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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Pedaleinrichtung für ein Fahrzeug
sowie ein Fahrzeug, bei dem dieselbe verwendet wird, insbesondere
eine Pedaleinrichtung eines Fahrzeugs, die für die Verwendung in einem Fahrzeug
geeignet ist, das mit einer automatischen Geschwindigkeitsregelung
ausgestattet ist, bei der der Fahrer keine Betätigung des Gaspedals braucht,
sowie ein Fahrzeug, bei dem die Pedaleinrichtung verwendet wird.
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In
letzter Zeit wurde ein automatisches System entwickelt, bei dem
die Fahrzeuggeschwindigkeit geregelt werden kann, um eine vorgegebene Fahrzeuggeschwindigkeit
zu erreichen, zum Beispiel ähnlich
einer automatischen Folgeabstands-Geschwindigkeitsregelung (ACC
= adaptive Geschwindigkeitsregelung), und bei dem ein Verbrennungsmotor,
ein Motor, ein Getriebe und eine Bremse automatisch derart gesteuert
werden, dass ein Sicherheitsfolgeabstand durch Ermitteln des Abstands
zwischen diesem Fahrzeug und einem voraus fahrenden Fahrzeug mittels
eines Radars aufrecht erhalten wird. In diesem Fall werden nur der
Start und die Beschleunigung automatisch gesteuert, während das
Anhalten und die Verzögerung
aufgrund des Fahrerwunsches gesteuert werden, um die Sicherheit
zu erhöhen.
Bei einem entsprechenden Verfahren werden die Verzögerung und
das Anhalten lediglich durch die Betätigung eines Bremspedals eines
vorliegenden Bremssystems gesteuert, während der Start und die Beschleunigung
automatisch gesteuert werden.
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Hierbei
werden, wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
4-38600 beschrieben, der Start und das Anhalten durch eine Pedalbetätigung durchgeführt, bei
der nur eine Bremsbetätigung erfolgt,
wenn ein Fahrmodus mit langsamer Beschleunigung bei einem Verkehrsstau
eingestellt wird.
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Bei
der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 4-38600 offenbarten
Vorrichtung kann jedoch nur die Verwendung des so genannten EIN/AUS-Typs
wirksam sein, bei dem die Verzögerung
und das Anhalten durch die Betätigung
des Bremspedals ausgeführt
werden und der Start und die Beschleunigung durch das Lösen des
Bremspedals ausgeführt
werden.
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Deswegen
ist es erforderlich, dass der Fahrer wartet, um eine schnelle Verzögerung durchzuführen, um
das Risiko beim Wegnehmen des Fußes vom Bremspedal zu eliminieren.
Deshalb ist die Belastung des Fahrers sehr hoch.
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Dann
schlug der Anmelder in der japanischen offengelegten Patentanmeldung
Nr. 2000-56050 eine neue Vorrichtung vor, bei der das Bremspedal
eine Fußabstützfunktion
erfüllt,
und bei der der Fuß wie
gewöhnlich
auf das Bremspedal gestellt wird und die Bremse durch ein kräftigeres
Niederdrücken
des Bremspedals betätigt
wird.
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Da
das bei dem vorher vorgeschlagenen Verfahren verwendete Bremspedal
jedoch das Bremspedal ist, das im allgemeinen verwendet wird, erfolgt die
Bremsbetätigung
derart, dass die Ferse auf dem Boden ruht. Deshalb liegt ein erstes
Problem darin, dass es nicht möglich
ist, das Bremspedal kräftig
nieder zu drücken,
wenn ein schnelles Abbremsen erforderlich ist.
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Außerdem tritt
bei dieser Vorrichtung ein zweites Problem auf. Bei einem Bremspedal,
das die Fußabstützfunktion
erfüllt,
erzeugt näm lich
eine Pedalkraft, die kleiner als ein fest gelegter Wert ist, auch dann
keine Bremskraft, wenn der Fuß auf
dem Pedal ruht, so dass die Verwendbarkeit in Abhängigkeit vom
Fahrer beeinträchtigt
wird, da, wenn der Pedalkrafteinstellpunkt fest gelegt wird, die
erforderliche Fußabstützkraft
bei jedem individuellen Fahrer unterschiedlich ist.
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Die
US-452,606 betrifft Verbesserungen von Einrichtungen zur Betätigung von
Steuerhebeln von Fahrzeugen, die die Betätigung fußgesteuerter Bremsen und Drosselhebel
betreffen und bei denen eine Fußplatte
und eine Fußstütze gezeigt
werden, auf die der Fahrerfuß gestellt
werden kann.
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Die
EP 0 909 687 A1 betrifft
ein Fahrzeugbremssystem mit einem Bremspedal, das mit einem Näherungssensor
versehen ist, der einer Steuereinheit ein Signal zuführt, sobald
sich der Fahrerfuß dem Bremspedal
nähert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs, bei der das Bremspedal kräftig nieder gedrückt werden kann,
wenn ein schnelles Abbremsen erforderlich ist, sowie ein Fahrzeug
vorzuschlagen, bei dem die Pedalvorrichtung verwendet wird.
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Die
Aufgabe kann durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst werden.
Die abhängigen
Ansprüche
zeigen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
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Gemäß der Erfindung
kann das Bremspedal schnell nieder gedrückt werden, wenn ein schnelles Abbremsen
erforderlich ist, im Vergleich mit der Bremsbetätigung, bei der die Bremsbetätigung um die
Ferse erfolgt, die sich auf dem Boden abstützt, da das Bremspedal durch
eine Biege- und Streckbewegung nieder gedrückt werden kann.
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Weiterhin
können
die Einwirkung auf den Fahrer zum Zeitpunkt der Änderung vom Zustand der Fußabstützung zum
Zustand der Bremsbetätigung verringert
und ein vom Fahrer unbeabsichtigtes schnelles Abbremsen verhindert
werden.
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Entsprechend
den in 2 bis 4 offenbarten Ausführungen
können
eine Flexibilität
bezüglich
des Biegewinkels des Fahrerbeines gewährleistet und die Müdigkeit
des Fahrers verringert werden.
