DE60111122T2 - Verfahren und system zur detektion und regelung von schweren echos - Google Patents

Verfahren und system zur detektion und regelung von schweren echos Download PDF

Info

Publication number
DE60111122T2
DE60111122T2 DE60111122T DE60111122T DE60111122T2 DE 60111122 T2 DE60111122 T2 DE 60111122T2 DE 60111122 T DE60111122 T DE 60111122T DE 60111122 T DE60111122 T DE 60111122T DE 60111122 T2 DE60111122 T2 DE 60111122T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
echo
adaptive filter
desired signal
present
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60111122T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111122D1 (de
Inventor
Mansour Tahernezhaadi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Mobility LLC
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60111122D1 publication Critical patent/DE60111122D1/de
Publication of DE60111122T2 publication Critical patent/DE60111122T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/76Compensating for differences in line impedance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Echolöschung in der Telekommunikation. Insbesondere richtet sich diese Erfindung auf die Probleme des starken akustischen Echos in der Zellulartelefon-Technologie.
  • Eine Echolöschungsvorrichtung ist eine notwendige Komponente bei der modernen Telekommunikation. In Situationen nicht-perfekter Impedanzanpassung kann ein über ein Telekommunikationsnetzwerk gesendetes Signal zurück zum Signalgenerator reflektiert werden. Da das reflektierte Signal von dem Ort der Impedanzfehlanpassung und zurück zum Generator laufen muss, empfängt der Signalgenerator das reflektierte Signal mit einer Verzögerung. Diese Rückkehr eines reflektierten Signals mit einer Verzögerung ist allgemein als Echo bekannt. Ohne Echolöschung würde ein Telefonbenutzer nicht in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren, weil das reflektierte Signal die Stimme des Sprechers/der Sprecherin nach jedem abgegebenen Ton zu ihm oder ihr zurückbringen würde.
  • Zusätzlich zum durch Impedanzfehlanpassungen in dem Netzwerk erzeugten Echo kann die Akustik der Telefonbenutzung ein Echo erzeugen. Ein akustisches Echo wird meistens durch Verwendung eines freihändigen Telefons erzeugt. In Fällen, in denen der Echosignalpegel nahe oder größer als das erzeugte Signal ist, wird ein starkes akustisches Echo beobachtet. Im Allgemeinen arbeiten Echolöscher zufriedenstellend; die Leistung des echoerzeugenden Signals muss um einen vorbestimmt eingestellten Schwellenwert größer sein als das Echosignal. Dieser Schwellenwert wird üblicherweise auf 6 dB gesetzt. In Situationen, in denen die Echosignalleistung näher an der Leistung des echoerzeugenden Signals liegt als der vorbestimmt eingestellte Schwellenwert, wird das Echo als starkes Echo bezeichnet.
  • US 5,649,012 offenbart ein Verfahren zum Bestimmen einer Echoposition. Das Verfahren umfasst Aufsummieren von Energien von Gruppen von Filterkoeffizienten und Zuweisen jeder summierten Gruppe von Koeffizienten zu einem Kriterium, Bestimmen einer Differenz zwischen jeder aufsummierten Gruppe von Koeffizienten und der vorangehenden Gruppe von Koeffizienten, die demselben Kriterium zugeordnet sind, Erhöhen oder Erniedrigen eines dem Kriterium zugeordneten Zählers, basierend auf der bestimmten Differenz, Vergleichen des jedem Kriterium zugeordneten Zählerstandes mit einem Schwellenwert und Bestimmen einer Echoposition, basieren auf dem Ergebnis jedes Vergleichs. US 5,649,012 offen bart nicht die Bestimmung eines größten Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswertes oder das Anpassen eines Zählers als Antwort auf den größten Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswert. US 5,649,012 offenbart kein Verfahren zum Bestimmen der Echostärke.
  • WO-A-9723055 offenbart die Berechnung eines Restleistungs-Schätzwertes, der auf einer Leistung eines Ausgangssignals eines Echounterdrückers basiert, wobei der Restleistungs-Schätzwert mit einem Schwellenwert verglichen wird.
