DE60117424T2 - System und Verfahren zum Bereitstellen von Ausgabedaten - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Vorsehen einer fassbaren Ausgabe wie ein Stempel und eine Visitenkarte als Reaktion auf eine Anforderung von einem Kunden.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In vergangenen Jahren sind Unterhaltungsstätten wie eine Spielhalle oder ein Vergnügungspark mit einer Visitenkartenerzeugungsvorrichtung, die eine Visitenkarte, auf der persönliche Informationen einschließlich eines Kundennamens und Adresse gedruckt sind, erzeugt, einer Stempelerzeugungsvorrichtung, die einen Stempel erzeugt durch Eingravieren eines Bildes auf ein Stempelmaterial auf Grundlage von persönlicher Information und einer Klebeetikettenerzeugungsvorrichtung, die abziehbare Etiketten auf der Grundlage von Bilddaten erzeugt, die durch Aufnehmen eines Bildes eines Kundengesichtes erzielt sind, versehen. Solche Vorrichtungen sind zunehmend beliebt, da in vielen solcher Vorrichtungen eine originale Komikfigur des Vergnügungsparkes oder einer allgemein beliebten Komikfigur zusammen mit der persönlichen Information gedruckt oder graviert werden können, und da eine Visitenkarte und ein Stempel in kurzer Zeit mit niedrigen Kosten bereitgestellt werden.
  • Wenn unter den gegenwärtigen Umständen ein Kunde die oben beschriebene Karten- oder Stempelerzeugungsvorrichtung benutzt, muss der Kunde zu einer Stelle gehen, an der eine gewünschte Vorrichtung eingebaut ist, und die Vorrichtung zum Eingeben von Daten betätigen oder ein vorbestimmtes Bestellformular ausfüllen und es an einen Verwalter der Vorrichtung geben.
  • Für den Kunden ist es jedoch mühselig, zu der Einbaustelle einer gewünschten Vorrichtung zu gehen. Zusätzlich ist es relativ zeitraubend, Daten in eine gewünschte Vorrichtung einzugeben oder ein Bestellformular auszufüllen. Wenn viele Kunden an einer gewünschten Vorrichtung anstehen, müssen sie warten, bis sie an der Reihe sind. Somit ist ein Nachteil einer derartigen Vorrichtung, dass es sehr lange Zeit dauert, die gewünschte Visitenkarte oder ähnliches zu bekommen. Ein anderer Nachteil solch eines Systems ist es, dass, wenn der Kunde ein Bestellformular ausfüllt, sich der Vorrichtungsverwalter der Mühe unterziehen muss, die Daten auf der Grundlage der Punkte einzugeben, die in das Bestellformular eingegeben sind.
  • Aus der EP 0986275 A1 kann ein Ausgabebereitstellungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entnommen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Ausgabebereitstellungssystem und Verfahren vorzusehen, die einem Kunden ermöglicht, eine fassbare Ausgabe zu bestellen wie eine Visitenkarte oder einen Stempel mit weniger Zeitaufwand und Mühe, und die auch eine Ausgabebereitstellungszeit und Mühe sparen können.
  • Gemäß der Erfindung können die Zeit und die Mühe, der sich ein Kunde unterziehen muss, wenn er eine Ausgabe bestellt, deutlich eingespart werden. Zusätzlich kann ein Ausgabebereitsteller ei ne Ausgabe auf der Grundlage von Daten erzeugen, die von einem Kunden gesendet sind. Dieses spart wesentlich Mühe für den Ausgabebereitsteller des Eingebens von Daten und ermöglicht auch dem Ausgabebereitsteller, umfangreiche Bestellungen von einer großen Zahl von Kunden zu empfangen ohne Konfusion. Weiter werden ausgabebezogene Daten erzeugt und gesendet, in dem ein drahtloser Datensender benutzt wird. Somit kann ein Kunde einen Stempel bequem von verschiedenen Orten, zu Hause und weg von zu Hause in seiner Freizeit bestellen.
  • Zum Erzielen der oben beschriebenen Aufgabe enthält ein Ausgabebereitstellungssystem einen Empfänger elektronischer Post (hier im Folgenden E-mail bezeichnet), der Stücke einer E-mail von Kunden durch drahtlose Kommunikationen empfangen kann, wobei jedes Stück der E-mail Daten über eine angeforderte Ausgabe zusammen mit Kundeninformation enthält; eine E-mail-Rückgabeeinrichtung, die nach Empfangen eines jeden Stückes der E-mail durch den E-mail-Empfänger ein Stück einer E-mail zum Bestätigen des Empfanges einer jeden Anforderung zu jedem der Kunden zurück gibt auf der Grundlage der Kundeninformation; einen Datenanalysator, der Inhalte eines jeden Stückes der E-mail, die von dem E-mail-Empfänger empfangen wird, analysiert und die Daten in der angeforderten Ausgabe in Bilddaten, die auf einem Ausgabemedium ausgegeben sind umwandelt; und einen E-mail-Sender, der ein Stück der E-mail zum Benachrichtigen eines jeden der Kunden für die Fertigstellung der angeforderten Ausgabe durch die Ausgabeerzeugungsvorrichtung benachrichtigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen davon und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Bild ist, das einen Aufbau eines Stempelbereitstellungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine allgemeine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Stempelerzeugungsvorrichtung ist;
  • 3 eine allgemeine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Stempelerzeugungsvorrichtung ist;
  • 4 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Hauptflussdiagramm ist, das Stempelbereitstellungsschritte in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das einen E-mail-Editiervorgang in 5 zeigt, der von einem Hostcomputer ausgeführt wird;
  • 7 ein Flussdiagramm einer Initialisierungsunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 ist;
  • 8 ein Flussdiagramm einer Stempeltypabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 ist;
  • 9 ein Flussdiagramm einer Namensabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 ist;
  • 10 ein Flussdiagramm einer Adressabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 ist;
  • 11 ein Flussdiagramm einer Pufferauslegungsunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 ist;
  • 12 ein Beispiel einer Broschüre zeigt, die zuvor zu den Kunden in der ersten Ausführungsform der Erfindung geliefert ist;
  • 13 ein Beispiel von Sendedaten zeigt, die auf eine Anzeige eines Mobiltelefons angezeigt sind;
  • 14 einen Schirm eines E-mail-Editierprogrammes zeigt, der auf einer Anzeige des Hostcomputers in der ersten Ausführungsform angezeigt wird;
  • 15 einen Unterschied in den Namens- und Adresspufferauslegungen zwischen zwei Arten von Stempelflächen Konstruktionen zeigt;
  • 16 ein Beispiel einer Stempelflächenauslegung zeigt, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt ist;
  • 17 eine äußere perspektivische Ansicht eines Stempels zeigt, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt ist;
  • 18 ein schematisches Bild ist, das einen Aufbau eines Stempelbereitstellungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 19 ein schematisches Bild ist, das einen Aufbau eines Stempelbereitstellungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 20 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 21 ein Hauptflussdiagramm ist, das Stempelbereitstellungsschritte in der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 22 ein Flussdiagramm ist, das einen E-mail-Übertragungsprozess in 21 zeigt, der durch einen Hostcomputer durchgeführt wird;
  • 23 ein Flussdiagramm ist, das eine Initialisierungsunterroutine in dem E-mail-Übertragungsprozess von 22 zeigt;
  • 24 ein Flussdiagramm ist, das eine Lieferpunktabfrageunterroutine in dem E-mail-Übertragungsprozess von 22 zeigt;
  • 25 ein Flussdiagramm ist, das eine E-mail-Übertragungsunterroutine in dem E-mail-Übertragungsprozess von 22 zeigt;
  • 26 ein Flussdiagramm ist, das einen E-mail-Editierprozess in 21 zeigt, der an einem Ausgabeanschluss ausgeführt wird;
  • 27 ein Flussdiagramm einer Initialisierungsunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26 ist;
  • 28 ein Flussdiagramm einer Stempeltypabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26 ist;
  • 29 ein Flussdiagramm einer Namensabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26 ist;
  • 30 ein Flussdiagramm einer Adressenabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26 ist;
  • 31 ein Flussdiagramm einer Lieferpunktabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26 ist;
  • 32 ein Flussdiagramm einer Pufferauslegungsunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26 ist;
  • 33 einen Schirm eines E-mail-Editierprogrammes zeigt, der auf einer Anzeige des Hostcomputers in der dritten Ausführungsform angezeigt ist;
  • 34 ein schematisches Bild ist, das einen Aufbau eines Stempelbereitstellungssystems gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 35 ein Blockschaltbild ist, das ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 36 ein Hauptflussdiagramm ist, das die Stempelbereitstellungsschritte in der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Stempelbereitstellungssystem vorgesehen, das einen Stempel aus einem thermoplastischen porösen Material als Reaktion auf eine Anforderung von einem Kunden erzeugt. Bezug nehmend auf 1, ein allgemeiner Aufbau des Stempelbereitstellungssystems gemäß der ersten Ausführungsform wird beschrieben. 1 ist ein schematisches Blockbild des Stempelbereitstellungssystems gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In dem in 1 gezeigten Stempelbereitstellungssystem 1 erzeugt eine Stempelerzeugungsvorrichtung 19, die entfernt von einer Zahl von Kunden (nur 4 Kunden 11a11d sind hier als Beispiel gezeigt) angeordnet ist, einen Stempel 20 auf der Grundlage von Stempelerzeugungsdaten, die drahtlos von Mobiltelefonen 12a12d gesendet sind, die tragbare drahtlose Datenempfänger/-sender sind, die den entsprechenden Kunden 11a11d gehören. Die tragbaren Telefone 12a12d die in dieser Ausführungsform benutzt werden, haben neben einer Funktion des Empfangens/Sendens von Stimme durch Umwandeln derselben in digitale (oder analoge) Signale eine Funktion des Empfangens/Sendens von Textinformation durch Umwandeln derselben in Codedaten von/zu anderen Computern und mobilen Telefonen (z. B. eine Nachrichtenempfangs/-sendefunktion und eine E-mail-Empfangs/-sendefunktion unter Benutzung des Internets, das durch jede Mobiltelefongesellschaft bereitgestellt wird).
  • Die von den Mobiltelefonen 12a12d gesendeten Stempelerzeugungsdaten werden zu einem Hostcomputer 18, der mit der Stem pelerzeugungsvorrichtung 19 verbunden ist, in der Form einer E-mail gesendet. Die Textdaten enthalten, wie später beschrieben wird, Daten zum Eingravieren in ein Stempelmaterial des Stempels 20. Die E-mail, die Textinformation enthält und von den Mobiltelefonen 12a12d als digitale Signale gesendet ist, wird von einer Basisstation 13 einer jeden Mobiltelefongesellschaft zu einer öffentlichen Leitungsschaltstation 15 über eine Mobiltelefonschaltstation 14 gesendet. Die E-mail wird in Analogsignale an irgend einer dieser Stationen umgewandelt und über eine öffentliche Leitung zu einem Modem 17 gesendet, das mit der im Hostcomputer 18 verbunden ist. Dann wird die E-mail von Analogsignalen in Digitalsignale umgewandelt und von dem Hostcomputer 18 empfangen.
  • Der Hostcomputer 18 editiert, wie später im Einzelnen beschrieben wird, Stempelflächendaten zum Erzeugen eines Stempels auf der Grundlage der Inhalte der empfangenen E-mail. Die editierten Daten werden zu der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 gesendet. Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 graviert optisch ein Bild in ein Stempelmaterial auf der Grundlage der von dem Hostcomputer 18 gesendeten Daten und erzeugt den Stempel 20 mit einer gewünschten Stempelfläche.
  • In der ersten Ausführungsform stellt der Hostcomputer 18 einen Datenempfänger dar, und der Hostcomputer 18 und die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 stellen eine Ausgabeerzeugungsvorrichtung dar.
  • Bezug nehmend nun auf 2 und 3, der Rufbau der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 wird beschrieben. 2 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Stempelerzeugungsvorrichtung 19, und 3 ist eine allgemeine Querschnittsansicht davon. Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 weist ein Filmmagazin 24, das von einem Vorrichtungskörper 22 entfernbar ist und eine Mehrzahl von transparenten Originalfilmen 23 speichert, eine Lieferöffnung 25, die nahe dem Filmmagazin 24 vorgesehen ist zum Liefern von geschnittenen Blättern CS für Stempel-ID-Etiketten, eine Druckeinheit 27, die mit einem Druckkopf 26 versehen ist, eine Stempeleinheit 29 zum Bilden einer Stempelfläche auf der Grundlage eines bedruckten Originalfilmes 23 auf einem Stempelmaterial (nicht gezeigt), das an einer unteren Oberfläche des Stempelkörper 28 vorgesehen ist, einen Stempelspeicher 30 zum Speichern des Stempelkörpers 28 während der Stempelflächenherstellung und einer Ausgabeöffnung 31, die nahe der Stempeleinheit 29 in dem Vorrichtungskörper 22 vorgesehen ist zum Ausgeben der geschnittenen Blätter CS und der Originalfilme 23, auf.
