DE60117047T2 - Kohlenstoffblock-wasserfilter - Google Patents

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M. Roy Rockford TAYLOR
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Filter und insbesondere einen Kohlenstoffblock-Wasserfilter für ein Wasseraufbereitungssystem.
  • Stand der Technik
  • Die Verwendung von Heim-Wasseraufbereitungssystemen zur Behandlung von Leitungswasser steigt in den Vereinigten Staaten und im Ausland weiter dramatisch an, zum Teil aufgrund eines gesteigerten öffentlichen Bewusstseins in den mit dem Konsum von unbehandeltem Leitungswasser verbunden Gesundheitsangelegenheiten. Die kosteneffektivsten herkömmlichen Wasseraufbereitungssysteme verwenden üblicherweise einen Kohlenstoffblock-Filter, um aus einem Wasserstrom Schwebstoffe zu entfernen und organische Fremdstoffe zu adsorbieren. Ein herkömmlicher Kohlenstoffblock-Filter umfasst eine Masse an dicht gepackten Aktiv-Kohlenstoffteilchen, die zusammen verbunden sind, um einen Block zu bilden, durch welchen unbehandeltes Wasser gefiltert werden kann. Wenn unbehandeltes Wasser diesen dichten Klotz durchläuft, wirkt eine Kombination aus mechanischer Filtrierung und Adsorption, um einen hohen Prozentanteil an Schwebstoffen und organischen Fremdstoffen aus dem Wasserstrom zu entfernen.
  • Die Herstellung von Kohlenstoffblock-Filtern kann kompliziert sein und umfasst üblicherweise einen sorgfältigen Ausgleich zwischen verschiedenen, konkurrierenden Interessen. Es ist bekannt, dass kleinere Kohlenstoffteilchen eine bessere Filtrierung gewährleisten. Dies beruht zu einem großen Teil auf der Tatsache, dass kleinere Teilchen ein größeres Oberflächengebiet aufweisen und einen dichteren Block erzeugen, der kleinere Schwebstoffe einfängt. Leider erzeugen kleinere Kohlenstoffteilchengrößen einige Probleme. Zuerst werden die Wasserdurchflussraten durch den Filter dramatisch beeinträchtigt Der dichte Block fängt nicht nur kleinere Schwebstoffe ein, sondern kann auch den Wasserdurchfluss sehr drosseln, was die Menge an Wasser signifikant redu ziert, die in einer Zeitspanne behandelt werden kann. Zweitens erschwert es ein hoher Prozentanteil an kleineren Kohlenstoffteilchen, den Kohlenstoffblock mittels Verwendung herkömmlicher Herstellungstechniken herzustellen. Genauer stören höhere Grade an feinen Teilchen die Fähigkeit des Bindemittels, einen festen Kohlenstoffblock zu bilden. Dies verursacht Rissbildung, ein Zerbröckeln und andere Fehler in dem Kohlenstoffblock, weiches wiederum zu niedrigen Produktionserträgen führt. Unter Abwägung dieser Belange verwenden herkömmliche Kohlenstoffblock-Filter-Hersteller üblicherweise relativ große Kohlenstoffteilchen bei der Herstellung ihrer Kohlenstoffblöcke. Eine Alternative ist es, den Anteil an in dem Block enthaltenem Bindemittel zu erhöhen. Beide Praktiken erhöhen im Allgemeinen die Produktionserträge, während sie die Effektivität des Filters senken. Üblicherweise werden Kohlenstoffblock-Filter aus einem standardmäßigen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff hergestellt. Obwohl die genaue Korngrößenverteltung des standardmäßigen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffs von Hersteller zu Hersteller und von Fertigungslos zu Fertigungslos variiert, umfasst dieser üblicherweise einen hohen Prozentanteil von +140-Mesh-Kohlenstoffteilchen (das heißt, von Teilchen, deren Größe größer ist als 140-Mesh) und einen geringen Prozentanteil von –325-Mesh-Kohlenstoffteilchen (das heißt, von Teilchen, deren Größe kleiner ist als 325-Mesh). Ein typischer 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff weist üblicherweise einen mittleren Teilchendurchmesser in dem Bereich von 98 Mikrometer oder darüber auf. Als Folge davon bieten Filter, die aus einem typischen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff hergestellt wurden, im Allgemeinen eine relativ hohe Produktionsausbeute und Durchflussrate, jedoch keine außergewöhnliche Filtrierleistung.
