DE60114264T2 - Bürstendichtung mit Flächenfolgevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung sind allgemein Bürstendichtungen und spezieller Bürstendichtungen zur Verwendung in Gasturbinentriebwerken.
  • Ein Gasturbinentriebwerk arbeitet gemäß bekannter Prinzipien, wonach ein hereinkommender Strom atmosphärischer Luft entlang eines sich in Axialrichtung erstreckenden Strömungsweges durch das Triebwerk fließt. Wenigstens ein Teil der hereinkommenden Luft wird in einem Kompressorabschnitt des Triebwerks komprimiert und dann mit Kraftstoff vermischt sowie in einem Brennkammerabschnitt verbrannt, um einen hochenergetischen Gasstrom mit hoher Temperatur zu erzeugen. Der heiße Gasstrom verlässt die Brennkammer und passiert nachfolgend einen Turbinenabschnitt, der dem Gasstrom Energie entnimmt, um den Kompressor anzutreiben und Nutzarbeit zu liefern, wie beispielsweise zum Antrieb eines Luftfahrzeugs während des Fluges.
  • Unkontrollierte Leckagen von Gasen, wie beispielsweise atmosphärischer Luft, von heißen Gasen oder anderer, tragen in dem Triebwerk zu einer reduzierten Energieeffizienz bei. Es werden Dichtungen genutzt, um diesen Energieverlust unter Kontrolle zu bringen, indem sie in einem Leckpfad angeordnet werden, um das Volumen oder die Masse des von einem Teil des Triebwerks in einen anderen Teil strömenden Gases zu reduzieren. In Gasturbinentriebwerken werden weithin Labyrinthdichtungen verwendet, um eine Dichtung zwischen beweglichen Komponenten zu erbringen. Jedoch ist als Ersatz für Labyrinthdichtungen außerdem die Verwendung von Bürstendichtungen bekannt.
  • Eine konventionelle Bürstendichtung enthält typischerweise einen Satz Borsten mit einer Anzahl von zwischen einem Paar ringförmiger Platten angeordneten Borsten, wie beispielsweise aus der US-A-5,474,305 ersichtlich. Die Borsten sind typischerweise in einem ungefähr 45° betragenden Winkel zu dem Radius geneigt, der von der Triebwerksmittellinie ausgehend gedacht ist. Typischerweise ist eine Bürstendichtung entlang ihrer radial äußeren Kante mit einem stationären Triebwerksteil verbunden, wobei die radial inneren freien Enden der Borsten in abdichtender Wechselwirkung mit einer Dichtungsfläche eines rotierenden Triebwerksteils stehen. Bürstendichtungen sollen nicht als vollständige Abdichtung eines Triebwerksteils gegen einen anderen dienen, sondern sie beruhen auf dem gewundenen Flusspfad, der zwischen den Borsten definiert wird, um den hindurch führenden Gasfluss zu reduzieren und den Druckverlust zwischen den Triebwerksabschnitten unter Kontrolle zu bringen.
  • Die Borsten des Borstensatzes etwas flexibel und somit in der Lage, sich bei einer Triebwerkszustandsänderung zu biegen und immer noch, nachdem der Übergang stattgefunden hat, ihre Dichtungsfähigkeit zu behalten. Zu Beispielen solcher Übergangsvorgänge gehören unterschiedliche thermische Ausdehnung zwischen dem stationären und dem drehenden Triebwerksteil sowie eine seitliche Relativbewegung zwischen dem stationären und dem drehenden Triebwerksteil in Folge von Triebwerksvibrationen und/oder einer Exzentrizität der Wellendrehung. Die Dichtungseffizienz einer Bürstendichtung wird mit der Zeit durch den Verschleiß an den Borstenenden beeinträchtigt, die die dichtende Fläche an dem rotierenden Triebwerksteil berühren, sowie durch die Berührung der Bürstenenden mit der dichtenden Fläche überhaupt. Jedoch kann in einigen Fällen die seitliche Bewegung zwischen den Triebwerksteilen eine Größe erreichen, die groß genug ist, um eine wesentliche Ausbiegung der Borsten zu verursachen, was zu vorzeitigem und exzessivem Verschleiß der Borsten führt. Vorzeitiger Bürstenverschleiß erfordert den Ersatz der Dich tung oder der Borstenpackung früher als es ansonsten notwendig wäre, so dass die Triebwerksbetriebskosten steigen.
