DE60112953T2 - Messwertaufnehmer - Google Patents

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    • G01G3/1412Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being parallelogram shaped
    • GPHYSICS
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    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Messwertaufnehmer des Typs zum Gegenstand, der einen monolithischen Prüfkörper umfasst, der mit Dehnungsmessstreifen versehen ist, die auf diesem Prüfkörper in zumindest einem seiner Bereiche befestigt sind, die sich unter der Wirkung einer an diesen Prüfkörper angelegten Belastung elastisch verformen.
  • Allgemein wird der Prüfkörper aus einem verformbaren monolithischen Balken gebildet, der die Gestalt eines verformbaren Parallelogramms aufweisen kann, dessen eines Ende an einem feststehenden Rahmen angebracht und dessen anderes Ende so eingerichtet ist, dass es die zu messende Last aufnimmt. Solche Aufnehmer werden zum Beispiel in den Dokumenten US 4 150 729 , US 4 546 838 oder US 4 107 985 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Realisierung eines solchen Aufnehmers ab, der in einer rauen bzw. korrosiven Umgebung, Salzwasser, Chlorwasser oder Säure usw. eingesetzt werden kann, was gebietet, die Dehnungsmessstreifen zu schützen, um Schäden daran zu verhindern.
  • Allgemein werden die Dehnungsmessstreifen durch einen Anstrich oder eine Schicht aus einem Material geschützt, das gegenüber korrosiven Medien beständig ist. Die Erfahrung lehrt aber, dass immer zuerst dieser Schutz angegriffen wird, wodurch es erforderlich wird, den Aufnehmer zu ersetzen, obwohl sein mechanischer Teil, nämlich der Prüfkörper noch einwandfrei ist.
  • Aufnehmer sind vorgeschlagen worden, in denen die Dehnungsmessstreifen in dichten Hohlräumen eingeschlossen sind, wie dies zum Beispiel in den Dokumenten US 4 488 611 oder US 5 220 971 beschrieben wird. In diesen Realisierungen ist es dennoch erforderlich, Deckel oder Schutzelemente aus Metall in unmittelbarer Nachbarschaft zu den sich verformenden Bereichen des Prüfkörpers auf diesen aufzuschweissen, um die Dehnungsmessstreifen dicht zu verkapseln. Diese Vorgehensweise liefert einen dauerhaften Schutz der Dehnungsmessstreifen, aber setzt die Messgenauigkeit und -sicherheit herab. Wenn nämlich diese Deckel oder Schutzelemente in unmittelbarer Nachbarschaft zu den sich verformenden Bereichen des Prüfkörpers aufgeschweisst werden, so führt dies zu strukturellen Veränderungen des den Prüfkörper bildenden Werkstoffs in diesen Bereichen, die insbesondere dessen elastische Eigenschaften verändern und eine Quelle von Mess ungenauigkeiten bzw. Messfehlern darstellen, die elektrisch nicht leicht korrigiert werden können. Eine weitere Realisierung eines Aufnehmers, bei dem die Dehnungsmessstreifen in einem dichten Hohlraum eingeschlossen sind, ist aus dem Dokument EP-A-1 451 538 bekannt. Dieses Dokument ist aber kraft des Artikels 54(3) und (4) EPÜ nur in seiner Eigenschaft als Neuheit zu berücksichtigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, einen Aufnehmer zu realisieren, der einen monolithischen Prüfkörper sowie verkapselte und daher vor der Umgebung geschützte Dehnungsmessstreifen aufweist, der die genannten Nachteile vermeidet, d.h. widerstandsfähig ist, und bei dem der Schutz der Messstreifen die Messeigenschaften nicht beeinflusst.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Messwertaufnehmer zum Gegenstand, der einen mit Dehnungsmessstreifen versehenen monolithischen Prüfkörper umfasst, der sich durch die im unabhängigen Anspruch 1 aufgezählten Merkmale auszeichnet. Die besonderen Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 definiert.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft vier Ausführungsformen des erfindungsgemässen Aufnehmers.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Aufnehmers.
  • 2 ist ein Aufriss des Aufnehmers der 1.