  • Um die Filtrierleistung auf Kosten der Produktionsausbeute und der Durchflussraten zu erhöhen, verringert ein anderer bekannter Kohlenstoffblock-Hersteller den mittleren Teilchendurchmesser der Kohlenstoffteilchen, die verwendet werden, um den Block zu erzeugen. Um dieses Kohlenstoffgemisch herzustellen, wird der Kohlenstoff, der normalerweise geschliffen ist, um einen typischen 80 × 325-Mesh zu bilden, einem speziellen Schleifverfahren unterzogen, welches den Anteil an Kohlenstoffteilchen, die kleiner sind als 325 Mesh, erhöht. Obwohl der Schleifvorgang schon an sich zu einigen Variationen fährt, weist dieses modifizierte Kohlenstoffgemisch im Allgemeinen eine mittlere Teilchengröße von etwa 75 Mikrometern und eine Korngrößenverteilung mit etwa 25% oder mehr an den Kohlenstoffteilchen, die größer sind als 140 Mesh und 25% oder mehr an den Kohlenstoffteilchen, die kleiner sind als 500 Mesh, auf. Obwohl die daraus resultie renden Kohlenstoffblock-Filter eine verbesserte Leistung bieten, sorgt der hohe Grad an kleinen Kohlenstoffteilchen für verringerte Durchflussraten und führt zu Produktionsverlusten bis hoch zu 20–30%. Weiter erzeugt der hohe Grad an kleinen Kohlenstoffteilchen Kohlenstoffblöcke, die relativ weich sind, was diese anfällig für Schäden macht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehenden Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, bei der ein Kohlenstoffblock-Filter aus einem einzelnen Kohlenstoffgemisch gefertigt ist, was einen Kohlenstoffblock-Filter mit verbesserter Leistung, verbesserten Durchflussraten, verbesserter Härte und verbesserten Produktionserträgen schafft. Das Kohlenstoffgemisch umfasst bevorzugt einen mittleren Teilchendurchmesser von etwa 60 bis 80 Mikrometer und eine Korngrößenverteilung von weniger als etwa 10% an +140 Mesh und weniger als etwa 10% an –500 Mesh. Das Kohlenstoffgemisch ist zusammen verbunden mit einem herkömmlichen Bindemittel, um einen integrierten Kohlenstoffblock zu bilden. Der Kohlenstoffblock kann in einem weiten Bereich von Kohlenstoffblock-Filtern in Übereinstimmung mit einer Vielzahl an herkömmlichen Techniken eingebunden werden.
  • In einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kohlenstofflock-Filter hergestellt aus einem Kohlenstoffgemisch mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 65 bis 75 Mikrometern und einer Korngrößenverteilung von weniger als etwa 10% an +140 Mesh und weniger als etwa 10% an –500 Mesh.
  • In einem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kohlenstoffblock-Filter hergestellt aus einem Kohlenstoffgemisch mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 70 Mikrometer und einer Korngrößenverteilung von weniger als etwa 7% an +140 Mesh und weniger als etwa 7,5% an –500 Mesh.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kohlenstoffblock-Filter bereit, der einen verringerten mittleren Teilchendurchmesser und damit eine verbesserte Filtrierleistung über den Zeitablauf aufweist. Das Karbongemisch schafft auch verbesserte Produktionserträge. Weiter stellt die vorliegende Erfindung einen härteren Kohllenstoffblock bereit, der weniger anfällig für Beschädigung ist. Zusätzlich weist die vorliegende Erfindung signifikant verbesserte Durchflussraten gegenüber herkömmlichen Kohlenstoffblock-Filtern mit ähnlicher mittlerer Teilchengröße auf.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlich und verständlich in Bezug auf die detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen.
  • Kurze Bechreibung der Zeichnungen
  • 1 ist im Querschnitt eine perspektivische Ansicht eines Kohlenstoffblock-Filters, hergestellt gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist ein Balkendiagramm, welches die Korngrößenverteilung eines typischen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffs gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 ist ein Balkendiagramm, welches die Korngrößenverteilung eines modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffs gemäß dem Stand der Technik und einem Kohlenstoffgemisch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Liniendiagramm, welches die Filtrierleistung über den Zeitablauf von zwei Filtern mit unterschiedlichen mittleren Teilchendurchmessern zeigt;
  • 5 ist ein Liniendiagramm, welches die Durchflussraten eines Filters, hergestellt aus modifiziertem 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff und eines Filters, hergestellt aus einem Kohlenstoffgemisch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Tabelle, welche die Ergebnisse eines Härtetests zeigt, der an einem Filter, hergestellt aus modifiziertem 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff und einem Filter, hergestellt aus einem Kohlenstoff gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde; und
  • 7 ist ein Balkendiagramm, welches die Korngrößenverteilung von verschiedenen Kohlenstoffgemischen gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Ein Kohlenstoffblock-Filter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt und im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Der Kohlenstoffblock-Filter 10 umfasst im Allgemeinen eine Kohlenstoffbuchse (oder einen Kohlenstoffblock) 12, einen Vlies-Kunststoff-Kern 14, der konzentrisch in der Kohlenstoffbuchse 12 angeordnet ist, eine obere Abschlusskappe 16 und eine untere Abschlusskappe 18. Ein Faserstoff 22 und ein Baumwollstoff 20 sind um die Kohlenstoffbuchse 12 gewickelt und an deren Platz mittels einer Kunststoffnetz-Umhüllung 24 gehalten. Die Kohlenstoffbuchse 12 ist ein zylindrischer Hohlkern-Block aus gebundenem Aktivkohlenstoff. Die Teilchen des Aktiv-Kohlenstoffgemisches sind mit einer einzigen mittleren Teilchengröße und Korngrößenverteilung ausgebildet, um einen Kohlenstoff block-Filter mit einer Vielzahl an Vorteilen abzugeben, welche detailliert nachstehend beschrieben sind. Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem zylindrischen Block mit einem Hohlkern beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung gut geeignet für die Verwendung in Kohlenstoffblock-Filtern mit verschiedenen anderen Ausführungen. Wie hierin verwendet, werden die Ausdrücke „innerer", „innen", „äußerer" und außen" verwendet, um Richtungen zu bezeichnen, relativ zu dem geometrischen Achszentrum des Kohlenstofflock-Filters.