  • Bei der Zellulartelefon-Technologie weisen Echolöschungsvorrichtungen die Fähigkeit auf, ein von dem Generator gehörtes Signal auszuschneiden oder zu beschneiden, um ein Restecho von dem Echolöscher zu eliminieren. Dies ist typischerweise bekannt als Mittenbeschneidungs-Funktion (center clipping function). Obgleich Echolöscher nach dem Stand der Technik eine Mittenbeschneidungs-Funktion aufweisen, hindert das Vorliegen einer hohen Restecho-Ausgangsleistung den Echolöscher daran, ein starkes Echo ausreichend zu bekämpfen, insbesondere ein starkes akustisches Echo.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Standes der Technik.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der vorliegenden Ausführungsform.
  • 3 ist ein Flussdiagramm der vorliegenden Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Ausführungsform komplettiert einen bestehenden Echolöscher durch das Detektieren eines starken Echos und durch Anweisen des Echolöschers, seine Mittenbeschneidungs-Funktion zu verwenden. Dies erfolgt durch Auswerten der Koeffizienten aus dem adaptiven Filter des bestehenden Echolöschers.
  • Typischerweise werden Echolöscher unter Verwendung einer Zeit-, Frequenz- oder Sub-Band-Analyse der Eingangssignale, die Koeffizienten für ein adaptives Filter liefert, implementiert. Dieses adaptive Filter manipuliert das Wunschsignal, um ein echofreies Ausgangssignal zu erzeugen. Der Fachmann wird erkennen, dass das üblichste Verfahren zum Erzeugen von Koeffizienten für das adaptive Filter ein LMS-Ansatz (least mean squares: kleinste Fehlerquadrate) ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform verwendet die Koeffizienten, die das adaptive Filter betreiben, um zu analysieren, ob der Echolöscher korrekt funktioniert. Außerdem wertet die vorliegende Ausführungsform die Leistung der Signale und des Hintergrundrauschens aus. Durch Analysieren der Koeffizienten des Echolöschers durch Leistungsmessungen und Einbeziehung von Hintergrundrauschen detektiert der Starkecho-Detektor und -Controller starke Echos und wendet die Mittenbeschneidungs-Funktion auf den Echolöscher an.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf die Löschung und Detektion starker Echos beschränkt. Die Analyse der Adaptivfilter-Koeffizienten des Echolöschers kann nützlich sein zum Detektieren und Steuern anderer Echoumgebungen, in denen ein Echo vorliegt. Darüber hinaus verbessert die vorliegende Ausführungsform den Stand der Technik durch Auswerten der Leistung des Echolöschers durch Frequenzdomänenanalyse der Adaptivfilterkoeffizienten.
  • Die vorliegende Ausführungsform richtet sich auf Echolöschung in der Zellulartelefon-Technologie. Insbesondere wird die bevorzugte Ausführungsform in der Telekommunikations-Infrastruktur implementiert. Insbesondere ist die bevorzugte Ausführungsform auf der Transcoder-Ebene der Infrastruktur eingebettet. Bei der Alternative kann die vorliegende Ausführungsform direkt in einem Zellulartelefon oder an einer anderen Position in der Infrastruktur eingebettet sein.
  • 1 zeigt ein typisches Echolöschungssystem nach dem Stand der Technik. Ein Referenzsignal 10 wird in ein echoerzeugendes System 20 eingegeben. Als eine Ausgabe aus dem echoerzeugenden System wird ein Echosignal 30 erzeugt. Das Referenzsignal 10, auch als Fernenden-Sprache x(n) bezeichnet, ist eines von zwei Sprachsignalen in dem Echolöschungssignal. Das andere Sprachsignal ist das Nahenden-Sprachsignal 40. Die Aggregation des Nahenden-Sprachsignals 40 und des Echosignals erzeugt das Wunschsignal 50. Das Wunschsignal 50 wird als s(n) geschrieben. Der Echolöscher 60 wirkt, um das Wunschsignal 50 so echofrei wie möglich zu übertragen. Der Echolöscher 60 ergibt ein Ausgangssignal 70, geschrieben als e(n).