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Aufnehmers.
  • 5 ist ein Aufriss des in 4 veranschaulichten Aufnehmers.
  • 6 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B der 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Aufnehmers.
  • 8 ist ein Aufriss des in 7 veranschaulichten Aufnehmers.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der 8.
  • 10 ist eine Ansicht der Oberseite des Aufnehmers.
  • 11 veranschaulicht in einem Seitenriss eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemässen Aufnehmers.
  • Der Messwertaufnehmer gemäss vorliegender Erfindung umfasst einen monolithischen Prüfkörper, der ein verformbares Parallelogramm aus Stahl, rostfreiem Stahl oder deren Legierungen, Aluminium oder einem anderen elastischen Material bildet, dessen eines Ende dafür bestimmt ist, an einem Rahmen befestigt zu werden, während das andere dafür ausgerüstet ist, eine zu messende Last oder Kraft aufzunehmen. Dieser Prüfkörper wird quer von zwei Hohlräumen durchquert, die einesteils Bereiche verringerter Dicke definieren, die die Gelenke des verformbaren Parallelogramms bilden, und die andererseits einen Hauptbalken definieren. Dieser Hauptbalken ist über seine Enden einerseits direkt mit einem ersten, nicht verformbaren Abschnitt des Prüfkörpers und andererseits über einen Messbalken mit einem zweiten, nicht verformbaren Abschnitt des Prüfkörpers verbunden.
  • Dieser Messbalken ist mit diesem zweiten, nicht verformbaren Abschnitt des Prüfkörpers seitlich durch dünne Membranen in der Weise verbunden, dass sich dieser Messbalken verformen kann, ohne eine Verformung an den zweiten, nicht verformbaren Abschnitt des Prüfkörpers zu übertragen.
  • Ausserdem umfasst der Prüfkörper noch einen Hohlraum in seinem zweiten, nicht verformbaren Abschnitt, dessen eine Wand zumindest teilweise durch die Membranen und den Messbalken gebildet wird. Dieser Hohlraum ist dafür bestimmt, die Dehnungsmessstreifen und zumindest einen Teil des elektrischen Messkreises aufzunehmen, steht mit der Aussenseite des Prüfkörpers über eine Drahtdurchführung in Verbindung und kann durch Verschweissen, Kleben oder dichte Befestigung von Deckeln dicht verschlossen werden, wobei die Befestigung sich auf dem nicht verformbaren Abschnitt des Prüfkörpers befindet und die elastischen Eigenschaften der Messbalken in keiner Weise beeinflusst.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst der Messwertaufnehmer einen monolithischen Prüfkörper 1, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl, mit einem ersten, nicht verformbaren Abschnitt 2 an einem seiner Enden und einem zweiten, nicht verformbaren Abschnitt 3 an seinem anderen Ende.
  • Der erste, nicht verformbare Abschnitt 2 des Prüfkörpers 1 weist Befestigungsorgane auf, hier Gewinde, die es gestatten, ihn an ein Organ anzukoppeln, das eine Last aufnimmt oder eine zu messende Kraf überträgt, während der zweite, nicht verformbare Abschnitt 3 des Prüfkörpers Gewinde aufweist, die es gestatten, ihn an einem feststehenden Rahmen zu befestigen. Dieser zweite, nicht verformbare Abschnitt 3 des Prüfkörpers 1 weist einen Hohlraum 4 auf, der an zumindest einer Seite des Prüfkörpers offen ist und über eine Kabeldurchführung 5 mit einer seiner Seitenflächen verbunden ist.
  • Der mittlere, elastisch verformbare Abschnitt des Prüfkörpers 1 weist zwei durchgehende Öffnungen 6, 7 auf, die zusammen mit der Oberseite 8 und Unterseite 9 des Prüfkörpers 1 Scharniere bzw. biegsame Ausdünnungen definieren, die es dem Prüfkörper ermöglichen, sich wie ein verformbares Parallelogramm zu verformen.
