DE60115624T2 - Hitzesperre für reaktorkühlmittelpumpe - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Pumpen, die zum Zirkulieren von Kühlwasser in Kernreaktoren eingesetzt werden. Mehr im einzelnen bezieht sie sich auf eine Wärmesperre, welche Pumpendichtungen und Lager vor dem heißen Reaktorkühlwasser schützt, und auf eine Pumpe, die eine solche thermische Sperre beinhaltet.
  • Die Pumpen, welche Kühlwasser durch einen Kernreaktor zirkulieren, sind rauhen Bedingungen ausgesetzt. Das Reaktorkühlwasser in einem Druckwasserreaktor (PWR) befindet sich typischerweise auf einem Druck von etwa 15,5 MPa (2250 psi) und auf einer Temperatur oberhalb von 260°C (500° Fahrenheit). Die Lager und Dichtungen für die Pumpenwelle werden vor diesen Bedingungen durch eine thermische Sperre geschützt. Eine übliche Bauart einer thermischen Sperre umfasst eine zylindrische Abdeckung, welche in einer Aussparung im Pumpengehäuse sitzt, wo die Pumpenwelle in die Pumpenkammer verläuft. Diese Abdeckung hat eine Endwand, durch welche die Pumpenwelle in die Pumpenkammer verläuft. Kühlwasser wird durch einen Flansch am gegenüberliegenden Ende der Abdeckung eingespritzt, das im Pumpengehäuse sitzt, und strömt durch einen Spielraum zwischen der Pumpenwelle und der Öffnung in der Endwand der Abdeckung in die Pumpenkammer heraus. Zur Unterstützung der durch dieses eingespritzte Wasser bewirkten Kühlung umgibt ein Stapel von Flachkühlschlangen die Welle unter der Abdeckung. Einlaß- und Auslassabschnitte der Flachkühlschlagen verlaufen axial vom Umfang des Schlangenstapels und durch den Flansch der Abdeckung hindurch. Eine getrennte Zufuhr von Kühlwasser kann durch dieses geschlossene Kreislaufsystem zirkuliert werden. Ein zusätzlicher Wärmeschutz wird durch einen ringförmigen Isolator bewirkt, der an der Innenfläche der Abdeckungsseitenwand angeordnet ist. Solche thermische Sperren halten die Temperatur des Wassers innerhalb der Abdeckung deutlich unterhalb der 288°C (550° Fahrenheit) des gepumpten Reaktorkühlwassers und auch unterhalb der 104°C (220° Fahrenheit) Maximaltemperatur für die Dichtungen und Lager.
  • Jedoch haben sich nach vielen Betriebsjahren einige Risse am Übergang zwischen der Endwand und der Seitenwand der Abdeckung, in der Schweißung zwischen der Abdeckungsseitenwand und dem Flansch, und im Flansch angrenzend an die Einlaß- und Auslaßdurchführungen der Flachkühlschlangen und der Durchführung für das Einspritzwasser entwickelt.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einer verbesserten thermischen Sperre für Reaktorkühlmittelpumpen und eine Reaktorkühlmittelpumpe, die eine solche verbesserte thermische Sperre beinhaltet.
  • Die US-A-5 246 337 und die FR-A-2 649 165 beschreiben jeweils eine Reaktorkühlmittelpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Reaktorkühlmittelpumpe, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Diese Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die gegenwärtige Konfiguration von thermischen Sperren für Reaktorkühlmittelpumpen zu einer schlechten Vermischung des relativ kühlen Einspritzwassers, das mit etwa 54°C (130° Fahrenheit) und einer Strömungsrate von etwa 30 Liter/Minute (8 Gallonen pro Minute) in die Abdeckung eintritt, und dem heißeren, etwa 82°C (180° Fahrenheit) Wasser innerhalb der thermischen Sperre resultiert. Die im Ergebnis erzeugte Strömungsschichtung setzt die Innenwände der die thermische Sperre bildenden Abdeckung schwankenden Wassertemperaturen aus. Je höher die stationäre Wandtemperatur der thermischen Sperre ist, desto schlechter sind die Wirkungen der Wassertemperaturschwankungen bei der Induzierung zyklischer thermischer Spannungen in der Sperre. Wirbel, die durch die hohe Drehzahl der Pumpenwelle erzeugt werden, tragen zu der ungleichmäßigen Temperaturverteilung über der Endwand der Wärmesperreabdeckung bei. Schließlich ist festgestellt worden, daß sich Spalte zwischen dem inneren Becherisolator und der Innenwandfläche der Abdeckungswand öffnen, wodurch die thermischen Schwankungseffekte noch verstärkt werden.
