DE60120727T2 - Angestauchte rorhverbindungsmanschette und matrize - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand dieser Erfindung sind Verpressmaschinen und insbesondere Manschetten und Pressformen, die dazu verwendet werden, Rohre während des Verpressprozesses in solchen Maschinen zu halten, siehe beispielsweise die US-A-3 726 122.
  • Das Verpressen beinhaltet das Verjüngen eines Stabs oder Rohrs, wie beispielsweise durch Schmieden, Hämmern oder Quetschen. Es kann außerdem die Verbindung zweier Komponenten miteinander durch ähnliche Manipulation beinhalten. Beispielsweise muss ein Fitting wie eine Kupplung mit der Außenseite eines Rohrs durch irgendeine der Operationen des Schmiedens, Hämmerns oder Quetschens verbunden werden. Im Allgemeinen wird der Fitting auf die Außenseite der Stange oder des Rohrs gesetzt und dann am Platz verpresst, vorzugsweise im Wesentlichen dort wo er angeordnet ist. Verpressen ist eine verbreitete Praxis zum Anbringen von Fittings an Rohren. Eine Anzahl von Rohren können durch deren Fittingverbindungen untereinander verbunden werden, die mit einem der beiden Enden des Rohres verpresst worden sind.
  • Obwohl das Verpressen manuell ausgeführt werden kann, werden Verpressmaschinen genutzt, um den Prozess des Verpressens eines Fittings mit einem Rohr zu automatisieren und vereinfachen. Es ist eine große Vielfalt von Verpressmaschinen verfügbar. Die meisten enthalten Mittel zum Festhalten von einer oder mehreren Pressformen. Eine Pressform hält den Fitting und das Rohr während des Verpressprozesses am Platz. Mit dem am Platz gehaltenen Fitting und dem Rohr wird in der Pressform auf die Außenseite des Fittings, der den Außenumfang des Rohrs berührt, Druck ausgeübt. Dies wird entweder durch Drehen des Stücks, Rohrs, der Stange oder ähnlichem bewirkt, das zu verarbeiten ist, oder durch Drehen der Verpresseinrichtungen um das betreffende Teil, das in fixierter Position verbleibt. Der auf ein rohrförmiges Werkstück ausgeübte Druck kann alternativ von der Innenseite des Rohrs durch einen Expander ausgeübt werden. Dies wird als Innenwalzverpressen bezeichnet.
  • In den meisten Fällen ist der Fitting größer als das Rohr. Angesichts der Nähe der beiden innerhalb der Pressform oder dem Pressformensatz ist es notwendig, Mittel vorzusehen, die das Rohr innerhalb der Pressform fangen, um es während des Verpressvorgangs fest am Platz zu halten. Ein solches Mittel ist ein eng passender, ringförmiger Einsatz, der um das Rohr herum platziert ist und in einer Ausnahme der Pressform sitzt. Dieser Einsatz besteht allgemein aus einem nicht metallischen Material wie Nylon. Der Nyloneinsatz keilt das Rohr innerhalb des Gesenks am Platz fest. Bei dem Innenwalzverpressen wird ein Satz einander gegenüber liegender Gesenkhälften dazu verwendet, den Fitting und das Rohr zu positionieren. Jede Hälfte enthält einen halbringförmigen Nyloneinsatz. Das Rohr und der Fitting werden in einer der Hälften platziert und dann am Platz festgeklemmt, wenn die zweite Pressformhälfte der ersten zugesellt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der Nyloneinsatz zum Festhalten des Rohrs am Platz während des Verpressvorgangs nicht adäquat ist. Speziell erbringt er häufig, weil der Einsatz aus einem viskoelastischen Material besteht, nicht die angemessene Klemmkraft während des groben Verpressvorgangs. Im Ergebnis dreht sich das Rohr und/oder bewegt sich axial während des Vorgangs. Zusätzlich hängt die Größe der Klemmkraft, die dem Gesenksatz zugeordnet ist, von individuellen Pressformtoleranzen und dem Pressformverschleiß ab, wenn die Nyloneinsätze Anwendung finden. Es ist deshalb häufig nötigt, dass ein Bediener das Rohr am Platz hält, um eine Drehung und Axialbewegung zu verhindern. Dies beschränkt die Effizienz des automatisierten Verpressens, minimiert die Fähigkeit des Bedieners, andere Aufgaben zu erfüllen und erhöht die Nachgiebigkeit der defekten Teile. Deshalb sind ein Gesenk und eine Gesenk-Rohr-Interfaceanordnung erforderlich, die das Rohr und den Fitting während des Verpressens mit Gewissheit am Platz halten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben genannte Bedürfnis wird durch die vorliegende Erfindung befriedigt, die eine Verpressform und Manschettenanordnung schafft, bei der das Werkstück in einer Verpressmaschine festgehalten wird. Die Anordnung umfasst eine Manschette, die an dem Werkstück lösbar zu befestigen ist, und einen ersten Klemmabschnitt und einen zweiten Klemmabschnitt aufweist, die miteinander sind, sowie eine Pressform, die in eine Verpressmaschine einsetzbar ist. Die Pressform weist einen Werkstückschlitz und eine Manschettenausnehmung in einer Gesenkfläche der Pressform auf. Die Manschettenausnehmung ist dazu eingerichtet, die Manschette aufzunehmen, die ihrerseits um das Werkstück herum gekoppelt ist.
