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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und
insbesondere Sprachkommunikation in zellbasierten Kommunikationssystemen
und paketbasierten Kommunikationssystemen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Paketbasierte
Kommunikationssysteme verwenden üblicherweise
Elemente, die das Abbilden oder „Mappen" kodierter Sprachrahmen in einem VoIP-Modus
(„VoIP
= Voice over Internet Protocol"/Sprache-über-Internetprotokoll)
ermöglichen. Zellbasierte
Kommunikationssysteme verwenden üblicherweise
Elemente, die das Abbilden kodierter Sprachrahmen in einem VoATM-Modus
(„VoATM
= Voice over a ATM"/Sprache-über-ATM, „ATM =
Asynchronous Transfer Mode"/asynchroner Übertragungsmodus)
ermöglichen.
Derartige Elemente sind üblicherweise
in integrierte Zugangsvorrichtungen („IADs = integrated access
devices") an Teilnehmereinheiten
eingebettet, jede IAD ermöglicht
das Abbilden der kodierten Sprachrahmen jedoch in lediglich einem
der oben erwähnten
Modi während
des normalen Systembetriebs. Beispiele von IADs, die derartige Elemente
umfassen, sind TB50-IAD, die von Toll-Bridge Inc. aus Santa Clara, California,
USA im Handel erhältlich
ist, sowie MXR, die von CopperCom Inc., aus Santa Clara, California,
USA im Handel erhältlich
ist. Keines dieser Elemente jedoch ermöglicht eine dynamische oder
statische Auswahl des Abbildungsmodus des kodierten Sprachrahmens für eine Übertragung über verschiedene
Transportschichten.
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Die
veröffentlichte
europäische
Patentanmeldung
EP 828363A2 beschreibt
ein Modem, das selektiv in dem Sprachband-Frequenzband und bei höheren Frequenzbändern arbeitet.
Das Modem unterstützt
Mehrfach-Liniencodes („multiple
line codes") wie
etwa DMT und CAP, es wird allerdings eine Auswahl eines Liniencodes
in der physischen Schicht durchgeführt.
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Der
Artikel von Kazuhiro Kondo et al. „Packet speech transmission
on ATM networks using a variable rate embedded ADPCM coding scheme" (IEICE transactions
on communications, institute of electronic information and comm.
eng. Tokyo, JP, vol E76-B, no. 4, April 1993/1993-04-01/, Seiten
420–430, XP000378274
ISSN: 0916-8516)
offenbart in 2 und auf Seite 423 eine Vorrichtung
für ein
Kommunikationsnetzwerk, das mit einer Transportschicht ATM und einer
Schnittstelleneinheit in Beziehung steht und dazu ausgelegt ist,
kodierte Sprachsignale PCM oder CCIT G.721 zu empfangen, sowie einen
Modusselektor, um einen aus einer Anzahl von Modi zum Abbilden der
kodierten Signale für
die Übertragung über eine
Transportschicht auszuwählen,
sowie einen Sprachsignalabbilder für das Abbilden des kodierten
Signals gemäß dem ausgewählten Abbildungsmodus.
Die beschriebene Lösung
betrifft die Verbesserung der Übertragungsqualität von Sprache über ein
ATM-Netzwerk durch das selektive Anwenden verschiedener Abbildungsalgorithmen,
um Fehler zu kompensieren, die aufgrund der Eigenschaft einer Zelle
mit fester Länge,
die einem ATM eigen ist, angebracht wurden. Die verschiedenen Abbildungsalgorithmen
werden auf unterschiedliche Übertragungszeiträume (aktive
und stille Zeiträume
der Übertragung
werden mit unterschiedlichen Kodierraten kodiert) angewendet.
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Kurzer Abriss
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung strebt danach, einen neuartige Apparat und
ein verbessertes Verfahren zum Optimieren von Sprachkommunikation
in Kommunikationssystemen zur Verfügung zu stellen, die über Kommunikationsnetzwerke
betrieben wird, insbesondere über
zellbasierte Kommunikationsnetzwerke und paketbasierte Kommunikationsnetzwerke.
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Durch
die vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendung in
einem Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, die dazu eingerichtet
ist, im Betrieb mit einer Transportschicht und einer Schnittstelleneinheit
in Beziehung zu stehen und die dazu eingerichtet ist, kodierte Sprachsignale zu
empfangen, wobei die Vorrichtung umfasst:
einen Modusselektor,
der dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von einem externen
Steuersignal für
jede Sprachsitzung einen aus einer Mehrzahl von Modi zum Abbilden
des kodierten Sprachsignals für
eine Übertragung über eine
Transportschicht auszuwählen;
und
einen Sprachsignalabbilder, der im Betrieb mit dem Modusselektor
und der Transportschicht in Beziehung steht und betriebsfähig ist,
die kodierten Sprachsignale gemäß dem aus
der Mehrzahl von Abbildungsmodi Ausgewählten abzubilden, wodurch abgebildete
Sprachsignale erzeugt werden, die für eine Übertragung über die Transportschicht zu
einem aus einer Mehrzahl von Netzwerken geeignet sind, die jeweils
mit der Mehrzahl von Abbildungsmodi in Beziehung stehen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein Apparat zur Verfügung gestellt, der die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung und einen Codec umfasst, der betriebsfähig ist,
empfangene Sprachsignale zu kodierten Sprachrahmen unter Verwendung
eines Kodieralgorithmus zu konvertieren. Beispiele eines derartigen
Kodieralgorithmus sind: ein Algorithmus, der mit der ITU-Empfehlung G.711
kompatibel ist; ein Algorithmus, der mit der ITU-Empfehlung G.723.1
kompatibel ist; ein Algorithmus, der mit der ITU-Empfehlung G.726
kompatibel ist; ein Algorithmus, der mit der ITU-Empfehlung G.728
kompatibel ist; ein Algorithmus, der mit der ITU-Empfehlung G.729 und ihrer Anhänge kompatibel
ist; ein GSM-Algorithmus mit voller Rate; ein GSM-Algorithmus mit
halber Rate und ein GSM-Algorithmus mit verbesserter Rate („Enhanced
Rate").
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Die
Mehrzahl von Modi zum Abbilden der kodierten Sprachsignale umfasst
vorzugsweise einen VoIP-Modus (VoIP = Voice over Internet Protocol/Sprache-über-Internetprotokoll)
und eine VoATM-Modus („VoATM
= Voice over ATM"/Sprache-über-ATM). Die Transportschicht
umfasst vorzugsweise zumindest eine der Folgenden: eine ATM-Schicht
und ein Frame-Relay.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Apparat weiterhin eine Schnittstelleneinheit, die in
der Lage ist, Sprachinformationen zu Sprachsignalen in einem PCM-G.711-Format
(„PCM
= Pulse-Code-Modulation"/Pulskodemodulation)
zu konvertieren.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der Modusselektor mittels einer
externen Steuervorrichtung gesteuert. Eine derartige externe Steuervorrichtung
kann eine Ortsvermittlungsstelle („LE = Local Exchange"), ein Gateway, eine
Nebenstellenanlage („PBX
= Private Branch Exchange")
und ein Netzwerkserver und Ähnliches
sein.