  • Dementsprechend hat bei der thermischen Sperre nach der Erfindung die etwa zylindrische Abdeckung vorzugsweise eine Innenwandfläche, die komplementär zu der unregelmäßigen Umfangsfläche des Flachkühlschlangenstapels verläuft, die sich aus den axial verlaufenden peripheren Einlaß- und Auslaßrohren der Flachkühlschlangen ergibt. Dies minimiert das freiströmende Wasservolumen in dem Ringraum zwischen dem Flachkühlschlangenstapel und der Innenwandfläche der zylindrischen Abdeckung, um die Tendenz zur Strömungsschichtung zu verringern und die Strömungsturbulenz zu steigern, die eine bessere Durchmischung der heißen und kalten Strömungen erzeugt.
  • Vorzugsweise verläuft eine Manschette entlang der Pumpenwelle von der Endwand des etwa zylindrischen Gehäuses aus, um die Ausbildung von Wirbeln zwischen der Endwand und dem Flachkühlschlangenstapel zu verhindern. Diese Manschette hat eine Mehrzahl von umfangsmäßig verteilten, radial verlaufenden Durchgangsbohrungen. Vorzugsweise ist diese Manschette mit einem ringförmigen Füllstück kombiniert, das zwischen der Endwand der etwa zylindrischen Abdeckung und dem Flachkühlschlangenstapel zum Vorbelasten der Schlangen angeordnet ist. Bei dieser Anordnung stellt die Manschette die Zentrierung des Füllstücks sicher.
  • Als zusätzlichen Aspekt der Erfindung ist der innere Becherisolator zugunsten eines äußeren Isolators eliminiert, der umfangsmäßig um mindestens einen Teil der Außenfläche der etwa zylindrischen Abdeckung und axial entlang derselben verläuft. Dieser äußere Isolator umfasst eine äußere Hülse, die zusammen mit der etwa zylindrischen Abdeckung eine Ringkammer bildet, die im wesentlichen stagnierendes Reaktorkühlwasser enthält. Vorzugsweise unterteilt eine Mehrzahl konzentrisch angeordneter ringförmiger Becher die ringförmige Kammer in eine Mehrzahl konzentrischer Abschnitte, die jeweils Reaktorkühlwasser enthalten. Die ringförmige Kammer und daher die konzentrischen Abschnitte stehen mit der Pumpenkammer ausreichend in Verbindung, um den Druck auszugleichen, aber trotzdem das Kühlwasser in der Kammer im wesentlichen stagnierend zu halten.
  • Die äußere Hülse kann auf den etwa zylindrischen Deckel aufgeschrumpft und räumlich durch axial beabstandete Schultern auf dem zylindrischen Deckel fixiert sein. Vorzugsweise hat die Hülse einen niedrigeren Wärmedehnungskoeffizienten als der zylindrische Deckel.