  • Der Vlies-Kunststoffkern 14 ist ein herkömmliches Vlies-Kunststoffmaterial wie versponnenes Polypropylen, das eine poröse Umfangswand festlegt, die es Wasser ermöglicht, leicht durch den Buchsenkern zu fließen, insbesondere in radialer Richtung. Der Kunststoffkern 14 ist bevorzugt aus einer gerollten Lage des erwünschten Vliesmaterials hergestellt. Während des Gebrauchs verhindert das Vliesmaterial den Durchfluss von großen Kohlenstoffteilchen, die sich von dem Filter in den Auslassstrom trennen können, ist aber porös genug, um einen adäquaten Wasserdurchfluss zu ermöglichen. Der äußere Durchmesser des Kunststoffkerns 14 variiert von Anwendung zu Anwendung, ist aber bevorzugt ausgewählt, um leicht in den inneren Durchmesser der Kohlenstoffbuchse 12 zu passen. Vorzugsweise weist der Kunststoffkern 14 einen äußeren Durchmesser von etwa einem Inch auf.
  • Die obere Abschlusskappe 16 ist an dem oberen axialen Ende der Kohlenstoffbuchse 12 angeordnet, um zu verhindern, dass ein Wasserfluss durch das obere axiale Ende der Kohlenstoffbuchse 12 fließt. Die obere Abschlusskappe 16 ist bevorzugt aus einem nichtporösen, polymeren Material wie Polypropylen hergestellt. Die obere Abschlusskappe 16 bestimmt vorzugsweise eine zentrale Öffnung 30, die koaxial zu dem Kunststoffkern 14 ist, und einen Hals 32, der die Öffnung 30 umgibt. Der Hals 32 ist mit einem Gewinde versehen, um es zu ermöglichen, dass der Kohlenstoffblock-Filter 10 über das Gewinde mit einem geeigneten, mit einem Gewinde versehenen Filtergehäuse (nicht dargestellt) verbunden werden kann. Der innere Durchmesser der Öffnung 30 korrespondiert bevorzugt in etwa mit dem inneren Durchmesser des Kerns 14.
  • Die untere Abschlusskappe 18 ist an dem unteren axialen Ende der Kohlenstoffbuchse 12 angeordnet, um den Durchfluss an Wasser durch das untere axiale Ende der Kohtenstoffbuchse 12 zu verhindern. Die untere Abschlusskappe 18 ist im Wesentlichen identisch zu der oberen Abschlusskappe 16, außer dass diese komplett geschlossen ist und keinen Hals oder Öffnungen umfasst.
  • Die innere Kohlenstoffbuchse 12 ist ein zusammenhängender Block aus Aktiv-Kohlenstoffteilchen, die zusammengebunden sind mittels eines herkömmlichen Kohlenstoffblock-Bindemittels. Die Kohtenstoffbuchse 12 umfasst bevorzugt eine Umfangswand 26, die eine zentrale Öffnung 28 festlegt. Die Abmaße der Wand 26 und der zentralen Öffnung 28 variieren von Anwendung zu Anwendung. Der Aufbau des Kohlenstoffgemisches wird detailliert nachstehend beschrieben. Das Bindemittel ist bevorzugt ein polymeres Material mit einem sehr geringen Schmelzindex (Schmelzflussrate) und ist bevorzugt ein Polyethylen mit einem ultrahohen Molekulargewicht und einer hohen Dichte wie Hostalen® GUR-212. Ein bevorzugtes Bindemittel ist beschrieben und offenbart in Verbindung mit dem Kohlenstoffblock-Filter aus dem US-Patent 4,753,728 von VanderBilt et al.