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Die
Pedalvorrichtung kann weiterhin aufweisen:
eine Pedalkrafterfassungseinrichtung,
die in der genannten Fußplatte
angeordnet ist, zur Erfassung der Pedalkraft des Fahrers;
eine
Fußlasterfassungseinrichtung,
die auf dem genannten Fersenabstellteil angeordnet ist, zur Erfassung
der Fußlast
des Fahrers, und
eine Fußabstützkraftberechnungseinrichtung
zur Steuerung der genannten Fußstützeneinrichtung
aufgrund mindestens eines Ausgangs der genannten Fußlasterfassungseinrichtung
und der genannten Pedalkrafterfassungseinrichtung.
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Mit
dieser Konfiguration kann eine einfache Einstellung der Bremskraft
durchgeführt
werden.
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Weiterhin
berechnet die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung
die Fußabstützkraft
aus der Fahrerpedalkraft des Fahrers, die durch die Pedalkrafterfassungseinrichtung
erfasst wurde, und der Fußlast,
die durch die Fußlasterfassungseinrichtung erfasst
wurde, und stellt automatisch eine geeignete Fußabstützkraft für einen individuellen Fahrer
ein.
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Mit
dieser Konfiguration können
geeignete Fußabstützkräfte für einen
individuellen Fahrer erreicht werden.
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Bei
einem Fahrzeug, bei dem die Pedalvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird,
wird die Arbeitsbelastung des Fahrers unter der Bedingung verringert,
dass der Fahrer den Fuß für längere Zeit
auf das Bremspedal stellen muss, beispielsweise bei einer Bergabfahrt
bei einem Stau, bei einer langsamen Fahrt bei einem Stau, und im
Zustand der Fußabstützung während des
Betriebs der automatischen Geschwindigkeitsregelung den Fuß auf das Bremspedal
stellt.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Systemlayout, das allgemein den Aufbau der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine erläuternde
Darstellung der Fußabstützfunktion
der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine erläuternde
Darstellung der Fußabstützfunktion
der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine erläuternde
Darstellung der Bremsbetätigung
der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine erläuternde
Darstellung der Funktion der Dämpfereinrichtung
bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Layout, das einen anderen Aufbau der Dämpfereinrichtung darstellt,
die bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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7 ist
ein Systemlayout, das den Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs
gemäß einer zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau des Pedalbauteils darstellt, das
bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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9 ist
eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 8;
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10 ist
eine Seitenansicht, die andere Anordnungen des Pedalbauteils darstellt,
das bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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11 ist
eine Seitenansicht, die den Aufbau des Pedalbauteils darstellt,
das bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der drit ten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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12 ist
eine Draufsicht der in 11 dargestellten Anordnung;
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13 ist
eine Seitenansicht, die einen anderen Aufbau des Pedalbauteils darstellt,
das bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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14 ist
eine Seitenansicht, die den Aufbau des Pedalbauteils darstellt,
das bei der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vierten Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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15 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Fahrzeugs darstellt, das
mit der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer anderen Ausführung der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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16 ist
ein Flussdiagramm, das den Betätigungsmodus
einer anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen
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Nachfolgend
wird der Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung und ihre Funktion unter Bezugnahme auf
die 1 bis 6 erläutert. Zunächst wird der Aufbau der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß dieser
Ausführung
unter Bezugnahme auf 1 erläutert. 1 ist ein
Systemlayout, das den Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs
gemäß der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Eine
Bremspedaleinheit 10 umfasst ein Pedalbauteil 11,
ein Armbauteil 12, eine Fußabstützteinrichtung 13,
eine Bremsbetätigungsstange 14,
eine Erfassungseinrichtung 15, eine Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 und
eine Dämpfereinrichtung 17.
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Das
Pedalbauteil 11 wird durch eine Fußplatte 11a, auf die
der Fahrer D die Pedalkraft ausübt, und
ein vorstehendes Teil 11b gebildet, das ein Fersenabstellteil
für den
Fahrer bildet, der darauf die Ferse stellt. Das Armbauteil 12 wird
durch ein Armteil 12a und einen Anschlag 12b gebildet,
der die Bewegung des Pedalbauteils 11 begrenzt. Das Pedalbauteil 11 wird
mittels einer Achse AX1 am Armbauteil 12 drehbar gelagert.
Der Winkel des Pedalbauteils 11 ändert sich entsprechend des
Biegewinkels des Beins des Fahrers D. Das Armbauteil 12 wird
mittels einer Achse AX2 in einem Pedalbock Bb drehbar gelagert.
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Die
Fußabstützeinrichtung 13 hält das Armbauteil 12 in
der Ruhelage, wenn der Fahrer D nicht zu bremsen wünscht, und
der Fahrerfuß ruht
auf dem Pedalbauteil 11a, während sich die Ferse am vorstehenden
Teil 11b abstützt.
Bei der Fußabstützeinrichtung 13 wird
als Aktuator, der die Fußabstützfunktion erfüllt, ein
Solenoid verwendet. Die Fußabstützeinrichtung 13 besteht
aus einer Spule 13a, einem Stator 13b und einem
beweglichen Element 13c und ist in einem Körper B des
Fahrzeugs angeordnet. Wenn die Spule 13a erregt wird, wird
eine elektromagnetische Kraft erzeugt und das bewegliche Element 13c wird
vom Stator 13b angezogen.
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Das
Pedalbauteil 11 bewegt sich auch nicht in dem Fall, wenn
der Fahrer den Fuß auf
das Pedalbauteil 11 instinktiv stellt, da das bewegliche
Element 13c mit dem Armbauteil 12 verbunden oder
mit ihm einteilig ausgebildet ist, so dass das Bremspedal nie niedergedrückt wird.
Dies bedeutet, dass das Pedalbauteil 11 die Funktion einer
Fußabstützung erfüllt. Wenn
die Aktivierung (Bestromung) der Spule 13a unterbrochen
wird, wird das bewegliche Element 13c bewegbar. Wenn das
Pedalbauteil 11 in diesem Zustand nieder gedrückt wird,
wird die Bewegung über das
Armbauteil 12 und die Bremsbetätigungsstange 14 auf
einen Bremskraftverstärker
BB übertragen.
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Die
Pedalkraft wird über
den Bremskraftverstärker
BB auf einen (nicht dargestellten) Hauptbremszylinder entsprechend
dem Ausmaß der
Bewegung des Armbauteils 12 übertragen und die Bremsen werden
betätigt.