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Vorzugsweise
ist der Modusselektor betriebsfähig,
den Einen aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens kodierter Sprachsignale
auszuwählen, z.B.
kodierte Sprachrahmen, in Abhängigkeit
von einem Steuersignal, das durch die externe Steuervorrichtung
zur Verfügung
gestellt wird. Besonders bevorzugt ist dieses Steuersignal betriebsfähig, um
einen aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen
zu bestimmen.
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Das
Steuersignal wird üblicherweise
als Antwort auf eine Entscheidung erzeugt, die auf der Benutzerebene
und/oder der Steuersignalgebungsebene und/oder der Ver waltungsebene
erzeugt wird. Das Steuersignal kann in Abhängigkeit von einer Auswahl eines
Anwendungstyps erzeugt werden, einschließlich beispielsweise einer
Unterscheidung einer Sprachsitzung vom Typ privat von einer Sprachsitzung
vom Typ geschäftlich.
Die Sprachsitzung vom Typ geschäftlich
kann zumindest eine Sitzung über ein
virtuelles privates Netzwerk (VPN) umfassen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die externe Steuervorrichtung betriebsfähig, um das Steuersignal in
Abhängigkeit
von einer Anzeige eines Auftretens eines Ereignisses zu erzeugen,
das mit mindestens einem Kriterium übereinstimmt, das durch einen
Betreiber des Kommunikationsnetzwerks bestimmt ist. Beispiele eines
derartigen Kriteriums sind: eine Rufzielbestimmung; eine Teilnehmerregistrierungsvorherbestimmung;
eine Netzwerkkonfigurationsbestimmung; eine vorherbestimmte Kommunikationslast
in dem Kommunikationsnetzwerk; eine Bestimmung einer Anhäufung von Sprachsitzungen;
eine Bestimmung einer Fehlfunktion eines Kommunikationsweges bzw.
einer Kommunikationsroute; eine Lastteilungsbestimmung; eine niedrigste
Kosten-/günstigste
Kosten-Weiterleitungsbestimmung
und eine Weiterleitungsbestimmung pro Dienst und Ähnliches.
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Zusätzlich umfasst
die Einrichtung der vorliegenden Erfindung auch ein DSL-Modem („DSL =
Digital-Subscriber-Line"/digitale
Teilnehmerleitung), die im Betrieb mit der Transportschicht in Beziehung steht
und betriebsfähig
ist, die abgebildeten Sprachsignale über die Transportschicht zu
empfangen und die abgebildeten Sprachsignale an einen DSL-Zugangsmultiplexer
(„DSLAM
= DSL Access Multiplexer")
zu senden. Das DSL-Modem umfasst vorzugsweise ein xDSL-Modem.
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Vorzugsweise
empfängt
die Schnittstelleneinheit die Sprachinformation von zumindest einem der
Folgenden: zumindest ein Kommunikationsgerät und ein PBX.
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Ferner
umfasst vorzugsweise das zumindest eine Kommunikationsgerät zumindest
eines der Folgenden: ein Telefon, ein Fax und ein modembasiertes
Gerät,
z.B. ein Computer, und ein computerbasiertes Gerät.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsapparat (aufzustellen
z.B. in einem Straßenschrank,
in einer Zentrale, etc.) zur Verfügung gestellt, der umfasst:
eine
Mehrzahl von Modusselektoren, wobei jeder dazu eingerichtet ist,
einen aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildens kodierter Sprachsignale
auszuwählen;
eine
Mehrzahl von Transportschichtschnittstellen; und
eine Mehrzahl
von Sprachsignalabbildern, wobei jeder im Betrieb mit einem Modusselektor
und einer Transportschichtschnittstelle in Beziehung steht und betriebsfähig ist,
die kodierten Sprachsignale gemäß dem Einen
aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachsignale
abzubilden, der durch den Modusselektor ausgewählt ist, um dadurch abgebildete
Sprachsignale zu erzeugen, die für
eine Übertragung über die
Transportschicht geeignet sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die Mehrzahl der Modusselektoren über zumindest eine externe
Steuervorrichtung gesteuert, z.B. durch eine Ortsvermittlungsstelle
(„LE =
Local Exchange"),
ein Gateway, eine Nebenstellenanlage („PBX = Private Branch Exchange"), einen Netzwerkserver
und Ähnliches.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem zur
Verfügung
gestellt, das zumindest ein Kommunikationsgerät, die oben beschriebene Vorrichtung
in der Form einer IAD („IAD
= Integrated Access Device"/integrierte
Zugangsvorrichtung), die im Betrieb mit dem zumindest einen Kommunikationsgerät in Beziehung
steht und betriebsfähig
ist, von dem zumindest einen Kommunikationsgerät empfangene Sprachinformationen
in Sprachsignale in einem ATM-über-xDSL-Format
zu konvertieren, und ein DSLAM beinhaltet, das im Betrieb mit der
IAD in Beziehung steht und betriebsfähig ist, die in dem ATM-über-xDSL-Format empfangenen
Sprachsignale zu extrahieren. Der DSLAM ist vorzugsweise in der Lage,
im Betrieb mit einem nicht-paketbasierten Netzwerk (etwa einem zellbasierten
oder einem vermittelten Netzwerk) und einem paketbasierten Netzwerk
in Beziehung zu stehen und ist betriebsfähig, die Sprachsignale in dem
ATM-Format zu empfangen und die Sprachsignale in dem ATM-Format
gemäß einer
Weiterleitungsselektion, die in dem IAD durchgeführt wird, einem der folgenden
Netzwerke zur Verfügung
zu stellen: entweder dem vermittelten Netzwerk, dem zellbasierten
Netzwerk oder dem paketbasierten Netzwerk.
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Zusätzlich umfasst
das Kommunikationssystem auch eine PBX, die im Betrieb mit dem zumindest
einem Kommunikationsgerät
und der IAD in Beziehung steht, wobei die von dem zumindest einem Kommunikationsgerät empfangene
Sprachinformation der IAD zur Verfügung gestellt wird.
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Ferner
umfasst das Kommunikationssystem auch zusätzlich ein Gateway und eine
Ortsvermittlungsstelle („LE
= Local Exchange"),
die im Betrieb mit dem Gateway in Beziehung stehen, und wobei das
ATM-Netzwerk mit dem vermittelten Netzwerk über das Gateway und die LE
in Beziehung steht. Das vermittelte Netzwerk umfasst vorzugsweise
ein vermitteltes Telefonnetzwerk.