  • Eine Kopfhaltereinheit 32, die auf einer oberen Oberfläche der Druckeinheit 27 vorgesehen ist, weist an ihrer unteren Seite einen Thermokopf 26 auf und ist nach oben um eine Welle 33 schwenkbar, wodurch die Wartung der Innenseite der Vorrichtung ermöglicht wird. Eine führende Kante des obersten Originalfilmes 23 auf dem Filmmagazin 24 wird in Kontakt mit einer Lieferrolle 34 gepresst. Wenn die Lieferrolle 34 in diesem Zustand gedreht wird, wird der Originalfilm 23 richtig zu der Druckeinheit 27 vorgeschoben. Das geschnittene Blatt CS wird in eine Position vorgeschoben, in der es durch den Thermokopf 26 bedruckt werden kann, durch ein Paar von Vorschubrollen 35, 36 unmittelbar hinter der Lieferöffnung 25, durch eine Blattführung 37, die unmittelbar hinter der Lieferöffnung 25 so vorgesehen ist, dass sie zu dem Thermokopf 26 gebogen ist, und durch eine Führungsschiene 38.
  • Die Druckeinheit 27 ist mit einer Lieferrolle 40 und einer Aufnahmerolle 40b eines Thermoübertragungsfarbbandes 39 versehen, das mit Tinte auf Wachsbasis bedeckt ist. Eine Druckwalze 42 ist unter dem Thermokopf 26 vorgesehen, der an der unteren Seite der Kopfhaltereinheit 32 vorgesehen ist. Unter der Lieferrolle 40a sind die Führungsschiene 38 zum Führen des Originalfilmes 23 und des geschnittenen Blattes CS zu einem Raum zwischen dem Thermokopf 26 und der Druckwalze 42 und eine Pressführung 43 zum Verhindern, dass der Originalfilm 23 und das geschnittene Blatt CS schweben, während sie vorgeschoben werden, vorgesehen. Zusätzlich sind stromabwärts von dem Thermokopf 26 eine Transportführung 44 und ein Paar von Lieferrollen 45 vorgesehen.
  • Eine lichtemittierende Einheit (HU) 49, die mit einer Xenonröhre 48 versehen ist, die von einer Reflektorbox 47 eingeschlossen ist, ist entfernbar unter der Stempeleinheit 29 vorgesehen. Die lichtemittierende Einheit 49 mit einer Bühne 50 zum Halten darauf des Stempelkörpers 28 ist von der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 durch Aufwärtsschieben eines Gleithebels 51 entfernbar. Die Stempeleinheit 29 ist ebenfalls mit einer oberen Abdeckung 52 und einer vorderen oberen Abdeckung 53 versehen, die zum Ersetzen des Stempelkörpers 28 geöffnet/geschlossen werden.
  • Die Stempelerzeugungseinheit 19 ist mit dem Hostcomputer 18 über ein Kabel verbunden und führt unter der Steuerung des Hostcomputers 18 verschiedene Tätigkeit wie Drucken eines positiven Bildes auf den Originalfilm 23, Drucken eines Identifikationsetikettes auf das geschnittene Blatt CS und ein Eingravieren eines Bildes auf ein Stempelmaterial auf der Grundlage des Originalfilmes 23 mit einem darauf gedruckten positiven Bild aus.
  • Genauer, der Thermokopf 26 druckt ein positives Bild, das aus vorbestimmten Buchstaben oder ähnlichem zusammengesetzt ist, auf den Originalfilm 23, der von dem Filmmagazin 24 zu der Druckeinheit 24 vorgeschoben worden ist, und dann wird der bedruckte Originalfilm 23 zu der Stempeleinheit 29 vorgeschoben. Dann bestrahlt die lichtemittierende Einheit 49 das Stempelmaterial, das unter dem Stempelkörper 28 vorgesehen ist, mit Licht durch den Originalfilm 23 zum Gravieren des Bildes in das Stempelmaterial. Auf diese Weise wird eine Reihe von Stempelerzeugungstätigkeiten durch die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 beendet.
  • Zum Drucken auf das geschnittene Blatt CS wird ein positives Bild einschließlich von Buchstaben und Grafiken durch den Thermokopf 26 auf das geschnittene Blatt CS gedruckt, das von der Lieferöffnung 25 vorgeschoben ist, anstatt des Originalfilmes 23, und das bedruckte geschnittene Blatt CS wird aus der Ausgabeöffnung 31 ausgegeben. Das geschnittene Blatt CS kann an den Stempelkörper 28 als ein Identifikationsetikett angeklebt werden.
  • Der Aufbau des Stempelmateriales, das unter dem Stempelkörper 28 vorgesehen ist, wird nun beschrieben. Das in dieser Ausführungsform benutzte Stempelmaterial weist einen Doppelschichtaufbau auf, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift 11-78191 offenbart ist, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehört. Die untere Schicht ist aus einem weichen porösen Harz (wie Urethanharz) hergestellt, in dem ein lichtenergieabsorbierendes Materiales wie Karbonschwarz verteilt ist. Die obere Schicht ist aus einem harten porösen Harz (wie Polyvenylformal) hergestellt, in der Tinte gespeichert ist und auf die ein gleichförmiger Druck ausgeübt wird.
  • Nach selektiver Bestrahlung solch eines Stempelmateriales, wenn es zusammen gedrückt ist, mit Licht durch den transparenten Originalfilm mit einem darauf gedruckten positiven Bild wird ein Teil in der unteren Schicht, der einem transparenten Abschnitt des Originalfilmes entspricht, durch Wärme geschmolzen, die durch das lichtenergieabsorbierende Material erzeugt wird, und dann gehärtet und abgedichtet als ein tintenundurchlässiger Abschnitt. Andererseits wird ein Abschnitt in der unteren Schicht entsprechend einem Abschnitt des Originalfilmes, in dem Buchstaben oder Ähnliches gedruckt sind, nicht mit dem Licht bestrahlt und auch nicht durch die Wärme geschmolzen/gehärtet, die von dem bedruckten Abschnitt übertragen wird, und daher verbleibt er unabgedichtet. Als Resultat wird ein Stempel mit einem gewünschten Muster, das aus einem abgedichteten Abschnitt (nicht zu bedrucken) und einem unabgedichteten Abschnitt (zu bedrucken) zusammengesetzt ist, auf der unteren Oberfläche des Stempelmateriales gebildet.
  • Bezug nehmend nun auf 4, ein Steuersystem des Stempelbereitstellungsystems 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird beschrieben. 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems zeigt. In 4 ist repräsentativ nur eines (Mobiltelefon 12a) einer Zahl von Mobiltelefonen repräsentativ gezeigt, die in dem Stempelbereitstellungssystem in dieser Ausführungsform benutzbar sind, und eine Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 12a und dem Hostcomputer 18 ist aus der Figur weggelassen.
  • Wie in 4 gezeigt wird, weist das Mobiltelefon 12a eine CPU 61, einen ROM 62, einen RAM 63, einen DSP (digitaler Signalverarbeiter) 64, eine Drahtloseinheitsteuerung 65 und eine I/O-Schnittstelle 66 auf. Diese Einrichtungen sind miteinander unter Benutzung eines Busses 67 verbunden. Der ROM 62 ist ein wiederbeschreibbarer nicht flüchtiger Festkörperspeicher wie ein Flashspeicher zum Speichern eines Mobiltelefonbetriebsprogramms eines Kana-Kanji-Umwandlungprogrammes und anderer Programme. Der RAM 63 ist ein flüchtiger Festkörperspeicher zum Speichern von Textdaten, die durch einen Bediener des Mobiltelefones 12a erzeugt sind.
  • Der DSP 64 ist ein Sprachprozessor, der mit einem Mikrophon 68 und einem Lautsprecher 69 über einen A/D-D/A-Wandler (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Drahtloseinheitsteuerung 65 steuert den Betrieb einer Drahtloseinheit 70, die damit verbunden ist, auf der Grundlage von Signalen von der CPU 61. Die Drahtloseinheit 70 sendet über die Luft gewünschte Stimmendaten und Textdaten als digitale Signale zu einer Basisstation über eine Antenne 71. Umgekehrt wird die Drahtloseinheit 70 auch benutzt zum Empfangen von Daten, die von der Basisstation über die Antenne 71 gesendet werden.
  • Mit der I/O-Schnittstelle 66 sind eine Betätigungseinheit 72 mit numerischen Tasten und einer Ruftaste und einer Anzeige 73, auf der Zahlen und Buchstaben, die von der Betätigungseinheit 72 eingegeben sind, oder durch die Drahtloseinheit 70 empfangen sind, angezeigt. Durch Betätigen der Betätigungseinheit 72 kann der Bediener des Mobiltelefons 12a eine willkürliche Zeichenkette einschließlich Kana (japanische Silbenschrift), Kanji (chinesische Zeichen), Zahlen und Symbole erzeugen. Die Daten der erzeugten Buchstabenkette als auch eines Identifizierers zum Identifizieren eines individuellen Mobiltelefons, (z. B. eine Telefonnummer des Mobiltelefons 12) werden zu dem Hostcomputer 18 über die Basisstation 13 gesendet.
  • Der Hostcomputer 18 weist eine CPU 81, einen ROM 82, einen RAM 83 und eine I/O-Schnittstelle 84 auf. Diese Vorrichtungen sind miteinander unter Benutzung eines Busses 85 verbunden. Mit der I/O-Schnittstelle 84 sind eine Festplatte 86, eine Tastatur 87, eine Anzeige 88 und ein Modem 17 verbunden.
  • Die Anzeige 88 zeigt einen Schirm zum Editieren einer E-mail, die von einem oder mehreren Mobiltelefonen empfangen ist, einen Stempelflächenerzeugungsschirm mit einem Stempelflächenbild, das durch die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 einzugravieren ist, und andere Schirme an. Die Tastatur 87 ist als Teil einer Eingabeeinrichtung verbunden, und anders als die Tastatur 87 kann eine Zeigevorrichtung wie eine Maus verbunden sein.
  • Die Festplatte 86 speichert magnetisch ein E-mail-Editierprogramm zum Editieren einer E-mail, die von den Mobiltelefonen empfangen ist, ein Programm zum Austauschen von Daten mit der Stempelerzeugungseinrichtung 19 und andere Programme. Der RAM 83 speichert zeitweilig Programme, die von der Festplatte 86 gelesen sind, empfangene E-mail und Daten, die von der Tastatur 87 eingegeben sind. Der RAM 83 ist, wie später beschrieben wird, mit Namenspuffer 0–2, Adresspuffer 0–2, einem Stempeltyppuffer und einem Speichergebiet für verschiedene Zeiger versehen.
  • Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 ist mit einer CPU 91, einem ROM 92, einem RAM 93 und einer I/O-Schnittstelle 94 versehen. Diese Einrichtungen sind miteinander unter Benutzung eines Busses 95 verbunden. Die I/O-Schnittstelle 94 ist mit der I/O-Schnittstelle 84 des Hostcomputers 18 über ein Kabel oder Ähnliches verbunden. Dieses ermöglicht der Stempelerzeugungsvorrichtung 19, Stempelflächendaten abzufragen, die gemäß dieser Ausführungsform von dem Hostcomputer 18 editiert sind. Ebenfalls sind mit der I/O-Schnittstelle 94 eine Kopftreiberschaltung 96 und eine Motortreiberschaltung 97 verbunden. Ein Ther mokopf 26 ist mit der Kopftreiberschaltung 96 verbunden, während Motoren 98, die verschieden an der Stempelherstellungsvorrichtung 19 zum Treiben des Thermokopfes 26 und verschiedener Rollen angeordnet sind, mit der Motortreiberschaltung 97 verbunden.
  • Der ROM 92 speichert ein Steuerprogramm zum Steuern des gesamten Betriebes der Stempelerzeugungsvorrichtung 19. Der RAM 93 speichert Stempelerzeugungsdaten, die von dem Hostcomputer 18 bereitgestellt werden. Der RAM 93 ist mit einem Bildpuffer zum Speichern von Punktmatrixdaten versehen, die auf der Grundlage der Stempelerzeugungsdaten erzeugt sind.
  • Die CPU 91 steuert die Kopftreiberschaltung 96 und die Motortreiberschaltung 97 auf der Grundlage des in dem ROM 92 gespeicherten Steuerprogramms und der in dem Bildpuffer des RAM 93 gespeicherten Punktmatrixdaten. Dadurch wird ein gewünschtes Stempelflächenbild durch den Thermokopf 26 auf den Originalfilm 23 oder das geschnittene Blatt CS gedruckt, und der Originalfilm 23 wird zum Eingravieren des Flächenbildes in ein Stempelmaterial benutzt.
  • Bezug nehmend nun auf 5 bis 17 werden Stempelbereitstellungsschritte in dem Stempelbereitstellungssystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. 5 ist ein Hauptflussdiagramm, das Stempelbereitstellungsschritte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein E-mail-Editierprozess in dem Hostcomputer 18 zeigt. 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Stempeltypabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 zeigt. 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Namenabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 zeigt. 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Adressabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 zeigt. 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Pufferauslegeunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 6 zeigt.