  • 2 ist ein Blockdiagramm der vorliegenden Ausführungsform. Ein Echolöscher 60 ist mit einem Starkecho-Detektor und -Controller (SEDC: severe echo detector and Controller) 100 gekoppelt. In den Echolöscher 60 ist eine Mittenbeschneidungs-Funktion 110 und ein adaptives Filter 130 eingebaut. Der Starkecho-Detektor und -Controller 100 kommuniziert mit dem Echolöscher 60, um die Mittenbeschneidungs-Funktion 110 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine Status-Flag 120, bezeichnet als "cclip", der Kommunikationsmodus zwischen dem Echolöscher 60 und dem SEDC 100. Der SEDC 100 wertet aus, ob ein starkes Echo vorliegt, indem ein Satz von Koeffizienten aus dem adaptiven Filter 130 untersucht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind sowohl der Echolöscher 60 als auch der Starkecho-Controller und -Detektor im Speicher als Softwaremodule gespeichert, die von einem digitalen Signalprozessor 140 laufen gelassen werden. Die bevorzugte Ausführungsform ist in einem digitalen Signalprozessor Motorola, Inc. 56301 implementiert, der mit einem Code in Assembly-Sprache läuft. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch unter Verwendung anderer digitaler Signalprozessoren, wie etwa eines anderen Prozessors der Motorola 563x-Serie oder einem Prozessor der TMS320C5x-Serie von Texas Instruments, Inc. implementiert werden. Ein allgemeiner Prozessor oder eine festverdrahtete Schaltung können ebenfalls benutzt werden, ohne sich von dem wesentlichen Umfang der Erfindung zu entfernen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens der vorliegenden Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform basiert auf einem Echolöscher 60, der eine Echolöschung im Zeitdomänenmodus verwendet. Bei der Alternative wird der Fachmann erkennen, dass auch Frequenz- oder Subband-Domänen-Ansätze verwendet werden können. In Schritt 200 wird alle 20 Millisekunden eine schnelle Fourier-Transformation (FFT: fast Fourier transform) auf einem Satz von Koeffizienten aus dem adaptiven Filter 130 durchgeführt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst dieser Satz von Koeffizienten Datenwerte, die in einem Speicher gespeichert sind, auf den mittels des digitalen Signalprozessors 140 zugegriffen werden kann. Die bevorzugte Ausführungsform verwendet einen Satz von 128 Koeffizienten und führt eine 128-Punkte-FFT mit einem Spitzenecholöscher-Adaptivfilterkoeffizienten im Zentrum durch. Schritt 200 konvertiert die Zeitdomänen-Koeffizienten in einen Satz von Frequenzdomänen-Werten. Der Fachmann wird anerkennen, dass, wenn der Echolöscher 60 einen Frequenzdomänen-Modus der Analyse verwendet, Schritt 200 nicht erforderlich ist.
  • Nachdem die Koeffizienten in die Frequenzdomäne gewandelt sind, fährt Schritt 210 damit fort, den Maximalenleistungswert, bekannt als "Kriterienmaximalleistung" (max bin power) zu identifizieren. Die Kriterienmaximalleistung wird identifiziert, indem die Ergebnisse von Schritt 200 quadriert werden und der größte Wert isoliert wird. Nachdem die Kriterienmaximalleistung identifiziert ist, vergleicht 210 den Kriterienmaximalwert alle 20 Millisekunden mit einem Schwellenleistungswert. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Schwellenwert –7 Dezibel (dB). Ein Wert von –7 dB ist typischerweise kennzeichnend für das Vorliegen eines starken Echos.
  • Schritt 210 folgt mit einer Modifikation eines Zählers. Wenn die Kriterienmaximalleistung größer ist als der Schwellenpegelwert, wird der Zähler erhöht. Wenn jedoch die Kriterienmaximalleistung kleiner ist als der Schwellenpegelwert, wird der Zähler erniedrigt, vorausgesetzt der Zähler ist größer als Null.
  • Schritt 220 untersucht den Zähler alle 20 Millisekunden. Der Wert des Zählers bestimmt, ob Bedingungen für ein starkes Echo vorliegen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Zähler-Schwellenwert auf 12 gesetzt. Wenn der Zählerwert größer als ein Zähler-Schwellenwert ist, folgert das System, dass ein starkes Echo vorliegt und fährt fort zu Schritt 400, dem ersten Schritt in der Ausschneide-Subroutine (EXCISION). Anderenfalls kehrt das Verfahren zur Haupt-Echolöschungs-Routine zurück.