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Weiterhin
umfasst das Kommunikationssystem auch zusätzlich einen Router, und das ATM-Netzwerk
steht im Betrieb mit dem paketbasierten Netzwerk in Verbindung.
Das paketbasierte Netzwerk umfasst vorzugsweise zumindest eine der
folgenden Konfigurationen: ein WAN und ein MAN. Vorzugsweise ist
jede der Konfigurationen betriebsfähig, um zumindest zu dem Internet,
einem Intranet und/oder einem Extranet einen Zugang zur Verfügung zu
stellen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren
zum Auswählen
eines Modus des Abbildens von Sprachinformationen für die Übertragung über eine
Transportschicht eines Kommunikationsnetzwerks zur Verfügung gestellt,
wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen von Sprachsignalen in
Form kodierter Sprachsignale; und
für jede Sprachsitzung als Reaktion
auf ein externes Steuersignal, Auswählen einer Mehrzahl von Modi des
Abbildens der Sprachsignale für
die Übertragung über die
Transportschicht an eines aus einer Mehrzahl von Netzwerken, die
jeweils mit der Mehrzahl von Modi des Abbildens in Beziehung stehen.
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Gemäß der bevorzugten
Version des Verfahrens umfasst es einen vorläufigen Schritt des Konvertierens
der Sprachinformationen in die kodierten Sprachsignale unter Verwendung
eines Kompressionsalgorithmus.
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Die
Mehrzahl der Modi des Abbildens der kodierten Sprachsignale umfasst
vorzugsweise einen VoIP-Modus („VoIP = voice over Internet
Protocol"/Sprache-über-Internetprotokoll)
und einen VoATM-Modus („VoATM
= Voice over ATM"/Sprache-über-ATM).
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Zusätzlich umfasst
das zur Verfügung
gestellte Verfahren auch den Schritt des Abbildens der kodierten
Sprachsignale gemäß dem Einen
aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachsignale,
um dadurch abgebildete Sprachsignale zu erzeugen, die für eine Übertragung über die Transportschicht
geeignet sind.
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Vorzugsweise
umfasst der Konvertierschritt die Schritte des Konvertierens der
Sprachinformationen zu Sprachsignalen in einem PCM-G.711-Format („PCM =
Pulse-Code-Modulation"/Pulskodemodulation)
und das Konvertieren der Sprachsignale in dem PCM-G.711-Format in
die kodierten Sprachsignale.
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Die
Transportschicht umfasst vorzugsweise zumindest eine der Folgenden:
eine ATM-Schicht und
ein Frame-Relay.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
Sprachsignale in ihrer kodierten Form von einem zellularen Netzwerk
empfangen werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten
Beschreibung verstanden und eingeschätzt werden, die in Verbindung mit
den Zeichnungen zu sehen ist, von denen:
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1 eine
vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer bevorzugten Implementierung
eines Kommunikationssystems ist, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert und betriebsfähig ist;
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2 eine
vereinfachte bildliche Veranschaulichung einer bevorzugten Implementierung
einer IAD („IAD
= Integrated Access Device"/integrierte Zugangsvorrichtung)
in dem Kommunikationssystem der 1 ist, wobei
die IAD gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert und betriebsfähig ist;
und
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3 eine
vereinfachte Flussdiagramveranschaulichung eines bevorzugten Verfahrens
des Betriebs der Einrichtung der 1 und 2 ist.
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Detaillierte
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
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Es
wird nun Bezug genommen auf 1, die eine
vereinfachte bildliche Veranschaulichung eines Kommunikationssystems 10 ist,
das gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruiert und betriebsfähig ist.
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Vorzugsweise
ermöglicht
das Kommunikationssystem 10 eine Kommunikation zwischen
einer Teilnehmereinheit 15, einem vermittelten Netzwerk und
einem paketbasierten Netzwerk über
ein zellbasiertes Netzwerk. Aus Gründen der Einfachheit beziehen
sich 1 und die untenstehende Beschreibung auf eine
Konfiguration eines Zugangsnetzwerks („Access Network"), aber es sollte
klar sein, dass die bevorzugte Ausführungsform nicht auf die Art
der verwendeten Netzwerkkonfiguration beschränkt ist und dass andere Netzwerkkonfigurationen
alternativ hierzu verwendet werden können.
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Das
vermittelte Netzwerk umfasst üblicherweise
ein öffentliches
leitungsvermitteltes Telefonnetzwerk („PSTN = Public Switched Telephone
Network") 20.
Das zellbasierte Netzwerk umfasst üblicherweise ein ATM-Netzwerk 22 („ATM =
Asynchronous Transfer Mode"/asynchroner Übertragungsmodus)
und das paketbasierte Netzwerk umfasst üblicherweise ein IP-Netzwerk 25 („IP = Internet
Protocol"/Internetprotokoll).
Es sollte klar sein, dass das IP-Netzwerk 25 beispielsweise
in Konfigurationen wie etwa einem MAN („MAN = Metropolitan-Area-Network"/Stadtbereichsnetzwerk)
und einem WAN („WAN
= Wide-Area-Network"/Weitverkehrsnetzwerk)
implementiert sein kann, um einen Zugang zu dem Internet zu bilden
oder um ein Intranet oder ein Extranet zu bilden, das gemäß dem Internetprotokoll
arbeitet. Die Begriffe „Internet" und „IP-Netzwerk" werden durchgehend
in der Beschreibung und den Ansprüchen untereinander austauschbar
verwendet, um sich auf eine beliebige der oben erwähnte Konfigurationen
des Netzwerks 25 zu beziehen.
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Vorzugsweise
kommuniziert die Teilnehmereinheit 15 mit dem PSTN 20 über eine
Ortsvermittlungsstelle („LE
= Local Exchange") 28 und
ein Gateway 30, das im Betrieb mit der LE 28 und
mit dem Internet 25 über
einen Router 35 in Beziehung steht. Das Gateway und der
Router 35 stehen im Betrieb beide vorzugsweise mit dem
ATM-Netzwerk 22 oder einem Frame-Relay-Netzwerk (nicht
abgebildet) in Beziehung.
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Es
sollte klar sein, dass das Gateway 30 und der Router 35 in
einer einzigen Einheit (nicht abgebildet) mit einem Gateway-Funktionsblock
(nicht abgebildet) und einem Router-Funktionsblock (nicht abgebildet)
ausgeführt
sein können.
In einem derartigen Fall kann die Teilnehmereinheit 15 mit
dem Internet 25 über
den Router-Funktionsblock
und mit dem PSTN 20 über
den Gateway-Funktionsblock kommunizieren. Sowohl das Gateway 30 als
auch der Router 35 können
separat in den Räumlichkeiten
des Internet Service Providers (ISP) angeordnet sein oder sich zusammen
an der Ortsvermittlungsstelle 28 oder den Räumlichkeiten
des Betreibers des PSTN 20 befinden. Darüber hinaus
kann jeweils ein ISP- und PSTN-Betreiber das Gateway 30 und
den Router 35 besitzen.