  • Für gekrümmte Werkstücke kann die Manschette in einer ihrer Flächen einen verjüngten Abschnitt aufweisen, um sich an den gekrümmten Abschnitt des Werkstücks anzupassen. Die Manschettenausnehmung und die Manschette können eine sechs eckige Form aufweisen. Wenn ein Fitting mit dem Werkstück zu verpressen ist, ist in der Gesenkfläche eine erste Ausnehmung für den Fitting ausgebildet. Zusätzlich kann ein Dummyfitting dazu verwendet werden, die Position der Manschette des Werkstücks vor dem Verpressen eines endgültigen Fittings festzulegen.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorzüge gegenüber dem Stand der Technik werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung und der angehängten Patentansprüche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der als die Erfindung betrachtete Gegenstand ist speziell in dem nachfolgenden Teil der Beschreibung erläutert und entsprechend beansprucht. Die Erfindung kann jedoch am besten mit Verweis auf die folgende Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungsfiguren verstanden wird, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer Pressform- und Manschettenanordnung der vorliegenden Erfindung ist, in der eine eines spiegelbildlichen Paares von Pressformen und ein Rohr mit Fitting mit Manschette veranschaulicht,
  • 2 eine Draufsicht auf den Pressformabschnitt nach 1 mit dem Rohr, dem Fitting und der Manschette an ihrem Platz ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Manschette der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung teilweise offen dargestellt ist,
  • 4 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Pressform- und Manschettenanordnung der vorliegenden Erfindung ist, die eine eines spiegelbildlichen Paares von Pressformen und ein Rohr mit Fitting und Manschette daran veranschaulicht,
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Pressformabschnitt nach 4 mit dem Rohr, dem Fitting und der Manschette an ihrem Platz,
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Manschette gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise offen dargestellt und mit Verjüngung zur Aufnahme von Rohren mit kurzer gerader Länge zum Verpressen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen identische Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen, wobei die 1 und 2 eine erste Pressform- und Manschettenanordnung 10 veranschaulichen, die in einer Verpressmaschine zum Verpressen eines Werkstücks, wie beispielsweise eines Rohrs 12 und eines Fittings 14, verwendet werden kann. Die Anordnung 10 enthält eine Pressform 16 und eine Manschette 18, die in Kombination das Rohr 12 und den Fitting 14 während des Verpressens am Platz halten. Die Pressform enthält eine Fittingausnehmung 20, eine Manschettenausnehmung 22 und einen Rohrschlitz 24 in einer Pressformeinsatzfläche 26.
  • Die Fittingausnehmung 20 und der Rohrschlitz 24 sind so bemessen, dass sie an die speziellen Abmessungen des Fittings 14 und des Rohrs 12 angepasst sind. Die Manschette 18 wird in einer Konfiguration gebildet, die die Möglichkeit hinsichtlich ihrer Drehung innerhalb der Manschettenausnehmung 22 minimiert, wenn der Verpressvorgang stattfindet. Obwohl viele rotationsverhindernde Konfigurationen möglich sind, ist es ein Ansatz, die Manschettenausnehmung 22 in sechseckiger Form auszubilden. Bei dieser Form kann die Manschette 18 ebenfalls eine Sechseckform haben, wie in 1 und 3 veranschaulicht ist. Selbstverständlich sind andere Arten von „Antirotations"-Formen für die Manschette 18 und/oder die Ausnehmung 22 möglich. Ein Beispiel kann das Einführen einer Stellschraube sein.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die 1 bis 3; die Manschettenausnehmung 22 weist Abmessungen auf, die die Außendimensionen der Manschette 18 überschreiten. Es kann ein geringer Spalt zwischen den Seitenwänden der Manschettenausnehmung 22 und der Manschette 18 vorhanden sein, wenn die Manschette in der Manschettenausnehmung 22 angeordnet ist. Der kleine Spalt gestattet eine einfache Einführung und Herausnahme der Manschette 18, wenn sie an dem Rohr 12 nach 1 angebracht ist. Jedoch ist der Spalt nicht so groß, dass er eine signifikante Kraft und daraus folgende Bewegung der Manschette 18 in der Pressform 16 bewirken würde.
