DE60115184T2 - Tintenstrahldrucksystem, Tintenbehälter und Herstellungsverfahren - Google Patents

Tintenstrahldrucksystem, Tintenbehälter und Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahldrucksystem mit einem Druckkopf, einem auswechselbaren Tintenbehälter, einem Tintenzufuhrsystem, das den Tintenbehälter mit den Düsen des Druckkopfes verbindet, und einem Temperatursteuersystem, das die Temperatur der Tinte im Tintenzufuhrsystem steuert.
  • Aus dem Stand der Technik für das Tintenstrahldrucken ist es bekannt, daß die Viskosität der verwendeten Tinte einen kritischen Einfluß auf die Leistung des Druckkopfes und auf die Qualität des gedruckten Bildes hat, hauptsächlich deshalb, weil die Viskosität der Tinte die Größe der Tintentröpfchen beeinflußt, die von dem Druckkopf erzeugt und dann auf dem Aufzeichnungsmedium abgelagert werden. Da die Viskosität von der Temperatur der Tinte abhängig ist, sind Drucksysteme der oben genannten Art mit einem Temperatursteuersystem ausgerüstet, das die Betriebstemperatur der Tinte und damit indirekt die Viskosität der Tinte steuert.
  • In einem Tintenstrahldrucksystem, das für den Betrieb bei einer Temperatur in der Nähe der Zimmertemperatur vorgesehen ist, kann die Tinte durch die Wärmeenergie, die von dem Druckkopf bei der Tröpfchenerzeugung abgegeben wird, über zulässige Grenzen hinaus erhitzt werden. Im Hinblick auf dieses Problem beschreibt US-A-5 168 284 ein Temperatursteuersystem, bei dem der Druckkopf veranlagt wird, nicht druckende Impulse zu erzeugen, deren Energie nicht ausreicht, ein Tintentröpfchen zu erzeugen, und die nur den Zweck haben, an die Tinte eine Wärmemenge abzugeben, die der Wärmemenge vergleichbar ist, die im Prozeß der Tropfenerzeugung entsteht. So kann das Gleichgewicht zwischen der Wärmeerzeugung im Druckkopf und der Wärmeableitung an eine Wärmesenke stabilisiert werden, unabhängig von der Anzahl der Tröpfchen, die pro Zeiteinheit erzeugt werden. Durch Steuerung der Anzahl und/oder Energie der nicht druckenden Impulse ist es dann möglich, die Temperatur der Tinte entweder in einer offenen Steuerstrecke oder in einer geschlossenen Regelschleife zu regulieren.
  • In einem Tintenstrahldrucker für heißschmelzende Tinte, bei dem die Betriebstemperatur der Tinte in der Größenordnung von 100° C oder mehr liegt, ist im allgemeinen ein Temperatursteuersystem erforderlich, um die Tinte auf der Betriebstemperatur zu halten. EP-A-O 416 557 beschreibt ein Temperatursteuersystem, das dazu benutzt wird, die Betriebstemperatur und damit die Viskosität der Tinte an den Typ des verwendeten Aufzeichnungsmediums anzupassen. Die optimale Viskosität der Tinte wird vorab für eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Aufzeichnungspapier bestimmt. Dann wird die Solltemperatur eines Temperatursteuersystems auf einen Wert eingestellt, bei dem die Viskosität der Tinte der optimalen Viskosität für das Aufzeichnungspapier entspricht, das gegenwärtig verwendet wird. Da natürlich die Viskosität der Tinte nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der chemischen Zusammensetzung der Tinte abhängig ist, setzt ein solches System voraus, daß die chemische Zusammensetzung der Tinte bekannt ist.