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Die
Teilnehmereinheit 15 umfasst üblicherweise zumindest ein
Kommunikationsgerät
wie etwa ein Telefon 40 und einen Computer 45,
die Sprachinformationen sowie andere Arten von Informationen kommunizieren
können,
wie etwa Faxinformationen und computererzeugte Daten. Die untenstehende Beschreibung
betrifft lediglich eine Kommunikation von Sprache, Fax und beliebige
geeignete Arten von Sprachband-Daten,
die manchmal hier im Folgenden als „Sprachinformationen" bezeichnet werden.
Es sollte jedoch klar sein, dass die Teilnehmereinheit 15 auch
eine Kommunikation von Daten ermöglicht,
die nicht in dem Sprachband über
das Kommunikationssystem 10 kommuniziert werden.
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Aus
Gründen
der Einfachheit bezieht sich die untenstehende Beschreibung nur
auf ein Telefon 40 und einen Computer 45. Es sollte
jedoch klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Anzahl und
die Art von Kommunikationsmitteln an der Teilnehmereinheit 15 beschränkt ist
und dass vielmehr eine Mehrzahl von Telefonen 40 oder telefonbasierten
Geräten
wie etwa Faxgeräte
sowie modembasierte Geräte
und Computer 45 oder computerbasierte Geräte an der
Teilnehmereinheit 15 eingesetzt werden können.
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Die
Teilnehmereinheit 15 kann auch vorzugsweise eine IAD („IAD =
Integrated Access Device"/integrierte
Zugangsvorrichtung) 50 umfassen, die im Betrieb mit dem
Telefon 40 und dem Computer 45 in Beziehung steht
und betriebsfähig
ist, die von dem Telefon 40 oder dem Computer 45 empfangenen
Sprachinformationen in Sprachsignale in dem Standard-ATM-über-xDSL-Format
zu konvertieren. Der Begriff „xDSL" wird durchgehend
in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um sich auf
einen beliebigen aus der gut bekannten Familie von DSL-Standards
(„DSL
= Digital-Subscriber-Line"/digitale
Teilnehmerleitung) zu beziehen, wie etwa ADSL, HDSL, VDSL und SDSL.
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Es
sollte klar sein, dass die Teilnehmereinheit 15 optional
eine Nebenstellenanlage („PBX
= Private Branch Exchange") 55 umfassen
kann, die üblicherweise
eine automatische Nebenstellenanlage („PABX = Private Automatic
Branch Exchange")
ist. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von Telefonen 40 im
Betrieb mit der PBX 55 in Beziehung stehen und die PBX 55 kann
mit der IAD 50 zusammen mit dem Computer 45 im
Betrieb in Beziehung stehen. Die von der Mehrzahl von Telefonen 40 empfangenen Sprachinformationen
werden dann vorzugsweise der IDA 50 über die PBX 55 zur
Verfügung
gestellt. Der Computer 45 kann mit der IAD 50 beispielsweise über ein
LAN („LAN
= Local-Area-Network"/lokales Netzwerk)
(nicht abgebildet) verbunden sein, wobei in diesem Fall der Computer 45 der
IAD 50 über
das LAN Daten zur Verfügung
stellt, die sich nicht in dem Sprachband befinden.
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Vorzugsweise
steht die IAD 50 wirksam im Betrieb mit einem DSLAM („DSLAM
= Digital-Subscriber-Line Access Multiplexer"/DSL-Zugangsmultiplexer) 60 in
Beziehung. Der DSLAM 50 ist vorzugsweise betriebsfähig, die
Sprachsignale in ATM-über-xDSL-Signalen zu
sammeln, zu konzentrieren und zu schalten und um Sprachsignale im ATM-Format
an das ATM-Netzwerk 22 zur Verfügung zu stellen. Alternativ
hierzu kann die IAD 50 betriebsfähig mit dem Frame-Relay-Netzwerk
in Beziehung stehen und die Sprachsignale in dem ATM-über-xDSL-Format
können
auf ein Format abgebildet werden, das in dem Frame-Relay-Netzwerk verwendet
wird. Das Frame-Relay-Netzwerk
kann dann die Sprachsignale in dem Frame-Relay-Netzwerk-Format in
Sprachsignale in dem ATM-Format konvertieren und die Sprachsignale
in dem ATM-Format
dem ATM-Netzwerk 22 zur Verfügung stellen. Aus Gründen der
Einfachheit bezieht sich die untenstehende Beschreibung nur auf
eine Kommunikation zwischen der IAD 50 und dem ATM-Netzwerk über den
DSLAM 60, aber sollte klar sein, dass das Frame-Relay-Netzwerk
sowie andere geeignete Netzwerke alternativ hierzu verwendet werden
können, ohne
die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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Vorzugsweise
ist das ATM-Netzwerk 22 betriebsfähig, um die Sprachsignale in
dem ATM-Format zu empfangen und die Sprachsignale in dem ATM-Format
an ein Ziel über
einen der folgenden Kommunikationswege zu schalten und zu leiten:
- (1) ein Kommunikationsweg von dem ATM-Netzwerk 22 über das
Gateway 30 und die LE 28 an das PSTN 20;
und
- (2) ein Kommunikationsweg von dem ATM-Netzwerk 22 über den
Router 35 an das Internet 25.
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Auf
diese Weise kann das ATM-Netzwerk 22 verschiedene Kommunikationswege
verwenden, die entweder über
permanente virtuelle Schaltungen („PVC = Permanent Virtual Circuit") beziehungsweise über vermittelte
virtuelle Schaltungen („SVC
= Switched Virtual Circuit")
implementiert sein können.
Die Kommunikationswege werden vorzugsweise für das Übertragen der Sprachsignale
in dem ATM-Format an ein Ziel verwendet. Es sollte klar sein, dass
eine Auswahl eines Kommunikationsweges zum Übertragen der Sprachsignale
in dem ATM-Format vorzugsweise an der IAD 50 als Reaktion
auf ein der IAD 50 von einem Element in dem Kommunikationssystem 10,
das sich von der IAD 50 unterscheidet, zur Verfügung gestelltes
Steuersignal durchgeführt
wird, und gemäß einem
Vermittlungsschema des Kommunikationssystems 10. Beispielsweise
kann das Steuersignal in dem PSTN 20, der LE 28 oder
dem Gateway 30 erzeugt werden und an die IAD 50 auf
das Wählen einer
vorherbestimmten Zielnummer/-adresse hin übertragen werden. Alternativ
hierzu kann das Steuersignal erzeugt werden, wenn die PBX 55 über das Wählen einer
vorangestellten Nummer adressiert wird. Wie vorher erwähnt, sollte
es klar sein, dass das Steuersignal gemäß einem beliebigen geeigneten Verwaltungs-
oder Steuermechanismus, der durch den Betreiber des PSTN 20 zur
Verfügung
gestellt wird, erzeugt und der IAD 50 zur Verfügung gestellt werden
kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Auswahl eines Kommunikationsweges
für die Übertragung
der Sprachsignale in dem ATM-Format auch pro Anwendungstyp auf einer
Benutzerebene durchgeführt
werden. In einem derartigen Fall kann ein Benutzer der Teilnehmereinheit 15 oder
der Betreiber des PSTN 20, das als Reaktion auf eine Anfrage
von dem Benutzer arbeitet, die IAD 50 so konfigurieren,
dass beispielsweise dann, wenn der Benutzer eine Zielnummer/-adresse
mit einem ersten Präfix
oder einem vorherbestimmten Planschema wählt, die sich ergebene Sprachsitzung
an einen ersten Kommunikationsweg weitergeleitet und, wenn der Benutzer
eine Zielnummer/-Adresse mit einem zweiten Präfix wählt, die sich ergebende Sprachsitzung
an einen zweiten Kommunikationsweg weitergeleitet wird.