  • Diese Öffnungen 6, 7 definieren zwischen sich einen Hauptbalken 10, der über ein dünnes Verbindungsstück 11 mit dem ersten, nicht verformbaren Abschnitt 2 des Prüfkörpers 1 verbunden und über eine Einspannung 13 fest mit einem Messbalken 12 verbunden ist. Der Messbalken 12 befindet sich zwischen zwei Ausfräsungen 14, die so wirken, dass dieser Messbalken 12 seitlich über zwei feine Membranen 15 mit dem zweiten, nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers 1 verbunden ist, und zwar in der Weise, dass sich dieser Messbalken 12 elastisch verformen kann, ohne dass diese Verformung an diesen zweiten, nicht verformbaren Abschnitt 3 übertragen wird.
  • Die feinen Membranen 15 mit einer Dicke von 0,1 bis 1,5 mm und bevorzugt von 0,1 bis 0,7 mm trennen die Öffnungen 6, 7 des Hohlraumes 4 und entkoppeln den Messbalken 12 vom zweiten, nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers 1.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind Durchgänge 16 vorgesehen, um die Starrheit der Ausdünnungen zu verringern, die die Scharniere des verformbaren Parallelogramms bilden, das den Prüfkörper 1 darstellt.
  • Dehnungsmessstreifen 17 sind auf der Längsseite des Messbalkens 12 angebracht, der sich im Inneren des Hohlraumes 4 zwischen den Membranen 15 befindet, und mit einem elektrischen Messkreis verbunden, der sich entweder ausserhalb des Prüfkörpers 1 oder zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums 4 des Prüfkörpers befindet. Diese Dehnungsmessstreifen 17 und/oder der innerhalb des Hohlraums 4 befindliche Teil des elektrischen Messkreises sind über ein (nicht veranschaulichtes) Kabel verbunden, dass dicht durch die Durchführung 5 hindurchgeht, um ausserhalb des Prüfkörpers 1 an die Messgeräte angeschlossen zu werden.
  • Der Hohlraum 4 des Prüfkörpers 1 wird dann mit zwei (nicht veranschaulichten) Deckeln verschlossen und versiegelt, die so auf die Seiten des Prüfkörpers 1 aufgesetzt werden, dass sie die Öffnungen des Hohlraumes 4 verschliessen. Diese Deckel werden auf den nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers 1 aufgeschweisst, aufgeklebt oder dicht darauf befestigt.
  • Bei einer solchen Ausführung beeinträchtigen die Schweissstellen, Klebstellen oder dichten Befestigungen, die um Öffnungen des Hohlraumes 4 herum angebracht werden, um die Deckel zu befestigen, die diesen Hohlraum 4 verschliessen, in keiner Weise die Balken 10 und 12 des Prüfkörpers, deren Verformung gemessen wird. Diese Befestigungen beeinträchtigen daher in keiner Weise die Messgenauigkeit oder -sicherheit.
  • Somit ist ein Aufnehmer realisiert worden, der mit einem monolithischen Prüfkörper ausgerüstet ist, dessen Dehnungsmessstreifen und eventuell ein Teil oder der ganze elektrische Messkreis in dichter Weise in einem Hohlraum des Prüfkörpers 1 verkapselt sind. Die Verkapselung der Dehnungsmessstreifen im Prüfkörper erfolgt durch Schweissen, Kleben oder dichte Befestigung von Deckeln auf einem Abschnitt des Prüfkörpers, der nicht an der Verformung teil hat, die der Messung dient. Somit ist ein dichter, zuverlässiger, unveränderlicher und genauer Aufnehmer realisiert worden.
  • In der in 4 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform weist der Prüfkörper 1 die Gestalt eines monolithischen Balkens 18 auf, der wie in der ersten Ausführungsform zwei nicht verformbare Endabschnitte 2, 3 und einen mittleren Abschnitt umfasst, der Öffnungen 6 und 7, den Hauptbalken 10 und die als Scharniere wirkenden Ausdünnungen aufweist. Man hat also wiederum ein verformbares Parallelogramm mit einem zentralen Hauptbalken.