  • In der Tintenstrahldrucktechnik ist es ein allgemeines Prinzip, daß ein bestimmter Druckkopf nur mit einem bestimmten Typ von Tinte verwendet werden sollte. Wenn ein anderer Tintentyp verwendet wird, der nicht an den speziellen Druckkopf angepaßt ist, so kann die Abweichung der Viskosität der Tinte von dem Wert, für den der Druckkopf ausgelegt ist, zu einer schlechten Qualität des gedruckten Bildes oder sogar zu einer Schädigung des Druckkopfes führen. Es war deshalb stets ein Anliegen der Hersteller von Tintenstrahldruckern, sicherzustellen, daß die Drucker nur mit dem spezifizierten Tintentyp verwendet werden. Zu diesem Zweck ist z.B. in US-A-5 049 898 und DE-A-34 05 164 vorgeschlagen worden, daß der Tintenbehälter mit einem Speicherelement versehen wird, z.B. einem Magnetstreifen, einem Bar-Code oder einem elektronischen Speicherchip, dessen Inhalt gelesen werden kann, wenn der Behälter am Druckkopf montiert wird. Das Speicherelement kann u.a. Informationen über den Tintentyp enthalten, der in dem Behälter enthalten ist, und wenn der aus dem Speicherelement gelesene Tintentyp nicht zu den Typ der Tinte paßt, die für den Druckkopf vorgeschrieben ist, so wird der Druckvorgang blockiert. In diesem Fall kann das Speicherelement auch Information über die Menge an Tinte enthalten, die anfänglich oder aktuell in dem Tintenbehälter vorhanden ist, und durch Überwachung des Verbrauchs an Tinte in dem Drucker ist es möglich, den Benutzer zu warnen, wenn der Vorrat an Tinte in dem Behälter zu Ende geht. Dieses System kann auch dazu verwendet werden, ein nicht autorisiertes Nachfüllen des Tintenbehälters zu verhindern und dadurch sicherzustellen, daß der Behälter stets den Typ an Tinte enthält, der im Speicherelement spezifiziert ist.
  • US-A-5 502 467 beschreibt einen Tintenstrahldruckkopf, der einen Viskositätsdetektor aufweist, mit dem Viskosität der Tinte direkt gemessen werden kann, und das Resultat dieser Messung wird dann an das Temperatursteuersystem zurückgemeldet, so daß die Temperatur der Tinte variiert wird, um die Viskosität der Tinte auf einen gegebenen Sollwert zu regeln. Dieses System hat jedoch den Nachteil, daß ein teurer Viskositätsdetektor benötigt wird, um die Viskosität mit hinreichender Genauigkeit zu messen. In der Praxis wird der Viskositätsdetektor durch eine fluidische Brückenschaltung gebildet, die nur die Abweichung der Viskosität von einem voreingestellten Sollwert mißt. Infolgedessen wäre es schwierig, die Viskosität der Tinte in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums zu variieren. Außerdem kann die optimale Viskosität der Tinte für verschiedene Typen von Tinte unterschiedlich sein, z.B. für verschiedene Tintenfarben in einem Mehrfarben-Drucker. Selbst wenn die Viskosität direkt im Druckkopf gemessen wird, ist es somit schwierig, die Viskosität von Tinten unterschiedlicher Typen auf dem optimalen Wert zu Erzielung einer hohen Qualität der gedruckten Bilder zu halten.
  • US-A-6 019 461 beschreibt ein Tintenstrahldruckksystem mit einer Tintenpatrone, die eine Speichereinrichtung aufweist, in der Information über die Tintenpatrone gespeichert ist. Diese Information umfaßt u.a. die Viskosität und den Temperaturkoeffizienten der Tinte. Wenn die Patrone in einen Tintenstrahldrucker eingesetzt wird, kann eine Steuereinheit des Druckers automatisch den Inhalt des Speichers der Patrone lesen und entscheiden, ob die in dem Speicher abgelegten Spezifikationen zu den Tintenspezifikationen für den Drucker passen. Wenn die Spezifikation nicht paßt, wird die Patrone als für diesen Drucker unbrauchbar zurückgewiesen. Die Steuereinheit bestimmt weiterhin die Treiberspannung für die Druckelemente des Druckers in Übereinstimmung mit der Umgebungstemperatur und den Werten der Viskosität und des Temperaturkoeffizienten der Tinte, die aus dem Speicher gelesen wurden.