  • Es wäre zu wünschen, die Lebenserwartung und die Dichtungseffizienz von Bürstendichtungen zu erhöhen, indem vorzeitiger und exzessiver Borstenverschleiß reduziert wird, der in Folge signifikanter Versätze in der Triebwerksausrichtung auftritt.
  • Das oben genannte Bedürfnis wird durch die vorliegende Erfindung befriedigt, die eine Bürstendichtung mit einem Halter und einem Träger schafft, der an dem Halter durch eine Anzahl flexibler Haltedrähte beweglich aufgehängt ist. Eine Anzahl der Borsten ist an dem Träger gesichert. Vorzugsweise ist der Halter an dem stationären Element befestigt und die Borsten stehen in dichtendem Eingriff mit einem drehenden Element.
  • Es wird nun im Wege eines Beispiels eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines exemplarischen Gasturbinenbläsertriebwerks ist, wobei eine Anwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist,
  • 2 eine detaillierte Schnittdarstellung des Turbinenabschnitts des Gasturbinentriebwerks nach 1 ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer exemplarischen Ausführungsform einer Bürstendichtung ist,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der Bürstendichtung nach 3 ist,
  • 5 eine axiale Schnittdarstellung der Bürstendichtung, geschnitten entlang Linie 5-5 der 4 ist,
  • 6 eine Axialschnittdarstellung der Bürstendichtung, geschnitten entlang der Linie 6-6 der 4 ist, Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen identische Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg die gleichen Elemente bezeichnen, wobei die vorliegende Erfindung lediglich im Hinblick auf eine mögliche Anwendung in einem Gasturbinenflugzeugtriebwerk 10 beschrieben ist, das in 1 veranschaulicht ist. Speziell ist das Triebwerk 10 ein Bläsertriebwerk mit hohem Nebenstromverhältnis, das in serieller axialer Strömungsverbindung um eine Längsmittelachse 12 angeordnet einen Bläser 14, einen Kompressorabschnitt 16, einen Brennkammerabschnitt 18 und einen Turbinenabschnitt 20 aufweist. In das Triebwerk 10 tritt ein hereinkommender Luftstrom ein, wobei ein Teil desselben durch einen Bypasskanal 22 strömt, um Bypassschub zu erzeugen. Der verbleibende Teil des Luftstroms tritt in den Kompressorabschnitt 16 ein. In dem Kompressorabschnitt 16 wird diese Luft komprimiert und zu dem Brennkammerabschnitt 18 geleitet, in dem sie mit Brennstoff vermischt und das Kraftstoff/Luft-Gemisch gezündet wird. Das gezündete Kraftstoff/Luft-Gemisch erzeugt einen Gasstrom mit hoher Temperatur, der durch den Turbinenabschnitt 20 fließt. Der Turbinenabschnitt 20 entzieht dem heißen Gasstrom Energie und nutzt die Energie zum Antrieb des Kompressorabschnitts 16 sowie des Bläsers 14, der den vorgenannten Bypassschub erzeugt.
  • In 2 ist ein Teil des Turbinenabschnitts 20 detaillierter veranschaulicht. Wie bekannt, enthält der Turbinenabschnitt 20 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Reihen im Wesentlichen radial gerichteter Ro torschaufeln 24, die mit einer oder mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Reihen im Wesentlichen radial orientierter Leitschaufeln 26 ineinander greifen. Die Rotorscheiben 28 sind ihrerseits starr über einen Turbinenwellenkonus 32 mit einer drehenden Turbinenwelle 30 verbunden und drehen um die (in 2 nicht veranschaulichte) Triebwerksmittelachse 12. Der Turbinenteil 20 enthält außerdem eine Anzahl von Bürstendichtungen 34, die zwischen stationären Strukturelementen des Triebwerks oder Dichtungsträgern 36 und drehenden Elementen 38 angeordnet sind, die fest mit dem Turbinenwellenkonus 32 verbunden sind und mit diesem drehen. Die drehenden Elemente 38 weisen generell eine zylindrische Form auf und sind teilweise innerhalb der entsprechenden Dichtungsträger 36 angeordnet, die ebenfalls im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweisen.
