DE60117138T2 - Mischventil - Google Patents

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DE60117138T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Mischventil zum Regulieren eines Fluidstroms in einem Rohrsystem, wobei das Ventil ein Gehäuse aufweist, das eine kreiszylindrische Kammer mit verschiedenen Anschlüssen bildet, die längs des Umfangs einer Zylinderverkleidung angeordnet sind, und das Rohrsystem mit den Anschlüssen verbunden werden kann, sowie mit einer ersten Stirnwand senkrecht zu einer Zylinderachse und einer gegenüberliegenden zweiten Stirnwand senkrecht zu der Zylinderachse, wobei die erste von ihnen eine Öffnung konzentrisch zu der Zylinderachse aufweist und in der Öffnung eine Betätigungsspindel für einen Drehschieber, der in der Kammer gedreht werden kann, mittels wenigstens eines O-Rings, der an der Betätigungsspindel angeordnet ist, drehbar angebracht ist, der Drehschieber eine erste kreisförmige Seitenwand aufweist, die angrenzend an die erste Stirnwand der Kammer und parallel zu dieser angeordnet ist, von dieser Stirnwand die Betätigungsspindel senkrecht vorsteht, und eine zweite kreisförmige Seitenwand aufweist, die angrenzend an die zweite Stirnwand der Kammer und parallel hierzu angeordnet ist, wobei sich zwischen den Seitenwänden eine Verkleidungswand erstreckt und sich die Verkleidungswand entlang eines Teils des Umfangs der Seitenwände erstreckt und so eingerichtet ist, dass sie den Fluidstrom zwischen den Anschlüssen des Mischventils reguliert, indem sie einen der beiden Anschlüsse oder beide in Abhängigkeit von der Drehposition des Drehschiebers wenigstens teilweise schließt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei bekannten Mischventilen der hier in Rede stehenden Art ist es durchweg problematisch, eine bestimmte Leckage von Fluid vorbei an einem mittels eines Drehschiebers geschlossenen Anschluss zu vermeiden. Dies rührt daher, dass für eine mögliche Drehung des Drehschiebers im Inneren des Ventilgehäuses diesem ein bestimmter Freiraum zur Verfügung stehen muss. Die bekannten Lösungen zur Verringerung dieses Freiraumes unter gleichzeitiger Beibehaltung der Drehfähigkeit des Drehschiebers gehen oftmals mit dem Einsatz von Federn einher, die derart eingerichtet sind, dass sie den Drehschieber in Gänze oder in Teilen gegen die zu schließende Öffnung aufnehmen.
  • Die Nachteile der bekannten Lösungen liegen darin, dass sie in der Herstellung merklich kostenintensiver als Lösungen ohne derartige Federn sind. Darüber hinaus sind ihr Einbau und ihre Wartung schwieriger. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass für den Fall, dass der differenzielle Druck an der geschlossenen Öffnung übermäßig hoch wird, die verwendeten Federn tendenziell nachgeben und den Anschluss mehr oder weniger vollständig öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Mischventile der hier in Rede stehenden Art derart zu verbessern, dass die Leckage, die normalerweise bei einer geschlossenen Öffnung auftritt, verringert oder vollständig beseitigt wird, ohne dass die Kosten der Herstellung, des Einbaus oder der Wartung des Mischventils merklich steigen würden, wobei das Mischventil in der Lage sein soll, hohen differenziellen Drücken an dem geschlossenen Anschluss standzuhalten, ohne diesen tendenziell nachzugeben. Darüber hinaus sollte die vorliegende Erfindung vorzugsweise auch bei einem Mischventil der hier in Rede stehenden Art verwendbar sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zweite Seitenwand eine kreisförmige Aufnahme für einen O-Ring aufweist, der so eingerichtet ist, dass er den Drehschieber drehbar im Inneren des Ventilgehäuses anbringt, wobei die Betätigungsspindel und die Aufnahme in Bezug. auf die Zylinderachse des Drehschiebers exzentrisch sind, da sie in einer Richtung weg von der Verkleidungswand des Drehschiebers radial verschoben sind, sodass, wenn der Drehschieber in das Ventilgehäuse eingeführt ist und die Verkleidungswand in Kontakt mit der Innenseite der Zylinderverkleidung befindlich ist, die O-Ringe an der Betätigungsspindel und an der Aufnahme zusammengedrückt werden und die Verkleidungswand so an die Innenseite des Zylindergehäuses gedrückt wird, um eine feste Dichtung mit dieser zu bilden.
