die Sitzungs-ID für jeden
Browser anstelle des Browsers 1510, der die Sitzungs-ID
nicht halten kann, in einer HTTP-Sitzungsmanagement-DB 1530.
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Nachdem
die Dokumentenmanagementwebseite vom Browser 1510 empfangen
wird, gibt der Benutzer einen Befehl in den Browser 1520 ein, um
einen Dienst anzufordern.
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Beim
Empfang des Anforderungsbefehls vom Benutzer führt der Browser 1510 Schritt
S1017 durch und überträgt die Inhalte
der Anforderung und die IP-Adresse des Client 1001a zum
Anforderungs-URL unter Verwendung der vorstehend erwähnten Konfiguration
der Dokumentenermittlungswebseite, um die Funktion der Übertragung
der Inhalte der Anforderung zum Anforderungs-URL zu erreichen.
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Beim
Empfang der Inhalte der Anforderung und der IP-Adresse des Client 1001a über den
HTTPD des NCS 1121 führt
der Dokumentenmanagementserver 1500 eine Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an der Sitzungs-ID, die in den empfangenen Inhalten der Anforderung
enthalten ist, durch. In der Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
wird festgestellt, ob die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a,
der die Anforderung gestellt hat, mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen
in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen sind oder nicht.
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In
diesem Fall stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 fest,
dass die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a,
der die Anforderung gestellt hat, mit der Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen
in der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen sind, da sie
darin gespeichert sind, wie vorstehend erwähnt, und aktualisiert folglich
das Datenelement "effektive
Zeitgrenze" in der
Sitzungsmanagement-DB 1003, um die effektive Zeitgrenze
der relevanten Sitzung zu verlängern.
Wenn die Anforderungsbedingung eine Dokumenten-ID enthält, stellt
der Dokumentenmanagementdienst 1500 ferner fest, ob die
Dokumenten-ID die Authentifizierung durchlaufen hat. Wenn der Dokumentenmanagementdienst 1500 feststellt,
dass die Anforderungsbedingung die Dokumenten-ID umfasst, die nicht
die Authentifizierung durchlaufen hat, führt der Dokumentenmanagementdienst
eine Passwortauthentifizierung der relevanten Dokumenten-ID durch,
wie es erforderlich ist.
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In
Schritt 1018 nach Schritt S1019 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 ein
Dokument zum Browser 1520 des Client 1001a als
Antwort auf die Anforderung für
den Dienst, die vom Client 1001a gestellt wird, da die
vorstehend erwähnte Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
zu einem Erfolg führt.
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Selbst
wenn irgendein anderer Benutzer als der Benutzer des Client 1001a,
der die Sitzungs-ID heimlich sieht und einen Dienst von der Kombinationsmaschine 1002 unter
Verwendung dieser Sitzungs-ID anfordert, kann dieser Benutzer folglich nicht
den Dienst von der Kombinationsmaschine 1001 erhalten,
da die Sitzungs-ID und eine IP-Adresse des Client dieses Benutzers
nicht mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen in
der Sitzungsmanagement-DB 1003 versehen
sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich durch Vermeiden des Ausgebens für den rechtmäßigen Client 1001a durch
einen illegalen Client möglich,
eine illegale Verwendung des Dienstes wirksam zu vermeiden.
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Eine
neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 38 stellt
ein Dienstbereitstellungsverfahren in der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. 39 zeigt
ein Sequenzdiagramm des Dienstbereitstellungsverfahrens in der neunten
Ausführungsform.
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38 und 39 zeigen
ein Beispiel, in dem ein Client 1001a, der mit einem Dokumentenmanagementdienst 1500 und
einem Druckdienst 1540 über
ein Netz 1005 verbunden ist, veranlasst, dass ein vom Dokumentenmanagementdienst 1500 gemanagtes
Dokument durch den Druckdienst 1540 ausgedruckt wird. 38 und 39 zeigen
das Beispiel unter der Annahme, dass der Dokumentenmanagementdienst 1500 und
der Druckdienst 1540 in jeweiligen separaten Kombinationsmaschinen
vorgesehen sind. Diese Dienste 1500 und 1540 können jedoch
in einer gemeinsamen Kombinationsmaschine vorgesehen sein.