  • Der Kohlenstoffblock-Filter 10 der vorliegenden Erfindung ist mittels Verwendung von herkömmlichen Herstelltechniken und Vorrichtungen hergestellt. Im Allgemeinen sind das Bindemittel (in Pulverform) und der Kohlenstoff einheitlich gemischt, sodass das Bindemittel einheitlich in dem gesamten Kohlenstoff dispergiert ist. Das Bindemittel beträgt bevorzugt in etwa von 17 bis etwa 25 Gewichtsprozent und am meisten bevorzugt in etwa 20 Gewichtsprozent in Bezug auf das kombinierte Gewicht des Kohlenstoffs und des Bindemittels. Die kombinierten Kohlenstoff und Bindemittel werden in eine herkömmliche, zylindrische Form (nicht dargestellt) mit einem nach oben vorstehenden zentralen Haltestein zugeführt. Die Form und deren Inhalt werden dann erhitzt von etwa 175 bis etwa 205 Grad Celsius. Gleichzeitig werden der Kohlenstoff und das Bindemittel in Kombination einem Druck von etwa 30 bis etwa 120 psi über einen herkömmlichen Druckkolben (nicht dargestellt) ausgesetzt, der in die Form herabgesenkt wird und der eine zentrale Ausnehmungsöffnung für den zentralen Haltestein umfasst. Die Kombination von Kohlenstoff und Bindemittel wird dann abgekühlt und die resultierende Struktur wird aus der Form in der Form einer integrierten Kohlenstoffbuchse 12 entfernt.
  • Die Kohlenstoffbuchse 12 wird dann zurechtgestutzt, falls erforderlich. Der Faserstoff 22 und die Baumwolle 20 werden zu dem Kohlenstoffblock hinzugefügt, in erster Linie um als Vorfilter zu fungieren. Im Allgemeinen wird eine Schicht an nicht gewebtem oder Vlies-Baumwollstoff 20 und einem etwas dickeren Vlies-Faserstoff 22 geschniten und um den Kohlenstoffblock gewickelt. Der Faserstoff 22 weist bevorzugt eine effektive Porosität von etwa 10 Mikrometern und eine Dicke von etwa 1/8 Zoll auf. Der Faserstoff 22 und die Baumwolle 20 werden mittels eines Kunststoffnetzes 24 an ihrem Platz gehalten, das um die Außenseite des Faserstoffs 22 und der Baumwolle auf herkömmliche Weise gewickelt ist.
  • Der Vlies-Kunststoffkern 14 wird üblicherweise aus einer Lage des gewünschten Vliesmaterials geschnitten. Die geschnittene Materiallage wird in Form eines Rohr gerollt und in das Zentrum der Kohlenstoffbuchse 12 eingefügt. Der Kern 14 kann adhäsiv oder auf andere Weise in dem Zentrum der Kohlenstoffbuchse 12 gesichert werden, wird jedoch üblicherweise mittels Reibungskräften, erzeugt durch dessen Neigung, sich auszurollen, und durch dessen Wechselwirkung mit den Abschlusskappen 16 und 18 in Position gehalten.
  • Die untere Abschlusskappe 18 wird auf herkömmliche Weise hergestellt, unter Verwendung einer herkömmlichen Aluminiumfom (nicht dargestellt). Im Allgemeinen wird ein pulverisierter Kunststoff wie pulverförmiges Polypropylen in die Aluminiumform geschüttet und bis zu einem flüssigen Zustand erhitzt. Die Kohlenstoffbuchse 12 wird dann mit ihrem unterem axialen Ende in Kontakt zu dem Kunststoff in die Form gedrückt, wo diese verbleibt, während der Kunststoff abgekühlt und erhärtet wird, um die untere Abschlusskappe 18 zu bilden. Die obere Abschlusskappe 16 wird auf ähnliche Weise hergestellt, außer dass die Form der oberen Abschlusskappe (nicht dargestellt) geformt ist, einen inneren, mit einem Gewinde versehenen Hals 32 zu bilden. Ebenfalls wird der pulverförmige Kunststoff der Form zugeführt und bis zu einem flüssigen Zustand erhitzt. Die Kohlenstoffbuchse 12 wird dann in die Form der oberen Abschlusskappe gedrückt mit deren oberen axialen Ende in Kontakt mit dem Kunststoff. Der Kohlenstoffblock verbleibt in Position, bis der Kunststoff ausreichend abgekühlt ist. Die Anordnung von Kohlenstoffbuchse 12 und Abschlusskappen wird dann von dem Element mit Gewinde abgedreht und von der Form entfernt. Alternativ dazu können die obere und untere Abschlusskappe separat hergestellt werden, zum Beispiel mittels herkömmlichen Spritzgießens und dann an der Kohlenstoffbuchse 12 mittels Zement, Klebstoff oder anders befestigt werden. Wenn es erwünscht ist, kann ein Gewindeeinsatz in dem Formprozess der oberen Abschlusskappe verwendet werden, um ein Element mit Gewinde zum Befestigen des Kohlenstoffblock-Filters 10 mit einem geeigneten Filtergehäuse bereitzustellen.