  • Ein vollständiges Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Reaktorkühlmittelpumpe gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Teilschnitt durch eine Pumpe nach 1, in vergrößertem Maßstab dargestellt,
  • 3 ebenfalls einen Teilschnitt durch die Pumpe nach 1, aber winkelmäßig versetzt von der Ansicht nach 2,
  • 4 eine isometrische Darstellung eines Stapels von Flachkühlschlangen, der Teil der Pumpe nach 1 bildet, kopfstehend dargestellt,
  • 5 eine Draufsicht eines Deckels, der Teil der Pumpe bildet, wobei kaskadenartige Abstufungen der Innenwandfläche der Deckelwand dargestellt sind,
  • 6 einen Vertikalschnitt durch den zylindrischen Deckel, wobei die kaskadenartigen Abstufungen gezeigt sind,
  • 7 einen Längsschnitt durch eine Wirbelschutzsperre, die Teil der Pumpe nach 1 bildet,
  • 8 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den zylindrischen Deckel, wobei die Konstruktion des äußeren Isolators dargestellt ist, der Teil der Erfindung bildet,
  • 9 eine Einzelheit von 8 in vergrößertem Maßstab,
  • 10 eine weitere Einzelheit von 8 in vergrößertem Maßstab.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß 1 weist die Reaktorkühlmittelpumpe 1 ein Pumpengehäuse 3 auf, das eine Pumpenkammer 5 bildet. Eine von Lagern 9, die im Gehäuse 3 montiert sind, abgestützte Pumpenwelle 7 verläuft in die Pumpenkammer 5. Ein Laufrad 11 ist am freien Ende der Pumpenwelle 7 in der Pumpenkammer 5 befestigt. Die Pumpenwelle 7 wird durch einen Motor 13 (schematisch dargestellt) zum Antrieb des Laufrads 11 gedreht, welches Reaktorkühlmittel durch einen Einlaß 15 ansaugt und es durch einen Auslaß 17 abfördert. Wie besser in 2 sichtbar ist, trägt eine Hülse 19 obere und untere Labyrinthdichtungen 21u und 21l, die gegen die Pumpenwelle 7 abdichten.
  • Wie oben erörtert, befindet sich das Reaktorkühlwasser in der Pumpenkammer 5 auf einer Temperatur von etwa 288°C (550° Fahrenheit) und einen Druck von etwa 15,5 MPa (2250 psi). Um die Dichtungen 21 und die Lager 9 gegen diese rauen Bedingungen zu schützen, ist eine thermische Sperre 23 vorgesehen. Die thermische Sperre 23 umfaßt eine etwa zylindrischen Deckel 25 mit einer Endwand 27 mit einer mittigen Öffnung 29, durch welche die Pumpenwelle 7 verläuft. Eine thermische Hülse 31 ist auf der Pumpenwelle 7 an der Öffnung 29 vorgesehen.
  • Eine Anzahl von Montageschrauben 33 verläuft durch Längsbohrungen 35 in diametral gegenüberliegenden Sektoren des zylindrischen Deckels 25 (siehe 2 und 5), um diesen am Pumpengehäuse 3 zu befestigen (Diese Anordnung eliminiert Rissbildung in den Schweißungen, die zuvor den Deckel mit dem Gehäuse verbunden haben.) Eine ringförmige Dichtung 37 ist zwischen dem zylindrischen Deckel 25 und dem Gehäuse 3 vorgesehen.
  • Gemäß 3 wird Kühlwasser in das Innere des zylindrischen Deckels 25 durch einen Kanal 39 eingespritzt, der eine Radialbohrung 41 umfaßt, die mit einer Axialbohrung 43 im Gehäuse 3 in Verbindung steht. Die Axialbohrung 43 ist an ihrer Schnittstelle mit der Radialbohrung 41 eingeschnürt, um den erforderlichen Druckabfall für einen Strömungsmesser (nicht dargestellt) zu schaffen, schließt aber das Einspritzen eines Hochgeschwindigkeitsstroms in das Innere des zylindrischen Deckels 25 aus. Das eingespritzte Kühlwasser bewirkt eine Kühlung der Pumpenwelle 7 und der Dichtungen 21 und gelangt aus dem Deckel in die Pumpenkammer 5 durch den Ringspalt heraus, der durch die Öffnung 29 in der Endwand 27 des Deckels und die thermische Hülse 31 auf der Pumpenwelle gebildet ist.