  • Die Ausschneide-Subroutine, die vorzugsweise alle 4 Millisekunden durchgeführt wird, steuert den Echolöscher. Um dieses Stadium zu erreichen, stellt das System zunächst fest, dass ein starkes Echo vorliegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Echolöscher 60 durch eine Status-Flag 120 gesteuert. Wenn das System anzeigt, dass ein starkes Echo von dem Echolöscher 60 nicht richtig behandelt wird, ändert es die Status-Flag 120.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden mehrere Eingaben verwendet, um den Echolöscher 60 zu steuern. Diese Eingaben sind die Status-Flag 120, eine Referenzsignalleistung (Px) 310, eine Wunschsignalleistung (Ps) 330, ein Referenzsignalhintergrundrauschpegel (Bx) und ein Wunschsignalhintergrundrauschpegel (Bs). Obgleich es eine Vielzahl von Verfahren zum Bestimmen jeder dieser Eingaben gibt, verwendet die bevorzugte Ausführungsform ein spezielles Verfahren zum Bestimmen der Referenzsignalleistung 310.
  • Die Referenzsignalleistung 310 wird in Schritt 300 bestimmt. In Schritt 300 wird das Referenzsignal 10 eingegeben und die Referenzsignalleistung 310 wird alle 4 Millisekunden berechnet. Die in Schritt 210 eingeführte Spitzenechoposition wird verwendet, um die Leistungsmessung zu zentrieren. Alle 4 Millisekunden werden vier Durchschnittsreferenzleistungen, entsprechend vier 4-Millisekunden-Refe renzsegmenten berechnet. Diese vier 4-Millisekunden-Segmente entsprechen zwei Längensegmenten vor der Spitzenechoposition und zwei Segmenten nach der Spitzenechoposition, wobei jedes der Segmente eine Länge von 4 Millisekunden hat.
  • Die Wunschsignalleistung 330 wird in Schritt 320 bestimmt. Dies beinhaltet das Auffinden der Durchschnittsleistung alle 4 Millisekunden. Es können verschiedene Verfahren zum Bestimmen der Signalleistung verwendet werden. Beispielsweise verwendet die bevorzugte Ausführungsform ein rechtwinkliges Mittelungsschema, wobei alle in einem Segment enthaltenen Samples quadriert, summiert und dann durch die Anzahl von Samples in dem Segment dividiert werden, um den Durchschnittswert zu erhalten.
  • Sind die Referenzsignalleistung 310 und die Wunschsignalleistung 330 berechnet, fährt das System zu der Ausschneide-Subroutine 400 fort. Die Ausschneide-Subroutine 400 zeigt an, dass Schritt 220 geschlussfolgert hat, dass ein starkes Echo vorliegt.
  • Schritt 410 beginnt die Steuerung des Echolöschers 60, in dem ausgewertet wird, ob die Status-Flag 120 OFF ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform zeigt das OFF-Setzen der Status-Flag an, dass der Echolöscher 60 keine Bedingungen für ein starkes Echo detektiert hat. Bei einer alternativen Ausführungsform könnte das ON-Setzen benutzt werden, um anzuzeigen, dass kein starkes Echo detektiert wurde. Wenn der Test in Schritt 410 "falsch" ist, steht die Status-Flag 120 auf ON und der Echolöscher 60 hat das Echo bereits angemessen gehandhabt. Das System fährt dann fort zu Schritt 420.
  • In Schritt 420 setzt das Verfahren ein Register für frühere Status-Flags auf den Wert der aktuellen Status-Flag 120 und kehrt zu der Haupt-Echolöschungsroutine zurück. Schritt 420 zeigt an, dass das System den Echolöscher nicht zu modifizieren braucht.
  • Wenn der Test in Schritt 410 "wahr" ist, zeigt die Status-Flag 120 an, dass der Echolöscher 60 kein starkes Echo detektiert hat. In diesem Fall fährt das System zu Schritt 440 fort. In Schritt 440 wird die Referenzsignalleistung 310 mit einem Referenzsignalleistungs-Schwellenwert verglichen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Referenzsignalleistungs-Schwellenwert –25 dB. Wenn die Referenzsignalleistung 310 größer ist als der Referenzsignalleistungs-Schwellenwert, fährt das System zu Schritt 450 fort, wo die Status-Flag 120 auch auf ON gesetzt wird, wodurch der Mittenbeschneider 110 aktiviert wird. Das Register für frühere Stauts-Flags 430 wird auf ON gesetzt. Von Schritt 450 aus fährt das System fort zu der NXT-Subroutine 500. Wenn die Referenzsignalleistung 310 den Referenzsignalleistungs-Schwellenwert nicht übersteigt, fährt das System zu Schritt 460 fort.