  • Es ist einsichtig, dass die zusätzlichen Kosten der den O-Ring umfassenden erfindungsgemäßen Lösung im Vergleich zur bekannten Lösung entsprechend dem Oberbegriff unbedeutend sind und dass erfindungsgemäß eingerichtete O-Ringe bei hohen differenziellen Drücken nicht wie bekannte Lösungen mit Federn versagen, was auf die inhärenten Eigenschaften des O-Rings zurückzuführen ist. Es ist des Weiteren einsichtig, dass die erfindungsgemäße Lösung auf einfache Weise bei einem bestehenden Mischventil der hier in Rede stehenden Art eingesetzt werden kann, indem der Drehschieber dieses Ventils gegen einen Drehschieber mit den erfindungsgemäßen Eigenschaften ausgetauscht wird.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die zweite Seitenwand ein kreisförmiges Plateau an ihrer der angrenzenden zweiten Stirnwand zugewandten Seite auf, wobei die Kantenfläche des Plateaus die kreisförmige Aufnahme für den O-Ring bildet, der in Kontakt mit der Innenseite der Zylinderverkleidung befindlich ist. Die Vorteile dieser Lösung bestehen darin, dass das kreisförmige Plateau einfach in der Herstellung ist und dass die Innenseite der Zylinderverkleidung keiner zusätzlichen Bearbeitung bedarf, da der O-Ring in direktem Kontakt mit dieser Innenseite steht.
  • Letzteres gilt auch für ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem die zweite Seitenwand anstatt dessen eine kreisförmige Umfangsnut aufweist, die die kreisförmige Aufnahme für den O-Ring bildet. Die Umfangsnut ist allerdings ein wenig schwieriger in der Herstellung und der O-Ring ein wenig schwieriger beim Einbau, als dies beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die zweite Seitenwand einen Wellenstumpf an ihrer der angrenzenden zweiten Stirnwand zugewandten Seite auf, wobei der Wellenstumpf die kreisförmige Aufnahme für den O-Ring bildet, und die zweite Stirnwand eine Öffnung konzentrisch zu der Zylinderachse aufweist, und in dieser Öffnung der Wellenstumpf mit dem O-Ring drehbar angebracht ist. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispieles liegt darin, dass es durch geeignete Wahl des Durchmessers des Wellenstumpfes möglich wird, dieselbe Art von O-Ring sowohl für die Betätigungsspindel wie auch für den Wellenstumpf zu verwenden. Ein Nachteil dieser Lösung besteht allerdings darin, dass mit ihr das Erfordernis einer geeignet bemessenen Öffnung in der zweiten Stirnwand einhergeht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mischventils detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 zeigt das Mischventil in einer perspektivischen Ansicht, wobei bestimmte Bauteile weggelassen und zwei Bauteile herausgegriffen und vergrößert sind.
  • 2 zeigt das Mischventil in einem Längsschnitt, wobei ein Bauteil herausgegriffen und vergrößert ist.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Das in der Zeichnung dargestellte Mischventil 1 dient der Regulierung eines Fluidstromes in einem Rohrsystem. Das System ist in der Zeichnung durch Doppelpfeile 2 angedeutet, die die möglichen Strömungsrichtungen angeben.
  • Das Ventil 1 umfasst ein Gehäuse 3, das eine kreiszylindrische Kammer 4 mit einer Zylinderverkleidung 5 und zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden 7, 8 senkrecht zu der Zylinderachse 6 aufweist. Drei Anschlüsse sind in der Zylinderverkleidung 5 längs des Umfanges der Kammer 4 angeordnet. Hiervon sind nur die Anschlüsse 9 und 10 in der Zeichnung dargestellt, da der dritte Anschluss eines der weggelassenen Bauteile ist. Das vorbeschriebene Rohrsystem ist mit den drei Anschlüssen 9, 10 verbunden.
