DE60111816T2 - Adaptives Filterverfahren und -vorrichtung zur Entrasterung abgetasteter Halbtonbilddaten - Google Patents

Adaptives Filterverfahren und -vorrichtung zur Entrasterung abgetasteter Halbtonbilddaten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Umwandeln einer Halbton-(Halftone)-Bilddarstellung, erzeugt von einer originalen, durchgehend getönten (continuous toned) oder einer Contone-Bilddarstellung, zurück zu einer Contone-Bilddarstellung, und insbesondere auf ein adaptives Filterverfahren und eine Vorrichtung zum Entrastern (Descreening) einer gescannten Halbton-Bilddarstellung, und wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben.
  • Dokumenten-Verarbeitungs-Systeme (Document Processing System – DPS) bezieht sich auf einen Satz von Vorrichtungen, die Dokumente und deren Bestandteil-Elemente konstruieren, erzeugen, drucken, translatieren, speichern und archivieren. Solche Vorrichtungen umfassen Drucker, Kopierer, Scanner, Fax-Maschinen, elektronische Dateien, und dergleichen. Die vorliegende Erfindung wendet sich Situationen zu, die insbesondere bei Drucksystemen relevant sind, und diskutiert sie als das primäre Beispiel eines DPS, allerdings sollte die vorliegende Erfindung nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie auf irgendeine solche besondere Druckanwendung eingeschränkt ist. Irgendein DPS ist dazu vorgesehen, vorteilhaft von den Vorteilen dieser Erfindung Gebrauch zu machen.
  • Hardcopy- bzw. Papierbilder, erhalten durch die Silberhalogenid-Fotografie oder Standard-Lithografie-Prozesse, werden typischerweise in der Form eines kontinuierlichen Tons oder in einer Contone-Form geliefert. Bilder mit kontinuierlichem Ton werden zu Halbton- oder binären Bildern umgewandelt, um die Herstellung von bestimmten Typen gedruckter Kopien zu ermöglichen, wie sie in Zeitungen und Magazinen vorgefunden werden. Halbton-Bilder sind binäre Bilder, die Pixel haben, die entweder auf Ein- oder Aus geschaltet sind. Halbton-Bilder werden von Contone-Bildern unter Verwendung einer Vielfalt von bekannten Halbton-Techniken erzeugt, die umfassen (i) Schwellwert-Felder oder Dithering, wie beispielsweise geclusterte Punkte, dispergierte Punkte und stochastische Rasterungen (Screens); (ii) adaptive Prozesse, wie beispielsweise Fehler-Diffusion; und (iii) interaktive Prozesse, wie beispielsweise die kleinsten Quadrate und eine direkte Binär-Suche.
  • Ein Halbton-Bild wird durch Ermöglichen oder Zurückhalten der Aufbringung von Farbe an Stellen auf dem Kopieblatt gedruckt, die der Ausgabe jedes Pixels entsprechen. Allerdings ist das direkte Drucken eines Halbton-Bilds, das durch Abtast- oder ähnliche Verfahren erhalten worden ist, gewöhnlich nicht erwünscht. Moiré, Verzerrungen und andere Artefakte werden oftmals dann eingefügt, wenn Bildverarbeitungs-Vorgänge, wie beispielsweise Skalieren, Vergrößern, Farbkorrektur, erneute Halbton-Bildung bei einer unterschiedlichen Bildschirm-Frequenz, usw., an abgetasteten Halbton-Bildern durchgeführt werden.
  • Hierdurch werden abgetastete Halbton-Bilder gewöhnlich zu einem Bild mit kontinuierlichem Ton umgewandelt, einer geeigneten Bildverarbeitung unterworfen und dann zurück zu einem Halbton-Bild zum Drucken gewandelt. Demzufolge erfordern Bildverarbeitungs-Systeme, die mit Druckern in reprografischen Systemen verwendet werden, typischerweise die Fähigkeit, abgetastete Halbton-Bilder zu Bildern mit kontinuierlichem Ton umzuwandeln, um diese Umwandlungs- und Rückumwandlungs-Erfordernisse zu erfüllen und um eine Verarbeitung irgendeines einer großen Vielfalt von Vergrößerungs-Algorithmen, die üblicherweise für Bilder mit kontinuierlichem Ton verfügbar sind, zu ermöglichen.