  • Wie in detaillierterer Form nachstehend beschrieben, weist jede Bürstendichtung 34 eine Anzahl von Borsten auf, die sich in fester Verbindung zu dem entsprechenden Dichtungsträger 36 von diesem weg in dichtenden Eingriff zu dem entsprechenden drehenden Element 38 erstrecken. Die Bürstendichtungen 34 sind in dem Turbinenabschnitt 20 so angeordnet, dass sie einen unerwünschten Leckfluss von Gasen, beispielsweise von Kühlluft mit unterschiedlichen Drücken innerhalb des Triebwerks 10 von einem Volumen in ein anderes verhindern. Es sollte angemerkt werden, dass die erfindungsgemäße Bürstendichtung, während sie hier mit Bezug auf ihre Verwendung in dem Turbinenabschnitt eines Bläserturbinentriebwerks beschrieben ist, nicht auf eine solche Anwendung beschränkt ist. Tatsächlich kann die Erfindung im Zusammenhang mit vielen anderen Anwendungen innerhalb eines Gasturbinentriebwerks oder anderswo genutzt werden.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürsten dichtung 34 detaillierter veranschaulicht ist. Die Bürstendichtung 34 ist in einem Ringspalt zwischen dem Dichtungsträger 36 und dem drehenden Element 38 angeordnet. Wie oben bemerkt, weisen sowohl der Dichtungsträger 36 als auch das drehende Element 38 eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, wobei der stationäre Dichtungsträger 36 das vordere Ende des drehenden Elements 38 umgibt, um den vorgenannten ringförmigen Spalt zu definieren. Das rotierende Element 38 ist mit dem (in 3 nicht veranschaulichten) Turbinenwellenkonus 32 über einen Flansch 39 verbunden, der an dem hinteren Ende desselben angeordnet ist. Der ringförmige Spalt bildet einen Leckpfad zwischen einem ersten Volumen 40 und einem zweiten Volumen 41. Zum Zwecke der Veranschaulichung weist das erste Volumen 40 einen höheren Druck als das zweite Volumen 41 auf, so dass jeder durch den Spalt gerichtete Gasfluss die durch den Pfeil A in 3 gekennzeichnete Richtung aufweist.
  • Zu der Bürstendichtung 34 gehört ein ringförmiger Halter 42, der in Bezug auf die Mittelachse 12 koaxial in einer Dichtungstasche 44 angeordnet ist, die an dem hinteren Ende des Dichtungsträgers 36 ausgebildet ist. Obwohl die Dichtungstasche 44 als an dem hinteren Ende des Dichtungsträgers 36 angeordnet dargestellt ist, wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt ist. Eine Dichtungstasche könnte in Abhängigkeit von der Konfiguration der speziellen abzudichtenden Kombination aus Dichtungsträger und drehendem Element auch an dem vorderen Ende des Dichtungsträgers angeordnet sein. Die Dichtungstasche 44 enthält eine radial orientierte Wand 36 und eine axial orientierte Wand 38. Von dem distalen Ende der axialen Wand 38 radial nach außen erstreckt sich ein Befestigungsflansch 50. Der Halter 42 ist mit dem Dichtungsträger 36 durch eine Befestigungsplatte 52 verbunden. Die Befestigungsplatte 52 ist ein ringförmiges Element, das durch kon ventionelle Befestigungsmittel 54 so an dem Befestigungsflansch 50 gesichert ist, dass es mit der Schulter 42 in fester Anlage steht, um in der Dichtungstasche 44 im Presssitz gehalten zu werden. Ein ringförmiger Träger 56 ist radial innerhalb des Halters 42 gehalten und an dem Halter 42 durch eine Anzahl axial orientierter flexibler Stützdrähte 58 beweglich gehalten (von denen in 3 lediglich einer veranschaulicht ist). In Folge der Flexibilität der Stützdrähte 58 kann sich der Träger 56 in Bezug auf die Triebwerksmittellinie 12 (in 3 nicht veranschaulicht) radial bewegen.