  • US-A-5 689 297 und EP-A-816 085 beschreiben Thermodrucker, bei denen ein Steuersystem Druckparameter steuert, die die optimale Dichte des gedruckten Bildes bestimmen, in Übereinstimmung mit der Temperatur, der Viskosität und dergleichen der Tinte.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahldrucksystem zu schaffen, bei dem ungeachtet von Schwankungen in der Zusammensetzung der verwendeten Tinte ein zuverlässiger Betrieb des Druckkopfes und eine hohe Qualität des gedruckten Bildes sichergestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Information, die es gestattet, eine optimale Temperatur für die Tinte zu bestimmen, in der Weise physikalisch auf dem Tintenbehälter codiert ist, daß sie vom Temperatursteuersystem gelesen werden kann. Die Information, die es gestattet, eine optimale Betriebstemperatur zu bestimmen, kann im einfachsten Fall in einem Sollwert bestehen, auf den die Temperatur der Tinte in dem Zufuhrsystem geregelt werden soll. Allgemeiner kann diese Information eine Vielzahl von Sollwerten umfassen, unter denen ein spezieller Sollwert ausgewählt werden kann, abhängig von anderen Druckparametern, z. B. dem Typ des Druckkopfes und/oder dem Typ des Aufzeichnungsmediums. In noch einer anderen Ausführungsform kann diese Information einen oder mehrere Sollwerte für die Tinte umfassen, zusammen mit einer Tabelle oder Funktion, die eine Beziehung zwischen der Temperatur und der Viskosität der in dem Behälter enthaltenen speziellen Tinte angibt. Die Information kann weiterhin die Zeitabhängigkeit des optimalen Sollwertes einschließen, z. B. im Hinblick auf die Alterung der Tinte. In dem Fall kann, wenn der Tintenbehälter in den Drucker eingesetzt wird, das Temperatursteuersystem den Sollwert für die Temperatur aus der auf dem Behälter codierten Information herleiten, so daß die Betriebstemperatur der Tinte optimal an die Zusammensetzung der Tinte und gegebenenfalls andere Druckparameter angepaßt wird. Dies stellt selbst in den Fällen, in denen die Zusammensetzung der verwendeten Tinte nicht immer genau die gleiche ist, eine sehr hohe Druckqualität sicher.
  • Es ist somit ein bemerkenswerter Vorteil der Erfindung, daß ein und derselbe Drucker unterschiedliche Typen von Tinte akzeptieren kann, weil die Viskosität der Tinte durch angemessene Temperatursteuerung automatisch an die Anforderungen des Druckkopfes angepaßt werden kann. Dies reduziert signifikant die Kosten für die Herstellung, Lagerung, Verwaltung und Verteilung geeigneter Typen von Tintenbehältern an eine große Anzahl von Kunden, die unterschiedliche Typen von Druckern verwenden.
  • Wenn andererseits nur ein spezifischer Tintentyp für einen gegebenen Drucker verwendet werden soll, hat die Erfindung den Vorteil, daß eine höhere Qualität der gedruckten Bilder erreicht werden kann. Der Grund besteht darin, daß aufgrund leichter Variationen in den Herstellungsbedingungen die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Tinte selbst dann variieren können, wenn der Typ der Tinte nicht verändert wird. Dies gilt vor allem dann, wenn Tintenbehälter desselben Typs in verschiedenen Chargen hergestellt worden sind. Dann kann der Hersteller der Tinte die Eigenschaften der Tinte für jede einzelne Charge messen, und die optimale Betriebstemperatur oder Viskosität der Tinte wird aus dieser Messung abgeleitet und auf den Tintenbehältern codiert, die mit der Tinte aus der betreffenden Charge gefüllt werden. Infolge dessen können sich leichte Änderungen in den Eigenschaften der Tinte von Charge zu Charge in entsprechenden Änderungen der Information wiederspiegeln, die auf den Tintenbehältern angegeben ist.
  • Nützliche Einzelheiten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die physikalische Codierung auf dem Tintenbehälter erfolgt vorzugsweise in der Form eines digitalen elektronischen Speichers, z. B. eines integrierten Speicherchips (z. B. ein EPROM), der auf Seiten des Tintenherstellers geeignet programmiert worden ist. Wie auf diesem Gebiet der Technik allgemein bekannt ist, kann dieser Baustein auch andere nützliche Information enthalten, etwa eine Seriennummer des Tintenbehälters, das Herstellungsdatum, die Menge an Tinte, die in dem Behälter enthalten ist, und dergleichen. Falls es erwünscht ist, kann dieser Chip auch zum Schutz gegen Wiederbefüllen benutzt werden, z. B. indem der Chip so programmiert wird, daß er ein Sperrsignal an den Drucker sendet, wenn der Inhalt des Behälters erschöpft ist.