  • Innerhalb der Kammer 4 des Mischventils 1 ist ein Drehschieber 11 drehbar angebracht. Der Drehschieber 11 weist kreisförmige Seitenwände 12, 13 angrenzend an die Stirnwände 7, 8 der Kammer 4 und parallel hierzu auf. Zwischen diesen erstreckt sich eine Verkleidungswand 14, die sich längs eines Teils des Umfangs der Seitenwände 12, 13 erstreckt und so eingerichtet ist, dass sie den Fluidstrom zwischen den drei Anschlüssen 9, 10 des Mischventils 1 dadurch reguliert, dass sie einen oder zwei der drei Anschlüsse 9, 10 in Abhängigkeit von der Drehposition des Drehschiebers 11 wenigstens teilweise schließt.
  • Zur Unterstützung des Drehschiebers 11 verfügt eine Stirnwand 7 beziehungsweise die erste Stirnwand 7 der Kammer 4 über eine zentrale Öffnung 15, die infolgedessen konzentrisch zu der Zylinderachse 6 der Kammer 4 verläuft. In dieser Öffnung 15 ist eine Betätigungsspindel 16 für den drehbar in der Kammer 4 angebrachten Drehschieber mittels zweier O-Ringe 17, 18 flexibel gestützt, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich die senkrecht von der Mitte einer Seitenwand oder der ersten Seitenwand 12 vorstehende Betätigungsspindel 16 entlang einer Längsachse 19 des Drehschiebers 11 mit einer Verschiebung in Bezug auf die Zylinderachse 6 in einer Richtung weg von der Verkleidungswand 14 erstreckt.
  • Die andere oder zweite Seitenwand 13 des Drehschiebers 11 weist eine kreisförmige Aufnahme 20 für einen O-Ring 21 auf, der mit der Innenseite der Zylinderverkleidung 5 in Kontakt befindlich ist, wobei die Aufnahme 20 die Kantenfläche eines Plateaus 22 an der Seite der zweiten Seitenwand 13 umfasst, die der zweiten Stirnwand 8 zugewandt ist. Bedingt durch die Tatsache, dass die Aufnahme 20 in einer Richtung weg von der Verkleidungswand 14 des Drehschiebers 11 auf ähnliche Weise wie die Betätigungsspindel 16 radial verschoben ist, das hießt bedingt durch die Tatsache, dass sie in Bezug auf die Zylinderachse 6 des Drehschiebers 11 exzentrisch angeordnet ist, wird der O-Ring 21 darauf zusammengedrückt, und die O-Ringe 17, 18 werden an der Betätigungsspindel 16 zusammengedrückt, wenn die Verkleidungswand 14 in Kontakt mit der Innenseite der Zylinderverkleidung 5 befindlich ist, wobei die Verkleidungswand 14 dann zusammengedrückt wird und so eine dichte Abdichtung mit der Innenseite der Zylinderverkleidung bildet.
  • Es ist einsichtig, dass die Aufnahme 20 für den O-Ring innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung auf verschiedene Weisen ausgebildet sein kann. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist das einfachste und derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel. Die Vorteile dieses Ausführungsbeispieles liegen darin, dass ein Drehschieber 11 mit einer derartigen Aufnahme 20 für einen O-Ring sehr einfach in der Herstellung ist und dass der Drehschieber 11 oftmals in bestehende Ventilgehäuse passt. Dies bedeutet, dass es möglich wird, die Erfindung ohne größere Schwierigkeiten in bestehende Mischventile einzubauen, so beispielsweise bei einer routinemäßigen Überholung derselben.
  • Alternative nicht dargestellte Ausführungsbeispiele können anstelle der gezeigten Aufnahme für den O-Ring auch eine Umfangs-O-Ring-Nut in der zweiten Seitenwand 13 des Drehschiebers oder einen Wellenstumpf aufweisen, der sich von der Seitenwand 13 wegerstreckt, wobei die bereits beschriebenen Vor- und Nachteile erhalten bleiben.