  • Die Bürstendichtung 34 weist außerdem eine Borstenpackung auf, zu der eine Vielzahl um den Umfang des Trägers 56 herum angeordneter Borsten 59 gehören. Die radial äußersten Enden der Borsten 59 sind an dem Träger 56 gesichert und die radial inneren freien Enden stehen mit der Außenfläche des drehenden Elements 38 in Eingriff, wobei sie den Leckpfad zwischen dem ersten und dem zweiten Volumen 40 und 41 abdichten. Die Borsten 59 sind etwas flexibel und somit in der Lage, einer Relativbewegung in Radial- und Axialrichtung zu widerstehen, die bei einer Triebwerkszustandsänderung erfolgen kann, wobei sie noch immer ihre Dichtungswirkung beibehalten, nachdem ein Übergangsvorgang stattgefunden hat. Außerdem sind die freien Enden der Borsten 59, weil der Träger 56 an dem Halter 42 beweglich aufgehängt ist, in der Lage, der Außenfläche des drehenden Elements 38 bei Triebwerkzustandsübergängen zu folgen. Dies reduziert die Borstenbiegung, was wiederum den Borstenverschleiß reduziert.
  • Es wird nun auf die 4 bis 6 Bezug genommen, aus denen hervorgeht, dass der Träger 56 einen ringförmigen Körperabschnitt 60 mit einem axialen, sich nach hinten erstreckenden Flansch 62 aufweist, der an dem radial äußeren Ende desselben ausgebildet ist. Die Borsten 59 sind zwischen dem ringförmigen Körperteil 60 und einer ringförmigen Frontplatte 63 eingeklemmt, die an der Hochdruckseite der Bürstendichtung 34 angeordnet ist. Der Flansch 62 weist eine Anzahl von Taschen 64 auf, die in der Rückseite desselben ausgebildet sind. Wie am besten aus den 4 und 6 hervorgeht, sind die Taschen 64 um den Umfang des Flanschs 62 mit engen Abständen zwischen einander verteilt. Die Taschen 64 reduzieren die Masse des Trägers 56, so dass er sich in Abhängigkeit von einer Lateralbewegung des rotierenden Elements 38 in Bezug auf den Dichtungsträger 36 schnell bewegt. Der Flansch 62 weist ebenfalls eine Anzahl von zwischen benachbarten Taschen 64 ausgebildeten Löchern 66 auf, um ein Ende eines entsprechenden Stützdrahts 58 aufzunehmen. Vorzugsweise ist in jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Taschen 64, mit Ausnahme eines einzigen, jeweils eines der Löcher 66 angeordnet. Der verbleibende Zwischenraum zwischen benachbarten Taschen 64 ist mit einem Schlitz 68 versehen, wie in 6 veranschaulicht ist, der sich durch die radiale Dicke des Flanschs 62 erstreckt.
  • Der Halter 42 weist einen zylindrischen Körperabschnitt 70 mit einem sich radial nach innen erstreckenden Flansch 72 auf, der an dem hinteren Ende desselben angeordnet ist. Der Flansch 72 weist eine Anzahl von Löchern 74 auf, die darin ausgebildet sind, um das andere Ende des entsprechenden Stützdrahts 58 aufzunehmen. Das vordere Ende 76 des zylindrischen Körpers 70 liegt an der radialen Wand 46 an, um den Halter 42 in der Dichtungstasche 44 axial zu positionieren. Der Halter 42 ist vorzugsweise axial etwas länger als die axiale Wand 48, um die sichere Belastung desselben sicherzustellen, wenn er mit der Befestigungsplatte 52 in Eingriff steht. Außerdem ist der Innendurchmesser des zylindrischen Körperteils 70 größer als der Außendurchmesser des Trägers 56, um einen radialen Freiraum zwischen dem Träger 56 und dem zylindrischen Körperteil 70 zu bilden.
  • Eine drehungsverhindernde Zunge 78 erstreckt sich von der vorderen Kante 76 des zylindrischen Körperteils 70 beabstandet, jedoch nahe zu dieser radial nach innen. Die drehungsverhindernde Zunge 78 wird von dem Schlitz 68 aufgenommen, so dass sie mit dem Träger 56 in Eingriff steht und eine Drehung des Trägers 56 in Bezug auf den Halter 42 verhindert. Die rotationsverhindernde Zunge 78 ist ausreichend dick (in der Größenordnung von 0,25 Zoll), um Dauerermüdungsfestigkeit zu haben.