  • Eine Entrasterung (Unscreening oder Descreening) bezieht sich auf ein Umkehren des digitalen Halbton-Prozesses, um ein digitales Bild mit kontinuierlichem Ton zu approximieren. Das Ziel einer Entrasterung ist dasjenige, ein entrastertes Contone-Bild zu erzeugen, das am nächsten das originale Contone-Bild annähert, von dem das originale Halbton-Bild selbst erzeugt wurde. Ein herkömmliches Verfahren zum Umkehren des Halbton-Prozesses ist dasjenige über die Anwendung eines Tiefpassfilters auf die Halbton-Bild-Daten. Allgemein gesagt können Tiefpassfilter-Verfahren nicht die Wiedergabetreue (d.h. feines Detail) der Kanten-Informationen, enthalten in dem originalen Bild, beibehalten, und tatsächlich können verschmierte Kanten oder verlorene, feine Details in dem entrasterten Ausgabe-Bild mit kontinuierlichem Ton verloren gehen. Zusätzlich können Tiefpassfilter-Verfahren Artefakte in das entrasterte Ausgabe-Bild mit kontinuierlichem Ton einführen. Ein anderes Verfahren einer Umkehrung des Halbton-Prozesses erfolgt über die Anwendung eines Kerbfilters auf die Halbton-Bild-Daten. Kerbfilter-Verfahren bewahren die Schärfe von Kanten in dem entrasterten Ausgabe-Bild mit kontinuierlichem Ton, führen allerdings periodische Strukturen aufgrund eines Beibehaltens von Harmonischen höherer Ordnung ein.
  • Die US-A-5,239,390 offenbart eine Technik, die die lokale Struktur des digitalisierten Bilds analysiert und einen geeigneten Filter für den Bild-Typ, der identifiziert ist, auswählt. Demzufolge kann ein Bereich des kontinuierlichen Bilds über einen Tiefpassfilter entrastert werden, während ein Halbton-Bereich einer Kerbfilterung unterworfen werden könnte, um bestimmte Frequenzen zu entfernen. Die Funktionsweise dieser Technik wird allerdings erfordern, dass Bereiche unterschiedlicher Bild-Typen gut definiert sind und leicht unterscheidbar sind, und es ist schwierig, sie auf Bereiche einer Zwischenart anzuwenden.
  • Dementsprechend wird davon ausgegangen, dass es erwünscht ist, ein neues und verbessertes, adaptives Filter-Verfahren und eine Vorrichtung zum Entrastern einer abgetasteten Halbton-Bilddarstellung zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Erfordernisse erfüllen und die vorstehenden Schwierigkeiten und andere beseitigen, während bessere und vorteilhaftere Ergebnisse erreicht werden.
  • Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein neues und verbessertes, adaptives Filter-Verfahren und eine Vorrichtung zum Entrastern einer abgetasteten Halbton-Bilddarstellung. Die vorliegende Erfindung verwendet eine lineare Kombination der Ergebnisse einer Tiefpassfilterung und einer Kerb- bzw. Sperrfilterung. Das Gewicht der linearen Kombination wird durch den Kontrast des tiefpass-gefilterten Bilds in einer kleinen Nachbarschaft bestimmt. Die vorliegende Erfindung macht vorteilhaft von der Glätte des tiefpass-gefilterten Bilds in langsam variierenden Bereichen Gebrauch, während die Schärfe von Kanten in dem kerb-gefilterten Bilds bewahrt werden. Demzufolge zeigt die vorliegende Erfindung verbesserte Ergebnisse gegenüber einer Tiefpassfilterung und einer Kerbfilterung, und führt nicht zu Artefakten von anderen, adaptiven Verfahren. Wenn ein Halbton-Bild, das entsprechend der vorliegenden Erfindung entrastert worden ist, erneut mit einem Halbton-Punkt ähnlicher Frequenz gerastert wird, besitzt das entrasterte Halbton-Bild kein Moiré, während weitere Details und schärfere Kanten erzielt werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Entrastern von Halbton-Bild-Daten offenbart. Das Verfahren umfasst: a) Tiefpassfilterung eines Halbton-Eingangs-Pixel-Werts, um einen tiefpass-gefilterten Pixel-Wert zu erzeugen; b) Kerbfilterung des Halbton-Eingangs-Pixel-Werts, um einen kerb-gefilterten Pixei-Wert zu erzeugen; c) Bestimmen eines lokalen Kontrastwerts für den Halbton-Eingangs-Pixel-Wert; und d) Erzeugen eines entrasterten Ausgangs-Pixel-Werts basierend auf dem tiefpass-gefilterten Pixel-Wert, dem