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Demnach
kann der Benutzer beispielsweise in SOHO-Anwendungen („SOHO =
Small-Office/Home-Office"/kleines Büro/Heimbüro) beispielsweise eine
vorangestellte Nummer „8" für Sprachsitzungen vom
privaten Typ über
den Kommunikationsweg (1) und eine vorangestellte Nummer „9" für Sprachsitzungen
von geschäftlichem
Typ mit Mitarbeitern über den
Kommunikationsweg (2) wählen.
Vorzugsweise tritt der Benutzer über
das Wählen
der vorangestellten Nummer „9" und einer Zielnummer/-adresse einem virtuellen
privaten Netzwerk (VPN) bei, das über das Internet 25 er möglicht und
von allen Angestellten einer Firma, für die er arbeitet, mitbenutzt
wird. Es sollte klar sein, dass derartige Auswahlen der Kommunikationswege
auch dazu verwendet werden können,
um Kommunikationszugänge
für verschiedene Anwendungen
zu separieren.
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Vorzugsweise
kann das Steuersignal vorherbestimmt sein und auf einem Verwaltungsniveau über eine
Verwaltungsebene über
einen separaten Kanal (nicht abgebildet) empfangen werden. Alternativ
hierzu kann das Steuersignal für
jede Sprachsitzung, die durchgeführt
wird, separat erzeugt werden, vorzugsweise vor oder bei der Initialisierung
jeder Sprachsitzung oder eines Teils derselben. In einem derartigen
Fall kann das Steuersignal auf einem Steuersignalgebungsniveau über eine
Steuerebene oberhalb eines separaten Kanals (nicht abgebildet) empfangen
werden. Es sollte klar sein, dass, da die IAD 50 gleichzeitig
eine Mehrzahl von separaten Sprachsitzungen unterstützen kann,
jede Sprachsitzung unabhängig
an das PSTN 20 oder das IP-Netzwerk 25 gemäß dem Weiterleitungsschema
des Kommunikationssystems 10 vermittelt werden kann.
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Es
wird nun zusätzlich
Bezug genommen auf 2, die eine vereinfachte bildliche
Darstellung einer bevorzugten Implementierung der IAD 50 in
dem Kommunikationssystem 10 der 1 ist, wobei
die IAD 50 gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung konstruiert und betriebsfähig ist. Es sollte klar sein,
dass 2 und die untenstehende Beschreibung der IAD 50 sich
lediglich auf den Spracheinheitanteil bezieht.
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Vorzugsweise
umfasst die IAD 50 eine Schnittstelleneinheit 100,
die die Sprachinformationen, die an dem Telefon 40 oder
dem Computer 45 erzeugt werden, empfängt. Bei einer Konfiguration, bei
der die Teilnehmereinheit 16 die PBX 55 umfasst, kann
die Schnittstelleneinheit 100 eine Darstellung der Sprachinformationen
empfangen, die an dem Telefon 40 von der PBX 55 erzeugt
wurden, anstatt der Sprachinformationen direkt von dem Telefon 40.
Es sollte klar sein, dass die Sprachinformationen und die Darstellung
der Sprachinformationen entweder in einer analogen Form oder in
einer digitalen Form vorliegen können.
Die digitale Form der Sprachinformationen und die Darstellung der
Sprachinformationen können
ein PCM-G.711-Format („PCM
= Pulse-Code-Modulation"/Pulskodemodulation)
umfassen. Der Begriff „G.711-Format" bezieht sich auf
ein Format, das gemäß der ITU-Empfehlung
(„ITU
= International Telecommunications Union"/internationale Telekommunikationsvereinigung)
G.711 und/oder dem neuen Anhang zu der ITU-Empfehlung G.711 bezüglich PLC („PLC =
Packet Loss Concealment"/Paketverlustverbergung)
für das
Optimieren von PCM-Signalen für
paketbasierten Netzwerktransport zur Verfügung gestellt wird.
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Die
Schnittstelleneinheit 100 ist vorzugsweise betriebsfähig, um
die Sprachinformation oder die Darstellung der Sprachinformation
in Sprachsignale in einem PCM-G.711-Format zu konvertieren. Wenn die Sprachinformation
oder die Darstellung der Sprachinformation der Schnittenstelleneinheit 100 bereits in
dem PCM-G.711-Format zur Verfügung
gestellt ist, gibt die Schnittstelleneinheit 100 vorzugsweise
die Sprachsignale in dem PCM-G.711-Format nach einer geeigneten
Pegelkonversion in der physikalischen Schicht aus.
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Vorzugsweise
steht die Schnittstelleneinheit 100 im Betrieb mit einer
integrierten Schaltung 105 in Beziehung, die vorzugsweise
in der IAD 50 umfasst ist. Die integrierte Schaltung 105 umfasst
vorzugsweise die folgenden Einheiten: einen Kodierer/Dekodierer
(Codec) 110; einen Modusselektor 105; und einen
Sprachrahmenabbilder 120.