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Um
ein Dokument auszudrucken, das vom Dokumentenmanagementdienst 1500 gemanagt wird,
gibt ein Benutzer ein Berechtigungspasswort ein und gibt dann einen
Befehl ein, um zu veranlassen, dass der Client 1001a eine
Sitzung startet. In Schritt S1021 überträgt der Client 1001a das
Berechtigungspasswort und eine IP-Adresse des Client 1001a zum
Dokumentenmanagementdienst 1500. Diese Ausführungsform
ist ein Beispiel, das die IP-Adresse als Client-Identifikationsinformationen verwendet.
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Nach
dem Empfang des Berechtigungspassworts und der IP-Adresse des Client 1001a führt der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine
Passwortauthentifizierung unter Verwendung des empfangenen Berechtigungspassworts
durch. Wenn die Passwortauthentifizierung normal vollendet wird,
baut der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Sitzung mit
dem Client 1001a auf und erzeugt eine Sitzungs-ID (A) der
Sitzung.
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Der
Dokumentenmanagementdienst 1500 speichert dann Sitzungsmanagementinformationen 1550,
was eine Verbindung zwischen der erzeugten Sitzungs-ID (A) und der
IP-Adresse des Client 1001a vorsieht, in einer Sitzungsmanagement-DB 1003a.
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In
Schritt 31022 nach Schritt 81021 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 die
erzeugte Sitzungs-ID (A) zum Client 1001a. Der Benutzer
gibt dann einen Befehl in den Client 1001a zur Ausgabe
eines Tickets nach dem Eingeben einer Dokumenten-ID ein.
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In
Schritt S1023 überträgt der Client 1001a die
Dokumenten-ID, die in Schritt S1022 empfangene Sitzungs-ID (A) und
die IP-Adresse des Client 1001a zum Dokumentenmanagementdienst 1500.
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Nach
dem Empfang der Dokumenten-ID, der Sitzungs-ID (A) und der IP-Adresse
des Client 1001a führt
der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an der Sitzungs-ID (A) durch. Die Gültigkeitsbestimmung wird durch
Feststellen, ob die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des
Client 1001a, der die Anforderung für den Dienst gestellt hat,
mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen in der Sitzungsmanagement-DB 1003a versehen
sind oder nicht, durchgeführt.
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In
diesem Fall stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 fest,
dass die empfangene Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001a,
der die Anforderung für
den Dienst gestellt hat, mit der Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen 1550 in
der Sitzungsmanagement-DB 1003a versehen sind, da sie darin
gespeichert sind, wie vorstehend erwähnt, und aktualisiert das Datenelement "effektive Zeitgrenze" in der Dokumentenmanagement-DB 1003a,
um die effektive Zeitgrenze für
die relevante Sitzung zu verlängern.
Wenn die Anforderungsbedingung die Dokumenten-ID enthält, stellt der
Dokumentenmanagementdienst 1500 ferner fest, ob die Dokumenten-ID
die Authentifizierung durchlaufen hat oder nicht. Wenn festgestellt
wird, dass die Anforderungsbedingung die Dokumenten-ID enthält, die
nicht die Authentifizierung durchlaufen hat, führt der Dokumentenmanagementdienst
die Authentifizierung an der Dokumenten-ID durch, wie es erforderlich
ist.
-
In
Schritt S1024 nach Schritt S1023 erzeugt der Dokumentenmanagementdienst
1500 ein
Ticket, das vom Client
1001a angefordert wird, und überträgt das Ticket
zum Client
1001a. Das Ticket ist ein Beweis, der angibt,
dass die Verwendung des Dokumentenmanagementdienstes
1500 zugelassen
ist. Ein Beispiel eines solchen Tickets ist von der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-76865 ,
eingereicht vom gleichen Anmelder wie jenem der vorliegenden Anmeldung,
offenbart.