kerb-gefilterten Pixel-Wert, oder einer Kombination des tiefpass-gefilterten Pixel-Werts und des kerb-gefilterten Pixel-Werts, in Abhängigkeit von dem lokalen Kontrastwert; wobei Schritt c) umfasst: e) Erzeugen von verwischten Bild-Daten von den Halbton-Bild-Daten; f) Bestimmen einer Differenz zwischen einem maximalen Pixel-Wert und einem minimalen Pixel-Wert innerhalb eines Fensters, zentriert auf einem Pixel der verschmierten Bild-Daten, entsprechend zu dem Halbton-Eingangs-Pixel; und g) Bestimmen des lokalen Kontrastwerts, gekennzeichnet dadurch, dass der lokale Kontrastwert bestimmt ist aus:
    FALLS d ≤ A, DANN α = 1
    ODER FALLS A < d < B, DANN α = (B – d)/(B – A)
    ODER FALLS d ≥ B, DANN α = 0
    wobei (α) der lokale Kontrastwert ist, (d) die Differenz zwischen dem maximalen Pixel-Wert und dem minimalen Pixel-Wert ist, und (A) und (B) Konstanten sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dokumenten-Verarbeitungs-System zum Umwandeln von Halbton-Bild-Daten in kontinuierlich getönte Bild-Daten offenbart. Das System umfasst ein Bild-Eingangs-Untersystem; ein Verarbeitungs-Untersystem zum Verarbeiten von Halbton-Bild-Daten, geliefert durch das Bild-Eingangs-Untersystem; und eine Software/Firmware-Einrichtung, die auf dem Verarbeitungs-Untersystem arbeitet, zum Durchführen eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei Schritt a) an einem Halbton-Eingangs-Pixel-Wert, geliefert durch das Bild-Eingangs-Untersystem, durchgeführt wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines adaptiven Verfahrens und einer Vorrichtung zum Entrastern einer abgetasteten Halbton-Bilddarstellung, die die Nachteile, die der separaten Tiefpassfilterung oder der Kerbfilterung der abgetasteten Halbton-Bilddarstellung zugeordnet sind, beseitigt.
  • Die Erfindung kann sich in verschiedenen Komponenten und Anordnungen von Komponenten und in verschiedenen Schritten und Anordnungen von Schritten darstellen. Die Zeichnungen sind nur zum Zweck der Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen und sind nicht dahingehend auszulegen, die Erfindung einzuschränken.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines beispielhaften Dokumenten-Verarbeitungs-Systems (DPS), das die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Entrastern einer abgetasteten Halbton-Bilddarstellung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines beispielhaften Bild-Prozessors, der dem DPS der 1 zugeordnet ist, zum Ausführen des Programms der 2.
  • Wie nun die 1 zeigt, umfasst ein beispielhaftes Dokumenten-Verarbeitungs-System (DPS) 10, wie beispielsweise ein reprographisches, ein xerographisches, ein Tintenstrahl-, usw., System, einen herkömmlichen Drucker oder ein Druck-Untersystem 12, das durch Druckersteuerungen 14 unter der Steuerung eines Bildverarbeitungs-Untersystems oder eines System-Computers 16 betrieben wird. Eingangs-Halbton-Bilder werden aus einem Bild-Eingangs-Untersystem, wie beispielsweise einem herkömmlichen Scanner oder einem abtastendem Untersystem 18 oder einem ersten Speicher 20, der abgetastete Halbton-Bilder speichert, erhalten. Ein zweiter Speicher 22 kann dazu verwendet werden, entrasterte Halbton-Bilder, wie beispielsweise für eine darauf folgende Verarbeitung und/oder eine Ausgabe an einem Drucker 12, zu speichern.
  • Ein abgetastetes Halbton-Bild, erhalten von dem Scanner 18 oder einem ersten Speicher 20, wird zuerst durch ein adaptives Filterprogramm, ausgeführt durch den Bild-Prozessor 16, entrastert (unscreened oder descreened). Danach kann ein herkömmlicher, auslaufseitiger Bildverarbeitungs-Schritt (d.h. Skalieren, Vergrößerung, Farb-Korrektur, erneute Halbton-Bildung bei einer unterschiedlichen Raster-Frequenz, usw.) auf den entrasterten Contone-Bild-Daten ausgeführt werden, bevor die entrasterten Contone-Bild-Daten zurück zu einem Halbton-Bild für eine Druck-Verarbeitung an einem Drucker 12, oder für eine temporäre Speicherung in einem Speicher 22, umgewandelt werden.