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Die
Erfassungseinrichtung 15 wird durch eine Pedalkrafterfassungseinrichtung 15a,
die im Pedalbauteil 11 angeordnet ist, sowie eine Fußlasterfassungseinrichtung 15b gebildet,
die im vorstehenden Teil 11b angeordnet ist. Die Pedalkrafterfassungseinrichtung 15a erfasst
die Pedalkraft, wenn der Fahrer D auf das Pedalbauteil 11a tritt
und wenn zum Beispiel ein Drucksensor verwendet wird. Die Fußlasterfassungseinrichtung 15b erfasst
die Fußlast,
wenn der Fahrerfuß auf
das vorstehende Teil 11b gestellt wird und wenn zum Beispiel
ein Drucksensor verwendet wird.
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Die
Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 steuert
aufgrund der durch die Erfassungseinrichtung 15 ermittelten
Pedalkraft die Menge der der Spule 13a zugeführten Energie,
um zu ermöglichen, dass
die Fußabstützeinrichtung 13 einen
Fußabstützzustand
annimmt, und, wenn der Fahrer D die Bremsen betätigt, indem er eine Kraft aufbringt,
die größer als
ein fest gelegter Pedalkraftwert ist, Pedalkraftwert ist, steuert
die Fußabstützeinrichtung 13 im Sinne
der Unterbrechung der Aktivierung der Spule.
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Nachfolgend
wird die Fußabstützfunktion
der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführung in
Bezug auf die 2 und 3 erläutert. Diese
Figuren stellen erläuternde Ansichten
der Fußabstützfunktion
der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung dar.
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Die
Pedalkraft und die Fußlast
des Fahrers D sind bei jedem Fahrer unterschiedlich. Die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 stellt dann
die Fußabstützkraft
mittels der Fußabstützeinrichtung 13 entsprechend
der Pedalkraft und der Fußlast
für jeden
Fahrer automatisch ein.
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2 zeigt
die Beziehung zwischen der Pedalkraft und der Fußabstützkraft. Wie gezeigt, erhöht die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 die Menge
der der Spule 13a zugeführten
Energie, so dass die Fußabstützkraft
durch die Erhöhung
der Pedalkraft erhöht
wird.
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Weiterhin
zeigt 3 die Beziehung zwischen der Fußlast und
der Fußabstützkraft.
Die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 erhöht die Menge
der der Spule 13a zugeführten
Energie, so dass die Fußabstützkraft
durch die Erhöhung
der Fußlast
erhöht
wird.
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Die
Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 berechnet
aus der in 2 gezeigten Beziehung zwischen
der Ausgangsgröße der Pedalkrafterfassungseinrichtung 15a und
der Fußabstützkraft
und der in 3 gezeigten Beziehung zwischen
der Ausgangsgröße der Fußlas terfassungseinrichtung 15b und
der Fußabstützkraft
die Menge der der Spule 13a zugeführten Energie, um die für die Fahrerfußabstützung erforderliche
Fußabstützkraft
zu erreichen. Weiterhin wird der Fahrerbremswunsch erkannt, wenn die
Pedalkraft größer als
ein vorgegebener Wert ist und die Aktivierung der Spule 13a unterbrochen
wird.
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Die
Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 weist
eine Einrichtung zum Korrigieren der Fußabstützkraft, die berechnet wird,
nachdem der Fahrer D darauf tritt, aufgrund des Ergebnisses, das
durch die automatische Berechnung der geeigneten Fußabstützkraft
für den
Fahrer D, nachdem dieser darauf tritt, erreicht wird, und zum Analysieren
der Fahrerbetätigungscharakteristik
aus der Gewohnheit usw. der Pedalbetätigung des Fahrers D während der
Fahrt. Da die Fußabstützkraft
durch die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 aus
der Fahrerpedalkraft und der Fußlast
berechnet wird, und die optimale Fußabstützkraft für einen individuellen Fahrer
automatisch eingestellt wird, ist es nicht erforderlich, dass die
Fußabstützkraft
jedes Mal eingestellt wird, wenn der Fahrer Platz nimmt.
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Wie
oben beschrieben wurde, hält
die Fußabstützeinrichtung 13 gemäß der vorliegenden
Erfindung das Armbauteil 12 in der Ruhestellung, wenn die
Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert ist. Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die einer fest gelegten Position
entspricht, wird das Armbauteil 12 aus der Begrenzung durch
die Fußabstützeinrichtung 13 gelöst und kann sich
entsprechend der Pedalkraft des Fahrers D bewegen. Infolge dessen
wird eine gewöhnliche
Bremsbetätigung
ermöglicht.
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Die
Bremsbetätigung
kann nicht nur aufgrund der Pedalkraft, sondern auch der Verwendung der
Fußlast
durchgeführt
werden.
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Deswegen
kann das Bremspedal als Fußabstützung verwendet
werden, wenn der Fahrer D den Fuß auf das Bremspedal mit einer
Pedalkraft stellt, die kleiner ist als ein von der Fußabstützeinrichtung 13 fest
gelegter Wert, und es ist möglich,
eine kontinuierliche Bremsbetätigung
ohne Änderungen
am nieder zu drückenden
Pedal durchzuführen.
Infolge dessen wird die Kennlinie der Fußabstützung verbessert.
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Da
das Pedalbauteil 11 weiterhin mit einem vorstehenden Teil 11b für den Fahrer
D versehen ist, damit er die Ferse außerhalb der Fußplatte 11a stellen
kann, auf die der Fahrer D die Pedalkraft ausübt, wobei der Fahrer den Fuß im Zustand
der Fußabstützung auf
das Pedalbauteil 11 stellen kann. Da der Fahrer D durch
eine Betätigung
bremsen kann, bei der das Knie des Fahrers gestreckt ist, wie in 4 dargestellt
ist, ist es möglich,
im Vergleich mit der gewöhnlichen
Bremsbetätigung
durch die Biegung des Knöchels
stärker
zu bremsen.
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Insbesondere
können
der Bremsweg im Notfall verkürzt
und die Sicherheit erhöht
werden.
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Zusätzlich kann
der Winkel des Pedalbauteils 11 entsprechend dem Biegewinkel
des Knöchels des
Fahrers geändert
werden. Da es im Vergleich mit einer Last, bei der der Winkel fest
ist, möglich
ist, das Pedal nieder zu drücken,
während
die Ferse bei der Bremsbetätigung
außerhalb
des Pedals gestellt wird und die Last bei der Fußabstützung des Fahrers D verringert
wird, ist es möglich,
das Pedal kräftig nieder
zu drücken,
ohne dass auf den Knöchel
eine übermäßige Last
wirkt.