  • Die Spannungsversorgung für den Chip und der Austausch von Signalen zwischen dem Chip und dem Drucker können sichergestellt werden durch eine Vielzahl zueinander passender elektrischer Kontakte am Tintenbehälter und an einem Sockel des Druckkopfes, in welchen der Behälter eingesetzt werden kann. Als eine Alternative kann der elektronische Chip Teil eines Transponders sein, der für drahtlose Spannungsversorgung und drahtlosen Datenaustausch ausgebildet ist, wie allgemein in der Technik bekannt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Drucksystems gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Diagramm, das eine Zeitabhängigkeit der Betriebstemperatur einer Tinte angibt;
  • 3 eine Tabelle von Inhalten eines Speicherchips eines Tintenbehälters; und
  • 4 ein Diagramm, das ein Verfahren zur Herstellung von Tintenbehältern illustriert.
  • Das in 1 gezeigte Tintenstrahldrucksystem hat einen Vierfarben-Druckkopf 10 mit vier Düsenblöcken 12, nämlich einen für jede Farbe, und jeder Düsenblock hat eine Zeile von Düsen 14, durch welche Tintentröpfchen ausgestoßen werden, während der Druckkopf 10 die Oberfläche eines (nicht gezeigten) Aufzeichnungsmediums abtastet. Jeder Düsenblock 12 hat einen Sockel (nicht gezeigt), in den ein Tintenbehälter 18 eingesetzt ist oder an den ein Tintenbehälter über eine Leitung angeschlossen ist. Die in 1 gezeigten Tintenbehälter 18 haben im Vergleich zu den Düsenblöcken 12 relativ kleine Abmessungen. Es versteht sich jedoch, daß in der Praxis die Größe der Tintenbehälter 18 beträchtlich größer sein kann, so daß die Menge an Tinte, mit der sie ursprünglich befällt sind, sogar 350 ml oder 500 ml betragen kann.
  • Jeder der Düsenblöcke 12 hat ein Tintenzufuhrsystem, das den entsprechenden Tintenbehälter 18 mit jeder der Düsen 14 verbindet. Das Tintenzufuhrsystem ist hier als ein Reservoir 20 dargestellt, das in jedem Düsenblock 12 ausgebildet ist. Jede Düse 14 ist an das Tintenreservoir 20 über einen Tintenkanal angeschlossen, der in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt worden ist. Jedem der Tintenkanäle ist ein Aktormechanismus zur Tropfenerzeugung zugeordnet, so daß jede Düse 14 einzeln erregt werden kann. Die Aktormechanismen können von irgend einer bekannten Art sein, z.B. ein Bubble-Jet Mechanismus, ein piezoelektrischer Mechanismus und dergleichen.
  • Jedes der Tintenreservoirs 20 hat ein Heizelement 22 und einen Temperatursensor 24, die elektrisch an eine Steuereinheit 26 angeschlossen sind, die die Temperatur der in dem Tintenreservoir 20 enthaltenen Flüssigkeit steuert. Der Temperatursensor 24 ist in der Nähe der Düsenseite des Tintenreservoirs 20 angeordnet, so daß er die Temperatur mißt, mit der die Tinte den Düsen zugeführt wird.
  • Als Beispiel kann angenommen werden, daß der Druckkopf 10 ein Druckkopf für heißschmelzende Tinte ist. Damit können die Tintenbehälter 18 feste Tintenpellets enthalten, die nach Bedarf eines nach dem anderen in die Tintenreservoirs 20 fallen gelassen werden, und die Tinte wird dann mit Hilfe des Heizelements 22 in den Tintenreservoirs 20 erhitzt und geschmolzen.
  • Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf Tintensysteme anwendbar ist, die bei Zimmertemperatur arbeiten. In diesem Fall enthalten die Tintenbehälter 18 flüssige Tinte. In dem Fall, daß die Behälter so hergestellt sind, daß sie in einen Sockel auf dem Druckkopf passen, ist der Behälter mit einem (nicht gezeigten) Siegel versiegelt, das automatisch gebrochen wird, wenn der Behälter in den Sockel 16 eingesteckt wird, wie im Stand der Technik bekannt ist. Wenn die Tinte bei Zimmertemperatur flüssig ist, wird das Heizelement 22 nur dazu benutzt, die Tinte auf eine Betriebstemperatur zu erhitzen, die etwas oberhalb der Zimmertemperatur liegen mag. Wahlweise kann das Heizelement 22 durch ein Kühlelement oder ein Heiz- und Kühlelement wie ein Peltier-Element ersetzt werden, so daß die Betriebstemperatur der Tinte auf einen Wert reguliert werden kann, der bei oder sogar leicht unterhalb der Umgebungstemperatur liegt.