  • 12 zeigt ein Beispiel einer Broschüre, die zuvor an Kunden bei dieser Ausführungsform zu liefern ist. 13 zeigt ein Beispiel des Sendens von Daten, die auf der Anzeige des Mobiltelefons angezeigt werden. 14 zeigt einen Schirm eines E-mail-Editierprogrammes, der auf der Anzeige des Hostcomputers 18 angezeigt ist. 15 zeigt einen Unterschied in Namens- und Adresspufferlayouts zwischen zwei Arten von Stempelflächendesigns. 16 zeigt ein Beispiel eines Stempelflächenlayouts, das gemäß dieser Ausführungsform erzeugt ist. 17 ist eine äußere perspektivische Ansicht eines Stempels, der gemäß dieser Ausführungsform erzeugt ist.
  • Zuerst betätigen in Schritt S1 (5) Kunden 11a11d die Betätigungseinheit 72 ihrer entsprechender Mobiltelefone 12a12d zum Zusammensetzen einer E-mail, die Textdaten für einen zu erzeugenden gewünschten Stempel enthalten. Die E-mail muss durch Folgen einer vorbestimmten Regel zum Erleichtern des Editierens durch den Hostcomputer 18 zusammengesetzt werden. Die Regel kann sein, Eingeben einer Mehrzahl von Eingabepunkten durch Abgrenzen eines jeden Eingabepunktes durch ein vorbestimmtes Symbol (z. B. ein Semikolon (;)). Es ist bevorzugt, zuvor die Broschüre 101, wie in 2 gezeigt ist, an Kunden zu liefern, um sie über solch eine E-mail-Zusammensetzungsregel zu benachrichtigen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Eingabepunkte, z. B. ein Name und eine Adresse (entweder von einem Kunden, der ein Mobiltelefon betätigt, oder eine andere Person) vorgesehen, und diese zwei Eingabepunkte werden auf der Grundlage eines Designs eingraviert, das von dem Kunden aus zwei Arten von Designs ausgewählt wird, die verschiedene Komikfiguren darstellen. Folglich enthält die E-mail, die bei dieser Ausführungsform zusammengesetzt wird, drei Eingabepunkte, nämlich den Stempeltyp, Eingabepunkt 1 (z. B. ein Name) und Eingabepunkt 2 (z. B. eine Adresse).
  • Folglich sind in der in 12 gezeigten Broschüre 101 die E-mail-Zusammensetzungsregel, zwei Arten von Stempelflächendesigns, eine beispielhafte Eingabe einer E-mail, eine Stempelflächenprobe, die auf der Grundlage der E-mail erzeugt ist, und eine Telefonnummer (oder eine E-mail-Adresse) eines E-mail-Empfängers gedruckt. Die Inhalte der zusammengesetzten E-mail werden in dem RAM 63 als Codedaten gespeichert und angezeigt, wie in 13 gezeigt ist, auf der Anzeige 73 des Mobiltelefons 12a.
  • Dann drückt in Schritt S2 der Kunde 11a einen E-mail-Sendeknopf des Mobiltelefons 12a zum Senden der E-mail, die in Schritt S1 zusammengesetzt ist, zu dem Hostcomputer 18. Zu dieser Zeit müssen die Mobiltelefone 12a12d innerhalb eines Betriebsgebietes sein, das von der Mobiltelefongesellschaft abgedeckt wird. Während des Zusammensetzens der E-mail in Schritt S1 ist es jedoch nicht notwendig, dass die Mobiltelefone in dem Betriebsgebiet angeordnet sind, und ein Computer, wenn er ein Mobiltelefon aufweist, kann eine E-mail zum Bestellen eines Stempels zu jeder Zeit und an jedem Ort zusammensetzen.
  • Dann empfängt in Schritt S3 der Hostcomputer 18 die E-mail, die von den Mobiltelefonen 12a12d gesendet sind. Die empfangene E-mail wird in dem RAM 83 des Hostcomputers 18 gespeichert. Jedes Stück einer von dem Hostcomputer 18 empfangenen E-mail enthält bevorzugt in seinem Kopf Daten, die die Mobiltelefonnummer des Senders der E-mail darstellen, andere als Textdaten, die den Stempeltyp, Namen und Adresse darstellen, die in Schritt S1 eingegeben sind. Der Hostcomputer kann, wenn er mit der Mobiltelefonnummer eines Senders einer E-mail versehen ist, eine Mailverwaltung ausführen, indem er die Telefonnummer benutzt, die für jeden Kunden eindeutig ist, und mit den folgenden Prozessen glatt vorangehen. Dieses verhindert ebenfalls, dass ein falscher Stempel später zu einem Kunden geliefert wird. Kundenidentifizierende Informationen wie die Mobiltelefonnummer kann in dem Schritt S1 durch den Kunden eingegeben werden. Die den Kunden identifizierende Information kann eine E-mail-Adresse oder eine zuvor registrierte Identifikationsnummer anstelle der Mobiltelefonnummer sein.
  • In Schritt S3 kann eine E-mail zum Bestätigen des Empfanges einer E-mail oder zum Benachrichtigen über die Zeit des Fertigstellens eines Stempels, die aus den Stempelauftragssituationen geschätzt wird, zu den entsprechenden Mobiltelefonen 12a12d der Kunden 11a11d zurück gesendet werden. Dieses vermeidet die Notwendigkeit für die Kunden 11a11d auf den Stempel 20 an der Lieferstelle zu warten.
  • Dann wird in Schritt S4 das E-mail-Editierprogramm, das in dem Hostcomputer 18 geladen ist, gestartet zum Auswählen eines Stückes der E-mail, die zu editieren ist, aus einer Liste von Stücken von E-mails, die von dem Hostcomputer 18 empfangen sind (14).
  • Dann wird in Schritt S5 das in Schritt S4 ausgewählte Stück der E-mail bearbeitet, indem das E-mail-Editierprogramm benutzt wird, wie unten beschrieben wird. Der E-mail-Editierprozess enthält, wie in 6 gezeigt ist, fünf Schritte, nämlich Initialisierung (Schritt S51), Abfragen eines Stempeltyps (Schritt S52), Abfragen des Namens (Schritt S53), Abfragen der Adresse (Schritt S54) und Pufferauslegung (Schritt S55). Diese Schritte werden unter Bezugnahme auf 7 bis 11 beschrieben.
  • In dem Initialisierungsschritt (Schritt S51) wird, wie in Schritt S510 von 7 gezeigt ist, ein Lesezeiger, der in dem RAM 83 des Hostcomputers 18 zum Bezeichnen eines E-mail-Lesepunktes gespeichert ist, zu dem Kopf des Stückes der E-mail bewegt, die zu editieren ist.
  • In dem Stempeltypabfrageschritt (Schritt S52) werden die Inhalte in dem Stempeltyppuffer in dem RAM 83 in Schritt S520 gelöscht, wie in 8 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S521 ein Stempeltyppufferschreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreibpunktes in dem Stempeltyppuffer initialisiert. Dann wird in Schritt S522 ein Textcode, der in Codedaten enthalten ist und an einem Punkt angeordnet ist, der durch den Lesezeiger bezeichnet ist, von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird bestimmt in Schritt S523, ob der Textcode ein Begrenzungssymbol (z. B. ein Semikolon (;)) für einen Eingabepunkt anzeigt.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Begrenzungssymbol bezeichnet (S523: JA), geht die Steuerung zu Schritt S524 unter der Annahme, dass die Stempeltypdaten bereits abgefragt worden sind. In Schritt S524 wird es bestimmt, ob die abgefragten und in dem Stempeltyppuffer gespeicherten Daten den Stempeltyp darstellen („1" oder „2" in dieser Ausführungsform). Als Resultat, wenn für die in dem Stempeltyppuffer gespeicherten Daten bestimmt wird, dass sie den Stempeltyp darstellen (S524: JA), geht die Steuerung zu Schritt S5241 unter der Annahme, dass die Daten, die den Stempeltyp darstellen, richtig abgefragt worden sind, und der Lesezeiger wird um eins erhöht, und diese Unterroutine ist beendet. Wenn für die in dem Stempeltyppuffer gespeicherten Daten bestimmt wird, dass sie nicht den Stempeltyp darstellen (S524: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S526, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn andererseits für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Begrenzungssymbol ist (S523: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S525 unter der Annahme, dass der Stempeltyp noch nicht abgefragt worden ist. In Schritt S525 wird bestimmt, ob der in Schritt S522 abgefragte Textcode ein Code ist, der einem des Körpers des Stückes der E-mail angehängt ist oder es bezeichnet (oder ob die Abfrage des Textcodes in Schritt S522 versagt hatte). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S525: JA), geht die Steuerung zu Schritt S526, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S525: NEIN), wird der in Schritt S522 abgefragte Textcode in den Stempeltyppuffer geschrieben. Dann wird in dem Schritt S528 der Lesezeiger um eins erhöht, und in Schritt S529 wird der Stempeltyppufferschreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt 522 zurück. Durch Wiederholen dieser Schritte wird der Textcode, der den Stempeltyp darstellt („1" oder „2" in dieser Ausführungsform) in den Stempeltyppuffer in dem RAM 83 des Hostcomputers 18 geschrieben.
  • In dem Namensabfrageschritt (Schritt S53) werden die Inhalte in dem Namenspuffer 0 in dem RAM 83 in dem Schritt S530 gelöscht, wie in 9 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S531 ein Namenspuffer 0 Schreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreib punktes in dem Namenspuffer 0 initialisiert. Dann wird in Schritt S532 ein Textcode, der in den Codedaten enthalten ist, und an einem Punkt angeordnet ist, der durch den Lesezeiger bezeichnet ist, von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird in Schritt S533 bestimmt, ob der Textcode ein Begrenzungssymbol (z. B. ein Semikolon (;)) für einen Eingabepunkt bezeichnet.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Begrenzungssymbol bezeichnet (S533: JA), geht die Steuerung zu Schritt S534 unter der Annahme, dass die Namensdaten bereits abgefragt worden sind. In Schritt S534 wird der Lesezeiger um eins erhöht, und diese Unterroutine ist beendet. Wenn andererseits für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Begrenzungssymbol bezeichnet (S533: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S535 unter der Annahme, dass die Namensdaten noch nicht abgefragt worden sind. In Schritt S535 wird bestimmt, ob der in Schritt S532 abgefragte Textcode ein Code ist, der dem Körper des Stückes der E-mail angehängt ist oder dieses bezeichnet (oder ob die Abfrage eines Textcodes in S532 versagte). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S535: JA), geht die Steuerung zu Schritt S536, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S535: NEIN), wird der in Schritt S532 abgefragte Textcode in Schritt S537 in den Namenspuffern 0 geschrieben. Dann wird in Schritt S538 der Lesezeiger um eins erhöht, und in Schritt S539 wird der Namenpuffer 0 Schreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt S532 zurück. Durch Wiederholen dieser Schritte werden Textdaten, die den Namen darstellen, von dem der Kunde wünscht, dass er eingraviert wird, in den Namenspuffer 0 in dem RAM 83 des Hostcomputers 18 geschrieben.
  • In dem Adressabfrageschritt (Schritt S54) werden die Inhalte des Adresspuffers 0 in dem RAM 83 in Schritt S540 gelöscht, wie in 10 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S541 ein Adresspuffer 0 Schreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreibpunktes in dem Adresspuffer 0 initialisiert. Dann wird in Schritt S542 ein Textcode an einem Punkt, der durch den Lesezeiger bezeichnet ist, von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird in Schritt S534 bestimmt, ob der Textcode ein Code ist, der an dem Ende des Körpers des Stückes der E-mail angehängt ist oder dieses bezeichnet (oder ob die Abfrage des Textcodes in Schritt S542 versagt hat). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S543:JA), ist diese Unterroutine beendet unter der Annahme, dass die Adressdaten bereits abgefragt worden sind.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S543: NEIN), wird der in Schritt S542 abgefragte Textcode in den Adresspuffer 0 geschrieben. Dann wird in Schritt S544 der Lesezeiger um ein erhöht, und in Schritt S546 wird der Adresspuffer 0 Schreibzeiger um ein erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt S542 zurück. Durch Wiederholen dieser Schritte werden Textdaten, die die Adresse darstellen, von der der Kunde wünscht, dass sie eingraviert werden, in den Adresspuffer 0 in den RAM 83 des Hostcomputers 18 geschrieben.
  • Dann wird in dem Pufferauslegungsschritt (Schritt S55) bestimmt, ob in „1" oder „2" in dem Stempeltyppuffer in den RAM 83 des Hostcomputers 18 geschrieben ist. Wenn der Stempeltyp zu „1" bestimmt wird (S550: JA), werden der Namenspuffer 1 und der Adresspuffer 1 in dem RAM 83 in Schritt S551 gelöscht, und dann werden die Inhalte des Namenspuffer 0 in den Namenspuffer 1 in Schritt S552 geschrieben, und die Inhalte des Adresspuffer 0 werden in den Adresspuffer 1 in Schritt S553 geschrieben. Wenn andererseits der Stempeltyp zu „2" bestimmt wird (S550: NEIN), werden der Namenspuffer 2 und der Adresspuffer 2 in dem RAM 83 in Schritt S554 gelöscht, und dann werden die Inhalte des Namenspuffer 0 in den Namenspuffer 2 in Schritt S555 geschrieben, und die Inhalte des Adresspuffers 0 werden in den Adresspuffer 2 in Schritt S556 geschrieben. Auf diese Weise werden die Puffer ausgelegt, und der E-mail-Editierschritt ist vollständig.