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Da
das Bremspedal in der Ruhestellung gehalten wird, wenn es als eine
Fußabstützung verwendet
wird, kann ein gewöhnlicher
Hub sicher gestellt werden und es ist eine einfache Einstellung
der Bremskraft möglich.
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Nachfolgend
wird auf 1 Bezug genommen. Bei diesem
Beispiel wird die Dämpfereinrichtung 17 durch
einen Motor gebildet, dessen Drehachse der Achse AX2 entspricht,
auf der der in der Fahrzeugkarosserie B angeordnete Bremspedalbock
Bb und das Armbauteil 12 befestigt sind. Wenn der Motor,
der die Dämpfereinrichtung 17 bildet,
aktiviert wird und sich dreht, wird ein Drehmoment aufgebracht,
das der Bewegung des Armbauteils 12 in seiner Drehrichtung
(Richtung des Pfeils A in der Figur) entgegenwirkt.
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Nachfolgend
wird die Funktion der Dämpfereinrichtung 17 im
Zusammenhang mit 5 erläutert.
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5 ist
eine erläuternde
Darstellung der Funktion der Dämpfereinrichtung
bei der Pedalvorrichtung gemäß der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Die Ordinate in 5(A) zeigt
die Pedalkraft. Weiterhin zeigt die Ordinate in 5(B) die der
Dämpfereinrichtung 17 zugeführte Energiemenge. 5(C) zeigt die Energiemenge, die der Fußabstützeinrichtung 13 vom
Solenoidtyp zugeführt
wird. Die Abszisse zeigt in jeder Figur die Zeit.
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Vor
dem Zeitpunkt T0 befindet sich die Dämpfereinrichtung in einem Fußabstützzustand.
In einem solchen Zustand berechnet die Fußab stützkraftberechnungseinrichtung 16 aufgrund
der Fußlast
und der Pedalkraft, wie in 2 und 3 dargestellt
ist, die erforderliche Fußabstützkraft
und, wie in 5(C) gezeigt ist, aktiviert
die Fußabstützeinrichtung 13,
um diese Fußabstützkraft
zu erzeugen. Weiterhin, wie in 5(B) gezeigt
ist, ist die Dämpfereinrichtung 17 zu
diesem Zeitpunkt nicht aktiviert.
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Wie
in 5(A) gezeigt ist, steigt die Pedalkraft,
wenn das Bremspedal nieder gedrückt
wird, so dass der Fahrer zum Zeitpunkt T0 bremsen kann. Gleichzeitig
verringert die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 graduell
die der Fußabstützeinrichtung 13 zugeführte Energiemenge,
wie in 5(C) gezeigt ist, und erhöht graduell
die der Dämpfereinrichtung 17 zugeführte Energiemenge, wie
in 5(B) gezeigt ist. Infolge dessen
wird das Drehmoment des die Dämpfereinrichtung 17 bildenden
Motors erzeugt, das der Bewegung des Armbauteils 12 in
der Drehrichtung des Pfeiles A entgegen wirkt.
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Dann
verringert die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 graduell
die der Dämpfereinrichtung 17 zugeführte Energiemenge,
wie in 5(B) gezeigt ist, wenn die
der Fußabtützeinrichtung 13 zugeführte Energiemenge
zum Zeitpunkt T1 Null wird, wie in 5(C) gezeigt
ist. Infolge dessen wird die Pedalkraft entsprechend dem Niederdrücken des
Pedalbauteils 11 durch die Bremsbetätigung durch den Fahrer graduell
erhöht,
wie in 5(A) durch die ausgezogene
Linie X gezeigt ist.
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Dabei
entsteht ein auf den Fahrer einwirkender Einbruch (der Pedalkraft),
da die Pedalkraft, nachdem die Aktivierung der Fußabstützeinrichtung 13 zum
Zeitpunkt T1, wie in 5(A) durch die
strichpunktierte Linie Y gezeigt ist, Null wird, sich schnell verringert, wenn
keine Dämpfereinrichtung 17 vorgesehen
ist.
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Andererseits
können
das unangenehme Gefühl
bei der Bremsbetätigung
durch den Fahrer durch Verwendung der Dämpfereinrichtung eliminiert
und die Funktionsfähigkeit
der Bremse verbessert werden. Außerdem können das schnelle Abbremsen
bei der Unterbrechung der Aktivierung der Fußabstützeinrichtung verhindert und
die Sicherheit erhöht
werden.
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In
dem in 1 gezeigten Beispiel besteht die Möglichkeit,
dass aufgrund der Einbaulage usw. des Pedalbauteils 11 und
des Armbauteils 12 die ebene Bodenoberfläche F und
das Pedalbauteil 11 in Berührung kommen. In einem solchen
Fall kann die Bodenoberfläche,
um die Berührung
zu vermeiden, nach vorne geneigt sein, wie mit gestrichelter Linie F1
dargestellt ist, und die Berührung
zwischen dem Pedalbauteil 11 und der Bodenoberfläche kann
derart erfolgen, dass eine Vertiefung mit gekrümmter Form vorgesehen ist,
wie mit der gestrichelten Linie F2 gezeigt ist.
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Nachfolgend
wird ein anderes Beispiel der Dämpfereinrichtung
im Zusammenhang mit 6 erläutert. 6 ist ein
Systemlayout, das einen anderen Aufbau der bei der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Dämpfereinrichtung zeigt. 6 zeigt
lediglich den Hauptteil von 1. Weiterhin
werden die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Als
Dämpfereinrichtung 17A wird
bei diesem Beispiel ein hydraulischer oder ein pneumatischer Dämpfer verwendet.
Die Dämpfereinrichtung 17A wurde
am Armbauteil 12 befestigt. Die Dämpferein richtung 17A dämpft die
Einwirkung auf den Fahrer, wenn die Elektromagnete durch das Ausgangssignal der
Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 getrennt
werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird das Armbauteil in der Ruhestellung
gehalten, wenn die Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert
ist. Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die einer fest gelegten Position
entspricht, wird eine gewöhnliche
Bremsbetätigung
ermöglicht.
Deswegen kann das Bremspedal als Fußabstützung verwendet werden, und
es ist möglich,
eine kontinuierliche Bremsbetätigung
ohne Änderungen
am nieder zu drückenden
Pedal durchzuführen.