Claims (4)

  1. Mischventil zum Regulieren eines Stroms von Fluid in einem Rohrsystem (2), wobei das Ventil ein Gehäuse (3) hat, das eine kreiszylindrische Kammer (4) mit verschiedenen Anschlüssen (9, 10) bildet, die um den Umfang einer Zylinderverkleidung (5) herum angeordnet sind, und das Rohrsystem (2) mit den Anschlüssen verbunden werden kann, sowie mit einer ersten Stirnwand (7) senkrecht zu einer Zylinderachse (6) und einer gegenüberliegenden zweiten Stirnwand (8) senkrecht zu der Zylinderachse (6), wobei die erste von ihnen eine Öffnung (15) konzentrisch zu der Zylinderachse (6) hat und in der Öffnung eine Betätigungsspindel (16) eines Drehschiebers (11), der in der Kammer (4) gedreht werden kann, mittels wenigstens eines O-Rings (17, 18), der an der Betätigungsspindel (16) angeordnet ist, drehbar angebracht ist, der Drehschieber (11) eine erste kreisförmige Seitenwand (12) hat, die an die erste Stirnwand (7) der Kammer (4) angrenzend und parallel dazu angeordnet ist, von dieser Seitenwand die Betätigungsspindel (16) senkrecht vorsteht, und eine zweite kreisförmige Seitenwand (13) hat, die an die zweite Stirnwand (8) der Kammer (4) angrenzend und parallel dazu angeordnet ist, wobei sich zwischen den Seitenwänden (12, 13) eine Verkleidungswand (14) erstreckt und sich die Verkleidungswand entlang eines Teils des Umfangs der Seitenwände (12, 13) erstreckt und so eingerichtet ist, dass sie den Strom von Fluid zwischen den Anschlüssen (9, 10) des Mischventils reguliert, indem sie einen der beiden Anschlüsse (9, 10) oder beide in Abhängigkeit von der Drehposition des Drehschiebers (11) wenigstens teilweise schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (13) eine kreisförmige Aufnahme (20) für einen O-Ring (21) hat, der so eingerichtet ist, dass er den Drehschieber (11) drehbar im Inneren des Ventilgehäuses (3) anbringt, wobei die Betätigungsspindel (16) und die Aufnahme (20) in Bezug auf die Zylinderachse (6) des Drehschiebers (11) exzentrisch sind, da sie in einer Richtung von der Verkleidungswand (14) des Drehschiebers (11) weg radial verschoben sind, so dass, wenn der Drehschieber (11) in das Ventilgehäuse (3) eingeführt ist und die Verkleidungswand (14) in Kontakt mit der Innenseite der Zy linderverkleidung (5) ist, die O-Ringe (17, 18, 21) an der Betätigungsspindel (16) und an der Aufnahme (20) zusammengedrückt werden und die Verkleidungswand (14) so an die Innenseite des Zylindergehäuses gedrückt wird, um eine feste Dichtung damit herzustellen.
  2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (13) ein kreisförmiges Plateau (22) an ihrer der angrenzenden zweiten Stirnwand (8) zugewandten Seite hat, wobei die Kantenfläche des Plateaus die kreisförmige Aufnahme (20) für den O-Ring (21) bildet, der in Kontakt mit der Innenseite der Zylinderverkleidung (5) ist.
  3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (13) eine kreisförmige Umfangsnut hat, die die kreisförmige Aufnahme für den O-Ring bildet, der in Kontakt mit der Innenseite der Zylinderverkleidung (5) ist.
  4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (13) einen Wellenstumpf an ihrer der angrenzenden zweiten Stirnwand (8) zugewandten Seite hat, wobei der Wellenstumpf die kreisförmige Aufnahme für den O-Ring bildet, und die zweite Stirnwand (8) eine Öffnung konzentrisch zu der Zylinderachse (6) hat und in dieser Öffnung der Wellenstumpf mit dem O-Ring drehbar angebracht ist.
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