  • Der Hauptbalken 10 ist über ein Verbindungsstück 11 mit dem nicht verformbaren Abschnitt 2 des Prüfkörpers verbunden, während sein anderes Ende in den Messbalken 12 eingespannt ist, der fest mit dem nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers 18 verbunden ist. Dieser Messbalken 12 ist wie in der ersten Ausführungsform durch seitliche Ausfräsungen 14 mechanisch vom nicht verformbaren Abschnitt 3 abgekoppelt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform öffnet sich der Hohlraum 4 zur Vorderseite 19 des nicht verformbaren Abschnitts 3 des Prüfkörpers 18 hin und weist eine Kabeldurchführung 5 auf, die auf einer Seitenfläche des Prüfkörpers 18 mündet.
  • Nachdem die Dehnungsmessstreifen 17 eingesetzt und angeschlossen worden sind, wird der Hohlraum 4 durch Schweissen, Kleben oder dichte Befestigung einer Verschlussplatte 20 auf der Vorderseite 19 des nicht verformbaren Abschnitts 3 des Prüfkörpers 18 dicht versiegelt.
  • Wiederum findet man hier die gleichen Vorteile wie beim Aufnehmer gemäss der ersten Ausführungsform, nämlich eine vollkommene, wirksame und unveränderliche Dichtheit der Kammer, die die Dehnungsmessstreifen 17 und den ganzen oder einen Teil des elektrischen Messkreises beherbergt, während vermieden wird, die Eigenschaften des Werkstoffs des Prüfkörpers in Nachbarschaft zu seinen verformbaren Abschnitten zu verändern, die der Messung dienen.
  • Diese zweite Ausführungsform ermöglicht einen Zugang zum Hohlraum 4 über ein Ende des Prüfkörpers, während in der ersten Ausführungsform der Zugang zu diesem Hohlraum über eine oder beide Seitenflächen des Prüfkörpers erfolgt.
  • In der in 7 bis 10 veranschaulichten dritten Ausführungsform liegt der Prüfkörper 1 in Gestalt einer monolithischen, rechteckigen Platte vor, die ebenfalls zwei nicht verformbare Bereiche 2, 3 aufweist und durch die in ihrem zentralen Bereich angebrachten Öffnungen 6, 7 ein verformbares Parallelogramm darstellt. In dieser Ausführungsform ist der Hauptbalken 10 gekrümmt, über ein Verbindungsstück 11 an einem Ende mit dem nicht verformbaren Abschnitt 2 verbunden und an seinem anderen Ende in einem Messbalken 12 eingespannt, der fest mit dem nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers verbunden, aber von diesem durch seitliche Membranen 15 abgekoppelt ist, die zusammen mit der Oberseite des Messbalkens 12 den Boden eines ersten Hohlraumes 22 bilden, der sich zur Oberseite 8 des Prüfkörpers hin öffnet. Ein zweiter Hohlraum 23, der im nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers ausgebildet ist, mündet auf der vorderen Seitenfläche dieses Prüfkörpers. Ein Durchgang 24 verbindet den ersten Hohlraum 22 mit dem zweiten Hohlraum 23, während eine Kabeldurchführung 5 den zweiten Hohlraum 23 mit der Endfläche des nicht verformbaren Abschnitts 3 des Prüfkörpers verbindet.
  • In dieser Ausführungsform sind (nicht veranschaulichte) Deckel auf die Öffnungen der Hohlräume 22 und 23 aufgesetzt und auf den nicht verformbaren Abschnitt 3 des Prüfkörpers aufgeschweisst, aufgeklebt oder dicht darauf befestigt.
  • Da hier der erste Hohlraum 22 ein geringes Volumen besitzt, beherbergt er nur die Dehnungsmessstreifen 17, während der elektrische Messkreis im zweiten Hohlraum 23 untergebracht ist.