  • Eine sekundäre Kühlung der Pumpenwelle 7 und der Dichtungen 21 wird durch einen Stapel 45 von Flachkühlschlangen 47 bereitgestellt. Wie am besten in 4 sichtbar ist, hat jede der Flachkühlschlangen 47 ein Einlaß- und ein Auslassrohr 49, die von diametral gegenüber liegenden Stellen am Umfang der Schlange axial wegragen. Die Einlaß- und Auslaßrohre 49 der aufeinanderfolgenden Flachschlangen 47 im Stapel 45 sind winkelmäßig von denjenigen der benachbarten Schlange versetzt. Dies erzeugt eine unregelmäßige Umfangsfläche 41 am Stapel 45. Da sämtliche Einlaß- und Auslassrohre 49 aufwärts zum Pumpengehäuse verlaufen, bildet diese unregelmäßige Umfangsfläche 45 zwei diametral gegenüber liegende Gruppen 53a und 53b von kaskadenartigen Abstufungen 55. Bei den herkömmlichen thermischen Sperren war die Innenoberfläche des Deckels zylindrisch und hatte einen Durchmesser, um die Einlaß- und Auslaßverrohrung der Flachkühlschlangen aufzunehmen. Daher war ein ziemlich großer Ringraum zwischen dem Stapel 45 der Flachkühlschlangen und dem Deckel im Bereich der anderen, nicht vom Verlauf der Kühlrohre eingenommenen Bereich des Stapels vorhanden. Wir haben gefunden, daß dies zur Erzeugung von Strömungsschichtung tendiert, welche die Wände des Deckels schwankenden Wassertemperaturen aussetzt. Dies wiederum induzierte zyklische Wärmespannungen, von denen wir glauben, daß sie zur Rissbildung im Deckel führte, insbesondere am Übergang zwischen Seitenwand und Stirnwand.
  • Gemäß der Erfindung ist der zylindrische Deckel 25 mit einer inneren Umfangsfläche 57 ausgebildet, die komplementär zur unregelmäßigen äußeren Umfangsfläche 51 des Stapels 45 von Flachkühlschlangen ist. Daher ist, wie in den 5 und 6 sichtbar ist, diese Innenfläche 57 des Deckels mit zwei diametral gegenüber liegenden Gruppen 59a und 59b von kaskadenartigen Abstufungen 71 versehen, die mit Gruppen 53a und 53b kaskadenartiger Abstufungen am Stapel 45 der Kühlschlangen zusammenpassen. Diese Anordnung minimiert den Ringraum 63 (siehe 3) zwischen dem Stapel 45 der Flachkühlschlangen und der Innenfläche 57 des zylindrischen Gehäuses 25 und bildet einen etwa ringförmigen Strömungspfad für Einspritzwasser. Die radiale Abmessung dieses Strömungspfads beträgt etwa 0,25 Zoll (3,175 mm) bis 0,25 Zoll (6,35 mm) und vorzugsweise etwa 0,125 Zoll (3,175 mm). Dies bietet einen zweifachen Vorteil. Es minimiert eine Strömungsschichtung von Kühlwasser und steigert die Strömungsturbulenz, was wiederum eine bessere Durchmischung der Einspritzströmung mit dem Wasser in der thermischen Sperre begünstigt.