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Der
Codec 110 steht vorzugsweise im Betrieb mit der Schnittstelleneinheit 100 in
Beziehung und ist betriebsfähig,
um die Sprachsignale in dem PCM-G.711-Format von der Schnittstelleneinheit 100 zu
empfangen und um die Sprachsignale in dem PCM-G.711-Format in kodierte
Sprachrahmen unter Verwendung eines konventionellen Kompressionsalgorithmus
für Sprache
zu konvertieren, wie etwa einen aus den folgenden Kompressionsalgorithmen: ein
Kompressionsalgorithmus gemäß der ITU-Empfehlung G.711;
ein Kompressionsalgorithmus gemäß der ITU-Empfehlung
G.723.1 für
das Kodieren von Sprache bei 5,3 und 6,3 kB/s; ein Kompressionsalgorithmus
gemäß der ITU-Empfehlung
G.726 für
das Kodieren von Sprache bei zumindest einer Geschwindigkeit von
40, 32, 24 oder 16 kB/s unter Verwendung von ADPCM („ADPCM
= Adaptive Differential Pulse Code Modulation"/adaptive differentielle Pulskodemodulation);
ein Kompressionsalgorithmus gemäß der ITU-Empfehlung
G.728 für
das Kodieren von Sprache bei 16 kB/s; und ein Kompressionsalgorithmus
gemäß der ITU-Empfehlung
G.729 und ihrer Anhänge
für das
Kodieren von Sprache bei 8 kB/s. Es ist klar, dass andere geeignete
Kompressionsalgorithmen alternativ verwendet werden können. Es ist
weiter klar, dass der Codec 110 andere digitale Signale,
wie etwa GSM-Signale von Elementen außerhalb der IAD 50 empfangen
kann, aber aus Gründen der
Einfachheit sind derartige Signale in 2 nicht gezeigt
und es wird darauf im Folgenden nicht Bezug genommen.
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Der
Modusselektor 115 steht vorzugsweise im Betrieb mit dem
Codec 110 in Beziehung und ist betriebsfähig, um
einen aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildes der kodierten Sprachrahmen
auszuwählen.
Die Mehrzahl der Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen kann
vorzugsweise zumindest die Folgenden umfassen: ein VoIP-Modus („VoIP = Voice
over Internet Protocol"/Sprache-über-Internetprotokoll)
und ein VoATM-Modus („VoATM
= voice over ATM"/Sprache-über-ATM).
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Modusselektor 115 über ein
Element außerhalb
der IAD 50 steuerbar. Das Element außerhalb der IAD 50 kann
beispielsweise zumindest eines der Folgenden umfassen: die LE 28;
das Gateway 30; die PBX 55 und beliebige geeignete
Elemente in dem PSTN 20. Vorzugsweise ist der Modusselektor 115 betriebsfähig, um
einen aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen
in Abhängigkeit
von einem externen Steuersignal auszuwählen, das von dem Element außerhalb
der IAD 50 zur Verfügung
gestellt wird und gemäß dem Vermittlungsschema
und dem Verwaltungs- oder
Steuermechanismus des Kommunikationssystems 10, wie oben
stehend erwähnt
unter Bezugnahme auf 1. Vorzugsweise ist das Steuersignal
betriebsfähig,
um den einen aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildens des kodierten
Sprachrahmens zu bestimmen. Ein alternativer Weg des Implementierens
der vorliegenden Erfindung besteht in dem Integrieren des Auswählers 115 in
einem DSLAM 60 (anstatt in die IAD 50), so dass
bestimmte AAL2-Zellen (wie durch die Steuermittel bestimmt) in ihre
geeignete IP-Form (z.B. unter Verwendung von RTP) konvertiert werden
und über
den Router 35 und in dem IP-Netzwerk 25 übertragen
werden.
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Es
sollte klar sein, dass die externe Steuerung des Modusselektors 115,
wie obenstehend erwähnt,
vorzugsweise dynamisch ist und für
jede Sprachsitzung, die vorgenommen wird, durchgeführt wird.
In einem derartigen Fall ist der Modusselektor 115 vorzugsweise
betriebsfähig,
um separat den Einen aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten
Sprachrahmen für
jede Sprachsitzung auszuwählen,
vorzugsweise in Abhängigkeit
von einer Anzeige des Auftretens eines Ereignisses, das zumindest
mit einem Kriterium übereinstimmt,
das durch einen Betreiber des Kommunikationssystems 10 bestimmt
wurde.
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Das
zumindest eine Kriterium kann beispielsweise zumindest eines der
folgenden umfassen: eine Rufzielbestimmung; eine Teilnehmerregistrierungsvorherbestimmung;
eine Netzwerkkonfigurationsbestimmung; eine vorherbestimmte Kommunikationslast
im Kommunikationssystem 10; eine Bestimmung einer Stauung
von Sprachsitzungen; eine Bestimmung eines Fehlverhaltens von einem
der Kommunika tionswege; eine Lastteilungsbestimmung; eine Weiterleitungsbestimmung
mit niedrigsten Kosten und eine Weiterleitungsbestimmung pro Dienst.
Entsprechende Ereignisse, die mit den oben erwähnten Beispielen übereinstimmen,
können
wie folgt sein: Wählen
einer vorangestellten Nummer oder einer Zielnummer, die durch die
Zielbestimmung bestimmt ist; eine Teilnehmerauswahl eines vorherbestimmten
Kommunikationsweges von den Kommunikationswegen auf eine Registrierung
hin; eine momentane Netzwerkkonfiguration, die einen Kommunikationsweg
aus den Kommunikationswegen bestimmt; Kommunikationsüberlastung;
eine Stauung von momentanen Sprachsitzungen; ein Fehlverhalten von
einem der Kommunikationswege; ein augenblicklicher Bedarf nach einer
Lastaufteilung; eine Identifikation eines momentanen Kommunikationsweges
mit niedrigsten Kosten oder mit günstigsten Kosten; und eine
Identifikation eines momentanen Dienstes.
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Es
sollte klar sein, dass der Modusselektor 115 vorzugsweise
den einen aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens von kodierten
Sprachrahmen vor oder bei einer Initialisierung jeder Sprachsitzung
oder eines Teils derselben auswählt.
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Der
Sprachrahmenabbilder 120 steht vorzugsweise im Betrieb
mit dem Modusselektor 115 in Beziehung und ist betriebsfähig, die
kodierten Sprachrahmen gemäß dem Einen
aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen abzubilden
und anzupassen, die durch den Modusselektor 115 ausgewählt wurden,
um dadurch abgebildete Sprachrahmen zu erzeugen. Der Sprachrahmenabbilder 120 kann
einen Anpassungsfunktionsabbilder 125 umfassen, der die
kodierten Sprachrahmen abbildet, um VoIP-Rahmen in dem konventionellen
Format Rahmen/RTP/UDP/IP/AAL5/ATM zur Verfügung zu stellen und einen Prozessor 130,
der die kodierten Sprachrahmen abbildet, um VoATM-Rahmen in dem
konventionellen Format/Rahmen/AAL2/ATM zur Verfügung zu stellen. Während der
gesamten Beschreibung und den Ansprüchen bezieht sich der Begriff „RTP" auf ein Echtzeitprotokoll
(„Real
Time Protocol"),
der Begriff „UDP" bezieht sich auf
ein Benutzerdatagrammprotokoll („User Datagram Protocol"), der Begriff „IP" bezieht sich auf
ein Internetprotokoll und der Begriff „AAL" bezieht sich auf eine ATM-Adaptionsschicht.
Die Begriffe „AAL2" und „AAL5" beziehen sich auf
unterschiedliche ATM-Adaptionsschichten, die in der ITU-Empfehlung
IDA.363.2 bzw. IDA.363.5 definiert sind.