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung wird die Kohlenstoffteilchengröße und die Korngrößenverteilung im Allgemeinen in Mesh-Größen, gemessen mittels einer allgemein herkömmlichen Nasssieb-Analyse, beschrieben. Eine Nasssieb-Analyse ist ein herkömmliches Verfahren, in dem ein Kohlenstoffgemisch in Bereiche oder Kästen basierend auf der Teilchengröße getrennt wird. im Allgemeinen passiert das Kohlenstoffgemisch unter Zuhilfenahme von Wasser nacheinander eine Reihe von Drahtsieben, jedes mit stufenweise kleineren Öffnungen, bis hin zu einem 500-Mesh-Drahtsieb. Teilchen, die größer sind als die Öffnungsgröße eines spezifischen Drahtsiebs, verbleiben oben auf dem Drahtsieb, wohingegen kleinere Teile das Drahtsieb passieren zu dem nächsten, kleineren Drahtsieb. Teilchen, die kleiner sind als die Öffnungen des 500-Mesh-Drahtsiebs, werden üblicherweise als „Feinanteile" bezeichnet. Der Grad an Feinanteilen kann signifikant von Kohlenstoffgemisch zu Kohlenstoffgemisch variieren und in einigen Kohlenstoffgemischen können so viel wie 20 Gewichtsprozent umfasst sein. Feinanteile werden üblicherweise von den Kohlenstoff hersteller selbst durch Abstufung ihrer Kohlenstoffe vernachlässigt. In dieser Offenbarung einschließlich der Ansprüche werden Feinanteile für die Zwecke, welche die Korngrößenverteilung betreffen berücksichtigt, aber nicht beachtet für die Zwecke, die den mittleren Teilchendurchmesser betreffen. Zweckdienlich wird eine herkömmliche Mesh-Größen-Notation verwendet, um Größenbereiche zu bezeichnen. Genauer bezieht sich die Notation „+" vor einer Mesh-Größe auf Partikel, die zu groß sind, um ein Drahtsieb der notierten Größe zu passieren. Zum Beispiel bezieht sich +140 Mesh auf Partikel, die zu groß sind, um ein Drahtsieb der Größe 140 Mesh zu passieren. Analog bezieht sich die Notation „–" vor einer Mesh-Größe auf Partikel, die klein genug sind, ein Drahtsieb der notierten Größe zu passieren. Zum Beispiel bezieht sich –500 Mesh auf Partikel, die klein genug sind, ein Drahtsieb einer Größe von 500 Mesh zu passieren. Verwendet man diese Notation, so bezieht sich der Ausdruck „Feinanteile" auf –500-Mesh-Kohlenstoffteitchen. In Bezug auf Teilchenverteilung bezieht sich die Notation „x" zwischen zwei Mesh-Größen auf einen Größenbereich. Zum Beispiel bezieht sich 140 × 200 auf einen Bereich oder Kasten von Kohlenstoffteilchengrößen, deren Partikelgröße kleiner als 140 Mesh und größer als 200 Mesh beträgt.
  • Die einzigartige Beschaffenheit des Kohlenstoffgemisches der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit den 2-3 beschrieben. 2 zeigt die Korngrößenverteilung nach Gewicht eines typischen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffs gemäß dem Stand der Technik. Die dargestellte Verteilung ist repräsentativ für einen typischen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff, der unter Verwendung einer Nasssiebanalyse erhalten werden kann, wobei jedoch zu beachten ist, dass typischer 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff hinsichtlich der Korngrößenverteilung und des mittleren Teilchendurchmessers von Hersteller zu Hersteller und von Fertigungslos zu Fertigungslos variieren kann. Typischer 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff ist „ab Lager" von einer Anzahl an bekannten Kohlenstoffherstellern erhältlich und wird von einer Vielzahl an Kohlenstoffblock-Filter-Herstellern ohne Modfikation verwendet. Das Balkendiagramm gemäß 2 ist in „Kästen" oder Bereiche unterteilt, wobei jeder Kasten den Massenanteil in Prozent von Kohlenstoffteilchen zeigt, die in den Kasten mit der bestimmten Größe fallen. Zum Beispiel zeigt der Balken über 100 × 140 den Massenanteil in Prozent von Partikeln, die kleiner sind als 100 Mesh und größer sind, als 140 Mesh. Wie dargestellt, ist der Prozentsatz an +140-Mesh-Teilchen größer als 40%. In dieser repräsentativen Verteilung beträgt der mittlere Teilchendurchmesser etwa 98 Mikrometer. Die Kohlenstoffblock-Filter, die aus diesem Kohlenstoff hergestellt sind, weisen eine Vielzahl an Nachteilen auf, einschließlich einer geringen Filtrierleistung. 3 zeigt die Korngrößenverteilung nach Gewicht eines gemäß dem Stand der Technik modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffs, gemessen mittels einer herkömmlichen Nasssiebanalyse. Dieser Kohlenstoff wird als „modifiziert" bezeichnet, da er mittels eines modifizierten Schleifverfahrens, das ausgelegt ist, einen verringerten mittleren Teilchendurchmesser bereit zustellen, hergestellt wurde. Genauer ist der modifizierte 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff geschliffen, um einen höheren Grad an Feinanteilen bereitzustellen, was wiederum den mittleren Teilchendurchmesser verringert und eine bessere Filtrierleistung schafft. Wie dargestellt ist der Prozentsatz an +140-Mesh-Teilchen größer als 25% und der Prozentsatz an –500-Mesh-Teilchen ist nahe 20%. Kohlenstoffblock-Filter, die aus diesem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff hergestellt wurden, weisen eine verbesserte Filtrierleistung im Vergleich zu Filtern auf, die aus einem typischen 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff hergestellt wurden, jedoch weisen diese andere Nachteile auf. Zum Beispiel sind Filter, hergestellt aus dem modifizierten 80 × 325-Mesh, relativ weich, leiden unter verringerten Durchflussraten und weisen Produktionsertragsverluste von bis zu 20% auf.