  • Wie nun die 2 und 3 zeigen, wird ein abgetastetes Halbton-Bild auf einer Basis Pixel für Pixel durch das adaptive Filter-Programm 30, ausgeführt in dem Prozessor 16, entrastert. Das adaptive Filter-Programm 30 beginnt durch Eingeben eines Pixels Pin (x, y) von einem Halbton-Bild-Puffer 32 (Schritt 34), der temporär eine oder mehrere Rasterlinien oder Halbton-Bild-Daten, die das Halbton-Bild darstellen, das entrastert werden soll, speichert oder in sonstiger Weise hält. Der Eingangs-Pixel-Wert Pin (x, y) ist in einer herkömmlichen Art und Weise tiefpass-gefiltert, um einen tiefpass-gefilterten Pixelwert (Plpf) (x, y) (Schritt/Filter 36) zu erzeugen. Zusätzlich wird der Eingangs-Pixel-Wert Pin (x, y) separat in einer herkömmlichen Art und Weise kerb-gefiltert, um einen kerb-gefilterten Pixel-Wert Pin (x, y) (Schritt/Filter 38) zu erzeugen. Danach wird eine lokale Kontrast-Variable α dann für das Eingangs-Pixel Pin (x, y) bestimmt (Schritt 40). Die lokale Kontrast-Variable α besitzt einen Wert in dem Bereich von 0 ≤ α ≤ 1, in Abhängigkeit von dem lokalen Kontrast innerhalb einer Nachbarschaft des Eingangs-Pixels Pin (x, y).
  • Insbesondere wird die lokale Kontrast-Variable α durch zuerst Verschmieren bzw. Verwischen der originalen, abgetasteten Halbton-Bild-Daten unter Verwendung eines Tiefpassfilters, wie beispielsweise des Filters 36, bestimmt, und durch Speichern der verwischten Halbton-Bild-Daten in einem Puffer 42 für das verwischte Bild. Es ist vorgesehen, dass der Puffer 42 das vollständige, verwischte (d.h. tiefpass-gefilterte) Halbton-Bild speichern kann oder nur die Menge der verwischten Bild-Daten speichern kann, die zum Bestimmen der lokalen Kontrast-Variablen α für das Eingangs-Pixel Pin (x, y) notwendig sind.
  • Danach wird eine lokale Varianz von Pixel-Werten innerhalb eines 2 D-Fensters (z.B. 3 × 3), zentriert auf einem verwischten Bild-Pixel Pblur (x, y), entsprechend zu dem Eingangs-Pixel Pin (x, y) analysiert. Die lokale Pixel-Varianz wird durch Bestimmen der Differenz (d) zwischen dem maximalen Pixel-Wert Pmax (x, y) und dem minimalen Pixel-Wert Pmax (x, y) innerhalb des 2 D-Fensters analysiert. Die lokale Kontrast-Variable α ist eine Funktion der Differenz (d) und kann aus dem folgenden Pseudo-Code bestimmt werden:
    FALLS d ≤ A
    DANN α = 1
    ODER FALLS A < d < B
    DANN α = (B – d)/(B – A)
    wobei 1 > α > 0
    ODER FALLS d ≥ B
    DANN α= 0
    wobei (d) die Differenz zwischen dem maximalen Pixel-Wert Pmax (x, y) und dem minimalen Pixel-Wert Pmin (x, y) innerhalb des 2 D-Fensters liegt, das auf dem verwischten Bild-Pixel Pblur (x, y) zentriert ist, und (A) und (B) empirisch bestimmte Konstanten sind. In der Ausführungsform, die beschrieben ist, ist A = 8 und B = 32.
  • Danach wird ein entrasterter Ausgangs-Pixel-Wert Pout (x, y) aus der Gleichung bestimmt: Pout (x, y) = αPlpf (x, y) + (1 – α) Pnf (x, y) Gleichung 1wobei α die lokale Kontrast-Variable ist, Plpf (x, y) der tiefpass-gefilterte Pixel-Wert ist und Pnf (x, y) der kerb-gefilterte Pixel-Wert ist (Schritt 44 oder Multiplier/Addierer-Schaltungen 46a, 46b, 48).