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Vorzugsweise
kann der Sprachrahmenabbilder 120 ebenfalls im Betrieb
mit einer Transportschicht in Beziehung stehen, wie etwa einer ATM-Transportschicht 135,
die in einer separaten integrierten Schaltung 140 verköpert sein
kann. Es sollte klar sein, dass die abgebildeten Sprachrahmen, die
durch den Sprachrahmenabbilder 120 erzeugt sind, vorzugsweise
in einem Format zur Verfügung gestellt
werden, das für
eine Übertragung über die ATM-Transportschicht 135 geeignet
ist. Es sollte klar sein, dass die ATM-Transportschicht 135 auch
Daten empfangen kann, die sich nicht in dem Sprachband von dem Computer 45 oder
von anderen Datenquellen befinden, die Daten zur Verfügung stellen,
die sich nicht in dem Sprachband befinden.
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Vorzugsweise
umfasst die IAD 50 auch ein DSL-Modem 145 („DSL =
Digital-Subscriber-Line"/digitale Teilnehmerleitung),
das in einer weiteren separaten integrierten Schaltung 150 verkörpert sein kann.
Das DSL-Modem 145 steht vorzugsweise im Betrieb mit der
ATM-Transportschicht 135 in Beziehung und ist betriebsfähig, die
abgebildeten Sprachrahmen über
die ATM-Transportschicht 135 zu empfangen und die abgebildeten
Sprachrahmen an den DSLAM 60 zu senden. Es sollte klar
sein, dass das DSL-Modem 145 ein konventionelles xDSL-Modem umfassen
kann.
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Es
sollte klar sein, dass die Schnittstelleneinheit 100, der
Codec 110, der Modusselektor 115, der Sprachrahmenabbilder 120,
die Transportschicht 135 und das DSL-Modem 145 jeweils in einer
Kombination von zumindest zwei Untereinheiten implementiert sein
können,
um die benötigte
Funktionalität
zur Verfügung
zu stellen. In einem derartigen Fall kann jede Untereinheit des
Modusselektors 115 durch ein unterschiedliches Element
gesteuert werden, das sich außerhalb
der IAD 50 befindet und die Auswahl des Einen aus der Mehrzahl
von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen wird vorzugsweise
aus einer Kombination von Steuersignalen bestimmt, die durch die
unterschiedlichen Elemente zur Verfügung gestellt werden, die sich
außerhalb
der IAD 50 befinden.
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Alternativ
hierzu kann bei einer Ausführungsform,
bei der der Modusselektor 115 als Einzeleinheit implementiert
ist, der Modusselektor 115 Steuersignale von einer Mehrzahl
von Elementen außerhalb der
IAD 50 empfangen, und die Auswahl des Einen aus der Mehrzahl
von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen wird vorzugsweise
durch eine Kombination von Steuersignalen bestimmt, die durch die
unterschiedlichen Elemente außerhalb
der IAD 50 zur Verfügung
gestellt werden.
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Der
Betrieb des Apparats der 1 und 2 wird nun
kurz beschrieben. Vorzugsweise wird Sprachinformation, die während einer
eingehenden Sprachsitzung erzeugt und entweder an dem Telefon 40 oder
an dem Computer 45 initiiert wurde, der IAD 50 zur
Verfügung
gestellt. Bei einer Konfiguration, bei der das Telefon 40 im
Betrieb mit der PBX 55 in Beziehung steht, kann die Sprachinformation
der IAD 50 über
die PBX 55 zur Verfügung
gestellt werden.
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In
der IAD 50 wird die Sprachinformation zu Sprachsignalen
in dem PCM-G.711-Format
an der Schnittstelleneinheit 100 konvertiert. Die Schnittstelleneinheit 100 stellt
vorzugsweise die Sprachsignale in dem PCM-G.711-Format dem Codec 110 zur
Verfügung
und der Codec 110 konvertiert vorzugsweise die Sprachsignale
in dem PCM-G.711-Format zu kodierten Sprachrahmen unter Verwendung
eines der oben erwähnten
Kompressionsalgorithmen. Vorzugsweise stellt der Codec 110 die
kodierten Sprachrahmen dem Modusselektor 115 zur Verfügung.
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Der
Modusselektor 115 kann beispielsweise entweder den VoIP-Modus
wählen,
der die Auswahl des Kommunikationsweges (2) bestimmt, oder den VoATM-Modus,
der die Auswahl des Kommunikationsweges (1) bestimmt. Falls der
VoIP-Modus gewählt
wird, wird die eingehende Sprachsitzung vorzugsweise über das
Internet 25 kommuniziert. Falls der VoATM-Modus gewählt wird,
wird die eingehende Sprachsitzung vorzugsweise über das Gateway 30 und
die LE 28 an das PSTN 20 kommuniziert.
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Vorzugsweise
kann in einem Fall, in dem eine momentane Kommunikationslast an
der LE 28 hoch ist, das heißt, die LE 28 unterstützt gleichzeitig eine
Mehrzahl von Sprach- und/oder Datensitzungen, die LE 28 oder
das Gateway 30 an den Modusselektor 115 ein Steuersignal
senden, das anzeigt, dass die LE 28 überlastet ist. Wenn der Modusselektor 115 das
Steuersignal von der LE 28 empfängt, kann der Modusselektor 115 den
VoIP-Modus auswählen
und eine Anzeige der Auswahl des VoIP-Modus dem Sprachrahmenabbilder 120 zusammen
mit den kodierten Sprachrahmen zur Verfügung stellen.
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Der
Sprachrahmenabbilder 120 verarbeitet vorzugsweise die kodierten
Sprachrahmen, um VoIP-Rahmen in dem Format Rahmen/RTP/UDP/IP/AAL5/ATM
zur Verfügung
zu stellen und stellt die VoIP-Rahmen dem xDSL-Modem 150 über die
ATM-Schicht 140 zur
Verfügung.
Das xDSL-Modem 150 stellt vorzugsweise die VoIP-Rahmen dem ATM-Netzwerk 22 über den
DSLAM 60 zur Verfügung.
In einem derartigen Fall leitet das ATM-Netzwerk 22 vorzugsweise
die VoIP-Rahmen an das Internet 25 über den Router 35 weiter.