  • Wie erwähnt, bildet der Stapel 45 von Flachkühlschlangen eine alternative Maßnahme zur Bereitstellung von Kühlung für die Dichtungen 21 und die Lager 9. Zusätzliches Kühlwasser wird in einer geschlossenen Schleife durch diese Flachkühlschlangen 47 zirkuliert. Ohne Einspritzen von Kühlwasser durch den Kanal 39 strömt das Reaktorkühlmittel in der Pumpenkammer 5 durch den Spalt zwischen der Öffnung 29 in der Endwand 27 des Deckels und der Pumpenwelle 7 und strömt aufwärts und auswärts über die untere Hälfte des Stapels 45 von Kühlschlangen. Wie man aus 2 erkennt, hat die Hülse 19 einen Radialflansch 65 an ihrem unteren Ende, der sich zwischen oberen und unteren Hälften des Stapels 45 der Flachkühlschlangen auswärts erstreckt. Dies resultiert in einer Strömung von Reaktorkühlmittel radial auswärts in der unteren Hälfte des Stapels und dann radial einwärts in der oberen Hälfte. Dieses Kühlmittel gelangt dann durch die Labyrinthdichtungen 21 und durch die Lager.
  • Die thermische Sperre 23 nach der Erfindung enthält weiter eine zylindrische Manschette 67, die entlang der Pumpenwelle 7 von der mittigen Öffnung 29 in der Endwand 27 aus und dann axial in den Stapel 45 der Flachkühlschlangen hinein verläuft, wie man in 2 sehen kann. Diese Manschette 67, die in 7 im Schnitt gezeigt ist, bildet eine Antiwirbelsperre, die verhindert, daß durch den Umlauf der Pumpenwelle 7 erzeugte Wirbel radial über den unteren Bereich des Deckels strömen, was thermische Schwankungen an der unteren Innenfläche des Deckels verursachen könnte. Die Manschette 67 hat eine Anzahl von radial verlaufenden, umfangsmäßig beabstandeten Öffnungen 69, so daß die thermischen Bedingungen der Wärmetauscherschlangen durch das Vorhandensein der Manschette nicht wesentlich verändert werden. Vorzugsweise verläuft ein Ringflansch 71 radial auswärts vom unteren Ende der Manschette angrenzend an die Endwand 27. Dieser Flansch 71, der zwischen den Stapel 45 der Flachkühlschlangen und der Endwand 27 angeordnet ist, erfüllt die Funktion des zuvor vorgesehenen Füllstücks, welches den Stapel der Flachkühlschlangen vorbelastet, und kann so bearbeitet werden, daß es Toleranzen beim Zusammenbau des Stapels aufnehmen kann, die von Pumpe zu Pumpe variieren können. Die Öffnungen 69 verlaufen abwärts zum Flansch 71, um den Deckel für die Wartung vollständig zu entleeren.
  • Wie erwähnt, wurde außerdem herausgefunden, daß die zuvor verwendete innere Isolatorhülse eine Quelle für thermische Spannungen bildete, indem sie heißes Kühlmittel in einen Spalt zwischen dem unteren Ende der inneren Sperre und dem zylindrischen Deckel eintreten ließ.
  • Die vorliegende Erfindung eliminiert diesen inneren Isolator und sieht stattdessen einen äußeren Isolator 73 vor. Wie man am besten in den 810 sieht, weist der äußere Isolator 73 eine Hülse 75 auf, welche mit der äußeren Fläche 77 des zylindrischen Gehäuses 25 einen ringförmige Kammer 79 bildet. Vorzugsweise ist diese ringförmige Kammer durch eine Ringnut 81 in der Umfangsfläche 77 des zylindrischen Gehäuses 25 gebildet. Diese Ringkammer 79 kommuniziert mit der Pumpenkammer 5 durch eine kleine Öffnung 83. Diese Öffnung 83 läßt Reaktorkühlmittel die Kammer 79 füllen. Die Größe der Öffnung 83 ist derart, daß der Druck innerhalb der Ringkammer 79 mit dem Druck in der Pumpenkammer 5 ausgeglichen wird, aber das Reaktorkühlmittel innerhalb der Ringkammer 79 bleibt im wesentlichen stagnierend. Bei der beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung hat diese Öffnung 83 einen Durchmesser von etwa 0,125 Zoll (3,175 mm). Die stagnierende Schicht des Reaktorkühlmittels bildet eine ringförmige Isolierschicht für den Deckel.