Als Ergebnis wird die Kennlinie der Fußabstützung verbessert.
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Da
das Pedalbauteil weiterhin mit einem vorstehenden Teil 11b für den Fahrer
D versehen ist, damit er die Ferse abstellt, kann der Fahrer D den
Fuß im
Zustand der Fußabstützung auf
das Pedalbauteil stellen. Da der Fahrer D durch eine Betätigung bremsen
kann, bei der das Knie des Fahrers beim Bremsen gestreckt ist, ist
es möglich,
stärker
zu bremsen. Insbesondere können
der Bremsweg im Notfall verkürzt
und die Sicherheit erhöht
werden.
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Zusätzlich kann
der Winkel des Pedalbauteils entsprechend dem Biegewinkel des Knöchels des
Fahrers D geändert
werden. Da es möglich
ist, das Pedal nieder zu drücken,
während
die Ferse bei der Bremsbetätigung
außerhalb
des Pedals gestellt wird und die Last bei der Fußabstützung des Fahrers D verringert
wird, ist es möglich,
das Pedal kräftig nieder
zu drücken,
ohne dass auf den Knöchel
eine übermäßige Last
wirkt.
-
Weiterhin
können
das unangenehme Gefühl bei
der Bremsbetätigung
durch den Fahrer durch Verwendung der Dämpfereinrichtung eliminiert
und die Funktionsfähigkeit
der Bremse verbessert werden. Außerdem können das schnelle Abbremsen
bei der Unterbrechung der Aktivierung der Fußabstützeinrichtung verhindert und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Nachfolgend
wird der Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung und ihre Funktion im Zusammenhang mit 7–10 erläutert. Zunächst wird
der Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß dieser
Ausführung
im Zusammenhang mit 7 erläutert. 7 ist ein
Systemlayout, das den Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs
gemäß der zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Teile werden mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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Bei
dieser Ausführung
wird das Pedalbauteil 11A durch ein Fußplattenteil 11A,
auf welches der Fahrer D die Pedalkraft ausübt, und ein gleitendes Teil 11c oder
ein Fersenabstellteil gebildet, auf welchem der Fahrer die Ferse
abstellen kann und welches auf der Bodenoberfläche gleiten kann. Das gleitende
Teil 11c kann auf der Bodenoberfläche in Richtung des Pfeiles
C gleiten. Das gleitende Teil 11c wird auf der Fußplatte 11a derart
gelagert, dass es sich um eine Achse AX3 drehen kann. Weiterhin
ist das Pedalbauteil 11A am Armbauteil 12 derart
befestigt, dass es einlang eines Führungsteils 18 in
Richtung des Pfeiles B gleiten kann. Das Führungsteil 18 wird am
Armbauteil 12 mittels der Achse AX1 drehbar gelagert.
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Wenn
die Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert ist, hält die Fußabstützeinrichtung
auch bei dieser Ausführung
das Armbauteil 12 in der Ruhelage. Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die einer fest gelegten Position
entspricht, wird das Armbauteil 12 aus der Begrenzung durch
die Fußabstützeinrichtung 13 gelöst.
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Weiterhin
bewegt sich das Fußplattenteil 11a entsprechend
einer Stellgröße, wenn
der Fahrer D die Pedalkraft auf das Pedalteil 11 ausübt und wenn er
mit dem Fußplattenteil 11a arbeitet,
bewegt sich das gleitende Teil 11c auf der Bodenoberfläche.
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Außerdem ist
das Führungsteil 18 derart
gelagert, dass es eine halbe Drehung um die Achse AX1 des Armbauteils 12 ausführt und
sich relativ gegenüber
dem Fußplattenteil 11a bewegen
kann. Deswegen ändert
sich der Winkel des Fußplattenteils 11a entsprechend
dem Biegewinkel des Knochens des Fahrers D.
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Wenn
die Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert ist, hält die Fußabstützeinrichtung 13 gemäß der vorliegenden
Ausführung
das Armbauteil 12 in der Ruhelage. Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die einer fest gelegten Position
entspricht, wird das Armbauteil 12 aus der Begrenzung durch
die Fußabstützeinrichtung 13 gelöst und kann
sich entsprechend der Fahrerpedalkraft bewegen. Deswegen kann das
Bremspedal als Fußabstützung verwendet
werden, wenn der Fahrer D den Fuß auf das Bremspedal mit einer
Pedalkraft stellt, die unter dem fest gelegten Wert der Fußabstützeinrichtung 13 liegt,
und es ist möglich,
eine kontinuierliche Bremsbetätigung
ohne Änderungen
am nieder zu drückenden
Pedal durchzuführen.
Infolge dessen wird die Kennlinie der Fußabstützung verbessert.
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Weiterhin
können
das unangenehme Gefühl bei
der Bremsbetätigung
durch den Fahrer durch Verwendung der Dämpfereinrichtung eliminiert
und die Funktionsfähigkeit
der Bremse verbessert werden. Außerdem können das schnelle Abbremsen
bei der Unterbrechung der Aktivierung der Fußabstützeinrichtung verhindert und
die Sicherheit erhöht
werden.
-
Nachfolgend
wird der Gleitmechanismus des Pedalbauteils 11A im Zusammenhang
mit 8 und 9 erläutert.
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8 ist
eine Draufsicht, die den Aufbau des bei der Pedalvorrichtung eines
Fahrzeugs gemäß der zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Pedalbauteils zeigt. Weiterhin
ist 9 eine Seitenansicht von 8. In 8 werden
die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 7 bezeichnet.
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Das
gleitende Teil 11c ist mit drehbaren Stützrädern 36a und 36b versehen.
Weiterhin sind auf der Achse AX3 Räder 35a und 35b angeordnet. Andererseits
sind auf der Bodenoberfläche
ein Schienenbauteil 37 und Radanschläge 38a, 38b, 38c und 38d befestigt.
Die Räder 35a, 35b, 36a und 36b stehen
im Eingriff mit der Schiene 37 und können sich auf der Schiene 37 drehen.
Infolge dessen kann das gleitende Teil 11c auf der Bodenoberfläche gleiten.
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Nachfolgend
wird ein anderer Gleitmechanismus des Pedalbauteils 11A im
Zusammenhang mit 10 erläutert.
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10 ist
eine Seitenansicht, die einen anderen Aufbau des bei der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß der zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Pedalbauteils zeigt. Die
glei chen Teile werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in 8 bezeichnet.