-
In
Schritt S1025 überträgt der Client 1001a zum
Druckdienst 1540 das Berechtigungspasswort und die IP-Adresse
des Client 1001a. Der Druckdienst 1540 empfängt das
Berechtigungspasswort und die IP-Adresse des Client 1001a und
führt dann eine
Passwortauthentifizierung unter Verwendung des empfangenen Berechtigungspassworts
durch. Wenn die Passwortauthentifizierung normal vollendet wird,
baut der Druckdienst 1540 eine Sitzung mit dem Client 1001a auf
und erzeugt eine Sitzungs-ID (B) der Sitzung.
-
Der
Druckdienst 1540 speichert Sitzungsmanagementinformationen 1560,
die eine Verbindung zwischen der erzeugten Sitzungs-ID (B) und der IP-Adresse
des Client 1001a vorsehen, in der Sitzungsmanagement-DB 1003b.
-
In
Schritt S1026 nach Schritt S1025 überträgt der Druckdienst 1540 die
erzeugte Sitzungs-ID (B) zum Client 1001a. Der Benutzer
gibt dann einen Befehl in den Client 1001a zum Ausdrucken
des Dokuments ein.
-
In
Schritt S1027 überträgt der Client 1001a zum
Druckdienst 1540 das in Schritt S1024 empfangene Ticket,
die in Schritt S1026 empfangene Sitzungs-ID (B) und die IP-Adresse
des Client 1001a.
-
Beim
Empfang des Tickets, der Sitzungs-ID (B) und der IP-Adresse führt der
Druckdienst 1540 eine Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an der Sitzungs-ID (B) durch. In der Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
wird festgestellt, ob die empfangene Sitzungs-ID (B) und die IP-Adresse
des Client 1001a, der die Anforderung für den Dienst gestellt hat,
mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen 1560 in
der Sitzungsmanagement-DB 1003b versehen sind oder nicht.
-
In
diesem Fall stellt der Druckdienst 1540 fest, dass die
empfangene Sitzungs-ID (B) und die IP-Adresse des Client 1001a,
der die Anforderung für den
Dienst gestellt hat, mit der Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen 1560 in
der Sitzungsmanagement-DB 1003b versehen sind, da sie darin
gespeichert sind, wie vorstehend erwähnt, und aktualisiert das Datenelement "effektive Zeitgrenze" in der Sitzungsmanagement-DB 1003b,
um die effektive Zeitgrenze für
die relevante Sitzung zu verlängern.
In Schritt S1028 nach Schritt S1027 überträgt der Druckdienst 1540 das
vom Client 1001a empfangene Ticket zum Dokumentenmanagementdienst 1500 zu
diesem Zeitpunkt.
-
Beim
Empfang des Tickets führt
der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an dem Ticket durch. In diesem Fall stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 fest,
dass das empfangene Ticket gültig
ist, da dieses Ticket ursprünglich
von ihm in Schritt S1024 ausgegeben wurde. In Schritt S1029 nach
Schritt S1028 baut der Dokumentenmanagementdienst 1500 eine
Sitzung mit dem Druckdienst 1540 auf und erzeugt eine Sitzungs-ID
(C) der Sitzung. Der Dokumentenmanagementdienst 1500 speichert
Sitzungsmanagementinformationen 1550, die eine Verbindung
zwischen der erzeugten Sitzungs-ID (C) und einer IP-Adresse des
Druckdienstes 1540 vorsehen, in der Sitzungsmanagement-DB 1003a.
Ferner aktualisiert der Dokumentenmanagementdienst 1500 die Gültigkeit
des in Schritt S1028 empfangenen Tickets.
-
In
Schritt S1029 nach Schritt S1028 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 die erzeugte
Sitzungs-ID (C) und das aktualisierte Ticket zum Druckdienst 1540.