  • In der in 11 veranschaulichten vierten Ausführungsform liegt der Prüfkörper 1 in Gestalt eines monolithischen Balkens von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt vor, der ebenfalls zwei nicht verformbare Bereiche 2, 3 aufweist und durch die in seinen zentralen Abschnitt eingelassenen Öffnungen 6, 7 ein verformbares Parallelogramm darstellt. In dieser Ausführungsform weist der Hauptbalken 10 einen kreuzförmigen Querschnitt auf und ist an beiden Enden in je einen Messbalken 12, 12' eingespannt, der fest mit dem jeweiligen, nicht verformbaren Abschnitt 3 und 2 verbunden ist. Diese Messbalken 12, 12' sind von den betreffenden, nicht verformbaren Abschnitten 2, 3 durch Membranen 15, 15' abgekoppelt, die zusammen mit der Rückseite der Messbalken 12, 12' den Boden von zwei Hohlräumen 4, 4' bilden, die sich zu zumindest einer der Seitenflächen des Prüfkörpers 1 hin öffnen. Ein den Kern des Hauptbalkens 10 durchquerender Durchgang 26 verbindet diese beiden Hohlräume 4, 4'. Der Hohlraum 4' ist über eine Kabeldurchführung 5 mit der Enfläche des nicht verformbaren Abschnitts 3 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform sind (nicht veranschaulichte) Deckel auf die Öffnungen der Hohlräume 4 und 4' aufgesetzt und auf die nicht verformbaren Abschnitte 2, 3 des Prüfkörpers 1 aufgeschweisst, aufgeklebt oder dicht darauf befestigt.
  • Die Hohlräume 4 und 4' brauchen nicht auf der gleichen Seitenfläche des Prüfkörpers 1 zu münden oder können im Gegenteil auf seinen beiden Seiten münden. Der Hauptbalken kann einen Querschnitt anderer Gestalt aufweisen, zum Beispiel quadratisch oder rechtwinklig.
  • Wie man sieht, weist der monolithische Prüfkörper also in allen Ausführungsformen zwei nicht verformbare Bereiche oder Abschnitte 2, 3, die seine Enden bilden, sowie einen zentralen Bereich oder Abschnitt auf, der ein verformbares Parallelogramm bildet. Ein Hauptbalken 10 ist mit zumindest einem seiner Enden am oder im zentralen Abschnitt eines Messbalkens 12 eingespannt, der einen Teil eines oder beider nicht verformbarer Abschnitte 2, 3 des Prüfkörpers 1 darstellt, aber durch Ausfräsungen 14 und Membranen 15 mechanisch davon abgekoppelt ist. Diese Membranen 15 und die Vorderseite des Messbalkens 12, der fest mit einem nicht verformbaren Abschnitt 2, 3 des Prüfkörpers verbunden ist, stellen eine Wand von zumindest einem Hohlraum dar, der in den oder die nicht verformbaren Abschnitte 2, 3 des Prüfkörpers eingelassen ist, wobei diese Hohlräume sich zu einer freien Seite dieses nicht verformbaren Abschnitts des Prüfkörpers hin öffnen. Ein oder mehrere auf den oder die nicht verformbaren Abschnitte des Prüfkörpers aufgeschweisste, aufgeklebte oder dicht darauf befestigte Deckel verschliessen in dichter und unveränderlicher Weise die Hohlräume. So gewinnt man einen monolithischen, dichten Aufnehmer ohne Befestigungen in Nachbarschaft zu den verformbaren Abschnitten des Prüfkörpers, so dass diese nicht verändert werden und die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Aufnehmers optimal sind.

Claims (11)

  1. Dichter Messwertaufnehmer, einen monolithischen Prüfkörper (1) umfassend, der an seinen Enden einen ersten (2) und einen zweiten (3) nicht verformbaren Abschnitt aufweist, die durch einen zentralen Abschnitt verbunden sind und ein verformbares Parallelogramm bilden, wobei der zentrale Abschnitt des Prüfkörpers (1) zwei durchgehende Öffnungen (6, 7) aufweist, die zwischen sich einen Hauptbalken (10) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende des Hauptbalkens durch eine Einspannung (13) in einen Messbalken (12) eingespannt ist, der fest mit einem nicht verformbaren Abschnitt (2, 3) des Prüfkörpers verbunden, aber mechanisch davon abgekoppelt ist; dadurch, dass zumindest einer der nicht verformbaren Abschnitte (2, 3) des Prüfkörpers einen Hohlraum (4, 4', 22) aufweist, dessen eine Wand durch den Messbalken (12) und zwei Membranen (15) gebildet wird, die sich zu beiden Seiten dieses Messbalkens (12) befinden, dadurch, dass Dehnungsmessstreifen (17) auf dem Rücken des Messbalkens (12) im Hohlraum (4) angebracht sind, und dadurch, dass der Hohlraum (4) durch einen Deckel (20) verschlossen ist, der dicht auf den entsprechenden nicht verformbaren Abschnitt (2, 3) des Prüfkörpers aufgeschweisst, aufgeklebt oder darauf fixiert ist.