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Bei
diesem Beispiel sind zusätzlich
zu dem in 8 dargestellten Aufbau weitere
Räder 42 vorgesehen.
Die Schiene 37 liegt zwischen dem Rad 35 und dem
Stützrad 36 und
den zusätzlichen
Rädern 42,
so dass ein Entgleisen der Räder
verhindert wird. Weiterhin wird die Höhe der Schiene 37 an
die Höhe der
Bodenoberfläche
durch die Ausbildung eines konkaven Bereichs auf der Bodenoberfläche F und durch
die Anordnung der Schiene 37 in diesem konkaven Bereich
angepasst. Infolge dessen ist im Betätigungsweg des Fahrers kein
Hindernis vorhanden.
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Wenn
die Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert ist, wird das
Armbauteil 12, wie oben beschrieben wurde, in der Ruhelage
gehalten. Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die einer fest gelegten Position
entspricht, ist eine gewöhnliche
Bremsbetätigung
möglich.
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Deswegen
kann das Bremspedal als Fußabstützung verwendet
werden, und es ist möglich,
eine kontinuierliche Bremsbetätigung
ohne Änderungen am
nieder zu drückenden
Pedal durchzuführen.
Infolge dessen wird die Kennlinie der Fußabstützung verbessert.
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Da
das Pedalbauteil weiterhin mit einem vorstehenden Teil für den Fahrer
D zum Abstellen der Ferse versehen ist, kann der Fahrer D im Zustand
der Fußabstützung den
Fuß auf
das Pedalbauteil stellen. Da der Fahrer D durch eine Betätigung bremsen kann,
bei der das Knie des Fahrers beim Bremsen gestreckt ist, ist es
möglich,
stärker
zu bremsen. Insbesondere können
der Bremsweg im Notfall verkürzt und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Da
es möglich
ist, das Pedal nieder zu drücken,
während
die Ferse bei der Bremsbetätigung außerhalb
des Pedals abgestellt wird und die Last des Fahrers D bei der Fußabstützung verringert
wird, ist es möglich,
das Pedal kräftig
nieder zu drücken, ohne
dass auf den Knöchel
eine übermäßige Last wirkt.
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Weiterhin
können
das unangenehme Gefühl bei
der Bremsbetätigung
durch den Fahrer durch Verwendung der Dämpfereinrichtung eliminiert
und die Funktionsfähigkeit
der Bremse verbessert werden. Außerdem können das schnelle Abbremsen
bei der Unterbrechung der Aktivierung der Fußabstützeinrichtung verhindert und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Nachfolgend
werden der Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung und ihre Funktion im Zusammenhang mit 11–13 erläutert. Der
Aufbau der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ähnlich dem
in 7 gezeigten Aufbau. Zunächst wird der Gleitmechanismus
des Pedalbauteils 11A im Zusammenhang mit 11 und 12 erläutert.
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11 ist
eine Seitenansicht, die den Aufbau des bei der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß der dritten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Pedalbauteils zeigt. 12 ist eine
Draufsicht des in 11 gezeigten Aufbaus. In 11 und 12 werden
die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 7 und 8 bezeichnet.
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Auf
der Bodenoberfläche
sind Rollenhalteteile 40a, 40b, 40c und 40d zum
Halten von Rollen 39a, 39b sowie ein Riementeil 41 vorgesehen.
An einem Teil des Riementeils 41 ist ein gleitendes Teil 11c befestigt.
Da sich das Riementeil 41 mit der Bewegung des gleitenden
Teils 11c bewegt, bewegt sich das gleitende Teil 11c gleichmäßig auf
der Bodenoberfläche.
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Nachfolgend
wird ein anderer Gleitmechanismus des Pedalbauteils 11A im
Zusammenhang mit 13 erläutert.
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13 ist
eine Seitenansicht, die einen anderen Aufbau des bei der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß der dritten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Pedalbauteils zeigt. In 13 werden
die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 11 bezeichnet.
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Zusätzlich zu
dem in 11 dargestellten Aufbau wird
die Höhe
des Riementeils 41 an die Höhe der Bodenoberfläche durch
die Ausbildung eines konkaven Bereichs auf der Bodenoberfläche F und
durch die Anordnung des Riementeils 41 in diesem konkaven
Bereich angepasst. Infolge dessen ist im Betätigungsweg des Fahrers kein
Hindernis vorhanden.
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Wenn
die Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert ist, wird das
Armbauteil, wie oben beschrieben wurde, in der Ruhelage gehalten.
Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die einer fest gelegten Position
entspricht, ist eine gewöhnliche
Bremsbetätigung
möglich.
Deswegen kann das Bremspedal als Fußabstützung verwendet werden, und
es ist möglich,
eine kontinuierliche Bremsbetätigung
ohne Änderungen
am nieder zu drückenden
Pedal durchzuführen.
Infolge dessen wird die Kennlinie der Fußabstützung verbessert.
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Da
das Pedalbauteil weiterhin mit einem vorstehenden Teil für den Fahrer
D zum Abstellen der Ferse versehen ist, kann der Fahrer D im Zustand
der Fußabstützung den
Fuß auf
das Pedalbauteil stellen. Da der Fahrer D durch eine Betätigung bremsen kann,
bei der das Knie des Fahrers beim Bremsen gestreckt ist, ist es
möglich,
stärker
zu bremsen. Insbesondere können
der Bremsweg im Notfall verkürzt und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Außerdem kann
sich der Winkel des Pedalbauteils entsprechend dem Biegewinkel des
Knöchels
des Fahrers D ändern.
Da es möglich
ist, das Pedal nieder zu drücken,
während
die Ferse bei der Bremsbetätigung
außerhalb
des Pedals abgestellt wird und die Last des Fahrers D bei der Fußabstützung verringert
wird, ist es möglich,
das Pedal kräftig nieder
zu drücken,
ohne dass auf den Knöchel
eine übermäßige Last
wirkt.
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Weiterhin
können
das unangenehme Gefühl bei
der Bremsbetätigung
durch den Fahrer durch Verwendung der Dämpfereinrichtung eliminiert
und die Funktionsfähigkeit
der Bremse verbessert werden. Außerdem können das schnelle Abbremsen
bei der Unterbrechung der Aktivierung der Fußabstützeinrichtung verhindert und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Nachfolgend
wird der Aufbau des Gleitmechanismus des bei der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß der vierten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Pedalbauteils 11A im Zusammenhang
mit 14 erläutert.