  • Demzufolge ist, wenn der lokale Kontrast-Wert α innerhalb der Nachbarschaft, die das Eingangs-Pixel Pin (x, y) umgibt, relativ niedrig ist (d.h. geringer als oder gleich zu ungefähr 8), dann der entrasterte Ausgangs-Pixel-Wert Pout (x, y) gleich zu dem tiefpassgefilterten Pixel-Wert Plpf (x, y). In ähnlicher Weise ist, wenn der lokale Kontrast-Wert α innerhalb der Nachbarschaft, die das Eingangs-Pixel Pin (x, y) liegt, relativ hoch ist (d.h. größer als oder gleich zu ungefähr 32), dann der entrasterte Ausgangs-Pixel-Wert Pout (x, y) gleich zu dem kerb-gefilterten Pixel-Wert Pnf (x, y). Weiterhin ist, wenn der lokale Kontrast-Wert α innerhalb der Nachbarschaft, die das Eingangs-Pixel Pin (x, y) umgibt, moderat ist (d.h. größer als ungefähr 8 und geringer als ungefähr 32), dann der entrasterte Ausgangs-Pixel-Wert Pout (x, y) eine lineare Kombination des tiefpass-gefilterten Pixel-Werts Plpf (x, y) und des kerb-gefilterten Pixel-Werts Pnf (x, y).
  • Wenn einer oder mehrere der ausgangsseitigen Bild-Verarbeitungs-Vorgänge, wie beispielsweise Skalieren, Vergrößern, Farb-Korrektur, erneuter Halbton-Bildung oder erneutes Rastern bei derselben oder einer unterschiedlichen Raster-Frequenz, usw., an dem gerasterten Halbton-Bild durchgeführt werden sollen, dann ist der entrasterte Ausgangs-Pixel-Wert Pout (x, y) für eine solche Verarbeitung verfügbar (Schritt 50). In dem Fall, bei dem ein Bereich-Bild-Verarbeitungs-Vorgang durchgeführt werden soll, kann das entrasterte Ausgangs-Pixel Pout (x, y) in einem Puffer für das entrasterte Bild, wie beispielsweise einem Speicher 22, gespeichert werden, bevor ein solcher Bild-Verarbeitungs-Vorgang durchgeführt wird. Danach ist der äußere Pixel-Wert für eine Gestaltung durch den Drucker 12 verfügbar.
  • Falls das vollständige, abgetastete Halbton-Bild nicht entrastert worden ist, kehrt das adaptive Filter-Programm 30 zu Schritt 34 zurück, um das nächste Eingangs-Pixel zu verarbeiten, ansonsten endet das Programm (Schritt 50).
  • In der Ausführungsform, die beschrieben ist, werden der Tiefpassfilter/Filterungs-Schritt 36 und der Kerbfilter/Filterungs-Schritt 38 beide in der räumlichen Domäne unter Verwendung einer Konvolution durchgeführt. Genauer gesagt sind der Tiefpassfilter/Filterungs-Schritt 36 und der Kerbfilter/Filterungs-Schritt 38 2 D-separierbare Filter mit 29 Elementen in jeder Richtung. Es sollte ersichtlich werden, dass es dort, wo die abgetastete Bild-Größe relativ groß ist und die Filter-Größe relativ klein ist, ökonomischer ist, in der räumlichen Domäne als in der Frequenz-Domäne zu filtern. Allerdings ist vorgesehen, dass der Tiefpassfilter/Filterungs-Schritt 36 und/oder der Kerbfilter/Filterungs-Schritt 38 durch Transformieren und Filtern in der Frequenz-Domäne über FFTs ausgeführt werden können.