  • 3 zeigt auch die Korngrößenverteilung eines Kohlenstoffgemisches nach Gewicht gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gemessen unter Verwendung einer herkömmlichen Nasssiebanalyse. Wie dargestellt, ist der Prozentsatz von +140-Mesh-Teilchen unter 5% und der Prozentsatz von –500-Mesh-Teilchen beträgt etwa 7,5%. Mit dem einzigartigen Kohlenstoff der vorliegenden Erfindung hergestellte Kohlenstoffblock-Filter weisen dramatisch verbesserte Produktionserträge (bis zu 98%) auf, im Vergleich zu dem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff. Zusätzliche Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber den typischen und modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffen gemäß dem Stand der Technik sind nachstehend beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Filtrierleistung gegenüber Kohlenstoffblock-Filtern, hergestellt aus Kohlenstoffgemischen mit einem größeren mittleren Teilchendurchmesser wie typischem 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff, dargestellt in 1. Zuerst schaffen Filter mit kleineren mittleren Teilchendurchmessern eine verbesserte mechanische Filtrierung. Dies kommt daher, da die Räume zwischen den Kohlenstoffteilchen, durch welche das Wasser fließen muss, im Durchschnitt kleiner sind. Da die Räume kleiner sind, fangen diese mechanisch kleinere Teilchen ein und schaffen eine verbesserte mechanische Filtrierung. Zweitens schaffen Filter mit kleineren mittleren Teilchendurchmessern auch eine verbesserte Filtrierung über den Zeitablauf. 4 ist eine grafische Darstellung der verbesserten Filtrierleistung, die durch Kohlenstoffblock-Filter mit geringerem mittlerem Teilchendurchmesser bereitgestellt wird. 4 vergleicht die Reduzierung an Chloroform über den Zeitablauf, der bereitgestellt wird durch Filter mit unterschiedlichen mittleren Teilchendurchmessern, wenn diese gemäß ANSI/NSF 53-199a mit dem Titel „Drinking Water Treatment Units – Health Effects, VOCs Reduction" (Trinkwasserbehandlungseinheiten – Gesundheitseffekte, Verringerung flüchtiger organischer Verbindungen) getestet werden. Dieser Test soll dazu dienen, um eine Messung der Lebensdauer eines Filters mittels Messen der Wassermenge, die ein gegebener Filter behandeln kann, bevor er versagt, einen spezifischen Grad an Filtrierung bereitzustelten, zu schaffen. Wie in ANSI/NSF 53-1999a definiert, versagt ein Filter, wenn er nicht länger geeignet ist, zumindest eine 95%-ige Reduzierung an Chloroformanteilen bereitzustellen. Linie A ist ein Ausdruck der Prozentreduktion in Chloroform, geleistet durch einen Kohlenstoffblock-Filter mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 92 Mikrometer als Nebenfluss mit durchschnittlichen Chloroformanteilen von 340 Teilen pro Billionen („ppb"). Wie dargestellt beginnt die Leistung dramatisch abzufallen, wenn etwa 1200 Gallonen an Wasser behandelt wurden. In der Tat versagt der Filter hinsichtlich des 95%-Reduktion-Standards, der durch ANSI/NSF 53-1999a gesetzt ist, nachdem etwa 1650 Gallonen behandelt wurden. Linie B ist ein Ausdruck der Prozentreduktion in Chloroform, bereitgestellt durch einen Kohlenstoffblock-Filter mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 65 Mikrometern, ebenfalls als Nebenfluss mit durchschnittlichen Chloroformanteilen von 340 ppb. Wie dargestellt verbleibt die Leistung dieses Filters deutlich über 95% selbst nachdem 2000 Gallonen an Wasser behandelt wurden, wodurch die verbesserte Filtrierleistung über den Zeitablauf bewiesen ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch verbesserte Durchflussraten gegenüber herkömmlichen Kohlenstoffblock-Filtern, hergestellt aus dem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff gemäß dem Stand der Technik bereit 5 zeigt die Durchflussrate von Wasser durch den getesteten Kohlenstoffblock-Filter bei Drücken, die von 10 bis 30 pounds per square inch gauge („psig") (Pfund-pro-Quadratinch-Säule) reichen. Dieser Druckbereich ist grob äquivalent zu dem Differentialdruckbereich über den Filterblock, der üblicherweise bei typischer Verwendung zu Hause vorhanden ist. Linie C repräsentiert die Durchflussrate von Wasser durch den Filter, hergestellt aus dem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff zwischen Drü cken von 10 psig und 30 psig. Linie D repräsentiert die Durchflussrate von Wasser durch den Filter, hergestellt aus einem Kohlenstoffgemisch gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen Drücken von 10 psig und 30 psig. Wie dargestellt schafft der Filter, hergestellt aus einem bevorzugten Kohlenstoff, signifikant verbesserte Durchflussraten, was bedeutet, dass dieser geeignet ist, mehr Wasser über eine vorgegebene Zeitperiode zu behandeln.