  • In Schritt 460 bestimmt das System, ob der Echolöscher im vorangegangenen Zyklus ein starkes Echo angesprochen hat. Wenn er kein starkes Echo angesprochen hat, sollte das Register für frühere Status-Flags 430 auf OFF gesetzt werden und das System fährt fort zu der NXT-Subroutine 500. Wenn jedoch das System im vorangegangenen Zyklus ein starkes Echo angesprochen hat, wird das Register für frühere Status-Flags 430 auf ON gesetzt. Wenn das Register für frühere Status-Flags 430 ON ist, analysiert das System, ob der Echolöscher den Mittenbeschneider 110 vorschnell ausge schaltet hat. Dies erfolgt durch Prüfen, ob die Referenzsignalleistung 310 einen sekundären Referenzsignalleistungs-Schwellenwert überschreitet und ob die Referenzsignalleistung 310 ausreichend über dem Referenzsignalrauschpegel liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform muss die sekundäre Referenzsignalleistung auf –57 dB gesetzt sein und die Referenzsignalleistung muss das Referenzsignalhintergrundrauschen um 5 dB überschreiten, um die Starkecho-Löschung beizubehalten.
  • Wenn die Referenzsignalleistung 310 den sekundären Referenzsignalleistungs-Schwellenwert überschreitet und ausreichend über dem Referenzsignalrauschpegel liegt, während das Register für frühere Status-Flags 430 ON ist, geht das System zu Schritt 450, wodurch der Mittenbeschneider 110 aktiviert wird. Wenn die Referenzsignalleistung 310 den sekundären Referenzsignalleistungs-Schwellenwert nicht überschreitet, nicht ausreichend über dem Referenzsignalrauschpegel liegt oder das Register für frühere Status-Flags 430 nicht ON ist, geht das System zu der NXT-Subroutine 500, ohne die Status-Flag 120 oder das Register für frühere Status-Flags 430 zu ändern.
  • Die NXT-Subroutine 500, die alle 4 Millisekunden abläuft, dient dazu, sicherzustellen, dass die Starkecho-Erkennung tatsächlich in dem System vorliegt. In Schritt 510 testet das System, ob die Status-Flag 120 auf ON gesetzt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, fährt das System zu Schritt 520 fort, wo die frühere Status-Flag 430 gleich der Status-Flag-Einstellung 120 OFF gesetzt wird und der Zyklus kehrt zur Haupt-Echolöschungsroutine zurück. In diesem Szenario hat das System die Starkecho-Detektionserklärung in Schritt 220 bis Schritt 440 weder verifiziert noch heraus gefunden, dass der Echolöscher 60 den Mittenbeschneider 110 in Schritt 460 vorschnell abgeschaltet hat. Folglich gestattet das System dem Echolöscher 60 fortzufahren, ohne den Mittenbeschneider 110 zu benutzen. Wenn jedoch die Status-Flag 120 in Schritt 510 auf ON gesetzt ist, hat das System angezeigt, dass der Echolöscher angepasst werden sollte. Das System fährt dann fort zu Schritt 530, um sicherzustellen, dass das identifizierte Signal wirklich ein Echo ist. In Schritt 530 prüft das System, ob die Wunschsignalleistung ausreichend über dem Wunschsignalleistungsrauschpegel liegt und ob die Referenzsignalleistung nicht ausreichend über dem Referenzsignalrauschpegel liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Wunschsignalleistung wenigstens 10 dB über dem Wunschsignalleistungsrauschpegel und die Referenzsignalleistung ist weniger als 5 dB größer als der Referenzsignalleistungsrauschpegel. Wenn beide Bedingungen vorliegen, hat das System kein starkes Echo gefunden und das Verfahren fährt fort zu Schritt 540. In Schritt 540 werden sowohl die Status-Flag 120 als auch die frühere Status-Flag 430 auf OFF gesetzt und das Verfahren kehrt zu der Haupt-Echolöschungsroutine zurück. Wenn eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt ist, fährt das System zu Schritt 550 fort.