-
In
Schritt S1030 nach Schritt S1029 überträgt der Druckdienst 1540 die
Sitzungs-ID (C),
die in Schritt S1029 empfangen wurde, das aktualisierte Ticket und
die IP-Adresse des
Druckdienstes 1540 zum Dokumentenmanagementdienst 1500.
-
Beim
Empfang der Sitzungs-ID (C) und des aktualisierten Tickets führt der
Dokumentenmanagementdienst 1500 eine Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an der Sitzungs-ID (C) durch. In dieser Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung
an der Sitzungs-ID (C) wird festgestellt, ob die empfangene Sitzungs-ID (C)
und die IP-Adresse des Druckdienstes 1540, der die Anforderung
für den
Dienst gestellt hat, mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen 1550 in
der Sitzungsmanagement-DB 1003a versehen sind oder nicht.
-
In
diesem Fall stellt der Dokumentenmanagementdienst 1500 fest,
dass die empfangene Sitzungs-ID (C) und die IP-Adresse des Druckdienstes 1540,
der die Anforderung für
den Dienst gestellt hat, mit der Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen 1550 in
der Sitzungsmanagement-DB 1003a versehen sind, da sie darin
gespeichert sind, wie vorstehend erwähnt, und aktualisiert das Datenelement "effektive Zeitgrenze" in der Sitzungsmanagement-DB 1003a,
um die effektive Zeitgrenze für die
relevante Sitzung zu verlängern.
In Schritt S1031 nach Schritt S1030 überträgt der Dokumentenmanagementdienst 1500 dann
das Dokument oder die Dokumenten-ID in Reaktion auf die Anforderung
für den
Dienst vom Druckdienst 1540.
-
Der
Druckdienst 1540 verwendet das so empfangene Dokument oder
die Dokumenten-ID zum Ausdrucken des Dokuments. In Schritt S1032 nach
Schritt S1031 antwortet der Druckdienst 1540 auf die Anforderung
für den
Dienst vom Client 1001a durch Übertragen eines Ergebnisses
des so dadurch am Dokument oder der Dokumenten-ID durchgeführten Ausdruckprozesses.
-
40 zeigt ein Sequenzdiagramm für ein Beispiel, in dem ein
illegaler Benutzer ein Manipulieren durchführt und einen Dienst vom Dokumentenmanagementdienst 1500 und
Druckdienst 1540 anfordert. In dem Sequenzdiagramm in 40 sind dieselben Bezugszeichen denselben Schritten
wie jenen in dem Sequenzdiagramm von 39 gegeben.
-
In
den Schritten S1023',
S1027' und S1030' fordert der Client 1001b unter
Verwendung der Sitzungs-ID (A), der Sitzungs-ID (B) oder der Sitzungs-ID
(C), die mittels heimlichem Blick oder dergleichen illegal erhalten
wird, illegal einen Dienst vom Dokumentenmanagementdienst 1500 oder
Druckdienst 1540 an.
-
In
der Gültigkeitsbestimmungsverarbeitung, die
an der Sitzungs-ID vom Dokumentenmanagementdienst 1500 oder
Druckdienst 1540 durchgeführt wird, wird jedoch festgestellt,
dass die empfangene Sitzungs-ID (A), Sitzungs-ID (B) oder Sitzungs-ID
(C) und die IP-Adresse des Client 1001b, der die Anforderung
für den
Dienst gestellt hat, zu diesem Zeitpunkt nicht mit einer Verbindung
in den Sitzungsmanagementinformationen in der Sitzungsmanagement-DB
versehen sind. Folglich gibt der Dokumentenmanagementdienst 1500 oder
der Druckdienst 1540 eine Antwort mit einer Berechtigungsfehlermeldung
in Schritt S1024',
S1028' oder S1031'.
-
Selbst
wenn der Benutzer des Client 1001b die Sitzungs-ID heimlich
sieht und eine Anforderung an den Dokumentenmanagementdienst 1500 oder Druckdienst 1540 unter
Verwendung der so erhaltenen Sitzungs-ID durchführt, kann der Benutzer des Client 1001b folglich
den Dienst davon schließlich nicht
erhalten, da die Sitzungs-ID und die IP-Adresse des Client 1001b nicht
mit einer Verbindung als Sitzungsmanagementinformationen in der
Sitzungsmanagement-DB 1001a oder 1003b versehen
sind.