  • Wie in 6 veranschaulicht, ist in dem Schlitz 68 zwischen dem Träger 56 und der rotationsverhindernden Zunge 78 eine flexible Verbindung 80 angeordnet. Vorzugsweise hat die flexible Verbindung 80 die Form eines Metallbands, das mit einem Ende an dem Träger 56 befestigt ist und sich in Umfangsrichtung erstreckt, um mit der rotationsverhindernden Zunge 78 in Eingriff zu kommen. Die flexible Verbindung 80 verhindert somit die Reibung zwischen dem Träger 56 und der rotationsverhindernden Zunge 78, wenn der Träger 56 sich in Folge lateraler Bewegung des drehenden Elements 38 in Bezug auf den Dichtungsträger 36 radial verschiebt. Vorzugsweise ist die flexible Verbindung 80 an der Druckseite der rotationsverhindernden Zunge 78 angeordnet, d.h. derjenigen Seite der rotationsverhindernden Zunge 78 gegen die der Träger 56 in Folge der Drehung des drehenden Elements 38 drückt. Alternativ kann die flexible Verbindung 80 weg gelassen werden und die Breite des Schlitzes 68 etwas größer bemessen werden als die Breite der rotationsverhindernden Zunge 78.
  • Wie oben bemerkt, ist der Träger 56 an dem Halter 42 durch flexible Stützdrähte 58 beweglich aufgehängt. Jeder Stützdraht 58 erstreckt sich axial aus einem der Löcher 66, die in dem Trägerflansch 62 ausgebildet sind, zu einem entsprechenden der Löcher 74, die in dem Halterflansch 72 ausgebildet sind. Die gegenüber liegenden Enden jedes Stütz drahts 58 sind mit dem Trägerflansch 62 bzw. dem Halterflansch 72 verschweißt oder anderweitig verbunden. Wie in 4 veranschaulicht, sind die Löcher 66 und 74 sich verjüngend so ausgebildet, dass die von den Stützdrähten 58 getragene Last über die gesamte Dicke oder Länge des Trägerflanschs 62 bzw. des Halterflanschs 72 verteilt ist. Speziell haben die hinteren Enden der Löcher 66 eine größere Öffnungsweite als die vorderen Enden derselben und die vorderen Enden der Löcher 74 haben eine größere Öffnungsweite als die hinteren Enden derselben. Die Stützdrähte 58 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet und die Anzahl der benutzten Stützdrähte 58 sollte ausreichend sein, um den Träger 56 zu halten. Vorzugsweise werden genügend Stützdrähte 58 verwendet, um die fortgesetzte Verlässlichkeit der Bürstendichtung 34 sicherzustellen, selbst wenn einige der Stützdrähte 58 ausfallen. Typischerweise werden wenigstens zehn Stützdrähte 58 verwendet.
  • Die Länge der Stützdrähte 58 ist so bemessen, dass sie den Träger 56 sehr nahe, jedoch nicht berührend an der Radialwand 46 der Dichtungstasche 44 lagern. Dies liefert einen engen Axialspalt zwischen den Träger 56 und der Radialwand 46, so dass diese beiden Elemente nicht aneinander reiben, wenn sich der Träger in Folge einer seitlichen Bewegung des drehenden Elements 38 in Bezug auf den Dichtungsträger 36 radial bewegt. Die Stützdrähte 58 positionieren außerdem den Träger 56 radial, um ausreichend Freiraum zwischen der radialen äußeren Kante des Trägers 56 und dem zylindrischen Körperabschnitt 70 des Halters 42 zu lassen, um eine Radialbewegung des Trägers 56 zuzulassen. Eine axial rückwärtig gerichtete Bewegung des Trägers 56 ist durch die axiale Steifigkeit der Stützdrähte 58 und die rotationsverhindernde Zunge 78 begrenzt.