  • Schritt 550 stellt auch sicher, dass das Verfahren ein starkes Echo richtig identifiziert hat, indem die Referenzsignalleistung und die Wunschsignalleistung ausgewertet werden. Wenn die Wunschsignalleistung oberhalb eines Wunschsignalleistungs-Schwellenwertes liegt und die Referenzsignalleistung unterhalb eines dritten Referenzsignalleistungs-Schwellenwertes liegt, geht das System zu Schritt 540. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Wunsch signalleistungs-Schwellenwert –37 dB und der dritte Referenzsignalleistungs-Schwellenwert ist –60 dB. Wenn eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt ist, fährt das System zu Schritt 560 fort. In Schritt 560 wird die frühere Status-Flag 430 auf die aktuelle Status-Flag-Einstellung 120 ON gesetzt und das Verfahren kehrt zu der Haupt-Echolöschungsroutine zurück. Wenn eine der Bedingungen von 550 nicht erfüllt ist, hat das System korrekterweise ein starkes Echo gefunden, wobei der Echolöscher allein dies nicht getan hat.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Fähigkeit ein starkes Echo zu detektieren und zu steuern zur Verfügung. Durch Steuerung der Mittenbeschneidungs-Funktion versetzt die vorliegende Ausführungsform den Echolöscher in die Lage, korrekt zu funktionieren, wenn ein starkes Echo auf andere Weise in dem System vorherrschend bleiben würde. Außerdem stellt die vorliegende Ausführungsform ein Verfahren zum Analysieren der Leistung des Echolöschers zur Verfügung, indem die Koeffizienten des adaptiven Filters des Echolöschers ausgewertet werden. Die vorliegende Ausführungsform stellt weiter ein Verfahren zum Verwenden von Frequenzdomänen-Verfahren zur Durchführung der Koeffizientenanalyse zur Verfügung.
  • Es muss verstanden werden, dass ein großer Bereich von Änderungen und Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sind und von ihm bedacht werden. Es ist daher vorgesehen, dass die vorangehende detaillierte Beschreibung als illustrativ und nicht als limitierend betrachtet werden soll und dass weiter verstanden wird, dass es die nachfolgenden Ansprüche, einschließlich aller Äquivalente sind, die den Umfang der Erfindung definieren sollen.

Claims (10)

  1. System zum Detektieren und Steuern starken Echos, umfassend: einen Echolöscher (60) umfassend ein adaptives Filter (130) mit einer Mehrzahl von Zeitdomänen-Adaptivfilterkoeffizienten, wobei der Echolöscher (60) eingerichtet ist, die Zeitdomänen-Adaptivfilterkoeffizienten in die Frequenzdomäne zu wandeln, um eine Mehrzahl von Frequenzdomänen-Adaptivfilterkoeffizienten zu erzeugen; einen Echodetektor (100), der eingerichtet ist, eine Mehrzahl von Frequenzdomänen-Adaptivfilterkoeffizienten von dem Echolöscher (30) zu empfangen, eine spektrale Auswertung der Frequenzdomänen-Adaptivfilterkoeffizienten durch Bestimmen von Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswerten durchzuführen, entsprechend den Frequenzdomänen-Adaptivfilterkoeffizienten, um den größten Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswert zu isolieren, einen Zähler als Antwort auf den größten Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswert einzustellen, den Zähler mit einem Zählerschwellenwert zu vergleichen und auszuwerten, ob ein Echo in dem Wunschsignal vorliegt, indem der Zähler mit dem Schwellenwert verglichen wird, und den Echolöscher anzuweisen, beim Erzeugen des Ausgangssignals eine Echolöschung auf dem Wunschsignal durchzuführen; einen ersten Speicher, der ein Computerprogramm speichert, welches wirksam ist, um die Stärke eines vorliegenden Echos auszuwerten, indem die spektrale Auswertung durchgeführt wird; und einen zweiten, den Satz von Adaptivfilterkoeffizienten speichernden Speicher, auf den von dem Echolöscher (60) und dem ersten Speicher zugegriffen werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Echodetektor (100) weiter eingerichtet ist, eine Bestimmung, dass ein Echo in dem Wunschsignal vorliegt, zu validieren.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Echodetektor (100) eingerichtet ist, eine Bestimmung, dass ein Echo in dem Wunschsignal vorliegt, durch Auswerten einer Referenzsignalleistung zu validieren.