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Vorzugsweise
kann in einem Fall, in dem eine augenblickliche Kommunikationslast über das Internet 25 oder
den Router 35 hoch ist, d.h. das Internet 25 unterstützt gleichzeitig
eine Mehrzahl von Sprach- und/oder Datensitzungen, der Router 35 oder ein
Internetserver (nicht abgebildet) an den Modusselektor 115 ein
Steuersignal übertragen,
das die Überlastung
der Kommunikation über
das Internet 25 anzeigt. Wenn der Modusselektor 115 das
Steuersignal von dem Router 35 empfängt, kann der Modusselektor 115 den
VoATM-Modus auswählen
und eine Anzeige der Auswahl des VoATM-Modus dem Sprachrahmenabbilder 120 zusammen
mit den kodierten Sprachrahmen zur Verfügung stellen. Der Sprachrahmenabbilder 120 verarbeitet
vorzugsweise die kodierten Sprachrahmen, um VoATM-abgebildete Rahmen
in dem Format Rahmen/AAL2/ATM zur Verfügung zu stellen und die VoATM-abgebildeten
Rahmen dem xDSL-Modem 150 über die ATM-Schicht 140 zur
Verfügung
zu stellen. Das xDSL-Modem 150 stellt vorzugsweise die
VoATM-abgebildeten Rahmen dem ATM-Netzwerk 22 über den
DSLAM 60 zur Verfügung.
In einem derartigen Fall leitet das ATM-Netzwerk 22 vorzugsweise
die VoATM-abgebildeten Rahmen an das PSTN 20 über die
LE 28 und das Gateway 30 zur Verfügung.
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Es
sollte klar sein, dass die Auswahl eines Abbildungsmodus in der
kodierten Sprachrahmen über
den Modusselektor 115 für
andere eingehende Sprachsitzungen unterschiedlich sein kann, vorzugsweise
gemäß den momentanen
Kommunikationslasten an der LE 28 oder dem PSTN 20 und
dem Internet 25. Vorzugsweise führt der Modusselektor 115 die
Auswahl des Abbildungsmodus der kodierten Sprachrahmen vor oder
bei einer Initialisierung in der Sprachsitzung oder eines Teils
derselben durch.
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Es
sollte klar sein, dass die Erzeugung des Steuersignals, das sich
aus einer Auswahl des Abbildungsmodus der kodierten Sprachrahmen
ergibt, alternativ erweise gemäß anderen
Kriterien als der Kommunikationslast an dem Kommunikationssystem 10 durchgeführt werden
kann, wie etwa Kriterien, die beispielsweise das zumindest eine
oben erwähnte Kriterium
umfassen. Darüber
hinaus wird in einem Fall, dass das Steuersignal gemäß dem Anwendungstyp
erzeugt wird, wie oben stehend unter Bezugnahme auf 1 erwähnt, die
Auswahl des Abbildungsmodus der kodierten Sprachrahmen vorzugsweise
lediglich gemäß einem
ausgewählten
Anwendungstyp durchgeführt
und bezieht sich nicht auf die Kommunikationslast des Kommunikationssystems 10 oder
den anderen Kriterien.
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Vorzugsweise
wird die Auswahl des Abbildungsmodus der kodierten Sprachrahmen
ebenfalls in jeder Sprachsitzung auf eine Abwärtsverbindungsrichtung („Down Stream") von dem PSTN 20 oder dem
Internet 25 zu der Teilnehmereinheit 15 angewendet.
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Es
sollte klar sein, dass konventionelle IADs wie etwa TB50-IAD, die
von TollBridge Inc. aus Santa Clara, California USA im Handel erhältlich sind,
und MXR, die von CopperCom aus Santa Clara, California USA im Handel
erhältlich
sind, üblicherweise
integrierte Schaltungen enthalten, die eine Kommunikation entweder
in einem VoIP-Modus
oder in einem VoATM-Modus ermöglichen,
aber keine dynamische (pro Anruf oder pro anderem Kriterium) getroffene Auswahl
eines Verarbeitungsmodus wie bei der vorliegenden Erfindung zur
Verfügung
stellen.
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Es
wird nun Bezug genommen auf 3, die eine
vereinfachte Flussdiagramveranschaulichung eines bevorzugten Verfahrens
des Betriebs der Einrichtung der 1 und 2 ist.
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Vorzugsweise
wird Sprachinformation für
die Übertragung über eine
Transportschicht eines Kommunikationsnetzwerkes während einer
Sprachsitzung (Schritt 200) erzeugt. Die Sprachinformation oder
eine Darstellung derselben wird in kodierte Sprachrahmen unter Verwendung
eines Kompressionsalgorithmus konvertiert, wie etwa ein G.728 16 kB/s-Kodierformat
oder G.729 8 kB/s-Kodierformat (Schritt 210). Dann wird
einer aus einer Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen
für eine Übertragung über eine
Transportschicht ausgewählt
(Schritt 220), vorzugsweise als Reaktion auf ein Steuersignal,
das als ein Ergebnis einer Anzeige einer momentanen Kommunikationslast
des Kommunikationsnetzwerkes oder pro Anwendungstyp oder pro anderem
Kriterien erzeugt wurde. Die Mehrzahl der Modi des Abbildes der
kodierten Sprachrahmen umfasst vorzugsweise: einen VoIP-Modus („VoIP = Voice
over Internet Protocol"/Sprache-über-Internet-Protokoll)
und einen VoATM-Modus („VoATM
= Voice over ATM"/Sprache-über-ATM).
Die Transportschicht umfasst vorzugsweise eine ATM-Transportschicht.
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Gemäß einer
Auswahl des Einen aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen
werden die kodierten Sprachrahmen vorzugsweise abgebildet, um dadurch
abgebildete Rahmen für
Sprachsignale zu erzeugen, die für
eine Übertragung über die
Transportschicht (Schritt 230) geeignet sind. Die abgebildeten
Rahmen der Sprachsignale werden vorzugsweise an ein zellbasiertes Netzwerk
oder ein paketbasiertes Netzwerk gemäß der Auswahl des Einen aus
der Mehrzahl von Modi des Abbildens der kodierten Sprachrahmen (Schritt 240)
weitergeleitet.
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Vorzugsweise
wird die Auswahl des Einen aus der Mehrzahl von Modi des Abbildens
der kodierten Sprachrahmen für
jede Sprachsitzung durchgeführt,
vorzugsweise vor oder bei der Initialisierung der Sprachsitzung
oder eines Teils derselben. Das Steuer signal, das die Auswahl bewirkt,
kann auch vorzugsweise betriebsfähig
sein, den Einen aus der Mehrzahl des Modi des Abbilds der kodierten Sprachrahmen
zu bestimmen.
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Es
sollte klar sein, dass verschiedene Eigenschaften der Erfindung,
die aus Gründen
der Klarheit in den Zusammenhängen
separater Ausführungsformen
beschreiben wurden, auch in Kombination in einer einzelnen Ausführungsform
zur Verfügung
gestellt werden können.
Umgekehrt können
verschiedene Eigenschaften der Erfindung, die aus Gründen der
Kürze im
Zusammenhang einer einzelnen Ausführungsform beschrieben wurden,
auch separat oder in beliebigen geeigneten Unterkombinationen zur
Verfügung
gestellt werden.
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Es
sollte dem Fachmann klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt
ist, was insbesondere gezeigt und hierin obenstehend beschrieben
wurde. Stattdessen ist der Geltungsbereich der Erfindung durch die
folgenden Ansprüche definiert.