  • Jeder Tintenbehälter hat einen Speicherchip 28, d. h. einen Halbleiterchip mit einer integrierten Schaltung, der im gezeigten Beispiel in die Kunststoffwand des Tintenbehälters 18 eingebettet ist und (nicht gezeigte) Kontakte aufweist, die an der Außenseite frei liegen, so daß sie von einem Lesekopf 30 kontaktiert werden können. Jeder Lesekopf 30 ist mit der Steuereinheit 26 verbunden.
  • Jeder Speicherchip 28 enthält Information, die in der Steuereinheit 26 verarbeitet wird, um einen Sollwert zu bestimmen, auf den die Temperatur der Tinte in den Tintenreservoirs 20 geregelt wird, wenn der Druckkopf 20 in Betrieb ist. Im einfachsten Fall kann diese Information nur aus dem Sollwert selbst bestehen, und dieser Sollwert ist speziell an den Typ der in dem Tintenbehälter 18 enthaltenen Tinte angepaßt, so daß die Betriebstemperatur und Viskosität der Tinte in dem Reservoir 20 auf einem Wert gehalten wird, der für den spezifischen Tintentyp optimal ist. Da die vier in 1 gezeigten Tintenbehälter 18 Tinte in unterschiedlichen Farben aufnehmen, versteht es sich, daß die in jedem der Speicherchips 28 gespeicherten Sollwerte voneinander verschieden sein können und individuell an den Typ und die Farbe der Tinte angepaßt sein können.
  • Eine weiter ausgearbeitete Ausführungsform der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit 2 und 3 beschrieben werden.
  • Je nach verwendetem Tintensystem kann die Tinte einer Alterung unterliegen, und infolge dessen kann die optimale Betriebstemperatur der Tinte zeitabhängig sein. Der in 2 gezeigte Graph 30 illustriert eine lineare Beziehung zwischen der optimalen Betriebstemperatur T der Tinte und der Zeit t. Wenn der Tintenbehälter 18 auf Seiten des Herstellers zur Zeit t = 0 mit frischer Tinte gefüllt wird, so ist die entsprechende optimale Betriebstemperatur T(0). Mit dem Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls Δt (das in der Größenordnung von einigen Monaten oder Jahren liegen kann) nimmt die optimale Betriebstemperatur T um einen Betrag ΔT zu. Somit ist die optimale Betriebstemperatur (T(t)) zu irgendeiner gegebenen Zeit t durch die folgende Formel gegeben: T(t) = T(0) + (ΔT/Δt)·t.
  • 3 illustriert ein Beispiel für die Inhalte, die im Speicherchip 28 abgelegt sein können. Diese Inhalte umfassen eine Seriennummer mit 64 Bit und 256 Bit zusätzliche Information. Diese zusätzliche Information umfaßt die Farbe der Tinte, den Tintentyp (der die chemische Zusammensetzung der Tinte spezifiziert), die ursprüngliche Menge an Tinte, die auf Seiten des Herstellers in den Tintenbehälter eingefüllt wurde, das Fülldatum und die Parameter T(0) und ΔT/Δt, deren Bedeutung oben erläutert wurde. Diese Parameter sind, in der Form einer Tabelle, für zwei unterschiedliche Typen von Druckern A und B gegeben. Unter der Voraussetzung, daß der Drucker A oder B eine interne Uhr hat oder über ein Netzwerk Zugriff auf das aktuelle Datum hat, ist somit die Steuereinheit 26 in der Lage, die zeitabhängige optimale Tintentemperatur T auf der Grundlage der oben angegebenen Formel zu berechnen, wobei t die Zeitdifferenz zwischen dem aktuellen Datum und dem auf dem Speicherchip gespeicherten Fülldatum ist und die Parameter T(0) und ΔT/Δt in der betreffenden Spalte der Tabelle nachgeschlagen werden.
  • 4 illustriert ein Verfahren zum Präparieren der Tintenbehälter 18, d. h. zum Befüllen der Tintenbehälter mit Tinte und zum Programmieren des Speicherchips 28.