  4. System nach Anspruch 2, wobei der Echodetektor (100) weiter eingerichtet ist, eine Bestimmung, dass ein Echo in dem Wunschsignal vorliegt, durch Auswerten einer Referenzsignalleistung und eines Referenzsignalhintergrundrauschpegels zu validieren.
  5. System nach Anspruch 2, wobei der Echodedektor (100) weiter eingerichtet ist, eine Bestimmung, dass ein Echo in dem Wunschsignal vorliegt, durch Auswerten einer Leistung des Wunschsignals zu validieren.
  6. Verfahren zum Detektieren und Steuern starken Echos, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Wunschsignals und eines Ausgangssignals; Überwachen eines Satzes von Adaptivfilterkoeffizienten, die von einem adaptiven Filter eines Echolöschers verwendet werden; Wandeln des Satzes von Adaptivfilterkoeffizienten von Zeitdomänen-Werten in Frequenzdomänen-Werte; Bestimmen von Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswerten entsprechend den Frequenzdomänen-Werten; Isolieren des größten Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswertes; Einstellen eines Zählers als Antwort auf den größten Adaptivfilterkoeffizienten-Leistungswert; Vergleichen des Zählers mit einem Zählerschwellenwert; Auswerten, ob ein Echo in dem Wunschsignal vorliegt, indem der Zähler mit dem Schwellenwert verglichen wird; und Anweisen des Echolöschers, beim Erzeugen des Ausgangssignals eine Echolöschung auf dem Wunschsignal durchzuführen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend den Schritt des Validierens einer Bestimmung, dass in dem Wunschsignal ein Echo vorliegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Validierens einer Bestimmung, dass in dem Wunschsignal ein Echo vorliegt, ein Auswerten einer Referenzsignalleistung umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Validierens einer Bestimmung, dass in dem Wunschsignal ein Echo vorliegt, ein Auswerten einer Referenzsignalleistung und eines Referenzsignalhintergrundrauschpegels umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Validierens einer Bestimmung, dass in dem Wunschsignal ein Echo vorliegt, ein Auswerten einer Leistung des Wunschsignals umfasst.
DE60111122T 2000-01-13 2001-01-05 Verfahren und system zur detektion und regelung von schweren echos Expired - Lifetime DE60111122T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/482,998 US6438225B1 (en) 2000-01-13 2000-01-13 Method and system for detecting and controlling severe echo
US482998 2000-01-13
PCT/US2001/000443 WO2001052507A1 (en) 2000-01-13 2001-01-05 Method and system for detecting and controlling severe echo

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111122D1 DE60111122D1 (de) 2005-07-07
DE60111122T2 true DE60111122T2 (de) 2005-10-27

Family

ID=23918226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60111122T Expired - Lifetime DE60111122T2 (de) 2000-01-13 2001-01-05 Verfahren und system zur detektion und regelung von schweren echos

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6438225B1 (de)
EP (1) EP1163779B1 (de)
DE (1) DE60111122T2 (de)
WO (1) WO2001052507A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6650701B1 (en) * 2000-01-14 2003-11-18 Vtel Corporation Apparatus and method for controlling an acoustic echo canceler
US6968064B1 (en) * 2000-09-29 2005-11-22 Forgent Networks, Inc. Adaptive thresholds in acoustic echo canceller for use during double talk
US6799062B1 (en) * 2000-10-19 2004-09-28 Motorola Inc. Full-duplex hands-free transparency circuit and method therefor
US6813351B1 (en) * 2000-11-21 2004-11-02 Motorola, Inc. Method and apparatus for echo cancellation that suppresses echo leak through
CN107276825A (zh) * 2017-07-21 2017-10-20 创达特(苏州)科技有限责任公司 一种回波消除线路的参数确定方法及仿真系统
US10542153B2 (en) 2017-08-03 2020-01-21 Bose Corporation Multi-channel residual echo suppression
US10594869B2 (en) * 2017-08-03 2020-03-17 Bose Corporation Mitigating impact of double talk for residual echo suppressors
US10863269B2 (en) 2017-10-03 2020-12-08 Bose Corporation Spatial double-talk detector
US10964305B2 (en) 2019-05-20 2021-03-30 Bose Corporation Mitigating impact of double talk for residual echo suppressors