  • Zwei Namenspuffer und zwei Adresspuffer werden benutzt, da bei dieser Ausführungsform die Namens- und Adresseingravierpositionen innerhalb des Stempelflächengebietes sich unterscheiden, wie in 15 gezeigt ist, in Abhängigkeit davon, ob der Stempeltyp „1" oder „2" ist. Wenn der Stempeltyp „1" ist, wird eine Komikfigur nahe dem linken Ende des Stempelflächengebietes eingraviert, und der Name und die Adresse müssen um einen gewissen Abstand von dem linken Ende weg vorgesehen werden. Wenn andererseits der Stempeltyp „2" ist, wird eine Komikfigur nahe dem rechten Ende des Stempelflächengebietes eingraviert, und der Name und die Adresse müssen um einen gewissen Abstand von dem rechten Ende weg vorgesehen werden.
  • Dann kehrt die Steuerung zu Schritt S6 von 5 zurück, indem die in Schritt S5 editierten Daten zu der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 geliefert werden. Genauer, die Inhalte des Stempeltyppuffers, die Inhalte des Namenspuffers 1 oder 2, welcher auch immer am kürzlichsten aktualisiert wurde, und die Inhalte des Adresspuffers 1 oder 2, welche auch immer am kürzlichsten aktualisiert wurde, werden zu der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 als die Stempelerzeugungsdaten gesendet.
  • Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 wiederum empfängt die Stempelerzeugungsdaten von dem Hostcomputer 18 und speichert sie in dem RAM 93. Die CPU 91 erzeugt Punktmatrixdaten zu Eingravieren der Stempelfläche unter Bezugnahme auf Typendaten der Buchstaben und Daten einer Komikfigur, die in dem ROM 92 gespeichert sind, auf der Grundlage der in dem RAM 93 gespeicherten Stempelerzeugungsdaten. Dann speichert die CPU 91 die erzeugten Punktmatrixdaten in dem Bildpuffer in dem RAM 93. Dann wird der Stempel 20 (17) mit der gewünschten eingravierten Stempelfläche, wie in 16 gezeigt ist, durch den Thermokopf 26 und die Motoren 98 erzeugt, die auf der Grundlage der Punktmatrixdaten angetrieben werden.
  • Dann wird der Stempel 20 in Schritt S7 für den Kunden nach Bezahlung bei Lieferung bereitgestellt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Mobiltelefonnummer des Kunden geprüft wird zum Vermeiden eines Fehlers zwischen dem von dem Kunden bestellten Stempel und dem gelieferten Stempel. Es ist bevorzugter, dass das Stempelbereitstellungssystem 1 in dieser Ausführungsform mit einer automatischen Liefervorrichtung erzeugter Stempel versehen ist. Eine automatische Liefervorrichtung stößt als Reaktion auf die Zahlung durch den Kunden einer vorgeschriebenen Stempelgebühr und Eingabe der Nummer des Mobiltelefons des Kunden einen Stempel aus, der mit der eingegebenen Telefonnummer verknüpft ist. Die Benutzung solch einer Vorrichtung kann verhindern, dass ein Ladenverkäufer einen falschen Stempel an den Kunden auf Grund eines Fehlers bei dem Prüfen der Telefonnummer liefert. Der Kunde kann zu der Einbauseite der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 gehen, um den Stempel abzu holen, oder er kann nach Hause gehen, dann wird der Stempel 20 mit der Post oder durch Kurier geschickt.
  • Wie oben beschrieben wenn die Kunden 11a11d einen Stempel 20 mit einer gewünschten Stempelfläche gemäß der ersten Ausführungsform bestellen wollen, ist alles was sie tun müssen, die gewünschten Daten unter Benutzung der Mobiltelefone 12a12d zu senden, anstatt die Mühe auf sich zu nehmen, zu der Einbauseite der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 zu gehen und die Daten einzugeben, die in den Stempel einzugravieren sind, oder ein Bestellformular auszufüllen. Folglich können die Zeit und die Mühe wesentlich gespart werden, die durch die Kunden 11a11d auf sich genommen werden, um den Stempel 20 zu bestellen. Ebenfalls spart die automatische Erzeugung der Stempel auf der Grundlage der von den Kunden 11a11d gesendeten Daten wesentlich den Stempelbereitsteller Mühe des Eingebens der Daten, die in ein Bestellformular eingetragen sind, und ermöglichen dem Stempelbereitsteller, Aufträge von entfernten Kunden zu empfangen.
  • Bei dieser Ausführungsform können ebenfalls die Kunden, da die Stempelerzeugungsdaten unter Benutzung der Mobiltelefone 12a12d erzeugt und gesendet werden, einen Stempel bequem von verschiedenen Orten, zu Hause und weg von zu Hause in ihrer Freizeit bestellen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann ein Mobiltelefon eines Senders leicht aus den empfangenen Daten identifiziert werden, da eine Mehrzahl von Mobiltelefonen 12a12d unter Benutzung der ihnen zugeordneten Telefonnummern identifiziert werden. Zusätzlich können Stempel auf der Grundlage einer persönlichen Information wie der Name und die Adresse der Kunden 11a11d erzeugt werden.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Stempeltyp zusammen mit dem Namen und der Adresse durch eine E-mail zu dem Hostcomputer 18 gesendet werden, brauchen nur der Name und die Adresse durch die E-mail zu dem Hostcomputer 18 gesendet zu werden, und dann kann der Stempeltyp später bezeichnet werden, wenn ein Kunde zu dem Platz geht, an dem Stempeldesigns gezeigt sind. Solch ein Verfahren ist wirksam, wenn die Stempeldesignproben nicht zuvor in der Broschüre 101 in 12 gedruckt werden wegen häufiger Stempeldesignänderungen. Vorheriges Senden all der Daten, die notwendig sind zum Erzeugen eines Stempels von einem Mobiltelefon, wie bei der Ausführungsform gezeigt ist, ermöglicht einem Kunden, einen Stempel mit wenig Schwierigkeiten und Wartezeit zu erhalten.
  • Ein Stempelbereitstellungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 18 beschrieben, die ein schematisches Bild ist, die einen Aufbau davon zeigt. Bei dieser Ausführungsform wird ein Mobiltelefon, das mit einem Hostcomputer verbunden ist, als ein Datenempfänger benutzt und vermeidet die Benutzung von öffentlichen Leitungen und einem Modem, die bei der ersten Ausführungsform benutzt werden. Bei einem in 18 gezeigten Stempelbereitstellungssystem wird ein Stempel 20 aus einem thermoplastischen porösen Material durch eine Stempelerzeugungsvorrichtung 19 erzeugt, die in einem Abstand von einer Zahl von Kunden (nur vier Kunden 11a11d sind hier als Beispiel gezeigt) erzeugt, auf der Grundlage von Stempelerzeugungsdaten, die über Luft von den entsprechenden Mobiltelefonen 12a12d gesendet sind.
  • Textdaten über einen Stempel, der erzeugt werden soll, werden von den Mobiltelefonen 12a12d in der Form einer E-mail zu einem Mobiltelefon 12e gesendet, das mit dem Hostcomputer 18 verbunden ist. Genauer, Textdaten, die über die Luft von den Mo biltelefonen 12a, 12b gesendet sind, werden von einer Basisstation 13a einer jeden Mobiltelefongesellschaft zu dem Mobiltelefon 12e gesendet, das auf einem Gebiet der Basisstation 13a ist. Textdaten, die über die Luft von dem Mobiltelefon 12c gesendet sind, werden von einer Basisstation 13b über eine Mobiltelefonschaltstation 14a und die Basisstation 13a zu dem Mobiltelefon 12e gesendet. Daten, die über die Luft von dem Mobiltelefon 12d gesendet sind, werden von einer Basisstation 13c über eine Mobiltelefonschaltstation 14b, eine andere Mobiltelefonschaltstation 14a und die Basisstation 13a zu dem Mobiltelefon 12e gesendet (bei dieser Ausführungsform kann ein Mobiltelefonverbindungsadapter 89 anstelle des Modems 17 mit der I/O-Schnittstelle 84 verbunden sein, wie in 4 gezeigt ist).
  • Die von dem Mobiltelefon 12e empfangene E-mail wird in ihrem RAM 63 gespeichert und in den Hostcomputer 18 unter Benutzung eines E-mail-Abfrageprogrammes, das in dem Mobiltelefon 12e gespeichert ist, abgefragt. Dann wird die E-mail in einem RAM 83 gespeichert. Danach wird der Stempel 20 gemäß den gleichen Schritten wie bei der ersten Ausführungsform erzeugt und für einen Kunden bereitgestellt.
  • Die Benutzung eines drahtlosen Empfängers (bevorzugt ein Mobiltelefon) als Datenempfänger, wie in dieser Ausführungsform gezeigt ist, ermöglicht dem Hostcomputer 18 und der Stempelerzeugungsvorrichtung 19, dass sie an Orten eingebaut werden innerhalb des Mobilitelefonbetriebsgebietes, in denen Verbindungen mit einer öffentlichen Leitung kaum herzustellen ist. Folglich können die Einbauplätze des Hostcomputers 18 und der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 freier gewählt werden, und die Umgebung für den Hostcomputer 18 zum Empfangen der Daten kann mit niedrigeren Kosten gebaut werden.
  • Ein Stempelbereitstellungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 19 beschrieben, die ein schematisches Blockbild ist, die einen Aufbau davon zeigt. In der dritten Ausführungsform, wie in 19 gezeigt ist, erzeugt eine Stempelerzeugungsvorrichtung 19a oder 19b, die nahe zu und/oder entfernt von einer Zahl von Kunden angeordnet ist (nur zwei Kunden 11a und 11b sind hier als Beispiel gezeigt), einen Stempel 20 auf der Grundlage von Stempelerzeugungsdaten, die über die Luft von Mobiltelefonen 12a, 12b gesendet sind, die tragbare drahtlose Empfänger/Sender sind, die den entsprechenden Kunden 11a, 11b gehören.
  • Die von den Mobiltelefonen 12a, 12b gesendeten Stempelerzeugungsdaten werden zu einem Hostcomputer 18 in der Form einer E-mail gesendet. Wie später beschrieben wird, enthalten die Textdaten Daten, die in ein Stempelmaterial des Stempels einzugravieren sind, als auch Daten, die eine Stempelherstellungsstelle bezeichnen. Wenn die E-mail über die Luft als digitale Signale von dem Mobiltelefon 12a gesendet wird, das innerhalb eines Gebietes einer Basisstation 13a angeordnet ist, die von dem Hostcomputer 18 geteilt wird, wird die E-mail über die Basisstation 13a durch das mit dem Hostcomputer 18 verbundenen Mobiltelefon 15 empfangen. Wenn andererseits die E-mail über die Luft als digitale Signale von dem Mobiltelefon 12b gesendet wird, das innerhalb eines Gebietes einer Basisstation 13b angeordnet ist, die nicht von dem Hostcomputer 18 geteilt wird, wird die E-mail von dem Mobiltelefon 15 über die Basisstation 13b, eine Mobiltelefonschaltstation 14 und die Basisstation 13a empfangen.
  • Der Hostcomputer 18 überträgt, wie im Einzelnen später beschrieben wird, die empfangene E-mail durch das Mobiltelefon 15 auf der Grundlage der Inhalte davon zu einem einer Mehrzahl von Mobiltelefonen (nur zwei Mobiltelefone 16a, 16b sind in dieser Ausführungsform als Beispiel gezeigt). Stempelerzeugungsvorrichtung 19a, 19b sind mit den Mobiltelefonen 16a, 16b über Ausgabeanschlüsse 17a, 17b verbunden. Die Ausgabeanschlüsse 17a, 17b editieren Stempelflächendaten, wie später im Einzelnen beschrieben wird, auf der Grundlage der Inhalte der empfangenen E-mail. Die editierten Daten werden zu der Stempelerzeugungsvorrichtung 19a oder 19b gesendet. Die Stempelerzeugungseinrichtung 19a oder 19b graviert optisch, wie unten beschrieben wird, ein Bild in ein Stempelmaterial auf der Grundlage der Daten, die von dem Ausgabeanschluss 17a oder 17b gesendet sind, und erzeugt den Stempel 20 mit der gewünschten Stempelfläche.
  • In der dritten Ausführungsform stellen die Mobiltelefone 16a, 16b die Datenempfänger dar, und die Ausgabeanschlüsse 17a, 17b und die Stempelerzeugungsvorrichtungen 19a, 19b stellen die Ausgabeerzeugungsvorrichtungen dar.