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff gemäß dem Stand der Technik ist es, das dieser härtere (stärkere) Kohlenstoffblock-Filter ergibt. 6 zeigt die Ergebnisse von sechs Härtetests, die an einem Filter, hergestellt aus dem bevorzugtem Kohlenstoff, und einem Filter, hergestellt aus dem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff gemäß dem Stand der Technik, durchgeführt wurden. Der Test wurde in Übereinstimmung mit ASTM D217-97L durchgeführt. Im Allgemeinen umfasst der Test das Messen einer Menge an Durchdringung in den Filter, die durch einen gewichtsbelasteten Konus unter bestimmten spezifizierten Bedingungen erreicht wird. Der Test wurde durchgeführt unter Verwendung eines Konus-Penetrometers (cone penetrometer), hergestellt durch Precision Scientfic Company. Wie dargestellt, erweist sich der Filter, hergestellt aus dem bevorzugten Kohlenstoff, als wesentlich härter, als der Filter, der aus dem modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoff hergestellt wurde. Tatsächlich war der durchschnittliche Grad an Durchdringung für den bevorzugten Kohlenstoff über die sechs Tests nur halb so groß, wie der des modifizierten 80 × 325-Mesh-Kohlenstoffs. Diese Tests zeigen, dass Kohlenstoffblock-Filter, hergestellt aus dem bevorzugten Kohlenstoff, wahrscheinlich weniger anfällig für Beschädigungen, zum Beispiel während der Herstellung, der Zustellung und der Einrichtung sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer spezifischen Korngrößenverteilung und einem mittleren Teilchendurhmesser beschrieben wurde, soll vorliegende Erfindung einen Umfang an Kohlenstoffgemischen umfassen, in dem der mittlere Teilchendurchmesser und die Korngrößenverteilung etwas von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel abweicht. Genauer ist die vorliegende Erfindung auf Kohlenstoffgemische gerichtet, bei denen der mittlere Teilchendurhmesser sich zwischen etwa 60 Mikrometer und 80 Mikrometer erstreckt und bei denen die +140-Mesh-Teilchen und die –500-Mesh-Teilchen weniger als etwa 10% der Korngrößenverteilung betragen. Der mittlere Teilchendurchmesser liegt jedoch weiter bevorzugt um 65 bis um 75 Mikrometer und am meisten bevorzugt um 70 Mikrometer. Die +140-Mesh-Teilchen und die –500-Mesh-Teilchen betragen weiter bevorzugt jeweils weniger als etwa 8% der Korngrößenverteilung und am meisten bevorzugt jeweils weniger als etwa 7% beziehungsweise 7,5% der Korngrößenverteilung. Der am meisten bevorzugte mittlere Teilchendurchmesser und die am meisten bevorzugte Korngrößenverteilung sollte einen optimalen Ausgleich an Filtrierleistung, Durchflussrate, Produktionsertrag und Härte aufweisen. 7 zeigt die Korngrößenverteilung von verschiedenen Kohlenstoffgemischen gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 7 ist nicht dazu gedacht, den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung einzuschränken, sondern ist eher dazu gedacht, ein repräsentatives Beispiel von verschiedenen Kohlenstoffgemischen bereitzustellen, welche den Zielsetzungen hinsichtlich des mittleren Teilchendurchmessers und der Korngrößenverteilung der vorliegenden Erfindung genügen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist die eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Verschiedene Abänderungen und Veränderungen können vorgenommen werden, ohne den Sinn und breitere Aspekte der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt, welche gemäß den Grundsätzen des Patentgesetzes einschließlich der Äquivalenzlehre zu interpretieren sind. Jeder Bezug auf Anspruchsteile im Singular, zum Beispiel die Verwendung der Artikel „ein", „eine", „der" oder „das" darf nicht als das Element auf den Singular begrenzend ausgelegt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der Kohlenstoffblock-Filter, der hierin beschrieben ist, kann in einem Wasserfiltriersystem verwendet werden. Der Kohlenstofblock-Filter ist besonders gut geeignet für die Verwendung in häuslichen Wasseraufbereitungssystemen.