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8423017D0 (en) * 1984-09-12 1984-10-17 Plessey Co Plc Echo canceller
CA2026558C (en) * 1989-09-28 1994-07-05 Kensaku Fujii Adaptive digital filter including low-pass filter
US5526426A (en) * 1994-11-08 1996-06-11 Signalworks System and method for an efficiently constrained frequency-domain adaptive filter
US5649012A (en) * 1995-09-15 1997-07-15 Hughes Electronics Method for synthesizing an echo path in an echo canceller
SE505692C2 (sv) * 1995-12-18 1997-09-29 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande och anordning för ekosläckning genom skattning av effekt hos residualsignal
US5937060A (en) * 1996-02-09 1999-08-10 Texas Instruments Incorporated Residual echo suppression
EP0843934B1 (de) * 1996-05-31 2007-11-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Einrichtung zur unterdrückung einer störenden komponente eines eingangssignals
JP3297307B2 (ja) * 1996-06-14 2002-07-02 沖電気工業株式会社 背景雑音消去装置
US5825898A (en) * 1996-06-27 1998-10-20 Lamar Signal Processing Ltd. System and method for adaptive interference cancelling
US6097820A (en) * 1996-12-23 2000-08-01 Lucent Technologies Inc. System and method for suppressing noise in digitally represented voice signals
US5933495A (en) * 1997-02-07 1999-08-03 Texas Instruments Incorporated Subband acoustic noise suppression
US6167133A (en) * 1997-04-02 2000-12-26 At&T Corporation Echo detection, tracking, cancellation and noise fill in real time in a communication system

Also Published As

Publication number Publication date
EP1163779B1 (de) 2005-06-01
US6438225B1 (en) 2002-08-20
EP1163779A1 (de) 2001-12-19
EP1163779A4 (de) 2002-11-05
WO2001052507A1 (en) 2001-07-19
DE60111122D1 (de) 2005-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60024815T2 (de) System und verfahren zur erkennung eines nahen sprechers durch spektrumanalyse
DE68919641T2 (de) Halbduplex-Lautfernsprecher.
EP0698986B1 (de) Verfahren zur adaptiven Echokompensation
DE69732917T2 (de) Gegensprech und echopfadveränderungsdetektion in einem telefonsystem
DE69631086T2 (de) Teilbandechokompensationsverfahren unter Verwendung eines Projektionsalgorithmus
US5587998A (en) Method and apparatus for reducing residual far-end echo in voice communication networks
EP1143416B1 (de) Geräuschunterdrückung im Zeitbereich
DE69835644T2 (de) Akustischer Echokompensator
DE60125874T2 (de) Akustische Näherungsdetektion für mobiles Endgerät und sonstige Geräte
DE102015116323A1 (de) Detektion von Schallechokompensation
DE60203282T2 (de) Telefongerät
DE4305256A1 (de) Verfahren zum Verbessern der akustischen Rückhördämpfung von elektroakustischen Anlagen
DE69636570T2 (de) Echokompensation und -unterdrückung
EP3454572B1 (de) Verfahren zum erkennen eines defektes in einem hörinstrument
DE60111122T2 (de) Verfahren und system zur detektion und regelung von schweren echos
EP0729229A2 (de) Adaptives Balancefilter
DE69026185T2 (de) Mehrfrequenzsignal-Empfänger und Verfahren zu dessen Erkennung
DE19805942C1 (de) Verfahren zur Verbesserung der akustischen Rückhördämpfung in Freisprecheinrichtungen
DE60106582T2 (de) Verfahren und vorrichtung für stereoechounterdrückung in einen voip-kommunikationsystemen
EP0797339B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften einer echobehafteten Übertragungsstrecke in einem Telekommunikationsnetz
EP0600164A1 (de) Verfahren zum Verbessern der Übertragungseingenschaften einer elektroakustischen Anlage
EP1126687A2 (de) Verfahren zur koordinierten Echo-und/oder Geräuschabsenkung
DE69433659T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Echo-Dämpfung
DE19709203C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Meßsignalen für Meßsysteme zum Messen der Übertragungseigenschaften von sich gegenseitig durch Übersprechen beeinflussenden Übertragungsstrecken in elektrischen Nachrichtensystemen, insbesondere von Freisprecheinrichtungen
DE3779708T2 (de) Schaltungsanordnung zur isolationsgewaehrung zwischen den uebertragungswegen eines freisprechapparates.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US