  • Vorzugsweise ist die Ringkammer 79 durch eine Reihe von verschachtelten ringförmigen Bechern 85a85c in eine Anzahl konzentrischer ringförmiger Abschnitte 79a bis 79d unterteilt. Bei dem beispielsweisen äußeren Isolator 73 hat die Nut 81 eine Reihe ringförmiger Abstufungen 87a87c, an welchen die oberen Enden der Becher 85a85c jeweils angeschweißt sind. Daher sind die unteren Enden der Becher offen, so daß die konzentrischen Abschnitte 79a79d der Kammer 79 miteinander in Verbindung stehen. Die radiale Abmessung der konzentrischen Abschnitte 79a79d der Kammer 79 werden durch Noppen 89 auf den Bechern 85a85c aufrechterhalten. Diese Radialabmessung der konzentrischen Abschnitte 79a79d beträgt vorzugsweise etwa 1,3 mm (0,05 Zoll) oder weniger.
  • Die Isolatorhülse 75 ist auf das zylindrische Gehäuse 25 aufgeschrumpft. Des weiteren ist die Isolatorhülse 75 aus einem Material mit einem Wärmedehnungskoeffizienten hergestellt, der kleiner als der Wärmedehnungskoeffizient des zylindrischen Deckels 25 ist. Bei der beispielsweisen thermischen Sperre wird dies dadurch erreicht, daß der zylindrische Deckel aus rostfreiem 304-Stahl hergestellt wird, der einen Wärmedehnungskoeffizienten von etwa 9,5 bis 9,6 Zoll/Zoll/Grad Fahrenheit (17,195 bis 17,376 mm/mm/Grad Celsius) hat, während die Isolatorhülse 75 aus Legierung-625 hergestellt ist, die einen Wärmedehnungskoeffizienten von etwa 7,1 Zoll/Zoll/Grad Fahrenheit (12,85 mm/mm/Grad Celsius) hat. Die Isolatorhülse 75 ist weiter an Ort und Stelle auf dem zylindrischen Deckel 25 durch Ringschultern 91 und 93 gesichert. Diese Schultern haben eine Radialabmessung von etwa 0,190 Zoll (4,826 mm) am oberen Ende und 0,030 Zoll (0,762 mm) am unteren Ende. Die Isolatorhülse 75 wird auf etwa 480°C (900° Fahrenheit) zum Aufschrumpfen auf das zylindrische Gehäuse 25 erhitzt und über die Schulter von 0,30 Zoll (0,762 mm) eingeführt.
  • Von der oben beschriebenen thermischen Sperre wird erwartet, daß sie das Auftreten von Rissbildung durch Minimieren des Volumens von eingespritzten Kühlwasser zum Reduzieren einer Schichtung durch Verschachtelung des Flachkühlschlangenstapels mit Abstufungen minimiert, die in die Innenfläche des zylindrischen Deckels eingearbeitet sind. Sie reduziert weiter die Rissbildung durch Vorsehen einer Manschette, welche das Ausbreiten von Wirbeln über den unteren Bereichen des Deckels unterdrückt. Außerdem reduziert sie den thermischen Gradienten über der zylindrischen Deckelwand durch Vorsehen eines Isolators auf der Außenfläche des zylindrischen Deckels. Dies eliminiert auch die Temperaturspannungen, die daraus resultieren, daß Wasser unter den Rand des herkömmlichen inneren Isolators gelangt. Rissbildung in der den Montageflansch der herkömmlichen Sperre sichernden Schweißung wird durch Verwendung einer Schraubverbindung stattdessen eliminiert.