Claims (14)

  1. Kohlenstoffblock für einen Kohlenstoffblock-Filter, der Kohlenstoffteilchen und ein Bindemittel umfasst, bei dem die Kohlenstoffteilchen einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 60 bis 80 Mikrometern aufweisen, und die Kohlenstoffteilchen eine Korngrößenverteilung besitzen, bei der nicht mehr als etwa 10 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen größer als etwa 106 Mikrometer (140 Mesh) und nicht mehr als etwa 10 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen kleiner als etwa 25 Mikrometer (500 Mesh) sind.
  2. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1, bei dem die Kohlenstoffteilchen aktivierte Kohlenstoffteilchen sind.
  3. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der mittlere Teilchendurchmesser im Bereich von 65 bis 75 Mikrometer liegt.
  4. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Korngrößenverteilung des Weiteren definiert ist, dass nicht mehr als etwa 8 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen größer als etwa 106 Mikrometer (140 Mesh) sind.
  5. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Korngrößenverteilung des Weiteren definiert ist, dass nicht mehr als etwa 8 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen kleiner als etwa 25 Mikrometer (500 Mesh) sind.
  6. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Korngrößenverteilung des Werteren definiert ist, dass nicht mehr als etwa 7 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen größer als etwa 106 Mikrometer (140 Mesh) sind.
  7. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Korngrößenverteilung des Werteren definiert ist, dass nicht mehr als etwa 7,5 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen kleiner als etwa 25 Mikrometer (500 Mesh) sind.
  8. Kohlenstoffblock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der mittlere Teilchendurchmesser des Weiteren als etwa 70 Mikrometer definiert ist.
  9. Kohlenstoffblock nach Anspruch 8, bei dem die Korngrößenverteilung des Weiteren definiert ist, dass nicht mehr als etwa 7 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen größer als etwa 106 Mikrometer (140 Mesh) und nicht mehr als etwa 7,5 Masseprozent der Kohlenstoffteilchen kleiner als etwa 25 Mikrometer (500 Mesh) sind.
  10. Kohlenstoffblock-Fllter umfassend: einen Kohlenstoffblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, erste und zweite Abschlusskappen, die in gegenüber liegenden Enden des Kohlenstoffblocks angebracht sind; und ein über diesem Kohlenstoffblock angeordneter Faserstoff.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kohlenstoffblocks für einen Kohlenstoffblock-Filter mit den Schritten: Bereitstellen eines Kohlenstoffgemisches, das einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 60 bis 80 Mikrometer und eine Korngrößenverteilung aufweist, bei der jeweils weniger als 10 Masseprozent von Teilchen größer als 106 Mikrometer (140 Mesh) und Teilchen kleiner als 25 Mikrometer (500 Mesh) sind; Kombinieren des Kohlenstoffgemisches mit einem Bindemittel; Fein verteilen des Bindemittels im Wesentlichen gleichmäßig im ganzen Kohlenstoffgemisch; Aufbringen von Wärme und Druck auf das kombinierte Kohlenstoffgemisch und Bindemittel; und Zulassen, dass das kombinierte Kohlenstoffgemisch und Bindemittel aushärtet, wodurch eine geschlossene Struktur gebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Kohlenstoffgemisch des Weiteren definiert ist, dass ein mittlerer Teilchendurchmesser im Bereich von 65 bis 75 Mikrometer liegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Kohlenstoffgemisch des Werteren definiert ist, dass ein mittlerer Teilchendurchmesser etwa 70 Mikrometer ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Kohlenstoffgemisch des Weiteren definiert ist, eine Korngrößenverteilung zu besitzen, bei der weniger als 7 Masseprozent von Teilchen größer als 106 Mikrometer (140 Mesh) und weniger als 7,5 Masseprozent von Teilchen kleiner als 25 Mikrometer (500 Mesh) sind.
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