  • Obwohl der Spalt sehr eng ist, erzeugt der Axialspalt zwischen dem Träger 56 und der Radialwand 46 einen Leckpfad zwischen dem ersten und dem zweiten Volumen 40 und 41. In der vorderen Fläche des ringförmigen Körperabschnitts 60 des Trägers 56, die der Radialwand 46 zugewandt ist, ist eine Anzahl konzentrischer Nuten 82 ausgebildet. Die Nuten 82 und die zwischen ihnen vorhandenen Flächen funktionieren folglich als Labyrinthdichtung zwischen dem Träger 56 und der Radialwand 46, wobei sie den Leckpfad durch den engen Axialspalt abdichten.
  • Vorstehend ist eine Bürstendichtung beschrieben worden, die vorzeitigen und exzessiven Borstenverschleiß durch wesentliche Triebwerksfehlausrichtungen verhindert.

Claims (10)

  1. Bürstendichtung (34): mit einem Halter (42) und einem Träger (56) mit einer Anzahl von Borsten (59), die an dem Träger (56) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (56) durch eine Anzahl flexibler Haltedrähte (58) an dem Halter (42) beweglich aufgehängt ist.
  2. Bürstendichtung nach Anspruch 1, mit einem Schlitz (68), der in dem Träger (56) oder dem Halter (42) ausgebildet ist und mit einer Zunge (78), die entsprechend an dem Halter (42) oder dem Träger (56) angeordnet ist, wobei die Zunge (78) von dem Schlitz (68) aufgenommen ist.
  3. Bürstendichtung nach Anspruch 1, wobei an dem Träger (56) ein Flansch (62) ausgebildet ist, wobei der Flansch (62) einen darin ausgebildeten Schlitz (68) aufweist und an dem Halter (42) eine Zunge (78) ausgebildet ist, wobei die Zunge (78) von dem Schlitz (68) aufgenommen ist.
  4. Bürstendichtungsanordnung mit einem ortsfesten Element (36), einem drehenden Element (38), das um eine Achse (12) rotiert, und mit einer Bürstendichtung (34) gemäß Anspruch zur Abdichtung eines Leckpfads, der zwischen dem ortsfesten Element und dem rotierenden Element ausgebildet ist, wobei der Halter (42) ringförmig ausgebildet und um die Achse (12) koaxial angeordnet sowie mit dem ortsfesten Ele ment (36) verbunden ist, der Träger (56) ringförmig ausgebildet und innerhalb des Halters (42) angeordnet sowie durch eine Anzahl flexibler Haltedrähte (58) an dem Halter (42) beweglich aufgehängt ist und wobei die Anzahl von Borsten (59), die an dem Träger (56) gehalten sind, mit dem drehenden Element (38) abdichtend im Eingriff steht.
  5. Bürstendichtung nach Anspruch 1 oder Bürstendichtungsanordnung nach Anspruch 4, bei der der Halter (42) in einer Dichtungstasche (44) angeordnet ist, die in dem ortsfesten Element (36) ausgebildet ist.
  6. Bürstendichtungsanordnung nach Anspruch 4, bei der der Halter (42) einen Innendurchmesser definiert und der Halter (56) einen Außendurchmesser definiert, der geringer ist als der Innendurchmesser, um zwischen dem Halter (42) und dem Träger (56) einen Abstand zu schaffen.
  7. Bürstendichtungsanordnung nach Anspruch 4, bei der der Träger (56) einen daran ausgebildeten Flansch (62) aufweist, wobei sich der Flansch (62) in Bezug auf die Achse (12) axial erstreckt.
  8. Bürstendichtung nach Anspruch 1 oder Büstendichtungsanordnung nach Anspruch 4, bei der das erste Ende jedes Haltedrahts (58) in einem entsprechenden, einer Anzahl von Löchern (72) aufgenommen ist, die in dem Halter (42) ausgebildet sind, wobei ein zweites Ende jedes Haltedrahts (58) in einem entsprechenden, einer Anzahl von Löchern (66) aufgenommen ist, die in dem Träger (56) ausgebildet sind.
  9. Bürstendichtung oder Bürstendichtungsanordnung nach Anspruch 8, bei der die in dem Halter (42) ausgebildeten Löcher (72) und die in dem Träger (56) ausgebildeten Löcher (66) sich verjüngend ausgebildet sind.
  10. Bürstendichtungsanordnung nach Anspruch 4, bei der die Stützdrähte (58) in Bezug auf die Achse (12) axial orientiert sind.
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