  • In einem ersten Schritt wird in einem Tank 34 eine Charge 32 von Tinte zubereitet, die ausreicht, eine große Anzahl von Tintenbehältern 18 zu befüllen. Dann wird in einer Füllstation 36 die Tinte 32 in die verschiedenen Behälter 18 gefüllt, und die Behälter werden versiegelt. Ein kleiner Anteil der Tinte 32 wird als eine Probe 38 aus dem Tank 34 entnommen und einem Viskosimeter 40 zugeführt. Die Temperatur der Probe 38 im Viskosimeter 40 wird variiert, so daß die Viskosität der Tinte für einen Temperaturbereich gemessen wird, der den Bereich möglicher Betriebstemperaturen der Druckköpfe 10 abdeckt. Die Meßergebnisse werden einer Programmiereinheit 42 zugeführt. Auf der Grundlage der bekannten optimalen Viskosität der Tinte 32 für den Druckkopf 10 bestimmt die Programmiereinheit 42 die Solltemperatur T, bei der die Tinte 32 diese optimale Viskosität hat. Der so erhaltene Temperaturwert T wird in den Speicherchips 28 jedes der Tintenbehälter 18 gespeichert, entweder bevor oder nachdem sie in der Füllstation 36 befüllt worden sind.
  • Wenn im Tank 34 eine weitere Charge zubereitet wird, so wird die gleiche Prozedur für die neue Charge wiederholt, und die für die neue Charge erhaltene optimale Temperatur T kann von der für die vorherige Charge erhaltenen Temperatur verschieden sein.
  • Dieses Verfahren stellt sicher, daß die in den Speicherchips 28 der Tintenbehälter 18 gespeicherten Solltemperaturen präzise an die physikalischen Eigenschaften der Tinte angepaßt sind, die in einer Charge hergestellt wurde. Im Ergebnis kann ungeachtet leichter Fluktuationen in den physikalischen Eigenschaften der Tinte von Charge zu Charge eine gleichförmig hohe Druckqualität erreicht werden.

Claims (8)

  1. Tintenstrahldrucksystem mit einem Druckkopf (10), einem auswechselbaren Tintenbehälter (18), einem Tintenzufuhrsystem (20), das den Tintenbehälter mit den Düsen (14) des Druckkopfes verbindet, und einem Temperatursteuersystem (26), dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatursteuersystem die Temperatur der Tinte im Tintenzufuhrsystem (20) steuert und daß eine Information (T(0); ΔT/Δt), die es gestattet, eine optimale Betriebstemperatur für die Tinte zu bestimmen, physikalisch in der Weise auf dem Tintenbehälter (18) codiert ist, daß sie von dem Temperatursteuersystem (26) gelesen werden kann.
  2. Tintenstrahldrucksystem nach Anspruch 1, bei dem die physikalische Codierung auf dem Tintenbehälter (18) durch einen elektronischen Speicherchip (28) gebildet wird, der dazu ausgebildet ist, mit einem Lesekopf (30) zu kommunizieren.
  3. Tintenstrahldrucksystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Druckkopf (10) ein Mehrfarben-Druckkopf ist, der mehrere Tintenzufuhrsysteme (20) aufweist, und daß das Temperatursteuersystem (26) dazu ausgebildet ist, die Temperatur der Tinte in jedem Tintenzufuhrsystem (20) individuell zu steuern.
  4. Tintenstrahldrucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Tintenbehälter (18) heißschmelzende Tinte enthält und das Temperatursteuersystem (26) ein Heizelement (22) aufweist.
  5. Tintenstrahldrucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Temperatursteuersystem (26) ein Kühlelement aufweist.
  6. Tintenstrahldrucksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Information, die auf dem Tintenbehälter (18) codiert ist, zumindest einen Sollwert (T(0)) für die Temperatur der Tinte umfaßt.
  7. Tintenstrahldrucksystem nach Anspruch 6, bei dem diese Information ein Fülldatum für den Tintenbehälter und Information (ΔT/Δt) umfaßt, die die Zeitabhängigkeit der optimalen Betriebstemperatur der Tinte angibt.
  8. Tintenstrahldrucksystem nach Anspruch 6 oder 7, bei dem diese Information die Form einer Tabelle hat, die verschiedene Betriebstemperaturen für unterschiedliche Typen von Druckköpfen angibt.
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