  • Die Pressform 16 und die Manschette 18 können aus jedem zum Pressformen von Werkstücken geeigneten Material ausgebildet sein. Die Pressform 16 und die Manschette 18 können beide aus dem gleichen Material, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet sein. Eine von beiden Komponenten kann alternativ aus einem anderen geeigneten Material, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Aluminium, rostfreiem Stahl, Titan oder Nickellegierungen ausgebildet sein. Die in 3 veranschaulichte Manschette 18 enthält einen ersten Klemmabschnitt 28 und einen zweiten Klemmabschnitt 30. Der erste Klemmabschnitt 28 und der zweite Klemmabschnitt 30 sind durch ein Scharnier 32 miteinander verbunden. Der zweite Klemmabschnitt 30 enthält in einer Manschettenfläche eine Manschettenklemme oder Manschettenhalter, wie beispielsweise einen Haltebolzen 34. Der Haltebolzen 34 weist einen Bolzenkörper 36 und einen Bolzenkopf 38 auf. Der Bolzenkörper 36 ist dazu eingerichtet in einen Manschettenschlitz 40 des ersten Klemmabschnitts 28 zu passen. Der Manschettenschlitz 40 enthält Befestigungszinken 42, an denen sich der Bolzenkopf 38 abstützt, wenn ein Werkstück zwischen den Abschnitten 28 und 30 angeordnet ist. Der Bolzenkopf 38 kann geschlitzt sein oder ähnliche Anzugmittel aufweisen, so dass das Werkstück, wenn er auf den Zinken 42 festgezogen ist, fest am Platz bleibt. Das Scharnier 32 bietet ein einfaches Mittel, um die Abschnitte 28 und 30 zusammenzuhalten während das Einsetzen und Entfernen des Werkstücks einfach ist. Die Manschette kann alternativ aus zwei gesonderten Sektionen bestehen, die miteinander nicht über ein Scharnier verbunden sind. An Stelle dessen können die beiden separaten Sektionen miteinander über alternative Manschettenbefestigungsmittel, wie beispielsweise unter anderen allgemeinen Befestigungsmöglichkeiten über Gewindebolzen und entsprechenden Muttern befestigt sein.
  • Die Pressform-und-Manschettenanordnung 10 nach den 1 bis 3 gestattet die sichere Platzierung eines Werkstücks, wie beispielsweise des Rohrs 12, in einer Verpressmaschine. Sie beseitigt die mit der Nutzung von Nyloneinsätzen verbundenen Probleme. Insbesondere verhindert sie eine Dre hung des Werkstücks und eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Werkstücks. Sie beseitigt das Erfordernis, dass ein Bediener das Werkstück manuell beim Verpressvorgang am Platz hält. Zusätzlich kann ein Dummy-Fitting vor dem Einsetzen des Werkstücks in das Gesenk 16 benutzt werden. Der Dummy-Fitting, im Wesentlichen ein Fitting der zu verpressenden Art, kann an der richtigen Position an dem Rohr 12 platziert werden. Die Manschette 18 kann dann an dem Rohr 12 an ihrem Platz fixiert werden. Dieser Vorgang kann beendet werden bevor der Verpressprozess beginnt. Es werden dann der zu verpressende Fitting und das Rohr 12 mit der an seinem Platz befestigten Manschette 18 in die zugeordnete Ausnehmung in der Pressformfläche 26 eingesetzt. Die Verpressmaschine kann dann betätigt werden und mit der in der richtigen Position befindlichen Manschette 18 ist ein präzises Anbringen des Fittings 14 an dem Rohr sichergestellt. Eine Empfindlichkeit des Prozesses hinsichtlich Walzenabnutzung und Pressformtoleranzen ist beseitigt.
  • Die Anordnung 10 der 1 bis 3 ist geeignet, um ein Werkstück, wie beispielsweise ein Rohr 12, das ein „langes" gerades Ende aufweist, festzuhalten. Jedoch mag sie nicht für Werkstücke geeignet sein, die „kurze" gerade Längen in Bezug auf den Ort des Fittings haben, der zu Verpressen ist. Die 4 bis 6 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die für Werkstücke mit kurzer gerader Länge geeignet sind. Eine zweite Verpressform-und-Manschetten-Anordnung 50 kann in einer Verpressmaschine zum Verpressen eines kurzen Stücks, wie beispielsweise eines gekrümmten Rohrs 52 und eines Fittings 14 verwendet werden. Die Anordnung 50 enthält ein Gesenk 54 und eine Manschette 56, die in Kombination das Rohr 52 und den Fitting 14 beim Verpressen am Platz halten. Das Gesenk beinhaltet eine Fit tingausnehmung 58, eine Manschettenausnehmung 60 und einen konischen Rohrschlitz 62 sowie optional einen Expanderanschluss 64 in einer Pressformhaltefläche 66.