Der Gesamtaufbau der Pedalvorrich tung eines Fahrzeugs gemäß dieser
Ausführung
ist ähnlich
dem in 7 gezeigten Aufbau. 14 ist
eine Seitenansicht, die den Aufbau des bei der Pedalvorrichtung
eines Fahrzeugs gemäß der vierten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Pedalbauteils zeigt. In 14 werden
die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 9 bezeichnet.
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Bei
dieser Ausführung
wird das Pedalbauteil 11 durch ein Fußplattenteil 11a,
auf welches der Fahrer D die Pedalkraft ausübt, und ein vorstehendes Teil 11d gebildet,
auf welchem der Fahrer die Ferse abstellt und welches auf der Bodenoberfläche gleiten kann.
Das vorstehende Teil 11d ist mit drehbaren Stützrädern 44a und 44b versehen
und kann auf der Bodenoberfläche
in Richtung des Pfeiles C gleiten. Das vorstehende Teil 11d wird
an der Fußplatte 11a befestigt.
Weiterhin kann das Pedalbauteil 11B entlang eines am Armbauteil 12 befestigten
Führungsteils 18 in
Richtung des Pfeiles B gleiten, dass es kann. Das Führungsteil 18 wird
am Armbauteil 12 mittels der Achse AX1 drehbar gelagert.
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Auf
der Bodenoberfläche
sind ein Schienenbauteil 37 und Radanschläge 38a, 38b, 38c und 38d befestigt.
Die Stützräder 44a und 44b stehen
im Eingriff mit der Schiene 37 und können sich auf der Schiene 37 bewegen.
Infolge dessen kann das vorstehende Teil 11d auf der Bodenoberfläche gleiten. Wie
im Zusammenhang mit 13 erläutert wurde, kann ein Aufbau
derart gestaltet sein, dass die Schiene zwischen den Stützrädern und
zusätzlichen
Rädern
liegt.
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Wenn
die Pedalkraft kleiner als ein fest gelegter Wert ist, wird das
Armbauteil, wie oben beschrieben wurde, in der Ruhelage gehalten.
Wenn eine größere Kraft
als die Pedalkraft aufgebracht wird, die ei ner fest gelegten Position
entspricht, ist eine gewöhnliche
Bremsbetätigung
möglich.
Deswegen kann das Bremspedal als Fußabstützung verwendet werden, und
es ist möglich,
eine kontinuierliche Bremsbetätigung
ohne Änderungen
am nieder zu drückenden
Pedal durchzuführen.
Infolge dessen wird die Kennlinie der Fußabstützung verbessert.
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Da
das Pedalbauteil weiterhin mit einem vorstehenden Teil für den Fahrer
D zum Abstellen der Ferse versehen ist, kann der Fahrer D im Zustand
der Fußabstützung den
Fuß auf
das Pedalbauteil stellen. Da der Fahrer D durch eine Betätigung bremsen kann,
bei der das Knie des Fahrers beim Bremsen gestreckt ist, ist es
möglich,
stärker
zu bremsen. Insbesondere können
der Bremsweg im Notfall verkürzt und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Außerdem kann
sich der Winkel des Pedalbauteils entsprechend dem Biegewinkel des
Knöchels
des Fahrers D ändern.
Da es möglich
ist, das Pedal nieder zu drücken,
während
die Ferse bei der Bremsbetätigung
außerhalb
des Pedals abgestellt wird und die Last des Fahrers D bei der Fußabstützung verringert
wird, ist es möglich,
das Pedal kräftig nieder
zu drücken,
ohne dass auf den Knöchel
eine übermäßige Last
wirkt.
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Weiterhin
können
das unangenehme Gefühl bei
der Bremsbetätigung
durch den Fahrer durch Verwendung der Dämpfereinrichtung eliminiert
und die Funktionsfähigkeit
der Bremse verbessert werden. Außerdem können das schnelle Abbremsen
bei der Unterbrechung der Aktivierung der Fußabstützeinrichtung verhindert und
die Sicherheit erhöht
werden.
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Nachfolgend
werden der Aufbau eines mit der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs
gemäß einer anderen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs und seine Funktion
im Zusammenhang mit 15 und 16 erläutert. 15 ist
ein Layout, das den Aufbau des mit der Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs
gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs zeigt. 16 ist
ein Flussdiagramm, das den Betriebsmodus des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden
Ausführung
zeigt. In diesen Figuren sind die gleichen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen wie in 1 versehen.
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Der
Aufbau der Pedalvorrichtung 10 des Fahrzeugs gemäß dieser
Ausführung
ist ähnlich
dem in 1 gezeigten Aufbau. Dieser Aufbau kann ähnlich bei
den Pedalvorrichtungen verwendet werden, die in 6, 7, 11 oder 14 gezeigt
sind.
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Eine
Pedalvorrichtung 10, die eine Fußabstützvorrichtung 13 vom
Solenoidtyp und eine Dämpfereinrichtung 17 umfasst,
ein Verbrennungsmotor 3 und ein einen Motor 4 aufweisendes
Getriebe 5, zum Abbremsen des Antriebssystems 8 mit
Bremseinrichtungen 6a, ...6d und Rädern 7a,
...7d, und ein Steuersystem 9 zur Steuerung des
Bremssystems 8 aufgrund von Eingangsinformationen sind
im Fahrzeug 100 installiert. Der Motor 4 wird
durch eine elektrische Energie angetrieben, die von einer Batterie 25 bereit
gestellt wird.
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Das
Steuersystem 9 steht mittels eines Netzwerks in Verbindung
mit dem Verbrennungsmotor, dem Getriebe 5, einer (nicht
gezeigten) Steuereinheit zum Ansteuern der Bremseinrichtungen 6,
einer (nicht gezeigten) Steuereinheit zum Steuern der vollständigen Abbremsung
des Antriebssystems 8, und einer Fußabstützkraftberechnungsein richtung 16 zum
Ansteuern der Fußabstützeinrichtung 13 und der
Dämpfereinrichtung 17.