  • Bezug nehmend nun auf 20 wird ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems 3 gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. 20 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems 3 zeigt. In 20 sind nur jeweils eines (Mobiltelefon 12a, Ausgabeanschluss 17a und Stempelerzeugungsvorrichtung 19a) einer Zahl von Mobiltelefonen, Ausgabeanschlüssen und Stempelerzeugungsvorrichtungen, die in dem Stempelbereitstellungssystem gemäß dieser Ausführungsform benutzbar sind, repräsentativ gezeigt. Basisstationen und Schaltstationen sind aus der Figur weggelassen. Elemente, die strukturmäßig ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform sind, weisen die gleichen Bezugszeichen auf, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Die Bestandteile eines jeden Teiles in der dritten Ausführungsform sind ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform. Wie in 20 gezeigt ist, weist das Mobiltelefon 12a eine CPU 61, einen ROM 62, ei nen RAM 63, einen DSP (digitaler Signalprozessor) 64, eine Drahtloseinheitsteuerung 65 und eine I/O-Schnittstelle 66 auf, und diese Einrichtungen sind miteinander unter Benutzung eines Busses 67 verbunden.
  • Der Ausgabeanschluss 17a weist eine CPU 81, einen ROM 82, einen RAM 83 und eine I/O-Schnittstelle 84 auf, und diese Einrichtungen sind miteinander unter Benutzung eines Busses 85 verbunden. Mit der I/O-Schnittstelle 84 sind eine Festplatte 86, eine Tastatur 87, eine Anzeige 88 und ein Mobiltelefonverbindungsadapter 89 verbunden. Das Mobiltelefon 16a ist mit dem Mobiltelefonverbindungsadapter 89 so verbunden, dass ein Datenempfang/-senden von/an den Ausgabeanschluss 17a über die Basisstation 13a möglich ist.
  • Die Festplatte 86 speichert magnetisch ein Programm zum Laden einer E-mail von dem Mobiltelefon 16a und ein Programm zum Editieren einer E-mail, die von dem Mobiltelefon 16a empfangen und geladen ist, ein Programm zum Austauschen von Daten mit der Stempelerzeugungsvorrichtung 19a und andere Programme. Der RAM 83 speichert zeitweilig Programme, die von der Festplatte 86 gelesen sind, empfangene E-mail und Daten, die von der Tastatur 87 eingegeben sind. Der RAM 83 ist mit Namenspuffern 0–2, Adresspuffern 0–2, einem Stempeltyppuffer, einem Lieferpunktpuffer und einem Speichergebiet für verschiedene Zeiger versehen.
  • Da der Hardwareaufbau des Hostcomputer 18, mit dem das Mobiltelefon 15 verbunden ist, im Wesentlichen die gleiche ist wie der des oben beschriebenen Ausgabeanschlusses 17a, wird hier die detaillierte Beschreibung weggelassen. Der Hostcomputer 18 speichert zusätzlich zu einem E-mail-Ladeprogramm ein Programm zum Entladen der E-mail zu dem Mobiltelefon 15 für eine E-mail- Sendung davon, und speichert auch, wie später beschrieben wird, ein E-mail-Übertragungsprogramm anstelle des E-mail-Editierprogrammes.
  • Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19a ist mit einer CPU 91, einem ROM 92, einem RAM 93 und einer I/O-Schnittstelle 94 versehen, und diese Einrichtungen sind miteinander unter Benutzung eines Busses 95 verbunden. Die I/O-Schnittstelle 94 ist mit der I/O-Schnittstelle 84 des Ausgabeanschlusses 17a über ein Kabel oder Ähnliches verbunden. Dieses ermöglicht der Stempelerzeugungsvorrichtung 19a, die Stempelflächendaten abzufragen, die gemäß dieser Ausführungsform von dem Ausgangsanschluss 17a editiert sind.
  • Der ROM 92 speichert ein Steuerprogramm zum Steuern des gesamten Betriebes der Stempelerzeugungsvorrichtung 19a. Der RAM 93 speichert Stempelerzeugungsdaten, die von dem Ausgabeanschluss 17a bereitgestellt werden. Der RAM 93 ist mit einem Bildpuffer zum Speichern von Punktmatrixdaten versehen, die auf der Grundlage der Stempelerzeugungsdaten erzeugt sind.
  • Bezug nehmend nun auf 2132, Stempelbereitstellungsschritte in dem Stempelbereitstellungssystem 3 gemäß der dritten Ausführungsform werden beschrieben. 21 ist ein Hauptflussdiagramm, das Stempelbereitstellungsschritte gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. 22 ist ein Flussdiagramm, das einen E-mail-Übertragungsprozess in dem Hostcomputer 18 zeigt. 23 ist ein Flussdiagramm, das eine Initialisierungsunterroutine in dem E-mail-Übertragungsprozess von 23 zeigt. 24 ist ein Flussdiagramm, das eine Lieferpunktabfrageunterroutine in dem E-mail-Übertragungsprozess von 22 zeigt. 25 ist ein Flussdiagramm, das eine E-mail- Übertragungsunterroutine in dem E-mail-Übertragungsprozess von 22 zeigt.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das einen E-mail-Editierprozess in den Ausgabeanschlüssen 17a, 17b zeigt. 27 ist ein Flussdiagramm einer Initialisierungsunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26. 28. ist ein Flussdiagramm einer Stempeltypabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26. 29 ist ein Flussdiagramm einer Namensabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26. 30 ist ein Flussdiagramm einer Adressabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26. 31 ist ein Flussdiagramm einer Lieferpunktabfrageunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26. 32 ist ein Flussdiagramm einer Pufferauslegeunterroutine in dem E-mail-Editierprozess von 26.
  • 33 zeigt einen Schirm eines E-mail-Editierprogrammes, das auf der Anzeige des Ausgabeanschlusses 17a oder 17b angezeigt ist.
  • Zuerst betätigen in Schritt S100 Kunden 11a, 11b die Betätigungseinheit 72 ihrer entsprechenden Mobiltelefone 12a, 12b zum Zusammensetzen einer E-mail, die Textdaten über einen Stempel enthält, der erzeugt werden soll. Die E-mail wird auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform zusammengesetzt, indem einer vorbestimmten Regel gefolgt wird, d. h. indem jeder Eintragungspunkt durch ein Semikolon abgegrenzt wird.
  • In der dritten Ausführungsform können die Kunden 11a, 11b einen Lieferpunkt des erzeugten Stempels 20 auswählen. Der Stempellieferpunkt kann willkürlich aus zwei Orten ausgewählt werden (z. B. „1 = Ausgang" und „2 = Vorderseite von Ferris-Rad"). So mit enthält die in dieser Ausführungsform zusammengesetzte E-mail vier Eintragungspunkte, nämlich den Stempeltyp, Eintragspunkt 1 (z. B. ein Name), Eintragspunkt 2 (z. B. eine Adresse) und den Stempellieferpunkt.
  • Dann drückt in Schritt S102 der Kunde 11a ein E-mail-Sendeknopf des Mobiltelefones 12a zum Senden der E-mail, die in Schritt S101 zusammengesetzt ist, zu dem Mobiltelefon 15.
  • Dann empfängt in Schritt S103 das Mobiltelefon 15 die von den Mobiltelefonen 12a, 12b gesendete E-mail. Die von dem Mobiltelefon 15 empfangene E-mail wird in den Hostcomputer 18 unter Benutzung des E-mail-Ladeprogrammes geladen. Die geladene E-mail wird in dem RAM des Hostcomputers 18 gespeichert. Jedes Stück der E-mail, die von dem Hostcomputer 18 empfangen ist, enthält bevorzugt in seinem Kopf Daten, die die Nummer des Mobiltelefones des E-mail-Senders darstellen, andere als Textdaten, die den Stempeltyp, den Namen, die Adresse und den Lieferpunkt darstellen, die in Schritt S101 eingegeben sind.
  • In Schritt S103 kann eine E-mail zum Bestätigen des Empfanges der E-mail oder zum Benachrichtigen der Zeit der Fertigstellung eines Stempels, die aus der Auftragssituation geschätzt wird, zu den entsprechenden Mobiltelefonen 12a, 12b der Kunden 11a, 11b zurück gesendet werden. Dieses vermeidet die Notwendigkeit für die Kunden 11a, 11b, auf den Stempel 20 an dem Lieferplatz zu warten.
  • Dann wird in Schritt S104 die in den Hostcomputer 18 in Schritt S103 geladene E-mail zu entweder den Mobiltelefonen 16a oder 16b übertragen, wie unten beschrieben wird, die mit den Ausgabeanschlüssen 17a bzw. 17b verbunden sind, in dem das E-mail-Übertragunsprogramm und das E-mail-Entladeprogramm benutzt wird. Wie in 22 gezeigt ist, enthält der E-mail-Übertragungsprozess drei Schritte, nämlich Initialisierung (Schritt S41), Abfragen des Lieferpunktes (Schritt S42) und E-mail-Übertragung zu dem Lieferpunkt (Schritt S43). Diese Schritte werden mit Bezugnahme auf 2325 beschrieben.
  • In dem Initialisierungsschritt (Schritt S41) wird, wie in dem Schritt S410 von 24 gezeigt ist, ein Lesezeiger, der in dem RAM des Hostcomputer 18 zum Bezeichnen eines E-mail-Lesepunktes gespeichert ist, zu, dem Ende des Körpers eines Stückes der E-mail bewegt, die zu Editieren ist.
  • In dem Lieferpunktabfrageschritt (Schritt S42) werden die Inhalte des Lieferpunktpuffers in dem RAM gelöscht, wie in 24 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S421 ein Lieferpunktpufferschreibzeiger, der einen Datenschreibpunkt in dem Lieferpunktpuffer bezeichnet, initialisiert. Dann wird in Schritt S422 ein Textcode an einem Punkt, der durch den Lesezeiger bezeichnet ist, von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird in Schritt S423 bestimmt, ob der Textcode ein Abgrenzungssymbol (z. B. ein Semikolon (;)) für einen Eintragspunkt bezeichnet.
  • Wenn der Textcode ein Abgrenzungssymbol bezeichnet (S423: JA) geht die Steuerung zu Schritt S429 unter der Annahme, dass die Lieferpunktdaten bereits abgefragt sind. In Schritt S429 wird bestimmt, ob die abgefragten und in dem Lieferpunktpuffer gespeicherten Daten Daten sind, die den Lieferpunkt darstellen („1" oder „2" in dieser Ausführungsform). Als Resultat ist, wenn die in dem Lieferpunktpuffer gespeicherten Daten die den Lieferpunkt darstellenden Daten sind (S429: JA), die Unterroutine beendet unter der Annahme, dass die den Lieferpunkt darstellende Daten bereits richtig abgefragt worden sind. Wenn die in dem Lieferpunktpuffer gespeicherten Daten nicht die den Lieferpunkt darstellenden Daten sind (S429: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S425, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn andererseits der Textcode nicht ein Abgrenzungssymbol bezeichnet (S423: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S424 unter der Annahme, dass der Lieferpunkt noch nicht abgefragt worden ist. In Schritt S424 wird bestimmt, ob der Lesezeiger an dem Kopf des Stückes der E-mail ist. Wenn für den Lesezeiger bestimmt ist, dass er an dem Kopf des Stückes der E-mail ist (S424: JA), geht die Steuerung zu Schritt S425, in dem die Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn für den Lesezeiger bestimmt wird, dass er nicht an dem Kopf des Stückes der E-mail ist (S424: NEIN), wird der in Schritt S422 abgefragte Textcode in den Lieferpunktpuffer in Schritt S426 geschrieben. Dann wird in dem Schritt S427 der Lesezähler um eins erhöht, und in Schritt S428 wird der Lieferpunktpufferschreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt S422 zurück. Indem diese Schritte wiederholt werden, wird der Textcode, der den Lieferpunkt darstellt („1" oder „2") in dieser Ausführungsform in den Lieferpunktpuffer in dem RAM des Hostcomputers 18 geschrieben.
  • Dann wird in dem Schritt der E-mail-Übertragung zu dem Lieferpunkt (Schritt S43) in Schritt S430 bestimmt, wie in 25 gezeigt ist, ob „1" in dem Lieferpunktpuffer in dem RAM enthalten ist. Wenn „1" enthalten ist (S430: JA), geht die Steuerung zu Schritt S431, in dem der Hostcomputer 18 Daten zu dem Mobiltelefon 15 überträgt, in dem das E-mail-Entladeprogramm benutzt wird, damit ein empfangenes Stück einer E-mail zu dem bestimmten Mobiltelefon 16a (an dem „Ausgang" in dieser Ausführungs form) in Übereinstimmung mit dem Lieferpunkt „1" übertragen wird. Die Daten werden als ein Stück einer E-mail übertragen, die für das Mobiltelefon 16a bestimmt ist, und sie weisen den gleichen Körper wie der Körper der Daten auf, die von dem Mobiltelefon 12a oder 12b übertragen sind. Wenn „2" in dem Lieferpunktpuffer enthalten ist (S430: NEIN) geht die Steuerung zu Schritt S432, in dem der Hostcomputer 18 Daten zu dem Mobiltelefon 15 überträgt, in dem das E-mail-Entladeprogramm benutzt wird, damit ein empfangenes Stück der E-mail zu dem bestimmten Mobiltelefon 16b übertragen wird („vor dem Ferris-Rad" in dieser Ausführungsform), das mit dem Lieferpunkt „2" verknüpft ist. Die Daten werden als ein Stück der E-mail übertragen, die für das Mobiltelefon 16b bestimmt sind, und sie weisen den gleichen Körper auf wie der Körper der Daten, die von dem Mobiltelefon 12a oder 12b übertragen sind.