  • Es sollte auch ersichtlich werden, dass der Kerbfilter/Filterungs-Schritt 38 direkt ausgeführt werden kann, oder als ein Bandpass-Filter, wo, unter Verwendung einer Kurzangabe, der Kerbfilter = 1 – Bandpass-Filter gilt. Demzufolge wird der Bandpass-Filter/Filterungs-Schritt dazu verwendet, das abgetastete Halbton-Bild zu filtern, und dann wird das gefilterte Bild von dem originalen Bild subtrahiert. Dies kann auf einer Basis Pixel für Pixel, oder für das Bild als Ganzes, durchgeführt werden. Demzufolge kann der Kerbfilter/Filterungs-Schritt 38 durch einen Bandpass-Filter/Filterungs-Schritt, oder direkt, ausgeführt werden. In jedem Fall können die Kerbfilter-Koeffizienten oder die Bandpass-Filter-Koeffizienten unter Verwendung eines Digital-Filter-Design-Pakets, wie solche, die ausreichend im Stand der Technik bekannt sind, bestimmt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entrastern von Halbton-Bilddaten, das aufweist: a) Tiefpassfilterung (36) eines Halbton-Eingangs-Pixel-Werts, um einen tiefpass-gefilterten Pixel-Wert zu erzeugen; b) Kerbfilterung (38) des Halbton-Eingangs-Pixel-Werts, um einen kerb-gefilterten Pixel-Wert zu erzeugen; c) Bestimmen (40) eines lokalen Kontrastwerts für den Halbton-Eingangs-Pixel-Wert; und d) Erzeugen (44) eines entrasterten Ausgangs-Pixel-Werts basierend auf dem tiefpass-gefilterten Pixel-Wert, dem kerb-gefilterten Pixel-Wert, oder einer Kombination des tiefpass-gefilterten Pixel-Werts und des kerb-gefilterten Pixel-Werts, in Abhängigkeit von dem lokalen Kontrastwert; wobei Schritt c) umfasst: e) Erzeugen von verwischten Bild-Daten von den Halbton-Bild-Daten (42); f) Bestimmen einer Differenz zwischen einem maximalen Pixel-Wert und einem minimalen Pixel-Wert innerhalb eines Fensters, zentriert auf einem Pixel der verschmierten Bild-Daten, entsprechend zu dem Halbton-Eingangs-Pixel; und g) Bestimmen des lokalen Kontrastwerts, gekennzeichnet dadurch, dass der lokale Kontrastwert bestimmt ist aus: FALLS d ≤ A, DANN α = 1 ODER FALLS A < d < B, DANN α = (B – d)/(B – A) ODER FALLS d ≥ B, DANN α = 0 wobei (α) der lokale Kontrastwert ist, (d) die Differenz zwischen dem maximalen Pixel-Wert und dem minimalen Pixel-Wert ist, und (A) und (B) Konstanten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt d) umfasst: h) Erzeugen eines entrasterten Ausgangs-Pixel-Werts basierend auf dem tiefpass-gefilterten Pixel-Wert, wenn der lokale Kontrastwert geringer als oder gleich zu einem ersten Schwellwert (46a) ist; i) Erzeugen des entrasterten Ausgangs-Pixel-Werts basierend auf dem kerb-gefilterten Pixel-Wert, wenn der lokale Kontrastwert größer als oder gleich zu einem zweiten Schwellwert (46b) ist; und j) Erzeugen des entrasterten Ausgangs-Pixel-Werts basierend auf der Kombination des tiefpass-gefilterten Pixel-Werts und des kerb-gefilterten Pixel-Werts, wenn der lokale Kontrastwert größer als der erste Schwellwert ist und geringer als der zweite Schwellwert (48) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der entrasterte Ausgangs-Pixel-Wert bestimmt wird aus: Pout (x, y) = αPlpf (x, y) + (1 – α) Pnf (x, y)wobei Pout (x, y) der entrasterte Ausgangs-Pixel-Wert ist, (α) die lokale Kontrast-Variable ist, Plpf (x, y) der tiefpass-gefilterte Pixel-Wert ist und Pnf (x, y) der kerb-gefilterte Pixel-Wert ist.
  4. Dokumenten-Verarbeitungs-System zum Umwandeln von Halbton-Bild-Daten in kontinuierlich getönte Bild-Daten, wobei das System aufweist: ein Bild-Eingangs-Untersystem (18); ein Verarbeitungs-Untersystem zum Verarbeiten von Halbton-Bild-Daten, geliefert durch das Bild-Eingabe-Untersystem (14); und Software/Firmware-Einrichtungen, die auf dem Verarbeitungs-Untersystem (14) arbeiten, zum Ausführen eines Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt a) an einem Halbton-Eingangs-Pixel-Wert, geliefert durch das Bild-Eingangs-Untersystem (18), durchgeführt wird.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das Dokumenten-Verarbeitungs-System ein xerographisches Dokumenten-Verarbeitungs-System ist.
  6. Computer-Programm-Produkt, das Anweisungen speichert, um einem Computer zu ermöglichen, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durchzuführen.
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