Claims (24)

  1. Reaktorkühlmittelpumpe (1) mit einem Pumpengehäuse (3) mit einer Pumpenkammer (5), einem auf der Pumpenwelle (7) in der Pumpenkammer (5) montierten Flügelrad (11) zum Pumpen von Reaktorkühlwasser durch die Pumpenkammer (5), und Dichtungen (21u, 21l), welche die Pumpenwelle (7) angrenzend an die Pumpenkammer (5) abdichten, und einer thermischen Sperre (23), mit: einem etwa zylindrischen Deckel (25, der am Pumpengehäuse (3) in der Pumpenkammer (5) konzentrisch mit der Pumpenwelle (7) montiert ist, und einem äußeren Isolator (73), der sich umfangsmäßig um die periphere äußere Fläche des Deckels (25) und axial entlang mindestens ein Teil dieser Fläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) an dem Pumpengehäuse (3) mittels Montageschrauben (33) montiert ist und der äußere Isolator (73) sich umfangsmäßig um die Montageschrauben (33) herum erstreckt.
  2. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 1, wobei der etwa zylindrische Deckel (25) eine kreisförmige Stirnwand mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme der Welle (7) hat.
  3. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der äußere Isolator (73) eine Hülse (75) umfasst, die über dem etwa zylindrischen Deckel (25) angeordnet ist und mit dem etwa zylindrischen Deckel (25) eine Reaktorkühlwasser enthaltende ringförmige Kammer (79) bildet.
  4. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 3, wobei die ringförmige Kammer (79) mit der Pumpenkammer (5) durch einen Kanal (83) in Verbindung steht, der ausreichend groß ist, um den Druck in der ringförmigen Kammer (79) mit dem Druck in der Pumpenkammer (5) im wesentlichen auszugleichen, jedoch das Reaktorkühlwasser in der ringförmigen Kammer (79) im wesentlichen stagnierend hält.
  5. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 3 oder 4, wobei der äußere Isolator (73) weiter mindestens einen ringförmigen Becher (85a, 85b, 85c) aufweist, der die ringförmige Kammer (79) in konzentrische Abschnitte (79a, 79b, 79c, 79d) unterteilt, die jeweils Reaktorkühlwasser enthalten.
  6. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine ringförmige Becher (85a, 85b, 85c) eine Mehrzahl konzentrischer ringförmiger Becher (85a, 85b, 85c) umfasst, welche die ringförmige Kammer (79) in eine Mehrzahl konzentrischer Abschnitte (79a, 79b, 79c, 79d) unterteilen, die jeweils Reaktorkühlwasser enthalten.
  7. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 6, wobei die konzentrischen Abschnitte (79a, 79b, 79c, 79d) der ringförmigen Kammer (79) miteinander in Verbindung stehen.
  8. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 6 oder 7, wobei die ringförmigen Becher (85a, 85b, 85c) radial verlaufende Noppen (89) aufweisen, welche eine Radialabmessung für die konzentrischen Abschnitte (79a, 79b, 79c, 79d) der ringförmigen Kammer (79) festsetzen.
  9. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die ringförmige Kammer (79) durch eine Ringnut (81) in einer äußeren Oberfläche (77) des etwa zylindrischen Deckels (25) gebildet ist und die Hülse (75) die Ringnut (81) axial überdeckt.
  10. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 9, wobei die Ringnut (81) axial beabstandete Abstufungen (87a, 87b, 87c) an einem Ende aufweist und jede der Mehrzahl ringförmiger Becher (85a, 85b, 85c) an einer Abstufung (87a, 87b, 87c) befestigt ist.
  11. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 10, wobei die Hülse (75) über der Ringnut (81) in dem etwa zylindrischen Deckel (25) aufgeschrumpft ist, um die ringförmige Kammer (79) zu bilden.
  12. Reaktorkühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die Hülse (75) auf dem etwa zylindrischen Deckel (25) zur Bildung der ringförmigen Kammer (79) aufgeschrumpft ist.
  13. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Hülse (75) einen kleineren Wärmedehnungskoeffizienten als der etwa zylindrische Deckel (25) hat.