  • Die Fittingausnehmung 58 kann so bemessen sein, dass sie an die speziellen Dimensionen des Fittings 14 angepasst ist. Der konische Rohrschlitz 62 gestattet das Einsetzen von Rohren, die sehr kurze gerade Abschnitte haben, in die Pressform 54 ohne Einfluss auf den gekrümmten Abschnitt des Rohrs 52, der nicht in der Pressform 54 gehalten ist. Die Pressform 54 kann außerdem einen Anschluss 64 aufweisen, um das Einführen eines Expanders 68 in das Rohr zu gestatten, wenn das Rohr 52 in dem Bereich, in dem der Fitting 14 angeordnet ist, aufzuweiten ist.
  • Die Manschette 56 ist in einer Konfiguration ausgebildet, die die Möglichkeit zur Drehung in der Manschettenausnehmung 60 minimiert, wenn der Verpressvorgang stattfindet. Obwohl viele rotationsverhindernde Konfigurationen möglich sind, ist es ein Ansatz, der Manschettenausnehmung 60 eine sechseckige Form zu geben. Bei dieser Form kann die Manschette 56 ebenfalls eine Sechseckform haben, wie in den 4 und 6 veranschaulicht. Die Manschettenausnehmung 60 hat Abnehmungen, die die Außenabnehmungen der Manschette 56 übersteigen. Es kann ein geringer Spalt zwischen den Seitenwänden der Manschettenausnehmungen 60 und der Manschette 56 vorhanden sein, wenn die Manschette in der Manschettenausnehmung 60 angeordnet ist. Dieser geringe Spalt gestattet ein einfaches Einführen und Herausnehmen der Manschette 56, wenn sie, wie in 4 veranschaulicht, an dem Rohr 52 angebracht ist. Jedoch ist der Spalt nicht so groß, dass eine signifikante Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Manschette 56 in der Pressform 54 möglich wäre.
  • Die Pressform 54 und die Manschette 56 können aus jedem Material ausgebildet sein, das für Presswerkstücke geeignet ist. Die Pressform 54 und die Manschette 56 können bei aus gleichem Material wie beispielsweise Stahl ausgebildet sein. Eine der beiden Komponenten kann alternativ aus einem anderen geeigneten Material einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Aluminium, rostfreier Stahl, Titan oder Nickellegierungen ausgebildet sein. Die in 6 veranschaulichte Manschette 56 weist einen ersten Klemmabschnitt 70 und einen zweiten Klemmabschnitt 72 auf. Der erste Klemmabschnitt 70 und der zweite Klemmabschnitt 72 sind untereinander durch ein Scharnier 74 verbunden. Der zweite Klemmabschnitt 72 enthält in einer Manschettenfläche eine Manschettenklemme oder Manschettenbefestigung wie beispielsweise einen Haltebolzen 76. Der Haltebolzen 76 weist einen Bolzenkörper 78 und einen Bolzenkopf 80 auf. Der Bolzenkörper 78 ist dazu eingerichtet, in einen Manschettenschlitz zu passen, der im Wesentlichen der gleiche wie bei der Anordnung und dem Klemmmechanismus der Manschette 18 nach 3 ist. Das Scharnier 74 erbringt eine einfache Möglichkeit, die Abschnitte 70 und 72 zusammenzuhalten, während das Einführen und Herausnehmen des Werkstücks einfach ist. Um eine Anpassung an die Krümmung des Rohrs 52 vorzunehmen, weist der zweite Klemmabschnitt 72 einen Konus oder eine Ausnehmung 82 an seiner der Krümmung am nächsten liegenden Vertikalfläche auf.