  • Dann sendet in Schritt S105 das Mobiltelefon 15 das Stück der von dem Hostcomputer 18 empfangenen E-mail zu dem bezeichneten Mobiltelefon 16a oder 16b über die Basisstation 13a (die Schaltstation 14 und die Basisstation 13b). In Schritt S106 empfängt das Mobiltelefon 16a oder 16b das übertragene Stück der E-mail und speichert es in seinem RAM 63.
  • Dann lädt in Schritt S107 der Ausgangsanschluss 17a oder 17b unter Benutzung des darin installierten E-mail-Ladeprogrammes das Stück der E-mail von dem Mobiltelefon 16a oder 16b und speichert es in seinem RAM 83.
  • Dann wird in Schritt S108 das E-mail-Editierprogramm gestartet zum Auswählen eines Stückes der E-mail, das zu Editieren ist, aus einer Liste von Stücken der E-mail (33), die in dem RAM 83 des Ausgangsanschlusses 17a oder 17b gespeichert ist. Das ausgewählte Stück der E-mail wird unter Benutzung des E- mail-Editierprogrammes bearbeitet, wie unten beschrieben wird. Der E-mail-Editierprozess enthält, wie in 26 gezeigt ist, sechs Schritte, nämlich Initialisierung (Schritt S81), Abfragen des Stempeltypes (Schritt S82), Abfragen des Namens (Schritt S83), Abfragen der Adresse (Schritt S84), Abfragen des Lieferpunktes (Schritt S85) und Pufferauslegung (Schritt S86). Diese Schritte werden unter Bezugnahme auf 2732 beschrieben.
  • In dem Initialisierungsschritt (Schritt S81) wird, wie in Schritt S810 von 28 gezeigt ist, ein in dem RAM 83 des Ausgabeanschlusses 17a oder 17b gespeicherte Lesezeiger zum Bezeichnen eines E-mail-Lesepunktes zu dem Kopf des Körpers des Stückes der zu editierenden E-mail bewegt.
  • In dem Stempelabfrageschritt (Schritt S82) werden die Inhalte in dem Stempeltyppuffer in dem RAM 83 in Schritt S820 gelöscht, wie in 28 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S821 ein Stempeltyppufferschreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreibpunktes in dem Stempeltyppuffer initialisiert. Dann wird in Schritt S822 ein Textcode an einem durch den Lesezeiger bezeichneten Punkt von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird in Schritt S823 bestimmt, ob der Textcode ein Abgrenzungssymbol (z. B. ein Semikolon (;)) für einen Eintragungspunkt bezeichnet.
  • Wenn der Textcode ein Abgrenzungssymbol bezeichnet (S823: JA), geht die Steuerung zu Schritt S824 unter der Annahme, dass die Stempeltypdaten bereits abgefragt worden sind. In Schritt S824 wird bestimmt, ob die abgefragten und in dem Stempeltyppuffer gespeicherten Daten Daten sind, die den Stempeltyp darstellen („1" oder „2" bei dieser Ausführungsform). Als Resultat geht, wenn die in dem Stempeltyppuffer gespeicherten Daten die den Stempeltyp darstellenden Daten sind (S824: JA), die Steuerung zu Schritt S8241 unter der Annahme, dass die den Stempeltyp darstellenden Daten bereits richtig abgefragt worden sind, und der Lesezähler wird um eins erhöht, und diese Unterroutine ist beendet. Wenn die in dem Stempeltyppuffer gespeicherten Daten nicht die den Stempeltyp darstellenden Daten sind (S824: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S826, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn andererseits der Textcode nicht das Abgrenzungssymbol bezeichnet (S823: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S825 unter der Annahme, dass der Stempeltyp noch nicht abgefragt worden ist. In Schritt S825 wird bestimmt, ob der in Schritt S822 abgefragte Textcode ein Code ist, der an dem Ende des Körpers des Stückes der E-mail angehängt wird oder dieses bezeichnet (oder wenn die Abfragung eines Textcodes in Schritt S822 versagte). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S825: JA), geht die Steuerung zu Schritt S826, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S825: NEIN), wird der in Schritt S822 abgefragte Textcode in den Stempeltyppuffer geschrieben. Dann wird in dem Schritt S828 der Lesezeiger um eins erhöht, und in Schritt S829 wird der Stempeltyppufferschreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zurück zu Schritt S822. Durch Wiederholen dieser Schritte wird der den Stempeltyp („1" oder „2" in dieser Ausführungsform) darstellende Textcode in den Stempeltyppuffer in den RAM 83 des Ausgabeanschlusses 17a oder 17b geschrieben.
  • In dem Namenabfrageschritt (Schritt S83) werden die Inhalte in dem Namenpuffer 0 in dem RAM 83 in Schritt S830 gelöscht, wie in 29 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S831 ein Namenspuffer 0 Schreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreibpunktes in dem Namenpuffer 0 initialisiert. Dann wird in Schritt S832 ein Textcode an einem durch den Lesezeiger bezeichneten Punkt von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird in Schritt S833 bestimmt, ob der Textcode ein Abgrenzungssymbol (z. B. ein Semikolon (;)) für einen Eintragungspunkt bezeichnet.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Abgrenzungssymbol bezeichnet (S833: JA), geht die Steuerung zu Schritt S834 unter der Annahme, dass die Namensdaten bereits abgefragt sind. In Schritt S834 wird der Lesezeiger um eins erhöht und diese Unterroutine ist beendet. Wenn andererseits für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Abgrenzungssymbol bezeichnet (S833: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S835 unter der Annahme, dass die Namensdaten noch nicht abgefragt worden sind. In Schritt S835 wird bestimmt, ob der in Schritt S832 abgefragte Textcode ein Code ist, der an dem Ende des Körpers des Stückes der E-mail angehängt ist oder dieses bezeichnet (oder ob die Abfragung des Textcodes in Schritt S832 versagte). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S835: JA), geht die Steuerung zu Schritt S836, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S835: NEIN), wird der in Schritt S832 abgefragte Textcode in den Namenppuffer 0 geschrieben. Dann wird in dem Schritt S838 der Lesezeiger um eins erhöht, und in Schritt S839 wird der Na menspuffer-0-Schreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt S832 zurück. Durch Wiederholen dieser Schritte werden Textdaten, die den Namen darstellen, den der Kunde wünscht, dass er eingraviert wird, in den Namenspuffer 0 in dem RAM 83 des Ausgabeanschlusses 17a oder 17b geschrieben.
  • Bei dem Adressabfrageschritt (Schritt S84) werden die Inhalte des Adresspuffers 0 in dem RAM 83 in Schritt S840 gelöscht, wie in 30 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S841 ein Adresspuffer 0 Schreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreibpunktes in dem Adresspuffer 0 initialisiert. Dann wird in Schritt S842 ein Textcode an einem Punkt gemacht, der durch den Lesezeiger bezeichnet ist, von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt. Dann wird in Schritt S843 bestimmt, ob der Textcode ein Abgrenzungssymbol (z. B. ein Semikolon (;)) für einen Eintragungspunkt bezeichnet.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Begrenzungssymbol bezeichnet (S843: JA), geht die Steuerung zu Schritt S844 unter der Annahme, dass die Adressdaten bereits abgefragt worden sind. In Schritt S844 wird der Lesezeiger um eins erhöht, und diese Unterroutine ist beendet. Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Begrenzungssymbol bezeichnet (S843: NEIN), geht die Steuerung zu Schritt S845 unter der Annahme, dass die Adressdaten noch nicht abgefragt worden sind.
  • In Schritt S845 wird bestimmt, ob der Textcode an dem Ende des Körpers des Stückes der E-mail angehängt ist und dieses bezeichnet (oder ob die Abfragung eines Textcodes in Schritt S842 versagte). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S845: JA), geht die Steuerung zu Schritt S846, in dem eine Fehlerhandhabung ausgeführt wird.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S845: NEIN), wird der in Schritt S842 abgefragte Textcode in den Adresspuffer 0 in Schritt S846 geschrieben. Dann wird in Schritt S848 der Lesezeiger um eins erhöht und in Schritt S849 wird der Adresspuffernullschreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt S842 zurück. Durch Wiederholen dieser Schritte werden die Textdaten, die die Adresse darstellen, von der der Benutzer wünscht, dass sie einzugravieren sind, in den Adresspuffer 0 in dem RAM 83 des Ausgabeanschlusses 17a oder 17b geschrieben.
  • Dann werden in dem Lieferpunktabfrageschritt (Schritt S85) die Inhalte des Lieferpunktpuffers in dem RAM 83 in Schritt S850 gelöscht, wie in 31 gezeigt ist. Dann wird in Schritt S851 der Lieferpunktschreibzeiger zum Bezeichnen eines Datenschreibpunktes in dem Lieferpunktpuffer initialisiert. Dann wird in Schritt S852 ein Textcode an einem durch den Lesezeiger bezeichneten Punkt von dem Körper des Stückes der E-mail abgefragt.
  • Dann wird in Schritt S858 bestimmt, ob der Textcode ein Code ist, der an dem Ende des Körpers des Stückes der E-mail angehängt ist oder dieses bezeichnet (oder ob die Abfragung eines Textcodes in Schritt S852 versagte). Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes der E-mail bezeichnet (S853: JA), ist diese Unterroutine beendet unter der Annahme, dass die Lieferpunktdaten bereits abgefragt worden sind.
  • Wenn für den Textcode bestimmt wird, dass er nicht ein Code ist, der das Ende des Körpers des Stückes einer E-mail bezeich net (S853: NEIN), wird der in Schritt S852 abgefragte Textcode in den Lieferpunktpuffer in Schritt S854 geschrieben. Dann wird in dem Schritt S855 der Lesezeiger um eins erhöht, und in Schritt S856 wird der Lesepunktpufferschreibzeiger um eins erhöht. Danach kehrt die Steuerung zu Schritt S852 zurück. Durch Wiederholen dieser Schritte werden Textdaten, die den Lieferpunkt darstellen, der von dem Kunden gewünscht wird, in den Lieferpunktpuffer in dem RAM 83 des Ausgangsanschlusses 17a oder 17b geschrieben.
  • Dann wird in dem Pufferauslegeschritt (Schritt S86) bestimmt, ob „1" oder „2" in den Stempeltyppuffer in dem RAM 83 des Ausgabeanschlusses 17a oder 17b geschrieben ist. Wenn der Stempeltyp „1" ist (S860: JA) werden der Namenspuffer 1 und der Adresspuffer 1 in dem RAM 83 in Schritt S861 gelöscht. Dann werden die Inhalte des Namenspuffers 0 in den Namenspuffer 1 in Schritt S862 geschrieben, und die Inhalte des Adresspuffers 0 werden in den Adresspuffer 1 in Schritt S863 geschrieben. Wenn andererseits der Stempeltyp „2" ist (S860: NEIN), werden der Namenspuffer 2 und der Adresspuffer 2 in dem RAM 83 in Schritt S864 gelöscht. Dann werden die Inhalte des Namenspuffers 0 in den Namenspuffer 2 in dem Schritt S865 geschrieben, und die Inhalte des Adresspuffers 0 werden in den Adresspuffer 2 in Schritt S866 geschrieben. Auf diese Weise werden die Puffer ausgelegt und der E-mail-Editierschritt ist beendet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Lieferpunktdaten in jedem Stück der E-mail enthalten, die von dem Hostcomputer 18 gesendet ist. Zusätzlich werden die Lieferpunktdaten in den Ausgangsanschluss 17a oder 17b in Schritt S85 abgefragt. Schritt S85 ist nicht notwendig benötigt, sondern ermöglicht dem Ausgabeanschluss 17a oder 17b, den Stempellieferpunkt zu bestätigen. Dann geht die Steuerung zurück zu Schritt S109 von 21, in dem aus dem Schritt S108 editierten Daten die Inhalte des Stempeltyppuffers, die Inhalte des Namenspuffers 1 oder 2, welch immer kürzlich aktualisiert wurde, und die Inhalte des Adresspuffers 1 oder 2, welch immer kürzlicher aktualisiert wurde, zu der Stempelerzeugungsvorrichtung 19a oder 19b als die Stempelerzeugungsdaten gesendet.
  • Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19a oder 19b wiederum empfängt die Stempelerzeugungsdaten von dem Ausgabeanschluss 17a oder 17b und speichert sie in dem RAM 93. Die CPU 91 erzeugt Punktmatrixdaten zum Eingravieren der Stempelfläche durch Bezugnahme auf Typendaten von Buchstaben und Daten einer Komikfigur, die in dem ROM 92 gespeichert sind, auf der Grundlage der in dem RAM 93 gespeicherten Stempelerzeugungsdaten und speichert die erzeugten Punktmatrixdaten in einem Bildpuffer in dem RAM 93. Dann wird der Stempel 20 (17) mit einer gewünschten eingravierten Stempelfläche, wie in 16 gezeigt ist, durch den Thermokopf 26 und die Motoren 98 erzeugt, die auf der Grundlage der Punktmatrixdaten angetrieben werden.
  • Dann wird in Schritt S110 der Stempel 20 für den Kunden bei Bezahlung auf Lieferung bereitgestellt.
  • Wie oben beschrieben wurde können bei der dritten Ausführungsform die Kunden 11a, 11b einen bequemeren Ort als Stempellieferpunkt von zwei Orten auswählen und bekommen den Stempel 20 an einem Ort relativ nahe zu den Kunden 11a, 11b ohne die Mühsal des Gehens zu einem entfernten Lieferpunkt auswählen.
  • Ebenfalls werden bei der dritten Ausführungsform Aufträge von Kunden 11a, 11b in dem Hostcomputer 18 zentralisiert. Dieses ermöglicht den Kunden 11a, 11b nur die Daten zu dem einzelnen Hostcomputer 18 zu senden, ohne die Mühsal des Auswählens von einem der Ausgabeanschlüsse 17a, 17b als Bestimmung der Datensendung, der ein Lieferpunkt sein wird. Als Resultat wird eine fehlerhaft bezeichnete Datensendung verhindert. Ebenfalls kann die Auftragsverwaltung nur durch den Hostcomputer 18 ausgeführt werden.
  • Ebenfalls können bei dieser Ausführungsform die Kunden, da die Stempelerzeugungsdaten unter Benutzung der Mobiltelefone 12a, 12b erzeugt und gesendet werden, die Kunden einen Stempel bequem von verschiedenen Orten, zu Hause und weg von zu Hause in ihrer Freizeit bestellen.
  • Weiter ist, wie in dieser Ausführungsform gezeigt ist, ein drahtloser Empfänger (bevorzugt ein Mobiltelefon) mit jedem von dem Hostcomputer 18 und den Ausgabeanschlüssen 17a, 17b verbunden. Solch ein Aufbau ermöglicht es, dem Hostcomputer 18 und den Ausgabeanschlüssen 17a, 17b an Orten innerhalb des Mobiltelefonbetriebsgebietes eingebaut zu werden, in dem die Verbindung mit einer öffentlichen Leitung schwer herzustellen ist. Folglich können die Einbaustellen dieser Vorrichtungen freier gewählt werden, und die Umgebung für den Hostcomputer 18 und die Ausgabeanschlüsse 17a, 17b zum Empfangen der Daten können bei niedrigeren Kosten gebaut werden.
  • Schließlich wird ein Stempelbereitstellungssystem gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 34 beschrieben, die ein schematisches Bild ist, die den Aufbau davon zeigt. Bei der vierten Ausführungsform erzeugt, wie in 34 gezeigt ist, eine Stempelherstellungsvorrichtung 19, die in einem relativ kurzen Bereich von einer Zahl von Kunden (nur vier Kunden 11a11d sind hier als Beispiel gezeigt) angeordnet ist, einen Stempel 20 auf der Grundlage von Stempelerzeugungsdaten, die über die Luft unter Benutzung einer drahtlo sen Datensendetechnik kurzen Abstandes (wie Bluetooth) von Mobiltelefonen 12a12d gesendet sind, die tragbare drahtlose Datenempfänger/-sender sind, die den entsprechenden Kunden 11a11d gehören. Die in dieser Ausführungsform benutzten Mobiltelefone 12a12d weisen neben der Funktion des Empfangens/Sendens von Stimme durch Umwandeln derselben in digitale (oder analoge) Signale eine Funktion des Empfangens/Sendens von Textinformation durch Umwandeln derselben in Codedaten von/zu anderen Computern und Mobiltelefonen, die die gleiche drahtlose Datensendetechnik kurzen Abstandes angenommen haben.
  • Codedaten, die von den Mobiltelefonen 12a12d gesendet sind, werden zu einem Hostcomputer 18 gesendet, der mit der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 verbunden ist. Die Codedaten enthalten Textdaten, die in ein Stempelmaterial des Stempels 20 einzugravieren sind. Die Daten, die Textinformationen enthalten und von den Mobiltelefonen 12a12d als digitale Signale gesendet sind, werden direkt von dem Hostcomputer 18 empfangen, der die gleiche drahtlose Datensendetechnik kurzen Abstandes annimmt, wie von den Mobiltelefonen 12a12d angenommen ist.
  • In der vierten Ausführungsform wird eine drahtlose Datenkommunikationstechnik kurzen Abstandes als eine Datenkommunikationsschnittstelle zwischen den Mobiltelefonen 12a12d und dem Hostcomputer 18 angenommen. Dieses erlaubt nur, dass Mobiltelefone, die in einem relativ kurzen Bereich von dem Hostcomputer 18 angeordnet sind, mit dem Hostcomputer 18 kommunizieren. Wenn z. B. Bluetooth mit einem Trägerfrequenzband von 2,4 GHz als die drahtlose Datenkommunikationstechnik kurzen Abstandes angenommen wird, können nur Mobiltelefone, die ungefähr 10m von dem Hostcomputer 18 angeordnet sind, mit dem Hostcomputer 18 kommunizieren. Somit können in dem Fall von 34 die Mobiltelefone 12a, 12b, 12c Daten zu dem Hostcomputer 18 senden, das Mo biltelefon 12d kann das nicht tun. Die Annahme von Bluetooth ermöglicht vorteilhafter Weise Hochgeschwindigkeitsdatensenden zwischen Mobiltelefonen und dem Hostcomputer 18 mit ungefähr 1 Mbit/Sekunde selbst wenn es ein Hindernis dazwischen gibt.
  • Bei der vierten Ausführungsform stellen der Hostcomputer 18 und die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 eine Ausgabeerzeugungsvorrichtung dar.
  • Bezug nehmend nun auf 35, ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems 4 gemäß der vierten Ausführungsform wird beschrieben. 35 ist ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem des Stempelbereitstellungssystems 4 zeigt. In 35 ist nur eines (Mobiltelefon 12a) einer Zahl von Mobiltelefonen, die in dem Stempelbereitstellungssystem 4 gemäß der vierten Ausführungsform benutzbar sind, repräsentativ gezeigt. Elemente, die strukturmäßig ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform sind, weisen die gleichen Bezugszeichen auf, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Die Bestandteile eines jeden Teiles in der vierten Ausführungsform sind ähnlich wie jene in der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Das Mobiltelefon 12a in dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass seine Drahtloseinheit 70 in Übereinstimmung mit den drahtlosen Übertragungssendestandards kurzer Reichweite wie Bluetooth aufgebaut ist und über die Luft die gewünschten Stimmendaten und Textdaten als digitale Signale von einer Antenne 71 zu einer Antenne 78 des Hostcomputers 18 sendet. Dagegen wird die Drahtloseinheit 70 auch zum direkten Empfangen von Daten benutzt, die von dem Hostcomputer 18 über die Antenne 71 gesendet werden.
  • Ähnlich zu der Drahtloseinheit 70 des Mobiltelefons 12a ist die Drahtloseinheit 77 des Hostcomputers 18 in dieser Ausführungsform in Übereinstimmung mit den drahtlosen Übertragungsstandards kurzer Reichweite wie Bluetooth aufgebaut. Die Drahtloseinheit 77 empfängt Daten, die von den Mobiltelefonen 12a12d über die Antenne 78 gesendet werden. Folglich wird die Drahtloseinheit 77 auch benutzt zum Senden über die Luft der gewünschten Stimmendaten und Textdaten als digitale Signale von der Antenne 78 zu den Mobiltelefonen 12a12d.
  • Bezug nehmend nun auf 36, die Stempelbereitstellungsschritte in dem Stempelbereitstellungssystem 4 gemäß der Ausführungsform werden beschrieben. Die durch den gleichen Namen wie in der ersten Ausführungsform identifizierten Schritte beinhalten die gleichen Prozesse wie in der ersten Ausführungsform, und somit wird eine detaillierte Beschreibung der internen Prozesse weggelassen.
  • Zuerst betätigen in Schritt S201 die Kunden 11a11d die Betätigungseinheit 72 ihrer entsprechenden Mobiltelefone 12a12d zum Erzeugen einer Datei mit Textdaten für einen zu erzeugenden gewünschten Stempel.
  • Dann presst der Verbraucher 11a in Schritt S202 einen Datensendeknopf des Mobiltelefones 12a zum Senden der in Schritt S201 erzeugten Datei zu dem Hostcomputer 18.
  • In diesem Fall geht, wenn die Mobiltelefone 12a12d innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von dem Hostcomputer 18 angeordnet sind (innerhalb ungefähr 10m in dem Fall von Bluetooth) (Schritt S203: JA) die Steuerung zu Schritt S204. Andererseits, wenn die Mobiltelefone 12a12d nicht innerhalb des vorbestimmten Bereiches von dem Hostcomputer 18 angeordnet sind (Schritt S203: NEIN), kehrt die Steuerung zu S202 zurück. Während des Erzeugens einer Datei in Schritt S201 müssen jedoch die Mobiltelefone nicht notwendiger Weise innerhalb des vorbestimmten Bereiches von dem Hostcomputer 18 angeordnet sein, und Verbraucher, wenn sie ein Mobiltelefon aufweisen, können eine Datei zum Bestellen eines gewünschten Stempel zu jeder Zeit und irgendwo erzeugen.
  • In Schritt S204 empfängt der Hostcomputer 18 direkt die von den Mobiltelefonen 12a12d gesendete Datei. Die empfangene Datei wird in dem RAM 83 des Hostcomputers 18 gespeichert.
  • In Schritt S205 startet der Hostcomputer 18 ein darin installiertes Dateneditierprogramm und wählt eine Datei zum Editieren aus einer Liste der empfangenen Dateien aus. Dann editiert in Schritt S206 der Hostcomputer 18 die in Schritt S205 ausgewählte Datei unter Benutzung des Dateneditierprogramms.
  • In Schritt S207 werden die in Schritt S206 editierten Daten zu der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 geliefert. Die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 wiederum empfängt die Stempelerzeugungsdaten von dem Hostcomputer 18 und speichert sie in seinem RAM 93. Der CPU 91 erzeugt Punktmatrixdaten zum Eingravieren der Stempelfläche unter Bezugnahme auf Typendaten der Buchstaben und Daten einer Komikgestalt, die in dem ROM 92 gespeichert sind, auf der Grundlage der in dem RAM 93 gespeicherten Stempelerzeugungsdaten und speichert die Punktmatrixdaten in einem Bildpuffer in dem RAM 93. Dann wird der Stempel 20 (17) mit einer gewünschten eingravierten Stempelfläche, wie in 16 gezeigt ist, durch den Thermokopf 26 und die Motoren 98 erzeugt, die auf der Grundlage der Punktmatrixdaten angetrieben werden. Schließlich wird in Schritt S208 der Stempel 20 an den Kunden 11a bei Bezahlung bei Lieferung geliefert.
  • Wie oben beschrieben wurde, müssen bei der vierten Ausführungsform, da der Bereich, der die Kommunikation zwischen den Mobiltelefonen 12a12d und dem Hostcomputer 18 erlaubt, auf einen relativ kurzen Bereich begrenzt ist, Bediener (Verbraucher) der Mobiltelefone 12a12d tatsächlich zu einem Ort nahe zu dem Hostcomputer 18 gehen, um den Stempel 20 zu bestellen. Somit können die Kunden nicht den speziell ausgelegten Stempel 20 erhalten, der durch die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 erzeugt ist, ohne dass sie zu einem Ort nahe zu dem Hostcomputer 18 gehen. Im Vergleich mit dem Fall, in dem Daten in der Form einer E-mail von den Mobiltelefonen 12a12d zu dem Hostcomputer 18 über eine Basisstation und eine öffentliche Leitung gesendet werden, kann der Hostcomputer 18 Aufträge nur von Kunden empfangen, die in einem extrem kleinen Bereich vorhanden sind. Folglich kann Wert zu dem Stempel 20 hinzugefügt werden, der von der Stempelerzeugungsvorrichtung 19 erzeugt wird. Die vierte Ausführungsform ist geeignet zur Benutzung in einem Vergnügungspark.
  • Als eine spezielle Anwendung der vierten Ausführungsform auf einem Vergnügungspark ist es z. B. vorstellbar, dass der Hostcomputer 18 und die Stempelerzeugungsvorrichtung 19 (oder eine andere ausgabeerzeugende Vorrichtung) in jedem Pavillon eines Vergnügungsparkes eingebaut sind, so dass ein unterschiedlicher Stempel (oder Inhalt) in jedem Pavillon erzeugt wird. Es wird erwartet, dass Kunden in allen Pavillons Station machen, um alle Arten von Stempeln zu sammeln.