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Weiterhin
empfängt
das Steuersystem 9 eine Information von einer Erfassungseinrichtung 15,
eine Information von einem Betriebsmodus-Einstellschalter 25,
eine Information α vom
Sensor der Stellgröße des Beschleunigungspedals,
eine Information Nfr von einem Drehzahlsensor des rechten Vorderrades, eine
Information Nfl von einem Drehzahlsensor des linken Vorderrades,
eine Information Nrr von einem Drehzahlsensor des rechten Hinterrades,
eine Information Nrl von einem Drehzahlsensor des linken Hinterrades,
eine Information Ne über
die Drehzahl des Verbrennungsmotors, und eine Information Nm über die
Drehzahl des Motors.
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Über den
Abstand S zwischen dem Fahrzeug und einem voraus fahrenden Fahrzeug
und die Relativgeschwindigkeit Vr des Fahrzeugs gegenüber dem
voraus fahrenden Fahrzeug, die von einem (nicht gezeigten) Radarsystem
erhalten wird, usw., und Signale von Geschwindigkeitseinstellschaltern 28,
kann der Fahrer von sich aus die Sollgeschwindigkeit und Fußabstützkraft-Korrekturschalter 29, usw.
einstellen.
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Das
Steuersystem 9 steuert aufgrund dieser Eingangssignale
den Verbrennungsmotor 3, das Getriebe 5, und die
Bremseinrichtung 6 und somit werden die Beschleunigung,
die Verzögerung,
der Start, das Anhalten und eine Fahrt des Fahrzeugs mit fest gelegter
Fahrgeschwindigkeit durchgeführt.
Die Fußabstützkraft
wird vom Steuersystem 9, das die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 umfasst, aufgrund
der zu diesem Zeitpunkt von der Erfassungseinrichtung 15 erhaltenen
Information geschätzt
und in die Energiemenge umgewandelt, die der Fußabstützeinrichtung 13 vom
Solenoidtyp und der Dämpfereinrichtung 17 zugeführt wird.
Der Betrieb der Fußabstützeinrichtung 13 kann
durch die Fußabstützfunktionstaste
des Betriebsmodus-Einstellschalters 25 ein- und ausgeschaltet
werden.
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Der
Verbrennungsmotor umfasst eine elektronisch gesteuerte Drosselklappe 22 zur
Steuerung der Menge der angesaugten Luft, ein Kraftstoffeinspritzventil 23 zum
Zuführen
der Kraftstoffmenge, die der Menge der angesaugten Luft entspricht,
um das Soll-Luft/Kraftstoffverhältnis zu
erreichen, und Zündkerzen
zum Zünden
des Kraftstoffgemisches.
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Nachfolgend
wird ein Verfahren zur Steuerung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden
Ausführung
im Zusammenhang mit 16 erläutert.
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Im
Schritt s10 entscheidet das Steuersystem 9, ob ein Ein-Pedal-ACC-Modus vorliegt.
Wie in 15 gezeigt ist, sind außer der
Fußabstützfunktionstaste
des Betriebsmodus-Einstellschalters 25 eine ACC-Taste und
eine manuelle Bedienungstaste vorhanden. Wenn die Fußabstützfunktionstaste
gedrückt
wird, wird fest gelegt, dass sich das Steuersystem 9 im
Ein-Pedal-ACC-Modus befindet. Im Ein-Pedal-ACC-Modus wird die ACC (adaptive
Geschwindigkeitsregelung oder automatische Folgeabstandsgeschwindigkeitsregelung)
in Betrieb genommen, nachdem die Fußabstützfunktion der Pedalvorrichtung 10,
zum Beispiel durch die in 1 gezeigte
Pedalvorrichtung 10, in Betrieb genommen wurde. Wenn die
ACC-Taste gedrückt
wird, wird der ACC-Betriebsmodus durchgeführt, und wenn die manuelle
Taste gedrückt
wird, wird der gewöhnliche Fahrbetrieb
eingeleitet.
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Wenn
es sich um einen Ein-Pedal-ACC-Modus handelt, schreitet der Ablauf
zum Schritt s20 fort, sonst wird die Steuerung bei dieser Ausführung beendet.
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Bei
dem Ein-Pedal-ACC-Modus prüft
das Steuersystem 9 im Schritt s20 das Vorliegen eines Fahrerbremswunsches.
Das Vorliegen des Fahrerbremswunsches wird durch die Fußabstützkraftberechnungseinrichtung 16 aufgrund
der Pedalkraft und/oder der Fußlast
des Fahrers geprüft,
die die Ausgangsgrößen der
Erfassungseinrichtung 15 bilden. Wenn der Fahrer wünscht, zu
bremsen, schreitet der Ablauf zum Schritt s30, sonst zum Schritt
s40 fort.
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Wenn
der Fahrerbremswunsch vorliegt, steuert das Steuersystem 9 die
elektronisch gesteuerte Drosselklappe 22 an und schließt sie im
Schritt s30.
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Wenn
kein Fahrerbremswunsch vorliegt, prüft das Steuersystem 9 im
Schritt s40 aufgrund der Relativgeschwindigkeit Vr des Fahrzeugs
gegenüber einem
voraus fahrenden Fahrzeug und des Abstands S zwischen den beiden
Fahrzeugen, der von einem Radar erhalten wird, usw., die Anwesenheit
des voraus fahrenden Fahrzeugs. Wenn ein voraus fahrendes Fahrzeug
vorhanden ist, schreitet die Verarbeitung zum Schritt s50 und sonst
zum Schritt s60 fort.
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Wenn
ein voraus fahrendes Fahrzeug vorhanden ist, führt das Steuersystem 9 im
Schritt s50 entsprechend dem Abstand S zwischen den beiden Fahrzeugen
eine Folgebeschleunigung durch.
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Wenn
kein voraus fahrendes Fahrzeug vorhanden ist, beschleunigt das Steuersystem 9 im Schritt
s60 das Fahrzeug entsprechend der vom Fahrer eingestellten Geschwindigkeit.
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In
einem dem oben erwähnten ähnlichen Fahrzeug 100 kann
der Fahrer im Ein-Pedal-ACC-Modus die Verzögerung sowie die Beschleunigung
des Fahrzeugs lediglich durch die Betätigung der Bremse steuern,
ohne den Fuß auf
das Gaspedal zu stellen. Infolge dessen wird die Müdigkeit
während
der Fahrt verringert.
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Weiterhin
ist es möglich,
in einem Notfall das Bremspedal schnell und kräftig zu treten, da der Fahrer
den Fuß immer
auf das Bremspedal stellt, wobei die Sicherheit erhöht wird.