  14. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 11 oder 12, wobei der etwa zylindrische Deckel (25) mindestens eine radial auswärts verlaufende Schulter (91, 93) hat, welche eine Axialposition der Hülse (75) zur Umfassung der ringförmigen Kammer (79) fixiert.
  15. Reaktorkühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 14, die weiter eine Mehrzahl von entlang der Pumpenwelle (7) innerhalb des etwa zylindrischen Deckels (25) angeordneten Flachkühlschlangen (47) mit peripheren axial verlaufenden Einlaß- und Auslaßrohren (49) zur Bildung eines Schlangenstapels (45) mit unregelmäßiger axial verlaufender Umfangsfläche (51) umfasst, und wobei der zylindrische Deckel (25) eine axial verlaufende Innenfläche (57) aufweist, die komplementär zu der unregelmäßigen axial verlaufenden Umfangsfläche (51) des Schlangenstapels (45) ist.
  16. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 15, wobei die unregelmäßige axial verlaufende Umfangsfläche (51) des Schlangenstapels (45) und die komplementäre axial verlaufende Innenfläche (57) des zylindrischen Deckels (25) einen etwa ringförmigen Strömungspfad zur Injektion von Wasser bilden, der eine radiale Abmessung von nicht mehr als etwa 3,175 mm (0,125 Zoll) hat.
  17. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 16, wobei der etwa ringförmige Strömungspfad zwischen der unregelmäßigen axial verlaufenden Umfangsfläche (51) des Schlangenstapels (45) und die komplementäre axial verlaufende Innenfläche (57) des zylindrischen Deckels (25) eine Radialabmessung von etwa 3,175 mm (0,125 Zoll) bis 6,35 mm (0,25 Zoll) hat.
  18. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 15, 16 oder 17, wobei die peripheren, axial verlaufenden Einlaß- und Auslassrohre (49) aufeinanderfolgender der genannten Mehrzahl von Flachkühlschlangen (47) winkelmäßig voneinander versetzt angeordnet sind und die axial verlaufende Innenfläche (57) des zylindrischen Deckels (25) eine Mehr zahl kaskadenartiger Abstufungen (55) zur Aufnahme der winkelmäßig versetzten peripheren, axial verlaufenden Einlaß- und Auslassrohre (49) aufeinanderfolgender der Mehrzahl von Flachkühlschlagen (47) aufweist.
  19. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 18, wobei die peripheren, axial verlaufenden Einlaß- und Auslassrohre (49) der Mehrzahl von Flachkühlschlangen (47) einander diametral gegenüberliegen und die axial verlaufende Innenfläche (57) des zylindrischen Deckels zwei diametral gegenüberliegende Gruppen (53a, 53b) kaskadenartiger Abstufungen (55) aufweist.
  20. Reaktorkühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 15 bis 19, die weiter eine entlang der Pumpenwelle (7) von der mittigen Öffnung (29) in der Stirnwand (27) des Deckels (25) und axial in den Stapel (45) von Flachkühlschlangen hinein verlaufende Manschette (67) aufweist.
  21. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 20, wobei die Manschette (67) eine Mehrzahl umfangsmäßig verteilter, radial verlaufender Durchgangsbohrungen (69) aufweist.
  22. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Manschette (67) einen Radialflansch (71) aufweist, der angrenzend an die Stirnwand (27) angeordnet ist und zwischen der Stirnwand (27) und dem Stapel (45) von Flachkühlschlangen verläuft, um ein ringförmiges Füllstück für den Stapel (45) von Flachkühlschlangen zu bilden.
  23. Reaktorkühlmittelpumpe nach Anspruch 22, wobei die Durchgangsbohrungen (69) mindestens bis zu dem ringförmigen Füllstück verlaufen.
  24. Reaktorkühlmittelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageschrauben (33) durch Längsbohrungen (35) in diametral gegenüberliegenden Sektoren des etwa zylindrischen Deckels (25) verlaufen.
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