  • Die von den Mobiltelefonen 12a12d gesendeten Daten umgehen eine Basisstation und eine öffentliche Leitung und werden direkt von dem Hostcomputer 18 empfangen. Somit ist es nicht notwendig, Kommunikationsgebühren an eine Mobiltelefongesellschaft und eine öffentliche Leitungsgesellschaft zu zahlen, und die Kosten der Kommunikation zwischen den Mobiltelefonen 12a12d und dem Hostcomputer 18 können deutlich verringert werden.
  • Während die Erfindung in Zusammenhang mit speziellen bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Wenn z. B. eine Visitenkartenerzeugungsvorrichtung anstelle der Stempelerzeugungsvorrichtung mit dem Hostcomputer 18 verbunden ist, kann ein Stempelbereitstellungssystem aufgebaut werden. Ebenfalls können CDs (Kompaktdisks), auf denen Stimme aufgezeichnet ist, unter Benutzung eines Stimmendatenrekorders bereitgestellt werden, oder Ankleber/Etiketten mit einem darauf gedruckten Bild können unter Benutzung einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Anklebers/Etikettes nach Empfangen der Bilddaten bereitgestellt werden. Obwohl in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform das elektronische Postsystem, in dem eine E-mail automatisch zu dem Hostcomputer 18 gesendet wird, als Beispiel beschrieben worden ist, kann ein anderes elektronisches Postsystem benutzt werden, bei dem die E-mail in einem E-mail-Server getrennt von dem Hostcomputer 18 gespeichert wird und von dem Hostcomputer 18 durch Zugriff auf den E-mail-Server empfangen wird. Ebenfalls kann bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Zahl der Eingangspunkte und der Typen der Stempeldesigns willkürlich geändert werden.
  • Weiterhin ist eine von einem Kunden benutzte Vorrichtung zum Übertragen einer E-mail nicht auf ein Mobiltelefon begrenzt, und jede Vorrichtung kann benutzt werden, wenn sie für Drahtlossenden geeignet ist. Zum Beispiel kann eine E-mail durch Be nutzung eines tragbaren Computers oder eines PDA (Persönlicher digitaler Assistent) gesendet werden. Anstelle einer Drahtlossendung unter Benutzung eines Mobiltelefones oder von Bluetooth kann eine Infrarotdrahtloskommunikation in Übereinstimmung mit IrDA (Infrarotdatenassoziation) Standards benutzt werden.
  • Obwohl in der vierten Ausführungsform der Datenempfänger und die Ausgabeerzeugungsvorrichtung in einem Paar (oder benachbart zueinander) vorgesehen sind, können der Datenempfänger und die Ausgabeerzeugungsvorrichtung in einem Abstand voneinander vorgesehen sein, wenn eine Datenübertragung dazwischen durch eine verdrahtete Kommunikation oder eine weitreichende drahtlose Kommunikation erzielt werden kann. Wenn eine Mehrzahl von Datenempfängern und eine Mehrzahl von Ausgabeerzeugungsvorrichtungen in einem Abstand voneinander vorgesehen sind und aufgebaut sind zum Ermöglichen einer Datenübertragung dazwischen, kann eine Ausgabe an einem bezeichneten Lieferpunkt wie bei der dritten Ausführungsform erzeugt werden.
  • Obwohl bei der vierten Ausführungsform das Datensenden von dem Hostcomputer 18 zu jedem Kunden durch eine drahtlose Kommunikation kurzer Reichweite (Bluetooth) ausgeführt wird, kann die Datenübertragung von dem Hostcomputer 18 durch eine Kommunikation langer Reichweite ausgeführt werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Bestätigung des Empfanges eines Auftrages von einem Kunden und Benachrichtigung der Fertigstellung einer Ausgabe zuverlässig durch eine Kommunikation großer Reichweite gemacht wird.

Claims (9)

  1. Ausgabebereitstellungssystem zum Bereitstellen einer fassbaren Ausgabe (20) als Antwort auf jede Anforderung eines Kunden (11a11d), wobei das System aufweist: einen Empfänger (18) elektronischer Post (E-Mail), der Stücke von einer E-Mail von den Kunden (11a11d) über drahtlose Kommunikation empfangen kann, wobei jedes Stück der E-Mail Daten, die in einer angeforderten Ausgabe (20) einzuschließen sind, zusammen mit Kundeninformation enthält; eine E-Mail-Rückgabeeinrichtung (18), die nach Empfangen eines jeden Stückes der E-Mail durch den E-Mail-Empfänger einer E-Mail zum Bestätigen des Empfanges einer jeden Anforderung an jeden Kunden (11a11d) auf der Grundlage der Kundeninformation zurückgibt; einen Datenanalysator (18), der Inhalte eines jedes Stückes der E-Mail, die von dem E-Mail-Empfänger (18) empfangen wird, analysiert und die Daten in der angeforderten Ausgabe in Bilddaten, die auf einem Ausgabemedium auszugeben sind, umwandelt; eine Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19), die die Bilddaten empfängt und ein Bild auf dem Ausgabemedium ausgibt; einen E-Mail-Sender, der ein Stück von der E-Mail zum Benachrichtigen eines jeden der Kunden (11a11d) über die Fertigstellung der angeforderten Ausgabe (20) durch die Ausgabevorrichtung (19) sendet; und eine Speichervorrichtung (30) zum Speichern einer erzeugten Ausgabe in Verknüpfung mit der Kundeninformation, worin die Speichervorrichtung (30) jeden der Kunden (11a11d) auf der Grundlage der Kundeninformation authentifiziert und nach Bestätigung oder Authentifizierung eines jeden Kunden (11a11d) eine gespeicherte Ausgabe in Verknüpfung mit der Kundeninformation für jeden der Kunden (11a11d) bereitstellt; mindestens die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) und die Speichervorrichtung (30) in einem Paar in jedem einer Mehrzahl von Orten eingebaut sind; jedes Stück der E-Mail, das von jedem der Kunden (11a11d) empfangen ist, Information über einen Ausgabebereitstellungsort enthält, der von den Kunden (11a11d) bezeichnet ist; und der Datenanalysator (18) die Information über den Ausgabebereitstellungsort empfängt und die Bilddaten zu der Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) überträgt, die an einem bezeichneten Bereitstellungsort eingebaut ist, wobei die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) an dem bezeichneten Bereitstellungsort die angeforderte Ausgabe (20) erzeugt, und die Speichervorrichtung (30), die in dem bezeichneten Bereitstellungs-ort eingebaut ist, die erzeugte Ausgabe (20) speichert.
  2. Ausgabebereitstellungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Kundeninformation eine E-Mail-Adresse des Kunden ist.
  3. Ausgabebereitstellungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Stücke der E-Mail, die von dem Kunden (11a11d) empfangen werden, durch Mobiltelefone (12a12d) gesendet werden, und die Kundeninformation eine Telefonnummer ist, die jedem der Mobiltelefone (12a12d) zugeordnet ist.
  4. Ausgabebereitstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der E-Mail-Empfänger (18) die Stücke der E-Mail von den Kunden (11a11d) empfängt unter Benutzung einer drahtlosen Datenkommunikationstechnik kurzer Reichweite.
  5. Ausgabebereitstellungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Ausgabebereitstellungssystem in einer Vergnügungsanlage mit einer Mehrzahl von Pavillons eingebaut ist und der E-Mail-Empfänger (18) in jedem der Mehrzahl von Pavillons eingebaut ist und nur Stücke einer E-Mail empfangen kann, die von den Kunden (11a11d) innerhalb von jedem der Mehrzahl von Pavillons gesendet sind, oder mit einer Mehrzahl von Pavillons, und mindestens die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) und die Speichervorrichtung (30) sind in einem Paar in jedem der Mehrzahl von Pavillons eingebaut, oder mit einer Mehrzahl von Toren, und mindestens die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) und die Speichervorrichtung (30) sind in einem Paar in jedem der Mehrzahl von Toren eingebaut.
  6. Ausgabebereitstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter mit einem Berechner geschätzter Zeit, der nach Empfang eines jeden Stückes der E-Mail von den Kunden (11a11d ) durch den E-Mail-Empfänger (18) eine Zahl von Stücken von E-Mails, die bereits empfangen sind, und von Betriebsbedingungen der Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) erfaßt und auf der Grundlage von Resultaten der Erfassung eine geschätzte Zeit des Fertigstellens der angeforderten Ausgabe berechnet, worin die E-Mail-Rückgabeeinrichtung (18) das Stück der E-Mail an jeden der Kunden (11a11d) zurückgibt, das weiter die geschätzte Zeit des Fertigstellens enthält.
  7. Ausgabebereitstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) einen Stempel (20) als fühlbare Ausgabe erzeugen kann.
  8. Ausgabebereitstellungssystem zum Bereitstellen einer fassbaren Ausgabe (20) als Antwort auf jede Anforderung von Kunden (11a11d), wobei das System aufweist: einen Datenempfänger (18), der durch drahtlose Kommunikation Ausgabeerzeugungsdaten empfangen kann, die in einer Ausgabe (20) in einem ersten Format einzuschließen sind, und Kundenidentifikationsinformation; einen Speicher (83), der Sätze der Ausgabeerzeugungsdaten und die Kundenidentifikationsinformation speichern kann, wobei jeder Satz ein Stück von Ausgabeerzeugungsdaten und ein Stück der Kundenidentifikationsinformation enthält; einen Datenanalysator (18), der jedes Stück der Ausgabeerzeugungsdaten in dem ersten Format analysiert und es in ein Stück von Daten in einem zweiten Format umwandelt; eine Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19), die das Stück der Daten in dem zweiten Format empfängt, das durch den Datenanalysator (18) umgewandelt ist, und das Stück von Daten in dem zweiten Format auf einem Ausgabemedium zum Erzeugen einer Ausgabe (20) aufzeichnet; eine Liefervorrichtung, die die erzeugte Ausgabe zu einem Ort liefert, der durch jedes Stück der Kundenidentifikationsinformation definiert ist; und eine Speichervorrichtung (30) zum Speichern einer erzeugten Ausgabe in Verknüpfung mit der Kundeninformation, worin die Speichervorrichtung (30) jeden der Kunden (11a11d) auf der Grundlage der Kundeninformation authentifiziert und nach Bestätigung der Authentifizierung eines jeden der Kunden (11a11d) eine gespeicherte Ausgabe in Verknüpfung mit der Kundeninformation an jeden der Kunden (11a11d) bereitstellt; worin mindestens die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) und die Speichervorrichtung (83) in einem Paar in jedem der Mehrzahl von Orten eingebaut ist; jedes Stück einer E-Mail, die von jedem der Kunden (11a11d) empfangen ist, Information über einen Ausgabebereitstellungsort enthält, die von jedem der Kunden (11a11d) bezeichnet ist; und der Datenanalysator die Information über den Ausgabebereitstellungsort empfängt und die Bilddaten zu der Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) überträgt, die in einem bezeichneten Bereitstellungsort eingebaut ist, wobei die Ausgabeerzeugungsvorrichtung (19) an dem bezeichneten Bereitstellungsort die angeforderte Ausgabe erzeugt und die in dem bezeichneten Bereitstellungsort eingebaute Speichervorrichtung (30) die erzeugte Ausgabe speichert.
  9. Verfahren zum Bereitstellen einer fassbaren Ausgabe als Antwort auf jede Anforderung von Kunden (11a11d), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfangen durch drahtlose Kommunikation von Ausgabeerzeugungsdaten, die in einer Ausgabe (20) zu enthalten sind, in einem ersten Format, und von Kundeninformation, die Information über einen Ausgabebereitstellungsort enthält, die von jedem der Kunden (11a11d) bezeichnet ist; sequentielles Speichern von Sätzen von Ausgabeerzeugungsdaten, der Kundeninformation und des Ausgabebereitstellungsortes, wobei jeder Satz ein Stück von Ausgabeerzeugungsdaten, ein Stück von Kundeninformation und den Ausgabebereitstellungsort enthält; Analysieren eines jeden Stückes der Ausgabeerzeugungsdaten in dem ersten Format und Umwandeln in ein Stück von Daten in einem zweiten Format; Empfangen des Stückes von Daten in dem zweiten Format und Aufzeichnen des Stückes in dem zweiten Format auf einem Ausgabemedium zum Erzeugen einer Ausgabe; Liefern der erzeugten Ausgabe zu dem Ort, der durch das Stück der Kundeninformation definiert ist; Benachrichtigen eines jeden der Kunden (11a11d) des Fertigstellens des Erzeugens der angeforderten Ausgabe; und Speichern der erzeugten Ausgabe in Verknüpfung mit der Kundeninformation, Authentifizieren eines jeden der Kunden (11a11d) auf der Grundlage der Kundeninformation und nach Bestätigung der Authentifizierung eines jeden der Kunden (11a11d), Bereitstellen einer gespeicherten Ausgabe in Verknüpfung mit der Kundeninformation an jeden der Kunden (11a11d); worin die Ausgabe an einem Ort erzeugt wird, an dem die erzeugte Ausgabe gespeichert wird.
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