  • Die Pressform-und-Manschetten-Anordnung 50 der 4 bis 6 gestattet eine sichere Platzierung eines Werkstücks mit kurzer gerader Länge, wie beispielsweise des Rohrs 52, in einer Verpressmaschine. Sie beseitigt die Probleme, die mit der Verwendung von Nyloneinsätzen einhergehen. Insbesondere verhindert sie eine Drehung und eine Vorwärts- und Rückwärtsbe wegung des gekrümmten Werkstücks. Sie beseitigt das Erfordernis für den Bediener, das Werkstück manuell bei dem Verpressvorgang am Platz zu halten, was insbesondere bei gekrümmten Werkstücken schwierig sein kann. Wie bei der Anordnung 10 kann ein Dummy-Fitting vor dem Einsetzen des Werkstücks in die Pressform 54 genutzt werden. Der Dummy-Fitting, im Wesentlichen ein Fitting der zu verpressenden Bauart, kann an der richtigen Position an dem Rohr 52 platziert werden. Dann kann die Manschette an dem Rohr 52 am Platz fixiert werden. Dieser Vorgang kann vor Auslösung des Verpressprozesses beendet sein. Der zu verpressende Fitting und das Rohr 52 mit der daran am Platz fixierten Manschette 56 werden dann in die entsprechende? Ausnehmungen in der Gesenkformfläche 66 eingesetzt. Es kann dann die Verpressmaschine betätigt werden, wobei die Manschette 56 in geeigneter Position gehalten wird und das präzise Festsetzen des Fittings 14 auf dem Rohr 52 sichergestellt ist. Eine Empfindlichkeit des Prozesses hinsichtlich einer Walzenabnutzung und Pressformtoleranzvariation ist ebenfalls beseitigt.

Claims (9)

  1. Umformmatrize und Manschettenanordnung (10, 50) zum Festhalten eines Werkstücks in einer Umformmaschine wobei die Anordnung (10, 50) aufweist: eine Manschette (18, 56), die lösbar auf dem Werkstück platzierbar ist und einen ersten Klemmabschnitt (28, 70) und einen zweiten Klemmabschnitt (30, 72) enthält die miteinander verbunden sind, eine in die Umformmaschine einsetzbare Matrize (16, 54), wobei die Matrize (16, 54) einen Werkstückschlitz (24, 62) und eine Manschettenaussparung (22, 16) in ihrer Matrizenstirnfläche (22, 66) enthält, wobei die Manschettenaussparung (22, 60) zum Festhalten der Manschette (18, 56) darin konfiguriert ist.
  2. Anordnung (10, 50) nach Anspruch 1, wobei der zweite Klemmabschnitt (30, 72) eine Klemmschraube (34, 76) zum lösbaren Klemmen der Manschette (18, 56) um das Werkstück enthält, wobei die Klemmschraube (34, 76) den ersten Klemmabschnitt (28, 70) und den zweiten Klemmabschnitt (30, 72) miteinander verbindet.
  3. Anordnung (10, 50) nach Anspruch 1, wobei das Werkstück ein gekrümmtes Werkstück ist und der zweite Klemmabschnitt der Manschette (56) eine abgeschrägte Fläche (66) enthält, und die Matrize (54) eine abgeschrägte Werkstücköffnung (62) enthält.
  4. Anordnung (10, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche ferner eine Rotationsverhinderungseinrichtung aufweist, so dass sich die Manschette (18, 56) innerhalb der Manschettenaussparung (22, 60) nicht dreht.
  5. Verfahren zum Umformen eines Werkstücks in einer Umformmaschine wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Anbringen einer Manschette (18, 56) um das Werkstück an einer wählbaren Position; Anziehen der Manschette (18, 56) um das Werkstück; Einführen der Manschette (18, 56) und des Werkstücks in eine Manschettenaussparung (22, 60) bzw. einen Werkstückschlitz (24, 62) einer Matrize (16, 54); und Einsetzen der Matrize (16, 54) mit der Manschette (18, 56) und dem Werkstück in die Umformmaschine.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner vor dem Schritt der Anbringung der Manschette (18, 56) um das Werkstück den Schritt der Platzierung eines Ersatzformstück auf dem Werkstück in einer wählbaren Position und nach dem Anbringen und Anziehen des Manschette (18, 56) den Schritt der Entfernung des Ersatzformstücks und der Anbringung eines Formstücks an dem Werkstück, das auf das Werkstück aufzudrücken ist, enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, welches ferner den Schritt der Ausbildung einer Formstückaussparung (20, 58) in der Matrizenstirnfläche (26, 66) aufweist, um darin ein auf das Werkstück aufzudrückendes Formstück aufzunehmen.
  8. verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Werkstück ein Rohr ist, und welches ferner den Schritt der Ausbildung einer Erweiterungsöffnung (64) in der Matrizenstirnfläche (66) der Matrize (54) aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, wobei die Manschette (18, 56) einen ersten Klemmabschnitt (28, 70) und einen zweiten Klemmabschnitt (30, 72) enthält, die gelenkig miteinander verbundenen sind.
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