-
41 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration, in
der die vorstehend erwähnte
Begrenzung (vorstehend mit Bezug auf 29 und 30 beschrieben),
die im Dienst gemäß der Angelegenheit
hinsichtlich dessen vorgesehen ist, in welchem Bereich ein Client
in Bezug auf die Kombinationsmaschine 1002 mit dem Netz
verbunden ist, in verschiedenen Weisen steuerbar ist. In der in 41 gezeigten Konfigura tion sind die Authentifizierungsserver
A und B 1008A und 1008B zusätzlich zu der in 29 gezeigten
Konfiguration vorgesehen. Durch diese Authentifizierungsserver kann
die vorstehend erwähnte Begrenzung
an dem Dienst in den folgenden Weisen gesteuert werden:
- i) Selbst wenn ein Client der Begrenzung bei der Anforderung
eines Dienstes von der Kombinationsmaschine 1002 auf Grund
des Bereichs, in dem der Client in Bezug auf die Kombinationsmaschine 1002 existiert,
unterliegt, wird die Begrenzung aufgehoben, wenn der Client eine
Sitzungsstartanforderung mit einer Angabe eines vorbestimmten effektiven
Passworts durchführt;
- ii) Selbst wenn ein Client der Begrenzung bei der Anforderung
eines Dienstes von der Kombinationsmaschine 1002 auf Grund
des Bereichs, in dem der Client in Bezug auf die Kombinationsmaschine 1002 existiert,
unterliegt, wird die Begrenzung aufgehoben, wenn der Client eine
Sitzungsstartanforderung mit einer Angabe einer Kombination eines
Benutzernamens und eines vorbestimmten effektiven Passworts durchführt;
- iii) Selbst wenn ein Client der Begrenzung bei der Anforderung
eines Dienstes von der Kombinationsmaschine 1002 auf Grund
des Bereichs, in dem der Client in Bezug auf die Kombinationsmaschine 1002 existiert,
unterliegt, wird die Begrenzung aufgehoben, wenn der Client eine
Sitzungsstartanforderung mit einer Angabe eines vorbestimmten Berechtigungstickets
oder eines URL eines Servers, der das Berechtigungsticket ausgegeben
hat, oder beidem durchführt;
- iv) Selbst wenn ein Client der Begrenzung bei der Anforderung
eines Dienstes von der Kombinationsmaschine 1002 auf Grund
des Bereichs, in dem der Client in Bezug auf die Kombinationsmaschine 1002 existiert,
unterliegt, wird die Begrenzung aufgehoben, wenn der Client eine
Sitzungsstartanforderung mit einer Angabe eines URL eines Servers,
der das Berechtigungsticket ausgegeben hat und im gleichen Bereich
wie jenem des Client existiert oder im gleichen Bereich wie jenem
der Kombinationsmaschine 1002 existiert, durchführt; und
- v) Selbst wenn ein Client der Begrenzung bei der Anforderung
eines Dienstes von der Kombinationsmaschine 1002 auf Grund
des Bereichs, in dem der Client in Bezug auf die Kombinationsmaschine 1002 existiert,
unterliegt, wird die Begren zung aufgehoben, wenn der Client auf
die Kombinationsmaschine 1002 über TLS oder SSL zugreift.
-
Irgendeine
Kombination der vorstehend erwähnten
Weisen kann auch angewendet werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es folglich durch Vermeiden des Ausgebens für den rechtmäßigen Client 1001a durch
den illegalen Client 1001b möglich, eine illegale Verwendung
des Dienstes wirksam zu vermeiden.
-
Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen begrenzt
und Veränderungen
und Modifikationen können
vorgenommen werden, ohne vom Grundkonzept der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.