  2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannung des Endes des Hauptbalkens (10) auf dem Messbalken (12) starr ist und gestattet, ein Kräftepaar vom Hauptbalken (10) auf den Messbalken (12) zu übertragen.
  3. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbalken (12) mit dem zweiten nicht verformbaren Abschnitt (3) des Prüfkörpers seitlich über zwei dünne Membranen (15) verbunden ist, was eine Verformung des Messbalkens (12) relativ zum Prüfkörper (1) ermöglicht.
  4. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden des Hauptbalkens (10) mit dem ersten nicht verformbaren Abschnitt (2) des Prüfkörpers (1) verbunden ist, flexibel ist und kein Kräftepaar überträgt.
  5. Aufnehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (4) quer durch den zweiten nicht verformbaren Abschnitt (3) des Prüfkörpers (1) hindurchgeht und mit der Endfläche dieses nicht verformbaren Abschnitts (3) durch eine Kabeldurchführung (5) verbunden ist, wobei die beiden Seiten dieses Hohlraumes (4) durch Deckel verschlossen sind, die dicht auf den zweiten nicht verformbaren Abschnitt (3) des Prüfkörpers aufgeschweisst, aufgeklebt oder darauf fixiert sind.
  6. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (4) an der Endfläche des zweiten nicht verformbaren Abschnitts (3) des Prüfkörpers (1) mündet und dass er über eine Kabeldurchführung (5) mit einer der Seitenflächen des Prüfkörpers (1) verbunden ist, wobei die Öffnung dieses Hohlraumes (4) durch einen Deckel verschlossen ist, der dicht auf den zweiten nicht verformbaren Abschnitt (3) des Prüfkörpers aufgeschweisst, aufgeklebt oder darauf fixiert ist.
  7. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbalken (10) gerade ist.
  8. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbalken (10) gekrümmt ist und dass der Hohlraum (4) an einer der Endflächen, der oberen (8) oder der unteren (9), des zweiten nicht verformbaren Abschnitts (3) des Prüfkörpers (1) mündet, wobei dieser Hohlraum durch einen Deckel verschlossen ist, der auf diesen Abschnitt (3) des Prüfkörpers (1) aufgeschweisst ist.
  9. Aufnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hohlraum (23) in den zweiten nicht verformbaren Abschnitt (3) des Prüfkörpers (1) eingelassen ist, wobei die Hohlräume (4) und (23) durch einen Durchgang (24) verbunden sind; wobei dieser zweite Hohlraum (23) durch eine Kabeldurchführung (5) mit der Aussenseite des Prüfkörpers (1) verbunden und durch einen Deckel verschlossen ist, der dicht auf diesen zweiten nicht verformbaren Abschnitt (3) des Prüfkörpers aufgeschweisst, aufgeklebt oder darauf fixiert ist.
  10. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Hohlräume (4, 4'), die sich in je einem nicht verformbaren Bereich (2, 3) des Prüfkörpers (1) befinden, sowie zwei Messbalken (12, 12') umfasst, die auf je einem der Enden des Hauptbalkens (10) eingespannt und durch dünne Membranen (15, 15') mit den nicht verformbaren Abschnitten (2, 3) verbunden sind.
  11. Aufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (4, 4') durch einen Durchgang (26) verbunden sind, der durch den Hauptbalken (10) hindurchgeht, wobei einer der Hohlräume (4, 4') auf zumindest einer Seitenfläche des Prüfkörpers offen ist, und dadurch, dass die beiden Hohlräume (4, 4') dicht durch einen Deckel verschlossen sind.
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